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1 Referenten Sportbund Rhein-Kreis Neuss Ute Ahn: Dipl. Sportlehrerin, LSB Ref. FG Präv. u. Reha. Dieter Aldenhoff: Lehramt Sport Primarst., LSB Ref. FG ÜL-C Dirk Altenrath: Lehrer Autogenes Training, Verhaltenstrainer Stressbewältigung u. Kommunikation, LVN Ref. Michael Arlt: LVN Ref. Bereich Laufen Michael Bienefeld: Lehramt Sport SI, LSB Ref. FG JL / ÜL-C, GH Axel Becker: Dipl. Sportlehrer, LSB Ref. FG Vereinsmanager Mel Bosbach: Dipl. Pädagogin, Mastertrainer Flexibar/Xco, Dance Step Elite Instructor, LSB Ref. FG ÜL-C Jutta Cordes: Dipl. Pädagogin, Dipl. Motologin, LSB Ref. FG Bewegungserziehung Ulla Dopmeyer: Lehramt Sport SI/SII, LSB Ref. FG ÜL-C Ulrike Dziomba: LSB Ref. FG Ü-LC, Schwerpunkt Wasser Iris Düwel: Examierte Krankenschwester, Dipl. Sport- und Freizeitpädagogin, LSB Ref. FG Präv. Bernd Edelmeyer: Diplom-Sportlehrer, Sporttherapeut, Rückenschullehrer, LSB Ref. FG Präv. Ekki Friedrich: LVN Ref. Michael Görlach: BSNW Ref. Nina Gollon: Dipl. Sportlehrerin, LSB Ref. FG ÜL-C Wilfried Gotzens: ehemaliger Presenter u. Ausbilder bei I.F.T.A, WorldFitnessPromotion, LSB Ref. FG ÜL-C Dieter Grasser: Lehramt Sport SI, LSB Ref. FG ÜL-C Steffi Häntsch: LSB Ref. FG ÜL-C Schwerpunkt Aerobic M. Herkenrath: LVN Ref. Sonja Hoeck: BW Ref. LehrTrainer Fitness Schwerpunkt Yoga, angehende Yoga Lehrerin Marlis Hollingshausen: Yogalehrerin, BSNW Ref. Iris Horn: Fitness- und Gesundheitscoach, BW Ref. LehrTrainer Fitness Rüdiger Hübbers: Dipl. Sportlehrer, LSB Ref. FG ÜL-C Nora Jaffan: Tanz- und Entspannungspädagogin, Motopädin, LSB Ref. FG Bewegungserziehung Helga Kämpken: Dipl. Sportlehrerin, LSB Ref. FG SdÄ/GfÄ Dietmar Kleiböhmer: LVN Ref., Personal-, Motivation-, Mental-, Regenerationstrainer Heike Köpping: Dipl. Sportlehrerin, Sportpsychologin, Verhaltens- u. Kommunikationstrainerin, Coach, LSB Ref. FG ÜL-C Inge Kracht: Dipl. Sportlehrerin, Berufsschullehrerin Sport u. Gesundheitsförderung, Rückenschullehrerin (BdR), LSB Ref. FG Präv. Axel Kretschel: Lehramt Sport SI/SII, LSB Ref. FG Ü-LC Jörg Kuhl: Dipl. Sportlehrer für Reha. u. Behindertensport, Rückenschullehrer, LSB Ref. FG Reha. Marco Krämer: Reebok Alliance und Reebok Mastertrainer, AFFA und ACE Trainer, BW Ref. LehrTrainer Fitness Lukas Krings: Stud. der Sportwiss., LSB Ref. FG GH Edith Küsters: Erzieherin, LSB Ref. FG SdÄ/GfÄ Silvia Lambertz: Qi-Gong Lehrerin, DRK Ref., LSB Ref. FG SdÄ/GfÄ Monica Lanzendörfer: Bachelor of Arts in Fitnesstraining, Dozentin bei BSA-Akademie, DHPG, LSB Ref. FG ÜL-C Sabine Leipert: Lehramt Sport Primarstufe, LSB Ref. FG ÜL-C, GH Claudia Levenich: Sportwissenschaftlerin (M.A.), Rückenschultrainerin, LVN Ref. Uta Leysing: LSB Ref. FG Bewegungserziehung Hartmut Papen: Lehramt Sport SI/SII, LSB Ref. FG ÜL-C Anna Liebenberg Hahnrath: Yogalehrerin, LSB Ref. FG ÜL-C Martin Limbach: Dipl. Sportlehrer, LSB Ref. FG Vereinsmanager Andreas Nasilowski: Fachtrainer Reha-, Präventionssport, Laufen / Walken, Personaltrainer, BW Ref. LehrTrainer Fitness Rainer Peters: LSB Ref. FG Präv. u. Reha. Marten Pollack: Dipl. Sportlehrer Öko., LSB Ref. FG A u. E Ulrike Rölleke: Dipl. Sportlehrerin, SFU-Lehrerin, LSB Ref. FG Bewegungserziehung Astrid Rüdiger: LSB Ref. FG ÜL-C, ehemalige Ref. Safs-Beta Michael Sedlaczek: Tai-Chi und Qi-Gong Lehrer, Trainer für Klangschalenmassage, LSB Ref. FG ÜL-C Michael Schauf: Masseur, LSB Ref. FG ÜL-C Dr. Georg Schick: Dipl. Sportlehrer für Reha.- u. Behindertensport, Dr. Sportwissenschaft, BSNW Ref., LSB Ref. FG SdÄ/ GfÄ, Reha., DBS Ref. Sanne Schilling: Gesundheitspädagogin bagp, BW Ref. LehrTrainer Fitness Ellen Schotten: LSB Ref. FG Präv., Schwerpunkt Aerobic, Fitness, Gesundheitssport Meike Schröer: Dipl. Sportwissenschaftlerin, LSB Ref. FG ÜL-C Anke Schwebel: Sportphysiotherapeutin, LSB Ref. FG ÜL-C Tilo Schmidt: Physiotherapeut, BSNW Ref., LSB Ref. FG Reha. Heike Spry: LVN Ref., Rückenschul-, Reha-, Präv.- Pilates Trainerin, Master Sport- u. Entspannungsmassage Judith Stalp: Dipl. Tanzpädagogin, Sportpädagogin, Tänzerin Dominik Steiner: Stud. der Sportwiss., LSB Ref. FG JL / ULC, GH Daniela Theisen: Stud. der Sportwiss., LSB Ref. FG ÜL-C, GH Dagmar Tiemeier: Dipl. Motologin, Sportlehrerin, Heilpraktikerin (Psychotherapie), Tanztherapeutin (DGT), Systematische Therapeutin, LSB Ref. FG SdÄ/GfÄ Birgit Wendt: Stud. der Pädagogik der Kindheit u. Familienbildung, LSB Ref. FG ÜL-C Heike Zottmann: Dipl. Pädagogin Schwerpunkt Bewegungserziehung und -therapie, LSB Ref. FG Bewegungserziehung Geschäftsstelle Haus des Sports - Villa Walraf Lindenstraße Grevenbroich Geschäftszeiten Montag bis Donnerstag Freitag Bankverbindung Sparkasse Neuss BLZ: Konto-Nr.: Internet Menüleiste: Sportbund Rhein-Kreis Neuss Siegfried Willecke T.: / Mail: Martin Limbach T.: / Mail: Geschäftsführer...jetzt online buchen! Internet faxen das sind wir! Petra Maak T.: / Mail: Uschi Taube T.: / Mail: Elmi Laube T.: / Mail: Aus- u. Fortbildung Kurse, Verwaltung Sportreferent Buchhaltung 72 1

2 Lehrgangsinformationen Wasser 2 Anmeldung Bestätigung Warteliste Lehrgangsabsage Stornierung QZ Niederrhein Süd Schriftlich durch Fax, , Anmeldekarte oder Online unter: Bei Angabe einer fehlerhaften Bankverbindung werden die fälligen Gebühren den Teilnehmern belastet. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Ca. 2 Wochen vor Lehrgangsbeginn bekommen Sie eine Einladung mit Anreisehinweis. Falls Sie auf der Warteliste stehen, werden Sie umgehend benachrichtigt. Sollte eine Veranstaltung nicht stattfinden, erhalten Sie ca. 8 Tage vorher Bescheid. Bei bereits bezahlter Teilnahmegebühr wird diese umgehend zurück überwiesen. Eine Stornierung ist nur schriftlich möglich. Hierbei ist das Eingangsdatum in der Geschäftsstelle des Sportbundes Rhein-Kreis Neuss maßgebend. Die Stornogebühr bis 3 Wochen vor Lehrgangsbeginn beträgt 8,00. Die Stornogebühr vom 20 bis 7 Tag vor Lehrgangsbeginn beträgt 50 % der Lehrgangsgebühr. Bei späterer Abmeldung oder Nichtantritt wird die gesamte Lehrgangsgebühr fällig. Das Qualifizierungszentrum (QZ) Niederrhein Süd ist ein Zusammenschluss zwischen dem Stadtsportbund Mönchengladbach und dem Sportbund Rhein-Kreis Neuss. Schwerpunkt der beiden Partner ist es, den Teilnehmern ein qualifiziertes, flächendeckendes Lehrgangsangebot zu unterbreiten. Anschrift Stadtsportbund Mönchengladbach: Berliner Platz 19, Mönchengladbach Tel / , Fax 02161/ Wassergymnastik als Alternative zum Landtraining Wassergymnastik ist optimal als Fitness und Ausgleichssport für Gesundheitsbewusste jeden Alters. Grundlagen und Wirkungen der Wassergymnastik, Vorstellung von gelenkschonenden, gymnastischen Übungen mit und ohne Geräte, Intensitätssteuerung. Lg Nr Leitung Uli Dziomba Termin , So Gebühr 30,00 Aquatraining Grundlage I und Grundlage II Der sichere Einstieg für die Arbeit im Medium Wasser Grundlagen Aquatraining, Ausdauer-, Belastungssteuerung, Koordinations, Flexibilitätsund Stabilisationstraining, Muskelkräftigung, Circuit, Spiele, Entspannung, Vorstellen und Erproben von Kleingeräten, Musikeinsatz, ganzheitliche Gesundheitsförderung. Lg Nr Leitung Iris Düwel Termin / So Gebühr 59,00 / 79,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, P-HKS, HuB, SuE (15 LE) Aqua Circuit-Training Circuit Training oder kurz CT genannt ist im Wasser eine gelenkschonende und hocheffektive Methode des Konditionstrainings, bei der verschiedene Stationen nacheinander absolviert werden. CT schult je nach Ausführungsmodalität schwerpunktmäßig die Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Theoretische Einführung, Kennenlernen verschiedener CT`s im Flach- und Tiefwasser, Belastungssteuerung und kontrolle, organisatorische und methodisch didaktische Aspekte. Lg Nr Leitung Uli Dziomba Termin , So Gebühr 30,00 Rund um Rücken - Schulter - Nacken Ein kombinierter Lehrgang im Wasser und an Land. Lehrgangsbeschreibung Seite 54 Termin / So Aquatraining variable gestalten Keine Geräte und trotzdem attraktiv? Cool down & Warm up, Übungsvielfalt im Flach- und Tiefwasser ohne Geräte, Einsatz von Alltagsmaterialien. Lg Nr Leitung Uli Dziomba Termin , So Gebühr 30,00 71

