aeris GmbH Mensch, beweg Dich! Warum wir Büroarbeit ganz neu denken müssen
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- Minna Erica Kolbe
- vor 4 Jahren
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Transkript
1 Mensch, beweg Dich! Warum wir Büroarbeit ganz neu denken müssen
2 Bitte nehmen Sie doch Platz, um ganz entspannt diesen Text zu lesen oder halt! Vielleicht lieber doch nicht, denn So schädlich ist Sitzen 1, Sitzen ist das neue Rauchen 2 und Wer lange sitzt, ist früher tot 3, so lauten die Schlagzeilen. Und leider haben sie bei aller Zuspitzung durchaus Recht. Denn unser Körper ist nicht für das andauernde Sitzen geschaffen, das heute unseren Alltag beherrscht. Warum nicht, wenn es doch so bequem und entspannend ist? Weil unsere Vorfahren sonst verhungert wären, lautet die einfache Antwort. Wir sind immer noch Steinzeitmenschen zumindest genetisch gesehen. und Wärme nichts kam per Knopfdruck oder aus dem Kühlschrank. Der Normalzustand des Menschen war, von Natur aus durchtrainiert zu sein, denn er war (und ist es eigentlich bis heute) optimal darauf ausgerichtet, den ganzen Tag über in Bewegung zu sein, sich ab und zu mal kräftig anzustrengen, zwischendrin auszuruhen, aber nie lange in einer Haltung zu verweilen. Überleben war harte Arbeit, heute bedeutet Arbeit überwiegend Sitzen Jagen hieß extrem viel Bewegung, der Lieferservice oder Einkauf von Heute nicht Die Veränderung des menschlichen Genoms durch Mutation und natürliche Selektion um nur ein Prozent braucht nämlich etwa eine Million Jahre. Der Jäger und Sammler in der Steinzeit musste sich permanent bewegen, um seine Grundbedürfnisse zu befriedigen: Essen, Trinken, Kommunikation, Partnersuche, Schutz Die Versorgung der Bedürfnisse war anstrengend, heute können wir uns bequem zurücklehnen 1 So schädlich ist Sitzen, Apotheken Umschau, , abgerufen am , 2 Sitzen ist das neue Rauchen, CHIP online, , abgerufen am , 3 Wer lange sitzt, ist früher tot, ZEIT online, , abgerufen am , 2
3 Unser Verhalten heute entspricht dem nicht mehr. Deshalb werden wir krank. Sich gegen seine Natur zu verhalten kann nur kurzfristig gut gehen. Auf Dauer müssen wir die Rechnung dafür bezahlen und diese heißt: Zivilisationskrankheiten, oder besser: Kulturkrankheiten, denn sie werden einzig durch unsere westliche, industrialisierte Kultur hervorgerufen. Naturvölker, die sich für Ihre Nahrungssuche bewegen und mit Naturprodukten ernähren, kennen diese Krankheiten nicht, die in unserem Kulturkreis zu den häufi gsten zählen und hoch mit Bewegungsarmut, insbesondere exzessivem Sitzen, korrelieren:. Herz-Kreislauf-Probleme. Arteriosklerose. Diabetes Typ II. Übergewicht. Atrophierte Muskulatur. Osteoporose. Gelenkprobleme. Verklebte Faszien. Rückenprobleme. Bluthochdruck. Karies. Alzheimer. Verschiedene Krebsarten wie Darm- und Brustkrebs Eine ganz neue Forschungsrichtung beschäftigt sich mittlerweile mit diesen Effekten, die sogenannte Inaktivitätsforschung. Schwerpunkt der Untersuchungen ist dabei der durch die Inaktivität in Mitleidenschaft gezogene Metabolismus unseres Körpers. Die Stoffwechselvorgänge funktionieren nicht mehr wie gewohnt, Hormone, Enzyme, Botenstoffe, Myokine werden nicht mehr (ausreichend) gebildet, der Abfl uss der Stoffwechselabbauprodukte ist beeinträchtigt und viele weitere Funktionen unseres Körpers sind ebenso in Mitleidenschaft gezogen durch den Mangel an Bewegung. 11,5 h 11,5 Stunden verbringt gut die Hälfte der Berufstätigen in Deutschland jeden Tag sitzend. Mit schweren Folgen: Wer mehr als sechs Stunden pro Tag sitzt, reduziert seine Lebenserwartung um 20 bis 40 Prozent. (Quelle: Tag für Tag jünger, Prof. Dr. med Marion Kiechle, Julie Gorkow, 2. Aufl age, 2017, S. 80) 17 Kilometer legten unsere Vorfahren in der Mittelsteinzeit ( v. Chr.) im Schnitt täglich für die Nahrungssuche zurück. (Quelle: Active Offi ce, 1. Aufl age, S. 37) 17 km 33 % Jeder dritte Deutsche hat ständig oder öfter Rückenprobleme. (Quelle: TK-Bewegungsstudie 2016, S. 10) 3
