Kurztitel. Kundmachungsorgan. /Artikel/Anlage. Inkrafttretensdatum. Außerkrafttretensdatum. Text. Bundesrecht
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- Ulrike Michel
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1 Kurztitel Lehrpläne - technische, gewerbliche u. kunstgewerbliche Fachschulen Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 592/1986 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 702/1993 /Artikel/Anlage Anl. 1a Inkrafttretensdatum Außerkrafttretensdatum Text Anlage 1A LEHRPLAN DER FACHSCHULE FÜR CHEMIE AUSBILDUNGSZWEIG BIOCHEMIE UND BIOTECHNOLOGIE I. STUNDENTAFEL (Gesamtstundenzahl und Stundenausmaß der einzelnen Unterrichtsgegenstände) Wochenstunden Pflichtgegenstände Klasse Summe Lvpfl Gruppe 1 Religion (III) 2 Deutsch (I) 3 Lebende Fremdsprache (Englisch) (I) 4 Geschichte (III) 5 Geographie und Wirtschaftskunde (III) 6 Wirtschaftliche Bildung, Rechtskunde und Politische Bildung III 7 Leibesübungen (IVa) 8 Mathematik und angewandte Mathematik (I) 9 Elektronische Datenverarbeitung und angewandte elektronische Datenverarbeitung I 10 Physik und angewandte Physik (II) 11 Stöchiometrie I 12 Allgemeine und anorganische Chemie I 13 Analytische Chemie I 14 Analytisches Laboratorium I 15 Organische Chemie I 16 Organisch-präparatives Laboratorium I 17 Mikrobiologie *1) I Seite 1 von 10
2 18 Biochemie und biochemische Technologie *2) I 19 Laboratorium für Biochemie und Lebensmittelchemie *2) I 20 Chemische Verfahrenstechnik I Gesamtstundenzahl Pflichtpraktikum... mindestens vier Wochen vor Eintritt in die letzte Klasse. Freigegenstände *4) Wochenstunden Lvpfl Gruppe Stenotypie (V) Lebende Fremdsprache (Englisch) (I) Technisches Zeichnen und Darstellende Geometrie II Betriebswirtschaft II Angewandte elektronische Datenverarbeitung I Aktuelle Fachgebiete ( ) I bis VI Unverbindliche Übungen *4) Leibesübungen... (bis zu) (IVa) Förderunterricht *4) Deutsch... *3) *3) *3) *3) (I) Lebende Fremdsprache (Englisch)... *3) *3) *3) - (I) Mathematik und angewandte Mathematik. *3) *3) - - (I) *1) Mit Übungen. *2) Einschließlich Umwelttechnik. *3) Bei Bedarf in jeder Klasse ein oder zwei Kurse zu jeweils höchstens 8 Unterrichtsstunden innerhalb möglichst kurzer Zeit (bis zu 3 Unterrichtsstunden pro Woche). *4) Siehe Anlage 1A, Abschnitt Ia. II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL III. ALLGEMEINE DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE IV. LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT V. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN DER EINZELNEN UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE, AUFTEILUNG DES LEHRSTOFFES AUF DIE EINZELNEN SCHULSTUFEN, DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE A. Pflichtgegenstände 2. DEUTSCH Seite 2 von 10
3 3. LEBENDE FREMDSPRACHE (Englisch) 4. GESCHICHTE 5. GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE 6. WIRTSCHAFTLICHE BILDUNG, RECHTSKUNDE UND POLITISCHE BILDUNG Siehe Anlage 1A. 7. LEIBESÜBUNGEN 8. MATHEMATIK UND ANGEWANDTE MATHEMATIK ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG UND ANGEWANDTE ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG 10. PHYSIK UND ANGEWANDTE PHYSIK STÖCHIOMETRIE 12. ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE Klasse (5 Wochenstunden): Klasse (2 Wochenstunden): Allgemeine Chemie: Atomkern. Elektronenhülle. Atom- und Ionenbindung. Periodizität von Eigenschaften. Anorganische Chemie: Elemente der 7., 6. und 5. Hauptgruppe des Periodensystems und ihre Verbindungen (Vorkommen, Eigenschaften, Herstellung, Nutzung). 3. Klasse (2 Wochenstunden): Klasse (1 Wochenstunde): Allgemeine Chemie: Elementumwandlung, Zerfallsreihen. Anorganische Chemie: Elemente der 1. bis 8. Nebengruppe des Periodensystems (Vorkommen, Eigenschaften, Herstellung, Nutzung). Seite 3 von 10
