Business Performance Management Next Generation Business Intelligence?

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1 Business Performance Management Next Generation Business Intelligence? München, 23. Juni 2004 Jörg Narr

2 Business Application Research Center Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität Würzburg (Prof. Thome) seit 1994 Spin-Off als eigenständiges Forschungs- und Beratungsunternehmen (BARC GmbH) 1999 Drei Säulen der Geschäftstätigkeit Tagungen/Seminare Beratung Studien

3 ()&*+",) +&"-%*) 1 Treiber für Business Performance Management 2 Entwicklung entscheidungsunterstützender Systeme 3 Business Performance Management 4 Auswirkungen auf Business-Intelligence-Systeme 5 Fazit und Diskussion

4 Treiber & Themen für Business Performance Management Geschäftspartner Management Einblick in Absatzzahlen Integration der Lieferkette Planung Kostendruck Risikomanagement Kundenbeziehungsmanagement Business Performance Management Basel II Rating Banken KonTraG Corporate Governance Sarbanes-Oxley-Act Gesetzgeber

5 .'/.0%& -%%) BI Unterstützungsniveau MIS EUS / DSS! " " # $ % FIS / EIS & " " ' ( % DW / OLAP & " ) ) * & " + $, $ -, % *

6 /.0%&-%%) %)1-)20'/0-)*' 34)-' 5)26.0%& Prozesse: Strategieformulierung, Planung und Forecast, Performancemessung (Business Activity Monitoring), Feedback Methoden: BSC, Six Sigma, wertorientierte Ansätze, Prozesskostenrechnung, Intangible Asset Management Metriken: Finanzielle und nichtfinanzielle, (abgeleitete) Ergebniskennzahlen und Leistungstreiber, kurzfristige und langfristige, quantitative und qualitative

7 7/-%)&2) X = Business, Enterprise, Corporate 8 94/.0%&,'*%)07/, 8 3&0&%':%20%'+) 8 (&2))"%+4',)%)0:' 06%);34)&);:%+) : 8 /0%%) 8 <,) +&= 8,)%)0)*)):%) Technologische Instrumentarisierung 8 >?)-

8 /-2%+)+&2 Weg von einer rein technischen und punktuellen Betrachtung hin zu einem ganzheitlichen Konzept. Unterstützung des gesamten Managementkreislaufs Umfassende Informationsmodelle Umfassende Integration in bestehende Informationssysteme Weitreichende technologische Anforderungen Die Grundlage für BPM bildet eine Business-Intelligence-Infrastruktur!

9 ",) +&"&2)*) Technische und betriebswirtschaftliche Metadaten

10 ",) +&"34) Business Intelligence wird strategischer Strategische Bedeutung von BI-Systemen steigt Wachsender Bedarf nach zeitnaher Auskunft und Analyse Reaktionsmöglichkeiten auf sich verändernde Märkte Ausnutzung der hohen Investitionen in ERP-Systeme Schaffung der erforderlichen Transparenz für Basel II, AktG etc. Unterstützung strategischer Aufgaben Balanced-Scorecard-Abbildung Planung und Vorhersage Simulation Risikomanagement

11 ",) +&"34) Business Intelligence wird operativer Business Activity Monitoring Echtzeitintegration von operativen Daten in Data Warehouses Erfordert Integration von ETLund EAI-Technologie Integrationsrichtung operativ analytisch Feedback - Rückkopplung von analytischen Ergebnissen in operative Systeme - Erfordert Integrationsmöglichkeiten und Schnittstellen - Integrationsrichtung analytisch operativ

12 ",) +&"34) Webclient Mobiltelefon Fax Data Warehouse Agenten- System PDA ERP- System ERP- System ERP- System ERP- System Drucker

13 ",) +&"34) Business Intelligence wird operativer Zusammenarbeit und Automation Integration von Groupware- und Workflow-Technologie in Business- Intelligence-Systeme Ermöglicht gemeinschaftliche Analyse und Planung, synchron und asynchron Automation von Erstellungs- und Verteilungsaufgaben Prozesskennzahlen Leistungskennziffern der operativen Geschäftsprozesse ergänzen die in der Regel ergebnisorientierten Kennzahlen Erfassung, Monitoring und Analyse der Qualität, Kosten und Dauer von Geschäftsprozessen Automatisierte Erfassungsmöglichkeit durch direkte Analyse von ERP- Systemen

14 ",) +&"34) Analyse von Prozesskennzahlen und Verknüpfung mit den Informationen im Corporate Data Warehouse Messung der Prozesszuverlässigkeit Prozessverständnis vertiefen Ermöglichung systemübergreifender Prozesssteuerung

15 ",) +&"34) Business Intelligence wird komplexer Herausforderungen Integration der Prozessinformationen Zeitliche Relevanz einzelner Prozessstati

16 ",) +&"34) Business Intelligence wird vollständig Data Mining Reporting Analyse Planung Simulation (Top-) Management- Informationssysteme Konsolidierung

17 ,.0%)0)) + Einfacher Zugriff auf Informationen für alle berechtigten Anwender, interne und externe Informationsbereitstellung Personalisiert Rollenbasiert Integriert Single Sign-on Portal

18 A0+)B'*)'/0'*)60).0+0 ;0/-") = verfügbare Funktionalität = OEM-Produkt = eingeschränkte Funktionalität

19 C%) &2)%2)+&234)3);0 5)2'/0'66+*%)0.%D,"*+'')&20+0&2'+% /-);0%0%%)0&2>2% >&2*))2)%*;.B22&2)+&2,)%)0.B2*)%)3+)%')%)0 ';' +'))) /-')'(%+4"'06)"/2%

20 Entscheidungsunterstützung Welche Business-Intelligence-Strategie für Ihre BPM-Initiative? BARC-Beratung BARC-Studien OLAP Survey

21 C% BARC Wiesenweg 31, Würzburg Tel.: 0931/

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