4 Unser sitzender Lebensstil ist der Urheber der Inaktivität. Konkret passiert durch unseren modernen, sitzenden Lebensstil (im Englischen spricht man von Lifestyle Disease, denn Sitzen wirkt tatsächlich wie eine schleichende Krankheit!), mit unserem Körper Folgendes:. Da unsere Muskulatur nicht für statische Haltearbeit wie beim langen Sitzen geschaffen ist, verspannt sie und schmerzt. 80 % der Rückenbeschwerden sind auf verspannte und atrophierte, also geschwächte Muskulatur zurückzuführen. Denn Muskeln, die nicht benutzt werden, bilden sich nach und nach zurück. Use it or lose it heißt das Gesetz der Natur.. Die Bandscheiben werden durch das meist vornübergebeugte Sitzen am Schreibtisch stundenlang einseitig gequetscht und durch die mangelnde vertikale Be- und Entlastung schlecht ernährt. Dadurch verlieren sie ihre Elastizität. Durch den einseitigen Druck auf den Faserring werden Vorwölbungen und Vorfälle der Bandscheiben begünstigt.. Die Knochen demineralisieren durch die fehlende Belastung, die Folge sind eine geringere Knochendichte, Osteoporose und Knochenbrüche.. Die Bildung der Synovia, der Gelenkschmiere, geht zurück, es drohen eine entzündliche Arthritis oder eine Arthrose.. Faszien, die Weichteilkomponenten unseres Bindegewebes, verkleben. Der Körper verliert seine Geschmeidigkeit und die verklebten Faszien verursachen Schmerzen.. Das Zwerchfell wird in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt, das behindert die Bauchatmung und reduziert die Sauerstoffsättigung des Blutes. Unsere Leistungsfähigkeit sinkt, besonders unsere kognitive. Denn das Gehirn wiegt zwar nur 2 % unseres Körpergewichts, verbraucht aber 1/5 bis 1/4 des gesamten eingeatmeten Sauerstoffs.. Auf konventionellen Bürostühlen drückt der Sitz auf die Unterseite der Oberschenkel und beeinträchtigt den Rückfl uss des venösen Blutes von den Beinen zum Herzen, die Venen- oder Wadenpumpe ist nicht aktiv. Die Folge sind dicke Beine, Krampfadern und Hämorrhoiden. >50 % Zwei Drittel der deutschen Männer und etwas mehr als die Hälfte der Frauen sind übergewichtig, jeweils ein Viertel fettleibig. (Quelle: Robert Koch-Institut 2014, Studie DEGS1) Die Gehirnaktivität ist deutlich höher, wenn man bewegt sitzt, z.b. auf einem swopper, auf dem man ständig das Gleichgewicht halten muss. (Quelle: Studie Uni Mainz, Prof. Schöllhorn) 5,3Mio. Nach Berechnungen der renommierten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet sterben jedes Jahr rund 5,3 Mio. Menschen weltweit vorzeitig aufgrund mangelnder Bewegung. (Quelle: Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy, 4