3 Wasser Lehrgangsinformationen Aqua Pilates Grundkurs Ein fantastisches Workout für Körper, Geist und Seele. Hier lernst du, im Schnellkurs, die Grundlagen und Prinzipien von Pilates in dein Aqua Programm zu übernehmen. Dabei werden die klassischen Pilates Bewegungen mit anderen dynamischen Bewegungselementen kombiniert. Ziel ist es, die Beweglichkeit der Gelenke zu fördern, den Kreislauf zu stärken und sowohl die Koordinationsfähigkeit als auch die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen. Lg Nr Leitung Ute Ahn Termin So Gebühr 27,00 Aqua Workout Intensives Fitnesstraining im Flach-, Tiefwasser Vielfältige Bewegungsmöglichkeiten und Workout Ideen mit und ohne Zubehör werden aktiv erlebt. Workout pur mit viel Spaß im Nass! Gezielte Workouts für einen straffen Körper Arbeiten in der Fettverbrennungszone Stundengestaltung Einsatz von Kleingeräten und Musik Teilnehmer sollen eigene Aqua Kurse interessant gestalten. Lg Nr Leitung Uli Dziomba Termin So Gebühr 30,00 Aqua Senioren Unter Rücksichtsnahme von alterstypischen Veränderungen und Erkrankungen werden in dem Lehrgang praxisnah Übungen und Methoden vermittelt, die dem Alter entsprechen. Ziele und Besonderheiten des Trainings im Alter, Konsequenzen für die Übungsauswahl, - Übungsintensität - Übungsgestaltung, Förderung von Kommunikation, Koordination, Kreativität. Lg Nr Leitung Ute Ahn Termin , So Gebühr 27,00 Ideen Mix im kühlen Nass Vielfältige Anregungen im Flach-, Tiefwasser Ausdauer- und Kraftübungen mit und ohne Einsatz von Kleingeräten, im Gleichgewicht bleiben, Zeit für Entspannung, Stundengestaltung und Übungsauswahl. Teilnehmer sollen neue Ideen gewinnbringend in die eigenen Wasserstunden integrieren. Lg Nr Leitung Uli Dziomba Termin , So Gebühr 30,00 Lizenzverlängerung Fremdlizenzen Versicherung Datenschutz Impressum Die Lizenzverlängerung beim LandesSportBund NRW und der Sportjugend NRW beträgt 15 Lerneinheiten (LE). Zur Lizenzverlängerung können Sie an einer Wochenendveranstaltung teilnehmen oder 2 Tagesveranstaltungen innerhalb eines Jahres besuchen. Die Tagesveranstaltungen, die als Lizenzverlängerung anerkannt werden, sind entsprechend gekennzeichnet. Bei Besuch von 2 Tagesveranstaltungen senden Sie ihre Teilnahmebescheinigungen in Kopie an den: LandesSportBund NRW, Silvia Raus, Friedrich Alfredstr. 25, Duisburg. Von dort erhalten Sie Ihre Lizenzverlängerung. Haben Sie Ihre Lizenz bei einem anderen Verband erworben, erhalten Sie von uns eine Teilnahmebescheinigung für die Lizenzverlängerung. Diese Teilnahmebescheinigung müssen Sie zur Lizenzverlängerung an Ihren Verband senden. Erkundigen Sie sich vorher, ob der Verband die Lizenzverlängerung anerkennt. Bei Lehrgängen sind die Teilnehmer, die Mitglied eines Sportvereines sind, im Rahmen des Versicherungsvertrages mit der Sporthilfe e.v. in den Bereichen Unfall und Haftpflicht über ihren Verein versichert. Nicht vereinsgebundene Teilnehmer sind über den Veranstalter im Rahmen der Sporthilfe e.v. in gleicher Weise zusatzversichert. Der LandesSportBund sowie die landesweit tätigen Qualifizierungszentren wickeln alle Qualifizierungsmaßnahmen im Sport in NRW über das zentrale EDV-Kurs-und Lehrgangsprogramm PRO-QUA ab. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie mit Ihrer Anmeldung Ihr Einverständnis für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten über diese zentrale Datenbank im Rahmen der Zweckbestimmung des LSB einschließlich seiner Töchter sowie der landesweiten Qualifizierungszentren erklären. Wir verpflichten uns, die erhobenen Daten unter Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes nur als Mittel zur Erfüllung unserer eigenen Geschäftszwecke u. satzungsgemäßen Aufgaben zu verwenden. Impressum: QZ Niederrhein Süd Geschäftsstelle: Villa Walraf, Lindenstr. 16, Grevenbroich Verantwortlich für den Inhalt: Sportbund Rhein-Kreis Neuss e.v. Realisation/Gestaltung: Petra Maak Druck: Hansa Druckerei Auflage:

4 Ausbildungen Landessportbund NRW (LSB NRW) Walking - Nordic Walking - Laufen Vorstufe 1. Lizenzstufe C 2. Lizenzstufe B unsere Partner Sportjugend NRW (SJ NRW) Gruppenhelfer Ausbildung 14 Landessportbund NRW (LSB NRW) Erste Lizenzstufe C Basismodul: Übungsleiter-C, Trainer-C, Jugendleiter 15 Aufbaumodul: Übungsleiter-C 16 Zweite Lizenzstufe B Prävention Basismodul: Prävention Erwachsene / Ältere 17 Aufbaumodul: Prävention Stressbewältigung und Entspannung 18 Herz- Kreislaufsystem 19 Haltungs- und Bewegungssystem 19 Sport der Älteren Aufbaumodul: Sport der Älteren 20 Rehabilitation Basismodul: Rehabilitationssport Aufbaumodul: Sport bei Diabetes Bildungswerk NRW LehrTrainer Fitness Modul Yoga-Fitness 22 Leichtathletik Verband Nordrhein (LVN) Betreuer Walking, Nordic Walking, Laufen Basic I / Basic II: Nordic Walking, Walking 23/24 Basic I / Basic II: Laufen 23/24 Instructor : Nordic Walking, Walking, Laufen 25 Vom Walking zum Running Gesunder Spaß für Körper und Geist Nach den legendären Worten von Emil Zatopek Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft vermittelt der Lehrgang Schritt für Schritt, wie mit Walking Gruppen ein gesundheitsorientiertes Lauftraining gestaltet werden kann. Unterschiede zwischen Laufen und Walken, gezielte Lauftechnikschulung, Lauffehlhaltungen erkennen / korrigieren, Belastungssteuerung, Trainingsgestaltung, Gruppenführung, Motivation. Lg Nr Leitung Andreas Nasilowski Termin , So Lizenzverl: ÜL-C (8 LE) Betreuer Basic I/II: Walken, NW (8 LE) Betreuer in Not Aufbaulehrgang für Walker, Nordic Walker Fragen rund um die Themen: Belastungssteuerung mittels Pulsuhren Technikverbesserung und Videoanalyse Individuelle Fehlerkorrekturen Der richtige Stock, für welche Größe, Gewicht, Technik? Lauf- oder Walkingschuh? Lg Nr Leitung LVN Team, H. Spry, D. Kleiböhmer Termin , Sa Gebühr 40,00 Lizenzverl: ÜLC, Betreuer Basic I/II, Instructor (8 LE) Training & Belastung Aufbaulehrgang für Walker und Nordic Walker Durch Differenzierung bei der Trainingsplanung eröffnet sich eine ungeahnte Vielfalt von Belastungsmöglichkeiten. Trainingssteuerung, -lehre, -planung Intensitätssteuerung Vorstellung verschiedener Stundenmodelle Lg Nr Leitung LVN Team, H. Spry, M. Herkenrath Termin , So Gebühr 40,00 Lizenzverl: ÜLC, Betreuer Basic I/II, Instructor (8 LE) Fett - Stoffwechsel & Co. Richtiges Fettstoffwechseltraining im "TREFF" Aufbaulehrgang für Walker und Nordic Walker Der Mythos Fettverbrennung geistert seit Jahren in den Köpfen vieler Freizeit- und Gesundheitssportler. Wie aber trainiert man nun am effektivsten, um das Fett schmelzen zu lassen und langfristig mit Walken eine Gewichtsreduzierung zu erzielen? Kennenlernen des Fettstoffwechseltrainings mittels Belastungsintensitäten, Belastungssteuerung mittels Pulsmessung, praktische Gestaltung von Übungsstunden, Tipps zur Ernährung. Lg Nr Leitung LVN Team, H. Spry, C. Levenich Termin , So Gebühr 40,00 Lizenzverl: ÜLC, Betreuer Basic I/II, Instructor (8 LE) 4 69

