Die Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten

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1 Die Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten hotelleriesuisse Kompetent. Dynamisch. Herzlich. Monbijoustrasse 130 Postfach CH-3001 Bern Tel Fax Ausgabe 2014

2 Inhaltsverzeichnis Impressum Herausgeber hotelleriesuisse, Bern Redaktion hotelleriesuisse Gestaltung xamt franziska liechti, Bern Druck Läderach AG, Bern Fotos hotelleriesuisse, istockphoto, Hotel Villa Honegg, Ennetbürgen Auflage 4600 Exemplare (deutsch: 3300, französisch: 1000, italienisch: 300) Editorial Das Tourismusland Schweiz gehört im internationalen Vergleich zu den absoluten Top-Destinationen. Dies schätzen auch unsere Gäste, deren vielfältige Herkunft von den traditionellen europäischen Märkten bis zu den Fern- und Wachstumsmärkten reicht. Die Hotellerie hat als Leitbranche des Schweizer Tourismus einen massgeblichen Anteil an dessen hoher Wettbewerbsfähigkeit. Ihr kommt eine zentrale wirtschaftliche Bedeutung zu, da sie sowohl in den Städten, aber insbesondere auch in ländlichen Regionen ein bedeutender Arbeitgeber ist. Die Publikation «Die Hotellerie in der Schweiz Zahlen und Fakten» fasst die wichtigsten Facetten der Branche zusammen und übermittelt sie in einer übersichtlichen und prägnanten Art und Weise einer interessierten Leserschaft. Internationalität Wachstum, Quellmärkte, Exportcharakter, Wettbewerbsfähigkeit 4 13 Volkswirtschaft Bruttowertschöpfung, Arbeitsmarkt, Querschnittsbranche Branchenmerkmale Tourismusregionen, Wachstumstrends, Strukturwandel, Aufenthaltsdauer, Klassifikation Brennpunkt regionale Wertschöpfung Anteil des Gastgewerbes an der regionalen Wertschöpfung Über hotelleriesuisse 38 Bern, Oktober 2014 Dr. Christoph Juen, CEO Christophe Hans, Leiter Wirtschaftspolitik 3

3 Internationalität Internationale touristische Ankünfte nach Regionen (in Milliarden) Tourismus und Hotellerie ein weltweiter Wachstumssektor Der Tourismus ist in vielen Ländern der Schlüssel zu einem wirtschaftlichen Fortschritt und gehört zu den grössten und am schnellsten wachsenden Wirtschaftssektoren weltweit. Als globaler Wachstumssektor beschäftigt der Tourismus knapp 10 Prozent aller weltweit Beschäftigten. Die Grenze von 1 Milliarde Touristen weltweit wurde im Jahr 2012 überschritten; 2013 betrug die Anzahl internationaler Ankünfte bereits rund 1,1 Milliarden. Für den Zeitraum von 2010 bis 2030 wird für den globalen Tourismus ein jährliches Wachstum von 3,3 Prozent prognostiziert, wobei die Wachstumsmärkte ein sehr grosses Potenzial aufweisen und doppelt so rasch wie die traditionellen Märkte zunehmen dürften. 2,0 1,8 Afrika 2030: 1,81 Milliarden Naher Osten 1,6 Amerika 1,4 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 A s i e n - P a z i fi k Europa 2013: 1,09 Milliarden 2020: 1,36 Milliarden Quelle: World Tourism Organisation 2014

4 Internationalität Logiernächte in der Schweiz nach Gästeherkunftsländern (2013) 14% Die wichtigsten Quellmärkte der Schweiz woher kommen die Gäste? Mit 35,6 Millionen Logiernächten konnte die Schweizer Hotellerie 2013 gegenüber dem Vorjahr eine Zunahme von 2,5 Prozent und damit einen Aufschwung gegenüber den letzten zwei Jahren verzeichnen. Die Schweiz stellt mit 45 Prozent aller Übernachtungen das grösste Herkunftsland dar, während über die Hälfte der Übernachtungen auf das Konto der ausländischen Gäste geht der Tourismus ist eine Exportbranche. Deutschland ist mit 13 Prozent der Gäste der wichtigste ausländische Herkunftsmarkt für die Schweizer Hotellerie. Die rückläufigen Übernachtungszahlen der vergangenen Jahre aus den traditionellen Herkunftsländern, allen voran aus Deutschland, konnten durch Gäste aus den Fern- und Wachstumsmärkten zumindest teilweise kompensiert werden. je 1% je 2% 3% 4% 4% 5% 13% 45% Schweiz Deutschland Vereinigtes Königreich Vereinigte Staaten Frankreich Italien China (ohne Hongkong), Niederlande, Belgien, Golfstaaten *, Russland Japan, Indien übrige * Bahrain, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate 6 Quelle: Bundesamt für Statistik

