Robert-Jungk-Gesamtschule Krefeld-Hüls
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- Philipp Hochberg
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1 Robert-Jungk-Gesamtschule Krefeld-Hüls gründliche Einarbeitung in zeitgemäße Lerntechniken Freiraum für Kreativität und Eigeninitiative individuelle Entwicklungschancen
2 Robert-Jungk-Gesamtschule Krefeld-Hüls - Oberstufeninformation Seite -2 Liebe Schülerinnen und Schüler! Liebe Eltern! In wenigen Monaten geht ein wichtiger Abschnitt eurer Schulzeit zu Ende: Am Ende der Jahrgangsstufe 10 werdet Ihr eure Zeugnisse für den erfolgreichen Abschluss der Sekundarstufe I erhalten. Doch damit ist eure Schulzeit an der Robert-Jungk- Gesamtschule Krefeld-Hüls noch nicht zu Ende. Ihr habt euch entschieden, in die gymnasiale Oberstufe unserer Schule einzutreten, um ein neues Ziel zu erreichen: das Abitur. Dies war ein guter Entschluss, denn erst die allgemeine Hochschulreife ermöglicht den Zugang zu allen Studienfächern und ermöglicht das Studium in allen Ländern. Außerdem eröffnet es den Einstieg in alle Berufsfelder. Damit habt Ihr euch jedoch auch für drei weitere Jahre Schulzeit entschieden. Diese Informationsschrift soll euch einen Überblick geben, was euch in der gymnasialen Oberstufe erwartet: das Abitur an der Gesamtschule die Abschlüsse der gymnasialen Oberstufe das Kurssystem in der gymnasialen Oberstufe die Entwicklungsphasen der Sekundarstufe II die Belegungsbedingungen in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 besondere Neuerungen in der gymnasialen Oberstufe der Tagesablauf an der Robert-Jungk-Gesamtschule Für eure ganz individuelle Beratung werden euch die Jahrgangsstufenleiterinnen und Jahrgangsstufenleiter sowie der Oberstufenleiter zur Verfügung stehen. Sie werden euch vom Beginn der Jahrgangsstufe 11 an bis zum Ablegen der Abiturprüfung begleiten. Wir sind sicher, dass sie euch in eurer persönlichen Schullaufbahn gut beraten werden und wünschen euch schon jetzt viel Erfolg! Krefeld-Hüls im Januar 2013 Regina Lingel-Moses, Schulleiterin K.-H.Schipporeit, Oberstufenleiter
3 Robert-Jungk-Gesamtschule Krefeld-Hüls - Oberstufeninformation Seite Das Abitur an der Gesamtschule Die gymnasiale Oberstufe an den Gesamtschulen in NRW führt in den Klassen zur allgemeinen Hochschulreife, dem Abitur. Für die Oberstufe der Gesamtschule gelten die gleichen Richtlinien, Lehrpläne und Prüfungsbedingungen für das Abitur wie für die Oberstufe an den Gymnasien. Die für beide Oberstufen gleichermaßen zuständige Fachaufsicht bei der Bezirksregierung Düsseldorf stellt die Vergleichbarkeit der Anforderungen und Abschlüsse sicher. Alle Schulen erhalten von der Bezirksregierung dieselben zentralen Prüfungsaufgaben zur Abiturprüfung, wodurch ein hohes Maß an Vergleichbarkeit hergestellt werden kann. Seit vielen Jahren werden außerdem die Korrekturen der Abiturarbeiten sämtlicher Schulen in Nordrhein-Westfalen von einer anderen Schule mitüberprüft. Die Schulen wechseln jährlich und werden ebenfalls von der Bezirksregierung bestimmt. Somit unterscheidet sich das Abitur, das an der gymnasialen Oberstufe einer Gesamtschule erworben wird, von keinem anderen Abitur; es verleiht die gleichen Berechtigungen wie das Abitur an jedem anderen Gymnasium und wird in ganz Deutschland anerkannt. 2. Die Abschlüsse der gymnasialen Oberstufe: Der Besuch der gymnasialen Oberstufe dauert in der Regel drei Jahre (in den Jahrgängen 11-13). Dabei können die folgenden Abschlüsse erreicht werden: Die Allgemeine Hochschulreife ( Abitur ) Sie berechtigt zum Studium eines beliebigen Faches an jeder Universität oder Hochschule innerhalb der Bundesrepublik Deutschland. Zum Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife ist die Belegung einer 2. Fremdsprache erforderlich. Diese Fremdsprachenbedingung wird an unserer Schule erfüllt durch das Erlernen von Französisch im Unterricht der Sekundarstufe I oder durch das Fach Latein in den Jahrgängen 8 12 (Erwerb des Latinums am Ende von 12) oder durch die Belegung von Französisch als neu einsetzende Fremdsprache in den Jahrgangsstufen Die Fachhochschulreife ( FHR ) Sie berechtigt in Verbindung mit einem einjährigen Praktikum oder einer abgeschlossenen Berufsausbildung zum Studium an einer Fachhochschule der betreffenden Fachrichtung. Der schulische Teil der Fachhochschulreife wird am Ende der Jahrgangsstufe 12 erworben. Die endgültige Zuerkennung ist gebunden an die Ableistung eines einjährigen Praktikums bzw. an eine abgeschlossene Berufsausbildung. Die FHR am Ende der Jahrgangsstufe 12 wird von allen Bundesländern anerkannt. Die Fachhochschulreife wird ohne Abschlussprüfung auf Grund der Zeugnisnoten zuerkannt.