5 Walking - Nordic Walking - Laufen Fortbildungen Koordination & Wahrnehmung beim Walken, Nordic Walking und Laufen Die Basistechniken sind bekannt, aber wie geht es weiter? Durch eine bessere Koordinationsfähigkeit werden gezielte insbesondere alltagsgerechte - Bewegungsabläufe ökonomisch, sicher durchgeführt. Sie führen zur Entlastung des Herz- und Kreislauf-Systems. Erkennen von Bewegungsaufgaben durch Beispiele und Übungen Möglichkeiten das eigene Körpergefühl wahrzunehmen und zu reflektieren Lg Nr Leitung LVN Team, D. Altenrath, E. Friedrich Termin Sa Gebühr 40,00 Lizenzverl: ÜL-C, Betreuer Basic I/II, Instructor (8LE) Orthopädische Krankheitsbilder im TREFF Aufbaulehrgang Walker, Nordic Walker, Läufer Im TREFF begegnen uns immer häufiger Teilnehmer mit diversen Krankheitsbildern. Was können wir tun, um diese Teilnehmer richtig zu betreuen, worauf müssen wir als Übungsleiter achten? Betreuung von Teilnehmern mit Hüft-, Knie- und Wirbelsäulenerkrankungen, Bluthochdruck, Arthrose und anderen Beschwerden, praktische Gestaltung von Übungsstunden, Besonderheiten und Einschränkungen beim Sport, Grenzen des Übungsleiters, Versicherung und Recht, Erste Hilfe. Bewusster Umgang und Unterstützung bei Bewegungseinschränkungen. Lg Nr Leitung LVN Team, C. Levenich, H. Spry Termin 28./ Sa , So Gebühr 80,00 Lizenzverl: ÜLC, Betreuer Basic I/II, Instructor (15LE) Nur Ausdauer geht nicht Lehrgang für Läufer, Walker, Nordic Walker Praxisnahe Übungen im Treff Spezielles Stabilisationstraining, Vorstellung von Sensibilisierungsübungen, Körperspannung effektiv und leicht, Pilates für Läufer und Walker, Verbesserung der Körperhaltung. Ökonomisch laufen und walken. Lg Nr Leitung LVN Team, C. Levenich, H. Spry Termin , Sa , Gebühr 40,00 Lizenzverl: ÜLC, Betreuer Basic I/II, Instructor (8 LE) Aerobic Step Dance - Entspannung Massage Mentale Fitness Fit & Dance Übungsprogramm Einsteiger 27 2 in einem = HOT IRON und TAI-BO 27 Step-Activity für Fortgeschrittene 27 Aerobic und Dance - Gedankenlos 27 Fun-tastische Vielfalt mit dem Step für Fortgeschrittene 28 Mix and Relax Aerobic Vorkenntnisse erforderlich 28 Time to refresh Aerobic Vorkenntnisse erforderlich 28 Aerobic-Dance-Step-Workout Grundlehrgang 29 Easy Step Übungsprogramm Einsteiger 29 Aerobic-Dance Ideen-Special 29 One good turn für Fortgeschrittene 29 Lockerungs- Wellnessmassage mit Partner 30 Ein bunter Strauß der Entspannung 30 Fitness aus Fernost 30 Sport- Entspannungsmassage I 31 Feldenkrais I / II 31/32 Yoga und Qi-Gong im Sport der Älteren 63 Sport Entspannungsmassage II 32 Anti-Stress Training 32 Stress - Nein danke! 33 Persönlichkeitstraining 33 Feldenkrais III / IV 33/34 Qi-Gong und Tai-Chi 34 Konfliktbewältigung - Konfliktlösung 34 Stabiler und entspannter Rücken 55 Qi-Gong und Meridianmassage 35 Ein Koffer voller Ideen 35 Burnout vermeiden 35 Gesundheitschecks und Sportmassage 35 Meridian- und Klangschalenmassage 36 Sport Entspannungsmassage III 36 Feldenkrais V / VI

6 Fortbildungen Vereinsmanager Walking-Nordic Walking-Laufen Fitness Gesundheit Fett weg - ein Fitness Workout für Jeden 37 Muscel Power 37 Workout Mix 37 3 in 1 37 Bunter Mix im Gesundheitssport 38 Qualitätszirkel 38 Asymmetric Workout 38 Seilchen und Pezziball - ein starkes Team 38 Body & Mind I 39 Effektives Training mit Bändern und Hanteln 39 Kraft-Fitness - Training an Geräten Ideen-Special 39 Ein Potpourri der Kleingeräte 39 Easy Flexibar 40 Bodyforming und Stretching 40 Body & Mind II 40 Bewusste Körperarbeit I 40 Bewusste Körperarbeit II 41 Wellness Workout I 41 Präventives Beinachsentraining 41 Wellness Workout II 41 Sport Ernährung I Ideen-Special 42 Selbstverteidigung für Frauen & Mädchen 42 Fun - tastisches Training mit Flexibar & Reifen 43 Fit - Fetzig - Fantasievoll 43 Effektives Kraftausdauertraining 43 Aroha 44 Aus wenig viel machen 44 Gesundheitschecks und Sportmassage 44 Bleib am Ball 44 Kostenrechnung und Beitragsgestaltung im Sportverein Dieses Seminar vermittelt Ihnen das Handwerkszeug für den Aufbau einer angemessenen Kosten- und Leistungsrechnung in einem Sportverein. Lg Nr Leitung VM Lehrteam LSB Termin , Do Ort Rhein-Kreis-Neuss Gebühr 15,00 Lizenzverl: VM-C (5 LE) Mitarbeiterentwicklung im Sportverein Ehrenamtliche Mitarbeiter sind die wichtigste Ressource für den Sportverein. Doch immer häufiger muss Mitarbeit bezahlt werden. Wie gewinne und betreue ich Mitarbeiter und welche steuerlichen sowie arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Erfordernisse erwachsen daraus? Lg Nr Leitung Axel Becker, Martin Limbach Termin 04./ Fr , Sa Ort Grevenbroich - Kreishaus Gebühr 51,00 Lizenzverl. VM-C (15 LE) Training & Belastung Aufbaulehrgang für Läufer Durch Differenzierung bei der Trainingsplanung eröffnet sich eine ungeahnte Vielfalt von Belastungsmöglichkeiten. Trainingssteuerung, -lehre, -planung Intensitätssteuerung Vorstellung verschiedener Stundenmodelle Lg Nr Leitung LVN Team, D. Kleiböhmer, M. Arlt Termin Sa Gebühr 40,00 Lizenzverl: ÜL-C, Betreuer Basic I/II, Instructor (8LE) Technikschulung Lauf Aufbaulehrgang für Läufer Tipps und Tricks zur Verbesserung der Lauftechnik Videoanalyse die häufigsten Fehler Bewegungsabläufe beobachten und beschreiben Einzel- und Gruppenkorrektur Koordinations- und Körperwahrnehmungsübungen Lg Nr Leitung LVN Team, D. Kleiböhmer, M. Arlt Termin So Gebühr 40,00 Lizenzverl: ÜL-C, Betreuer Basic I/II, Instructor (8LE) 6 67

7 Vereinsmanager Fortbildungen Bezahlte Mitarbeit im Sportverein Die immer höher werdenden Anforderungen an Vereine und Verbände erfordern zunehmend den Einsatz von neben- und hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Sport. Formen der Mitarbeit und der Vergütung im Sportverein, ehrenamtliche Mitarbeit und Aufwendungsersatz, Pflichten des Sportvereins als Arbeitgeber, Geringfügige und Gleitzonen- Beschäftigungen, selbstständige Mitarbeit auf Honorarbasis, Bezahlung der Übungsleiter und Betreuer im Sportverein, Fallbeispiele aus der Vereinspraxis. Lg Nr Leitung VM Lehrteam LSB Termin , Do Ort Rhein-Kreis-Neuss Gebühr 15,00 Lizenzverl: VM-C (5 LE) Vereinsverwaltungsprogramm 2000 In diesem Einführungsseminar werden die Möglichkeiten und die Bedienerführung des Vereinsverwaltungsprogramms erklärt und praktisch geübt. Lg Nr Leitung Axel Becker Termin 08./ Fr , Sa Ort Grevenbroich - Kreishaus Gebühr 49,00 Der Lehrgang ist für Programmnutzer aus dem Rhein-Kreis Neuss kostenlos. Lizenzverl. VM-C (15 LE) - Kinder - Teens Ideenwerkstatt Turnhalle 3-6jährige 45 Bewegen und Lernen 4-10jährige 45 Schweigen schützt die Falschen 46 Kunterbuntes Kinderturnen 1-8jährige 46 Spielideen zum Rennen, Toben und Turnen 5-11jährige 47 Parkour-Spiderman für alle? Ab 10 Jahre 47 Spielerisch Fit 3-10jährige 47 Hangelpfad und Kletterwald 5-11jährige 48 Was tun bei auffälligen Kindern 4-10jährige 48 Kreativer Kindertanz 2-6jährige 48 Kreativer Tanz 6-12jährige 48 Spannende Wahrnehmung 3-7jährige 49 Ideen Mix 2-12jährige 49 Kri-Kra Krabbelsport 1-3jährige 49 Wir spielen Ausdauer 4-12jährige 50 Spiel-Spaß-Spannung 50 Starke Jugend starker Sportverein Weniger Jugendliche, mehr Ganztagsbetreuung so die Herausforderung für die Zukunft. Um Antworten auf die zentrale Frage nach der Zukunft von Kindern und Jugendlichen in Sportvereinen dreht sich alles in diesem Kompaktseminar. Welche Problemlagen liegen vor, welche Lösungen versprechen die Gewinnung und Erhaltung der Kinder und Jugendliche im Verein. Lg Nr Leitung VM Lehrteam LSB Termin , Do Ort Rhein-Kreis-Neuss Gebühr 15,00 Lizenzverl: VM-C (5 LE) Anwenderworkshop Vereinsverwaltungsprogramm 2000 Lg Nr Leitung Axel Becker Termin , Fr Ort Grevenbroich - Kreishaus Gebühr 15,00 Der Lehrgang ist für Programmnutzer aus dem Rhein-Kreis Neuss kostenlos. Lizenzverl. VM-C (5 LE) Pilates Yoga Rücken Schwachpunkt Rücken 51 Pilates Basic 51 Yoga I / Yoga II / Yoga III 51/52/53 Bewegungsangebote Bauch & Rücken I / II 51/52 Pilates PLUS - Workout 52 Yoga - Pilates - Wellness 52 Stark im Kreuz - mit sanften Methoden 53 Kopf hoch 53 Präventives Rücken- und Beckenbodentraining 54 Pilates PLUS - Rücken und Haltung 54 Rund um Rücken - Schulter - Nacken 54 Tipps & Tricks in der Wirbelsäulenstunde 55 Stabiler und entspannter Rücken 55 Yoga und Pilates im Sport der Älteren 65 Spannungsfeld Rücken 55 Pilates im Sport der Älteren