5 Internationalität Entwicklung der Logiernächte in der Schweiz nach Gästeherkunft, indexiert (2006 = 100) Logiernächteentwicklung Wachstumspotenzial in neuen Märkten Die 2008 infolge der Finanzkrise einsetzende Rezession in den wichtigsten traditionellen Herkunftsländern der Schweizer Hotellerie wirkte sich auch auf die Logiernächtezahlen aus. Die positive Nachfrageentwicklung der ausländischen Gäste basiert mehrheitlich auf dem starken Wachstum aus den Fern- und Wachstumsmärkten, allen voran aus China, den Golfstaaten, Russland, Indien und Brasilien. Während die Schweiz respektive Europa sich bezüglich Gästeherkunft im Jahr 2013 nur leicht über respektive unter dem Niveau von 2006 befinden, hat die Nachfrage aus Asien seit 2006 um 70 Prozent zugenommen Afrika Amerika Asien Europa Ozeanien Schweiz Quelle: Bundesamt für Statistik

6 Internationalität Fremdenverkehrsbilanz (in Millionen Franken, jeweils 4 Jahre kumuliert) Die Tourismuswirtschaft als Exportbranche unsichtbare Einnahmen Der Tourismus und die Hotellerie sind unsichtbare, aber bedeutende Exporteinnahmequellen: Mit einem Überschuss von knapp 800 Millionen Franken im Jahr 2013 leistet der Tourismus einen wesentlichen Beitrag zur Schweizer Volkswirtschaft. Mit 16 Milliarden Franken Einnahmen aus dem Fremdenverkehr im Jahr 2013 stellt die Tourismuswirtschaft rund 5 Prozent der gesamten Exporteinnahmen der Schweiz dar. Der Tourismus hat als eine der wichtigsten Exportbranchen der Schweiz die besondere Eigenschaft, dass sowohl Produktion der Dienstleistung als auch deren Konsum zu entsprechend hohen Kosten und Preisen im Inland stattfindet Einnahmen aus dem Reiseverkehr ausländischer Gäste Ausgaben Schweizer Reisender im Ausland Saldo Quelle: Bundesamt für Statistik, Fremdenverkehrsbilanz

7 Internationalität Die Schweiz als weltweite Top-Destination im Tourismus (Ergebnisse des «Travel and Tourism Competiti veness Report 2013») Die wettbewerbsfähigsten Tourismusdestinationen 2013 Die internationale Wettbewerbsfähigkeit Tourismusland Schweiz mit grossem Potenzial Die Schweiz rangiert seit Jahren auf dem ersten Platz der internationalen Wettbewerbsfähigkeit gute Voraussetzungen und ein grosses Potenzial für den Schweizer Tourismus und die Hotellerie sind damit vorhanden. Bei der Qualifikation des Personals erhält die Schweiz die Bestnote, und auch bei den für den Tourismus zentralen Themen ökologische Nachhaltigkeit und touristische Infrastruktur gehört die Schweiz zu den Spitzenreitern. Als Schwäche des Schweizer Tourismus sticht das hohe Preisniveau heraus. In der neusten Ausgabe des «Travel and Tourism Competitiveness Report» des WEF rangiert die Schweiz bei der preislichen Wettbewerbsfähigkeit auf Rang 139 und somit auf dem zweitletzten Platz. Rating des Schweizer Tourismus in ausgewählten Kategorien: Qualifikation des Personals: Rang 1 Ökologische Nachhaltigkeit: Rang 2 Sicherheit: Rang 2 Touristische Infrastruktur: Rang 5 Preise: Rang 139 Der «Travel and Tourism Competitiveness Report» misst die Wettbewerbsfähigkeit der Reise- und Tourismusbranche auf der ganzen Welt und vergleicht die Ergebnisse einzelner Länder (auf einer Skala von 1 bis 7). 12 Quelle: World Economic Forum «The Travel and Tourism Competitiveness Report 2013»