4 Robert-Jungk-Gesamtschule Krefeld-Hüls - Oberstufeninformation Seite Das Kurssystem der gymnasialen Oberstufe In der Sekundarstufe II können Schülerinnen und Schüler ihre Schullaufbahn durch Wahlentscheidungen im Rahmen der Abiturprüfungsordnung (APO-GOSt) und des Angebotes der Schule in Teilen mitbestimmen. Dadurch ergeben sich individuelle Stundenpläne: Der gewohnte Klassenverband löst sich auf, der Unterricht findet in Kursen statt. Zur Erleichterung des Überganges vom gewohnten Klassenverband in der Sekundarstufe I haben die Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 11 unserer Schule die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik und Sport in der selben Gruppenzusammensetzung, so dass zumindest teilweise ein Klassenverband existiert. Es gibt zwei Arten von Kursen: Grundkurse und Leistungskurse. Grundkurse werden dreistündig, (Französisch neu vierstündig), Leistungskurse fünfstündig unterrichtet. In der Jahrgangsstufe 11 werden nur Grundkurse unterrichtet. Aus dem Angebot der Schule nach den Bestimmungen der APO-GOSt wählt ihr 9 Grundkurse aus dem Pflichtbereich und 2 weitere Grundkurse aus dem Wahlbereich. Ab der Jahrgangsstufe 12 wählt ihr zwei Fächer, die als eure Leistungskurse fünfstündig unterrichtet werden; die übrigen Fächer belegt ihr als Grundkurse. Damit sind die Schwerpunkte eurer Schullaufbahn bestimmt. 4. Die Entwicklungsphasen der Sekundarstufe II Die gymnasiale Oberstufe ist folgendermaßen aufgebaut: 11/I 11/II Einführungsphase Einführungsphase 12/I 12/II 13/I 13/II Qualifikationsphase Abiturprüfung Die Klasse 11 der Sekundarstufe II dient der Einführung in die Oberstufe. Dabei lernt ihr die wesentlichen Merkmale der Fächer im Hinblick auf ihre Methoden und Arbeitstechniken kennen. Dies ist zum einen wichtig, da ihr neue Fächer kennenlernen werdet, so werden z.b. die Fächer des Bereiches Gesellschaftslehre nun selbständig unterrichtet; zum anderen habt Ihr Gelegenheit, in den bislang mündlichen Fächern (z.b. Biologie oder Erdkunde) Klausuren, also Klassenarbeiten" auszuprobieren. Darüber hinaus werden in der Klasse 11 die unterschiedlichen Kenntnisstände, die aus der Zuweisung in unterschiedliche E- und G-Kurse resultieren, angeglichen. Alle Schüler bekommen so die gleichen Grundvoraussetzungen bereits vor dem Eintritt in die Qualifizierungsphase. Um dies besser gewährleisten zu können, werden nach Möglichkeit sog. Angleichungsmaßnahmen als Vertiefungskurse in den Fächern Englisch und Mathematik eingeführt. Im Laufe des 2. Halbjahres der Jahrgangsstufe 11 werden wir gemeinsam eine Beratungsveranstaltung durchführen, auf der ihr mit unserer Hilfe euren individuellen Bildungsgang bis zum Abitur planen lernt. Auf diese Weise könnt ihr eine fundierte Entscheidung für die Wahl eurer Leistungs- bzw. Grundkurse treffen. Am Ende der Klasse 11 erfolgt dann die Versetzung in die Jahrgangsstufe 12.