8 Fortbildungen Senioren Rehasport unser Partner Senioren Von jedem etwas Ideenpotpourri im Herzsport 56 Koordination & Spielformen in Herzsportgruppen 56 Ernährung & Bewegung Herzsport 56 Kleine Räume, wenig Geräte und attraktiver Herzsport 57 All inclusive-rundumschlag Profil Herz, Diabetes, Krebs 57 Einsatz von Yogatechniken 58 Sanfte Aerobic und Workout 58 Bewegt leben mit Rheuma, Arthrose und Osteoporose 58 Mobilisations- und Stabilisationstraining 58 Ein Kessel Buntes mit Menschen mit geistigen Behinderungen 59 Verschiedene Ausdauerformen im Herzsport 59 Einsatz von Stability und Flexibar 59 Gymnastik und kleine Spiele Profil Herz, Diabetes, Krebs 59 Einsatz von Pilatestechniken I / II 60 Koordination und Wahrnehmung im Herzsport 60 Sanfte Fitness im Herzsport 60 Gleichgewichts- und Koordinationstraining 61 Sitzgymnastik 61 Aerobe Bewegungsformen für`s Herz 61 Auch im Sitzen kommt man ins schwitzen 62 Aktiv gegen Osteoporose 62 Stuhl- und Standgymnastik 62 Sturzprävention im Sport der Älteren 63 Yoga und Qi-Gong im Sport der Älteren 63 Fit und Aktiv - Training für Junggebliebene 63 Krankheitsbilder im Sport Orthopädische Erkrankungen Teil I / Teil II 64 Vitality Ideen-Special 64 Sanfte Fitness im 3/4 Takt Einsteiger 65 Hochaltrig und bewegt 65 Yoga und Pilates im Sport der Älteren 65 Pilates im Sport der Älteren 55 Sanfte Fitness im ¾ Takt Einsteiger Der Geist relaxt, die Muskeln arbeiten. Unter aerobischen Belastungsbedingungen erleben die Teilnehmer Ausdauer- und Kräftigungsübungen. Die harmonischen Klänge der ¾ Takt- Musik laden zu großen, fließenden, langsamen Bewegungen ein und vermitteln Leichtigkeit und Wohlbefinden. Auf- und Abwärmen im ¾ Takt, Dehnund Kräftigungsübungen im ¾ Takt, Einsatz von Materialien, Musik und rhythmische Bewegungsfolgen, Umsetzungsmöglichkeiten in präventiven Bewegungsangeboten für ältere Menschen. Lg Nr Leitung Edith Küsters Termin , Sa Ort Meerbusch Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ (8 LE) Hochaltrig und bewegt Die Gruppe der Hochaltrigen ist hierzulande die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe. Die Konzeptionierung und Umsetzung von Bewegungsangeboten für diese Zielgruppe ist deshalb eine sinnvolle und hochaktuelle Aufgabe, da Bewegung auch im hohen Alter die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit steigern kann, Beschwerden mindert sowie positive Auswirkungen auf die Lebensqualität und -zufriedenheit hat. Vorstellung exemplarischer Bewegungsangebote für Hochaltrige, motivationale/ kommunikative Aspekte, methodisch-didaktische Hilfen. Lg Nr Leitung Dagmar Tiemeier Termin , Sa Gebühr 32,00 / 42,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ (8 LE) Yoga und Pilates im Sport der Älteren Yoga-Übungen ermöglichen den Praktizierenden, bewusst vom Alltag abzuschalten und Körper, Geist und Seele zu harmonisieren. Inspiriert von diesem fernöstlichen Übungsweg kreierte Jospeh Pilates seine Methode. Pilates ist ein sanftes, dennoch sehr effektives Ganzkörpertraining, dessen Schwerpunkte auf der Kräftigung der Rumpfmuskulatur, der Mobilisation der Wirbelsäule und der großen Gelenke sowie der Schulung der Körperwahrnehmung liegen. Die positiven Wirkungen beider Übungssysteme können die Sportpraxis der Älteren deutlich bereichern. Theoretische Einführung, Erproben und Einüben einfacher Pilates- und Yoga- Basisübungen, Übungsprinzipien und Umsetzung im Sport der Älteren, Umsetzungsmöglichkeiten in präventiven Bewegungsangeboten für ältere Menschen. Vermittlung neuer Inhalte für die Arbeit mit Älteren. Lg Nr Leitung Dagmar Tiemeier Termin , So Gebühr 32,00 / 42,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ (8 LE) Pilates im Sport der Älteren Lehrgangsbeschreibung Seite 55 Termin , Sa

9 Senioren Fortbildungen Krankheitsbilder im Sport Orthopädische Erkrankungen Teil I Viele unserer Teilnehmer haben bereits orthopädische Beschwerden. Oft ist unklar, wie sich eine derartige Erkrankung äußert. Was können wir tun, um diese Teilnehmer richtig zu betreuen, worauf müssen wir als Übungsleiter achten? Besonderheiten und Einschränkungen beim Sport, Motivation trotz Krankheit, nutzen des Sports, Grenzen des Übungsleiters, orthopädische Krankheitsbilder mit den Schwerpunkten Gelenkschäden (Arthrose, Arthritis) und ausgewählte Wirbelsäulenerkrankungen, theoretische Grundlagen und praktische Umsetzung. Lg Nr Leitung Dr. Georg Schick Termin Sa Gebühr 42,00 / 52,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜLC, P-HKS, HuB, SuE, SdÄ, GfÄ (8 LE) Krankheitsbilder im Sport Orthopädische Erkrankungen Teil II Die Fortbildung baut auf dem Grundlagenlehrgang Orthopädische Erkrankungen Teil I auf. Der Lehrgang befasst sich im Wesentlichen mit den theoretischen Grundlagen und der praktischen Umsetzung bei Osteoporose und Gelenkersatz (Schwerpunkt Hüft-TEP). Lg Nr Leitung Dr. Georg Schick Termin So Gebühr 42,00 / 52,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜLC, P-HKS, HuB, SuE, SdÄ, GfÄ (8 LE) 64 Vitality Ideen-Special Basic-Mittelstufe Unsere Gesellschaft wird immer älter. Die Zahl der über 50-Jährigen in den Kursen steigt enorm. Um dieser Teilnehmergruppe Rechnung zu tragen, muss ein ganz neues Konzept her, denn die Goldies sind fitter und sportlicher denn je. Lernen Sie in dieser Special Class ein Training der besonderen Art kennen. Mit viel Spaß und Vitalität werden hier alte Zöpfe der Senioren- Gymnastik abgeschnitten und mit neuen attraktiven Inhalten gefüllt. Bringen Sie Schwung und Sicherheit in den zweiten Lebensabschnitt Ihrer Teilnehmer. Vitality - Vitalität mit Spaß in jedem Alter. Trainingsprinzipien für ältere Teilnehmer Motorische Grundeigenschaften Gesundheitstraining Vitality Programm, Übungen / Variationen Erarbeitung des Special Class Script Lg Nr Leitung Sanne Schilling Termin 24./ Sa ; So Gebühr 95,00 / 140,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, LehrTrainer Fitness (15 LE) Thema und Thematik werden durch zusätzliche Inhalte erweitert. -Vereinsmanager Walking Nordic Walking Laufen unser Partner Wasser Bezahlte Mitarbeit im Sport 66 Starke Jugend - starker Sportverein 66 Vereinsverwaltungsprogramm Anwenderworkshop Vereinsverwaltungsprogramm Kostenrechnung und Beitragsgestaltung 67 Mitarbeiterentwicklung im Sportverein 67 Training & Belastung 67 Technikschulung Lauf 67 Koordination & Wahrnehmung 68 Orthopädische Krankheitsbilder im TREFF 68 Nur Ausdauer geht nicht 68 Vom Walking zum Running 69 Betreuer in Not 69 Training & Belastung 69 Fett - Stoffwechsel & Co. 69 Aqua Pilates Grundkurs 70 Aqua Workout 70 Aqua Senioren 70 Ideen Mix im kühlen Nass 70 Wassergymnastik 71 Aquatraining Grundlage I und II 71 Aqua Circuit Training 71 Rund um Rücken - Schulter - Nacken 54 Aquatraining variable gestalten 71.Wer sich bewegt, dem fällt das Denken leichter (Goethe) 9

10 Grußwort des Landrates Senioren Grußwort Hans-Jürgen Petrauschke Landrat Rhein-Kreis Neuss Grußwort des Landrates Rhein Kreis Neuss macht Sport! Der Slogan unserer Kommunikations- und Marketingkampagne im sportfreudigen Rhein-Kreis Neuss bestätigt sich auch in der Statistik. So konnten unsere Sportvereine - entgegen dem bundesweiten Trend erneut steigende Mitgliederzahlen verzeichnen: Genau Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer sind im Rhein-Kreis Neuss in einem Sportverein. Das ist Bestätigung für unsere Vereine und für das qualifizierte Sportangebot bei uns, gleichzeitig aber auch Auftrag, den hohen Standard zu sichern, ihn stetig zu verbessern und auszubauen. Von besonderer Bedeutung sind hier die Trainer und Übungsleiter. Sie sind das Rückgrat der für unseren vielseitigen Sportstandort so wichtigen Vereinsarbeit. Das Freizeit- und Gesundheitsverhalten wandelt sich ständig, neue Erkenntnisse erfordern neue Sportangebote und Präsentationsformen. Dabei ist der Sportbund Rhein-Kreis Neuss, der in Kooperation mit dem SSB Mönchengladbach als Qualifizierungszentrum Niederrhein Süd im vorliegenden neuen Lehrgangsheft fast 200 Aus- und Fortbildungsangebote anbietet, ein ganz wichtiger Partner unserer Sportvereine. Neue Angebote in den Bereichen Seniorensport, Entspannung & mentale Fitness sowie der Ausbau des Reha-Bereichs tragen den veränderten Rahmenbedingungen Rechnung. Mehr als Teilnehmer haben im vergangenen Jahr diese Lehrgänge genutzt. Damit liegt der Sportbund Rhein-Kreis Neuss im Bereich der Aus-, Weiter- und Fortbildung von Übungsleitern in der Spitzengruppe im Landessportbund Nordrhein-Westfalen. Auch in diesem Jahre bietet die Broschüre eine Vielzahl von Bildungsmöglichkeiten für Übungsleiter und Trainer, um steigenden Anforderungen und veränderten Bedürfnissen gerecht zu werden. Sturzprävention im Sport der Älteren Mehr Balance im Alltag Stürze und ihre Folgeerscheinungen sind einschneidende Erlebnisse für den älteren Menschen. Mobilitätsverlust und eingeschränkte Selbstständigkeit können das Selbstvertrauen schwächen und zu sozialem Rückzug führen. Vielfältige Praxisanregungen zur Förderung der Kraft und Beweglichkeit Schulung des Gleichgewichts und der Körperwahrnehmung Methodisch-didaktische Orientierungshilfen Entscheidend ist, Sturzrisiken zu minimieren und sicherer aufzutreten. Lg Nr Leitung Dagmar Tiemeier Termin Sa Gebühr 32,00 / 42,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ (8 LE) Yoga und Qi-Gong im Sport der Älteren Yoga und Qi-Gong sind traditionsreiche und bewährte Übungswege, die förderlich auf die Gesundheit und das Wohlbefinden einwirken. Yoga-Übungen stärken den Körper und verbessern Haltung, Beweglichkeit sowie Atemfluss. Über Qi-Gong Formen lassen sich das Gleichgewichtsvermögen und die Entspannungsfähigkeit positiv beeinflussen. Theoretische Einführung, Erproben und Einüben einfacher Yoga- und Qi-Gong Elemente, Übungsprinzipien und Umsetzung im Sport der Älteren Vermittlung neuer Inhalte für die Arbeit mit Älteren. Lg Nr Leitung Dagmar Tiemeier Termin , So Gebühr 32,00 / 42,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ (8 LE) Fit und Aktiv - Training für Junggebliebene Sanfte, attraktive Bewegungsangebote im Gehen, Stehen und Sitzen. Nutzen Sie diese attraktiven Angebote und helfen Sie mit, die Menschen im Rhein-Kreis Neuss in Bewegung zu bringen. Hans-Jürgen Petrauschke Landrat des Rhein-Kreises Neuss Fit mit dem Pezziball - Fetzig mit dem Step - Ideenreich mit dem Theraband - entspannend klingt die Stunde aus, Umsetzungsmöglichkeiten in präventiven Bewegungsangeboten für ältere Menschen. Vermittlung von einfachen, umsetzbaren Inhalten für die Arbeit mit Älteren. Lg Nr Leitung Edith Küsters Termin , Sa Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ (8 LE) 10 63

