C) zaè hlen zu den Handelsbetrieben. D) sind so haè ufig wie Betriebe der Land- und
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- Jesko Kirchner
- vor 8 Jahren
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1 11 1. Funktion, Formen und Organisation des Handels 1 Welche Hauptaufgabe hat der ) Groûhandel? Angebot eines vielfaè ltigen Sortiments. Mittlerrolle zwischen Hersteller und Einzelhandel bzw. Groûverbraucher. PersoÈ nlicher Kontakt zwischen KaÈ ufer und Lieferer. Verhinderung des Absatzrisikos fuè r den Hersteller. Vorratshaltung fuè r KatastrophenfaÈ lle. 2 Den EinzelhandelsgeschaÈ ften ) obliegt im Wirtschaftsablauf als Aufgabe die/der Dienstleistung. Herstellung. Urproduktion. Verbrauch. Verteilung. 3 Handelsbetriebe gehoèrenzu ) ) den Dienstleistungsbetrieben. Welche Betriebe erbringen Sachleistungen? Kreditinstitute Verkehrsbetriebe Versicherungsbetriebe VerbrauchsguÈ terbetriebe Versorgungsbetriebe 4 ) ) Welche Aussagen sind richtig? Obwohl die Zahl der Einzelhandelsbetriebe groèûer als die der Groûhandelsbetriebe ist, erzielt der Groûhandel einen bedeutend hoè heren Umsatz als der Einzelhandel. Obwohl die Zahl der Groûhandelsbetriebe groèûer als die der Einzelhandelsbetriebe ist, erzielt der Einzelhandel einen etwas hoè heren Umsatz als der Groûhandel. Im Umsatz bleibt der Handel insgesamt hinter dem produzierenden Gewerbe zuruèck. Im Umsatz uè berholt der Handel insgesamt das produzierende Gewerbe. ) ) Welche Aussagen sind richtig? Im Handel sind mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer taè tig als im produzierenden Gewerbe. Im Handel sind weniger sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer taè tig als im produzierenden Gewerbe. Im Einzelhandel sind mehr sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer taè tig als im Groûhandel. Im Einzelhandel sind weniger sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer taè tig als im Groûhandel. Welche Aussage ist richtig? ) Die typischen Handelsbetriebe sind F) Klein- und Groûbetriebe. Klein- und Mittelbetriebe. Mittel- und Groûbetriebe. ausschlieûlich Kleinbetriebe. ausschlieûlich Mittelbetriebe. ausschlieûlich Groûbetriebe. Welche Aussagen sind richtig? ) ) Betriebe der Handelsvermittlung zaè hlen nicht zu den Handelsbetrieben. sind nicht so haè ufig wie Betriebe der Land- und Forstwirtschaft in der Gesamtwirtschaft vertreten. zaè hlen zu den Handelsbetrieben. sind so haè ufig wie Betriebe der Land- und Forstwirtschaft in der Gesamtwirtschaft vertreten. sind haè ufiger wie Betriebe der Land- und Forstwirtschaft in der Gesamtwirtschaft vertreten. Der Anteil der Handelsbetriebe an der ) Gesamtzahl der Betriebe betraègt unter 10 %. unter 20 %. uè ber 20 %, aber unter 35 %. uè ber 35 %, aber unter 50 %. uè ber 50 %
