Integriertes Informationsmanagement an deutschen Hochschulen

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1 Humboldt-Universität zu Berlin Integriertes Informationsmanagement an deutschen Hochschulen 8. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 2007 Prof. Dr. Peter Schirmbacher Humboldt-Universität zu Berlin 0

2 Humboldt-Universität zu Berlin Einführung Integriertes Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Gliederung: 1. Integriertes Informationsmanagement 2. Stand in den deutschen Hochschulen 3. Integrationsmodell in der HU-Praxis 1

3 Integriertes Informationsmanagement Einführung Informationsinfrastruktur im Wandel - Herausforderungen für die Hochschulen und ihre Informations- und Kommunikationseinrichtungen Die Leistungen der Hochschulen stehen zunehmend nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre in einem nationalen und internationalen Wettbewerb. Der Erfolg der Hochschule wird in hohem Maße davon abhängen, inwieweit es ihnen gelingt, die neuen technischen Möglichkeiten für die wissenschaftliche Information und Kommunikation zu nutzen

4 Integriertes Informationsmanagement Einführung Zielstellungen Gut aufbereitete Forschungsergebnisse schnell weltweit präsentieren Lehrangebote multimediagestützt produzieren und on- oder offline bereitstellen Studierenden multimediagestützte, flexible, zeit- und ortsunabhängige Lernbedingungen schaffen Papierformulare durch Dienstleistungsangebote im Netz ersetzen Komfortabler Zugang zu elektronischen Publikationen in virtuellen Bibliotheken bieten Angebot über vernetzte Arbeitsplätze in der Universität oder von zu Hause für Wissenschaftler und Studierende 3

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10 Integriertes Informationsmanagement Einführung Was ist integriertes Informationsmanagement an Hochschulen? IM ist ein Teilbereich der Führung der wissenschaftlichen Einrichtung, der die Aufgabe hat, den bestmöglichen Einsatz der Ressource Information zu gewährleisten. in Anlehnung an Krcmar; Informationsmanagement; Springer 2005, S. 1 9

11 Integriertes Informationsmanagement Einführung IM bedeutet die Planung, Steuerung und Kontrolle von: Information, Informationssystemen (IS) und von Informations- und Kommunikationstechnik. Es geht um die Koordination der Produktion von Informationsinhalten, deren Erschließung, Aufbewahrung und Verbreitung. 10

12 Integriertes Informationsmanagement Einführung Strategisches IM Analyse Taktisches oder administratives IM Projektmanagement Operatives IM Produktiver Betrieb Technologiefolgeabschätzung Zielplanung Strategieentwicklung Leitlinien Infrastruktur Pflege, Umsetzung von Standards Kaufen oder Entwickeln IT- Beschaffungsabläufe Controlling Problemmanagement Benutzerservice Umsetzung Sicherheitsstandard Automatisierung Wirtschaftlichkeit Kalkulationsansätze,... 11

13 Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Überblick DINI-Veröffentlichung: Informationsinfrastruktur im Wandel Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Herausgeber: A. Degkwitz; P. Schirmbacher Bock+Herchen Verlag; ISBN ; 24,90 12

14 Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Überblick Allgemeine Entwicklungsziele: Stärkere Dienstleistungs- und Nachfrageorientierung Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung Managementwerkzeuge, die mehr Transparenz der Diensteund Serviceportfolios zulassen Orientierung der Unterstützungsprozesse der Informationsinfrastruktur an den Kernprozessen in Forschung, Lehre und Studium Beherrschung des Access- und Zugangsmanagements Komfortablere Rechercheoptionen, die einen schnelleren und zielgenaueren Zugang zu den Informationen erlauben. 13

15 Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Organisationsbezogene Entwicklungsziele Erweiterung der technischen Infrastruktur Optimierung der Organisationsentwicklung Neuordnung des Betriebes für Basisdienste Standortübergreifende Kooperation Outsourcing Zunehmende Standardisierung Keine technischen Sonderlösungen Effizientes Management Single Management durch CIO Federated Management durch ein Gremium Neugestaltung der Informationsinfrastrukuren Klare Aufgaben- und Verantwortungsabgreunzung Einbeziehung der Fakultäten und Institute 14

16 Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Organisationsbezogene Entwicklungsziele Allgemeine Randbedingungen: Öffentliche Haushalte Tarifverträge Fehlende Flexibilität durch Hochschulgesetzgebung Freiheit von Forschung und Lehre Unzureichender Stellenwert von IT-Infrastruktur Mitarbeiterschaft ist mehr aufgabenorientiert als prozessorientiert Eingeschränkte Flexibilitätsbereitschaft der Mitarbeiter 15