5 . Der Körper wird nicht ausreichend durchblutet. Ganz besonders leidet die Mikrozirkulation, die für die Ver- und Entsorgung unserer Organe verantwortlich ist. Das schädigt auf Dauer die Organe und führt zu vorzeitiger Alterung.. Durch den geringen Kalorienverbrauch im Sitzen übersteigt die zugeführte Energie meist den Verbrauch. Überschüssige Kalorien wandelt die Leber in Fett um, das sich in den Adern (Arteriosklerose) und an den Hüften (Hüftgold) ablagert. Besonders der Genuss von Nahrungsmitteln mit einem hohen glykämischen Index (die Glukose geht schnell ins Blut über) trägt dazu bei, auch das ständige Naschen zwischendurch.. Genetisch ist unser Körper so programmiert, dass er auf Stress mit den 3 F fi ght, fl ight, freeze reagiert. Die Stresshormone Cortisol und Adrenalin werden aus der Nebenniere ausgeschüttet. Adrenalin erhöht den Herzschlag, den Blutdruck, schärft alle Sinne und weitet die Pupillen. Cortisol stellt Energie zur Verfügung, zieht diese aber von anderen Systemen ab, wie dem Immunsystem, der Neurogenese vor allem im Hypocampus und der energiefordernden Tätigkeit des Speicherns von Erlebtem. Ständiger Stress macht deshalb krank, vergesslich und erhöht den Blutdruck.. Durch die Verlangsamung des Metabolismus tritt schnell Müdigkeit ein. Je bequemer der Bürostuhl und je länger die Sitz-Zeit, desto schneller fallen die Augen zu. Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke verschaffen nur kurze Besserung.. Jede Stunde mehr Sitzen pro Woche erhöht das Risiko für Diabetes Typ II um 22 Prozent. 4 Auch für Krebs und psychische Erkrankungen sehen Studien einen Zusammenhang.. Menschen, die sechs Stunden oder mehr pro Tag sitzen, haben gar eine um 20 Prozent niedrigere Lebenserwartung. 5 Belastet und schädigt die Bandscheiben Belastet und schädigt den Rücken Begünstigt Haltungsschäden Muskeln werden schlaff oder verhärten Verlangsamt Stoffwechsel Verbrennt wenig Kalorien Sorgt für Sauerstoffunterversorgung des Hirns Begünstigt Müdigkeit Alle diese Körpersysteme werden durch einen sitzenden Lebensstil geschädigt! Schwächt die Konzentration Wirkt sich negativ auf die Stimmung aus Hemmt die Durchblutung Schwächt den Herzmuskel Schwächt den Kreislauf Begünstigt Venenleiden Sehnen, Gelenke, Bänder und Faszien werden geschädigt 4 van der Berg JD et al. Associations of total amount and patterns of sedentary behaviour with type 2 diabetes and the metabolic syndrome: The Maastricht Study. Diabetologia Apr;59(4) 5 Wilmot EG et al. Sedentary time in adults and the association with diabetes, cardiovascular disease and death: systematic review and meta-analysis. Diabetologia 2012 Nov.; 55 5
6 Übermäßiges Sitzen kostet auch volkswirtschaftlich sehr viel Geld. Experten schätzen, dass bis zu 70 Prozent aller Ausgaben im Gesundheitswesen auf die Behandlung von Zivilisationskrankheiten entfallen. 6 Allein Muskel-Skelett-Erkrankungen sind fast für jeden vierten Arbeitsunfähigkeits-Tag, für frühzeitige Verrentungen pro Jahr sowie 27 Milliarden Euro Produktions- und Bruttowertschöpfungs-Ausfall verantwortlich. 7 Wir müssen uns also mehr bewegen. Das sieht auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) so und empfi ehlt, 150 Minuten leichte 8 oder 75 Minuten intensive Bewegung pro Woche zu absolvieren (den ersten Wert erreicht im Übrigen nur jeder fünfte Deutsche 9 ). Diese Empfehlung erweist sich allerdings als zu kurz gefasst. Vor allem deshalb, weil man inzwischen weiß, dass sportliche Aktivität wie häufi g und intensiv auch immer die negativen Folgen langen Sitzens schlicht und einfach nicht mehr ausgleichen kann. 10 Die Lösung: Wir müssen Bewegung wieder mehr in unseren Alltag integrieren, anstatt zu versuchen, den Mangel in der Freizeit zu kompensieren, sagt der Sportwissenschaftler Dr. Dieter Breithecker, der die Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung leitet. Der Alltag, das ist für die Mehrzahl der Deutschen nun einmal der Arbeitsplatz. Und fast jeder zweite der gut 42 