8 Volkswirtschaft Anteil Tourismus an der Bruttowertschöpfung (2012) Bruttowertschöpfung des Tourismus Aufteilung touristische Bruttowertschöpfung (2012) Die volkswirtschaftliche Bedeutung Hotellerie als «Herz» der touristischen Wertschöpfung Die touristische Bruttowertschöpfung (2012: 15 Milliarden Franken) trägt 2,7 Prozent zur gesamten Bruttowertschöpfung der Schweiz bei; dem Tourismus und der Hotellerie kommt damit eine bedeutende Rolle in der Schweizer Wirtschaft zu. Als Leitbranche des Tourismus stellt die Beherbergung (ohne Verpflegung) mit 4 Milliarden Franken oder 27 Prozent den grössten Anteil an der touristischen Bruttowertschöpfung in der Schweiz dar. Während städtische Regionen stärker von der allgemeinen Entwicklung der Gesamtwirtschaft abhängig sind, ist der Tourismus in ländlichen Regionen für einen grossen Teil der Wertschöpfung verantwortlich. 2,7% Bruttowertschöpfung Schweiz 3% 23% 2% 3% 1% 27% 10% 16% 15% Beherbergung Verpflegung in Gaststätten und Hotels Transporte Reisebüros und Tourismusvereine Kultur Sport und Unterhaltung Diverse Dienstleistungen Tourismusverwandte Produkte Nicht tourismusspezifische Produkte 14 Quelle: Bundesamt für Statistik, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

9 Volkswirtschaft Anteil des Gastgewerbes an der Beschäftigung und der Erwerbstätigkeit (2013) Geschlecht (Beschäftigung) Nationalität (Erwerbstätigkeit) Alter (Erwerbstätigkeit) Das Schweizer Gastgewerbe ein bedeutender Arbeitgeber 24% Von den im Jahr 2013 gut 4,2 Millionen Beschäftigten in der Schweiz fallen 5 Prozent auf das Gastgewerbe, wodurch die Branche zu einem bedeutenden Arbeitgeber des privaten Sektors gehört. Alleine die Hotellerie zählt über Beschäftigte. Hotellerie und Restauration schaffen zahlreiche Arbeitsplätze für verschiedene sozioökonomische Gruppen; im Gastgewerbe arbeitet ein überdurchschnittlich hoher Anteil an Frauen sowie ausländischen und jungen Arbeitskräften. Das Gastgewerbe trägt massgeblich zu einer hohen gesamtschweizerischen Erwerbsquote bei, weist als personalintensive Branche im Vergleich zu anderen Branchen jedoch eine tiefere Produktivität aus. Gesamtwirtschaft Gastgewerbe 56% 45% 44% 55% 57% 76% 43% 56% 49% 44% 51% Frauen Männer Ausländer Schweizer Jahre 40 Jahre und älter 16 Quelle: Bundesamt für Statistik (BESTA, SAKE)

10 Volkswirtschaft Entwicklung der Beschäftigten (in Vollzeitäquivalenten), der Logiernächte und des Bettenangebotes in der Beherbergung, indexiert (2000 = 100) 115 Arbeitsangebot rückläufige Entwicklung trotz konstanter Nachfrage Während das Bettenangebot in den vergangenen Jahren leicht zugenommen hat und die Logiernächtezahlen ebenfalls wieder das Niveau des Jahres 2000 erreicht haben, hat das Arbeitsangebot in der Beherbergung tendenziell abgenommen. Die Entwicklung des Arbeitsangebotes folgt mit zeitlicher Verzögerung der Nachfrage, die Diskrepanz zwischen der Entwicklung der Beschäftigten und der Logiernächte hat seit 2003 jedoch zugenommen. Eine Produktivitätssteigerung ist im Gastgewerbe als personalintensive Branche jedoch nur beschränkt möglich. Konjunkturabhängige Branchen wie das Gastgewerbe sind auf eine grosse Flexibilität des Arbeitsmarktes angewiesen, da die Ansprüche an die Arbeitnehmenden höher sind als in anderen Branchen (Arbeitszeit, saisonale Schwankungen) Vollzeitäquivalente Beherbergung Logiernächte Bettenangebot 18 Quelle: Bundesamt für Statistik

