Vorwort...IX. Abkürzungen...XI. 1 Einleitung... 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort...IX. Abkürzungen...XI. 1 Einleitung... 1"

Transkript

1

2 Inhalt Vorwort...IX Abkürzungen...XI 1 Einleitung Anforderungen und Entwicklungslinien Anforderungen Anforderungen an die Bereitstellung von Entscheidungsinformationen Die Regeln von Codd Erweiterte Anforderungen Entwicklungslinien im Überblick Management Information Systems Fokussierung auf einzelne Entscheider: Entscheidungsunterstützende Systeme Benutzerorientierte Aufbereitung durch Executive Information Systems Universelle Datenhaltung durch ein Data Warehouse Schnelle und flexible Datenhaltung durch OLAP Data Mining Gruppierung durch Business Intelligence Erhöhung des Anwendungsbezugs durch analytische Anwendungen Corporate Performance Management Echtzeitanalyse Prozessorientiertes Performance Management Zu erwartende Entwicklungen Business Intelligence-Technologien Benutzerschnittstellen Tabellenkalkulation Berichtsgeneratoren Interaktive Analyse Abfragesprachen am Beispiel von MDX Anwendungsintegration Portale

3 VI Inhalt Ablaufunterstützung durch Workflow Auswirkungen einer Service-orientierten Architektur Datenaustausch am Beispiel von XBRL Modellierung von Performance Management-Anwendungen Mögliche Anwendungsprobleme Sichten der Modellierung Prozessmodellierung Grundprinzipien der Datenmodellierung Die Modellierung in Würfeln und Dimensionen Dimensionen Funktionen und prozedurale Verarbeitung Grafische Methoden zur Datenmodellierung Entity Relationship Method (ERM) Objektorientierte Methoden ADAPT Empfehlungen zur Gestaltung von CPM-Projekten Herausforderungen Erfolgsfaktoren Rahmenbedingungen Umfeld Relevanz des individuellen Reifegrads Auswahl des Lösungsansatzes Make or Buy Best of Suite versus Best of Breed Software-Auswahl Anbieterauswahl Implementierung Startpunkt und Aufteilung Erfolgsmessung Performance Management-Anwendungen Formulierung der Strategie und deren Bewertung Grundlagen IT-Unterstützung Ein OLAP-Modell zur Shareholder Value-Ermittlung...225

4 Inhalt VII 6.2 Strategische Steuerung durch die Balanced Scorecard Der Balanced Scorecard-Prozess Lösungsansätze Gestaltungsaspekte Weitere Gestaltungsoptionen Flexibilitätspotenzial am Beispiel der Erfolgsfaktoren-basierten Scorecard Integrationsanforderung am Beispiel der Budgetierung Prozesskosten-Management Grundlagen IT-Unterstützung Ein OLAP-Modell für die Kostenrechnung Unterstützung der Balanced Scorecard durch Activity Based Management Planung, Forecasting und Budgetierung Grundfragen der Planung Operative Planung und Budgetierung Kategorien von Software-Systemen zur Planungsunterstützung Analyse der Systeme Konfiguration und Sicherheit Modell- und Methodenunterstützung Eingabeunterstützung Analyseunterstützung Prozessunterstützung Integration Dynamische Aspekte Mehrdimensionale Modellierung der Budgetierungseingabe Ein OLAP-Modell zur integrierten Erfolgs- und Finanzplanung Risikomanagement IT-Umsetzung Spezialisierte Risikomanagement-Anwendungen Erweiterungen von Scorecard-Systemen Abschluss und Konsolidierung Überblick Zur Problematik von Fast Close Der Abschlussprozess IT-Unterstützung Datenüberleitung IT-Unterstützung in der Konzernzentrale

5 VIII Inhalt 6.7 Compliance und Corporate Governance Corporate Governance-Prinzipien und Informationstechnologie Ansätze zur Unterstützung von Corporate Governance Anwendungen zur Unterstützung von Corporate Governance Das interne Kontrollsystem Konzeptionelle Überlegungen zur Gestaltung eines internen Kontrollsystems IT-Unterstützung Computer Assisted Audit Tools (CAAT) Continuous Auditing Dokumentation des internen Kontrollsystems Service Level Management Gestaltungsaspekte IT-Unterstützung Literatur Stichwortverzeichnis