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland ist ein reiner Sitzplatz. Von den Büroarbeitern wünscht sich zwar jeder Zweite mehr Bewegung am Arbeitsplatz, gleichzeitig sagen aber 41 Prozent, dass ihr Job keine Bewegungspausen zulässt (siehe Grafi k rechts). An diesem Dilemma arbeiten sich seit Jahren Präventionsmediziner, Gesundheitsbeauftragte und Betriebsärzte ab. Das Stehpult, unverzichtbarer Arbeitsplatz unserer Dichter und Denker, wurde wieder hervorgeholt. Eigentlich eine gute Idee, steigert temporäres Stehen doch die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung sowie die Funktionsfähigkeit der inneren Organe. Aber: Der durchschnittliche Büroarbeiter nutzt den reinen Stehtisch nicht. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) berichtet in einer eigenen Studie, wonach das Stehpult gerade mal in drei bis fünf Phasen pro Tag verwendet wurde, wobei jede Phase kaum fünf Minuten dauere. 11 Es liegt nahe, dass eine fehlgeleitete Arbeitsorganisation daran Schuld trägt. Gesucht sind vielmehr Konzepte, die Arbeit bewegender machen und damit die Beschäftigten aus den Zwangshaltungen befreien sei es Dauerstehen oder auch Dauersitzen, stellt die BAuA fest. 12 Weniger Beschwerden bei Jobs mit mäßiger Bewegung (Quelle: TK-Bewegungsstudie 2016, S. 11) Anteil der Befragten nach Bewegung bei der Arbeit und Beschwerden häufige/ständige Beschwerden des Bewegungsapparats 36 % 5 % 40 % 19% häufig/ständig erschöpft und gestresst 34 % 4 % 44 % Berufl iche Tätigkeit... fast nur Sitzen... mit intensiver Bewegung... mit mäßiger Bewegung... keine Angaben 18% Die Folgen von Bewegungsmangel betreffen jede Altersklasse (Quelle: TK-Bewegungsstudie 2016, S. 11) Beschwerden des Bewegungsapparats 40 % 49 % 46 % Erschöpfung Ausgebranntsein 34 % 35 % 6 Techniker Krankenkasse. TK-Bewegungsstudie Hamburg 7 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Stand: Erhöhter Puls, der Körper wird warm, der Mensch kommt außer Atem 9 Robert Koch-Institut (Hrsg) (2015) Gesundheit in Deutschland. Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Gemeinsam getragen von RKI und Destatis, Berlin 10 z.b. Schmid D et al (2014) Sedentary behavior increases the risk of certain cancers. Journal of national Cancer Institute, Regensburg oder Ekblom-Bak E, Hellénius ML, Ekblom B (2010) Are we facing a new paradigm of inactivity physiology? Br J Sports Med 44(12): Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Auf und nieder immer wieder Mehr Gesundheit im Büro durch Sitz-Steh-Dynamik. Dortmund Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Hrsg). Stehend K. O. Wenn Arbeit durchgestanden werden muss. BAuA, Dortmund % Jahre Jahre 60 Jahre und älter 6
7 Höhenverstellbare Sitz-Steh-Tische schnitten bei der BAuA-Untersuchung schon besser ab: Immerhin ein bis zwei Stunden pro Arbeitstag verbrachten die Probanden daran stehend. Solche Tische gehören mittlerweile in vielen Firmen zum Standard. Allerdings muss sich der Büroarbeiter jedes Mal bewusst zu einem Haltungswechsel entschließen was er offenbar nicht besonders oft tut: Die Erfahrungen in Schweden und in deutschen Großunternehmen belegen die geringe Nutzungshäufi gkeit von motorisch verstellbaren Sitz- Steh-Tischen, resümiert Dieter Breithecker. Bewegung geht über den Stehschreibtisch hinaus. In den meisten Unternehmen, die zum Wohle ihrer Mitarbeiter höhenverstellbare Schreibtische angeschafft haben, bleiben diese unten. Die Gründe liegen dabei in der Bequemlichkeit des Sitzens und dem umständlichen Vorgang des