11 Volkswirtschaft Touristische Nachfrage in der Schweiz nach Tourismusprodukten (2012) Tourismus als Querschnittsbranche wofür geben die Touristen ihr Geld aus? Von 100 Franken, die ein Tourist in der Schweiz ausgibt, fallen/fällt Der Tourismus ist eine klassische Querschnittsbranche rund 2 von 3 Franken werden ausserhalb des Gastgewerbes ausgegeben. Für gastgewerbliche Produkte (Beherbergung und Verpflegung) wird von den inländischen und ausländischen Touristen am meisten Geld ausgegeben. Auf die Beherbergung entfallen rund 5,4 Milliarden Franken beziehungsweise 16 Prozent der Nachfrage nach Tourismusprodukten in der Schweiz. Durch den Tourismus profitieren diverse andere Branchen, da er eng mit anderen Wirtschaftszweigen verbunden ist und für diese teilweise die Existenzgrundlage bildet. 19 Franken auf nicht tourismusspezifische Produkte 15 Franken auf tourismusverwandte Produkte 16 Franken auf die Beherbergung 1 Franken auf diverse Dienst leistungen 1 Franken auf die Kultur 14 Franken auf die Verpflegung in Gast stätten und Hotels 3 Franken auf Sport und Unterhaltung 23 Franken auf Transporte 8 Franken auf Reisebüros und Tourismus vereine 20 Quelle: Bundesamt für Statistik, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

12 Branchenmerkmale Tourismusregionen die Hotellerie ist landesweit verankert Die Hotellerie ist in allen Landesteilen der Schweiz ein wichtiger Wirtschaftszweig, sowohl in den Städten als auch in den traditionellen Ferienregionen. Das Bettenangebot verteilt sich unterschiedlich auf die Tourismusregionen. Am meisten Betten finden sich in Graubünden, gefolgt vom Wallis und von der Region Zürich. 11 der 13 Tourismusregionen verzeichneten im Jahr 2013 einen Anstieg der Logiernächte; insgesamt sind die Logiernächte schweizweit ausgeglichen verteilt. 22 A Graubünden B Ostschweiz C Zürich Region D Luzern / Vierwaldstättersee E Basel Region F Bern Region G Berner Oberland H Jura und Drei-Seen-Land I Genferseegebiet (Waadtland) I J Genf (7%) K Wallis L Tessin M Freiburg Region J (6%) bis 1 Million Logiernächte 1 bis 2 Millionen Logiernächte 2 bis 3 Millionen Logiernächte über 3 Millionen Logiernächte = Anzahl Betten (in Prozent des Totals) Angebot und Nachfrage in den Tourismusregionen 2013 H M 7996 (3%) 4585 (2%) K E F (4%) (10%) (4%) (12%) D G C (11%) (10%) L (7%) Quelle: Bundesamt für Statistik; Kartengrundlage: ThemaKart, Neuchâtel 2014 B (7%) A (17%)

13 Branchenmerkmale Wechselkurs- und Logiernächteentwicklung, indexiert (1999 = 100) Logiernächte DE, FR, IT, NL, ES, BE, GB, US, JP Realer Wechselkursindex DE, FR, IT, NL, ES, BE, GB, US, JP Wechselkursentwicklung der Einfluss auf die touristische Nachfrage Als standortgebundene Exportbranche ist die Schweizer Hotellerie besonders von der Wechselkursentwicklung betroffen. Die Übernachtungszahlen von ausländischen Gästen in der Schweiz entwickeln sich mit zeitlicher Verzögerung parallel zu den bilateralen Wechselkursen. Der Wechselkurs hat einen entscheidenden Einfluss auf die touristische Nachfrage aus dem Ausland, da durch eine Aufwertung des Frankens Ferien in der Schweiz für ausländische Gäste teurer werden. Umso wichtiger ist die Diversifizierung der Quellmärkte Lesebeispiel: In der Zeit ab 2007 fand eine starke Aufwertung des In derselben Zeit ist eine deutliche Abnahme Schweizer Frankens im Verhältnis zu den Währungen der Logiernächte aus den ent sprechenden der Länder DE, FR, IT, NL, ES, BE, GB, US und JP statt. Ländern festzu stellen. 24 Quellen: Die Schweizerische Nationalbank, Bundesamt für Statistik

