Integriertes Informationsmanagement an deutschen Hochschulen
|
|
- Michael Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Humboldt-Universität zu Berlin Integriertes Informationsmanagement an deutschen Hochschulen 8. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 2007 Prof. Dr. Peter Schirmbacher Humboldt-Universität zu Berlin 0
2 Humboldt-Universität zu Berlin Einführung Integriertes Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Gliederung: 1. Integriertes Informationsmanagement 2. Stand in den deutschen Hochschulen 3. Integrationsmodell in der HU-Praxis 1
3 Integriertes Informationsmanagement Einführung Informationsinfrastruktur im Wandel - Herausforderungen für die Hochschulen und ihre Informations- und Kommunikationseinrichtungen Die Leistungen der Hochschulen stehen zunehmend nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Lehre in einem nationalen und internationalen Wettbewerb. Der Erfolg der Hochschule wird in hohem Maße davon abhängen, inwieweit es ihnen gelingt, die neuen technischen Möglichkeiten für die wissenschaftliche Information und Kommunikation zu nutzen
4 Integriertes Informationsmanagement Einführung Zielstellungen Gut aufbereitete Forschungsergebnisse schnell weltweit präsentieren Lehrangebote multimediagestützt produzieren und on- oder offline bereitstellen Studierenden multimediagestützte, flexible, zeit- und ortsunabhängige Lernbedingungen schaffen Papierformulare durch Dienstleistungsangebote im Netz ersetzen Komfortabler Zugang zu elektronischen Publikationen in virtuellen Bibliotheken bieten Angebot über vernetzte Arbeitsplätze in der Universität oder von zu Hause für Wissenschaftler und Studierende 3
5 4
6 5
7 6
8 7
9 8
10 Integriertes Informationsmanagement Einführung Was ist integriertes Informationsmanagement an Hochschulen? IM ist ein Teilbereich der Führung der wissenschaftlichen Einrichtung, der die Aufgabe hat, den bestmöglichen Einsatz der Ressource Information zu gewährleisten. in Anlehnung an Krcmar; Informationsmanagement; Springer 2005, S. 1 9
11 Integriertes Informationsmanagement Einführung IM bedeutet die Planung, Steuerung und Kontrolle von: Information, Informationssystemen (IS) und von Informations- und Kommunikationstechnik. Es geht um die Koordination der Produktion von Informationsinhalten, deren Erschließung, Aufbewahrung und Verbreitung. 10
12 Integriertes Informationsmanagement Einführung Strategisches IM Analyse Taktisches oder administratives IM Projektmanagement Operatives IM Produktiver Betrieb Technologiefolgeabschätzung Zielplanung Strategieentwicklung Leitlinien Infrastruktur Pflege, Umsetzung von Standards Kaufen oder Entwickeln IT- Beschaffungsabläufe Controlling Problemmanagement Benutzerservice Umsetzung Sicherheitsstandard Automatisierung Wirtschaftlichkeit Kalkulationsansätze,... 11
13 Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Überblick DINI-Veröffentlichung: Informationsinfrastruktur im Wandel Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Herausgeber: A. Degkwitz; P. Schirmbacher Bock+Herchen Verlag; ISBN ; 24,90 12
14 Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Überblick Allgemeine Entwicklungsziele: Stärkere Dienstleistungs- und Nachfrageorientierung Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung Managementwerkzeuge, die mehr Transparenz der Diensteund Serviceportfolios zulassen Orientierung der Unterstützungsprozesse der Informationsinfrastruktur an den Kernprozessen in Forschung, Lehre und Studium Beherrschung des Access- und Zugangsmanagements Komfortablere Rechercheoptionen, die einen schnelleren und zielgenaueren Zugang zu den Informationen erlauben. 13