5 Robert-Jungk-Gesamtschule Krefeld-Hüls - Oberstufeninformation Seite -5 Qualifikationsphase Die Jahrgangsstufen 12 und 13 bilden die sog. Qualifizierungsphase; sie gelten als Einheit, daher gibt es auch keine Versetzung zwischen diesen Jahrgangsstufen. Diese Qualifizierungsphase hat schon im Hinblick auf das zu erwartende Abiturzeugnis eine besondere Bedeutung: Die Endnoten der einzelnen Kurse werden in Punkte umgerechnet und zur Zulassung zur Abiturprüfung herangezogen. Gemeinsam mit den Leistungen der Abiturprüfung ergeben sie die Abiturdurchschnittsnote, die für die Vergabe von Studienplätzen eine große Bedeutung haben kann. Das heißt: Gute Noten in den Jahrgangsstufen 12 und 13 bewirken bereits maßgeblich eine gute Abiturdurchschnittsnote! Abiturprüfung Am Ende der Jahrgangsstufe 13/II erfolgt die Zulassung zur Abiturprüfung. Nachdem ihr den größten Teil eurer Punkte bereits gesammelt habt, legt ihr nun die Abiturprüfung in vier Fächern ab: In den zwei Leistungsfächern und einem Grundkurs (dem 3. Abiturfach) werdet ihr schriftlich und ggf. mündlich geprüft. In einem weiteren Grundkursfach (dem 4. Abiturfach) werdet ihr nur mündlich geprüft. Aus den erreichten Prüfungsergebnissen und den Ergebnissen (Zeugnisnoten) der Qualifikationsphase wird dann die Abiturdurchschnittsnote errechnet. 5. Das Fächerangebot der Robert-Jungk-Gesamtschule in der Oberstufe Eine Schule kann nicht alles anbieten. Wir schlagen euch eine begrenzte, aber sinnvolle Fächerkombination vor, die alle Pflichtbindungen abdeckt und dennoch ein qualitativ gutes Abitur ermöglicht. Abkürzungen: D Deutsch KU Kunst KR Kath. Religion EK Erdkunde M Mathematik E Englisch MU Musik ER Ev. Religion GE Geschichte CH Chemie F Französisch Li Literatur PL Philosophie PA Pädagogik BI Biologie L Latein SW Sozialwissenschaften (s. S. 6) SP Sport PH Physik Jahrgangsstufe 11 D E M L F SP KU MU ER KR PL EK GE PA BI CH PH Jahrgangsstufe 12 D E M L F SP KU MU LI ER KR PL EK GE PA BI CH PH Jahrgangsstufe 13 Abiturprüfung in den Fächern durchgängig D E M F (SP) SW Bei Bedarf: ER/KR gemeinsam EK GE PA BI CH PH möglich möglich möglich möglich
6 Robert-Jungk-Gesamtschule Krefeld-Hüls - Oberstufeninformation Seite -6 Die Fächer Kunst, Musik und Philosophie laufen am Ende der Jahrgangsstufe 12 aus und können somit kein Abiturfach sein. In der 13/I und 13/II belegen alle Schülerinnen und Schüler das Fach Sozialwissenschaften als Zusatzkurse, diese beiden Kurse gehen in die Qualifikation mit ein. Schülerinnen und Schüler, die in der 12 keine Geschichte hatten, belegen in 13/I und 13/II dieses Fach als Zusatzkurse und bringen diese ebenfalls in die Qualifikation ein. Für die Fächer katholische und evangelische Religion gilt folgende Regelung: Werden diese Fächer nicht als Abiturfach angewählt, dann laufen beide Kurse am Ende der Jahrgangsstufe 12 aus. Gibt es Schülerinnen oder Schüler, die Religion als Abiturfach wünschen, dann wird in der Jahrgangsstufe 13 ein konfessionsübergreifender Religionskurs gebildet. In die Abiturprüfung wird die Religionslehrerin oder der Religionslehrer der Konfession des Prüflings eingebunden. 6. Unterrichtsbelegungen im 11. Jahrgang Zunächst interessiert euch sicher, was ihr zum Beginn der Oberstufe in Klasse 11 belegen müsst. Hier die Übersicht über die Pflichtfächer, Wahlfächer und die zu belegenden Wochenstunden: Pflichtfächer Wochenstunden - Deutsch 3 - Mathematik 3 - Englisch 3 - Kunst oder Musik 3 - Geschichte oder Erdkunde oder 3 Pädagogik oder Philosophie - Biologie oder Chemie oder Physik 3 - Sport 3 - Religion* 3 - Französisch ab Klasse 11 4 oder - oder Latein ** - oder eine weitere Naturwissenschaft 3 Wahlfächer: - mindestens 2 weitere Fächer. 3 Gesamtstundenzahl 33 bzw. 34 * Bei Nichtteilnahme am Religionsunterricht muss Philosophie gewählt werden!!!!!! ** Beginn in Kl. 8 -> Fortführung bis Ende 11/II oder 12/II