11 Senioren Grußwort: Sportbund Rhein-Kreis Neuss Auch im Sitzen kommt man ins schwitzen Auch Sitzen kann interessant und anstrengend zugleich sein! Mit Schwung und neuen Ideen werden präventive Übungsformen im Sitzen gezeigt und angewendet. Dabei arbeiten wir mit den typischen in Turnhallen befindlichen Kleingeräten und Alltagsmaterialien. Nach dem Motto gemeinsam - statt einsam geht es auch um Geselligkeit und gemeinschaftliches Agieren. Lg Nr Leitung Ellen Schotten Termin , Sa Lizenzverl. ÜL-C, P-HKS, HuB, SuE (8 LE) Aktiv gegen Osteoporose Knochen gut alles gut Osteoporose ist ein ständiger und stiller Verlust von Knochendichte. Aus diesem Grunde ist es wichtig, früh mit einem gezielten Training zu beginnen, das dem Abbau des Knochens entgegen wirkt. Osteoporoseentstehung und Symptomatik, Einschränkungen und Nutzen des Sports, geeignete Übungen und Bewegungsprinzipien, Entspannungsverfahren, Stundenaufbau und Übungsleiterverhalten, Umsetzungsmöglichkeiten in präventiven Bewegungsangeboten für ältere Menschen. Lg Nr Leitung Helga Kämpken Termin , So Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ (8 LE) Stuhl- und Standgymnastik Alternative zum klassischen Training auf der Matte Es können hierbei Teilnehmer angesprochen werden, denen es schwer fällt, sich auf und von der Matte zu bewegen. Auf- und Abwärmen Kraft-, Ausdauer- und Koordinationsübungen Propriozeptives Training Einsatz von Kleingeräten Unterrichtsplanung und Methodik Anatomie und Trainingslehre Lg Nr Termin Sa Lg Nr Termin So Leitung Anke Schwebel Ort Meerbusch Grußwort Dagmar Schröder Vorsitzende Sportbund Rhein-Kreis Neuss e.v. Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Sportfreunde, willkommen zum Aus- und Fortbildungsprogramm 2011 des Sportbundes Rhein-Kreis Neuss e.v. Als übergeordnete Sportstruktur unterstützt der Sportbund Rhein-Kreis Neuss zukunftsorientierte Entwicklungen. Wir begleiten Vereinsvorstände und Übungsleitungen in ihren fortlaufenden Bemühungen um einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und installieren damit ein Qualitätsmanagement im Sport. Wir bieten Ihnen für das Jahr 2011 mit über 200 Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten auf den folgenden 72 Seiten wieder ein umfassendes Qualifizierungsangebot im Rhein-Kreis Neuss. Farbige Unterteilungen der Aus- und Fortbildungen bieten Ihnen eine gute Übersicht und verkürzen Ihnen die Suche nach geeigneten Lehrgängen. Das Spektrum reicht dabei vom Kindersport über den Gesundheitssport bis zum Seniorensport u.a. auch für den Bereich der Hochaltrigen. Mit neuen Maßnahmen wie beispielsweise Rehasportausbildung Diabetes, Yoga-Fitness Ausbildung und auch eine Übungsleiter C-Ausbildung speziell für über 30-jährige sind wir auch in 2011 hochaktuell. Erweiterungen haben wir in den Bereichen Entspannung, Qui-Gong, Yoga, Senioren und Herzsport. Durch die Initiative des Landessportbundes NRW ist das Qualifizierungszentrum (QZ) Niederrhein Süd entstanden. Das ist ein Zusammenschluss zwischen dem Stadtsportbund Mönchengladbach und dem Sportbund Rhein-Kreis Neuss. Schwerpunkt der beiden sehr gut harmonierenden Partner ist es, den Teilnehmern ein qualifiziertes, flächendeckendes Lehrgangsangebot zu unterbreiten. Weitere, bewährte Kooperationen mit dem Bildungswerk NRW Behindertensportverband, dem Leichtathletikverband und die enge Anbindung unserer Kreissportjugend sorgen für viele adäquate Fortbildungen. Wir erwarten Ihre kritischen Anmerkungen, freuen uns aber auch über jede positive Rückmeldung. Machen Sie von unseren Angeboten Gebrauch, bringen Sie neue Ideen in ihren Verein. Ihre qualifizierte Arbeit ist das Kapital aller Sportvereine. Wir hoffen, dass wir mit unserem erweiterten Angebotsspektrum auch Ihr Interesse wecken können. Schon jetzt wünschen wir allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Qualifizierungsmaßnahmen im Rhein-Kreis Neuss viele bewegende Erfahrungen und interessante Stunden in unseren Veranstaltungen, viel Erfolg und den größtmöglichen Nutzen bei der Umsetzung in der weiteren Vereinsarbeit. Dagmar Schröder Vorsitzende Sportbund Rhein-Kreis Neuss e.v

12 Ausbildungsstruktur des LSB NRW Rehasport Vorstufe 1. Lizenzstufe C 2. Lizenzstufe B ÜL-S (Zertifikat) Abenteuer und Erlebnissport 70 LE Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Frauen 96 LE JL/ ÜLC /150 LE Jugend/ Übungsleiter Kompakt Aufbaumodul: Bewegungserziehung im Kleinkind und Vorschulalter 30 LE Aufbaumodul: Bewegung, Spiel und Sport für 6 12 jährige Kinder 30 LE Aufbaumodul: Gesundheitstraining für Kinder 50 LE Basismodul / 40 LE Bewegungserziehung ÜL C / 90 LE Aufbaumodul Erwachsene LE Gruppenhelfer I,II,III (13-17 Jahre) Aufbaumodul: Sport der Älteren 45 LE Aufbaumodul: Gesundheitstraining für Ältere 45 LE ÜL C / 90 LE Aufbaumodul Kinder/ Jugendliche Aufbaumodul: Haltungs und Bewegungssystem 45 LE Aufbaumodul: Herz- und Kreislaufsystem 45 LE ÜL C / 90 LE Aufbaumodul Zielgruppenübergreifend Aufbaumodul: Stressbewältigung und Entspannung 45 LE Basismodul / 15 LE Prävention Erwachsene / Ältere Basismodul / 30 LE Übungsleiter - C, Trainer - C und Jugendleiter (ab 17 Jahren) Aufbaumodul: Sport in Herzgruppen 105 LE LE Sporthelfer - Ausbildung (schulische Ausbildung) Aufbaumodul: Sport in der Krebsnachsorge 45 LE Trainer C/ 90 LE Breitensport sportartspezifisch Aufbaumodul: Sport bei Diabetes 45 LE Basismodul / 15LE Rehabilitation Gleichgewichts- und Koordinationstraining bei orthopädischen Erkrankungen - Sturzprophylaxe Gerade bei orthopädischen Erkrankungen, wie z.b. Osteoporose, spielt die Gleichgewichtsschulung und Koordinationsfähigkeit eine herausragende Rolle. Theoretische und praktische Variationen der Gleichgewichts- und Koordinationsschulung zur Sturzprophylaxe beim Sport mit älteren Menschen werden vorgestellt, Haltungssteuerung des Körpers, Belastungsdosierung, Bewegungsspiele, kein Falltraining! Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , Sa Ort Grevenbroich Gebühr 30,00 / 60,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Orthopädie (8 LE) Sitzgymnastik Erarbeiten von Elementen der Sitzgymnastik für stark bewegungseingeschränkte Teilnehmer/ innen einer orthopädischen oder internistischen Rehasportstunde, Sitzgymnastik mit dem Stuhl, Weiterentwicklung bis hin zur Bodengymnastik, Variabilität von Übungen für Paralleltraining von sitzenden und liegenden Teilnehmer/innen. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , So Ort Grevenbroich Gebühr 30,00 / 60,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Orthopädie und Profil Innere Medizin (8 LE) Aerobe Bewegungsformen für s Herz Viele Herzsportler belasten sich höher als erforderlich und sinnvoll. Notfallmanagement Herz- und Atemfrequenz als Messgröße der Belastungssteuerung Einsatz der Herzfrequenzmessgeräte Belastungssteuerung zwischen Wollen- Sollen-Können Belastungssteuerung bei verschiedenen Sportarten Einsatz von Musik Eine moderate Ausdauerschulung mit effektiver Belastungssteuerung zu erreichen, in Hinblick auf die Förderung übergeordneter und individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Iris Düwel Termin 10./ Sa , So Gebühr 69,00 / 89,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Rehabilitation Profil Herz, BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin (16 LE) 12 61