6 6 2 Anforderungen und Entwicklungslinien 2 Anforderungen und Entwicklungslinien 2.1 Anforderungen Welche Anforderungen zur Unterstützung der Unternehmenssteuerung bestehen an IT- Systeme? Entsprechende Anforderungen sind alles andere als neu. Seit dem Beginn von elektronischen Aufzeichnungen über den Geschäftsverlauf sucht man nach Auswertungsmöglichkeiten, die nicht starr von DV-Spezialisten in einem mehr oder weniger formalen Prozess erstellt werden, sondern sich situativ dem Informationsbedarf des Anwenders anpassen lassen Anforderungen an die Bereitstellung von Entscheidungsinformationen Anforderungskataloge aus der Betriebswirtschaft und dem Informationsmanagement liegen schon lange vor. Im Zusammenhang mit dem Begriff der Information sind etliche Anforderungskataloge aufgestellt worden. Ein typischer Katalog listet folgende Kriterien auf (vgl. z.b. Börner, 1961): Relevanz. Der Relevanzbegriff verbindet Daten mit den zu treffenden Entscheidungen. Die grundsätzliche Frage ist, ob die bereitgestellten Informationen im Kontext der jeweiligen Entscheidung die Auswahl einer Alternative zu beeinflussen vermögen. Die Irrelevanz von fixen Kosten bei der Entscheidung über die Annahme eines Zusatzauftrags kann hier als Beispiel dienen. Stark vereinfacht dargestellt, werden durch die Annahme eines Zusatzauftrags fixe Kosten wie z.b. Gebäudekosten nicht beeinflusst. Entsprechend sollten sie bei der Entscheidungsfindung nicht einbezogen werden, sie sind also nicht entscheidungsrelevant. Der Deckungsbeitrag (Umsatz variable Kosten) stellt hier das richtige Entscheidungskriterium dar. Diese Verwendung zeigt deutlich den Zweckbezug von Informationen. Der Nutzen einer Information ist nicht isoliert von der Verwendung zu beurteilen. Die Informationstechnologie kann hierbei Unterstützung bei der Erfassung, Sammlung, Kategorisierung und Aufbereitung leisten. Die Formulierung der Ziele ist jedoch ein intellektueller Vorgang, den die DV kaum unterstützt. Daher wird bei modernen Systemen zur Entscheidungsunterstützung sehr viel Wert auf die interaktive Lösungsfindung durch Anwender und Computer gelegt. Genauigkeit. Die Genauigkeit gibt den Grad an, wie die Objekte sowie Ursachen- und Wirkungsbeziehungen der Realität im Informationssystem abgebildet werden. So ist beispielsweise das Rechnungswesen in vieler Hinsicht ein reduziertes Bild der Realität. Es werden Annahmen getroffen, die Idealsituationen widerspiegeln, in der Realität jedoch nur eine äußerst begrenzte Gültigkeit besitzen. Diese Ungenauigkeit wird aber in Kauf genommen. Mit Genauigkeit der Information ist dabei weniger die formale Re-

7 2.1 Anforderungen 7 chengenauigkeit gemeint, das heißt beispielsweise, mit wie vielen Nachkommastellen gerechnet wird; vielmehr geht es darum, das Wesentliche der Realität einzufangen. Betrachtet man wiederum die Kostenspaltung nach fixen und variablen und damit entscheidungsrelevanten Kosten, wird eine gewisse Unschärfe deutlich: Die Spaltung nach fixen und variablen Bestandteilen von Kostenpositionen legt einen einheitlichen Zeitraum zugrunde, in dem variable Kosten abgebaut werden können. Jede zu treffende Entscheidung kann hingegen einen abweichenden Zeitraum betreffen, sodass Kosteninformation auf der Basis von standardmäßig aufgeteilten Kosteninformationen meistens eine Verzerrung darstellt. Flexibilität. Das Grundproblem eines Informationssystems ist, dass nicht für jede Entscheidung vollständig neu mit der Informationssuche begonnen werden kann. Daher erstellt man Auswertungsstrukturen sozusagen auf Vorrat. Beim Aufbau solcher Zwischenspeicher sollte man jedoch zumindest grundsätzliche Vorstellungen haben, welche Klasse von Entscheidungen man unterstützen will. An eine Information kann daher die Anforderung gestellt werden, diese möglichst vielfältig verwenden zu können. Ein gutes Beispiel für eine solche Information ist der Kaufpreis von Waren. Dieser Kaufpreis kann für interne Entscheidungszwecke genauso wie für eine Bestandsbewertung aus handelsrechtlicher Sicht verwendet werden. Anders sieht es hingegen mit der Verzinsung von gebundenem Kapital (z. B. Anlagegüter) aus. Eine Verwendung eines entsprechenden Kapitalsatzes in handelsrechtlichen Kalkülen scheidet aus, da die Kapitalbasis auch Eigenkapital enthält. Auch für interne Zwecke gibt es viele Unklarheiten: Welche Zinsen sind für kurzfristige Entscheidungen entscheidungsrelevant? Wie ist die Höhe der Zinsen zu bestimmen usw.? Ein in diesem Sinne flexibles Informationssystem sollte es unter anderem erlauben, verschiedene Wertansätze für einen definierten Bericht heranzuziehen. Sprachliche Adäquanz. Eine sprachliche Adäquanz soll sicherstellen, dass die bereitgestellten Daten vom Nutzer auch verstanden werden. Die Daten sollten daher an der Sprachebene des Benutzers ausgerichtet sein. Dass dies nicht selbstverständlich ist, zeigen die typischen endlosen Zahlenkolonnen, aus denen sich der Anwender mühsam die für ihn relevanten Informationen heraussuchen muss. Unterschiede in der Benutzernähe können durch die sicherlich extremen Informationsalternativen Ergebnis einer SQL- Abfrage oder aufbereiteter GuV-Bericht verdeutlicht werden. Sicherlich lassen sich die gleichen Informationen aus beiden Quellen ableiten. Der Analytiker wird sich jedoch mit der ihm vertrauten GuV-Struktur leichter tun als bei einer Datenbankabfrage Daten herauszufiltern, die nach einigem Bearbeitungsaufwand vielleicht die gleichen Zahlen darstellen. Zeitliche Adäquanz. Unter der zeitlichen Adäquanz ist die Aktualität von Informationen zu verstehen. Grundsätzlich sollten Informationen über ein Ereignis möglichst früh nach Eintritt dieses Ereignisses bereitstehen ( Real Time ). Obwohl dies sicherlich generell erstrebenswert ist, sollte nach dem Verwendungszweck differenziert werden, denn die schnelle Bereitstellung ist natürlich nicht umsonst ( Right Time ). Auch die Qualität kann unter der beschleunigten Informationsbereitstellung leiden, insbeson-

