Miteinander statt Gegeneinander Regionale Gesundheitsnetze in einer Gesellschaft des längeren Lebens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Miteinander statt Gegeneinander Regionale Gesundheitsnetze in einer Gesellschaft des längeren Lebens"

Transkript

1 SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Miteinander statt Gegeneinander Regionale Gesundheitsnetze in einer Gesellschaft des längeren Lebens Prof. Dr. med. Ferdinand M. Gerlach, MPH

2 Aufgaben des Sachverständigenrates 142 SGB V ( ) Der Sachverständigenrat hat die Aufgabe, Gutachten zur Entwicklung der gesundheitlichen Versorgung mit ihren medizinischen und wirtschaftlichen Auswirkungen zu erstellen. Im Rahmen der Gutachten entwickelt der Sachverständigenrat (...) Prioritäten für den Abbau von Versorgungsdefiziten und bestehenden Überversorgungen und zeigt Möglichkeiten und Wege zur Weiterentwicklung des Gesundheitswesens auf ( )

3 Sondergutachten 2009 Koordination und Integration Gesundheitsversorgung in einer Gesellschaft des längeren Lebens (926 Seiten) Sondergutachten 2012 Wettbewerb an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Gesundheitsversorgung (439 Seiten)

4 Ausgangspunkt: Demographische Alterung, Pflegebedarf, besondere Merkmale des deutschen Gesundheitswesens

5 Altenquotient 65 in den Bundesländern (mittlere Variante 1 W1) Baden-Württemberg 30,09 33,41 41,33 60,15 63,38 Bayern 30,37 33,66 41,06 58,99 62,00 Berlin 26,30 32,45 39,41 54,27 63,87 Brandenburg 31,57 38,60 55,90 82,43 90,60 Bremen 33,27 35,27 39,15 48,25 50,92 Hamburg 28,52 29,93 33,14 49,12 57,50 Hessen 30,76 34,85 42,75 62,08 65,46 Mecklenburg-Vorpommern 31,44 38,23 55,63 70,36 74,51 Niedersachsen 32,85 36,61 44,67 63,40 63,73 Nordrhein-Westfalen 32,22 34,40 41,58 58,39 59,94 Rheinland-Pfalz 33,04 34,82 44,26 62,34 62,95 Saarland 35,19 37,07 47,38 61,90 59,89 Sachsen 36,41 43,73 56,57 68,95 77,25 Sachsen-Anhalt 35,08 42,76 58,10 73,73 78,53 Schleswig-Holstein 33,26 38,33 44,97 65,06 66,65 Thüringen 33,19 40,70 56,94 73,83 80,73 Deutschland 31,69 35,47 43,91 61,35 64,35 65-Jährige und Ältere je 100 Personen im Alter von 20 bis unter 65 Jahren Quelle: Statistisches Bundesamt (2006d), eigene Darstellung

6 Prognosen zur Entwicklung der Pflegbedürftigen (in Millionen) Jahr Prognose Basisjahr SQ 1 2,24 2,38 2,86 3,28 3,77 4,35 Eigene Berechnung KT 2 (2007) 2,35 2,69 2,93 3,19 3,50 SQ (2000) 2,13 2,47 2,71 2,98 - Rothgang (2001) KT (2000) 2,01 2,21 2,38 2,59 - Statistisches SQ 2,13 2,40 2,91 3, Bundesamt (2008) KT (2005) 2,30 2,68 2, Rürup (2003) SQ (2002) - - 3,10 3,40 - Blinkert, Klie (2001) SQ (1998) 2,21 2,58 2,81 3,11 3,45 Dietz (2002) SQ (2000) 2,04 2,37 2,61 2,87 3,17 Ottnad (2003) SQ (2002) - - 3,11-4,00 Häcker, Raffelhüschen 1,93 (2006) SQ (2004) ,79 Häcker, Höfer, 1,97 Raffelhüschen (2005) SQ (2005) 2,21 2,70 3,09 3,60 4,25 1 Status quo-prognose; 2 Prognose bei Annahme der Morbiditätskompressionsthese Quelle: GBE (2009), Statistisches Bundesamt (2006), Rothgang (2001), Statistisches Bundesamt (2008), Rürup (2003), Blinkert (2001), Dietz (2002), Ottnad (2003), Raffelhüschen (2005), Raffelhüschen (2006), eigene Darstellung, eigene Berechnung

7 Verteilung der Vertragsärzte 1993 bis 2011: Fachärzte: +54,1% Hausärzte: -9,2% ab 1993: auch neue Bundesländer ab 1996: Auf Grund der gesetzlich geforderten Entscheidung zur hausärztlichen Versorgung (GSG 1993) Quellen: Kopetsch 2010, 50; Bundesarztregister der KBV eigene Berechnungen

8 Nachwuchs!? Weiblich (60 > 70%) Sucht mehr Flexibilität: weniger dauerhafte örtliche Bindungen (u.a. anspruchsvolle Partner) Weniger bereit, Risiken / langdauernde Verpflichtungen einzugehen (Schulden, Regresse etc.) Mehr (angestellte) Teilzeittätigkeiten gesucht Eher in Kooperationen tätig Eher städtisch orientiert Eher Fächer mit strukturierter Weiterbildung, geringerer Arbeitsbelastung, besserem Einkommen, höherem Sozialprestige...