15 Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Organisationsbezogene Entwicklungsziele Erweiterung der technischen Infrastruktur Optimierung der Organisationsentwicklung Neuordnung des Betriebes für Basisdienste Standortübergreifende Kooperation Outsourcing Zunehmende Standardisierung Keine technischen Sonderlösungen Effizientes Management Single Management durch CIO Federated Management durch ein Gremium Neugestaltung der Informationsinfrastrukuren Klare Aufgaben- und Verantwortungsabgreunzung Einbeziehung der Fakultäten und Institute 14
16 Informationsmanagement an deutschen Hochschulen Organisationsbezogene Entwicklungsziele Allgemeine Randbedingungen: Öffentliche Haushalte Tarifverträge Fehlende Flexibilität durch Hochschulgesetzgebung Freiheit von Forschung und Lehre Unzureichender Stellenwert von IT-Infrastruktur Mitarbeiterschaft ist mehr aufgabenorientiert als prozessorientiert Eingeschränkte Flexibilitätsbereitschaft der Mitarbeiter 15
17 Informationsmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin Entwicklungsziele Konsolidierung und Modernisierung der Informationsinfrastruktur in einer Zeit von e-science, e-learning, e-adminstration Konsolidierung: Sicheres Uni-Netz Storage Area Network Absicherung des - Dienstes Aufbau eines Bereitschaftsdienstes Stabilisierung der Online- Dienste für Studierende und Mitarbeiter Modernisierung Umsetzung eines HUeinheitlichen Identitätsmanagments Aufbau eines personalisierten Web-Portals mit modernsten Web-Features Kollaboratives Arbeiten auf e-scince Plattformen Strukturelle Verstetigung der e-learning Aktivitäten 16
18 DEUTSCHE INITIATIVE FÜR NETZWERKINFORMATION E.V. e-science e-science beschreibt neue Formen wissenschaftlicher Arbeitsweisen, die durch kooperative, vernetzte Wissensgenerierung, umfassende wissenschaftliche Kommunikation und gemeinsame Nutzung physikalisch verteilter Ressourcen charakterisiert sind und durch IuK-Technologien ermöglicht werden 6. DINI-Brainstorming, 28. und in Göttingen,, Lossau 17
19 Referenzarchitektur einer zukünftigen Informationsinfrastruktur? Wissenschaftler Geistes- und Sozial- Wissenschaften Natur- und Lebens- Wissenschaften Ingenieur- Wissenschaften Weitere Wissenschaften Disziplinspezifische Werkzeuge und Dienste 3-D-Rekonstruktion von Artifakten Handschriften-Transkription >>> Analyse von Sprachaufzeichnungen Simulations-Plattform Gensequenzkonverter Datenvisualisierung N.N. N.N. N.N. >> > Datenkonverter Disziplinübergreifende Dienste & Werkzeuge >>> Open Office Programme Suite (Scholarly workbench) Informations - Extraktion Publikations-/ Kommunikatio ns- Dienste (z.b. Wikis) Disziplinspez. Navigation und Visualisierung Semantisc he Vernetzung >> > Basisdienste AAR Definition von Standards (Metadaten, Klassifikation, Formate, Qualitäts- Marker, etc.) Nutzungsstatistiken, Zitationen Langzeitarchivierung + Verfügbarkei t Datenaggregation und Verlinkung Repositorie n Systeme >>> >>> Content Dokum. Server Digitalisierte Sammlungen Fernsehen /Radio Forschungsdaten Multi- Media Server Mail Archive Kataloge / Datenbanken
20 Akademischer Senat Präsidium VPH VPSI VPF Strategisches Informationsmanagement Steuerungsguppe Verwaltungsnetz WWW Arbeitsgruppe Multimedia Lenkungsausschuss Medienkommission Taktisches Informationsmanagement Operatives Informationsmanagement Computer- und Medienservice Netzplanung und Management Identitätsmanagement File-, Archiv- und Computeservice Kommunikationsservice, DB-dienste Elektronische Informationssysteme Verwaltungsdatenverarbeitung Multimediaplanung und Service Universitätsbibliothek Erwerbung Erschließung Aufbewahrung Bereitstellung Versammlung der DV-Beauftragten Multimediaverbund DV-Beauftragte der Institute DV-Beauftragte der Institute bzw. der Fakultät.. DV-Beauftragte der Institute 19
21 Einbindung von e-kokon in die HU 20
22 e-learning und e-science Infrastruktur Objectmanagement OPAC Mneme Kommunikationsplattform Moodle Publishing Tools Hyperimage / SCOPE Course Management Identity- Management Additional Resources Institutional Repository Metalib CD-ROM...