8 8 2 Anforderungen und Entwicklungslinien dere, wenn manuelle Anpassungen wie zum Beispiel Bewertungsentscheidungen notwendig sind. Entsprechend sind die Informationen des externen Rechnungswesens bei weitem nicht so zeitkritisch, wie es kurzfristige Vertriebsinformationen oder gar Steuerungsinformationen in der Produktion sind. Auf der anderen Seite besteht aber auch hier die Anforderung, den monatlichen Abschluss des Rechnungswesens zu beschleunigen ( Fast Close ). Diese Anforderungen sind eher allgemein. Sie skizzieren jedoch den fachlichen Rahmen, in dem sich Corporate Performance Management-Systeme bewegen müssen. Eine Konkretisierung im Hinblick auf die resultierenden technischen Anforderungen ist notwendig und wird im Folgenden diskutiert Die Regeln von Codd Ein höherer Bekanntheitsgrad mehrdimensionaler Werkzeuge wurde durch eine Veröffentlichung von Codd 1993 erreicht (Codd, Codd, Salley, 1993a). Hierbei wurde der Begriff OLAP (Online Analytical Processing) geprägt. Codd ist der Vater des relationalen Datenbankmodells; er hat die Datenbanktechnologie Anfang der siebziger Jahre auf eine mathematisch fundierte Basis gestellt und damit eine erstaunliche Standardisierung durch SQL erreicht: Es gibt wohl kaum einen IT-Standard, der so umfangreich genutzt wird und seit der Standardisierung kaum an Bedeutung verloren hat. In seinen Veröffentlichungen Anfang der neunziger Jahre hat Codd Anforderungen an analytische Auswertungswerkzeuge formuliert. Er hat 12 Grundregeln für eine adäquate Unterstützung von Analyseaufgaben formuliert. Der State of the Art im Berichtswesen war zu dieser Zeit sehr stark von relational orientierten Systemen geprägt. Zwar eignen sich die Architektur von Datenbankystemen und die relationale Formulierung von Abfragen für große Datenmengen. Im Bezug auf komplexe Verknüpfungen von Teilelementen und der entsprechenden schnellen und interaktiven Verarbeitung weisen diese jedoch erhebliche Schwachstellen auf. Zur Überwindung dieser Problempunkte existieren seit Anfang der siebziger Jahre spezielle Datenbanksysteme, die jedoch Anfang der 90er Jahre noch weit entfernt von einer Standardisierung waren. Es kann als Verdienst Codds angesehen werden, dass hier eine gewisse Vereinheitlichung erreicht wurde. Die Regeln im Einzelnen: 1. Mehrdimensionale konzeptionelle Sichten. Die Denkweise eines Analytikers dürfte in der Regel stark von Auswertungsrichtungen oder auch Auswertungsdimensionen geprägt sein. Typische Auswertungsdimensionen sind beispielsweise Zeit, Konten, Produkte usw. Die Sprache, in der Analysen und Abfragen formuliert werden, sollte die Mehrdimensionalität direkt widerspiegeln. Der Begriff der Mehrdimensionalität wird in den folgenden Kapiteln noch konkretisiert. 2. Transparenz. Für den Anwender sollte es irrelevant sein, ob OLAP Bestandteil einer Anwendung ist oder nur von dieser genutzt wird. Im Fall einer Tabellenkalkulation be-

9 2.1 Anforderungen 9 deutet dies beispielsweise, dass der Anwender mit den Daten einer OLAP-Datenbank genauso arbeitet wie mit den in der Tabellenkalkulation enthaltenen Daten. Auch in einer physisch verteilten Umgebung sollte der Standort der OLAP-Anwendung für den Anwender keine Rolle spielen. So sollte sich die Server-Anwendung genauso verhalten wie eine lokale Anwendung. 3. Zugriffsmöglichkeit. Es sollte keinen Unterschied ausmachen, ob Daten von relationalen, dateibasierten oder anderen Systemen analysiert werden sollen. Dies bedeutet in der Konsequenz, dass eine OLAP-Datenbank ein eigenes konzeptionelles Datenbankschema verwalten und somit eine eigene Sicht auf die Basisdaten bieten soll. Über die Art der Implementierung wird damit jedoch nichts ausgesagt. 4. Stabile Antwortzeiten. Die Größe des Datenmodells sollte keinen signifikanten Einfluss auf die Zugriffszeit haben. Natürlich schwanken die Vorstellungen, was dabei noch akzeptabel ist, erheblich. Diese Forderung ist jedoch wesentlich für die Interaktivität einer Analyse. Während es bei klassischen Berichten nicht primär auf die Laufzeit ankommt, da diese häufig im Hintergrund bzw. in der Stapelverarbeitung erzeugt werden, erfordert die Navigation entsprechend schnelle Antwortzeiten. Wichtig ist hierbei das lineare Verhalten. In relationalen Systemen hat eine Verdopplung der Datenmenge eine wesentlich stärkere Verlangsamung der Antwortzeiten zur Folge. 1 Dies sollte bei OLAP-Werkzeugen nicht auftreten. 5. Client-Server-Architektur. Zwar ist OLAP in jeder Architektur denkbar. Jedoch umfassen OLAP-Anwendungen regelmäßig größere Datenmengen, sodass eine Nutzung gemeinsamer Ressourcen sinnvoll ist. Gleichzeitig ist eine hohe Interaktivität notwendig. Hierzu eignen sich Client-Server-Systeme. 6. Generische Dimensionen. Jede Dimension muss bezüglich der Struktur und der Operationen gleich behandelt werden. Auch Berichtsgeneratoren sollten nicht von vorneherein auf bestimmte Elemente eingeschränkt werden. Operationen müssen auf alle Dimensionen angewendet werden können. Dies besagt jedoch nicht, dass für spezielle Dimensionen keine besonderen Eigenschaften implementiert werden sollten. Insbesondere für Zeit- und Messgrößendimensionen sollte ein spezielles Verhalten implementiert werden. 7. Dynamische Handhabung dünn besiedelter Matrizen. Die Entscheidung über die beste Speicherform ist ein Abwägen von Speicherumfang und Zugriffsgeschwindigkeit. Sie ist jedoch nicht statisch zu treffen, da sich die Entscheidungsbasis im Laufe der Zeit ändern kann. Je nach Dichteverhalten des Würfels ergeben sich andere Parameter. Eine Anpassung soll nach Möglichkeit automatisch erfolgen. Diese Forderung wird zur Zeit noch von keinem der verbreiteten Werkzeuge erfüllt: Zum Teil sind Aufbauentscheidungen allerdings nicht revidierbar. 1 Dies liegt daran, dass die Bäume in den Index-Strukturen mit zunehmender Größe tiefer werden und somit zum Suchen mehr Zugriffe benötigt werden.