17 Informationsmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin Entwicklungsziele Konsolidierung und Modernisierung der Informationsinfrastruktur in einer Zeit von e-science, e-learning, e-adminstration Konsolidierung: Sicheres Uni-Netz Storage Area Network Absicherung des - Dienstes Aufbau eines Bereitschaftsdienstes Stabilisierung der Online- Dienste für Studierende und Mitarbeiter Modernisierung Umsetzung eines HUeinheitlichen Identitätsmanagments Aufbau eines personalisierten Web-Portals mit modernsten Web-Features Kollaboratives Arbeiten auf e-scince Plattformen Strukturelle Verstetigung der e-learning Aktivitäten 16

18 DEUTSCHE INITIATIVE FÜR NETZWERKINFORMATION E.V. e-science e-science beschreibt neue Formen wissenschaftlicher Arbeitsweisen, die durch kooperative, vernetzte Wissensgenerierung, umfassende wissenschaftliche Kommunikation und gemeinsame Nutzung physikalisch verteilter Ressourcen charakterisiert sind und durch IuK-Technologien ermöglicht werden 6. DINI-Brainstorming, 28. und in Göttingen,, Lossau 17

19 Referenzarchitektur einer zukünftigen Informationsinfrastruktur? Wissenschaftler Geistes- und Sozial- Wissenschaften Natur- und Lebens- Wissenschaften Ingenieur- Wissenschaften Weitere Wissenschaften Disziplinspezifische Werkzeuge und Dienste 3-D-Rekonstruktion von Artifakten Handschriften-Transkription >>> Analyse von Sprachaufzeichnungen Simulations-Plattform Gensequenzkonverter Datenvisualisierung N.N. N.N. N.N. >> > Datenkonverter Disziplinübergreifende Dienste & Werkzeuge >>> Open Office Programme Suite (Scholarly workbench) Informations - Extraktion Publikations-/ Kommunikatio ns- Dienste (z.b. Wikis) Disziplinspez. Navigation und Visualisierung Semantisc he Vernetzung >> > Basisdienste AAR Definition von Standards (Metadaten, Klassifikation, Formate, Qualitäts- Marker, etc.) Nutzungsstatistiken, Zitationen Langzeitarchivierung + Verfügbarkei t Datenaggregation und Verlinkung Repositorie n Systeme >>> >>> Content Dokum. Server Digitalisierte Sammlungen Fernsehen /Radio Forschungsdaten Multi- Media Server Mail Archive Kataloge / Datenbanken

20 Akademischer Senat Präsidium VPH VPSI VPF Strategisches Informationsmanagement Steuerungsguppe Verwaltungsnetz WWW Arbeitsgruppe Multimedia Lenkungsausschuss Medienkommission Taktisches Informationsmanagement Operatives Informationsmanagement Computer- und Medienservice Netzplanung und Management Identitätsmanagement File-, Archiv- und Computeservice Kommunikationsservice, DB-dienste Elektronische Informationssysteme Verwaltungsdatenverarbeitung Multimediaplanung und Service Universitätsbibliothek Erwerbung Erschließung Aufbewahrung Bereitstellung Versammlung der DV-Beauftragten Multimediaverbund DV-Beauftragte der Institute DV-Beauftragte der Institute bzw. der Fakultät.. DV-Beauftragte der Institute 19

21 Einbindung von e-kokon in die HU 20

22 e-learning und e-science Infrastruktur Objectmanagement OPAC Mneme Kommunikationsplattform Moodle Publishing Tools Hyperimage / SCOPE Course Management Identity- Management Additional Resources Institutional Repository Metalib CD-ROM...

23 Computer and Media Service, Department of Library and Information Science, Humboldt-Universität zu Berlin

24 Computer and Media Service, Department of Library and Information Science, Humboldt-Universität zu Berlin

25 Computer and Media Service, Department of Library and Information Science, Humboldt-Universität zu Berlin

26 Informationsmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin Verwaltungsdatenverarbeitung Modernisierung der Verwaltung mittels IT; Reduzierung der manuellen Routinetätigkeit Aufbau eines auf die Entscheidungsträger der HU abgestimmtes Servicepaket Erneuerung und Umstellung der IT-Infrastruktur in Richtung wartungsärmerer Lösungen Universitätseinheitliche sichere Identitätsinfrastruktur Erhöhung der Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit der Basisdienste Erreichen eines höheren Integrationsgrades der HIS-Anwendungen 25

27 Informationsmanagement Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Peter Schirmbacher Humboldt-Universität zu Berlin Computer- und Medienservice 26

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