23 Computer and Media Service, Department of Library and Information Science, Humboldt-Universität zu Berlin
24 Computer and Media Service, Department of Library and Information Science, Humboldt-Universität zu Berlin
25 Computer and Media Service, Department of Library and Information Science, Humboldt-Universität zu Berlin
26 Informationsmanagement an der Humboldt-Universität zu Berlin Verwaltungsdatenverarbeitung Modernisierung der Verwaltung mittels IT; Reduzierung der manuellen Routinetätigkeit Aufbau eines auf die Entscheidungsträger der HU abgestimmtes Servicepaket Erneuerung und Umstellung der IT-Infrastruktur in Richtung wartungsärmerer Lösungen Universitätseinheitliche sichere Identitätsinfrastruktur Erhöhung der Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit der Basisdienste Erreichen eines höheren Integrationsgrades der HIS-Anwendungen 25
27 Informationsmanagement Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit! Prof. Dr. Peter Schirmbacher Humboldt-Universität zu Berlin Computer- und Medienservice 26
Policy für ein Integriertes Informationsmanagement auf der Basis von Open Source, Open Content und Open Access
Humboldt-Universität zu Berlin Policy für ein Integriertes Informationsmanagement auf der Basis von Open Source, Open Content und Open Access Campus Innovation 2010 Prof. Dr. Peter Schirmbacher Humboldt-Universität
MehrOpen Source Open Content Open Access
Open Source Open Content Open Access e-kompetenz im Kontext (e-kokon) die elearning Initiative der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Dr. P. Schirmbacher Computer- und Medienservice der Humboldt-Universität
MehrIntegriertes Management am Beispiel des IKMZ der BTU Cottbus
Integriertes Management am Beispiel des IKMZ der BTU Cottbus ZKI-Herbsttagung 2010 BTU Cottbus 21. September 2010 Dr. Andreas Degkwitz Leiter des IKMZ der BTU Cottbus 1 01 Auftrag/Ziele des IKMZ 02 Herausforderungen
MehrIT-Service an den Berliner Universitäten - Ein Bericht zur Organisation und zum Personellen Aufwand
Humboldt Universität zu Berlin IT-Service an den Berliner Universitäten - Ein Bericht zur Organisation und zum Personellen Aufwand Prof. Dr. Peter Schirmbacher Humboldt-Universität zu Berlin Computer-
MehrLangzeitarchivierung im Kontext von e-science und Grid-Computing
Langzeitarchivierung im Kontext von e-science und Grid-Computing Zukünftige Herausforderungen an die Langzeitarchivierung und korrespondierende Handlungsebenen im Kontext nationaler Förderinitiativen Drei
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrBIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM
BIBLIOTHEKSSERVICES IM STUDIUM Best Practice am MCI ODOK 2012 Mag. Susanne Kirchmair, MSc 1 AGENDA. Überblick Management Center Innsbruck Entstehung / Entwicklung Struktur / Fakten Bibliothek @ MCI MCI
MehrTeaching Library Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main. Teaching Library. Frankfurt am Main
Teaching Library Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main Die Bibliothek Literaturschwerpunkte: Architektur, Ingenieur- und Naturwissenschaften, Technik, Wirtschaftswissenschaften, Pflege und Sozialwissenschaften
MehrNutzergruppe Hochschulverwaltung Auflösung der Verwaltungsgrenzen. Kongruenz von Verantwortung und Kompetenz Dezentralisierung Anforderungen an die IT
7. Tagung der DFN-Nutzergruppe Nutzergruppe Hochschulverwaltung Auflösung der Verwaltungsgrenzen 9. 11.05.2005 Braunschweig Kongruenz von Verantwortung und Kompetenz Dezentralisierung Anforderungen an
Mehr50 Jahre Rechenzentrum an der Humboldt-Universität zu Berlin - Vergangenheit und (Zukunft) -
50 Jahre Rechenzentrum an der Humboldt-Universität zu Berlin - Vergangenheit und (Zukunft) - Prof. Dr. schirmbacher@cms.hu-berlin.de 26.03.2014-1 - Agenda: 1. Gründung des Rechenzentrums am II. Mathematischen
MehrNetz der Möglichkeiten eg i.g. Deckblatt Übersicht. Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht
Virtuelle Unternehmen Eine Übersicht Deckblatt Übersicht Was ist virtuell? Was ist virtuell? Was it virtuell?!virtuell ist, was sich nur so verhält, als sei es real.!ein reales Unternehmen ist ein Unternehmen
MehrStrategien des Forschungsdatenmanagements an der Humboldt-Universität zu Berlin
Strategien des Forschungsdatenmanagements an der Humboldt-Universität zu Berlin 11. März 2013 Elena Simukovic, Computer- und Medienservice (CMS) Agenda Forschung an der HU Gute wissenschaftliche Praxis
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrSCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING. Family Office
SCHWEISSGUT GmbH VERMÖGENSMANAGEMENT & CONSULTING Family Office Family Office: Unsere Definition Ein Family Office unterstützt wohlhabende Familien im ganzheitlichen Vermögensmanagement. Es bietet die
MehrPERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK
PERSONALIZED NETWORK SOCIAL NETWORK PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE PERSONALISIERTE SOZIALE NETZWERKE sind abgestimmt auf das jeweilige Unternehmen und die damit verbundene Kundenzielgruppe. ABSTIMMUNG
MehrHans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010. Seite 1
IT-Kompetenz für Bürger und Verwaltung Priorisierung in der Bundesfinanzverwaltung Hans-Georg Milz Berlin, 09. September 2010 Seite 1 Agenda Ausgangssituation Lösungen Seite 2 Ausgangssituation Das Umfeld
MehrOpen Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn
als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn 13. Februar 2006 Freunde Hochschule Heilbronn Seite 1 Seite 1 Übersicht 1. Grundlage von 2. Politische
MehrDigitalisierung - und was kommt dann? Langzeitarchivierung in Deutschland und Europa
Digitalisierung - und was kommt dann? Langzeitarchivierung in Deutschland und Europa Ute Schwens Die Deutsche Bibliothek Schriftliches Kulturerbe erhalten, 1 Langzeitarchivierung Langzeitarchivierung ist
MehrNationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen
Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian
Mehr«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»
«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,
MehrDr.-Ing. Christoph Rensing
Vorstellung der Ergebnisse aus der Umfrage Stand der E-Learning Entwicklung an den hessischen Hochschulen Schwerpunkt Infrastrukturen durchgeführt im September 2005 durch das Hessisches Telemedia Technologie
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrBest Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren
Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrWIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH.
WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. FWF-Förderungen: Vom Buch zu neuen digitalen Publikationsformaten Informationsveranstaltung: Open Access in den Geisteswissenschaften Wien 19.01.2016 Mag.
MehrFrauenforschung in der Informatik: Die Situation in Österreich
Frauenforschung in der Informatik: Die Situation in Österreich Andrea Birbaumer & Hilda Tellioğlu Technische Universität Wien Inhalt Stand der Frauenforschung in der Informatik in Österreich Möglichkeiten
MehrMarketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)
Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle
MehrDynamische Organisationsentwicklung an der BOKU
Dynamische Organisationsentwicklung an der BOKU Plattformen wissenschaftliche Initiativen - Departments Die Herausforderungen an die Universitäten sind heute vielfältig. Schwierige Rahmenbedingungen, wie
Mehr>> AFTER SALES INDUSTRIAL SYSTEMS FERNWARTUNG
>> AFTER SALES INDUSTRIAL SYSTEMS FERNWARTUNG FERNWARTUNG RUNDUM BETREUT Heizungssysteme von Schmid sind intelligent, nachhaltig und zuverlässig. Trotzdem sind regelmässige Wartungen und ein professioneller
Mehreuniversity & Verwaltung
Vortrag auf der 6. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Verwaltung@eUniversity, Potsdam, 13.-15.05.2003 euniversity & Verwaltung Wilfried Juling euniversity = enhanced University» Der Einsatz
MehrIn Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia
In Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia Bielefeld 28.5.2002 Rainer Kuhlen Universität Konstanz FB Informatik und Informationswissenschaft
MehrBachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science
Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit
MehrIT Service Management in der Praxis Umsetzung an der Universität Bielefeld
IT Service Management in der Praxis Umsetzung an der Universität Bielefeld 1 Gliederung Ausgangslage Ziele der Einführung von IT-SM Was wird/wurde getan, wie wurde vorgegangen Was sind die Ergebnisse 2
MehrEine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU
Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Kongress E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung Berlin, 22. November 2010 Markus Städler
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrPDA für Printmedien. Andrea de Groot / Bibliothekartag Nürnberg, Mai 2015
Andrea de Groot / Bibliothekartag Nürnberg, Mai 2015 Eine Erweiterung des Serviceangebots Textmasterformate Was spricht für PDA durch Print? Klicken bearbeiten Langerprobte Dritte Ebene und erfolgreiche
MehrWeitere Informationen finden Sie unter: www.slub-dresden.de
Die Sächsische Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) wählt die Discovery & Delivery Lösung Primo von Ex Libris für die medientypübergreifende Integration ihrer vielfältigen
MehrGöttinger Digitalisierungs-Zentrum. Münchner Digitalisierungs-Zentrum
Göttinger Digitalisierungs-Zentrum Niedersächsisch Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen Münchner Digitalisierungs-Zentrum Bayrische StaatsBibliothek gdz & mdz digitalisierung Gründung: 1997 Finanzierung:
MehrBehörde für Schule und Berufsbildung Referat Schulische Medienausstattung, Fachverfahren und Beratung Ulrike Priebe Meyer
Schule und IT - Pädagogik und Schulmanagement- Behörde für Schule und Berufsbildung Referat Schulische Medienausstattung, Fachverfahren und Beratung Ulrike Priebe Meyer Pädagogische IT-Nutzung: Ausgangssituation
MehrStrategie in der Hotellerie Académie Accor Germany Simon Knatz
Entwicklung einer E-Learning Strategie in der Hotellerie Académie Accor Germany Simon Knatz Accor, europäischer Marktführer in Hotellerie und Tourismus sowie weltweit eine der größten Gruppen im Reise-
MehrFranziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement
Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement Seite 2 Forschungsrahmenprogramme der EU FP 7 7. Forschungsrahmenprogramm (2007-2013)
MehrProzessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)
Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android) Themen Herausforderungen für einen effizienten Netzbetrieb Zentrales Objektmanagement: Funktionsumfang und Aufbau Mobile Bearbeitung
Mehr8. Tübinger Symposium Handschriften, Alte Drucke. VD16/17 Massendigitalisierung Neue Entwicklungen. 8. Tübinger Symposium Handschriften, Alte Drucke
VD16/17 Massendigitalisierung Neue Entwicklungen VD16/17 Massendigitalisierung Neue Entwicklungen Was ist VD16/17 Massendigitalisierung? Warum ein DFG-Viewer? Technische Standards Datenformat Schnittstellen
MehrFachkommission FH-Bibliotheken (FHB)
Fachkommission FH-Bibliotheken (FHB) Jahrestagung 16. Juni 2009 Die Informationsfachpersonen in einem digitalisierten it i t Umfeld Jean-Philippe Accart Faculté des Sciences, Universität Genf Jean-Philippe.Accart@unige.ch
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrHumboldt-Universität zu Berlin
Humboldt-Universität zu Berlin Agenda Virtuelle Forschungsumgebungen - neue Formen der wissenschaftlichen Kollaboration DFG / DINI Workshop zur Förderung der wissenschaftlichen Informationslandschaft in
MehrQualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten
Oldenburg, 05.06.2013 Qualitätsmanagement an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Treffen der Qualitätsmanagementbeauftragten (1) Aktuelles Konzept (2) Stand der Teilprojekte Tops des heutigen
MehrE-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016. E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.
E-Learning-Möglichkeiten: Lange Nacht der Hausarbeiten 2016 E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/ Ingrid Dethloff, 3.3.2016 1 Für Dozenten und Studierende E-Learning-Center/ Stabsstelle E-Learning/
MehrCONVERIS- OAR (Open Access Repository) Dr. Wolfram Schüßler
CONVERIS- OAR (Open Access Repository) Dr. Wolfram Schüßler The missing link FIS + OAR Ein System, welches die Aspekte von Forschungsinformationssystemen mit den Zielsetzungen von OAR zertifizierten Dokumenten-
Mehr4 Modelle des Informationsmanagements
4 Modelle des Informationsmanagements 4.1 Modelle des IM im weiteren Sinne 4.1.1 Problemorientierte Ansätze im amerikanischen Raum 4.1.2 Aufgabenorientierte Ansätze im deutschen Raum 4.1.3 Prozessorientierte
MehrKnowEsis, die e-science-solutions von FIZ Karlsruhe. 10. InetBib-Tagung 10. April 2008, Würzburg
KnowEsis, die e-science-solutions von FIZ Karlsruhe 10. InetBib-Tagung 10. April 2008, Würzburg Agenda FIZ Karlsruhe e-science escidoc KnowEsis Aufbau einer Community Seite 2 10. InetBib-Tagung, Würzburg,
MehrDigitalisierung im Mittelstand. Praxisbericht
im Mittelstand Praxisbericht Unternehmen heute Unsere Standorte in Bayern Unser Unternehmen in Zahlen gegründet 1936 über 400 Mitarbeiter mehr als 160 Spezialfahrzeuge über 6.000 Kunden aus allen Branchen
MehrDie Aktive Projektakte. Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau
Die Aktive Projektakte Archiv- und Digitalisierungslösungen für den Anlagenbau DIE AKTIVE PROJEKTAKTE Meterweise Ordner im Büro und Archive, die sich über mehrere Büroetagen verteilen: Bei der Realisierung
MehrExecutive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?
Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrDer Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem.
Der Fachkräftemangel ist kein Mythos. Konjunkturell und strukturell ist (und bleibt) er ein Problem. 1 Der Laden brummt...? 2 Der Laden brummt... 3 Der Laden brummt...? 4 ...die Leute fehlen! 5 Demographischer
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrWissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?
Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA
MehrDeutsches Forschungsnetz
Deutsches Forschungsnetz DFN als ein Enabler von netzbasierten Prozessen in Forschung und Lehre Univ.-Prof. Dr. Wilfried Juling Vorstandsvorsitzender des DFN-Vereins 26. Jahrestagung der Vizepräsidentinnen
MehrMICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.
MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum
MehrZuhören Verstehen Handeln. Kurzvorstellung 2014
Zuhören Verstehen Handeln Kurzvorstellung 2014 Der Medien- und Kommunikationsmarkt. Der Status quo Die Medienwelt verändert sich rasant nur innovative Kommunikationsmodelle und Medialösungen können sich
MehrWebinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung
Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Quelle: Gerd Altmann/pixelio.de GML² 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Birgit Wittenberg und Cornelia
MehrKennzahlensysteme in der Leitstelle. Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen. Florian Dax
Kennzahlensysteme in der Leitstelle Kennzahlen und Leitstelle ist das kompatibel? Praktischer Nutzen von Kennzahlen Florian Dax Kennzahlensysteme in der Leitstelle Florian Dax Bankkaufmann Bachelor of
MehrAktuelles aus dem zentralen IT-Management
Aktuelles aus dem zentralen IT-Management KomFIT 2013 2013-09-19 2013-09-19 StK CIO 1 Agenda Strategie 2014 Auswahl IT-Vorhaben 2014 (mit kommunalem Bezug) Projektideen 2014 Ausblick 2013-09-19 StK CIO
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrZKI Verzeichnisdienste DoSV, I&AM
ZKI Verzeichnisdienste DoSV, I&AM Das Dialogorientierte Serviceverfahren (DoSV) und seine Integration in die Prozesse des Identity and Access Management (IAM) einer Hochschule Der Zyklus eines Studierenden
MehrErfahrungen an der TU Darmstadt:
Ein institutionelles FDM-Angebot an Technischen Universitäten schaffen Erfahrungen an der TU Darmstadt: FDM-Prozess starten Umfrage Leitlinien Lessons learnt 02.12.2015 Universitäts- und Landesbibliothek
MehrServiceangebote der WWU: Internet, EDV usw. Wintersemester 2008/09
Serviceangebote der WWU: Internet, EDV usw. Wintersemester 2008/09 (1) Lehrveranstaltungen (LSF, QIS) (2) Internetseiten, Sprechstunden, Schnellzugriff, Bibliothek (3) Rechenzentrum (ZIV): Passworte, Email,
Mehrwindream für Microsoft Office SharePoint Server
windream für Microsoft Office SharePoint Server Geschäftprozesse und Formulare Business Intelligence Enterprise Content Management Zusammenarbeit Unternehmensweite Suche Portale Integration, Interaktion,
MehrFragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen
Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution
MehrE-Mail Management für vitale Geschäftsprozesse
E-Mail Management für vitale Geschäftsprozesse InovoOlution GmbH Hechelwiesenweg 9a D-86919 Utting am Ammersee Telefon: 08806 959 3895 t.schneider@inovoo.com www.inovoo.com Parallelen im Weltgeschehen?
MehrRaiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h.
Raiffeisenlandesbank Kärnten Rechenzentrum und Revisionsverband, reg.gen.m.b.h. Morogasse 24, 9020 Klagenfurt am Wörthersee T +43(0)463 99300-8470 F +43(0)463 99300-8239 E info@raiffeisen-rechenzentrum.at
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrRainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement
Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrEFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT
EFFEKTIVE TEAM-UND PROJEKTARBEIT MIT CENIT EIM IT-TAG 13.06.2013 TOBIAS KNOCHE JOACHIM MARTENS AGENDA 1. ÜBERBLICK ALFRESCO 2. ANWENDUNGSFÄLLE 3. LÖSUNG LIVE PRÄSENTIERT 4. AUSBLICK PROJEKT COPYRIGHT CENIT
MehrUnternehmensnetzwerke und -kooperationen Präsentation vor den jungen Unternehmern im GVN e.v. am 03.05. 2006 in Wittingen
Unternehmensnetzwerke und -kooperationen Präsentation vor den jungen Unternehmern im GVN e.v. am 03.05. 2006 in Wittingen Jens Schmidt Hochschul Consult Lüneburg GmbH Hochschul Consult Lüneburg GmbH Hochschul
MehrDie DARIAH-DE Demonstratoren
Die DARIAH-DE Demonstratoren 1. Sitzung des Wissenschaftlichen Beirates von DARIAH-DE 14. September 2012, Göttingen de.dariah.eu Demonstratoren in DARIAH DARIAH Demonstratoren sind fachwissenschaftliche
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrEine Homepage - alle Geräte
Eine Homepage - alle Geräte macht mobil. Direktkontakt: 0251-131 09 0 info@.de Stand: Januar 2014 Sie erreichen uns unter 0251-131 09 0 oder unter www..de Mobile Optimierung Eine Homepage - alle Geräte.
MehrWir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.
Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie
MehrNiedersächsisches Justizministerium Projekt mit@justiz
Niedersächsisches Justizministerium Projekt mit@justiz Der Moderne Verwaltungsarbeitsplatz als Basis für die Neugestaltung der Prozesse in der Justizverwaltung Niedersachsen Dr. Ralph Guise-Rübe, Referatsleiter
Mehr10 Jahre Institut für Internet-Sicherheit Mehr IT-Sicherheit und mehr Vertrauen?
10 Jahre Institut für Internet-Sicherheit Mehr IT-Sicherheit und mehr Vertrauen? Prof. Dr. (TU NN) Norbert Pohlmann Institut für Internet-Sicherheit if(is) Westfälische Hochschule, Gelsenkirchen http://www.internet-sicherheit.de
MehrWM³ Weiterbildung Mittelhessen
Ein Verbundprojekt der drei mittelhessischen Hochschulen Verfahren zur Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen: Hemmnisse und Lösungsansätze zur nachhaltigen Implementierung Helmar
MehrTALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens
TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrDie "Digital Humanities" - und was sie NICHT sind.
Die "Digital Humanities" - und was sie NICHT sind. Manfred Thaller Universität zu Köln AG CAA Workshop, Tübingen, 15. Februar 2014 Antwort I: Eine Modeerscheinung 1 v Digital Humanities 2012 Hamburg 200
MehrREGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE] Datenbanken. RRZE-Campustreffen, 11.06.2015 Stefan Roas und Ali Güclü Ercin, RRZE
REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE] Datenbanken RRZE-Campustreffen, 11.06.2015 Stefan Roas und Ali Güclü Ercin, RRZE Agenda 1. Datenbankdienstleistungen des RRZE Überblick über die aktuell vorhandenen
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4203 26.06.2015 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Prof. Dr. Claudia Dalbert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Bündnis für
MehrSICHERER GESCHÄFTSBETRIEB - GANZ GLEICH, WAS AUF SIE ZUKOMMT. Protection Service for Business
SICHERER GESCHÄFTSBETRIEB - GANZ GLEICH, WAS AUF SIE ZUKOMMT Protection Service for Business DIE WELT IST MOBIL WLAN Die Anzahl der Endgeräte und der Verbindungen ist heute größer als jemals zuvor. Wählen
MehrDESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?
Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen
MehrQualitätsentwicklung und Steuerung Benchlearning Werkstatt fu r Universitäten und Hochschulen
Qualitätsentwicklung und Steuerung Benchlearning Werkstatt fu r Universitäten und Hochschulen - Prozessmanagement als Triebfeder zur Qualitätsentwicklung - Elke Sass 4.April 2014, Universität Heidelberg
MehrVerbreitung von Pflegeinformationssystemen in Deutschland und Österreich: Implikationen für die Praxis und Forschung
Verbreitung von Pflegeinformationssystemen in Deutschland und Österreich: Implikationen für die Praxis und Forschung Dr. rer. medic. Björn Sellemann - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen der
MehrFührungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen
Führungsinformationssysteme für Universitäten und Hochschulen Eine Dienstleistung für die Konzeption und Umsetzung eines Führungsinformationssystems in Universitäten und Hochschulen Paul Licka, CEO und
MehrGemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern
Gemeinsame Pilotprojekte der Stadt Graz mit der TU Graz und regionalen Wirtschaftspartnern Act4PPP ECR Rahmenplan Energie Graz-Reininghaus ECR Demoprojekt +ERS Energieverbund Reininghaus-Süd Fit4set Smart
MehrTechnische Grundlagen von Netzwerken
Technische Grundlagen von Netzwerken Definition des Begriffes Rechnernetz Ein Netzwerk ist ein räumlich verteiltes System von Rechnern, die miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine gemeinsame Nutzung
MehrSammlungen ins Netz!
Sammlungen ins Netz! Kooperation bei der Digitalisierung von Kulturgut am Beispiel des IDS und von DigiBern Christian Lüthi, Leiter Abt. Ressourcen, Universitätsbibliothek Bern 30./31.8.2007 IDS und regionales
MehrAufbau schulischer edu-ict-teams
Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an
MehrINitiative Gesunde Arbeitswelt
INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet
MehrErgebnisse einer Umfrage
Ergebnisse einer Umfrage Hochschulbibliotheksangebote und E-Learningmanagementsysteme in Deutschland präsentiert am 07.11.2011 von Philipp Gangl ganglpet ibi.hu-berlin.de Ausgangslage & Motivation
Mehr