4 ANALYTISCHE CHEMIE Klasse (2 Wochenstunden): Klasse (2 Wochenstunden): Gravimetrie: Fällungen mit verschiedener morphologischer Ausbildung, Verwendung organischer Fällungsreagentien. Volumetrie: Säure/Base-, Redox-, Fällungs- und komplexometrische Titrationen. Instrumentelle Methoden: Elektrogravimetrie. Potentiometrie. Konduktometrie. Ionenaustausch. Extraktion. Kolorimetrie. Nephelometrie. 3. Klasse (2 Wochenstunden): Systematischer Halbmikrotrennungsgang: Theoretische Zusammenhänge, Störungen und ihre Umgehungen. Instrumentelle Methoden: Elektrochemische, spektroskopische und chromatographische Methoden. Enzymatische Analyse. 4. Klasse (2 Wochenstunden): Trennen chemischer Verbindungen: Physikalische und chemische Methoden. Instrumentelle Bestimmung chemischer Verbindungen: Infrarot-, UV-VIS- und Massenspektroskopie. Viskosität. Ultrazentrifuge. Elektrophorese. Elektronenmikroskopie ANALYTISCHES LABORATORIUM Klasse (10 Wochenstunden): Klasse (10 Wochenstunden): Quantitative Analyse: Gravimetrische und titrimetrische Bestimmungen. Instrumentelle Analyse: Elektrogravimetrie. Potentiometrie. Konduktometrie. Kolorimetrie Seite 4 von 10
5 und Nephelometrie. Trennverfahren: Ionenaustausch. Extraktion. 3. Klasse (9 Wochenstunden): Halbmikroanalyse: Kationen und Anionen in einfachen Salzgemischen. Vollanalysen. Aufschluß unlöslicher Substanzen. Analyse von Rohstoffen und technischen Produkten: Mineral- und Abwasseranalysen. Düngemittel. Legierungen. Minerale. Trenn- und Reinigungsoperationen von organischen Substanzen: Destillation von Gemischen. Reinigung von Lösungsmitteln. Absolutieren. Extraktion. Chromatographie. Instrumentelle Methoden: Potentiographie. Polarographie. Ionensensitive Elektroden. Dead-Stop-Titration. Elektrophorese. Elementaranalyse organischer Substanzen Klasse (4 Wochenstunden): Organische Moleküle: 15. ORGANISCHE CHEMIE Strukturen und chemische Bindungen. Eigenschaften reaktiver Zwischenstufen. Reaktionstypen und Mechanismen. Monofunktionelle Stoffklassen: Alkane, Alkene, Alkine, Diene. Halogenalkane. Alkohole, Ester, Aldehyde, Ketone. Carbonsäuren und ihre Derivate. Amine. Polyfunktionelle Stoffklassen: Polyole und Fettsäureester. Substituierte Carbonsäuren und ihre Derivate (Halogen-, Hydroxy- und Oxocarbonsäure); Aminocarbonsäuren, Proteine. 3. Klasse (2 Wochenstunden): Kohlenhydrate: Monosaccharide. Polysaccharide. Aromaten: Benzol und Derivate, Substitutionsregeln. Phenole. Chinone. Aromatische Stickstoffverbindungen. Kondensierte Aromate. Cyclische Verbindungen: Alicyclen. Heterocyclen. 4. Klasse (2 Wochenstunden): Naturstoffe: Farbstoffe und Pigmente. Alkaloide. Makromolekulare Stoffe: Synthetische Polymere. Proteine. Sequenzierungs- und Syntheseprinzipien. Seite 5 von 10
6 Lipide: Lipide und Terpene. Steroide. Tenside ORGANISCH-PRÄPARATIVES LABORATORIUM MIKROBIOLOGIE Der Schüler soll die in der Praxis des Fachgebietes gebräuchlichsten Theorien und Methoden der Biologie und der Mikrobiologie sowie die gebräuchlichsten Methoden der Gentechnik kennen und gewandt anwenden können. 2. Klasse (2 Wochenstunden): Entstehung des Lebens: Chemische Evolution, Entwicklungsgeschichte des Lebens mit Kulturformen. Belebte und unbelebte Materie; pflanzliche und tierische Organisation. Zelle: Bau und Funktion der Zellorganellen. Physiologie. Vererbung: Molekulargenetik, Vererbungsgesetze. Richtlinien der Mutation. Gewebe: Ein- und Vielzelligkeit. Zellteilung. Vermehrung. Pflanzliche und tierische Gewebe. Physiologische Bedeutung. 3. Klasse (3 Wochenstunden): Mikrobiologie: Arten und Bedeutung der Mikroorganismen im Stoffkreislauf der Natur. Morphologie. Physiologie. Systematik. Bedeutung im medizinischen, saprophytischen und industriellen Bereich. Viren, Phagen und Rickettsien. Einfache mikrobiologische Arbeitsmethoden. Organe: Bau und Leistung pflanzlicher und tierischer Organsysteme. Grundorgane und ihre physiologische Bedeutung. 