Tischhochfahrens denn in der Regel gibt es nur einen höhenverstellbaren Tisch pro Mitarbeiter. Das Stehen selbst ist meist von kurzer Dauer, da die Beine durch das unbewegliche Stehen schnell dick und müde werden. Deshalb sind die vielen während der letzten Jahre angeschafften höhenverstellbaren Schreibtische eigentlich eine Investition mit geringem Nutzen, denn sie tragen kaum etwas dazu bei, mehr Bewegung in die Arbeitswelt zu bringen. Statt nur einer statischen Haltung im Sitzen hat man nun zwei. Eine im Sitzen, eine im Stehen. Nicht durchgesetzt haben sich Laufband-Schreibtische, die seit etwa zehn Jahren auf dem Markt sind und Bewegung im Büro versprechen. Abgesehen von der Frage, ob man daran tatsächlich vernünftig arbeiten kann, zeigt die Forschung, dass die Tipp-Geschwindigkeit sinkt und die Fehlerhäufi gkeit steigt. 13 Um Arbeit und Bewegung miteinander zu verbinden, gönnen einige Unternehmen ihren Mitarbeitern Annehmlichkeiten wie eine Tischtennisplatte oder einen Kicker im Pausenraum, bezuschussen Abos im Fitnessstudio oder bieten eigene Gesundheitskurse an. Sportwissenschaftler empfehlen auch Mini-Trampoline oder eine Klimmzug-Stange im Büro. Alles vernünftige und wohlmeinende Schritte, aber: Das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Angebote fast alle nur die Zeit zwischen den konzentrierten Arbeitsphasen betreffen, nicht die Zeit am Schreibtisch selbst. 13 Rebecca A. Clay. Backbreaking Work. GradPsych, September
8 Josef Glöckl, Erfi nder des 3D-Aktiv-Stuhls swopper und bereits viele Jahre Experte für ergonomisches Sitzen in Büros, geht weiter und möchte aus dem klassischen Büro einen Bewegungsraum machen Bewegung als Kernelement der Arbeit, nicht in Pausen. Sein Konzept active office fordert und fördert Bewegung im Büro und will den Weg des geringsten Widerstands durchbrechen, den der moderne Mensch gerne geht. So soll im active office jede neue Aufgabe eine Bewegung auslösen. Das active office sieht eine neue Arbeitsorganisation vor, indem man ständig zwischen zwei gleichwertig ausgestatteten Arbeitsfl ächen, dem Steh- und Sitzarbeitsplatz, wechselt und dadurch in Bewegung bleibt. Dies geschieht durch einen aufgabenbezogenen Positionswechsel, bei dem jeder Aufgabe ein Platz zugewiesen wird, z.b. Recherche im Sitzen, Schreiben im Stehen. Auf den beiden Arbeitsfl ächen liegen nur die aktuell zu bearbeitenden Unterlagen, alle weiteren Dokumente und Arbeitshilfen werden in einem Organisationsmöbel außerhalb der Griffweite aufbewahrt. Wer es wie unsere Vorfahren halten will, nutzt den Bewegungsraum auch für ein bodennahes Arbeiten, z.b. mit einem Hockarbeitsplatz. So kann man leicht 1 active office desk 2 activity tracker 4 3 muvmat 4 focus light DESK und automatisch vom Sitzen zum Stehen und umgekehrt wechseln. Hierbei helfen im active office auch an den Schreibtischen befestigte activity tracker, die das Bewegungsprofi l des Benutzers aufzeichnen und ihn daran erinnern, die Position zu verändern. Für einen guten Stand sind Anti-Ermüdungsmatten empfehlenswert, die ein komfortableres und aktiveres Stehen ermöglichen (z.b. aeris muvmat, die einer Studie der Universität Stuttgart zufolge die Muskelaktivität im Stehen um bis zu 25% erhöht) swopper 6 PC Box 7 Tischpaneele (Akustik-/Sichtschutz) Alle zehn Minuten ein Haltungswechsel das 7 muss unser Ziel sein Zitat Josef Glöckl, active office-erfi nder 5 14 Biomechanische Untersuchung aeris muvmat, Prof. Dr. Wilfried Alt, Steinbeis Technologietransferzentrum, Universität Stuttgart,