14 Branchenmerkmale Entwicklung des inländischen und ausländischen Wirtschaftswachstums und Logiernächteentwicklung in der Schweiz (Veränderung in Prozent im Vergleich zum Vorjahr) Das konjunkturelle Umfeld wie die Wirtschaftsentwicklung die Nachfrage beeinflusst Die Entwicklung der Logiernächte folgt den konjunkturellen Zyklen: Die wirtschaftliche Entwicklung in den Herkunftsländern hat einen wesentlichen Einfluss auf die Reiseaktivitäten und somit auf den Tourismus und die Hotellerie in der Schweiz. Die schwierige wirtschaftliche Lage infolge der Finanzkrise hatte hauptsächlich bei den ausländischen Gästen in den Jahren nach 2008 zu einem Einbruch der Nachfrage geführt. Verstärkt wurde dieser Effekt zudem durch die Wechselkursproblematik des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro, was insbesondere im Jahr 2011 ersichtlich ist. 8% 6% 4% 2% 0% 2% 4% 6% 8% Logiernächte inländische Gäste Bruttoinlandprodukt Schweiz 8% 6% 4% 2% 0% 2% 4% 6% 8% Logiernächte ausländische Gäste Bruttoinlandprodukt OECD-Länder 26 Quellen: SECO, BAKBASEL, Bundesamt für Statistik, OECD

15 Branchenmerkmale Entwicklung der Logiernächtezahlen (in Millionen) Ungewisser Zukunftstrend 40 Wachstumstrends in der Hotellerie wohin geht die Reise? 35 Die Logiernächtezahlen in der Schweizer Hotellerie verzeichneten eine starke Entwicklung bis Anfang der 1970er-Jahre. Zu Beginn der 1990er-Jahre befand sich der Schweizer Tourismus auf einem sehr hohen Niveau und erreichte 1990 mit 37,5 Millionen Logiernächten einen historischen Höchststand. Ungünstige wirtschaftliche Rahmenbedingungen und die einsetzende Globalisierung des Tourismus, geprägt durch den verstärkten internationalen Wettbewerb infolge tieferer Transportkosten, führten seither zu einer insgesamt stagnierenden Tourismusnachfrage Trendbruch der 1970er-Jahre Logiernächte Hotel- und Kurbetriebe Prognose BAKBASEL Trend Quellen: Bundesamt für Statistik, BAKBASEL

16 Branchenmerkmale Entwicklung der Anzahl Betriebe, Betten, Betriebsgrösse, indexiert (1994 = 100), und der Logiernächte (in Millionen) Strukturwandel der Trend zu grösseren Hotelbetrieben Seit mehreren Jahrzehnten ist in der Schweizer Hotellerie ein Strukturwandel in Gang, mit einem klaren Trend zu grösseren Hotelbetrieben. In den Städten hat sowohl das Angebot als auch die Nachfrage in den vergangenen Jahren zugenommen. Die Anzahl der Betriebe ist in den Bergregionen in den letzten 20 Jahren rückläufig und geht mit einer stagnierenden Nachfrageentwicklung einher, was in vielen Regionen zu einem beschleunigten Strukturwandel führt. In der Schweizer Hotellerie dominieren kleingewerbliche Strukturen knapp 90 Prozent der Hotelbetriebe verfügen über maximal 50 Zimmer. Städte * Bergregionen * Logiernächte (rechte Achse) Durchschn. Betriebsgrösse Städte Betriebe Städte Betten Städte Logiernächte (rechte Achse) Durchschn. Betriebsgrösse Bergregionen Betriebe Bergregionen Betten Bergregionen 30 * Städte: Zürich, Genf, Basel, Lausanne, Bern, inklusive Agglomerationen. Bergregionen: Gemeinden über 1000 m ü. M. oder touristisch wegen eines nahe liegenden Bergs besucht. Auf die Gebiete Städte und Bergregionen fallen über 70 Prozent der Logiernächte in der Schweiz. Quelle: Bundesamt für Statistik