10 10 2 Anforderungen und Entwicklungslinien 8. Multi-User-Unterstützung. Waren die frühen Ansätze primär auf einen einzelnen Anwender ausgerichtet, sollte nun eine Unterstützung möglichst vieler Anwender angestrebt werden. Dies setzt eine entsprechende Informationsarchitektur voraus. 9. Uneingeschränkte Operationen über mehrere Dimensionen. Die meisten Funktionen in einem OLAP-Modell verknüpfen Elemente einer einzelnen Dimension (in der Regel der Messgrößendimension) miteinander. So können beispielsweise Deckungsbeiträge aus den Umsätzen abzüglich variabler Kosten berechnet werden. Diese Operation wird dann für alle Elemente der n-1 Dimensionen eines Würfels ausgeführt. Daneben gibt es jedoch auch Formeln, die mehrere Dimensionen einbeziehen. Eine typische Formel ist eine Umlage. Danach werden Kosten nach Maßgabe eines Verteilungsschlüssels auf Kostenstellen verteilt. 10. Intuitive Datenanalyse. Das Aufbrechen von Verdichtungsstufen (Drill Down) und das Wechseln von Sichten soll intuitiv durchzuführen sein. Häufig wird hier auch das Pivotieren, d. h. das Austauschen von Spalten- und Zeilendimensionen durch Ziehen mit der Maus ( Drag and Drop ) beschrieben. 11. Flexible Berichterstellung. Die Dimensionen und deren Elemente sollen möglichst frei in einem Bericht dargestellt werden können. Hierbei sollen Spalten und Zeilen mehrere Dimensionen aufnehmen können (so genanntes Nesting). Ausschnitte und beliebige Reihenfolgen der Elemente sollten darstellbar sein. 12. Unbegrenzte Dimensionen und Verdichtungsstufen. Diese Forderung hat eher theoretischen Charakter, da jenseits von zwanzig Dimensionen nur in seltenen Fällen sinnvolle Anwendungen entworfen werden. Auch die Anzahl der Verdichtungsstufen dürfte in praktischen Anwendungen kaum zehn Stufen überschreiten. Es ist aber Codd zuzustimmen, dass das Benutzermodell nicht durch begrenzte Strukturen eingeschränkt werden sollte hat Codd die Regeln erweitert. Die Erweiterungen betreffen unter anderem: Batch- und Online-Durchgriff. Ein OLAP-System sollte Daten per Stapelprozess übernehmen können, jedoch auch die Möglichkeit bieten, auf die zugrunde liegenden Basisdaten zuzugreifen ( Drill Through ). So sollte der Anwender, wenn er auf die niedrigste, in OLAP definierte Informationseinheit zugegriffen hat, unmittelbar auf die (meistens relationale) detaillierte Datenebene verzweigen können. Unterstützung verschiedener Analysemodelle. Eine weniger historische als modellbildungsspezifische Entwicklungslinie von Modellen beschreibt Codd durch vier Entwicklungsstufen der Analyse (Codd u. a. 1993). Codd fordert eine Unterstützung aller Modelle. Das kategorische Modell beschreibt den Vergleich von historischen Daten, die unmittelbar in der Datenbank abgelegt sind. Die einschlägigen Berichtsgeneratoren und Tabellenkalkulationserweiterungen stellen diese Funktionalität zur Verfügung.

11 Register A ABC-Analyse 61, 91 Abgrenzungen 23 Abschlussprozess 367 Abstimmdifferenzen 380 Abstimmungsbericht 379 Abstraktion 136 ACL 407 Activity Based Budgeting 300 Activity Based Costing 273 ADAPT 181 AddIn 64 Ad-hoc-Anwendung 310 Administration 72 Aggregation 136 aggregierende Dimension 182 Algorithmus 169 alternative Hierarchien 140, 153 Analysebank 16 Analytische Anwendung 35 Anfangsproblem 123 Anforderungsanalyse 210 Anpassungsflexibilität 12 APL 24 Applet 79 Application Design for Analytical Processing Technologies 181 Äquipollenzen 23 Assoziation 137 Assoziationsanalyse 32 asymmetrischer Bericht 75 Attribut 143, 174, 185 Attributfunktionen 164 Audit Trail 297, 360, 375 Ausdrucksstärke 122 B Balanced Scorecard Collaborative 237 Benchmarking 253 Benford-Analyse 408 Berichtsanforderung 124 Berichtsgenerator 60 Berichtsmappe 76 Beschäftigungsabweichung 287 Beschäftigungsgrad 287 Best of Breed 204 Best of Suite 204 Best Practice 199 Bestandsrechnung 329 Beteiligungscontrolling 359 Betrieb und Wartung 210 Bewegungsbilanz 330 Beyond Budgeting 297, 321 Beziehung 174 Bezugsgröße 283 bidirektionale Eingabe 324 Bilanz 329 Bildbereich 159 Boolescher Wert 128 Bottom up 299 BPM Standard Group 38 Branchentemplates 254 Browser 78 Budget-Cut 269 Budgetierung 296 Budgetorganisation 299 Built-In-Intelligence 145 Bulos 181 Business Activity Monitoring 47 Business Content 206 Business Intelligence 33 Business Process Outsourcing 418 Business Reengineering 317 C CAAT 406 CAM-I 278 Capability Maturity Model 197 CASE-Tools 123 Change Management 427