9 Ein aktives Arbeiten wird im Idealfall durch passende Aktiv-Sitzmöbel ergänzt, die Bewegung in allen drei Dimensionen erlauben. Die Firma aeris bietet mit Produkten wie swopper oder 3Dee Sitzmöbel, die auch im Sitzen den Körper in Bewegung halten. Im active office... verbessern sich die kurzfristige und langfristige Konzentrationsfähigkeit. werden beide Gehirnhälften aktiviert. Dadurch kommen die Probanden auf kreative Lösungen und arbeitet deutlich effizienter. Spürbar mehr Effi zienz im active of fi ce in Kombination mit Aktiv-Sitzmöbeln Der Nutzen des active office ist bereits wissenschaftlich erwiesen. In einer Studie fanden Forscher der Johannes Gutenberg Universität Mainz 2017 heraus, dass das Arbeiten im active office signifi kante Vorteile gegenüber den bisher vorherrschenden konventionellen Büro-Setups aufweist. Eine Studienarbeit an der Hochschule Coburg bestätigte diese positiven Ergebnisse. 15 wird die Halsmuskulatur gestreckt, die Schultermuskulatur muss weniger kompensatorisch aktiv werden. In beiden Muskelgruppen werden Verspannungen (und damit Schmerzen) vermieden. wird das kardiovaskuläre System entlastet. In der Konsequenz heißt das, dass Mitarbeiter erst im active office ihr Potential voll entfalten können. Die Verschmelzung von Arbeit und Bewegung verbessert nicht nur das körperliche Wohlbefi nden, sondern auch die kognitive Leistungsfähigkeit eines Menschen. Durch die volle Nutzung des Potentials arbeiten die Mitarbeiter effektiver und fi nden kreative Lösungen für Aufgaben- und Problemstellungen. 16 Ganz zum Nutzen der Unternehmen, die von produktiveren Mitarbeitern profi tieren. verbessert sich das subjektive Wohlbefinden, die Probanden fühlen sich wacher, fitter und besser. hat man eine höhere Aufmerksamkeit, auch bei monotonen Aufgaben. Der Gesetzgeber schreibt klar vor, dass ein Bildschirmarbeitsplatz ausreichend Raum für eine ergonomische Arbeitshaltung, wechselnde Arbeitshaltungen und Bewegung vorsehen muss. Wie Arbeitgeber das mit den Arbeitnehmern zusammen gestalten, wird offen gelassen, sagt der Arbeitsschutzexperte Sascha Wischniewski von der BAuA. (Quelle: Interview mit Spiegel Online vom , diagnose/rueckenschmerz-hilfe-fuer-den-arbeitsplatz-a html) 15 Auswirkungen einer gesundheitsförderlichen Büroausstattung auf das Wohlbefi nden und die Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern - Eine empirische Untersuchung des Active Offi ce-konzepts, Paula Waibl, Hochscule Coburg, Gesundes und effi zientes Arbeiten im Active Offi ce, Dr. Diana Henz/Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn, Johannes Gutenberg Universität Mainz,
10 Mitarbeiter informieren und involvieren! Schön und gut, werden jetzt viele Firmen sagen und die zwei entscheidenden Fragen stellen: Was kostet ein Active Offi ce und wie überzeuge ich meine Mitarbeiter vom neuen Konzept? active office-entwickler Glöckl sagt: Ich bin selbst Chef, rechne also sehr genau. So ein aktiver Arbeitsplatz kostet meist nicht oder nur geringfügig mehr als ein konventioneller Arbeitsplatz, aber das lohnt sich schon kurzfristig durch gesündere, zufriedenere und voll leistungsfähige Mitarbeiter. Die Kosten amortisieren sich meist schnell durch die gesteigerte Leistungsfähigkeit und die geringeren Ausfallzeiten der Mitarbeiter. Um das Konzept des bewegten Büros in einem Unternehmen zu etablieren, müssen die Mitarbeiter aktiv in den internen Change-Prozess einbezogen werden. Denn wenn der Mitarbeiter mangels besseren Wissens nach wie vor den gesamten Bürotag an seinem Sitz-Arbeitsplatz