9 Einige Megatrends Demographischer Wandel weniger, älter, bunter (inkl. Professionen) Wandel des Morbiditätsspektrums chronische Erkrankungen / Multimorbidität Veränderte Erwartungen des Nachwuchses u.a. Frauenanteil, Teilzeit- / angestellte Tätigkeit, familienfreundliche Bedingungen Erhöhte Mobilität, berufliche Flexibilität geringere örtliche Bindung, Landflucht

10 Mehrbedarf Hausärzte in Hessen bis 2025 Faktisches Renteneintrittsalter in Hessen = 63 Jahre: Mehrbedarf ca. 283 Hausärzte (10,9%) (KV Hessen 2010) Niedrigere durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit: Mehrbedarf zukünftiger Hausärzte ca. 20% (Kopetsch 2010 n. Statistischem Bundesamt sogar 42,4%, 33,2 statt 57,6 Stunden) Demographische Alterung: Mehrbedarf Hausärzte ca. 20% (GMK 2008, Statistisches Bundesamt: Bevölkerungsrückgang ca. 3,9%) Tatsächliche Niederlassungen ( ) in Hessen nur 57,1% der Absolventen/innen: Mehrbedarf Fachärzte für Allgemeinmedizin 42,9% (Bund : = 62,1% v , Bundesarztregister, Kopetsch 2010)

11 Kompensierende Einflüsse Delegation / Telemedizin: ungewiss / maximal + 20% (Green et al. 2013, Henderson et al. 2013) Niederlassungen hausärztlicher Internisten ( = 100): Ø 33 / Jahr (KV Hessen 2013) Anstellungen Allgemeinmediziner ( = 112): Ø 37 / Jahr (KV Hessen 2013) Anstellungen hausärztliche Internisten ( = 48): Ø 16 / Jahr (KV Hessen 2013)

12 Hausarzt-Szenario für Hessen bis 2025 Ersatzbedarf bei Renteneintrittsalter 63: mindestens 230 Hausärzte/innen / Jahr ( % Arbeitszeit +20 % Demographie -20 % Delegation/Telemedizin) Tatsächlicher Nachwuchs: 142 Hausärzte/innen / Jahr (Niederlassungen, Köpfe : 56 Allgemeinmediziner plus 33 Internisten/innen Anstellungen, Köpfe : 37 Allgemeinmediziner plus 16 Internisten) Zusätzlicher Weiterbildungsbedarf pro Jahr: mindestens 102 Fachärzte/innen für Allgemeinmedizin (88 plus 5 die nach Weiterbildung nicht kurativ tätig sind plus geschätzt 9 von 142 wegen genehmigter Teilniederlassung / -anstellung statt Köpfen ) Zusätzlicher Weiterbildungsbedarf 2010 bis 2025: mindestens Fachärzte/innen für Allgemeinmedizin

13 Hinweise auf Über-, Unter- Fehlversorgung Linksherzkatheter-Untersuchungen: europaweit am häufigsten, rund 100% über Vergleichswerten der Schweiz (Bruckenberger 2011) 824,8 Krankenhausbetten / Einwohner (Eurostat für EU 27, 2010) Frequenz bildgebender Diagnostik Steigerungsraten bei Knie- und Hüftendoprothesen Fehlanreize durch fallzahlabhängige Boni in Chefarztverträgen / DRG-Bewertungen Gefährdung hausärztlicher Versorgung in ländlichen Regionen Lückenhafte palliativmedizinische Versorgung

14 Von der sektoralen zur sektorenübergreifenden und populationsorientierten Versorgung SGA 2009

15 Zukunftskonzept: Umsetzung am Beispiel von Primärversorgungspraxen (PVP)

16 Primärversorgungspraxen (PVP) Merkmale: Ansatzpunkte für Veränderungen Entwickelte Organisationen Größere Einheiten: 4-6 Ärzte, spezialisierte MFAs und Krankenschwestern Einschreibemodell: Feststehende Population Teamansatz: Einbeziehung nichtärztlicher Berufe Liaison: mit Fachspezialisten aus Klinik/Praxis Hausärzte als Koordinatoren/Moderatoren mit Letztverantwortung Erweiterte Öffnungszeiten, flexible Arbeitszeiten