4. Klasse (6 Wochenstunden): Organe: Mikroskopische und makroskopische Untersuchungen pflanzlicher und tierischer Ein- und Mehrzeller. Anfertigen und Färben von Schnitten. Darstellung des Zellkernes pflanzlicher und tierischer Zellen. Präparation und Analyse von Chromosomen und ihrer Sonderformen. Physiologische Untersuchungen. Isolierung von Geweben und Organen. Humanbiologie: Bau und Physiologie des Menschen. Fortpflanzung. Immunbiologie (Gesundheit und Krankheit). Mikrobiologie: Mikrobiologische Präparation. Färbemethoden. Wachstum auf verschiedenen Nährböden. Sterilisation und Entkeimung. Zellteilungen und Zellkolonien. Anreicherungs- und Reinzuchtverfahren. Keimzahlbestimmungen. Physiologische Untersuchungsverfahren. Untersuchungskriterien und Bestimmungsverfahren. Keimschädigende Einflüsse (Antibiotika, Desinfektionsmittel). Chemische Einflüsse auf Ein- und Mehrzeller. Seite 6 von 10
7 Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Anwendbarkeit auf Aufgaben der beruflichen Praxis. Daher kommt sorgfältiger Literaturarbeit und Arbeitsplanung besondere Bedeutung zu. Die Gedächtnisbelastung der Schüler wird minimiert und die Motivation erhöht, wenn schon auf kurzen theoretischen Abschnitten Perioden von praktischen Übungen folgen, wobei ein Blocken des theoretischen und/oder des praktischen Unterrichtes vorteilhaft sein kann. Manche Übungen bedürfen der Vorbereitung durch kurze Vorbesprechungen entsprechend dem Stand des theoretischen Unterrichtes. Den Anforderungen der Praxis entsprechend, wird von den Schülern die Ausarbeitung eines Praktikumsberichtes verlangt. Das durchschnittliche Ausmaß der Übungen beträgt in der 3. Klasse 2 Wochenstunden und in der 4. Klasse 4 Wochenstunden. 18. BIOCHEMIE UND BIOCHEMISCHE TECHNOLOGIE Der Schüler soll die für die Praxis des Fachgebietes bedeutsamen biochemischen Mechanismen sowie Zusammenhänge biochemischer Abläufe in der Zelle und im Organismus kennen. Er soll die gebräuchlichsten biochemisch-technologischen Verarbeitungsmethoden kennen. Der Schüler soll die häufigsten Lebensmittelinhaltsstoffe sowie typische Methoden zu ihrer Untersuchung, Bestimmung und Beurteilung kennen. Er soll die einschlägigen Erfordernisse des Umweltschutzes kennen. 3. Klasse (2 Wochenstunden): Proteine: Konformation, Struktur, Eigenschaften, Funktion. Enzyme: Katalyse, Aktivität, Mechanismen, Kinetik, Coenzyme, Effektoren. Gewinnung und Reinigung. Nucleinsäuren: Struktur, Aufbau, Replikation, Transkription, Translation, Proteinbiosynthese, genetischer Code, Regulation der Genexpression. Stoffwechsel: Proteolytische Enzyme, Auf- und Abbau der Aminosäuren, Harnstoffzyklus. FDP-, PP- und KDPG-Weg, Citratzyklus (Ablauf, Bedeutung im Stoffwechsel). Energieausbeute. Atmungskette. Biochemische Technologie: Alkoholische Gärung, ketonische Gärung, Säuregärung. Lebensmitteltechnologie. 4. Klasse (3 Wochenstunden): Lipide: Fette, Fettsäurestoffwechsel, Phospholipide, Glycolipoide, Lipoproteide. Wechselbeziehungen im Stoffwechsel. Biologische Membranen: Aufbau und Bestandteile. Transportmechanismen. Stoffaustausch innerhalb der Zelle. Naturstoffe als Lebensmittel: Autoxidation von Lipiden. Amadori-Umlagerung. Verdaulichkeit von Proteinen. Reaktionen der Kohlenhydrate mit Lebensmittelinhaltsstoffen. Aromastoffe: Natürliche und synthetische Aromastoffe, Analyse, Bildungsmöglichkeiten. Zusatzstoffe: Seite 7 von 10
8 Vitamine, Mineralstoffe, Farbstoffe, Süßstoffe, Konservierungsmittel, Dickungsmittel, Feuchthaltemittel, Komplexbildner. Kontaminanten: Toxine, Schwermetalle, Radionuklide, Pestizide, Pharmaka. Biochemische Technologie: Antibiotika, Pharmaka. Aerober und anaerober Abbau von Biomassen. Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Anwendbarkeit auf Aufgaben des Fachgebietes. Die Erkenntnis der typischen Probleme des Fachgebietes wird zweckmäßigerweise aufbauend auf die Kenntnisse aus Biologie und organischer Chemie vermittelt. 19. LABORATORIUM FÜR BIOCHEMIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Der Schüler soll biochemische Arbeitsmethoden des Fachgebietes beherrschen. Er soll Probleme aus den Gebieten der Biochemie, der Lebensmittelchemie und der einschlägigen Umwelttechnik lösen können. 4. Klasse (14 Wochenstunden): Biochemie: Herstellung von Gewebe- und Zellhomogenisaten. Bestimmung und Isolierung von Proteinen, Nucleinsäuren, Lipiden und Enzymen. Methoden zur Reinigung und Charakterisierung (fraktionierte Fällung, Membrantrennung, chromatographische Verfahren, elektrophoretische Methoden, Zentrifugationstechniken). Enzymkinetik (Aktivitätsbestimmungen, Michaelis-Konstante, Effektoreneinfluß). Immunologische Verfahren. Radiochemische Methoden. Lebensmittel: Analyse und Beurteilung. Kosmetika: Analyse und Beurteilung. Umwelttechnik: Biologische Untersuchungsverfahren. Chemische Analysemethoden. Hauptkriterien für die Lehrstoffauswahl sind die Vielseitigkeit und die Häufigkeit der biochemischen Arbeitsmethoden sowie der Beitrag zur systematischen Einführung in die Methoden der Praxis. Daher kommt sorgfältiger Literaturarbeit und Arbeitsplanung besondere Bedeutung zu. Zur Praxisnähe gehören auch die Verwendung von prozeßrechnergesteuerten Geräten sowie der Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung zur Auswertung der Meßergebnisse. Die Gedächtnisbelastung der Schüler wird minimiert und die Motivation erhöht, wenn schon auf kurze theoretische Abschnitte Perioden praktischer Übungen folgen, wobei ein Blocken des theoretischen oder praktischen Unterrichtes vorteilhaft sein kann. Manche Übungen bedürfen der Vorbereitung durch kurze Vorbesprechungen entsprechend dem Stand des theoretischen Unterrichtes. Den Anforderungen der Praxis entsprechend, wird von den Schülern die Ausarbeitung eines Laboratoriumsberichtes verlangt. 20. CHEMISCHE VERFAHRENSTECHNIK Seite 8 von 10
9 Der Schüler soll den Aufbau und die Wirkungsweise der in der Praxis des Fachgebietes gebräuchlichsten Maschinen, Apparate und verfahrenstechnischen Operationen einschließlich der Sicherheitsmaßnahmen und des Umweltschutzes kennen. Er soll Materialdurchsatz und Energiebedarf abschätzen können. 3. Klasse (2 Wochenstunden): Mechanische Operationen: Fördern von Flüssigkeiten und Gasen, Trennen von Feststoffen und von dispersen Systemen; Vereinen von Stoffen. Energietechnik: Wärmetransport, Wärmeaustausch. 4. Klasse (2 Wochenstunden): Energietechnik: Kälteerzeugung, Gefriertechnik. Thermische Operationen: Verdampfen, Destillieren, Extrahieren, Kristallisieren. Biochemisch-technische und biologisch-technische Prozesse: Bioreaktoren, Meß- und Regelungstechnik. Hauptkriterium für die Lehrstoffauswahl ist die Anwendbarkeit in der chemisch-technischen Praxis, weshalb besonders auf dem Stand der Technik angepaßte Lehrinhalte zu achten sein wird. Dem Umweltschutz und den Sicherheitsmaßnahmen im Betrieb kommt besondere Bedeutung zu. Bildtafeln, Skizzenblätter und praxisübliche Unterlagen erhöhen die Anschaulichkeit des Unterrichtes. 21. PFLICHTPRAKTIKUM B. Freigegenstände STENOTYPIE LEBENDE FREMDSPRACHE (Englisch) TECHNISCHES ZEICHNEN UND DARSTELLENDE GEOMETRIE BETRIEBSWIRTSCHAFT ANGEWANDTE ELEKTRONISCHE DATENVERARBEITUNG AKTUELLE FACHGEBIETE C. Unverbindliche Übungen LEIBESÜBUNGEN Seite 9 von 10
10 D. Förderunterricht Seite 10 von 10
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