verbringt, verpufft die Anschaffung von Aktiv-Büromöbeln. Die BAuA mahnt deshalb: Nur wer informiert und vom Sinn der Veränderungen überzeugt ist, wird sein Verhalten hinterfragen und seine Sitzgewohnheiten ändern. Insofern gilt es, die ergonomischen und arbeitsorganisatorischen Gestaltungsmaßnahmen mit einer gezielten Qualifizierung in Sachen Gesundheitsschutz zu flankieren. Erst die Ver bindung von Verhältnis- und Verhaltensprävention ist erfolgversprechend, wenn es darum geht, die Haltungsmonotonie in den Büros anzugehen. 17 Wer also seine Mitarbeiter mitnimmt, wie es neudeutsch heißt, kann einiges vom Active Offi ce erwarten: Eine Verringerung der Fehlzeiten um mehrere Arbeitstage pro Jahr prognostizieren zum Beispiel wissenschaftliche Studien. 18 Das Institut für Bürodynamik und Ergonomie hat schon 1997 Nutzer von integrierten Stehpulten befragt: 77 Prozent der Probanden haben vorher über Rücken- und Nackenbeschwerden geklagt. Davon gaben 87 Prozent eine Besserung durch die Sitz-Steh-Dynamik am Arbeitsplatz an. Da momentan zehn Prozent aller Fehltage in Deutschland auf Rückenbeschwerden zurückgehen, dürfte dieses für Arbeitnehmer angenehme Resultat auch in den Bilanzen spürbar sein. 19 In einer Befragung der Techniker Krankenkasse zeigten sich die Arbeitnehmer mit leichter Bewegung im Arbeitsalltag auch nur rund halb so oft erschöpft und gestresst sowie von Rücken beschwerden geplagt wie ihre passiv sitzenden Kollegen. 20 Notwendige Hilfsmittel/Werkzeuge außer Griffweite legen Besprechungen im Stehen abhalten Kleine Veränderungen, die Großes bewirken: Kollegen selbst aufsuchen, anstatt zu telefonieren oder zu mailen Fax, Drucker und Kaffee maschine möglichst weit weg platzieren Stets im Stehen telefonieren 17 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Auf und nieder immer wieder Mehr Gesundheit im Büro durch Sitz-Steh-Dynamik. Dortmund Ebd. 19 Techniker Krankenkasse. Gesundheitsreport 2014: Risiko Rücken. Hamburg Siehe Grafi k S. 6 10
11 Zivilisationskrankheit: Herz-/Kreislauf- Beschwerden Das heißt: Leichte Bewegung bei der Büroarbeit war genauso effektiv wie mehrere Sport-Einheiten pro Woche. 21 Und das aktive Büro bekämpft Übergewicht: Wissenschaftler der Mayo Klinik Minnesota fanden heraus, dass schon kleine Bewegungsroutinen wie bewegtes Sitzen, mit den Fingern trommeln, dynamische Haltungswechsel im Stehen, Hin- und Hergehen oder Gestikulieren in der Summe bis zu 350 Kalorien pro Tag mehr verbrauchen als bei passiv sitzenden Menschen. 22 Bis zu 350 Kalorien pro Tag werden mehr verbrannt, wenn schon kleinste Bewegungsroutinen in den Alltag eingebaut werden. (Quelle: Mayo Klinik, Minnesota) 350 Kalorien/ Tag Ein zweites großes Thema unter den Zivilisationskrankheiten sind Herz-Kreislauf-Beschwerden. Auch dagegen hilft bewegte Büroarbeit, legt eine große australische Studie nahe. Dort wurden Büroangestellte in drei Gruppen untersucht: Die erste Gruppe arbeitete konventionell ohne Bewegung. Die zweite Gruppe ebenso, betrieb aber zwei bis drei Mal pro Woche abends Sport. Die dritte Gruppe verzichtete auf den Sport, bewegte sich aber über den Arbeitstag hinweg leicht im Büro. Erwartungsgemäß waren die Blutwerte der ersten Gruppe am schlechtesten. Überraschenderweise unterschieden sich die Werte der zweiten und dritten Gruppe aber nicht. Der aktive Büromensch arbeitet offenbar auch effektiver: Forscher der Uni Texas untersuchten die Produktivität von Mitarbeitern eines Call Centers an Sitz- Steh-Tischen und konventionellen Schreibtischen. Die Bewegten arbeiteten um 45 Prozent produktiver. 