12 446 Register Checkliste 208 Cleansing 22 Closed Loop 50, 320 Clustering 32 Codd 8 Codes of Best Practice 400 Compete! 25 Compliance 383 Compliance Calibrator 410 Composite Application Framework 54 Continuous Auditing 409 Control Maturity Model 403 Corporate Governance 383 Corporate Governance Kodex 384 COSO 339, 401 CPM-Suite 204 crossdimensional operator 159 Crossjoin 59 Current Member 160 D Dashboard 413, 416, 432 Data Mart 24, 29 Data Mining 32, 55 Datenbank 15 Datenmodell 115, 121 Derivative Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 330 Decision-Calculus-Konzept 15 Decision-Support-Ansatz 15 Definitionsbereich 159 Definitionsgleichungen 309 Definitorische Funktion 155 Delta Miner 88 Denormalisierung 22 Desktop-OLAP 28 Dialogkomponente 16 Dicing 27 Dimension 129 Diskurswelt 121 Double Loop-Learning 421 Double-Loop-Feedback 230 Drag & Relate 80, 100 Drill Across 28 Drill Down 27 Drill Through 28 Drill Up 27 DuPont-Kennzahlenschema 155 DV-Konzept 210 Dynamik 195 Dynamische Berichtseigenschaften 58 Dynamische Elementlisten 75 E Economic Value Added 218 Effizienz 391 Eigenschaftsdimension 183 Einflussgröße 283 Einheitstheorie 360 Eintrittswahrscheinlichkeit 344 EIS 18 Eliminierung 378 Embedded Analytics 55 Enterprise Application Integration 38 Entität 174 Entity-Relationship-Methode 173 Erfolgssicht 329 ERM 173 Essbase 25, 64 EVA 219 Excel-InPlace 72 Exception Reporting 18, 78 exegetisches Modell 11 Exoten 273 Express 25 externe Ebene 121 F Fast Close 361 Finanzflussrechnung 333 Finanzfunktionen 163 Finanzrechnung 329 Finanzsicht 329 Flexibilität 7 Forecasting 296, 398 formelbasiertes Modell 11 Formelmodus 67

13 Register 447 Fortschreibe-Budgetierung 264, 300 Frühindikatoren 256, 346 Führungsprozess 117 Funktion 116 Funktionsmodell 115 G Gegenstromverfahren 299 Geldwerdungsfaktoren 330 Genauigkeit 6 General Ledger 363 General-Ledger-System 311 Generalisierung 136, 176 Gewinn- und Verlustrechnung 329 Grundrechnung 40 Gruppe 137 Gruppierung 137 H Hauptprozess 273 Herstellkostenkalkulation 273 Hierarchie 136, 183 hierarchische Dimension 134 Hitliste 61 Homonyme 23 HTML 78 Hyperbolic Tree 89 Hypercube 126 Hyperwürfel 126 I IDEA 407 Identifikator 135 Identifikator-Dimension 133 IDW PS Implementierung 210 Incident Management 427 Indexreihe 327 innerbetriebliche Leistungsverrechnung 289 Interaktiver Modus 65 Internal Control 401 Intranet 78 Iterationsverfahren 291 ITIL 425 J Java 79 Journal 131 K Kapazitätsmanagement 427 Kapitalkosten 221 Kardinalität 174 kategorische Dimension 134 kategorisches Modell 10 Kennzahlendimension 183 Kausale Beziehung 246 Klassendiagramm 179 Klassifikation 32 Kollaboration 12 Kombinationsranking 91 Kommentierungen 71 komplexe Begriffe 177 Komplexität 195 Konditionale Funktion 163 Konfigurationsmanagement 427 Konsolidierung 359 Konsolidierungsmonitor 378 Konsolidierungsprozess 361 Konsolidierungssoftware 369 kontemplatives Modell 11 Kontextobjekt 186 Kontinuitätsmanagement 427 Konto 131 KonTraG 334 Kontrollprozess 117 Kontrollstruktur 170 Kontrollziele 402 konzeptionelle Ebene 121 Konzernabschluss 360 Kostenmanagement 276 Kostenträger 292 Krähenfuß-Notation 185 L Lagging Indicators 255 Langbezeichnung 135 Leading Indicators 255

14 448 Register Leerkosten 287 Leistung 283 Level 183 Line Item Detail 324 Liquidität 329 Lokaler Abschluss 368 Load Management 22 logische Ebene 121 Lücke-Theorem 219 M Magic Quadrant 209 Makrofunktion 70 Mathematische Funktionen 163 MDX 93 Mehrdimensionale Funktionen 157 Mereologie 136 Messgröße 125, 145, 235 Messpunkt 51 Methode 16 Methodenbank 16 MIS 14 Modell 16 Modellbank 16 Monte-Carlo-Simulation 340 Muddling Through 112 Multidimensional Expression 93 Multivalued dependency 150 Mustererkennung 32 mutually exclusive 184 mutually inclusive 184 N Navigationsfunktionen 164 Nesting 20, 59 nichthierarchische Dimension 134 Nicht-Volatilität 20 Nullwert 171 O Object Management Group 178 objektorientierte Methoden 178 objektorientierte Programmierung 178 Objekttyp 130 OLTP 79 Originäre Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 330 Operational Level Agreement 420 Organisationsmodell 115 Outsourcing Provider 418 P Pages 59 partitionierende Dimension 183 Partitionierung 245 Perspektive 235 Pivotieren 27 Planerfolgsrechnung 283 Plankalkulation 283, 286 Planungsprozess 117 Planungssprache 17 Point of View 60, 68 Portale 394 Portfolio-Analyse 62 Portfolio-Darstellung 261 Power User 116 Pragmatik 130 Präzedenzen 156, 158, 168 Primärerhebung 124 Priorisierungsmatrix 268 Process Performance Management 52 Process Reengineering 366 Profit-Center-Rechnung 359 Projektmanagement 319 Proof-of-Concept 209 Prototyping 193, 211, 310 Prozedur 171 Prozedurale Verarbeitung 169 Prozess 116 Prozessmodell 115 Prozessunterstützung 35 Publizität 389 R Rappaport 216 Rechenschieber 128 Redaktionelle Komponente 73

