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1 Bericht über die Prüfung de s Jahresabschlusses zum 3 1. Dezem ber und des Lageberichts für das Geschäftsj ahr der MI TEC Autom otive AG Rennbahn Eisenach Hinweis: Diese PDF-Datei ist ein unverbindliches Ansichtsexemplar. Maßgeblich und verbindlich ist allein nur der Prüfungsbericht in Papierform. H e rbe r Gm bh W ir t scha ft sprüfungsgese llscha ft Am Rosengarten Fulda

2 I nhalt sverz eichnis Seite A. Pr üfungsauft rag 1 B. Grundsätzliche Feststellungen 4 I. Stellungnahme zur Lagebeurteilung der gesetzlichen Vert ret er 4 1. Wirt schaft liche Lage und Geschäft sverlauf 5 2. Zukünft ige Ent wicklung und Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung 7 C. Gegenstand, Art und Um fang der Prüfu ng 8 I. Gegenst and der Prüfung 9 I I. Art und Um fang der Prüfungsdurchführung 10 D. Fest st ellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung 12 I. Ordnungsm äßigkeit der Rechnungslegung Buchführung und weit er e geprüft e Unt erlagen Jahresabschluss Lagebericht 13 I I. Gesamtaussage 14 I II. Aufgliederung und Erläut erung der Post en des Jahresabschlusses Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezem ber Analytische Darstellung zur Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage Vermögenslage Finanzlage Kapitalflussrechnung Deckungsverhältnisse Ertragslage 53 E. W iedergabe des Bestätigungsverm erks und Schlussbem erkung 54 F. Anlagen z um Pr üfungsbericht 56 I. Bilanz zum 31. Dezem ber I I. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezem ber I II. Anhang für das Geschäftsjahr I V. Lagebericht für das Geschäftsj ahr V. Bestätigungsverm erk des Abschlussprüfers 95 G. Allgem eine Auftragsbedingungen 97

3 A. Prüfungsauftrag Die Hauptversam m lung der MI TEC Aut om otive AG Rennbahn Eisenach wählt e uns am 25. August 2010 zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr Aufgrund dieses Beschlusses erteilt e uns der Aufsicht srat svorsit zende der MI TEC Aut om ot ive AG, Herr Hans-Diet er Bonn, am 22. November 2010 den Auftrag, den vorliegenden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 (Seite 57 ff.) unter Ein be ziehung der Buch führung sowie den Lagebericht für das Geschäftsj ahr 2010 (Seite 84 ff.) ge m äß 316 ff. HGB zu prüfen. Der Aufsichtsratsvorsitzende der MITEC Automotive AG hat uns weiterhin den Auftrag erteilt, den aufgest ellt en Konzernabschluss zum 31. Dezember 2010 nach 316 ff. HGB zu prüfen. Wir verweisen hierzu auf unseren gesonderten Prüfungsbericht. Wir bestätigen gem äß 321 Abs. 4 a HGB, dass wir bei unserer Abschlussprüfung die anwendbaren Vorschriften zur Unabhängigkeit beachtet haben. I m Rahmen der Abschlussprüfung hatten wir die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben zu beurteilen. Unsere Prüfung um fasste die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vert ret er sowie die Würdigung der Gesam t darst ellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Der Gegenstand unserer Abschlussprüfung schloss neben dem aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Anhang bestehenden Jahresabschluss die zugrunde liegende Buchführung und den Lagebericht m it ein und erst reckt e sich darauf, ob die für die Rechnungslegung gelt enden geset zlichen Vorschrift en einschließlich der Grundsät ze ordnungsm äßiger Buchführung und sie ergänzende Best im m ungen der Sat zung beacht et wurden

4 Bei der Prüfung der Einhaltung der gesetzlichen Vorschrift en hatten wir festzustellen, ob die Buchführung nachvollziehbar, unveränderlich, vollst ändig, richt ig, zeit gerecht und geordnet vorgenom m en wurde, ob der Jahresabschluss klar, übersichtlich und vollst ändig in der vorgeschriebenen Form m it den vorgeschriebenen Angaben aufgest ellt war und ob alle Post en zut reffend ausgewiesen sowie die Verm ögensgegenst ände und Schulden säm t lich richtig bewertet waren. Hierzu gehörte auch die Aussage, ob der von uns geprüfte Jahresabschluss insgesam t ein den tatsächlichen Verhält nissen entsprechendes Bild der Verm ögens-, Finanz- und Ert ragslage der Gesellschaft unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung vermittelt ( 321 Abs. 2 Satz 3 HGB) sowie die Darstellung, ob bei Durchführung unserer Prüfung Unrichtigkeiten oder Verstöße gegen gesetzliche Vorschrift en sowie Tat sachen fest gest ellt wurden, die den Best and des geprüft en Unt ernehm ens oder seine Ent wicklung wesent lich beeint rächt igen oder die schwerwiegende Verst öße der geset zlichen Vert ret er oder von Arbeit nehm ern gegen Geset z oder Sat zung darst ellen könnt en ( 321 Abs. 1 Satz 3 HGB) sowie ob der Lagebericht insgesam t eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Unternehm ens vermittelt und ob in ihm die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zut reffend dargest ellt sind. Art und Um fang unserer Prüfungshandlungen haben wir in unseren Arbeitspapieren festgehalten. Wir haben diesen Prüfungsbericht nach dem Prüfungsstandard "Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen" des I nstituts der Wirtschaftsprüfer e.v., Düsseldorf, ( I DW) erst ellt. Die Buchführung und die Aufst ellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und ergänzenden Regelungen in der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Wir haben unsere Prüfung m it Unterbrechungen in den Monaten April bis Juni 2011 in den Geschäftsräum en der MITEC Automotive AG in Eisenach durchgeführt und am 9. Juni 2011 beendet. Die Inventurbeobachtung fand am 13. Novem ber 2010 statt

5 Alle von uns erbetenen Aufklärungen und Nachweise wurden erteilt. Die Geschäftsführung hat uns die Vollst ändigkeit des Jahresabschlusses und des Lagebericht s am 9. Juni 2011 schriftlich bestätigt. Wird der Bericht über die Prüfung des Jahresabschlusses an Dritte weitergegeben, so gelten die zwischen der Gesellschaft und uns vereinbarten Haftungsregelungen auch im Verhältnis zu dem Dritten. Bezüglich der Haft ung ist die Gelt ung der auf Seit e 97 abgedruckt en Allgem einen Auft ragsbedingungen für Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in der Fassung vom 1. Januar 2002 vereinbart, wobei im Verhältnis zu Dritten die Nr. 1 Abs. 2 und Nr. 9 der Allgem einen Auft ragsbedingungen m aßgebend sind und sich die Haftungshöchstsum m e aus 323 Abs. 2 HGB ergibt

6 B. Grundsätzliche Feststellungen I. St ellungnahm e zur Lagebeurteilung der gesetzlichen Vert reter Gem äß 321 Abs. 1 Satz 2 HGB nehmen wir als Abschlussprüfer mit den anschließen den Ausführungen vorweg zur Darst ellung der Lage des Unternehm ens im Jahresab schluss und Lage bericht durch die gesetzlichen Vertreter Stellung. Dabei gehen wir ins besondere auf die Beur teilung des Fortbe stands und der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens unter Berück sichtigung des Lagebe richts ein. Die Stellungnahm e geben wir aufgrund unserer eigenen Beur teilung der Lage des Unter nehmens ab, die wir im Rahm en unserer Prüfung des Jahresab schlusses und des Lageberichts ge wonnen ha ben. Die Abfassung ist so erfolgt, dass sie den Berichtsadressaten als Grundlage ihrer ei genen Einschätzung der Lagebeurteilung dienen kann. Neben erforder lichenfalls vert iefenden Erläut erungen zu einzelnen Ent wicklungen ge hört zu unserer St ellungnahme auch eine Würdigung der zugrunde gelegten Annah men der geset zlichen Vert ret er des geprüft en Unt ernehm ens. Eigene Prognoserech nungen gehören nicht da zu. Die von uns geprüft en Unt erlagen i.s.v. 321 Abs. 1 Satz 2 HGB um fassten jene Unterlagen, die unm ittelbar Gegenstand unserer Abschlussprüfung waren, also die Buchführung, den Jahresabschluss und den Lagebericht sowie alle Unt erlagen, die wir im Rahm en unserer Prüfung herangezogen haben. Der Vorst and der MI TEC Aut om ot ive AG hat in den Ausführungen im Lagebericht die wirt schaft liche Lage und den Geschäft sverlauf dargest ellt und zusätzlich über die voraussicht liche Ent wicklung des Unt ernehm ens bericht et. Die gem acht en Aussagen zur Verm ögens-, Finanz- und Ert ragslage ent sprechen unseren bei der Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht gewonnenen Erkenntnissen. Der Lagebericht der Geschäftsführung enthält unseres Erachtens folgende Kernaussagen: - 4 -

7 1. W irt schaft liche Lage und Geschäft sverlauf Hinsicht lich der Rahm enbedingungen im Bereich der gesam t wirt schaft lichen Ent wicklung sowie der spürbaren Auswirk ungen um fangreicher geld- und fiskalpolit ischer Maßnahm en wird auf die zut reffenden Ausführungen im Lagebericht verwiesen. Während die Erholung der Weltwirtschaft in 2010 etwas an Schwung verloren hat und der Produktionszuwachs im Euroraum und den Schwellenländern deut lich nachließ, konnt e sich die deut sche Wirt schaft deutlich erholen, so dass das preisbereinigt e Bruttoinlandsprodukt um 3,6 % zunahm. Diese günstigen Gesamtrahmenbedingungen wirkten sich unterschiedlich st ark auf die verschiedenen Wirt schaft sbereiche aus. Merklich posit ive Auswirkungen hatte diese Entwicklung in 2010 auch auf den für die MI TEC Automotive AG maßgeblichen Wirt schaftssektor der Autom obilbranche. Die MI TEC Aut om ot ive AG konnt e beim Absat z und Umsatz die geplanten Ziele erreichen. Auch das Jahresergebnis entspricht aufgrund der Material-, Personal und Energiekosteneinsparungen dem geplanten Ziel. Die Betriebsleistung konnte im Kalenderjahr 2010 um T ,2 auf T ,7 gesteigert werden. Der Umsatz ist sowohl auf das Inland, die EU und Drittländer entfallen. Durch den Verlust eines Kunden im Geschäftsjahr 2007 bei der MI TEC engine.tec gmbh innerhalb der vertraglich vereinbart en Laufzeit konnt en auch im Jahr 2010 Verwaltungsdienstleistungen nicht in vollem Umfang weiter verrechnet werden. Die Materialaufwandsquote reduzierte sich, bezogen auf die Betriebsleistung, gegenüber dem Vorjahr von 75,5 % auf 71,3 %. Die deutliche Verringerung der Quote gegenüber 2009 ergibt sich aus der Erhöhung einzelner Verkaufspreise, Veränderungen im Produktmix, der I ntensivierung der Lieferantenbetreuung und der Fertigung weniger materialintensiver Erzeugnisse. Die Personalaufwandsquote verringerte sich von 17,4 % auf 12,9 %. Die Mitarbeiterzahl wurde aufgrund der höheren Betriebsleistung um 18 auf 408 Mitarbeiter erhöht. Die Abschreibungen haben sich um T 896,7 verringert und erreichen 2,9 % der Betriebsleistung. Der sonstige betriebliche Aufwand reduziert e sich von 11,9 % auf 10,6 % der Betriebsleistung. Absolut ergab sich eine Erhöhung um T 3.778,1. Die sonstigen betrieblichen Ert räge haben sich um T 233,9 reduziert. Das negative Finanzergebnis ist nahezu unverändert und beträgt 1,7 % bezogen auf die Betriebsleistung. Der Jahresüberschuss konnte von T ,1 auf T 1.329,6 gesteigert werden. Die Umsatzrentabilit ät konnte auf 1,1 % erhöht werden

8 Die Bilanzsum m e reduziert e sich gegenüber dem Vorjahr um T 1.259,1. Dies result iert auf der Akt ivseit e im Wesent lichen aus der Minderung des Anlageverm ögens, dessen Wert sich durch den Überhang der Abschreibungen zu den Zugängen gegenüber dem Vorjahr um T 1.588,2 verringerte, aus dem Rückgang der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und der Forderungen gegen verbundene Unternehmen, die um T 1.862,7 bzw. T 836,9 zurückgingen. Die Vorräte erhöhten sich um T 3.107,1 und die Sonstigen Verm ögensgegenstände um T 630,3. Auf der Passivseite resultiert die Abnahm e der Bilanzsumm e im Wesentlichen aus der Rückführung der Verbindlichkeit en gegenüber Kreditinstituten um T 4.496,6 und der sonstigen Verbindlichkeit en, die um T 1.743,8 zurückgeführt wurden. Dagegen konnte das Eigenkapital um T 1.344,5 verbessert werden. Die Verbindlichkeit en aus Lieferungen und Leist ungen erhöht en sich um T 2.323,7 und die Verbindlichkeit en gegenüber verbundenen Unt ernehm en um T 912,4. I m Hinblick auf die gesunkene Bilanzsum m e bet rägt die Eigenkapit alquot e dam it 8,2 % (Vorj ahr: 6,2 % ). Das EBI T bet rägt T 3.550,8 und das EBI TDA T 7.080,5. Beide Werte konnten gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert werden. I nvestitionen I m Berichtsjahr wurden im Bereich des Anlagevermögens I nvestitionen in Höhe von 1,95 Mio. getätigt. Die Abschreibungen betragen 3,5 Mio. Finanzausstattung und Liqu idität Die Zins-, Mietkauf- und Tilgungsleistungen für das Geschäftsjahr 2010 konnten aus dem Cash-flow bedient werden. Die Liquidität der Gesellschaft war im Jahresverlauf 2010 gesichert. Forschung und Entw icklung Die MI TEC Aut om ot ive AG ist in dem Bereich Forschung und Ent wicklung innovativ tätig. Verschiedene Entwicklungslösungen sollen zur Konsolidierung und dem zukünftigen Wachstum der Gesellschaft beitragen

9 2. Zukünft ige Entw icklung und Chancen und Risiken der künft igen Ent w icklung Auch zur zukünftigen Entwicklung und den Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung wurden im Lagebericht nach unseren Kenntnissen erschöpfende Ausführungen gemacht, die den interessierten Adressaten vollum fänglich inform ieren. Die gesam t wirt schaft lichen Rahm enbedingungen deut en für die Jahre 2011/ 2012 auf eine weiterhin, zwar m oderate, aber konstante Aufwärtsentwicklung hin. Andererseits gilt es, risikobehaft et e Preisschwankungen im Bereich der Rohst offe, allen voran der St ahlpreise, im Auge zu behalt en. Insofern kann auf die im Lagebericht dargelegten Ausführungen verwiesen werden. Die in 2008 und 2009 eingeleiteten Maßnahmen zur Restrukturierung sowie zur effizienteren Gestaltung der Produktionsabläufe konnten im Jahr 2010 erfolgreich fortgesetzt werden. Hierzu dienen diverse eingeführte DV-gestützte und integrierte Instrum ente zur Steuerung der Gesellschaft. I m Bereich Forschung und Entwicklung steht nicht nur die Weiterentwicklung der Massenausgleichssystem e im Vordergrund, sondern es wird auch an Systemen zur Wirkungsgradverbesserung der Motoren gearbeitet, um den Verbrauch zu senken. Wichtige Schritte zur Internationalisierung des MITEC-Konzerns wurden m it dem Ausbau der Geschäftsbeziehungen mit dem Wachtumsm arkt China bereitet. Die erforderlichen Frem dkapit alm ittel sind bis zum 30. Juni 2011 gesichert. Für die Folgezeit befindet sich die Geschäftsführung in der Erarbeitung eines weitgreifenden Konzeptes zur Neugestaltung der Finanzierung für die Unternehmensgruppe der MITEC Autom otive AG. Die notwendigen Verhandlungen werden derzeit mit den Kreditinstituten geführt. Aufgrund des Jahresergebnisses 2010 und der Plangrößen für die Jahre 2011 bis 2015 gehen wir von erfolgreichen Verhandlungen mit den beteiligten Kreditinstituten aus, so dass es voraussicht lich zu keinen Liquidit ät slücken kom m en wird. Das zuk ünft ige Verhalt en der Kredit inst it ut e bei der Bereit st ellung von Finanzierungsmitteln ist ein latentes Risiko für die weitere Entwicklung der Gesellschaft und muss fortlaufend beobachtet werden. Zusam m enfassend ist festzustellen, dass der Lagebericht insgesam t eine zut reffende Vorstellung von der Lage der Gesellschaft gibt und die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dargestellt werden

10 Tatsachen, die den Fortbestand des Unternehm ens gefährden oder dessen Entwicklung wesentlich beeint rächt igen können, haben wir bei unserer Abschlussprüfung nicht festgestellt. I nsbesondere ist die weit ere Ent wicklung auf dem Automobilm arkt und die Norm alisierung der vertraglichen Planabrufe der Kunden für die weit ere Geschäft s- und Ergebnisentwicklung auch der Folgejahre entscheidend. Für das Geschäftsjahr 2011 wird mit einer moderaten Steigerung des Umsatzes und der Gesamtleistung sowie einem positiven Ergebnis geplant. C. Gegenstand, Art und Um fang der Prüfung Gemäß 321 Abs. 3 HGB erläutern wir nachfolgend den Gegenstand, die Art und den Um fang unserer Abschlussprüfung. Unsere Ausführungen dienen nicht als Nachweis der von uns durchgeführten Prüfungshandlungen, der grundsätzlich durch unsere Arbeitspapiere erbracht wird. Der Gegenstand unserer Abschlussprüfung schließt neben dem aus Bilanz, Gewinn- und Verlust rechnung und Anhang bestehenden Jahresabschluss die zugrunde liegende Buchführung sowie den Lagebericht m it ein und erst reckt sich darauf, ob die für die Rechnungslegung gelt enden geset zlichen Vorschrift en einschließlich der Grundsät ze ordnungsm äßiger Buchführung und sie ergänzende Best im m ungen der Sat zung beacht et sind. Zur Einhalt ung der geset zlichen Vorschrift en gehört insbesondere, dass die Buchführung nachvollziehbar, unveränderlich, vollst ändig, richt ig, zeit gerecht und geordnet v or genom m en wird, dass der Jahresabschluss klar, übersichtlich und vollst ändig in der vorgeschriebenen Form m it den vorgeschriebenen Angaben aufgest ellt ist und dass alle Post en zut reffend ausgewiesen sowie die Verm ögensgegenst ände und Schulden säm t lich richt ig bewert et worden sind. Ergänzend gehört zur Einhaltung der gesetzlichen Vorschrift en, dass der Jahresabschluss unt er Beachtung der Grundsätze ordnungsm äßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhält nissen entsprechendes Bild der Verm ögens-, Finanz- und Ert ragslage der Gesellschaft vermittelt. Der Lagebericht muss mit dem Jahresabschluss sowie mit den bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang stehen und insgesam t eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Unternehm ens vermitteln; die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung müssen zutreffend dargestellt und die gesetzlich gefordert en weit eren Angaben ent halt en sein

11 I. Gegenst and der Prüfung I m Rahm en des uns erteilt en Auft rages haben wir gem äß 317 HGB die Buchführung, den nach deutschen Rechnungslegungsgrundsätzen aufgestellten Jahresabschluss und den Lagebericht auf die Einhaltung der einschlägigen gesetzlichen Vorschriften und der sie ergänzenden Bestim m ungen der Satzung geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen in der Satzung lie gen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung ein Urteil über den Jahresabschluss und den Lagebericht abzugeben. Die Prüfung der Einhalt ung anderer geset zlicher Vorschriften gehört nur insoweit zu den Aufgaben unserer Abschlussprüfung, als sich aus diesen anderen Vorschriften üblicherweise Rückwirkungen auf den Jahresabschluss oder Lagebericht ergeben. Eine besondere Prüfung zur Aufdeckung von Unregelm äßigkeiten im Geld- und Leistungsverkehr (Unterschlagungsprüfung) war nicht Gegenstand der Abschlussprüfung. I m Verlaufe un serer Tätigkeit ergaben sich auch keine Anhaltspunkte, die besondere Untersuchungen in die ser Hinsicht erforderlich gem acht hätten

12 I I. Art und Um fang der Prüfungsdurchführung Art und Um fang unserer im vorliegenden Einzelfall erforderlichen Prüfungshandlungen haben wir im Rahmen unserer Eigenverantwortlichkeit nach pflicht gem äßem Erm essen best im m t. Unser Erm essen wird durch geset zliche Regelungen und Verordnungen, IDW Prüfungsstandards sowie ggf. erweiternde Bedingungen für den Auftrag und die jeweiligen Bericht spflich t en begrenzt. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 316 ff. HGB unter Beachtung der vom I nstitut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Durchführung von Abschlussprüfungen vorgenomm en. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass m it hinreichender Sicherheit beurteilt werden kann, ob die Buchführung, der Jahresabschluss und der Lagebericht frei von wesentlichen Mängeln sind. I m Rahm en der Prüfung werden Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Gliederungsgrundsätze und der wesent lichen Einschät zungen der Geschäft sführung sowie die Würdigung der Gesam t darst ellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unser Prüfungsurt eil bildet. Grundlage unseres risiko- und prozessorientierten Prüfungsvorgehens ist die Erarbeitung einer Prüfungsstrategie. Diese basiert auf der Beurteilung des wirtschaftlichen und recht lichen Um felds des Unt ernehm ens, seiner Ziele, St rat egien und Geschäft srisiken, die wir anhand krit ischer Erfolgsfakt oren beurt eilen. Die darauf aufbauende Prüfung des rechnungslegungsbezogenen int ernen Kont rollsyst em s und dessen Wirksamkeit wurde ergänzt durch Prozessanalysen, die wir turnusmäßig, insbesondere aber bei organisatorischen Umstellungen und Verfahrensänderungen m it dem Ziel durchführen, deren Einfluss auf relevante Jahresabschlussposten zu erm itteln und so die Geschäftsrisiken sowie unser Prüfungsrisiko einschätzen zu können. Die Erkenntnisse aus der Prüfung der Prozesse und des internen Kontrollsyst em s haben wir bei der Auswahl der analyt ischen Prüfungshandlungen und der Einzelfallprüfungen berücksicht igt. I n der unt ernehm ensindividuellen Prüfungsplanung haben wir die Schwerpunkt e unserer Prüfung, Art und Um fang der Prüfungshandlungen sowie den zeitlichen Prüfungsablauf und den Einsat z von Mit arbeit ern fest gelegt. Hierbei haben wir die Grundsät ze der Wesent lichkeit und der Risikoorientierung beachtet

13 Unserer Abschlussprüfung haben wir die folgende Prüfungsstrategie zugrunde gelegt: Da es sich bei der Prüfung des Jahresabschlusses 2010 nicht um eine Erstprüfung, sondern um einen wiederkehrenden Prüfungsauftrag handelt, haben wir uns bei der Festlegung des Prüfungsvorgehens auf Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit und Wirksam keit des Vorgehens in dem Vorjahr sowie auf die Berücksichtigung eventueller im Prüfungsj ahr verändert er Sachverhalt e beschränkt. Die Ergebnisse der vorbereitenden Prüfungshandlungen und der I nformationsbeschaffung wurden dabei berücksichtigt. Bei den Prüfungsschwerpunkten wurde festgelegt, dass die notwendige Prüfungssicherheit in der Regel durch Nachweisprüfungen zu erfolgen hat. Die zeitliche und personelle Planung wurde mit den für das Unternehm en verantwortlichen Personen abgest im m t und bewegte sich im Vorjahresrahmen. I m Rahm en der Entwicklung unserer Prüfungsstrategie wurde eine Risikobeurteilung und Wesentlichkeitsbetrachtung des Unternehm ens vorgenom m en. Die Risikobeurt eilung erstreckte sich auf die I dentifikation und Analyse der Risiken im Zusam m enhang m it den Einzelabschlüssen, Risiken aus wesent lichen Ereignissen des laufenden Geschäftsjahres, Risiken aus der Analyse der Geschäftsentwicklung des Mandanten und besonderen steuerlichen Risiken. Prüfungsschwerpunkte unserer Abschlussprüfung waren: Liquide Mittel Anhang - insbesondere die neuen Angaben im Zusamm enhang m it dem Bilanzrecht sm odernisierungsgeset z ( BilMoG) Lagebericht - Unt ernehm ensfort führung Die geset zlichen Vert ret er haben alle von uns im Prüfungsverlauf erbet enen Aufklärungen und Nachweise gem äß 320 HGB erbracht, die wir als Abschlussprüfer nach pflichtgem äßem Ermessen zur ordnungsgemäßen Durchführung unserer Prüfung benötigten. Darüber hinaus haben wir von den gesetzlichen Vert ret ern eine Vollst ändigkeit serklärung eingeholt, in der uns diese die Vollst ändigkeit der von uns gepr üft en Buchführung, des Jahresabschlusses und Lagebericht s best ät igen

14 D. Fest st ellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung I. Ordnungsm äßigkeit der Rechnungslegung Gem äß 321 Abs. 2 Satz 1 HGB stellen wir fest, dass die Buchführung und die weit eren geprüft en Unt erlagen, der Jahresabschluss sowie der Lagebericht den geset zlichen Vorschrift en und den ergänzenden Best im m ungen der Sat zung ent sprechen. Unsere Prüfung nach 321 Abs. 2 Satz 3 HGB hat ergeben, dass der Abschluss insgesamt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsm äßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhält nissen entsprechendes Bild der Verm ögens-, Finanz- und Ert ragslage der Gesellschaft vermit telt. 1. Buchführung und w eitere geprüfte Unterlagen Die Firm a MITEC Autom otive AG hat die Buchführung nach dem Prinzip der doppelten kaufm ännischen Buchfüh rung unter Verwendung eines EDV-System s des Softwareunternehm ens SAP AG erst ellt. Die Buchführung ent spricht den geset zlichen Vorschrift en einschließlich der Grundsät ze ordnungsm äßiger Buchführung und den ergänzenden Best im m ungen der Sat zung. Die Sicherheit der verar beit et en rechnungslegungsrelevant en Dat en ist gewährleist et. Hint ergrund unserer Beurt eilung ist die Sicherheitsanalyse der Siem ens AG vom 21. April 2004 und die I T-Systemprüfung durch die DATEV Consulting m it Bericht vom 27. April 2007 nach dem PS 330 des IDW. Die Aufzeichnungen der Geschäftsvorfälle der Gesellschaft sind nach unseren Feststellungen vollständig, fortlaufend und zeitgerecht. Der Kontenplan erm öglicht eine klare und übersicht liche Ordnung des Buchungsst offes m it einer für die Belange der Gesellschaft ausreichenden Gliederungstiefe. Soweit im Rahmen unserer Prüfung Buchungsbelege eingesehen wurden, enthalten diese alle zur ordnungsgem äßen Dokum ent at ion erforderlichen Angaben. Die Be legablage ist geordnet, sodass der Zugriff auf die Belege unm ittelbar anhand der Angaben in den Konten möglich ist. Die Buchführung entspricht som it für das gesamte Geschäftsjahr den gesetzlichen Anforderungen

15 2. Jahresabschluss Nach 321 Abs. 2 Satz 1 HGB stellen wir fest, dass der von uns geprüft e Jahresabschluss den geset zlichen Vorschrift en und den ergänzenden Best im m ungen der Sat zung ent spricht. Die Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sind ordnungsm äßig aus der Buchführung und den weiteren geprüften Unterlagen abgeleitet und die Ansatz-, Ausweis- und Bewertungsvorschriften der 240 ff. HGB beachtet worden. Der Stetigkeitsgrundsatz des 246 Abs. 3 HGB (Ansatzstetigkeit) sowie des 252 Abs. 1 Nr. 6 HGB (Bewertungsstetigkeit) wurde beachtet. Der Anhang enthält alle geset zlich vorgeschriebenen Angaben. Auf die Bericht erst attung der Organbezüge im Anhang nach 285 Nr. 9 a HGB hat der Vorstand entsprechend 286 Abs. 4 HGB zu Recht verzichtet. 3. Lagebericht Der Lagebericht ent spricht den geset zlichen Vorschrift en. Er steht m it dem Jahresabschluss und den im Verlauf unserer Prüfung gewonnenen Erkenntnissen in Einklang und verm ittelt insgesam t eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Unternehmens ( 317 Abs. 2 Satz 1 HGB). Die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung sind zutreffend dargestellt

16 I I. Gesam t aussage Unsere Prüfung hat ergeben, dass 264 Abs. 2 HGB beachtet wurde und der Abschluss insgesamt, d.h. im Zusamm enwirken von Bilanz, Gewinn- und Verlust rechnung und Anhang unt er Beachtung der Grundsätze ordnungsm äßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhält nissen entsprechendes Bild der Verm ögens-, Finanz- und Ert ragslage der Gesellschaft vermittelt. Änderungen in den Bewertungsgrundlagen, Änderungen in der Ausübung von Bilanzierungsund Bewertungswahlrechten, die Ausnutzung von Ermessensspielräumen sowie sachverhaltsgestaltende Maßnahmen, über die nach 321 Abs. 2 Satz 4 HGB gesondert zu berichten wäre, liegen nicht vor. Zur Darstellung der wesentlichen Bewertungsgrundlagen verweisen wir auf die entsprechenden Angaben der Gesellschaft im Anhang, weil ihre Aufnahm e in den vorliegenden Prüfungsbericht nur zu einer Wiederholung führen würde. Hinsicht lich der Verdeut lichung der Verm ögens-, Finanz- und Ert ragslage verweisen wir auf die von uns unter Punkt D.I II.3. ( Seite 43 ff.) gem achten analytischen Darstellungen

17 I I I. Aufgliederung und Erläuterung der Post en des Jahresabschlusses Ergänzend zu den im Rahm en der Beurteilung der Gesamtaussage erforderlichen Aufgliederungen und Erläut erungen nehm en wir - geset zlich nicht gefordert e - um fassendere Aufgliederungen und Erläut erungen in diesem gliederungsm äßig abget rennt en Teil des Prüfungsbericht s auf, weil dadurch die Klarheit und Übersichtlichkeit unserer Berichterstattung nicht gefährdet wird. 1. Bilanz zum 3 1. Dezem ber A K T I V A A. Anlageverm ögen Die im materiellen Vermögensgegenstände, das Sachanlagevermögen und die Finanzanlagen werden in einer EDV-gestützten Anlagenbuchführung m it dem Program m des Softwareunternehm ens SAP AG ordnungsgem äß nachgewiesen. Eine von den Anschaffungs- und Herstellungskosten ausgehende Darstellung der Entwicklung der einzelnen Bilanzpost en des Anlageverm ögens ent hält der Anlagenspiegel im Anhang zum Jahresabschluss ( Seit e 67). Da im Anlagenspiegel die Ent wicklung der Posten des Anlagevermögens ausgehend von den ursprünglichen Anschaffungskosten sowie die Entw icklung der kum uliert en Abschreibungen dar gest ellt sind, wird bei der Erläut erung der Abschlussposit ionen die Darst ellung auf die Entwicklung der Buchwerte beschränkt. Die Bewertungsgrundsätze des Anlagevermögens sind im Anhang (Seite 63 ff.) dargest ellt. Für geringwert ige Verm ögensgegenst ände im Sinne v on 6 Abs. 2 a ESt G wurde im Zugangsj ahr ein Sam m elpost en gebildet. Dieser wurde im Zugangsj ahr und wir d in den folgenden vier Jahren zu j eweils 20 % abgeschrieben

18 I. I m m aterielle Verm ögensgegenst ände 1. Entgeltlich erw orbene Konzessionen, gew erbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und W erte sow ie Lizenzen an solchen Recht en und W erten Konzessionen, Schutzrechte und Lizenzen , ,00 Entwicklungs-Know-how , ,00 Soft ware , , , ,00 Bei den I nvestitionen im Bereich der Konzessionen, Schutzrechte und Lizenzen handelt es sich um den Erwerb von Nutzungsrechten an Spezial-Ladungsträgern. I I. Sachanlagen 1. Grundstück e, grundstück s- gleiche Rechte und Bauten einschließlich der Bauten auf frem den Grundstück en Gebäude , ,00 Grundstücke , , , ,

19 2. Technische Anlagen und M aschinen Technische Anlagen und Maschinen , ,50 Proj ekt werkzeuge St andort Lieferant en , ,00 Proj ekt werkzeuge , , , ,50 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäft sausst at t ung Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Geringwert ige Verm ögensgegenst ände 150,00 bis 1.000, , ,00 Pkw , , , ,00 4. Geleist et e Anzahlungen und Anlagen im Bau Geleist et e Anzahlungen auf Sachanlagen , , , ,90 Sum m e Sachanlagen , ,

20 I I I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehm en MI TEC engine.t ec gm bh , ,00 PTC Production Technology Center Gm bh , ,00 MI TEC autom otive System s Gm bh , ,00 MI TEC engine.tec gm bh & Co. Obj ekt Kraut hausen KG 9.900,00 0, , ,00 Die MITEC engine.tec gm bh & Co. Obj ekt Krauthausen KG wird aufgrund der Vorschriften des Bilanzrecht sm odernisierungsgeset zes ( BilMoG) bezüglich Zweckgesellschaft en als verbundenes Unt ernehm en und nicht m ehr als Unt ernehm en, m it denen ein Bet eiligungsverhältnis besteht, betrachtet und daher auch in den Konzernabschluss der MITEC Autom otive AG einbezogen. Die Anteile an verbundenen Unt ernehm en sind im Anhang gem äß 285 Nr. 11 HGB angege ben und erläutert. 2. Beteiligungen MI TEC-Jebsen I ndustrial Holdings Lim it ed, Hong Kong , ,10 MI TEC engine.tec gm bh & Co. Obj ekt Kraut hausen KG 0, , , ,10 Sum m e Finanzanlagen , ,1 0 Sum m e Anlageverm ögen , ,

21 B. Um laufver m ögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,41 Werkzeuge , ,19 Verpackungsm aterial , , , ,71 2. Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen Unfert ige Erzeugnisse , ,33 Unfert ige Leist ungen , , , ,

22 3. Fertige Erzeugnisse und W aren Handelswaren und fertige Erzeugnisse , , , ,07 4. Geleist et e Anzahlungen Anzahlung Toolingwerkzeug , , , ,10 Sum m e Vorräte , ,

23 I I. Forderungen und sonstige Ver m ögensgegenst ände Die Frist igkeit en der Forderungen und sonst igen Verm ögensgegenst ände sind in der Bilanz zut reffend ausgewiesen. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sind durch eine Einzelaufstellung nachgewiesen. 1. For der ungen aus Liefer ungen und Leist ungen Forderungen Ausland , ,78 Forderungen I nland , ,91 Einzelwert bericht igungen , ,50 Pauschalwertberichtigung , , , ,19 Die Debitoren über T 500 sind nachstehend nam entlich aufgeführt : Daim ler AG, Stuttgart ,43 MITEC-Jebsen Autom otive Systems Co. Ltd., Dalian, Volksrepublik China , 69 General Motors LLC, Detroit, USA ,28 Detroit Diesel Corporation, Detroit, USA ,00 BorgWarner Transm ission Systems Arnstadt GmbH, Arnstadt ,97 Forderungen im Einzelbetrag unter T , ,36 Die Verbindlichkeit en an Kunden werden unt er der Posit ion "Sonst ige Ver bindlichkeit en" ausgewiesen

24 2. Forderungen gegen verbundene Unternehm en PTC Product ion Technology Center Gm bh , ,35 MI TEC engine.t ec gm bh , , , ,04 3. Sonstige Verm ögensgegenstände Forderungen aus Factoring ,55 0,00 Um sat zst euer , ,00 Forderungen an Lieferanten , ,60 Vergütung Strom steuer , ,07 Forderungen MI TEC Powertrain I nc., Findlay, Ohio, USA ,80 0,00 Vorst euer im Folgej ahr abziehbar , ,08 I nvest it ionszulage , ,32 Vergütung Mineralölsteuer , ,69 Rest aurantt icket s ,00 0,00 Arbeit szeit kont en Mit arbeit er , ,17 Lieferant enbonus , ,00 Versicherungsentschädigungen ,01 0,00 Sonst ige Forderungen 7.617, ,14 Körperschaftsteuer 7.449, ,88 Eingliederungszuschuss 5.554, ,94 Ausländische Um satzsteuer 5.318, ,71 APS Gm bh, Um sat zst euer , ,85 APS Gm bh, Körperschaftsteuer , ,81 APS Gm bh, Gewerbest euer , ,00 Forderung Kurzarbeitsgeld 469, ,25 I nsolvenzsicherung Altersteilzeit 0, ,04 Gewerbest euer 0, ,00 Vorfinanzierung Tooling 0, ,13 Zuschuss "Produktionsforschung" 0, ,31 Lohn- und Gehaltsvorschuss 0, , , ,99 Sum m e Forderungen und Sonstige Verm ögensgegenstände , ,

25 I I I. W ertpapiere 1. Sonstige W ertpapiere Wert papiere , , , ,27 I V. Kassenbestand, Bundesbank - guthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Scheck s Kassenbestand 3.566, ,70 Gut haben bei Kredit inst it ut en , , , ,98 Die Kassenbestände sind durch Kassenprotokolle nachgewiesen. Die Guthaben bei Kreditinstituten sind durch Kontoauszüge und Saldenbestätigungen der Banken nachgewiesen

26 C. Rechnungsabgrenzungspost en Com m erzbank AG, Bearbeitungsentgelt , ,97 Deutsche Leasing für Sparkassenund Mittelstand Gm bh, Zinsen Mietkauf , ,80 I KB Leasing Berlin Gm bh, Zinsen Miet kauf , ,39 Com m erz Real Mietkauf Gm bh, Zinsen Miet kauf , ,37 Bechtle Gm bh, Wartungskosten EDV 9.199, ,33 Com m erzbank AG, Kreditprovision 8.854, ,17 I bykus AG, Wart ungskost en 1.674, ,85 Hans Soldan Gm bh, Zugriff Dat enbank Beck online 1.372, ,80 Deutsche Leasing für Sparkassenund Mittelstand Gm bh, Fixierungskosten Zinssatz Mietkauf 813, ,35 I HK, Lehrgangsgebühren 775, ,00 First Businesspost Gm bh, Jahresgebühr papierloser Belegaustausch Kunde 692, ,79 Siem ens Finance & Leasing Gm bh, Zinsen Miet kauf 132,47 697,66 Grenke Leasing AG, Zinsen Miet kauf 129,12 325,51 Accor Services Gm bh, Restauranttickets 0, , , ,

27 P A S S I V A A. Eigenk apit al I. Gezeichnet es Kapit al Das gezeichnete Kapital ist zum Berichtszeitpunkt voll eingezahlt Gezeichnetes Kapital , , , ,00 I I. Kapitalrücklage Kapit alrücklage , , , ,07 I I I. Gew innr ück lagen 1. Gesetzliche Rück lage Geset zliche Rücklage , , , ,56 Gem äß 150 Abs. 2 AktG sind 5 % des um einen Verlustvortrag aus dem Vorjahr gem inderten Jahresüberschusses in die gesetzliche Rücklage ein zust ellen, bis laut Sat zung 30 % des Grundkapitals erreicht sind

28 2. Andere Gew innrück lagen Andere Gewinnrücklagen , ,13 Einstellung aufgrund der Einführung des BilMoG ,00 0, , ,13 I V. Gew inn- / Verlustvortrag Gewinn-Verlustvortrag , , , ,39 V. Jahr esüber schuss/ - fehlbet r ag Jahresüberschuss/ - fehlbet rag , , , ,02 Sum m e Eigenk apital , ,

29 B. Rück st ellungen Der Bestand hat sich im Berichtsjahr wie folgt entwickelt: Stand zum Anpassung BilMoG Auflösung 2010 Verbrauch 2010 Zuführung 2010 Ab-/ Aufzinsung Zinssatzänderung 2010 Stand zum Steuerrückstellungen , 84 0,00 0,00 0, ,01 0, , 85 Sonstige Rückstellungen , , , , ,10 0, , , , , , ,11 0, ,82 1. St euerrück st ellungen Der Bestand hat sich im Berichtsjahr wie folgt entwickelt: Stand zum Anpassung BilMoG Auflösung 2010 Verbrauch 2010 Zuführung 2010 Ab-/ Aufzinsung Zinssatzänderung 2010 Stand zum Gewerbesteuer 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0, ,00 Körperschaftsteuer 0,00 0,00 0,00 0, ,01 0, ,01 Mehrsteuer Betriebsprüfung ,84 0,00 0,00 0, ,00 0, , ,84 0,00 0,00 0, , 01 0, ,

30 2. Sonstige Rück stellungen Der Bestand hat sich im Berichtsjahr wie folgt entwickelt: Stand zum Anpassung BilMoG Auflösung 2010 Verbrauch 2010 Zuführung 2010 Ab-/ Aufzinsung Zinssatzänderung 2010 Stand zum Personal Resturlaub ,54 0,00 0, , , 35 0, , 35 Berufsgenossenschaft ,29 0,00 0, , ,00 0, ,00 Altersteilzeit , , ,00 0, ,00 0, , 01 Arbeitszeitkonten ,31 0,00 0, , , 05 0, , , , , , , 40 0, , 41 Ausste hende Eingangsrechnungen Lieferungen und Leistungen ,99 0, , , , 80 0, , 66 Provisionen ,00 0,00 0, ,59 374,20 0,00 374,20 I HK Beitrag 0,00 0,00 0,00 0,00 800,00 0,00 800,00 Versicherungsbeiträge 0,00 0,00 0,00 0, , 00 0, , 00 Jahresabschluss und Prüfungskosten ,00 0, , , ,00 0, , ,99 0, , , , 00 0, ,86 Ausstehende Kundengut schriften 0,00 0,00 0,00 0, , 70 0, , 70 Ge w ä hrleistungen Pauschal ,00 0, ,00 0,00 0,00 0, , ,00 0, ,00 0,00 0,00 0, ,00 Sonstiges Prozesskosten 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0, ,00 Aufbewahrungsverpflichtung ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0, ,00 0, , , , , , ,10 0, ,

31 C. Ver bindlichk eit en Die Frist igkeit en der Verbindlichkeit en sind in der Bilanz zut reffend ausgewiesen. Die Rest laufzeit en und die St rukt urierung der Verbindlichkeit en ergeben sich aus dem im Anhang ( Seit e 71) dargest ellt en Verbindlichkeit enspiegel. Die Besicherung der Verbindlichkeit en ergibt sich aus den im Anhang ( Seit e 72) dargest ellt en Er läut er ungen. Wir haben die darin gem acht en Angaben überprüft. Beanst andungen ergaben sich dabei nicht. Die Verbindlichkeit en gegenüber Kredit inst it ut en sind durch Kont oauszüge und Saldenbest ät igungen der Banken nachgewiesen. Die Verbindlichkeit en aus Lieferungen und Leist ungen sind durch eine Saldenlist e nachgewiesen, deren Salden m it den Salden der Personenkont en übereinst im m en. 1. Verbindlichk eiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , , , ,

32 2. Verbindlichk eiten aus Lieferungen und Leist ungen Verbindlichkeit en I nland , ,47 Verbindlichkeit en Ausland , , , ,57 Die Kreditoren über T 200,0 sind nachstehend nam entlich aufgeführt : Georg Fischer Gm bh & Co. KG, Mettmann ,32 Albert Handtm ann Metallgusswerk Gm bh & Co. KG, Biberach ,59 Star Transmission Cugir s.r.l., Cugir, Rumänien ,64 ROKU Mechanik Gm bh, Unt erschneidheim ,37 Eisenwerk Erla Gm bh, Schwarzenberg ,07 Rollax GmbH & Co. Kg, Bad Salzuflen ,30 Verbindlichkeit en im Einzelbet rag unt er T , ,50 Die Forderungen an Lieferanten werden unter der Position "Sonstige Vermögensgegenstände" ausgewiesen

33 3. Verbindlichk eiten gegenüber verbundenen Unternehm en MI TEC engine.tec gm bh, Kraut hausen ,25 0,00 MI TEC engine.tec gm bh & Co. Obj ekt Kraut hausen KG 9.900,00 0,00 MI TEC autom otive System s Gm bh, Kraut hausen 68,12 0, ,37 0,00 Die MITEC engine.tec gm bh & Co. Obj ekt Krauthausen KG wird aufgrund der Vorschriften des Bilanzrecht sm odernisierungsgeset zes ( BilMoG) bezüglich Zweckgesellschaft en als verbundenes Unt ernehm en und nicht m ehr als Unt ernehm en, m it denen ein Bet eiligungsverhältnis besteht, betrachtet und daher auch in den Konzernabschluss der MITEC Autom otive AG einbezogen. 4. Verbindlichk eiten gegenüber Unternehm en, m it denen ein Beteiligungsverhältnis besteht MI TEC engine.tec gm bh & Co. Obj ekt Kraut hausen KG 0, ,00 0, ,

34 5. Sonstige Verbindlichk eiten Miet kaufvert räge , ,23 Kreditorische Debitoren , ,89 Darlehen Dr. Milit zer , ,00 Verbindlichkeit en Lohnund Kirchensteuer , ,18 Zinsen an Kredit inst it ut e , ,20 Kredit provision , ,00 Berufsgenossenschaft ,00 0,00 Vattenfall Nachzahlung Netzentgelte 3.721, ,69 Körperschaftsteuer 2.482, ,00 Sonst ige Verbindlichkeit en 2.248, ,60 Verbindlichkeiten Lohn und Gehalt 1.953,42 230,07 Schwerbehindert enabgabe 1.554, ,12 Kredit kart engesellschaft 1.359,65 170,66 St rom st euer 410,00 608,64 Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag 224,16 0,00 Kont ogebühren 204,58 0,00 Darlehen MSR Gm bh 0, ,00 Provisionen 0, ,63 Fact oringgebühr 0, , , ,46 Sum m e Verbindlichk eiten , ,4 4 D. Rechnungsabgrenzungspost en MI TEC engine.tec gm bh & Co. Objekt Krauthausen KG - Einräum ung Erbbaurrecht , , , ,

35 2. Gew inn- und Verlust rechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 3 1. Dezem ber Um satzerlöse Erlöse I nland , ,40 Erlöse EU , ,64 Erlöse Drittland , , , ,93 2. Veränderung des Bestands an fertigen und unfertigen Er zeugnissen Best andsveränderung unfertige Erzeugnisse , ,51 Best andsveränderung fertige Erzeugnisse , , , ,06 3. Andere ak tivierte Eigenleist ungen Akt iviert e Eigenleist ungen 0, ,40 0, ,

36 4. Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen , ,43 Ert räge aus Anlagenabgängen , ,76 Periodenfrem de Ert räge , ,68 Pkw-Nutzung Sachbezug , ,72 Miet einnahm en verbundene Unternehm en , ,00 Miet einnahm en , ,71 Sonst ige bet riebliche Ert räge , ,85 I nvest it ionszulage , ,32 Versicherungsentschädigungen , ,13 Erträge aus Währungskursdifferenzen ,73 479,81 Erträge aus der Herabsetzung der Pauschalwertberichtigung zu Forderungen ,00 0,00 Erträge aus der Herabsetzung der Einzelwertberichtigung zu Forderungen 1.710, ,18 I nvest it ionszuschüsse 0, ,15 Zuschüsse Projekt PRODI ENST 0, , , ,43 Gesam tleistung , ,

37 5. Materialaufw and a) Aufw endungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene W aren Mat erialaufwand , , , ,93 b) Aufw endungen für bezogene Leist ungen Bezogene Leist ungen , , , ,77 Sum m e Materialaufw and , ,

38 6. Per sonalaufw and a) Löhne und Gehält er Fert igungslöhne , ,84 Gehält er , ,59 Sonst ige Personalkost en , ,11 Pauschale Lohnsteuer Aushilfen und Sachbezüge , ,71 Freiwillige soziale Aufwendungen lohnst euerpflicht ig 0, , , ,66 b) Soziale Abgaben und Aufw endungen für Altersversorgung und für Unterstützung Gesetzliche soziale Aufwendungen für Löhne , ,36 Gesetzliche soziale Aufwendungen für Gehälter , ,77 Berufsgenossenschaft , ,29 Alt erst eilzeit aufst ockung , , , ,10 Sum m e Personalaufw and , ,

39 7. Abschr eibungen a) Auf im m aterielle Verm ögensgegenstände des Anlageverm ögens und Sachanlagen Abschreibungen auf im m aterielle Verm ögensgegenst ände , ,48 Abschreibungen auf Sachanlagen , ,32 Abschreibung Sam m elposten geringwertiger Verm ögensgegenstände , ,53 Außerplanm äßige Abschreibung auf Sachanlagen , , , ,83 b) Auf Verm ögensgegenstände des Um laufverm ögens, sow eit diese die in der Kapitalgesellschaft üblichen Abschreibungen überschreiten Gewinnanteile an MI TEC engine.tec gm bh & Co. Obj ekt Kraut hausen KG 0, ,67 0, ,67 Sum m e Abschreibungen , ,

40 8. Sonstige betriebliche Aufw endungen Raum k ost en St rom , ,57 Gas , ,29 Sonst ige Raum kost en , ,18 I nstandhaltung betrieblicher Räum e , ,81 Wasser , , , ,76 Versicherungen, Beiträge und Sonstige Abgaben Versicherungen , ,18 Beit räge , ,06 Schwerbehindert enabgabe 1.554, ,12 Gebühren 1.045, ,20 Säum niszuschläge 40,00 234, , ,01 Kraftfahrzeugk osten Leasingfahrzeuge , ,29 Laufende Kfz- Bet riebskost en , ,25 Reparat uren , ,80 Versicherungen , ,41 Sonst ige Kfz- Kost en , , , ,

41 W erbe- und Reisek osten Reisekost en , ,21 Bewirtungskosten abzugsfähig 70 % , ,90 Werbe- und Repräsentationskosten , ,18 Nicht abzugsfähige Bewirt ungskost en 6.979, ,53 Aufm erksam keit en Arbeit nehm er 4.034, ,09 Geschenke über 35, ,02 328,61 Geschenke bis 35,00 738,25 579, , ,46 Aufw endungen Zeit ar beit Aufwand Zeit arbeit , ,15 Lohnarbeiten Konzerngesellschaften , , , ,97 Kosten der W arenabgabe Verkaufsprovisionen , ,47 Verpackungsm aterial , ,92 Ausgangsfracht en/ Rückfracht en , ,25 Reklam at ionskost en , ,31 Warehousekost en , ,63 Frem darbeit en , ,64 Sort ierkost en 8.281, ,28 Aufwand für Gewährleist ungen 0, , , ,50 W erk zeuge, Reparaturen und I nst andhalt ungen Werkzeuge und Prüfm ittel , ,40 Reparatur und I nstandhaltung Maschinen , ,67 Reparatur, I nstandhaltung und Wartung Hard- und Software , ,10 Werkzeugregenerierung, -instandhaltung , ,85 Reparatur und I nstandhaltung Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,43 Transport hilfsm itt el , , , ,

42 Ver schiedene Kost en Rechts- und Beratungskosten , ,42 Miete Maschinen verbundene Unternehm en , ,00 Fact oringgebühr , ,57 Bet riebsbedarf , ,13 Leasing Bet riebs- und Geschäftsausstattung , ,89 Aufwendungen aus Kursdifferenzen , ,59 Aufsicht srat svergüt ung , ,08 Telekom m unikationskosten , ,25 EDV- Mat erial , ,50 Abschluss- und Prüfungskosten , ,00 Patent- und Lizenzkosten , ,55 Fort bildungskost en , ,26 Miet e BGA + Nebenkost en , ,62 Bet riebliche Ent sorgung , ,21 Bet riebliche Veranst alt ung ,19 0,00 Periodenfrem der Aufwand , ,26 Transportkosten ohne Materialbezug , ,00 Freiwillige soziale Aufwendungen, lohnsteuerfrei , ,78 Aufwand Schadensfälle , ,10 Arbeit skleidung , ,41 Bürobedarf , ,26 Fachlit erat ur , ,28 Gerichts- und Anwaltskosten , ,09 Nebenkost en des Geldverkehrs , ,05 Zert ifizierungskost en , ,75 Nutzungsentgelt Software , ,13 Port o , ,36 Forderungsverlust , ,58 Handwerkzeuge und Kleingeräte 9.920, ,48 Arbeitsm edizinische Untersuchung 5.331, ,33 Verlust e aus Anlagenabgängen 3.650, ,00 Spenden 2.800,00 0,00 Nicht abzugsfähige Bet riebsausgaben 1.229,56 0,00 Personalbeschaffung 1.225, ,00 Sonst ige Kost en 984, ,52 Forschungs- und Entwicklungskosten 764, ,00 Rückzahlung I nvestitionszulage 628, ,10 Einstellung in die Einzelwertberichtigung zu Forderungen 0, ,50 Einstellung in die Pauschalwertberichtigung zu Forderungen 0, ,00 Aufwendungen aus Fracht-Differenzen 0, , , ,82 Sum m e Sonstige betriebliche Aufw endungen , ,

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