Miteinander statt Gegeneinander Regionale Gesundheitsnetze in einer Gesellschaft des längeren Lebens
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- Edwina Lehmann
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1 SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Miteinander statt Gegeneinander Regionale Gesundheitsnetze in einer Gesellschaft des längeren Lebens Prof. Dr. med. Ferdinand M. Gerlach, MPH
2 Aufgaben des Sachverständigenrates 142 SGB V ( ) Der Sachverständigenrat hat die Aufgabe, Gutachten zur Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung mit ihren medizinischen und wirtschaftlichen Auswirkungen zu erstellen. Im Rahmen der Gutachten entwickelt der Sachverständigenrat (...) Prioritäten für den Abbau von Versorgungsdefiziten und bestehenden Überversorgungen und zeigt Möglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens auf ( )
3 Sondergutachten 2009 Koordination und Integration Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens (926 Seiten) Sondergutachten 2012 Wettbewerb an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung (439 Seiten)
4 Ausgangspunkt: Demographische Alterung, Pflegebedarf, besondere Merkmale des deutschen Gesundheitswesens
5 Altenquotient 65 in den Bundesländern (mittlere Variante 1 W1) Baden-Württemberg 30,09 33,41 41,33 60,15 63,38 Bayern 30,37 33,66 41,06 58,99 62,00 Berlin 26,30 32,45 39,41 54,27 63,87 Brandenburg 31,57 38,60 55,90 82,43 90,60 Bremen 33,27 35,27 39,15 48,25 50,92 Hamburg 28,52 29,93 33,14 49,12 57,50 Hessen 30,76 34,85 42,75 62,08 65,46 Mecklenburg-Vorpommern 31,44 38,23 55,63 70,36 74,51 Niedersachsen 32,85 36,61 44,67 63,40 63,73 Nordrhein-Westfalen 32,22 34,40 41,58 58,39 59,94 Rheinland-Pfalz 33,04 34,82 44,26 62,34 62,95 Saarland 35,19 37,07 47,38 61,90 59,89 Sachsen 36,41 43,73 56,57 68,95 77,25 Sachsen-Anhalt 35,08 42,76 58,10 73,73 78,53 Schleswig-Holstein 33,26 38,33 44,97 65,06 66,65 Thüringen 33,19 40,70 56,94 73,83 80,73 Deutschland 31,69 35,47 43,91 61,35 64,35 65-Jährige und Ältere je 100 Personen im Alter von 20 bis unter 65 Jahren Quelle: Statistisches Bundesamt (2006d), eigene Darstellung
6 Prognosen zur Entwicklung der Pflegbedürftigen (in Millionen) Jahr Prognose Basisjahr SQ 1 2,24 2,38 2,86 3,28 3,77 4,35 Eigene Berechnung KT 2 (2007) 2,35 2,69 2,93 3,19 3,50 SQ (2000) 2,13 2,47 2,71 2,98 - Rothgang (2001) KT (2000) 2,01 2,21 2,38 2,59 - Statistisches SQ 2,13 2,40 2,91 3, Bundesamt (2008) KT (2005) 2,30 2,68 2, Rürup (2003) SQ (2002) - - 3,10 3,40 - Blinkert, Klie (2001) SQ (1998) 2,21 2,58 2,81 3,11 3,45 Dietz (2002) SQ (2000) 2,04 2,37 2,61 2,87 3,17 Ottnad (2003) SQ (2002) - - 3,11-4,00 Häcker, Raffelhüschen 1,93 (2006) SQ (2004) ,79 Häcker, Höfer, 1,97 Raffelhüschen (2005) SQ (2005) 2,21 2,70 3,09 3,60 4,25 1 Status quo-prognose; 2 Prognose bei Annahme der Morbiditätskompressionsthese Quelle: GBE (2009), Statistisches Bundesamt (2006), Rothgang (2001), Statistisches Bundesamt (2008), Rürup (2003), Blinkert (2001), Dietz (2002), Ottnad (2003), Raffelhüschen (2005), Raffelhüschen (2006), eigene Darstellung, eigene Berechnung
7 Verteilung der Vertragsärzte 1993 bis 2011: Fachärzte: +54,1% Hausärzte: -9,2% ab 1993: auch neue Bundesländer ab 1996: Auf Grund der gesetzlich geforderten Entscheidung zur hausärztlichen Versorgung (GSG 1993) Quellen: Kopetsch 2010, 50; Bundesarztregister der KBV eigene Berechnungen
8 Nachwuchs!? Weiblich (60 > 70%) Sucht mehr Flexibilität: weniger dauerhafte örtliche Bindungen (u.a. anspruchsvolle Partner) Weniger bereit, Risiken / langdauernde Verpflichtungen einzugehen (Schulden, Regresse etc.) Mehr (angestellte) Teilzeittätigkeiten gesucht Eher in Kooperationen tätig Eher städtisch orientiert Eher Fächer mit strukturierter Weiterbildung, geringerer Arbeitsbelastung, besserem Einkommen, höherem Sozialprestige...
9 Einige Megatrends Demographischer Wandel weniger, älter, bunter (inkl. Professionen) Wandel des Morbiditätsspektrums chronische Erkrankungen / Multimorbidität Veränderte Erwartungen des Nachwuchses u.a. Frauenanteil, Teilzeit- / angestellte Tätigkeit, familienfreundliche Bedingungen Erhöhte Mobilität, berufliche Flexibilität geringere örtliche Bindung, Landflucht
10 Mehrbedarf Hausärzte in Hessen bis 2025 Faktisches Renteneintrittsalter in Hessen = 63 Jahre: Mehrbedarf ca. 283 Hausärzte (10,9%) (KV Hessen 2010) Niedrigere durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit: Mehrbedarf zukünftiger Hausärzte ca. 20% (Kopetsch 2010 n. Statistischem Bundesamt sogar 42,4%, 33,2 statt 57,6 Stunden) Demographische Alterung: Mehrbedarf Hausärzte ca. 20% (GMK 2008, Statistisches Bundesamt: Bevölkerungsrückgang ca. 3,9%) Tatsächliche Niederlassungen ( ) in Hessen nur 57,1% der Absolventen/innen: Mehrbedarf Fachärzte für Allgemeinmedizin 42,9% (Bund : = 62,1% v , Bundesarztregister, Kopetsch 2010)
11 Kompensierende Einflüsse Delegation / Telemedizin: ungewiss / maximal + 20% (Green et al. 2013, Henderson et al. 2013) Niederlassungen hausärztlicher Internisten ( = 100): Ø 33 / Jahr (KV Hessen 2013) Anstellungen Allgemeinmediziner ( = 112): Ø 37 / Jahr (KV Hessen 2013) Anstellungen hausärztliche Internisten ( = 48): Ø 16 / Jahr (KV Hessen 2013)
12 Hausarzt-Szenario für Hessen bis 2025 Ersatzbedarf bei Renteneintrittsalter 63: mindestens 230 Hausärzte/innen / Jahr ( % Arbeitszeit +20 % Demographie -20 % Delegation/Telemedizin) Tatsächlicher Nachwuchs: 142 Hausärzte/innen / Jahr (Niederlassungen, Köpfe : 56 Allgemeinmediziner plus 33 Internisten/innen Anstellungen, Köpfe : 37 Allgemeinmediziner plus 16 Internisten) Zusätzlicher Weiterbildungsbedarf pro Jahr: mindestens 102 Fachärzte/innen für Allgemeinmedizin (88 plus 5 die nach Weiterbildung nicht kurativ tätig sind plus geschätzt 9 von 142 wegen genehmigter Teilniederlassung / -anstellung statt Köpfen ) Zusätzlicher Weiterbildungsbedarf 2010 bis 2025: mindestens Fachärzte/innen für Allgemeinmedizin
13 Hinweise auf Über-, Unter- Fehlversorgung Linksherzkatheter-Untersuchungen: europaweit am häufigsten, rund 100% über Vergleichswerten der Schweiz (Bruckenberger 2011) 824,8 Krankenhausbetten / Einwohner (Eurostat für EU 27, 2010) Frequenz bildgebender Diagnostik Steigerungsraten bei Knie- und Hüftendoprothesen Fehlanreize durch fallzahlabhängige Boni in Chefarztverträgen / DRG-Bewertungen Gefährdung hausärztlicher Versorgung in ländlichen Regionen Lückenhafte palliativmedizinische Versorgung
14 Von der sektoralen zur sektorenübergreifenden und populationsorientierten Versorgung SGA 2009
15 Zukunftskonzept: Umsetzung am Beispiel von Primärversorgungspraxen (PVP)
16 Primärversorgungspraxen (PVP) Merkmale: Ansatzpunkte für Veränderungen Entwickelte Organisationen Größere Einheiten: 4-6 Ärzte, spezialisierte MFAs und Krankenschwestern Einschreibemodell: Feststehende Population Teamansatz: Einbeziehung nichtärztlicher Berufe Liaison: mit Fachspezialisten aus Klinik/Praxis Hausärzte als Koordinatoren/Moderatoren mit Letztverantwortung Erweiterte Öffnungszeiten, flexible Arbeitszeiten
17 Primärversorgungspraxen (PVP) Merkmale: differenzierte Versorgungsangebote Systematische Analyse/Stratifizierung nach Risiko der Patientenpopulation (z.b. Diabetiker) Spezielle Versorgungsangebote (z.b. Patientenschulung, Impfrecall) für unterschiedliche Patientengruppen Strukturierte, interdisziplinäre Versorgung in separaten Sprechstunden Case Management, langfristiges Monitoring, Schulung chronisch Kranker durch MFA/VERAH Einbeziehung chronisch Kranker in die Therapie Kommunikationswege: , Telefonsprechstunde