17 Branchenmerkmale Ankünfte, Logiernächte und durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Schweizer Hotelbetrieben, indexiert (1992 = 100) Aufenthalt in Schweizer Hotels wie lange bleiben die Gäste? Als Folge der unterschiedlichen Entwicklung der Anzahl Ankünfte und Logiernächte hat die durchschnittliche Aufenthaltsdauer in den letzten 20 Jahren um rund 25 Prozent abgenommen. Hauptverantwortlich hierfür dürfte der Trend zu kürzeren Reisen sein, der sowohl bei inländischen als auch bei ausländischen, insbesondere asiatischen Gästen, festzustellen ist. Die Aufenthaltsdauer ist vor allem in den Ferienregionen rückläufig, wobei die Ferienregionen immer noch eine längere Aufenthaltsdauer ausweisen als die Städte. Die sinkende Aufenthaltsdauer bewirkt, dass zunehmend mehr Gäste benötigt werden, um das Logiernächteniveau halten zu können (durchschnittliche Aufenthaltsdauer 2013: 2,12 Nächte). Die steigende Anzahl Ankünfte bringt jedoch auch einen erhöhten Arbeitsaufwand mit entsprechenden Kosten mit sich Logiernächte Ankünfte Durchschnittliche Aufenthaltsdauer 32 Quelle: Bundesamt für Statistik

18 Branchenmerkmale Anzahl Betriebe, Betten und Zimmer sowie Anteil der Logiernächte nach Sternekategorien (2013) Sternekategorie Anzahl Betriebe Anzahl Betten Anzahl Zimmer Prozent der Logiernächte Klassifikation die Qualität der Schweizer Hotellerie % Die Schweizer Hotellerie zeichnet sich insgesamt durch eine hohe Qualität aus. Die im Rahmen der Schweizer Hotelklassifikation von hotelleriesuisse klassierten Betriebe generieren drei Viertel aller Logiernächte. Innerhalb der Sternekategorien weisen die 3-Sterne-Hotels sowohl die meisten Betriebe als auch die meisten Betten aus. Über die Hälfte der Logiernächte wird in 3- oder 4-Sterne-Betrieben generiert % 27% 30% % Swiss Lodge % Angebot Total * * * * 100% * 34 *Jeweils inklusive Angebot nicht von hotelleriesuisse klassierter Betriebe Quellen: Bundesamt für Statistik, hotelleriesuisse

19 Brennpunkt regionale Wertschöpfung Anteil der Bruttowertschöpfung des Gastgewerbes * an der gesamtwirtschaftlichen Bruttowertschöpfung nach Kanton (2013) 6% Regionale Wertschöpfung der wichtige Beitrag des Gastgewerbes für die regionale Wirtschaft Die Bedeutung des Gastgewerbes ist in den einzelnen Kantonen unterschiedlich hoch. Insbesondere in entlegenen Landesteilen liefern der Tourismus und die Beherbergung einen wichtigen Beitrag für regionale Entwicklungen. In Tourismuskantonen wie dem Graubünden oder dem Wallis ist das Gastgewerbe mit einem Anteil von knapp 6 respektive 4 Prozent für einen grossen Teil der Wertschöpfung verantwortlich. Im Gastgewerbe sind in den klassischen Feriendestinationen überdurchschnittlich viele Personen angestellt, während in den grossen Städten unterdurchschnittlich viele Personen in dieser Branche tätig sind. 5% 4% 3% 2% 1% 0% ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU Anteil Gastgewerbe an der Wertschöpfung Anteil Gastgewerbe an der Wertschöpfung, Durchschnitt Schweiz 36 * Beinhaltet sowohl touristischen als auch nicht-touristischen Konsum Quelle: BAKBASEL

20 Über hotelleriesuisse hotelleriesuisse vertritt als Kompetenzzentrum für die Schweizer Hotellerie die Interessen der national und international ausgerichteten Hotelbetriebe. Die von hotelleriesuisse klassierten Betriebe repräsentieren rund zwei Drittel der Schweizer Hotelbetten und generieren über drei Viertel aller Logiernächte. Die Kernaufgaben des Verbands sind die politische Interessenvertretung, die international harmonisierte und anerkannte Hotelklassifikation, die Weiterentwicklung des Landes-Gesamtarbeitsvertrages des Gastgewerbes und vielfältige Bildungsangebote rund um Beruf und Bildung in Hotellerie, Gastronomie und Tourismus. Eine Erstberatung für Rechtsfragen und die Herausgabe der unabhängigen Fachzeitung htr hotel revue runden das umfassende Leistungsangebot ab. Durch diese vielfältigen Dienstleistungen trägt hotelleriesuisse massgeblich zu einer dynamischen und nachhaltigen Schweizer Tourismusbranche bei. 38

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