7 Robert-Jungk-Gesamtschule Krefeld-Hüls - Oberstufeninformation Seite Unterrichtsbelegung in den Jahrgängen 12 und 13: In den Jahrgangsstufen 12 und 13 führt ihr eure gewählten dreistündigen Grund- und fünfstündigen Leistungskurse weiter. Pflichtfächer der gesamten 4 Halbjahre der Qualifizierungsphase sind: Deutsch, Mathematik, eine fortgeführte Fremdsprache bzw. die neu einsetzende Fremdsprache Französisch, eine Gesellschaftswissenschaft, eine Naturwissenschaft, Sport. Die Fächer Kunst oder Musik bzw. Vokalpraktische Kurse oder Literatur, Religion bzw. Philosophie haben eine Pflichtbelegung von mindestens 2 Halbjahren. Dabei ist zu beachten, dass in jedem Fall entweder 2 Fremdsprachen oder 2 Naturwissenschaften bis zum Ende der Jahrgangsstufe 13 verpflichtend zu belegen sind. Die Abwahl einiger weniger Fächer ist daher unter bestimmten Bedingungen erst mit Beginn der Jahrgangsstufe 13 möglich. Detaillierte Informationen über die Abwahlmöglichkeiten von Fächern am Ende der Jahrgangsstufe 12/II und die Zulassung zur Abiturprüfung bzw. die Durchführung der Abiturprüfung erhaltet ihr in Schriftform rechtzeitig vor den entsprechenden Terminen auf unseren Beratungsveranstaltungen. 8. Besondere Regelungen in der gymnasialen Oberstufe In der gymnasialen Oberstufe soll das eigenverantwortliche und eigenständige Arbeiten der Schülerinnen und Schüler gestärkt werden. Zum einen muss daher jeder von euch in der Jahrgangsstufe 12 eine sogenannte Facharbeit schreiben, deren Thema ihr in Absprache mit eurer Fachlehrerin oder eurem Fachlehrer festlegt. Diese Facharbeit wird benotet und ersetzt eine Klausur des betreffenden Unterrichtsfaches. Zum anderen kann man z.b. durch die Teilnahme an einem Wettbewerb wie Jugend forscht o.ä. eine besondere Lernleistung erbringen, die sich über mindestens zwei Schulhalbjahre erstreckt. Ihre Leistung kann dann im Rahmen der Abiturprüfung berücksichtigt werden, wenn in der Abiturprüfung die Ergebnisse der Arbeit in einem Kolloquium dargestellt werden. Über weitere Details werdet ihr an entsprechender Stelle noch ausführlich durch eure Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer bzw. durch den Oberstufenleiter informiert und beraten. Auch die eure Fachlehrerinnen und Fachlehrer werden euch dann mit Rat und Tat unterstützen. 9. Der Tagesablauf an der Robert-Jungk-Gesamtschule Unsere Schule wird wie ihr ja bereits wisst als Ganztagsschule geführt. Ihr müsst also davon ausgehen, dass ihr montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis Uhr oder gelegentlich sogar bis Uhr und freitags bis Uhr u.u. bis Uhr in der Schule anwesend sein müsst. Bei dieser langen Anwesenheit ist jedoch sichergestellt, dass ihr eine Mittagspause erhaltet; sie liegt im Normalfall in der 5. oder 6. Stunde, so dass ihr