15 Register 449 Reengineering 272 Referenzierung 68 Regressionsanalyse 91 Reifegrad 196 Reihenfolge 165 Relation 154, 174 Relevanz 6 Repräsentation 122 Request for Change 427 Revisionssicherheit 341 Right Time 7 Right Time Enterprise 48 Risiko 334 Risikoaggregation 339 Risikoberichtswesen 338 Risikoinventar 344 Risikokatalog 338 Risiko-Portfolio 346, 355 Risk Enhanced Balanced Scorecard 352 Risk Exposure 351 ROI 212 Rolling Forecast 320 S Sarbanes-Oxley-Act 385 Schadenshöhe 344 Schnitt 128 Schuldenkonsolidierung 379 Scope 184 Scoping 402 Scoring-Technik 257 Scoring-Verfahren 187 Section Sekundärerhebung 124 Sekundärkostenart 290 Self Service 101, 404 Semantik 129 semantisches Datenmodell 121 semantische Datenmodellierung 130 Semiotik 129 Sequentielle Dimension 183 Sequentielle Muster 32 Service Delivery 426 Service Desk 426 Service Level Agreement 418 Service Support 426 Service-orientierte Architektur 394 Shared Services 418 Shareholder-Value 216 Simulation 328 Simulationswerkzeug 295 Slicing 27, 128 Slow Changing Dimension 150 Snowflake-Schema 176 SOAP 107 Software Engineering 194 Soll-Ist-Vergleich 285, 286 Sollkosten 287 Sprachliche Adäquanz 7 Strategisches Lernen 249 Systembildend 384 Systemunterstützend 384 Star-Schema 23 Statische Berichtseigenschaften 58 Statistische Funktionen 163 Strategie-orientierte Budgetierung 268 Strategische Initiativen 236 Strategisches CPM 47 Strategy Map 232, 240 Stringfunktionen 164 Stücklisten 286 Stufe 183 Subtypen 176 SWOT 335 Synonyme 23 Syntax 129 System Dynamics 16 System W 25 Szenario 150 T Tabellenkalkulation 17, 63 Taktisches CPM 47 Tannenbaumprinzip 360 Target Costing 228, 276 Template 203 Ticketverwaltung 431

16 450 Register Top down 299 Top-down-Prozess 325 Top-down-Verfahren 325 Total Cost of Ownership 392 Traffic Lightning 18, 78 Transparenz 387 Tupeldimension 183 Turbulenzportfolio 194, 323 U UDDI 107 Umfang 184 UML 178 Umlage 289 Unified Modelling Language 178 Ursache-Wirkungs-Analyse 354 Ursache-Wirkungs-Beziehungen 235, 352 V Validierung 80 Value Based Management 329 Value-at-Risk 339, 347 Variable 125, 181 Variablen-Dimension 133, 182 Vater-Sohn-Beziehung 138 Verbindungsscorecard 424 Verhaltensfunktion 155 Verhaltensgleichungen 309 verrechnete Plankosten 287 Verrechnungspreise 290 Versionsführung 318, 328 vertikale Analyse 143 Virtual Close 365 Vorstudie 210 W Währung 149 Wasserfall-Modell 210 wertbasierte Unternehmensführung 329 Wertetreiber 223 Workflow 394 Workflow Management Coalition 106 Workflow-Engine 104 WSDL 107 Würfelmetapher 125 X XMLA 99 Z Zeit 146 Zeitliche Adäquanz 7 Zeitorientierung 36 Zeitraumbezug 20 Zeitschalterverfahren 152 Zeitstempel 151 Zelle 64 Zellenorientiertes Modell 83 Zero Based Budgeting 264 Ziel 235 Zugriffsschutz 307 Zweckbezug 131 zweiwertige Logik 172 Zyklus 139, 170, 291

Corporate Performance Management mit Business Intelligence Werkzeugen

Corporate Performance Management mit Business Intelligence Werkzeugen Corporate Performance Management mit Business Intelligence Werkzeugen von Karsten Oehler 1. Auflage Hanser München 2006 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 40485 4 Zu Leseprobe schnell

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger

Software Engineering. Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Software Engineering (Übungsblatt 2) Sommersemester 2012, Dr. Andreas Metzger Übungsblatt-Themen: Prinzip, Technik, Methode und Werkzeug; Arten von Wartung; Modularität (Kohäsion/ Kopplung); Inkrementelle

Mehr

Oracle Scorecard & Strategy Management

Oracle Scorecard & Strategy Management Oracle Scorecard & Strategy Management Björn Ständer ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG München Schlüsselworte: Oracle Scorecard & Strategy Management; OSSM; Scorecard; Business Intelligence; BI; Performance