23 Das ist kein Wunder, können doch immer mehr Studien den positiven Einfluss von moderater Bewegung auf das Denken bestätigen. 24 Der vielleicht größte Nutzen des Arbeitens in einem Active Office besteht aber darin, dass man sich abends nach der Büroarbeit noch genauso wohl fühlt und fit ist wie in der Früh, als man das Büro betreten hat. Und nach einem langen Arbeitstag in Bewegung noch Lust verspürt Sport zu treiben oder mit Freunden und Familie etwas zu unternehmen. Ganz im Gegensatz zum sitzend arbeitenden Büroarbeiter, der sich erschöpft nach Hause schleppt. +45 % Um soviel höher lag die untersuchte Produktivität bei Mitarbeitern eines Call Centers an kombinierten Sitz-Steh-Tischen. (Quelle: Universität Texas) -35% Jede kurze körperliche Aktivität senkt das Mortalitätsrisiko um bis zu 35 Prozent. (Quelle: Potential Effects on Mortality of Replacing Sedentary Time With Short Sedentary Bouts or Physical Activity: A National Cohort Study, University of Columbia, 2019) 21 Healy GN, Dunstan DW, Salmon J, Cerin E, Shaw JE, Zimmet PZ, Owen N (2008a) Breaks in sedentary time: beneficial associations with metabolic risk. Diabetes Care 31(4): Levine JA (2002) Non-exercise activity thermogenesis (NEAT). Best Pract Res Clin Endocrinol Metab 16(4): Gregory Garrett, Mark Benden, Ranjana Mehta, Adam Pickens, S. Camille Peres & Hongwei Zhao (2016) Call Center Productivity Over 6 Months Following a Standing Desk Intervention, IIE Transactions on Occupational Ergonomics and Human Factors, 4:2-3, , DOI: / z.b. Booth JN, Leary SD, Joinson C, Ness AR, Tomporowski PD, Boyle JM, Reilly JJ (2014) Association between objectively measure physical activity and academic attainment in adolescents from UK cohort. Br J Sports Med 48(3):
12 Die langfristigen volkswirtschaftlich spürbaren Vorteile eines solchen Aktiv-Büros können dabei derzeit nur geschätzt werden, liegen aber auf der Hand. Die Zahl und die Kosten der durch das ständige Sitzen verursachten Zivilisationskrankheiten können nur durch die Integration von Bewegung in den Alltag gesenkt werden. Unternehmen, die in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter investieren, indem sie gesunde Arbeitsplätze und Strukturen schaffen, sind weniger von Krankschreibungen, Arbeitsausfällen und innerer Kündigung betroffen (Quelle: TK-Bewegungsstudie 2016). des Altertums, Hippokrates, schon damals: Alle Teile des Körpers, die zu einer Funktion bestimmt sind, bleiben gesund, wachsen und haben ein gutes Alter, wenn sie mit Maß gebraucht werden und in den Arbeiten, an die jeder Teil gewohnt ist, geübt werden. Wenn man sie aber nicht braucht, neigen sie eher zu Krankheiten, nehmen nicht zu und altern vorzeitig. 24 In diesem Sinn: Stehen Sie jetzt bitte wieder auf, falls Sie sich zum Lesen doch hingesetzt haben sollten. Der sitzende Lebensstil ist eine Sackgasse Und bleiben Sie aktiv. Die kulturelle Entwicklung der westlichen, industrialisierten Welt ist Vorreiter eines Trends, der leider weltweit nachgeahmt wird: der sitzende Lebensstil. Es ist höchste Zeit dagegen etwas zu unternehmen. Das active office-konzept kann dazu maßgeblich beitragen. Das Wissen dazu war schon vor mehr als Jahren vorhanden. Schrieb doch der berühmteste Arzt 24 Josef Glöckl, Dieter Breithecker. Active Office Warum Büros und krank machen und was dagegen zu tun ist. Springer Gabler, Wiesbaden S. 113 Herausgeber: aeris GmbH Hans-Stießberger-Str. 2a Haar 12
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