13 Rehasport Ausbildungen im Sportbund Rhein-Kreis Neuss Einsatz von Pilatestechniken I in der Rehasportstunde Einführung in die grundlegenden Pilatestechniken zur Anwendung in der Rehasportstunde, Möglichkeiten und Grenzen, Anwendung auf verschiedene orthopädische Krankheitsbilder, vorstellen von Pilatestechniken. Einsatz von Pilatestechniken II in der Rehasportstunde für Fortgeschrittene Vertiefung vorhandener Kenntnisse zum Einsatz von Pilatestechniken in der Rehasportstunde, komplexere, aufbauende Übungen und Bewegungsfolgen werden erarbeitet, schadensspezifische Besonderheiten..auf geht s! Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin Sa Gebühr 30,00 / 60,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Orthopädie (8 LE) Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin Sa Gebühr 30,00 / 60,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜLB Reha Profil Orthopädie (8LE) Gruppenhelfer ab Seite 14 Übungsleiter Basismodul Aufbaumodul ab Seite 15 Prävention Basismodul Aufbaumodule ab Seite 17 Koordination und Wahrnehmung im Herzsport In Herzsportgruppen spielt gerade das Ausdauertraining eine zentrale Rolle. Nicht weniger interessant für die Lebensqualität ist das Bewusstmachen von Bewegungsabläufen und das Trainieren der Koordination. Gerade die Koordination geht ohne Übung mit dem Alter zunehmend verloren. Notfallmanagement, Schulung von Wahrnehmungs- und Bewegungsgefühl, Arbeiten an labilen Unterlagen, Förderung von Gleichgewicht, Reaktion und Kraft, Altersbezug und Umsetzung in Herzsportgruppen. Lg Nr Leitung Tilo Schmidt Termin 29./ Sa , So Ort Grevenbroich Gebühr 69,00 / 89,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Rehabilitation Profil Herz, BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin (16 LE) 60 Sanfte Fitness im Herzsport Vielseitiges Training von Kopf bis Fuß Ein Lehrgang bei dem die Übungsvielfalt und das Kennenlernen von neuen Bewegungsabläufen den Mittelpunkt bilden. Notfallmanagement, Cool down & Warm up interessant und effektiv. asiatische Gymnastik in Anlehnung an Tai-Chi & Qui Gong, effektives Workout von jedem etwas wie z.b. Pilates, Bauch-Beine-Po, Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen, Altersbezug und Umsetzung in Herzsportgruppen. Erweiterung und Vertiefung des vorhandenen Repertoires in Hinblick auf die Förderung übergeordneter und individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Ute Ahn Termin 26./ Sa , So Gebühr 69,00 / 89,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Rehabilitation Profil Herz, BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin (16 LE) Sport der Älteren ab Seite 20 LehrTrainer Fitness Yoga - Fitness ab Seite 22 Kinder Basismodul Aufbaumodule SSB M`gladbach Nordic Walking Walking Laufen ab Seite 23 Rehabilitation Basismodul Aufbaumodul: Diabetes ab Seite 21 13

14 Vorstufe: Gruppenhelfer Rehasport Gruppenhelfer I und II An der Seite von Übungsleitern gestalten Gruppenhelfer die Sportangebote für Kinder und Gleichaltrige mit. Sie nehmen Einfluss auf die Auswahl von Bewegungsangeboten, bringen Trends ein und berücksichtigen so die Bedürfnisse von Jüngeren. Bei der Planung und Durchführung von Übungsstunden wirken sie mit, wobei sie Stundenteile oder Teilgruppen unter Aufsicht selbstständig leiten. Sie tragen dazu bei, dass auch außerhalb des Sportbetriebs für junge Menschen eine Menge los ist. Bei der Auswahl, Planung, Durchführung solcher Aktivitäten (z.b. Feste) unterstützen sie den Jugendleiter. Gruppenhelfer I (GH I) 13-15jährige Lg Nr Termin 05./ ; 19./ Sa , So Lg Nr Termin 02./ ; 16./ Sa , So Lg Nr Termin 10./ ; 24./ Sa , So Gebühr 40,00 GH I, GH II und GH III Lehrgänge können nur in dieser Reihenfolge besucht werden, da sie inhaltlich aufeinander aufbauen. Gruppenhelfer II (GH II) 14-17jährige Lg Nr Termin Abfahrt von Neuss Hbf, Fr , Ankunft Di. gegen in Neuss Ort: Mönchengladbach, W. Kliewer Haus Gebühr: 135,00 Leistungen gemeinsame Anfahrt mit Übernachtung, Vollverpflegung Gruppenhelfer III (GH III) 15-17jährige GH III sind als Interessenvertretung der Kinder und Jugendlichen im Verein tätig. Sie arbeiten mit in Gremien, werden z.b. zum Jugendsprecher gewählt und kümmern sich um kind und jugendgerechte Aktivitäten im Vereinsleben. Sie engagieren sich in Fragen der Kinder und Jugendpolitik, pflegen Kontakte mit anderen Institutionen der Jugendarbeit und der Schule. Lg Nr Termin 19./ ; 03./ Sa , So Gebühr 40,00 GH I und GH II ersetzen das Basismodul Übungsleiter C Nach erfolgreicher Absolvierung der GH I und GH II Lehrgänge erhalten die Teilnehmenden einen Gruppenhelfer-Ausweis. Dieser ist zwei Jahre gültig und wird als Basismodul für die Übungs und Jugendleiterausbildung anerkannt. Ein Kessel Buntes Bewegungsideen mit Menschen mit geistigen Behinderungen Vielfältige Bewegungsideen für die Arbeit mit geistig behinderten Menschen. Kleine Spiele, große Wirkung. Schneller Aufbau von Bewegungslandschaften, Einsatz von Kleinmaterialien, gezielte Übungen zur Körperwahrnehmung, Entspannungsmethoden. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin 09./ Sa ; So Gebühr 60,00 / 120,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil geistige Behinderung (16 LE) Verschiedene Ausdauerformen im Herzsport In der Halle, in der Natur, im Wasser. Ein abwechslungsreicher, kombinierter Lehrgang, der einen Bezug zur Umsetzung der individuellen Rehabilitationsziele herstellt. Notfallmanagement, Trainingsprinzipien und - methoden, Wasser und Herzsport (2 Lerneinheiten), praktische Gestaltung von Übungsstunden, Ausdauertraining, -spiele, -circuit, Belastungsdosierung, Bedürfnisse der Rehasportler. Lg Nr Leitung Ute Ahn Termin 16./ Sa , So Gebühr 69,00 / 89,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Rehabilitation Profil Herz, BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin (16 LE) Einsatz von Stability und Flexibar in der Rehasportstunde Reanimation, Notfallmanagement in Herzsportgruppen, Verbesserung von Koordination und Stabilisation durch Training auf wackeligen Untergründen, verschiedene Übungsformen. Handhabung und Wirkungsweise des flexiblen Fieberglasstabes, Entspannungstechniken, Schadensspezifische Besonderheiten. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin 24./ Sa , So Ort Grevenbroich Gebühr 60,00 / 120,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin, LSB Rehabilitation Profil Herz (16 LE) Gymnastik und kleine Spiele Sport in Herzgruppen, Sport bei Diabetes, Sport in der Krebsnachsorge Die Fortbildung bietet einen Überblick über die Methoden der Gymnastik sowie die positiven Wirkungsweisen des Spielens. Notfallmanagement, verschiedene Spielformen, Belastungsdifferenzierung im Spiel, funktionelle Gymnastik, Möglichkeiten der Belastungssteuerung und -dosierung, Förderung von Kommunikation, Interaktion, Motivation. Erweiterung und Vertiefung des vorhandenen Repertoires in Hinblick auf die Förderung übergeordneter, individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Dr. Georg Schick Termin 01./ Sa , So Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs, BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin (16 LE) 14 59

15 Rehasport 1. Lizenzstufe C: Basismodul - ÜL C, Trainer-C, JL Einsatz von Yogatechniken In der orthopädischen Rehasportstunde Das Hatha Yoga hat sich im Jahrhundert aus Körperübungen und Meditationen Indiens entwickelt und sich den Bedürfnissen der Europäer angepasst. Vermittlung von einfachen Körperübungen, Atemtechniken, Reinigungsübungen und leichte Meditation, theoretische Hintergrundinformationen und Erfahrungsaustausch. Anwendungsmöglichkeiten in der orthopädischen Rehasportstunde. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin Sa Ort Meerbusch - Büderich Gebühr 30,00 / 60,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Orthopädie (8 LE) Sanfte Aerobic und Workout In Herzsportgruppen Durch sanfte Aerobic lassen sich fließende Übergänge schaffen sowie einfache Aerobic und Workout Elemente vermitteln, die in jede Rehasportstunde mit internistisch erkrankten Menschen passen. Balance Training und deren Einsatzmöglichkeiten im Rehasport werden vorgestellt. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin Sa Gebühr 30,00 / 60,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin (8 LE) Bewegt leben mit Rheuma, Arthrose und Osteoporose Theoretische und praktische Variationen zum bewegten Leben ohne zu belasten. Gelenke entlasten und in Bewegung bleiben beim Sport mit älteren Menschen. Praktische Gestaltung von Übungsprogrammen für drinnen und draußen. Bewegungsformen, funktionelles Muskeltraining, Koordinationsschulung und Sturzprophylaxe. Kräftigung der gelenkstabilisierenden Tiefenmuskulatur. Belastungsdosierung. Körperwahrnehmung, Entspannungselemente. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin , Sa Ort Grevenbroich Gebühr 30,00 / 60,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Orthopädie (8 LE) Mobilisations- und Stabilisationstraining mit und ohne Kleingeräte Vorstellen von verschiedenen Kleingeräten zum Mobilisations- und Stabilisationstraining. Möglichkeiten des Einsatzes bei unterschiedlichen orthopädischen Krankheitsbildern und Behinderungsformen. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin So Ort Grevenbroich Gebühr 30,00 / 60,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Orthopädie (8 LE) Basismodul: ÜL-C, Trainer-C, JL Das solide Fundament Anforderungen an Leiter von Gruppen im Sport, der Umgang mit Menschen und das Auftreten vor Gruppen, Einführung in die Trainingslehre unter Hervorhebung der Hauptbeanspruchungsformen Koordination, systematischer Aufbau von Sportstunden bzw. außersportlicher Aktivitäten, Ziele und Aufgaben des organisierten Sports in NRW und das Qualifizierungssystem des lizenzierten Sports. Ziele: Die Teilnehmer (TN) wissen, dass bei der Leitung von Gruppen die Besonderheit einer TN - Gruppe unbedingt berücksichtigt werden muss, haben ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis kennen gelernt und sind sich der Zusammenhänge von Bewegung, Sport und Gesundheit bewusst, verfügen über zentrale Grundkenntnisse der Trainingslehre, insbesondere zur Koordination, wissen, dass einem Vereinsangebot eine systematische Planung zugrunde liegt, die sich auf die wichtigen Planungsgrößen bezieht, kennen den Aufbau des organisierten Sports in NRW und das Qualifizierungssystem des lizenzierten Sports. Weitere Hinweise Das Basismodul für ÜL-C, Trainer-C oder JL (30 LE) ist notwendige Voraussetzung für alle Ausbildungen auf der Ersten Lizenzstufe (außer Vereinsmanager) und gilt somit als Einstieg in die jeweilige Ausbildung, allerdings unter der Voraussetzung, dass die Teilnahme am Basismodul nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Das Basismodul qualifiziert noch nicht für das Leiten von Gruppen und das Planen, Durchführen und Reflektieren von Angeboten. Basismodul: ÜL-C, Trainer-C, JL Lg Nr Termin 15./16.01.; 22./ Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lg Nr Termin 14./15.05.; 21./ Sa , So Straberg Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lg Nr Termin 09./ ; 16./ Sa , So Straberg Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lg Nr Termin 10./ ; 17./ Sa , So Straberg Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Lg Nr Termin 24./ ; 01./ Sa , So Gebühr 75,00 / 150,00 ohne Verein Eine zeitnahe Teilnahme an einem Aufbaumodul ist wünschenswert 58 15