17 Primärversorgungspraxen (PVP) Merkmale: differenzierte Versorgungsangebote Systematische Analyse/Stratifizierung nach Risiko der Patientenpopulation (z.b. Diabetiker) Spezielle Versorgungsangebote (z.b. Patientenschulung, Impfrecall) für unterschiedliche Patientengruppen Strukturierte, interdisziplinäre Versorgung in separaten Sprechstunden Case Management, langfristiges Monitoring, Schulung chronisch Kranker durch MFA/VERAH Einbeziehung chronisch Kranker in die Therapie Kommunikationswege: , Telefonsprechstunde

18 Primärversorgungspraxen (PVP): Problem Kontinuität d. Arzt-Patient-Beziehung!? Studie in 284 Hausarztpraxen in zehn europäischen Ländern (inklusive Deutschland): Patienten fühlen sich in kleineren Praxen signifikant besser betreut als in größeren Praxen mit mehreren Ansprechpartnern bzw. Mitarbeitern (Wensing et al. 2008) Patienten behalten persönlichen Hausarzt Teamlet-Modell (Arzt plus MFA/Pflegekraft als Ergänzung)

19 Voraussetzungen für PVP Personalentwicklung für Ärzte (Moderation, Management, Organisationsentwicklung) und MFAs (Praxis-, Case Management, VERAH etc.) Räumliche Infrastruktur, IT-Unterstützung Gezielte Qualitätsentwicklungsstrategien Honorierung: Team-, Präventions-, Koordinations-, Kooperations- und Managementleistungen Finanzielle Förderung: IT-Lösungen (auch Telemonitoring), Qualitätsförderung (z.b. Leitlinien, QM), Erreichbarkeit (auch via Internet/Telefon)

20 Keine Präferenz für Trägergruppen oder Betreibermodelle Drei Trägergruppen für sektorübergreifende / populationsbezogene Versorgung wahrscheinlich: Kliniken/-zusammenschlüsse, Krankenversicherungen, Gruppen niedergelassener Ärzte Voraussetzungen für Einführung von Managed Care - Elementen im SGB V weitgehend gegeben (GA 2007, Ziffer 378 ff) Breites Spektrum von Vertragsoptionen, Auswahl der präferierten Varianten als Suchprozess

21 Beispiele, Initiativen Gesundes Kinzigtal (Ziffer 885) Prosper-Netze der Knappschaft (Ziffer 888) AOK-Verträge BaWü (Ziffer 882) SCHAAZ Schaafheimer Arzt- und Apothekenzentrum (Ziffer 1165) Gesundes Leinetal solimed Modelle und Regionen in Hessen?

22 Herausforderungen und Chancen für Hessen Was heute getan werden kann

23 Hausärztliche Versorgung im ländlichen Bereich Vor allem im ländlichen (und ärmeren städtischen) Bereich gefährdet Nach regionalen Besonderheiten: zentrale Hausarztversorgung mit Konzentration in zentralen Orten und/oder dezentrale Hausarztversorgung: jede Gemeinde als Standort ärztlicher Grundversorgung, Sicherstellung z.b. über Kooperationspraxen Bevölkerungsdichte unter 100 Einwohner/km²: Landarzträume mit Anpassung der Vergütung

24 1. Ausbildung: Studierende gewinnen Medizinstudierende, aus ländlicher Region gewinnen Bezahlte Famulaturen (ggf. Kost + Logis) Mentorenangebot Einladungen durch Kommunen ( Landtage ) Kooperationen mit akademischen Lehrkrankenhäusern Motivation zu Weiterbildung / späterer Tätigkeit in Hessen Soziale Netzwerke (Facebook) nutzen Kooperationen mit Instituten / Abteilungen für Allgemeinmedizin

25 Chance Landarzt Ein Berufsbild im Wandel Mittwoch, 23. Nov. 2011, 16:15-17:45 Uhr Hörsaal 3, Klinikum Lahnberge Innovative Arbeitsmodelle Vereinbarkeit von Beruf & Familie Gehaltsvorstellungen Ihre Fragen werden beantwortet von Referenten: Ruth Glörfeld -Projektleiterin der Gesundheitsregion des Landkreises Marburg- Biedenkopf Dr. Michaela Kern erfahrene Hausärztin im Ebsdorfer Grund und Lehrärztin der Uni Marburg Manfred Apell Bürgermeister von Lahntal Dr. Ulrich Seifert berenteter Hausarzt, Vermittler von Praxisübergaben Martina Lommler-Thamer Ärztin in Weiterbildung, Mitglied von HESA Dr. Gangolf Seitz Hausarzt in Lahntal, Lehrbeauftragter der Uni Marburg Moderation: Prof. Dr. Erika Baum, Hausärztin in Biebertal, Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin Eine Informationsveranstaltung der Universität Marburg- Abteilung Allgemeinmedizin und der Gesundheitsregion des Landkreises Marburg-Biedenkopf Rückfragen an:

26 Studierende begeistern! Konzept: Unterricht in ländlichen Praxen in allen Phasen des Studiums (Vorklinik, Klinik, PJ) Ziel: Frühzeitig Interesse wecken, Erlebnisse vermitteln, Vorzüge verdeutlichen Landkreis Fulda übernimmt: Honorar für Lehrärzte, Fahrtkosten, Kosten für Übernachtung und Events

27 Aus- und Weiterbildung im ländlichen Raum Zum Abschluss: Eventtag in ländlicher Umgebung Ziel: Etablierung von Weiterbildungsverbünden im Landkreis Chance: praxisnahe Ausund Weiterbildung in der Primärversorgung, Nachwuchsgewinnung

28 2. Weiterbildung: Nachwuchs gewinnen Fachärzte/innen für Allgemeinmedizin = zukünftige Hausärzte/innen: Verbundweiterbildung in Kliniken und Praxen der Region Andere Gesundheitsberufe (insbesondere Pflege): spezifische Lösungen

29

30 Kompetenzzentren Weiterbildung Institut für Allgemeinmedizin Frankfurt (Südhessen) Abteilung Allgemeinmedizin Marburg (Mittel/Nordhessen) Aufgaben und Ziele: Nahtloser Übergang von Aus- und Weiterbildung Weiterbildungskolleg Allgemeinmedizin mit Seminarprogramm Mentorenprogramm Train the trainer-kurse Unterstützung und Beratung von Ärzten in Weiterbildung und Weiterbildungsverbünden Kontinuierliche Evaluation u. Qualitätssicherung Mit Unterstützung des Hessischen Sozialministeriums

31 Modell Hessen: Förderung aus einem Guss

32 3. Standortfaktoren für eine Niederlassung

33 Wohn- und Arbeitsbedingungen Teilzeitarbeit / angestellte Tätigkeit ermöglichen Kinderbetreuung (6 bis 22 Uhr, ggf. 7 Tage / 24 Std.) organisieren Wiedereinstieg nach Familienphase erleichtern Wohnraum zur Verfügung stellen Kooperation mit (Klein-)Städten: Wohnraum, Kinderbetreuung, Mobilitätsunterstützung (positiv: Aufhebung der Residenzpflicht)

34 4. Mobilität erhöhen Rollierender Fahrdienst (Bürgertaxi) oder Individualverkehr plus ÖPNV für Patienten/innen aus Ortsteilen (subventioniert: z.b. 1 /Fahrt) Beispiel (NVV mit Kreisen + Kommunen): Kinder der (teilzeitbeschäftigten) Mitarbeiter/innen zu Tagesstätten, zur Schule, zum Kindergarten, zum Sport... Evtl. Zweigsprechstunden in Ortsteilen (z. B. für Haut- und Augenarzt) Umfassenderer Einsatz anderer Berufsgruppen (Medizinische Fachangestellte, Pflegekräfte) sowohl in Praxen als auch bei Hausbesuchen

35 Wie können Kommunen unterstützen? Garantierte Ganztagsbetreuung in Kindergarten und Schule Hausaufgaben- bzw. Nachmittagsbetreuung von schulpflichtigen Kindern Haushaltshilfe für Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, um mehr Praxisarbeitszeit zu ermöglichen Räume für Zweigpraxis / Notdienststützpunkt (Nachtbereitschaft) Fahrdienst für Patienten und Familienangehörige Fischerei- und Jagdrechte?

36 Informationen und Unterstützung

37 Innovative Gesundheitsmodelle (InGe) Deutschlandweite Bestandsaufnahme neuer Konzepte Analyse der Übertragbarkeit auf andere Regionen. Online-Datenbank mit ausführlichen Beschreibungen Informationen für Gemeinden, Entscheider, Versorger, die nach einer Lösung für ihre Region suchen Kontaktvermittlung zu jeweiligen Modellen Beratungs- und Unterstützungsangebot (geplant) Mit Unterstützung der

38 ab

39 Fazit Die Zukunft liegt in den Regionen. Übernahme regionaler Verantwortung ( Kümmerer statt organisierte Verantwortungslosigkeit) sektoren-übergreifende Vernetzung einzelwirtschaftliche / monoprofessionelle Strukturen weiterentwickeln, Schnittstellen (zwischen Sektoren und Professionen) überwinden Standortvorteile des ländlichen Raums (Kliniken, Freizeitwert, günstiger Wohnraum) können in Kombination mit unkonventionellen Wegen die Attraktivität für den Nachwuchs steigern. Es geht nur gemeinsam!