2 12 1. Funktion, Formen und Organisation des Handels 9 Der Auûenhandel spielt in der Bundesrepublik Deutschland ) eine untergeordnete Rolle. bedeutende Rolle. gar keine Rolle. zu vernachlaè ssigende Rolle. 10 Die Bundesrepublik Deutschland ) ist allgemein ein Land mit ExportuÈ berschuè ssen. ImportuÈ berschuè ssen. uè berwiegendem Transithandel. gleich vielen Importen und Exporten. 11 ) Chemie ) Straûenfahrzeugbau ) ErnaÈ hrung ) Luft- und Raumfahrt ) Holzverarbeitung ) Elektrotechnik Anteil des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz der Branche: unter 25 % zwischen 25 % und 50 % zwischen 50 % und 75 % uè ber 75 % 12 Welche Aussage ist richtig? ) HauptsaÈ chlich betreiben die EU-LaÈ nder Handel untereinander. mit den LaÈ ndern des asiatischen Wirtschaftsraums. mit Nordamerika. mit Osteuropa. mit der uè brigen Welt. ) ) Die U È berbruè ckungsfunktion des Handels besteht nicht in der ZeituÈ berbruè ckung. RaumuÈ berbruè ckung. QualitaÈ tsuè berbruè ckung. MengenuÈ berbruè ckung. finanziellen UÈ berbruè ckung. Die Warenfunktion des Handels ) ) besteht nicht in der Zeitumwandlung. Raumumwandlung. QualitaÈ tsfunktion. Mengenumwandlung. Sortimentsbildung. Die Funktion des Makleramts ) ) besteht nicht in der Information und Beratung der Konsumenten. Information der Produzenten. Markterschlieûung. Marktabschottung. Information und Beratung der Konkurrenten. Zu den handelsuè blichen VeraÈ nderungen ) an Waren durch den Handel selbst gehoèrtnicht die Warenveredelung durch Lagerung, so z. B. die Reifelagerung von Whisky oder KaÈ se. die Anfertigung von Mischungen, wie z. B. Kaffee oder Tee. der Zuschnitt von Materialien, wie z. B. Holzplatten oder TeppichboÈ den. das AbfuÈ llen, UmfuÈ llen oder Umverpacken. das Schaulackieren von Gebrauchtwagen. Welche Funktion uè bernimmt der Handel ) nicht? F) Funktion der Ladengestaltung Funktion der VerkaufsfoÈ rderung Funktion der Produzentenberatung Finanzierungsfunktion Produktionsfunktion Reparaturdienst
3 13 18 ) Horizontale Diversifikation ) Diagonale Diversifikation ) Vertikale Diversifikation Ein TextilgroûhaÈ ndler gliedert sich eine Fabrik fuè r Sport- und Freizeitbekleidung an. Ein FotoartikelgroûhaÈ ndler diversifiziert in HiFi- GeraÈ ten. Ein Non-Food-EinzelhaÈ ndler gliedert sich eine Molkerei an. 19 Diversifikation auf der gleichen ) Produktionsstufe Diversifikation auf nachgelagerten ) Produktionsstufen Diversifikation uè ber unterschiedliche, ) nicht zusammenhaè ngende Branchen und Produktionsstufen hinweg Horizontale Diversifikation Diagonale Diversifikation Vertikale Diversifikation 20 Was versteht man unter einer Absatzkette? ) Produkte der gleichen Art eines Verbrauchermarktes Reihe von WarenhaÈ usern eines einzigen Unternehmens Stufen, die ein Produkt von der Herstellung bis zur Verwendung durchlaè uft Verkaufsangebot des Sortimentgroûhandels Versandhausbetriebe eines bestimmten Bezirks Es gibt verschiedene Formen des Einzel- und Groûhandels. Die folgenden typischen TaÈ tigkeitsmerkmale sind entsprechend zuzuordnen! Anbieten einer groûen Warenauswahl ) Kollektion) An- und Verkauf industrieller ) Halbfabrikate ) Handel mit Fertigwaren Sammeln und Kauf von Altmetall ) und Abfallstoffen Vertriebsform, bei welcher der ) KaÈ ufer seine Auswahl anhand von Katalogen usw. trifft Absatzgroûhandel Ankaufgroûhandel Produktionsverbindungshandel Sortimentsgroûhandel Versandhandel Welche Form des Groûhandels trifft fuè r die aufgefuè hrten TaÈ tigkeiten zu? ) Cash- und Carry-Groûhandel ) Handel mit GebrauchsguÈ tern aller Art Handel zwischen verschiedenen ) Fabrikationsstufen ) Kauf und Verkauf von Rohstoffen Absatzgroûhandel Ankaufgroûhandel Produktionsverbindungshandel Sortimentsgroûhandel ) Was ist ein Shopping-Center? Aufkaufgroûhandel Einkaufszentrum verschiedener selbststaè ndiger Einzelhandelsunternehmen und Dienstleistungsbetriebe Ladenstraûe mit Warenautomaten Supermarkt-Filialbetrieb Warenhauskonzern