16 1. Lizenzstufe C: Aufbaumodul - ÜL-C Rehasport Aufbaumodul: ÜL-C Voraussetzung: Nachweis Basismodul ÜL C, Trainer-C, JL (nicht älter als 2 Jahre) Mindestalter 17 Jahre allgemeine Fitness (das bedeutet über mehrere Jahre regelmäßige Teilnahme, 2 x pro Woche, an einer bewegungssportlichen Aktivität) deutsche Sprachgrundkenntnisse Erste Hilfe Nachweis mit 16 Lerneinheiten (LE) (bis zum Ausbildungsende muss dieser vorliegen) Die Teilnahme an den Kompaktlehrgängen erfordert eine besondere Fitness ÜL-C: Kinder/Jugendliche Kinder und Jugendliche im Blick Diese Ausbildung ist für diejenigen konzipiert, die Kinder- oder Jugendgruppen sportlich betreuen wollen. Kinder und Jugendliche sollten optimal gefördert werden, sowohl in ihrer sportlichen Entwicklung bzw. Laufbahn als auch im Hinblick auf ihre geistigen und psychischen Anlagen. Die Inhalte werden mit Hilfe vielfältiger Methoden vermittelt. Ein Ansatzpunkt dieser Ausbildung ist der eigene Erfahrungsschatz. Dazu werden die Sichtweisen, Einstellungen und Haltungen der Teilnehmenden in den Blick genommen. Zudem wird das Leiten von Gruppen in immer wieder neuen Lernsequenzen geübt und reflektiert. Lg Nr Termin , Sommerferien alle Tage (So., , Do., ) - Straberg Gebühr 190,00 / 360,00 ohne Verein ÜL-C: Zielgruppenübergreifend Mit Blick auf alle Für alle die sowohl Kinder / Jugendgruppen als auch Erwachsene sportlich betreuen wollen. Die Inhalte werden mit Hilfe vielfältiger Methoden vermittelt, die ihrerseits wiederum Anregung bieten, den Übungsbetrieb im Verein abwechslungsreich zu gestalten. Ansatzpunkt dieser Ausbildung ist der eigene Erfahrungsschatz. Dazu werden die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der TN herangezogen. Zudem wird das Leiten von Gruppen in neuen Lernsequenzen geübt und reflektiert. Lg Nr Termin 29./30.01.; 05./06.02.; 19./20.02., 26./27.02.; 12./13.03.; 19./ Sa , So Gebühr 190,00 / 360,00 ohne Verein Lg Nr Termin ; / alle Tage (So ) - Straberg 30jährige Gebühr 190,00 / 360,00 ohne Verein Lg Nr Termin 15./ Sa , So , Herbstferien alle Tage (So , Do ) - Knechtsteden Gebühr 190,00 / 360,00 ohne Verein Lg Nr Termin 08./09.10., 15./16.10., 12./13.11., 19./20.11., 03./04.12., 10./ Sa , So Nach Absprache werden 2 Tage ganztags durchgeführt. Gebühr 190,00 / 360,00 ohne Verein Kleine Räume, wenig Geräte und attraktiver Herzsport Den Teilnehmern werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie kleine Räume sinnvoll genutzt werden können und ein effektives Rehabilitationsangebot auch ohne großen Geräteeinsatz machbar ist. Notfallmanagement Spiel- und Übungsformen im Sitzen Improvisiertes Ausdauertraining Platzsparende Funktionsgymnastik Einsatz von Kleingeräten / Alltagsmaterialien Interessante Entspannung Erweiterung und Vertiefung des vorhandenen Repertoires in Hinblick auf die Förderung übergeordneter, individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Tilo Schmidt Termin 26./ Sa , So Ort Grevenbroich Gebühr 69,00 / 89,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Rehabilitation Profil Herz, BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin (16 LE) All inclusive - Rundumschlag Sport in Herzgruppen, Sport bei Diabetes, Sport in der Krebsnachsorge Vielfältige Übungs- und Trainingsformen werden erarbeitet, die sinnvoll in ein zielgruppenspezifisches Stundenkonzept eingebaut werden können. Unterschiedliche Organisations- und Sozialformen, die sowohl integrierende als auch differenzierende Funktionen erfüllen, stehen dabei im Vordergrund. Notfallmanagement Fuß- und Venengymnastik Gutes für den Rücken Im Gleichgewicht bleiben Ausdauerschulung / Belastungsdosierung Entspannung Erweiterung und Vertiefung des vorhandenen Repertoires in Hinblick auf die Förderung übergeordneter und individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Dr. Georg Schick Termin 09./ Sa , So Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Reha. Profil Herz, Diabetes, Krebs, BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin (16 LE) 16 57

17 Rehasport 2. Lizenzstufe B: Basismodul - Prävention Erwachsene / Ältere Von jedem etwas Ideenpotpourri im Herzsport Die dosierte, gesundheitsfördernde Belastung soll durch Elemente wie Spaß und Kommunikation ergänzt werden. Notfallmanagement, Einsatz von Kleingeräten, Trainingsprinzipien, methoden, -steuerung, individuelle Gestaltungsfähigkeit, variable Gymnastikübungen. Erweiterung und Vertiefung des vorhandenen Repertoires in Hinblick auf die Förderung übergeordneter und individueller Rehabilitationsziele. Lg Nr Leitung Iris Düwel Termin 22./ Sa , So Gebühr 69,00 / 89,00 ohne Verein Lizenzverl. LSB Rehabilitation Profil Herz, BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin (16 LE) Koordination & Spielformen in Herzsportgruppen Eine gute Koordination ist ein wesentlicher Bestandteil zur Alltagsbewältigung. Ohne gezielte Übungen geht diese mit dem Alter verloren. Reanimation, Notfallmanagement, Übungs- und Spielformen zur Steigerung der Koordination mit Kleingeräten und Alltagsmaterialien, Förderung der Reizverarbeitung, behinderungsspezifische Besonderheiten. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin 29./ Sa , So Ort Meerbusch Gebühr 60,00 / 120,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin, LSB Rehabilitation Profil Herz (16 LE) Ernährung & Bewegung Herzsport Mit zunehmendem Gesundheitsbewusstsein wird auch im Herzsport die Frage nach der richtigen Ernährung gestellt. Reanimation, Notfallmanagement, Grundkenntnisse Ernährung, Zusammenhang von Sport und Ernährung, Strategien der Gewichtsreduktion, Förderung von integrativen Bewegungseinheiten, Bewusstmachen einer gesunden Lebensweise. Lg Nr Leitung Referententeam des BSNW Termin 19./ Sa , So Ort Grevenbroich Gebühr 60,00 / 120,00 ohne Verein Lizenzverl. BSNW ÜL-B Rehasport Profil Innere Medizin, LSB Rehabilitation Profil Herz (16 LE) Basismodul: Prävention Erwachsene / Ältere Voraussetzung: Gültige ÜL-C oder Trainer-C Breitensport Lizenz Auseinandersetzung mit gesundheitlichen Situationen von Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen/Altern als Prozess im Lebenslauf. Grundsätze zum Aufbau von gesundheitsorientierten Sportstunden, insbesondere Präventionssportstunden. Das Anforderungsprofil des ÜL Prävention in präventiv - gesundheitsfördernden Sportangeboten. Vertiefung der Zusammenhänge zwischen Gesundheit/Prävention und Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit. Informationen zum Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit Ziele: Die ÜL kennen die Besonderheiten von Breitensport- und Präventionssportangeboten in Bezug auf die Gestaltung der Sportstunde, die Besonderheiten der Zielgruppe und die Anforderungen. Sie wissen um die Möglichkeiten zur Bewusstmachung gesundheitsfördernder Verhaltensweisen und zum Aufbau eines gesundheitsorientierten Lebensstils. Sie erfahren die organisatorischen Aspekte von gesundheitsfördernden Bewegungsangeboten Hinweis: Mit dem Abschluss des Basismoduls 2. Lizenzstufe Erwachsene Prävention/Ältere wird keine Lizenz erworben. Im Anschluss können alle Aufbaumodule der Fachbereiche Prävention und / oder Ältere besucht werden. Übungsleiter, die bereits erfolgreich eine Ausbildung auf der 2. Lizenzstufe Erwachsene absolviert haben, können direkt mit dem gewünschten Aufbaumodul beginnen. Basismodul: Prävention Erwachsene / Ältere Lg Nr Leitung Ute Ahn, Bernd Edelmeyer Termin 29./ Sa , So Ort Grevenbroich Gebühr 80,00 / 160,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (15 LE) Lg Nr Leitung Ellen Schotten, Bernd Edelmeyer Termin 09./ Sa , So Gebühr 80,00 / 160,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (15 LE) Lg Nr Leitung Helga Kämpken, n.n. Termin 08./ Sa , So Gebühr 80,00 / 160,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (15 LE) 56 17