40 Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft Lang- und Kurzfassungen, Bundestagsdrucksachen, weitere Informationen kostenlos unter:

Zukunft der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Ausgewählte Analysen und Empfehlungen des Sachverständigenrats

Zukunft der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Ausgewählte Analysen und Empfehlungen des Sachverständigenrats SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Zukunft der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum Ausgewählte Analysen und Empfehlungen des Sachverständigenrats Meppen,

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Neue Hausärzte/innen braucht das Land!

Neue Hausärzte/innen braucht das Land! Neue Hausärzte/innen braucht das Land! Auftaktveranstaltung der Kompetenzzentren Weiterbildung Allgemeinmedizin der Universitäten Frankfurt am Main und Marburg 27.03.2013 Frankfurt am Main Hausärzte/innen

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Zuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord

Zuhause im Quartier. Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Zuhause im Quartier Bedeutung des Projektes für die Gesundheit Nord Diethelm Hansen Bremen, 04.03.2010 1 Rahmenbedingungen Medizinische Innovationsgeschwindigkeit nimmt zu Demographischer Wandel Wirtschaftlicher

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Kosten und Nutzen von mehr Ärztinnen und Ärzten. eine deutsche Perspektive

Kosten und Nutzen von mehr Ärztinnen und Ärzten. eine deutsche Perspektive Kosten und Nutzen von mehr Ärztinnen und Ärzten. eine deutsche Perspektive Dr. Frank Ulrich Montgomery Präsident der Bundesärztekammer Präsident der Ärztekammer Hamburg warum deutsch???? Gesundheitspolitische

Mehr

Steigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030

Steigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030 Steigender Pflegebedarf - fehlende Fachkräfte. Gibt es eine Lösung? Bertelsmann-Themenreport Pflege 2030 Monitoringveranstaltung der Bremer Pflegeinitiative gegen den Fachkräftemangel am 23. Oktober 2013

Mehr

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen

Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen März 2010 NRW kurz und informativ Zahnärztliche Versorgung in Nordrhein-Westfalen Barbara Zitzmann Rund 13.251 Zahnärzte und Zahnärztinnen kümmerten sich 2008 um die zahnärztliche Versorgung der nordrhein-westfälischen

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit

Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Die moderne Hausarztpraxis in heutiger Zeit Sebastian Bork aus dem Ärztezentrum Holthausen-Biene MODERN an der Gegenwart, ihren Problemen und Auffassungen orientiert, dafür aufgeschlossen; in die jetzige

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013 Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen

Mehr

Gesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1

Gesundheitsmonitor. Ärzte-Stichprobe. Welle 1 NFO Infratest Gesundheitsforschung Gesundheitsmonitor Ärzte-Stichprobe Welle 1 Januar / Februar 2002 Projekt-Nr: 04.02.27957 Untersuchungs-Thema: Gesundheitsmonitor NFO Infratest Gesundheitsforschung.

Mehr

Herausforderungen der medizinischen Daseinsvorsorge in der Region Schleswig-Flensburg und Nordfriesland

Herausforderungen der medizinischen Daseinsvorsorge in der Region Schleswig-Flensburg und Nordfriesland Herausforderungen der medizinischen Daseinsvorsorge in der Region Schleswig-Flensburg und Nordfriesland Dr.med. Carsten Petersen, KVSH Kreisstelle Schleswig-Flensburg Die demographische Entwicklung verändert

Mehr

Ärzte und Mediziner aufgepasst! Eine Initiative des Wormser Gesundheitsnetzes

Ärzte und Mediziner aufgepasst! Eine Initiative des Wormser Gesundheitsnetzes Ärzte und Mediziner aufgepasst! Eine Initiative des Wormser Gesundheitsnetzes Paul Brämer, Vorstandsvorsitzender Wormser Gesundheitsnetz WoGe eg Birgit Sattler, Geschäftsführerin Wormser Gesundheitsnetz

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Leitfaden für stationäre Weiterbilder

Leitfaden für stationäre Weiterbilder Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen

Mehr

Nachwuchsmangel und Generationenfalle Analyse und Strategie

Nachwuchsmangel und Generationenfalle Analyse und Strategie Nachwuchsmangel und Generationenfalle Analyse und Strategie 60. Konsultativtagung der deutschsprachigen Ärzteorganisationen, Brunnen, 4. Juli 2014 Dr. Max Kaplan Vizepräsident der Bundesärztekammer Präsident

Mehr

2. Expertinnentagung für Medizinische Fachangestellte an der Universität Witten/Herdecke: 2. Expertinnentagung MFA 2011 Brigitte März

2. Expertinnentagung für Medizinische Fachangestellte an der Universität Witten/Herdecke: 2. Expertinnentagung MFA 2011 Brigitte März 2. Expertinnentagung für Medizinische Fachangestellte an der Universität Witten/Herdecke: 1 Zukunft ist die Summe aller Möglichkeiten Oliver W. Schwarzmann 2 Es ist interessant, das soziale Umfeld unserer

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin

Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Die Rolle der Weiterbildungsgesellschaft Meilenstein in der Verbundweiterbildung Allgemeinmedizin Dr. med. Birgit Stoßberg Fachbereich Gesundheit Informationsveranstaltung im Kreishaus Meppen Meppen, 4.

Mehr

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung

HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite

Mehr

Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum

Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Ärztliche Versorgung im Ländlichen Raum Impulsreferat 29.06.2011 Dr. Ingeborg Kreuz, Vorstandsvorsitzende KVSH Versorgung flächendeckend sicherstellen- Entwicklungen und Herausforderungen Demographische

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten

Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten Dr. W. Kunstmann Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten 6. Internationaler Hamburger Sport Kongress 03. Nov. 2012 Dr. W. Kunstmann Chancen für Ärzte durch Vernetzung mit Vereinen? 6. Internationaler

Mehr

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)

Mehr

Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen

Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen Leistungsgerecht bezahlen Gestaltungsoptionen der Krankenkassen BKK Tag 2014 Berlin, 21. Mai 2014 Gerhard Stein, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Agenda Vorstellung der Deutschen BKK Was bedeutet

Mehr

Warum Hausarzt werden?

Warum Hausarzt werden? Warum Hausarzt werden? Dr. med. Cornelia Goesmann Fachärztin für Allgemeinmedizin/Psychotherapie, niedergelassen in Hannover-Kleefeld seit 27 Jahren, Lehrbeauftragte für Allgemeinmedizin an der MHH I.

Mehr

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses

Bericht gem. 137 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Bericht gem. 17 Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses GENEVA-ID GmbH für die BKK24 Frau Winterberg Indikation: COPD Berichtszeitraum:

Mehr

Wie müssen die Rahmenbedingungen verändert werden? Anreizstrukturen beim Zugang zu Reha-Leistungen aus ökonomischer Sicht

Wie müssen die Rahmenbedingungen verändert werden? Anreizstrukturen beim Zugang zu Reha-Leistungen aus ökonomischer Sicht Wie müssen die Rahmenbedingungen verändert werden? Anreizstrukturen beim Zugang zu Reha-Leistungen aus ökonomischer Sicht Prof. Dr. Jan-Marc Hodek Potsdam, 22.06.2016 1 Agenda 1. Rehabilitationsmarkt 2.

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.

Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.

Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung. Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet. Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE vom 2. November 2010 Personalbestand und Arbeitsbelastung in der Steuerverwaltung Die Fraktion DIE LINKE hat folgende Kleine Anfrage an

Mehr

Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen?

Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Auswirkungen des Arbeitszeitgesetzes für die Chirurgie Arbeitszeitgesetz: Bedarf für neue Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen? Dr. med. Günther Jonitz Facharzt für Chirurgie Präsident der Ärztekammer

Mehr

Indikatoren-Erläuterung

Indikatoren-Erläuterung Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%...

https://echopoll.com/preview.php?title=umfrage+langfristiger+heilmittelbedarf%... Seite 1 von 5 Umfrage langfristiger Heilmittelbedarf/Praxisbesonderheiten Umfrage zur Umsetzung der Regelungen zum langfristigen Heilmittelbedarf und zu den bundeseinheitlichen Praxisbesonderheiten Die

Mehr

Stärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung

Stärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung Stärkung der hausärztlichen Versorgung eine Konsequenz der 15a Vereinbarung Dr. Reinhold Glehr Präsident ÖGAM Familienmedizin 1 Herausforderungen an das sozialesolidarische Gesundheitssystem Medizinisch-technischer

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

ObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt

ObdieseBelastungenimLaufederZeitzugesundheitlichenBeschwerdenundschließlichzuErkrankungenführen,hängt Deutscher Bundestag Drucksache 16/1774 16. Wahlperiode 07. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Höger-Neuling, Klaus Ernst, Dr. Ilja Seifert, weiterer Abgeordneter

Mehr

Wie depressiv ist Deutschland wirklich?

Wie depressiv ist Deutschland wirklich? Wie depressiv ist Deutschland wirklich? Präsentation erster Ergebnisse zur Onlinebefragung Aufstellung des realen Depressionsbarometers Grüner Salon in der Volksbühne Berlin Donnerstag, 15. September 2005

Mehr

Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche

Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Bedarfsgerechte Versorgung Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte Leistungsbereiche Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Universität

Mehr

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008

Lebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008 Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der

Mehr

Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a.

Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a. Neue Kooperationsmodelle für unsere GbRen: Zweigpraxen, u. a. von Jörn Schroeder-Printzen Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Kurfürstenstraße 31 14467 Potsdam Tel.: 0331/27570-19

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

Fort- und Weiterbildungsangebot für Berufsgruppen

Fort- und Weiterbildungsangebot für Berufsgruppen 1 Partner des Gesundheitscampus NRW Modellregion Telemedizin OWL Mit regionaler Koordination durch das ZIG OWL Fort- und Weiterbildungsangebot für Berufsgruppen in der medizinischen Versorgung in OWL *

Mehr

Baugesetzbuch: 1 Abs. 6 BauGB. Soziale Wohnraumförderung: 1 Abs. 2 WoFG

Baugesetzbuch: 1 Abs. 6 BauGB. Soziale Wohnraumförderung: 1 Abs. 2 WoFG Raumplanung * ökonomisch * Baugesetz * geschlechtsspezifisch * Veränderungsprozess * effizient * Aufenthaltsqualität * flächendeckend * Nutzungsmischung * bedarfsgerecht * nachvollziehbar * Chancengleichheit

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

KBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische Weiterbildung 24. Februar 2015

KBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische Weiterbildung 24. Februar 2015 Fachtagung Praxisorientierung Medizinische Aus- und KBV-Konzept einer Förderstiftung medizinische 24. Februar 2015 KBV Stiftungskonzept 24. Feb. 2015 Seite 2 Die Zukunft der Gesundheitsversorgung wird

Mehr

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers

Kfz-Haftpflichtschadenindex. nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers Kfz-Haftpflichtschadenindex nach Bundesland, jährlicher Fahrleistung sowie Alter und Geschlecht des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Kfz-Haftpflichtschadenindex

Mehr

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012

Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Psychologische Gesprächsführung 17.12.2012 HS 2012 Ablauf Rückblick Veranstaltung Feedback Evaluation Veranstaltung Patientenvideo Psychotherapie heute: Beruf und Herausforderung RÜCKBLICK VERANSTALTUNG

Mehr

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus?

Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Konzepte für eine Altschuldenregelung: Wie wirken sich die vorliegenden Modelle auf die einzelnen Bundesländer aus? Vortrags- und Podiumsveranstaltung: Das Altschuldenproblem: Tragfähige Lösungen für die

Mehr

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?

Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan

Mehr

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale

auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses Indikation Asthma bronchiale Bericht gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung Indikation Asthma bronchiale

Mehr

Zweiter Runder Tisch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Gesundheitswesen verabschiedet Empfehlungen

Zweiter Runder Tisch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Gesundheitswesen verabschiedet Empfehlungen Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT INTERNET Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bmg.bund.de pressestelle@bmg.bund.de E-MAIL Berlin,

Mehr

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und

Mehr

Perspektiven der ambulanten ärztlichen Versorgung in SH

Perspektiven der ambulanten ärztlichen Versorgung in SH Perspektiven der ambulanten ärztlichen Versorgung in SH Tagung der LAG Herz und Kreislauf am 07.11.2015 Dr. Monika Schliffke 07.11.2015 KVSH-Präsentation Dr. Monika Schliffke Altersaufbau der Bevölkerung

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

micura Pflegedienste München Ost

micura Pflegedienste München Ost In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung

Mehr

Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG

Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes. Hannover im September 2015. Axel Merschky, BP-LWTG Entwicklung des Heimrechtes unter Berücksichtigung des Pflege- Neuausrichtungsgesetzes Hannover im Axel Merschky, BP-LWTG Folie 1 BP-LWTG Rheinland-Pfalz Beratungs- und Prüfbehörde nach dem LWTG Maßregelvollzugsgesetz

Mehr

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1.

1003 824 179 492 511 210 136 188 168 300 395 292 269 47 % % % % % % % % % % % % % % 1.8 1.8 1.8 1.7 1.9 1.8 1.8 1.7 1.7 1.7 1.8 1.8 1.7 1. Tabelle 1: Meinung zu zunehmendem Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern Wie denken Sie über den zunehmenden Handel zwischen Deutschland und anderen Ländern? Ist das Ihrer Ansicht nach für Deutschland

Mehr

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.

86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig. Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für Debeka BKK DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.29 bis 3.6.21 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand im BKK InfoNet... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt

Mehr

Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung

Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Menschen mit Demenz: Erfolgsfaktoren in der stationären Versorgung Abschlussveranstaltung der Leuchtturmprojekte Demenz 21.09.2010 in Berlin Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z

Mehr

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011 Methodensteckbrief Männer und Frauen im Alter von 18-29 Jahren Zielgruppe und Stichprobe n=2.007 Interviews, davon n=486

Mehr

Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011

Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011 1 Rainer Beckers Geschäftsführer ZTG GmbH 2. Nationaler Fachkongress Telemedizin - 3.11.2011 Qualität und Qualifizierung - Modellregion Telemedizin OWL 2 Landesinitiative egesundheit.nrw *gefördert vom:

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für BKK vor Ort DMP Brustkrebs Berichtszeitraum vom 1.7.213 bis 3.6.214 INHALTSVERZEICHNIS Datenbestand... 2 Ihre Versicherten zum Zeitpunkt der Erstdokumentation...

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum 1. Greifswalder Symposium 21. August 2009 in Berlin

Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum 1. Greifswalder Symposium 21. August 2009 in Berlin Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum 1. Greifswalder Symposium 21. August 2009 in Berlin Statement Dr. Dietmar Oesterreich Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer Es gilt das gesprochene Wort Gesundheitsversorgung

Mehr

Häusliche Kinderkrankenpflege e.v. Alte Kasseler Strasse 43 35039 Marburg Tel. 0 64 21. 68 16 06 Fax 0 64 21. 68 61 40

Häusliche Kinderkrankenpflege e.v. Alte Kasseler Strasse 43 35039 Marburg Tel. 0 64 21. 68 16 06 Fax 0 64 21. 68 61 40 Häusliche Kinderkrankenpflege e.v. Alte Kasseler Strasse 43 35039 Marburg Tel. 0 64 21. 68 16 06 Fax 0 64 21. 68 61 40 pf legen Wir sind berufserfahrene Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen beraten

Mehr

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R

B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R

Mehr

BARMER GEK Pressekonferenz

BARMER GEK Pressekonferenz BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1

CSR-Aktivitäten: Entstehung, Ziele und Projektgruppen 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe Entstehung, Ziele und Projektgruppen 1 06.04.2011 1 CSR-Aktivitäten: Projekt Verantwortungspartner für Lippe im Juli 2009 begann Pilotphase des

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation

Mehr

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge in Hamburg

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge in Hamburg lenetsnikolai - Fotolia.com Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge in Hamburg AG 3: Hamburger Modell der Gesundheitskarte für Flüchtlinge Montag, 16. November 2015 13.00 15.00 Uhr Rechtslage - 4 AsylbLG

Mehr

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os

HR-Entscheiderbefragung Weiterbildung. Tabellenband. 22. Januar 2014 Q3728/29453 Kr/Os HREntscheiderbefragung Weiterbildung Tabellenband 22. nuar 2014 Q3728/29453 Kr/Os MaxBeerStraße 2/4 19 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail: info@forsa.de DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

Bürgerforum München 28.10.2014. Beschäftigung und Vermittlung von europäischen Haushaltshilfen

Bürgerforum München 28.10.2014. Beschäftigung und Vermittlung von europäischen Haushaltshilfen Bürgerforum München 28.10.2014 Beschäftigung und Vermittlung von europäischen Haushaltshilfen Ausgangssituation Menschen, die pflegebedürftig werden, möchten gerne weiterhin in ihrer vertrauten Umgebung

Mehr

Verbesserung der häuslichen Versorgung von Palliativpatienten durch Unterstützung pflegender Angehöriger

Verbesserung der häuslichen Versorgung von Palliativpatienten durch Unterstützung pflegender Angehöriger Verbesserung der häuslichen Versorgung von Palliativpatienten durch Unterstützung pflegender Angehöriger - Übersicht über das -Projekt - K. Hermann, R. Bölter, P. Engeser, J. Szecsenyi, F. Peters-Klimm

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in

Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer

Workshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung

Mehr

DHBW Bausparkassentag

DHBW Bausparkassentag DHBW Bausparkassentag an der DHBW Villingen-Schwenningen am 10. November 2015 Bausparkassen-Café 3 Arbeitswelt Bausparkassen 1 / Hans Peter Ziegler Inhalt 1. Aktuelle Herausforderungen für Bausparkassen

Mehr