4 14 1. Funktion, Formen und Organisation des Handels 24 Der Transithandel ist eine besondere ) Form des Importhandels. Exporthandels. Auûenhandels. Binnenhandels. Handels nur zwischen EU-Staaten. 25 Handel zwischen Urproduzenten und ) Verarbeitungsbetrieben Handel zwischen zwei Verarbeitungsbetrieben ) Handel zwischen Verarbeitungsbetrieben und ) Einzelhandel Produktionsverbindungshandel Absatzhandel Aufkaufhandel WiederverkaÈ uferhandel 26 ) Aufkaufgroûhandel ) Produktionsverbindungsgroûhandel ) Absatzgroûhandel Aufkauf von Stoffen von verschiedenen Webereien und Verkauf an mehrere Schneidereien Ankauf von Schrott- und Altpapier Ankauf von Waren in groè ûeren Mengen beim Hersteller und Verkauf in kleineren Mengen an Handwerker und EinzelhaÈ ndler 27 ) Lebensmittelgroûhandel ) Non-Food-Groûhandel ) Elektrogroûhandel Spezialgroûhandel Sortimentsgroûhandel Welches Merkmal kennzeichnet ein ) FachgeschaÈ ft? ) Filialunternehmen? ) Kaufhaus? ) Warenhaus? Auf eine bestimmte Warengruppe beschraè nktes Sortiment. Es werden alle Waren einer oder weniger Branchen gefuè hrt. GebaÈ udekomplex, in dem zahlreiche EinzelhandelsgeschaÈ fte untergebracht sind. Breites Sortiment, das viele Bereiche abdeckt. Unternehmen mit mehreren Verkaufsstellen bzw. WerkstaÈ tten an verschiedenen Orten. ) Was ist ein Verbrauchermarkt? Auktion Groûer Selbstbedienungsladen Messe SpezialgeschaÈft Wochenmarkt ) Warenhaus ) Rack Jobber ) Kaufhaus ) Filialunternehmen ) Cash und Carry ) Diskonthandel ) Shopping-Center ) Verbrauchermarkt Einzelhandel Groûhandel
5 15 31 ) Unter Rack Jobber versteht man einen Welcher Betriebstyp kann seinen Standort allgemein frei waè ) hlen? 36 Zustellgroûhandel. Bergbau Abholgroûhandel. Dienstleistungsbetrieb Regalgroûhandel. Kiesgrube Cash and Carry-Betrieb. Saline Verbrauchermarkt am Stadtrand. Werft 32 Zu den uè blichen Betriebsformen des ) Einzelhandels gehoè rt nicht der Warenhandel. der Ladenhandel. der Versandhandel. das Teleshopping. das Telebanking. 33 Ein GroûhaÈ ndler mietet VerkaufsflaÈ chen ) bzw. Regale in anderen GeschaÈ ften an. Dort fuè llt er sie laufend mit seinen Artikeln auf und nimmt die nicht verkaufte Ware zuruè ck. Diese Organisation des Vertriebes wird bezeichnet als Zustellgroûhandel. Abholgroûhandel. Rack Jobber. Cash and Carry-Betrieb. Full-up-Service. 34 Ein Cash and Carry-Betrieb ist dasselbe wie ) ein Zustellgroûhandel. Abholgroûhandel. Regalgroûhandel. Verbrauchermarkt. SB-Warenhaus. 