8 Robert-Jungk-Gesamtschule Krefeld-Hüls - Oberstufeninformation Seite -8 Gelegenheit habt, im Bistro ein richtiges Mittagessen oder einen kleinen Snack zu euch zu nehmen. Da ihr natürlich keine 43 Stunden Unterricht machen könnt, habt ihr im Laufe des Vormittags oder Nachmittags -je nach individuellem Stundenplan- so genannte Freistunden. Diese können auf mehrere Weisen verbracht werden. Wer mit Freundinnen oder Freunden etwas klönen möchte, kann sich im Bistro aufhalten oder es sich im Teewagen gemütlich machen. Es ist aber durchaus sinnvoll, mit der Erledigung seiner Hausaufgaben zu beginnen oder Unterricht vor- oder nachzubereiten. Dies ist nur in Ruhe möglich. Zu diesem Zweck kann nach Rücksprache mit Frau Zimmermann das Soziale Lernzentrum (SLZ) genutzt werden. Weitere Rückzugmöglichkeiten zu ungestörtem Arbeiten ist in der ersten Etage der Schülerarbeitsraum 107. Selbstverständlich könnt ihr in euren Freistunden auch nach Hause gehen und die Zeit dort zum Lernen nutzen. Da es in der Oberstufe keinen Klassenverband mehr gibt, habt ihr leider auch keine Möglichkeit mehr, eure Unterrichtsmaterialien und Bücher etc. im Klassenraum aufzubewahren. Damit ihr nicht den ganzen Tag über als Packesel tätig werden müsst, haben wir in der zweiten Etage Schließfächer aufgestellt, die ihr gegen eine Gebühr für eure Oberstufenzeit leihen könnt, um eure Sachen dort sicher deponieren zu können. Über den normalen Unterricht hinaus führen die verschiedenen Fächer Exkursionen, Museums- und Theaterbesuche durch, auch Informationstage an Universitäten werden angeboten. In der Jahrgangsstufe 11 finden zwei außerunterrichtliche Veranstaltungen statt: Im ersten Halbjahr führen wir in der Regel in Zusammenarbeit mit der Jugendbildungsstätte in Hattingen-Welper ein Seminar durch, in dem ihr in unterschiedlichen Schwerpunktgruppen Arbeitstechniken trainieren könnt, die euch helfen sollen auch Prüfungssituationen oder Bewerbungssituationen besser zu meistern. Darüber hinaus sollen diese Tage zu einem besseren Miteinander in eurer neu zusammengesetzten Jahrgangsstufe beitragen. Im zweiten Schulhalbjahr führen wir Beratungstage durch, die euch bei eurer individuellen Laufbahnplanung unterstützen. Am Ende der Jahrgangsstufe 12 oder zu Beginn der Jahrgangsstufe 13 findet dann eine Studienfahrt statt, wobei bisher immer die gesamte Jahrgangsstufe gemeinsam gefahren ist. Schon dreimal war Cornwall, dreimal der Gardasee mit Venedig und Verona sowie Rom und Prag das Ziel. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren immer angetan und sehr überrascht von der Schönheit und der kulturellen Vielseitigkeit dieser Regionen. Außerdem bieten wir in jedem Jahr für Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler ein Jahrgangsstufen übergreifendes Skiprojekt an. In Form einer Arbeitsgruppe setzt man sich mit dem Spannungsfeld Skitourismus und Umweltproblematik auseinander. Die Teilnehmerinnen können dann Ende Januar ihr theoretisches Wissen in einer Skifreizeit mit Skikurs anwenden. Neben diesen rein schulischen Aspekten kommt die Studien- und Berufswahl nicht zu kurz. Hier arbeiten wir eng mit den Berufsberatern des Arbeitsamtes zusammen. So ist der für unsere Schule zuständige Berufsberater mit seinem Team regelmäßig in der Schule und führt nach Absprache Einzelberatungen für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge im BOB durch. Der Schwerpunkt der Berufsberatung liegt jedoch in der Jahrgangsstufe 12, hier bietet das Arbeitsamt Gruppeninformationsveranstaltungen an. Darüber hinaus erhaltet ihr regelmäßig die Informationsschriften des Arbeitsamtes zur Studien- und Berufswahl. Auch der Einblick in die Universitäten kommt nicht zu kurz, wir sichten alle Angebote der Hochschulen und informieren an den Pinwänden in der 2.Etage und im BOB über die konkreten Angebote, die für euch interessant sein könnten. An mehreren erreichbaren Unis können Semesterveranstaltungen der Studierenden besucht werden, so dass ein realistischer Eindruck vom Studium vermittelt werden kann.
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