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Allgemeines zu Datenbanken

Allgemeines zu Datenbanken Allgemeines zu Datenbanken Was ist eine Datenbank? Datensatz Zusammenfassung von Datenelementen mit fester Struktur Z.B.: Kunde Alois Müller, Hegenheimerstr. 28, Basel Datenbank Sammlung von strukturierten,

Mehr

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin)

Übungsblatt 4. Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Übungsblatt 4 Aufgabe 7: Datensicht Fachkonzept (Klausur SS 2002, 1. Termin) Die Saartal Linien beauftragen Sie mit dem Entwurf der Datenstrukturen für ein Informationssystem. Dieses soll zur Verwaltung

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit. Oracle E-Business Suite R12 - November 2009

DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit. Oracle E-Business Suite R12 - November 2009 DOAG Konferenz 2009 Oracle E-Business Suite R12 - Ordnungsmäßigkeit November 2009 Agenda Softwaretestat - Hintergrund 1 Softwaretestat IDW PS 880 Grundlagen & Begriffe 2 Softwaretestat IDW PS 880 Aussage

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

CARL HANSER VERLAG. Karsten Oehler. OLAP Grundlagen, Modellierung und betriebswirtschaftliche Lösungen 3-446-21309-0. www.hanser.

CARL HANSER VERLAG. Karsten Oehler. OLAP Grundlagen, Modellierung und betriebswirtschaftliche Lösungen 3-446-21309-0. www.hanser. CARL HANSER VERLAG Karsten Oehler OLAP Grundlagen, Modellierung und betriebswirtschaftliche Lösungen 3-446-21309-0 www.hanser.de 1 Einleitung Die Entwicklung der Bereitstellung von Informationen zur Entscheidungsunterstützung

Mehr

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit

Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit 1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Aufgabe 1: [Logische Modellierung]

Aufgabe 1: [Logische Modellierung] Aufgabe 1: [Logische Modellierung] a) Entwerfen Sie für das von Ihnen entworfene Modell aus Aufgabe 2 des 1. Übungsblattes ein Star-Schema. b) Entwerfen Sie für das vorangegangene Modell einen Teil eines

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA

Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Prozessorientierte Applikationsund Datenintegration mit SOA Forum Business Integration 2008, Wiesbaden Dr. Wolfgang Martin unabhängiger Analyst und ibond Partner Business Integration 1998 2008 Agenda Business

Mehr

Kapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8

Kapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8 Welchen Mandanten können Sie eine Kostenrechnung anbieten und wie gestalten Sie diese? Sie möchten einem Mandanten eine Kostenrechnung anbieten. Vor allem Unternehmen mit mehreren Standorten oder einem

Mehr

Data Mining-Projekte

Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein

Mehr

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA

Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA Folie 1: Fehlerbaumanalyse (FTA) Kurzbeschreibung und Ziel Die Fehlerbaumanalyse im Englischen als Fault Tree Analysis bezeichnet und mit FTA abgekürzt dient der systematischen Untersuchung von Komponenten

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Grundlagen Software Engineering

Grundlagen Software Engineering Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Self Service BI der Anwender im Fokus

Self Service BI der Anwender im Fokus Self Service BI der Anwender im Fokus Frankfurt, 25.03.2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC 1 Kernanforderung Agilität = Geschwindigkeit sich anpassen zu können Quelle: Statistisches

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

Ein mobiler Electronic Program Guide

Ein mobiler Electronic Program Guide Whitepaper Telekommunikation Ein mobiler Electronic Program Guide Ein iphone Prototyp auf Basis von Web-Technologien 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Apps Anwendungen für mobile Geräte sind derzeit in aller

Mehr

SAP S/4HANA Finance Geschäftsabläufe vereinfachen. Hannelore Lang, SAP Deutschland SE & Co. KG Leipzig, 28. Oktober 2015

SAP S/4HANA Finance Geschäftsabläufe vereinfachen. Hannelore Lang, SAP Deutschland SE & Co. KG Leipzig, 28. Oktober 2015 SAP S/4HANA Finance Geschäftsabläufe vereinfachen Hannelore Lang, SAP Deutschland SE & Co. KG Leipzig, 28. Oktober 2015 SAP S/4HANA Finance: Management Summary SAP bietet mit SAP S/4HANA Finance eine innovative

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus

HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus HCe auf einen Blick Business Intelligence im Krankenhaus v.140731 Business Intelligence im Krankenhaus Der Krankenhaussektor war in den letzten Jahren von einer dynamischen Weiterentwicklung geprägt, die

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

GLIEDERUNG UND BASISGLIEDERUNG. 2010/03/09 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

GLIEDERUNG UND BASISGLIEDERUNG. 2010/03/09 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! GLIEDERUNG UND BASISGLIEDERUNG 2010/03/09 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT ÜBERSICHT: FUNKTIONSWEISE AUSWERTUNGSGLIEDERUNG OHNE BASISGLIEDERUNG...

Mehr

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

4 Aufzählungen und Listen erstellen

4 Aufzählungen und Listen erstellen 4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Data Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle

Data Warehouse ??? Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle ??? Zusammenfassung, Ergänzung, Querverbindungen, Beispiele A.Kaiser; WU-Wien MIS 188 Data Warehouse Ein Data Warehouse ist keine von der Stange zu kaufende Standardsoftware, sondern immer eine unternehmensindividuelle

Mehr

1. Übungsblatt. Besprechung: 27.10 (Gruppe A), 3.11 (Gruppe B)

1. Übungsblatt. Besprechung: 27.10 (Gruppe A), 3.11 (Gruppe B) DATENBANKEN IN DER PRAXIS: DATA WAREHOUSING Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Jens Teubner DBIS Group Übung: Dr. Cornelia Tadros ISSI Group Allgemeine Hinweise 1. Übungsblatt Besprechung: 27.10 (Gruppe