35 Der Kaufmann versteht unter Standort ) die/den geografische Lage eines Betriebes bzw. Unternehmens. KenngroÈ ûe, die etwas uè ber die juristische Form aussagt. Standort einzelner Maschinen innerhalb eines Betriebes. ZugehoÈ rigkeit eines Unternehmens zu einem bestimmten Wirtschaftszweig. Welcher Betriebstyp kann seinen Standort nicht frei waè ) hlen? Bank Bergbau ErdoÈ lraffinerie Handel Handwerk ) Abgabenorientiert ) Absatzorientiert ) Arbeitsorientiert ) Materialorientiert ) Verkehrsorientiert ist ein Standort, der sich z. B. richtet nach billigsten Transportkosten fuè r die Beschaffung der fuè r die Produktion erforderlichen Rohstoffe. groûen UmschlagsplaÈ tzen HafenstaÈ dte). niedrigsten LoÈ hnen und Orten, wo noch entsprechende ArbeitskraÈ fte zur VerfuÈ gung stehen. raè umlichen MoÈ glichkeiten und davon abhaè ngigen Kosten. unterschiedlich bedingten Steuerdifferenzierungen. Die Wahl des Standorts ist immer ein ) Problem des AbwaÈ gens von Ist- und Sollkosten. Kosten- und Absatzvorteilen. Netto- und BruttoerloÈ sen. Rechtsform der Unternehmung und Industriezweig
6 16 1. Funktion, Formen und Organisation des Handels 40 Bei AbwaÈ gung der einzelnen Faktoren ) fuè r die Standortwahl ergibt sich in der Regel als guè nstigster Standort der, der ermoèglicht die bestmoè gliche Verzinsung des eingesetzten Kapitals. die geringsten betriebsabhaè ngigen Steuern und Abgaben. das groè ûtmoè gliche ArbeitskraÈ ftepotenzial. das reichhaltigste Produktionssortiment. eine weitestgehende Energieausnutzung. 41 Wo herrscht der Produktionsfaktor ) Kapital im Vergleich zu anderen vor? Groûindustrie Landwirtschaft Dienstleistungsgewerbe Groûhandel Freie Berufe ) Materialkosten ) Zahl der potenziellen Nachfrager ) Arbeitskosten ) Steuern und Subventionen ) Energiekosten ) Kaufkraft ) VerkehrsverhaÈ ltnisse ) Konkurrenz ErloÈ swirtschaftliche Bestimmungsfaktoren des Standorts Kostenwirtschaftliche Bestimmungsfaktoren des Standorts Welche Gliederungspunkte sind Bestandteil einer Einteilung der Betriebe nach ) Art der Leistungserstellung? ) Beweglichkeit? ) Sachleistung? ) Standort? ) vorherrschendem Produktionsfaktor? Arbeitsintensiv, anlageintensiv, materialintensiv BodenstaÈ ndig, halbbodenstaè ndig, Wanderbetrieb Fertigungsprinzipien, Fertigungsarten Rohstoff-, energie-, arbeitskraft-, absatzabhaèngig Rohstoffgewinnung, Produktionsmittel, VerbrauchsguÈ ter Ein Handelsunternehmen wird bei ) der Wahl seines Standorts neben den dadurch gegebenen Kosten besonders beachten die Bezugskosten. die Energiekosten. die Konsumdichte und -haè ufigkeit. die Steuerbelastung. Welche Abteilungen gehoèrennicht zu ) den kaufmaè nnischen Abteilungen eines Unternehmens? Forschung und Entwicklung Rechnungswesen Einkauf Produktion Verkauf 44 45
7 17 46 Welches sind die beiden ) ) wichtigsten Abteilungen eines Handelsbetriebes? F) G) Personalabteilung Einkauf Produktion Rechnungswesen Verkauf Forschung und Entwicklung Verwaltung 47 Welche Abteilung des Handelsbetriebes ist fuèr die folgende Aufgabe zustaè ndig? ) Dispositon ) Registratur ) Fakturierung ) Wareneingang ) Werbung ) Warenversand Einkauf Lager Verkauf Verwaltung ) Bedarfsfeststellung ) Bestellung ) Bezugsquellenermittlung ) Einkaufskalkulation ) Angebote einholen ) Rechnungen pruèfen ) Wareneingangsmeldungen bearbeiten ) LieferungsstoÈ rungen feststellen Einkaufvorbereitung EinkaufsdurchfuÈ hrung ) Lager ) Aus- und Fortbildung ) Versandabteilung ) Marketingabteilung ) Sozialwesen ) Warenbeschaffung Einkaufsleiter Verkaufsleiter Personalleiter 48 49
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