18 2. Lizenzstufe B: Aufbaumodul - Prävention Pilates - Yoga - Rücken Qualitätssiegel Sport Pro Gesundheit Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer für die Gesundheitsangebote ein Qualitätssiegel entwickelt. Mit diesem verpflichtet sich der organisierte Sport, die hohe Qualität seiner Gesundheitsangebote in den Vereinen sicherzustellen. Die Ausbildungen Prävention auf der 2. Lizenzstufe ermöglichen die Beantragung des Qualitätssiegels Sport Pro Gesundheit. Teilnehmer der Vereinsangebote mit dem Gütesiegel können von den Krankenkassen eine Bezuschussung erhalten. 18 Aufbaumodul: Stressbewältigung und Entspannung (SuE) Voraussetzung: Basismodul Prävention Erwachsene / Ältere oder andere gültige Lizenz auf der 2. Lizenzstufe im Bereich Erwachsene. Vertiefung des anatomischen und physiologischen Grundwissens und daraus resultierender Konsequenzen für die Trainingsgestaltung. Prinzipien der Planung und Umsetzung von präventiven, gesundheitsfördernden Sport- und Bewegungsangeboten. Ziele: Die ÜL kennen Kriterien einer präventivgesundheitsfördernden Planung, Durchführung und Auswertung von Sportangeboten im Sportverein unter biologisch-medizinischen Aspekten und können diese umsetzen. Sie reflektieren aktuelle Gesundheitstheorien und wissen, wie die Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit zu initiieren ist. Sie analysieren die besondere Bedeutung von Stress und Entspannung und ihre Auswirkung auf die Gesundheit. Sie kennen die individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen von präventiv-gesundheitsfördernden Sportangeboten an den Verein und an den ÜL. Lg Nr Leitung Ute Ahn, Bernd Edelmeyer Termin , Fr /06.02.; 19./ Sa , So Ort Grevenbroich Gebühr 180,00 / 340,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ, P-HKS, HuB (15 LE) Stabiler und entspannter Rücken Ein Lehrgang, der sich in zwei Teile gliedert. Training an Klein- und Großgeräten und Rückenmassage. Eine gezielte Kräftigung der Rückenmuskulatur ist für die Gesunderhaltung unverzichtbar genauso wie eine wohltuende Entspannung zum Ende einer Sportstunde. Vermittlung einfacher Massagegriffe (Rücken/ Schulterbereich) und deren Wirkungsweise Anwendung in Sportstunden Grundlagen für das Trainieren an Klein- und Großgeräten Korrekte Bewegungsausführung Sicherheitsregeln Lg Nr Leitung Michael Schauf, Rüdiger Hübbers Termin 15./ Sa , So medicoreha Gebühr 75,00 / 95,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C (15 LE) Yoga und Pilates im Sport der Älteren Lehrgangsbeschreibung Seite 65. Termin Spannungsfeld Rücken An- und Entspannen im Sport und Alltag Eine abwechslungsreiche Fortbildung, die verschiedene Themengebiete rund um die Wirbelsäule in Theorie und Praxis betrachtet. Im Mittelpunkt steht der gesunde Wechsel zwischen An- und Entspannung. Die neue Rückenschule was gibt es Neues? Rücken und Stress, Slow-Motion-Fitness - Gymnastikübungen mal anders, Einsatz von Wahrnehmungs- und Entspannungsübungen, interessante Spielformen rund um den Rücken, Umsetzungsmöglichkeiten im gesundheitsorientierten Präventionskurs. Lg Nr Leitung Bernd Edelmeyer Termin 19./ Sa , So Gebühr 51,00 / 71,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, P- HKS, HuB, SuE (15 LE) Pilates im Sport der Älteren Pilates ist in seiner ganzheitlichen Ausrichtung eine Trainingsform, die besonders für ältere Teilnehmer einen enormen Nutzen hat. Trainingsprinzipien für ältere Teilnehmer, Basisübungen und Variationen im Alter, Wahrnehmung der Atmung, Vermittlung eines Körperbewusstseins. Lg Nr Leitung Monica Lanzendörfer Termin , Sa Gebühr 39,00 / 49,00 ohne Verein 55

19 Pilates - Yoga - Rücken 2. Lizenzstufe B: Aufbaumodul - Prävention Präventives Rücken- und Beckenbodentraining Mehr als nur ein Dehn- und Kräftigungsprogramm! Funktionelle Übungen ohne Hilfsmittel, Übungen mit Theraband und Overball, bewusste Haltung am Stock, alles rund um den Beckenboden, Integration von Elementen aus dem Pilatesbereich, Rückenwellness, methodischdidaktische Orientierungshilfen, praktische Umsetzung in Präventionsstunden. Lg Nr Leitung Ellen Schotten Termin 17./ Fr , Sa Gebühr 51,00 / 71,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, P-HKS, HuB, SuE (15 LE) Pilates PLUS - Rücken - Haltung Ein kraftvoller und beweglicher Rücken ist die Grundlage für hohe Lebensqualität und Leistungsfähigkeit in Freizeit und Beruf. Ausgesuchte Übungen und Variationen aus dem Pilates Übungspool, effektive Trainingsmethoden und methodische Reihen zur Rumpfstabilisierung, Einsatz von Kleingeräten, Erweiterung des Körperbewusstseins. Vermittlung neuer Unterrichtsinhalte. Lg Nr Leitung Monica Lanzendörfer Termin Sa Gebühr 39,00 / 49,00 ohne Verein 54 Rund um Rücken - Schulter - Nacken Ein kombinierter Lehrgang im Wasser und am Land. Rücken- und Schulterprobleme sind häufig anzutreffende Problembereiche. Der Lehrgang vermittelt nach dem neuesten Kenntnisstand ein gezieltes Training zum Ausgleich muskulärer Dysbalancen. Typische Beschwerdebilder, sinnvolle, wohltuende Übungen in der Sporthalle, gelenkschonende Wirbelsäulengymnastik im Wasser, Grundlagen und Wirkungen im Wasser, Körperwahrnehmung und Entspannung, Aufbau von Übungsprogrammen, präventive Stundengestaltung, Einzel- und Gruppenkorrektur. Lg Nr Leitung Iris Düwel Termin 18./ , So Gebühr 51,00 / 71,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, P-HKS, HuB, SuE (15 LE) Tipps & Tricks in der Wirbelsäulenstunde Wirbelsäulengymnastik, gewusst wie! Welche Übungen sind die beliebtesten? Welche Übungen trainieren die Rückenmuskulatur am effektivsten? Welche Dehnmethode passt in die Wirbelsäulengymnastik? Wie oft sollte man eine Übung wiederholen? Wie sieht die praktische Umsetzung im Stundenaufbau aus? Das sind einige Beispiele für Fragen, mit denen wir uns gemeinsam in diesem Lehrgang beschäftigen wollen. Lg Nr Leitung Anke Schwebel Termin , So Ort Meerbusch Aufbaumodul: Herz- Kreislaufsystem (HKS) Voraussetzung: Basismodul Prävention Erwachsene / Ältere oder andere gültige Lizenz auf der 2. Lizenzstufe im Bereich Erwachsene. Vertiefung des anatomischen und physiologischen Grundwissens über das Herz- Kreislaufsystem und daraus resultierender Konsequenzen für die Trainingsgestaltung. Prinzipien der Planung / Umsetzung von präventiven, gesundheitsfördernden Sport- / Bewegungsangeboten. Ziele: Die ÜL kennen Kriterien einer präventivgesundheitsfördernden Planung, Durchführung und Auswertung von Sportangeboten im Sportverein unter biologisch-medizinischen Aspekten und können diese umsetzen. Sie reflektieren aktuelle Gesundheitstheorien und wissen, wie die Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit zu initiieren ist. Sie analysieren die besondere Bedeutung von Ausdauer und ihre Auswirkung auf die Gesundheit. Sie kennen die individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen von präventiv-gesundheitsfördernden Sportangeboten an den Verein und an den ÜL. Lg Nr Leitung Ute Ahn, Inge Kracht Termin Sommerferien Mo.-Do , Fr Gebühr 180,00 / 340,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ, P-HuB, SuE (15 LE) Aufbaumodul: Haltungs- und Bewegungssystem (HuB) Voraussetzung: Basismodul Prävention Erwachsene / Ältere oder andere gültige Lizenz auf der 2. Lizenzstufe im Bereich Erwachsene. Vertiefung des anatomischen und physiologischen Grundwissens über den Haltungs- und Bewegungsapparat und daraus resultierender Konsequenzen für die Trainingsgestaltung. Prinzipien der Planung und Umsetzung von präventiven, gesundheitsfördernden Sport- und Bewegungsangeboten. Ziele: Die ÜL kennen Kriterien einer präventivgesundheitsfördernden Planung, Durchführung und Auswertung von Sportangeboten im Sportverein unter biologisch-medizinischen Aspekten und können diese umsetzen. Sie reflektieren aktuelle Gesundheitstheorien und wissen, wie die Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit zu initiieren ist. Sie analysieren die besondere Bedeutung von Haltung und Bewegung und ihre Auswirkung auf die Gesundheit kennen die individuellen und gesellschaftlichen Anforderungen von präventiv gesundheitsfördernden Sportangeboten an den Verein und an den ÜL. Lg Nr Leitung Ute Ahn, Ellen Schotten Termin Herbstferien Mo.-Do , Fr Gebühr 180,00 / 340,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, SdÄ, GfÄ, P-HKS, SuE (15 LE) 19

20 2. Lizenzstufe B: Aufbaumodul - Sport der Älteren Pilates - Yoga - Rücken Aufbaumodul: Sport der Älteren (SdÄ) Voraussetzung: Basismodul Prävention Erwachsene / Ältere oder andere gültige Lizenz auf der 2. Lizenzstufe im Bereich Erwachsene. Vertiefung der Kenntnisse über die körperliche, geistige und seelische Entwicklung des älter werdenden Menschen. Gesundheitsförderung im Sport der Älteren und Konsequenzen für die Trainingsgestaltung. Prinzipien der Planung und Umsetzung von zielgruppengerechten Sportund Bewegungsangeboten. Mitgestaltung und Mitverantwortung. Tipps und Übungen für zu Hause. Ziele: Die ÜL verstehen die altersspezifische Sportund Bewegungskultur. Sie kennen Phasen der Alterungsprozesse und Wandlung der Lebensstile, sowie des Alltags- und Freizeitverhaltens. Sie können altersspezifische Trainingsmethoden und Anpassungserscheinungen an ein moderates Übungs-, Spiel- Trainingsprogramm umsetzen. Lg Nr Leitung Helga Kämpken, n.n. Termin 12./13.11.; 26./27.11.; 03./ Sa , So Gebühr 180,00 / 340,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, P-HKS, HuB, SuE, GfÄ (15 LE) 20 Stark im Kreuz mit sanften Methoden Mit zunehmenden Rückenbeschwerden werden für die Übungsleiter Methoden interessant, die der herabgesetzten Schmerzschwelle und der damit einhergehenden erhöhten Schmerzempfindlichkeit Rechnung tragen. Einfache Übungen zur Schulung der Körperwahrnehmung Gutes für Hals-Nacken-Schulter Gutes für die Brustwirbelsäule Gutes für Lendenwirbelsäule und Körpermitte Methodenvielfalt zur Schmerzbewältigung aus den Bereichen Gymnastik, Entspannung und Körperarbeit Erarbeitung von Methoden und Inhalten zur Bewältigung von Rückenbeschwerden in Alltag, Freizeit und Sport. Lg Nr Leitung Dr. Georg Schick Termin So Gebühr 42,00 / 52,00 ohne Verein Lizenzverl. ÜL-C, P-HKS, HuB, SuE, SdÄ, GfÄ (8 LE) Kopf hoch Schulter und Nacken ein starkes Team In diesem Lehrgang wird ein sanfter Weg zur Verhinderung und Reduzierung von Schulterund Nackenproblemen aufgezeigt. Theoretische Informationen über Anatomie und Biomechanik, typische Beschwerdebilder, gezielt gekräftigt - locker entspannt "Übungsbeispiele, bewusste Körperwahrnehmung, Problembereiche unter die Lupe genommen, Umprogrammierung fehlerhafter Innervationsmuster. Lg Nr Leitung Anke Schwebel Termin , So Ort Meerbusch Yoga II Aufbau Die Fortbildung baut auf Yoga I auf. Lg Nr Leitung Anna Liebenberg Hahnrath Termin , Sa Ort Meerbusch Yoga III Aufbau Die Fortbildung baut auf Yoga II auf. Lg Nr Leitung Anna Liebenberg Hahnrath Termin , So Ort Meerbusch 53

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