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de

Oracle GridControl Tuning Pack. best Open Systems Day April 2010. Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Oracle GridControl Tuning Pack best Open Systems Day April 2010 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH marco.kuehn@best.de Agenda GridControl Overview Tuning Pack 4/26/10 Seite 2 Overview Grid Control

Mehr

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:

Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät

Mehr

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des

Mehr

4 Modelle des Informationsmanagements

4 Modelle des Informationsmanagements 4 Modelle des Informationsmanagements 4.1 Modelle des IM im weiteren Sinne 4.1.1 Problemorientierte Ansätze im amerikanischen Raum 4.1.2 Aufgabenorientierte Ansätze im deutschen Raum 4.1.3 Prozessorientierte

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Das HMS-Reporting-Framework Schneller Zugang zu relevanten Reports

Das HMS-Reporting-Framework Schneller Zugang zu relevanten Reports Das HMS-Reporting-Framework Schneller Zugang zu relevanten Reports Ein flexibel konfigurierbares Web Portal für den Aufruf STP*-basierter Berichte * Stored Process Reporting Framework Das Ziel der Lösung

Mehr

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05

THE KNOWLEDGE PEOPLE. CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 THE KNOWLEDGE PEOPLE CompanyFlyer.indd 1 07.03.2016 11:48:05 BE SMART IT-CONSULTING Smartes IT-Consulting für die Zukunft: Agilität, Dynamische IT, Komplexitätsreduzierung, Cloud, Industrie 4.0, Big Data

Mehr

Einführung in die Fuzzy Logic

Einführung in die Fuzzy Logic Einführung in die Fuzzy Logic Entwickelt von L. Zadeh in den 60er Jahren Benutzt unscharfe (fuzzy) Begriffe und linguistische Variablen Im Gegensatz zur Booleschen Logik {0,} wird das ganze Intervall [0,]

Mehr

Wo sind meine Anforderungen?

Wo sind meine Anforderungen? Whitepaper Telekommunikation Wo sind meine Anforderungen? Eine effektive Lösung auf Basis von Confluence und JIRA 2011 SYRACOM AG 1 Einleitung Erfahrene Projektmitarbeiter sehen sich oftmals im Projektalltag

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten

Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch. HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch. Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Präventionsforum+ Erfahrungsaustausch HANDOUT GRUPPEN-ADMINISTRATOREN Anlage zum Endnutzer-Handbuch Stand: 11.09.2014 Änderungen vorbehalten Anlage zum Endnutzer-Handbuch Handout Gruppen-Administratoren

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung

1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung 1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil

Mehr

2 Evaluierung von Retrievalsystemen

2 Evaluierung von Retrievalsystemen 2. Evaluierung von Retrievalsystemen Relevanz 2 Evaluierung von Retrievalsystemen Die Evaluierung von Verfahren und Systemen spielt im IR eine wichtige Rolle. Gemäß der Richtlinien für IR der GI gilt es,...

Mehr

! APS Advisor for Automic

! APS Advisor for Automic APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung

Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung Francis Picabia wechseln kann. Beste Perspektiven für Andersdenker. Erfolgreiche Unternehmen brauchen individuelle IT-Lösungen. Und dafür brauchen wir Sie.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup

E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015

Herzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum

Mehr

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG

Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung) ZUSAMMENFASSUNG CA/T 18/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Sachstandsbericht zur Qualitäts-Roadmap Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss für technische und operative Unterstützung

Mehr

Strategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg

Strategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg Strategische Unternehmenssteuerung immer in richtung Erfolg cp-strategy ist ein Modul der corporate Planning Suite. StrAtEgiSchE UntErnEhMEnSStEUErUng Immer in Richtung Erfolg. Erfolgreiche Unternehmen

Mehr

Vorwort zur zweiten Auflage...V. Vorwort zur ersten Auflage... VIII

Vorwort zur zweiten Auflage...V. Vorwort zur ersten Auflage... VIII Vorwort zur zweiten Auflage...V Vorwort zur ersten Auflage... VIII 1 Management Support Systeme und Business Intelligence Anwendungssysteme zur Unterstützung von Managementaufgaben...1 1.1 Computergestützte

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial

GITS Steckbriefe 1.9 - Tutorial Allgemeines Die Steckbriefkomponente basiert auf der CONTACTS XTD Komponente von Kurt Banfi, welche erheblich modifiziert bzw. angepasst wurde. Zuerst war nur eine kleine Änderung der Komponente für ein

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Financial Management für IT Services. Referent : Olaf Mahrenholz

Financial Management für IT Services. Referent : Olaf Mahrenholz Financial Management für IT Services Referent : Olaf Mahrenholz 1 Referent Controller Service für die Informationstechnologie IT-Controlling Projekte IT-Controlling Check IT-Controlling Coach Interims

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren.

Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. Free your work. Free your work. Wir wollen Ihnen die Freiheit geben, sich auf Ihr Geschäft zu konzentrieren. 1 Automatische Verifikation von Anforderungen Dr. Guido Dischinger guido.dischinger@liantis.com

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Teil 2 Management virtueller Kooperation

Teil 2 Management virtueller Kooperation Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick

extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick 30. September 2008 Agenda Aufbau der Untersuchung Fortschritt im Untersuchungsverlauf Offene Forschungsfragen Methodik

Mehr

Text Formatierung in Excel

Text Formatierung in Excel Text Formatierung in Excel Das Aussehen des Textes einer oder mehrerer Zellen kann in Excel über verschiedene Knöpfe beeinflusst werden. Dazu zuerst die betroffenen Zelle(n) anwählen und danach den entsprechenden

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr