Vorwort...IX. Abkürzungen...XI. 1 Einleitung... 1
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- Stefan Solberg
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2 Inhalt Vorwort...IX Abkürzungen...XI 1 Einleitung Anforderungen und Entwicklungslinien Anforderungen Anforderungen an die Bereitstellung von Entscheidungsinformationen Die Regeln von Codd Erweiterte Anforderungen Entwicklungslinien im Überblick Management Information Systems Fokussierung auf einzelne Entscheider: Entscheidungsunterstützende Systeme Benutzerorientierte Aufbereitung durch Executive Information Systems Universelle Datenhaltung durch ein Data Warehouse Schnelle und flexible Datenhaltung durch OLAP Data Mining Gruppierung durch Business Intelligence Erhöhung des Anwendungsbezugs durch analytische Anwendungen Corporate Performance Management Echtzeitanalyse Prozessorientiertes Performance Management Zu erwartende Entwicklungen Business Intelligence-Technologien Benutzerschnittstellen Tabellenkalkulation Berichtsgeneratoren Interaktive Analyse Abfragesprachen am Beispiel von MDX Anwendungsintegration Portale
3 VI Inhalt Ablaufunterstützung durch Workflow Auswirkungen einer Service-orientierten Architektur Datenaustausch am Beispiel von XBRL Modellierung von Performance Management-Anwendungen Mögliche Anwendungsprobleme Sichten der Modellierung Prozessmodellierung Grundprinzipien der Datenmodellierung Die Modellierung in Würfeln und Dimensionen Dimensionen Funktionen und prozedurale Verarbeitung Grafische Methoden zur Datenmodellierung Entity Relationship Method (ERM) Objektorientierte Methoden ADAPT Empfehlungen zur Gestaltung von CPM-Projekten Herausforderungen Erfolgsfaktoren Rahmenbedingungen Umfeld Relevanz des individuellen Reifegrads Auswahl des Lösungsansatzes Make or Buy Best of Suite versus Best of Breed Software-Auswahl Anbieterauswahl Implementierung Startpunkt und Aufteilung Erfolgsmessung Performance Management-Anwendungen Formulierung der Strategie und deren Bewertung Grundlagen IT-Unterstützung Ein OLAP-Modell zur Shareholder Value-Ermittlung...225
4 Inhalt VII 6.2 Strategische Steuerung durch die Balanced Scorecard Der Balanced Scorecard-Prozess Lösungsansätze Gestaltungsaspekte Weitere Gestaltungsoptionen Flexibilitätspotenzial am Beispiel der Erfolgsfaktoren-basierten Scorecard Integrationsanforderung am Beispiel der Budgetierung Prozesskosten-Management Grundlagen IT-Unterstützung Ein OLAP-Modell für die Kostenrechnung Unterstützung der Balanced Scorecard durch Activity Based Management Planung, Forecasting und Budgetierung Grundfragen der Planung Operative Planung und Budgetierung Kategorien von Software-Systemen zur Planungsunterstützung Analyse der Systeme Konfiguration und Sicherheit Modell- und Methodenunterstützung Eingabeunterstützung Analyseunterstützung Prozessunterstützung Integration Dynamische Aspekte Mehrdimensionale Modellierung der Budgetierungseingabe Ein OLAP-Modell zur integrierten Erfolgs- und Finanzplanung Risikomanagement IT-Umsetzung Spezialisierte Risikomanagement-Anwendungen Erweiterungen von Scorecard-Systemen Abschluss und Konsolidierung Überblick Zur Problematik von Fast Close Der Abschlussprozess IT-Unterstützung Datenüberleitung IT-Unterstützung in der Konzernzentrale
5 VIII Inhalt 6.7 Compliance und Corporate Governance Corporate Governance-Prinzipien und Informationstechnologie Ansätze zur Unterstützung von Corporate Governance Anwendungen zur Unterstützung von Corporate Governance Das interne Kontrollsystem Konzeptionelle Überlegungen zur Gestaltung eines internen Kontrollsystems IT-Unterstützung Computer Assisted Audit Tools (CAAT) Continuous Auditing Dokumentation des internen Kontrollsystems Service Level Management Gestaltungsaspekte IT-Unterstützung Literatur Stichwortverzeichnis
6 6 2 Anforderungen und Entwicklungslinien 2 Anforderungen und Entwicklungslinien 2.1 Anforderungen Welche Anforderungen zur Unterstützung der Unternehmenssteuerung bestehen an IT- Systeme? Entsprechende Anforderungen sind alles andere als neu. Seit dem Beginn von elektronischen Aufzeichnungen über den Geschäftsverlauf sucht man nach Auswertungsmöglichkeiten, die nicht starr von DV-Spezialisten in einem mehr oder weniger formalen Prozess erstellt werden, sondern sich situativ dem Informationsbedarf des Anwenders anpassen lassen Anforderungen an die Bereitstellung von Entscheidungsinformationen Anforderungskataloge aus der Betriebswirtschaft und dem Informationsmanagement liegen schon lange vor. Im Zusammenhang mit dem Begriff der Information sind etliche Anforderungskataloge aufgestellt worden. Ein typischer Katalog listet folgende Kriterien auf (vgl. z.b. Börner, 1961): Relevanz. Der Relevanzbegriff verbindet Daten mit den zu treffenden Entscheidungen. Die grundsätzliche Frage ist, ob die bereitgestellten Informationen im Kontext der jeweiligen Entscheidung die Auswahl einer Alternative zu beeinflussen vermögen. Die Irrelevanz von fixen Kosten bei der Entscheidung über die Annahme eines Zusatzauftrags kann hier als Beispiel dienen. Stark vereinfacht dargestellt, werden durch die Annahme eines Zusatzauftrags fixe Kosten wie z.b. Gebäudekosten nicht beeinflusst. Entsprechend sollten sie bei der Entscheidungsfindung nicht einbezogen werden, sie sind also nicht entscheidungsrelevant. Der Deckungsbeitrag (Umsatz variable Kosten) stellt hier das richtige Entscheidungskriterium dar. Diese Verwendung zeigt deutlich den Zweckbezug von Informationen. Der Nutzen einer Information ist nicht isoliert von der Verwendung zu beurteilen. Die Informationstechnologie kann hierbei Unterstützung bei der Erfassung, Sammlung, Kategorisierung und Aufbereitung leisten. Die Formulierung der Ziele ist jedoch ein intellektueller Vorgang, den die DV kaum unterstützt. Daher wird bei modernen Systemen zur Entscheidungsunterstützung sehr viel Wert auf die interaktive Lösungsfindung durch Anwender und Computer gelegt. Genauigkeit. Die Genauigkeit gibt den Grad an, wie die Objekte sowie Ursachen- und Wirkungsbeziehungen der Realität im Informationssystem abgebildet werden. So ist beispielsweise das Rechnungswesen in vieler Hinsicht ein reduziertes Bild der Realität. Es werden Annahmen getroffen, die Idealsituationen widerspiegeln, in der Realität jedoch nur eine äußerst begrenzte Gültigkeit besitzen. Diese Ungenauigkeit wird aber in Kauf genommen. Mit Genauigkeit der Information ist dabei weniger die formale Re-
7 2.1 Anforderungen 7 chengenauigkeit gemeint, das heißt beispielsweise, mit wie vielen Nachkommastellen gerechnet wird; vielmehr geht es darum, das Wesentliche der Realität einzufangen. Betrachtet man wiederum die Kostenspaltung nach fixen und variablen und damit entscheidungsrelevanten Kosten, wird eine gewisse Unschärfe deutlich: Die Spaltung nach fixen und variablen Bestandteilen von Kostenpositionen legt einen einheitlichen Zeitraum zugrunde, in dem variable Kosten abgebaut werden können. Jede zu treffende Entscheidung kann hingegen einen abweichenden Zeitraum betreffen, sodass Kosteninformation auf der Basis von standardmäßig aufgeteilten Kosteninformationen meistens eine Verzerrung darstellt. Flexibilität. Das Grundproblem eines Informationssystems ist, dass nicht für jede Entscheidung vollständig neu mit der Informationssuche begonnen werden kann. Daher erstellt man Auswertungsstrukturen sozusagen auf Vorrat. Beim Aufbau solcher Zwischenspeicher sollte man jedoch zumindest grundsätzliche Vorstellungen haben, welche Klasse von Entscheidungen man unterstützen will. An eine Information kann daher die Anforderung gestellt werden, diese möglichst vielfältig verwenden zu können. Ein gutes Beispiel für eine solche Information ist der Kaufpreis von Waren. Dieser Kaufpreis kann für interne Entscheidungszwecke genauso wie für eine Bestandsbewertung aus handelsrechtlicher Sicht verwendet werden. Anders sieht es hingegen mit der Verzinsung von gebundenem Kapital (z. B. Anlagegüter) aus. Eine Verwendung eines entsprechenden Kapitalsatzes in handelsrechtlichen Kalkülen scheidet aus, da die Kapitalbasis auch Eigenkapital enthält. Auch für interne Zwecke gibt es viele Unklarheiten: Welche Zinsen sind für kurzfristige Entscheidungen entscheidungsrelevant? Wie ist die Höhe der Zinsen zu bestimmen usw.? Ein in diesem Sinne flexibles Informationssystem sollte es unter anderem erlauben, verschiedene Wertansätze für einen definierten Bericht heranzuziehen. Sprachliche Adäquanz. Eine sprachliche Adäquanz soll sicherstellen, dass die bereitgestellten Daten vom Nutzer auch verstanden werden. Die Daten sollten daher an der Sprachebene des Benutzers ausgerichtet sein. Dass dies nicht selbstverständlich ist, zeigen die typischen endlosen Zahlenkolonnen, aus denen sich der Anwender mühsam die für ihn relevanten Informationen heraussuchen muss. Unterschiede in der Benutzernähe können durch die sicherlich extremen Informationsalternativen Ergebnis einer SQL- Abfrage oder aufbereiteter GuV-Bericht verdeutlicht werden. Sicherlich lassen sich die gleichen Informationen aus beiden Quellen ableiten. Der Analytiker wird sich jedoch mit der ihm vertrauten GuV-Struktur leichter tun als bei einer Datenbankabfrage Daten herauszufiltern, die nach einigem Bearbeitungsaufwand vielleicht die gleichen Zahlen darstellen. Zeitliche Adäquanz. Unter der zeitlichen Adäquanz ist die Aktualität von Informationen zu verstehen. Grundsätzlich sollten Informationen über ein Ereignis möglichst früh nach Eintritt dieses Ereignisses bereitstehen ( Real Time ). Obwohl dies sicherlich generell erstrebenswert ist, sollte nach dem Verwendungszweck differenziert werden, denn die schnelle Bereitstellung ist natürlich nicht umsonst ( Right Time ). Auch die Qualität kann unter der beschleunigten Informationsbereitstellung leiden, insbeson-
8 8 2 Anforderungen und Entwicklungslinien dere, wenn manuelle Anpassungen wie zum Beispiel Bewertungsentscheidungen notwendig sind. Entsprechend sind die Informationen des externen Rechnungswesens bei weitem nicht so zeitkritisch, wie es kurzfristige Vertriebsinformationen oder gar Steuerungsinformationen in der Produktion sind. Auf der anderen Seite besteht aber auch hier die Anforderung, den monatlichen Abschluss des Rechnungswesens zu beschleunigen ( Fast Close ). Diese Anforderungen sind eher allgemein. Sie skizzieren jedoch den fachlichen Rahmen, in dem sich Corporate Performance Management-Systeme bewegen müssen. Eine Konkretisierung im Hinblick auf die resultierenden technischen Anforderungen ist notwendig und wird im Folgenden diskutiert Die Regeln von Codd Ein höherer Bekanntheitsgrad mehrdimensionaler Werkzeuge wurde durch eine Veröffentlichung von Codd 1993 erreicht (Codd, Codd, Salley, 1993a). Hierbei wurde der Begriff OLAP (Online Analytical Processing) geprägt. Codd ist der Vater des relationalen Datenbankmodells; er hat die Datenbanktechnologie Anfang der siebziger Jahre auf eine mathematisch fundierte Basis gestellt und damit eine erstaunliche Standardisierung durch SQL erreicht: Es gibt wohl kaum einen IT-Standard, der so umfangreich genutzt wird und seit der Standardisierung kaum an Bedeutung verloren hat. In seinen Veröffentlichungen Anfang der neunziger Jahre hat Codd Anforderungen an analytische Auswertungswerkzeuge formuliert. Er hat 12 Grundregeln für eine adäquate Unterstützung von Analyseaufgaben formuliert. Der State of the Art im Berichtswesen war zu dieser Zeit sehr stark von relational orientierten Systemen geprägt. Zwar eignen sich die Architektur von Datenbankystemen und die relationale Formulierung von Abfragen für große Datenmengen. Im Bezug auf komplexe Verknüpfungen von Teilelementen und der entsprechenden schnellen und interaktiven Verarbeitung weisen diese jedoch erhebliche Schwachstellen auf. Zur Überwindung dieser Problempunkte existieren seit Anfang der siebziger Jahre spezielle Datenbanksysteme, die jedoch Anfang der 90er Jahre noch weit entfernt von einer Standardisierung waren. Es kann als Verdienst Codds angesehen werden, dass hier eine gewisse Vereinheitlichung erreicht wurde. Die Regeln im Einzelnen: 1. Mehrdimensionale konzeptionelle Sichten. Die Denkweise eines Analytikers dürfte in der Regel stark von Auswertungsrichtungen oder auch Auswertungsdimensionen geprägt sein. Typische Auswertungsdimensionen sind beispielsweise Zeit, Konten, Produkte usw. Die Sprache, in der Analysen und Abfragen formuliert werden, sollte die Mehrdimensionalität direkt widerspiegeln. Der Begriff der Mehrdimensionalität wird in den folgenden Kapiteln noch konkretisiert. 2. Transparenz. Für den Anwender sollte es irrelevant sein, ob OLAP Bestandteil einer Anwendung ist oder nur von dieser genutzt wird. Im Fall einer Tabellenkalkulation be-
9 2.1 Anforderungen 9 deutet dies beispielsweise, dass der Anwender mit den Daten einer OLAP-Datenbank genauso arbeitet wie mit den in der Tabellenkalkulation enthaltenen Daten. Auch in einer physisch verteilten Umgebung sollte der Standort der OLAP-Anwendung für den Anwender keine Rolle spielen. So sollte sich die Server-Anwendung genauso verhalten wie eine lokale Anwendung. 3. Zugriffsmöglichkeit. Es sollte keinen Unterschied ausmachen, ob Daten von relationalen, dateibasierten oder anderen Systemen analysiert werden sollen. Dies bedeutet in der Konsequenz, dass eine OLAP-Datenbank ein eigenes konzeptionelles Datenbankschema verwalten und somit eine eigene Sicht auf die Basisdaten bieten soll. Über die Art der Implementierung wird damit jedoch nichts ausgesagt. 4. Stabile Antwortzeiten. Die Größe des Datenmodells sollte keinen signifikanten Einfluss auf die Zugriffszeit haben. Natürlich schwanken die Vorstellungen, was dabei noch akzeptabel ist, erheblich. Diese Forderung ist jedoch wesentlich für die Interaktivität einer Analyse. Während es bei klassischen Berichten nicht primär auf die Laufzeit ankommt, da diese häufig im Hintergrund bzw. in der Stapelverarbeitung erzeugt werden, erfordert die Navigation entsprechend schnelle Antwortzeiten. Wichtig ist hierbei das lineare Verhalten. In relationalen Systemen hat eine Verdopplung der Datenmenge eine wesentlich stärkere Verlangsamung der Antwortzeiten zur Folge. 1 Dies sollte bei OLAP-Werkzeugen nicht auftreten. 5. Client-Server-Architektur. Zwar ist OLAP in jeder Architektur denkbar. Jedoch umfassen OLAP-Anwendungen regelmäßig größere Datenmengen, sodass eine Nutzung gemeinsamer Ressourcen sinnvoll ist. Gleichzeitig ist eine hohe Interaktivität notwendig. Hierzu eignen sich Client-Server-Systeme. 6. Generische Dimensionen. Jede Dimension muss bezüglich der Struktur und der Operationen gleich behandelt werden. Auch Berichtsgeneratoren sollten nicht von vorneherein auf bestimmte Elemente eingeschränkt werden. Operationen müssen auf alle Dimensionen angewendet werden können. Dies besagt jedoch nicht, dass für spezielle Dimensionen keine besonderen Eigenschaften implementiert werden sollten. Insbesondere für Zeit- und Messgrößendimensionen sollte ein spezielles Verhalten implementiert werden. 7. Dynamische Handhabung dünn besiedelter Matrizen. Die Entscheidung über die beste Speicherform ist ein Abwägen von Speicherumfang und Zugriffsgeschwindigkeit. Sie ist jedoch nicht statisch zu treffen, da sich die Entscheidungsbasis im Laufe der Zeit ändern kann. Je nach Dichteverhalten des Würfels ergeben sich andere Parameter. Eine Anpassung soll nach Möglichkeit automatisch erfolgen. Diese Forderung wird zur Zeit noch von keinem der verbreiteten Werkzeuge erfüllt: Zum Teil sind Aufbauentscheidungen allerdings nicht revidierbar. 1 Dies liegt daran, dass die Bäume in den Index-Strukturen mit zunehmender Größe tiefer werden und somit zum Suchen mehr Zugriffe benötigt werden.
10 10 2 Anforderungen und Entwicklungslinien 8. Multi-User-Unterstützung. Waren die frühen Ansätze primär auf einen einzelnen Anwender ausgerichtet, sollte nun eine Unterstützung möglichst vieler Anwender angestrebt werden. Dies setzt eine entsprechende Informationsarchitektur voraus. 9. Uneingeschränkte Operationen über mehrere Dimensionen. Die meisten Funktionen in einem OLAP-Modell verknüpfen Elemente einer einzelnen Dimension (in der Regel der Messgrößendimension) miteinander. So können beispielsweise Deckungsbeiträge aus den Umsätzen abzüglich variabler Kosten berechnet werden. Diese Operation wird dann für alle Elemente der n-1 Dimensionen eines Würfels ausgeführt. Daneben gibt es jedoch auch Formeln, die mehrere Dimensionen einbeziehen. Eine typische Formel ist eine Umlage. Danach werden Kosten nach Maßgabe eines Verteilungsschlüssels auf Kostenstellen verteilt. 10. Intuitive Datenanalyse. Das Aufbrechen von Verdichtungsstufen (Drill Down) und das Wechseln von Sichten soll intuitiv durchzuführen sein. Häufig wird hier auch das Pivotieren, d. h. das Austauschen von Spalten- und Zeilendimensionen durch Ziehen mit der Maus ( Drag and Drop ) beschrieben. 11. Flexible Berichterstellung. Die Dimensionen und deren Elemente sollen möglichst frei in einem Bericht dargestellt werden können. Hierbei sollen Spalten und Zeilen mehrere Dimensionen aufnehmen können (so genanntes Nesting). Ausschnitte und beliebige Reihenfolgen der Elemente sollten darstellbar sein. 12. Unbegrenzte Dimensionen und Verdichtungsstufen. Diese Forderung hat eher theoretischen Charakter, da jenseits von zwanzig Dimensionen nur in seltenen Fällen sinnvolle Anwendungen entworfen werden. Auch die Anzahl der Verdichtungsstufen dürfte in praktischen Anwendungen kaum zehn Stufen überschreiten. Es ist aber Codd zuzustimmen, dass das Benutzermodell nicht durch begrenzte Strukturen eingeschränkt werden sollte hat Codd die Regeln erweitert. Die Erweiterungen betreffen unter anderem: Batch- und Online-Durchgriff. Ein OLAP-System sollte Daten per Stapelprozess übernehmen können, jedoch auch die Möglichkeit bieten, auf die zugrunde liegenden Basisdaten zuzugreifen ( Drill Through ). So sollte der Anwender, wenn er auf die niedrigste, in OLAP definierte Informationseinheit zugegriffen hat, unmittelbar auf die (meistens relationale) detaillierte Datenebene verzweigen können. Unterstützung verschiedener Analysemodelle. Eine weniger historische als modellbildungsspezifische Entwicklungslinie von Modellen beschreibt Codd durch vier Entwicklungsstufen der Analyse (Codd u. a. 1993). Codd fordert eine Unterstützung aller Modelle. Das kategorische Modell beschreibt den Vergleich von historischen Daten, die unmittelbar in der Datenbank abgelegt sind. Die einschlägigen Berichtsgeneratoren und Tabellenkalkulationserweiterungen stellen diese Funktionalität zur Verfügung.
11 Register A ABC-Analyse 61, 91 Abgrenzungen 23 Abschlussprozess 367 Abstimmdifferenzen 380 Abstimmungsbericht 379 Abstraktion 136 ACL 407 Activity Based Budgeting 300 Activity Based Costing 273 ADAPT 181 AddIn 64 Ad-hoc-Anwendung 310 Administration 72 Aggregation 136 aggregierende Dimension 182 Algorithmus 169 alternative Hierarchien 140, 153 Analysebank 16 Analytische Anwendung 35 Anfangsproblem 123 Anforderungsanalyse 210 Anpassungsflexibilität 12 APL 24 Applet 79 Application Design for Analytical Processing Technologies 181 Äquipollenzen 23 Assoziation 137 Assoziationsanalyse 32 asymmetrischer Bericht 75 Attribut 143, 174, 185 Attributfunktionen 164 Audit Trail 297, 360, 375 Ausdrucksstärke 122 B Balanced Scorecard Collaborative 237 Benchmarking 253 Benford-Analyse 408 Berichtsanforderung 124 Berichtsgenerator 60 Berichtsmappe 76 Beschäftigungsabweichung 287 Beschäftigungsgrad 287 Best of Breed 204 Best of Suite 204 Best Practice 199 Bestandsrechnung 329 Beteiligungscontrolling 359 Betrieb und Wartung 210 Bewegungsbilanz 330 Beyond Budgeting 297, 321 Beziehung 174 Bezugsgröße 283 bidirektionale Eingabe 324 Bilanz 329 Bildbereich 159 Boolescher Wert 128 Bottom up 299 BPM Standard Group 38 Branchentemplates 254 Browser 78 Budget-Cut 269 Budgetierung 296 Budgetorganisation 299 Built-In-Intelligence 145 Bulos 181 Business Activity Monitoring 47 Business Content 206 Business Intelligence 33 Business Process Outsourcing 418 Business Reengineering 317 C CAAT 406 CAM-I 278 Capability Maturity Model 197 CASE-Tools 123 Change Management 427
12 446 Register Checkliste 208 Cleansing 22 Closed Loop 50, 320 Clustering 32 Codd 8 Codes of Best Practice 400 Compete! 25 Compliance 383 Compliance Calibrator 410 Composite Application Framework 54 Continuous Auditing 409 Control Maturity Model 403 Corporate Governance 383 Corporate Governance Kodex 384 COSO 339, 401 CPM-Suite 204 crossdimensional operator 159 Crossjoin 59 Current Member 160 D Dashboard 413, 416, 432 Data Mart 24, 29 Data Mining 32, 55 Datenbank 15 Datenmodell 115, 121 Derivative Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 330 Decision-Calculus-Konzept 15 Decision-Support-Ansatz 15 Definitionsbereich 159 Definitionsgleichungen 309 Definitorische Funktion 155 Delta Miner 88 Denormalisierung 22 Desktop-OLAP 28 Dialogkomponente 16 Dicing 27 Dimension 129 Diskurswelt 121 Double Loop-Learning 421 Double-Loop-Feedback 230 Drag & Relate 80, 100 Drill Across 28 Drill Down 27 Drill Through 28 Drill Up 27 DuPont-Kennzahlenschema 155 DV-Konzept 210 Dynamik 195 Dynamische Berichtseigenschaften 58 Dynamische Elementlisten 75 E Economic Value Added 218 Effizienz 391 Eigenschaftsdimension 183 Einflussgröße 283 Einheitstheorie 360 Eintrittswahrscheinlichkeit 344 EIS 18 Eliminierung 378 Embedded Analytics 55 Enterprise Application Integration 38 Entität 174 Entity-Relationship-Methode 173 Erfolgssicht 329 ERM 173 Essbase 25, 64 EVA 219 Excel-InPlace 72 Exception Reporting 18, 78 exegetisches Modell 11 Exoten 273 Express 25 externe Ebene 121 F Fast Close 361 Finanzflussrechnung 333 Finanzfunktionen 163 Finanzrechnung 329 Finanzsicht 329 Flexibilität 7 Forecasting 296, 398 formelbasiertes Modell 11 Formelmodus 67
13 Register 447 Fortschreibe-Budgetierung 264, 300 Frühindikatoren 256, 346 Führungsprozess 117 Funktion 116 Funktionsmodell 115 G Gegenstromverfahren 299 Geldwerdungsfaktoren 330 Genauigkeit 6 General Ledger 363 General-Ledger-System 311 Generalisierung 136, 176 Gewinn- und Verlustrechnung 329 Grundrechnung 40 Gruppe 137 Gruppierung 137 H Hauptprozess 273 Herstellkostenkalkulation 273 Hierarchie 136, 183 hierarchische Dimension 134 Hitliste 61 Homonyme 23 HTML 78 Hyperbolic Tree 89 Hypercube 126 Hyperwürfel 126 I IDEA 407 Identifikator 135 Identifikator-Dimension 133 IDW PS Implementierung 210 Incident Management 427 Indexreihe 327 innerbetriebliche Leistungsverrechnung 289 Interaktiver Modus 65 Internal Control 401 Intranet 78 Iterationsverfahren 291 ITIL 425 J Java 79 Journal 131 K Kapazitätsmanagement 427 Kapitalkosten 221 Kardinalität 174 kategorische Dimension 134 kategorisches Modell 10 Kennzahlendimension 183 Kausale Beziehung 246 Klassendiagramm 179 Klassifikation 32 Kollaboration 12 Kombinationsranking 91 Kommentierungen 71 komplexe Begriffe 177 Komplexität 195 Konditionale Funktion 163 Konfigurationsmanagement 427 Konsolidierung 359 Konsolidierungsmonitor 378 Konsolidierungsprozess 361 Konsolidierungssoftware 369 kontemplatives Modell 11 Kontextobjekt 186 Kontinuitätsmanagement 427 Konto 131 KonTraG 334 Kontrollprozess 117 Kontrollstruktur 170 Kontrollziele 402 konzeptionelle Ebene 121 Konzernabschluss 360 Kostenmanagement 276 Kostenträger 292 Krähenfuß-Notation 185 L Lagging Indicators 255 Langbezeichnung 135 Leading Indicators 255
14 448 Register Leerkosten 287 Leistung 283 Level 183 Line Item Detail 324 Liquidität 329 Lokaler Abschluss 368 Load Management 22 logische Ebene 121 Lücke-Theorem 219 M Magic Quadrant 209 Makrofunktion 70 Mathematische Funktionen 163 MDX 93 Mehrdimensionale Funktionen 157 Mereologie 136 Messgröße 125, 145, 235 Messpunkt 51 Methode 16 Methodenbank 16 MIS 14 Modell 16 Modellbank 16 Monte-Carlo-Simulation 340 Muddling Through 112 Multidimensional Expression 93 Multivalued dependency 150 Mustererkennung 32 mutually exclusive 184 mutually inclusive 184 N Navigationsfunktionen 164 Nesting 20, 59 nichthierarchische Dimension 134 Nicht-Volatilität 20 Nullwert 171 O Object Management Group 178 objektorientierte Methoden 178 objektorientierte Programmierung 178 Objekttyp 130 OLTP 79 Originäre Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 330 Operational Level Agreement 420 Organisationsmodell 115 Outsourcing Provider 418 P Pages 59 partitionierende Dimension 183 Partitionierung 245 Perspektive 235 Pivotieren 27 Planerfolgsrechnung 283 Plankalkulation 283, 286 Planungsprozess 117 Planungssprache 17 Point of View 60, 68 Portale 394 Portfolio-Analyse 62 Portfolio-Darstellung 261 Power User 116 Pragmatik 130 Präzedenzen 156, 158, 168 Primärerhebung 124 Priorisierungsmatrix 268 Process Performance Management 52 Process Reengineering 366 Profit-Center-Rechnung 359 Projektmanagement 319 Proof-of-Concept 209 Prototyping 193, 211, 310 Prozedur 171 Prozedurale Verarbeitung 169 Prozess 116 Prozessmodell 115 Prozessunterstützung 35 Publizität 389 R Rappaport 216 Rechenschieber 128 Redaktionelle Komponente 73
15 Register 449 Reengineering 272 Referenzierung 68 Regressionsanalyse 91 Reifegrad 196 Reihenfolge 165 Relation 154, 174 Relevanz 6 Repräsentation 122 Request for Change 427 Revisionssicherheit 341 Right Time 7 Right Time Enterprise 48 Risiko 334 Risikoaggregation 339 Risikoberichtswesen 338 Risikoinventar 344 Risikokatalog 338 Risiko-Portfolio 346, 355 Risk Enhanced Balanced Scorecard 352 Risk Exposure 351 ROI 212 Rolling Forecast 320 S Sarbanes-Oxley-Act 385 Schadenshöhe 344 Schnitt 128 Schuldenkonsolidierung 379 Scope 184 Scoping 402 Scoring-Technik 257 Scoring-Verfahren 187 Section Sekundärerhebung 124 Sekundärkostenart 290 Self Service 101, 404 Semantik 129 semantisches Datenmodell 121 semantische Datenmodellierung 130 Semiotik 129 Sequentielle Dimension 183 Sequentielle Muster 32 Service Delivery 426 Service Desk 426 Service Level Agreement 418 Service Support 426 Service-orientierte Architektur 394 Shared Services 418 Shareholder-Value 216 Simulation 328 Simulationswerkzeug 295 Slicing 27, 128 Slow Changing Dimension 150 Snowflake-Schema 176 SOAP 107 Software Engineering 194 Soll-Ist-Vergleich 285, 286 Sollkosten 287 Sprachliche Adäquanz 7 Strategisches Lernen 249 Systembildend 384 Systemunterstützend 384 Star-Schema 23 Statische Berichtseigenschaften 58 Statistische Funktionen 163 Strategie-orientierte Budgetierung 268 Strategische Initiativen 236 Strategisches CPM 47 Strategy Map 232, 240 Stringfunktionen 164 Stücklisten 286 Stufe 183 Subtypen 176 SWOT 335 Synonyme 23 Syntax 129 System Dynamics 16 System W 25 Szenario 150 T Tabellenkalkulation 17, 63 Taktisches CPM 47 Tannenbaumprinzip 360 Target Costing 228, 276 Template 203 Ticketverwaltung 431
16 450 Register Top down 299 Top-down-Prozess 325 Top-down-Verfahren 325 Total Cost of Ownership 392 Traffic Lightning 18, 78 Transparenz 387 Tupeldimension 183 Turbulenzportfolio 194, 323 U UDDI 107 Umfang 184 UML 178 Umlage 289 Unified Modelling Language 178 Ursache-Wirkungs-Analyse 354 Ursache-Wirkungs-Beziehungen 235, 352 V Validierung 80 Value Based Management 329 Value-at-Risk 339, 347 Variable 125, 181 Variablen-Dimension 133, 182 Vater-Sohn-Beziehung 138 Verbindungsscorecard 424 Verhaltensfunktion 155 Verhaltensgleichungen 309 verrechnete Plankosten 287 Verrechnungspreise 290 Versionsführung 318, 328 vertikale Analyse 143 Virtual Close 365 Vorstudie 210 W Währung 149 Wasserfall-Modell 210 wertbasierte Unternehmensführung 329 Wertetreiber 223 Workflow 394 Workflow Management Coalition 106 Workflow-Engine 104 WSDL 107 Würfelmetapher 125 X XMLA 99 Z Zeit 146 Zeitliche Adäquanz 7 Zeitorientierung 36 Zeitraumbezug 20 Zeitschalterverfahren 152 Zeitstempel 151 Zelle 64 Zellenorientiertes Modell 83 Zero Based Budgeting 264 Ziel 235 Zugriffsschutz 307 Zweckbezug 131 zweiwertige Logik 172 Zyklus 139, 170, 291
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