18 Primärversorgungspraxen (PVP): Problem Kontinuität d. Arzt-Patient-Beziehung!? Studie in 284 Hausarztpraxen in zehn europäischen Ländern (inklusive Deutschland): Patienten fühlen sich in kleineren Praxen signifikant besser betreut als in größeren Praxen mit mehreren Ansprechpartnern bzw. Mitarbeitern (Wensing et al. 2008) Patienten behalten persönlichen Hausarzt Teamlet-Modell (Arzt plus MFA/Pflegekraft als Ergänzung)
19 Voraussetzungen für PVP Personalentwicklung für Ärzte (Moderation, Management, Organisationsentwicklung) und MFAs (Praxis-, Case Management, VERAH etc.) Räumliche Infrastruktur, IT-Unterstützung Gezielte Qualitätsentwicklungsstrategien Honorierung: Team-, Präventions-, Koordinations-, Kooperations- und Managementleistungen Finanzielle Förderung: IT-Lösungen (auch Telemonitoring), Qualitätsförderung (z.b. Leitlinien, QM), Erreichbarkeit (auch via Internet/Telefon)
20 Keine Präferenz für Trägergruppen oder Betreibermodelle Drei Trägergruppen für sektorübergreifende / populationsbezogene Versorgung wahrscheinlich: Kliniken/-zusammenschlüsse, Krankenversicherungen, Gruppen niedergelassener Ärzte Voraussetzungen für Einführung von Managed Care - Elementen im SGB V weitgehend gegeben (GA 2007, Ziffer 378 ff) Breites Spektrum von Vertragsoptionen, Auswahl der präferierten Varianten als Suchprozess
21 Beispiele, Initiativen Gesundes Kinzigtal (Ziffer 885) Prosper-Netze der Knappschaft (Ziffer 888) AOK-Verträge BaWü (Ziffer 882) SCHAAZ Schaafheimer Arzt- und Apothekenzentrum (Ziffer 1165) Gesundes Leinetal solimed Modelle und Regionen in Hessen?
22 Herausforderungen und Chancen für Hessen Was heute getan werden kann
23 Hausärztliche Versorgung im ländlichen Bereich Vor allem im ländlichen (und ärmeren städtischen) Bereich gefährdet Nach regionalen Besonderheiten: zentrale Hausarztversorgung mit Konzentration in zentralen Orten und/oder dezentrale Hausarztversorgung: jede Gemeinde als Standort ärztlicher Grundversorgung, Sicherstellung z.b. über Kooperationspraxen Bevölkerungsdichte unter 100 Einwohner/km²: Landarzträume mit Anpassung der Vergütung
24 1. Ausbildung: Studierende gewinnen Medizinstudierende, aus ländlicher Region gewinnen Bezahlte Famulaturen (ggf. Kost + Logis) Mentorenangebot Einladungen durch Kommunen ( Landtage ) Kooperationen mit akademischen Lehrkrankenhäusern Motivation zu Weiterbildung / späterer Tätigkeit in Hessen Soziale Netzwerke (Facebook) nutzen Kooperationen mit Instituten / Abteilungen für Allgemeinmedizin
25 Chance Landarzt Ein Berufsbild im Wandel Mittwoch, 23. Nov. 2011, 16:15-17:45 Uhr Hörsaal 3, Klinikum Lahnberge Innovative Arbeitsmodelle Vereinbarkeit von Beruf & Familie Gehaltsvorstellungen Ihre Fragen werden beantwortet von Referenten: Ruth Glörfeld -Projektleiterin der Gesundheitsregion des Landkreises Marburg- Biedenkopf Dr. Michaela Kern erfahrene Hausärztin im Ebsdorfer Grund und Lehrärztin der Uni Marburg Manfred Apell Bürgermeister von Lahntal Dr. Ulrich Seifert berenteter Hausarzt, Vermittler von Praxisübergaben Martina Lommler-Thamer Ärztin in Weiterbildung, Mitglied von HESA Dr. Gangolf Seitz Hausarzt in Lahntal, Lehrbeauftragter der Uni Marburg Moderation: Prof. Dr. Erika Baum, Hausärztin in Biebertal, Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin Eine Informationsveranstaltung der Universität Marburg- Abteilung Allgemeinmedizin und der Gesundheitsregion des Landkreises Marburg-Biedenkopf Rückfragen an:
26 Studierende begeistern! Konzept: Unterricht in ländlichen Praxen in allen Phasen des Studiums (Vorklinik, Klinik, PJ) Ziel: Frühzeitig Interesse wecken, Erlebnisse vermitteln, Vorzüge verdeutlichen Landkreis Fulda übernimmt: Honorar für Lehrärzte, Fahrtkosten, Kosten für Übernachtung und Events
27 Aus- und Weiterbildung im ländlichen Raum Zum Abschluss: Eventtag in ländlicher Umgebung Ziel: Etablierung von Weiterbildungsverbünden im Landkreis Chance: praxisnahe Ausund Weiterbildung in der Primärversorgung, Nachwuchsgewinnung
28 2. Weiterbildung: Nachwuchs gewinnen Fachärzte/innen für Allgemeinmedizin = zukünftige Hausärzte/innen: Verbundweiterbildung in Kliniken und Praxen der Region Andere Gesundheitsberufe (insbesondere Pflege): spezifische Lösungen
29
30 Kompetenzzentren Weiterbildung Institut für Allgemeinmedizin Frankfurt (Südhessen) Abteilung Allgemeinmedizin Marburg (Mittel/Nordhessen) Aufgaben und Ziele: Nahtloser Übergang von Aus- und Weiterbildung Weiterbildungskolleg Allgemeinmedizin mit Seminarprogramm Mentorenprogramm Train the trainer-kurse Unterstützung und Beratung von Ärzten in Weiterbildung und Weiterbildungsverbünden Kontinuierliche Evaluation u. Qualitätssicherung Mit Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums
31 Modell Hessen: Förderung aus einem Guss
32 3. Standortfaktoren für eine Niederlassung
33 Wohn- und Arbeitsbedingungen Teilzeitarbeit / angestellte Tätigkeit ermöglichen Kinderbetreuung (6 bis 22 Uhr, ggf. 7 Tage / 24 Std.) organisieren Wiedereinstieg nach Familienphase erleichtern Wohnraum zur Verfügung stellen Kooperation mit (Klein-)Städten: Wohnraum, Kinderbetreuung, Mobilitätsunterstützung (positiv: Aufhebung der Residenzpflicht)
34 4. Mobilität erhöhen Rollierender Fahrdienst (Bürgertaxi) oder Individualverkehr plus ÖPNV für Patienten/innen aus Ortsteilen (subventioniert: z.b. 1 /Fahrt) Beispiel (NVV mit Kreisen + Kommunen): Kinder der (teilzeitbeschäftigten) Mitarbeiter/innen zu Tagesstätten, zur Schule, zum Kindergarten, zum Sport... Evtl. Zweigsprechstunden in Ortsteilen (z. B. für Haut- und Augenarzt) Umfassenderer Einsatz anderer Berufsgruppen (Medizinische Fachangestellte, Pflegekräfte) sowohl in Praxen als auch bei Hausbesuchen
35 Wie können Kommunen unterstützen? Garantierte Ganztagsbetreuung in Kindergarten und Schule Hausaufgaben- bzw. Nachmittagsbetreuung von schulpflichtigen Kindern Haushaltshilfe für Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, um mehr Praxisarbeitszeit zu ermöglichen Räume für Zweigpraxis / Notdienststützpunkt (Nachtbereitschaft) Fahrdienst für Patienten und Familienangehörige Fischerei- und Jagdrechte?
36 Informationen und Unterstützung
37 Innovative Gesundheitsmodelle (InGe) Deutschlandweite Bestandsaufnahme neuer Konzepte Analyse der Übertragbarkeit auf andere Regionen. Online-Datenbank mit ausführlichen Beschreibungen Informationen für Gemeinden, Entscheider, Versorger, die nach einer Lösung für ihre Region suchen Kontaktvermittlung zu jeweiligen Modellen Beratungs- und Unterstützungsangebot (geplant) Mit Unterstützung der
38 ab
39 Fazit Die Zukunft liegt in den Regionen. Übernahme regionaler Verantwortung ( Kümmerer statt organisierte Verantwortungslosigkeit) sektoren-übergreifende Vernetzung einzelwirtschaftliche / monoprofessionelle Strukturen weiterentwickeln, Schnittstellen (zwischen Sektoren und Professionen) überwinden Standortvorteile des ländlichen Raums (Kliniken, Freizeitwert, günstiger Wohnraum) können in Kombination mit unkonventionellen Wegen die Attraktivität für den Nachwuchs steigern. Es geht nur gemeinsam!
40 Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft Lang- und Kurzfassungen, Bundestagsdrucksachen, weitere Informationen kostenlos unter:
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