Portfoliokennzahlen und Vergleich mit anderen Fonds

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1 Autor: Dirk Arning. Der Inhalt ist ohne Gewähr und stellt keine Anlageberatung und kein Angebot zum Kauf dar. REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser -Börsenbrief erscheint mindestens einmal monatlich und berichtet über die Zusammensetzung des Fondsvermögens des Fonds wallstreet:online select AMI. ISIN und WKN: DE Übersicht per 14. Februar 2008 Veränderung seit Fondsvermögen ,6 % umlaufende Anteile ,0 % Anteilswert 21,36-2,42-10,2 % 44,4 % Barvermögen ,8 % Aktieninvestments Rückstellungen, Kosten, Abgrenzung Absicherung über DAX-Future 0 (z.z. keine) Von Mitte November bis Mitte Februar erhöhte sich der Anteilsbestand um 31 % bzw auf Anteile. Dies entspricht bei dem aktuellen Anteilswert von 21,36 einem Nettomittelzufluss von gut Der Anteilswert verlor in dem schlechten Börsenumfeld 10,2 %, so dass das Fondsvermögen per saldo um 17,6 % auf 3,86 Mio. stieg. Das Umfeld an den Aktienmärkten blieb in den letzten Wochen schwierig. Auch die Anlage in unterbewerteten (Value-) Aktien bot keinen Schutz vor Kursverlusten. Allein eine hohe Barreserve und die Konzentration auf Aktien mit relativer Stärke stabilisierten unseren Anteilswert. So gelang es erneut, die Mehrheit der sehr gut gemanagten Aktienfonds zu schlagen, darunter den Starcap Priamos (siehe Grafik). In den letzten sechs Monaten ergibt sich jetzt ein Vorsprung von rund 5 %. Anteilswert (schwarz), Benchmark (MSCI-Welt, blau) und Starcap Priamos (grün)* 6 Monate * zum Vergleich mit anderen Fonds siehe Seite 3 Inhalt ÜBERSICHT DAS PORTFOLIO UND DIE LETZTEN TRANSAKTIONEN PORTFOLIOKENNZAHLEN UND VERGLEICH MIT ANDEREN FONDS NACHRICHTEN ZU UNTERNEHMEN AUS DEM FONDSPORTFOLIO POTRAIT UND BEWERTUNG KLÖCKNER & CO AKTUELLE ANALYSTEN-MEINUNGEN ZU AKTIEN IM FONDSPORTFOLIO WICHTIGER HINWEIS BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 1 / 10

2 Das Portfolio und die letzten Transaktionen Die Chancen auf eine Bodenbildung sind seit Anfang Februar gewachsen. Deshalb wurde die Short-Position im DAX-Future (mit Gewinn) glattgestellt. Die zuvor zur größten Position aufgestockten Allianz wurden im Rahmen des Risikomanagements wieder um ein Drittel reduziert. Dagegen wurden deutlich unterbewertete deutsche Nebenwerte, die relative Stärke zeigen, gekauft: Durch Zukauf von Schaltbau Holding wurden diese zur größten Einzelposition. Neu aufgenommen wurden Pfleiderer und Gildemeister. Gegen den Trend verzeichneten vor allem Klöckner & Co, Deutsche Postbank und Bilfinger & Berger in der ersten Februarhälfte Kursgewinne. Stück Aktie Anteil Bemerkung Klasse Schaltbau Holding 3,7 % siehe REPORTfolio 4 / 2008, zugekauft K WMF VA 3,5 % siehe REPORTfolio 1 / 2008 K BASF 3,4 % siehe REPORTfolio 2 / 2007 K Klöckner & Co 3,2 % siehe Seite 6 bis 8 K Kölnische Rück 3,1 % siehe REPORTfolio 4 / 2008 * Allianz 3,0 % siehe REPORTfolio 5 / 2007 K Deutsche Postbank 2,8 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 K Bay.Hypo-Vereinsbank 2,7 % wird abgebaut * ThyssenKrupp 2,6 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 K Bilfinger & Berger 2,4 % Aktie zeigt relative Stärke, siehe Seite 4 K Gildemeister 2,4 % stark unterbewerteter Maschinenbauer K Deutsche Lufthansa 2,5 % unterbewertete Fluggesellschaft K Telefonica 2,3 % internationaler Telekom-Wert K TA Triumph-Adler 2,1 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 K Pfleiderer 2,0 % neu ins Portfolio aufgenommen K KWG Kom. Wohnen 1,8 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 * Gesco 1,7 % attraktiv bewertete Mittelstandsholding K E.On 1,7 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 u. Seite 5 K Immofinanz 1,7 % siehe REPORTfolio 2 / 2008 K Commerzbank 1,7 % 2007 Rekordgewinn K Deutsche Telekom 1,6 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 u. Seite 4 K France Telecom 1,6 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 u. Seite 5 K Siemens 1,5 % siehe REPORTfolio 2 / 2007 K Wüstenrot&Württembg. 1,2 % Abfindungsspekulation * 500 RWE (St.) 1,1 % Versorger K Münchener Rück 1,1 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 K 5 * grau: nicht klassifizierte Aktien BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 2 / 10

3 Portfoliokennzahlen und Vergleich mit anderen Fonds Nachdem es dem Actien Club Coeln (ACC) in den letzten Jahren gelungen ist, meistens sogar die besten internationalen Aktienfonds zu schlagen, gilt dieses Ziel auch für den wallstreet:online select, der die Strategie des ACC Alpha Portfolios fortsetzt. Die Vergleichsgruppe umfasst 12 internationale Aktienfonds, die als Flaggschiffe ihrer Investmentgesellschafter gelten und / oder seit Jahren die Ranglisten der besten internationalen Aktienfonds anführen. (Der Templeton Growth Fund wurde aufgrund fortgesetzt schlechter Ergebnisse aus der Peer-Group gestrichen und durch den erst 2006 gegründeten, aber sehr gut gemanagten Keppler Lingohr Global Equity ersetzt.) Fonds PE* PB* PS* PC* 2007 lfd wallstreet:online select AMI 9,5 1,30 0,44 3,34 + 6,20 % - 8,39 % DWS Vermögensbildungsfonds I 15,9 2,51 1,26 11,10 + 0,55 % - 8,51 % UniGlobal 14,4 2,52 1,44 9,55 + 2,56 % - 9,15 % Fidelity International 15,1 2,37 1,19 8,78 + 2,11 % - 10,46 % Sauren Global Growth 12,5 1,98 0,96 6,44-0,76 % - 9,77 % M&G Global Basics 16,2 1,97 0,91 8, ,31 % - 9,30 % Albrech & Cie Optiselect 10,9 1,66 0,68 7,64 + 1,52 % - 6,70 % ACATIS Aktien Global UI 13,7 1,88 1,24 6,69-5,22 % - 3,08 % Lingohr-Systematic-LBB 10,3 1,50 0,81 5,92 + 0,17 % - 10,78 % StarCap Priamos 7,8 0,98 0,39 3,68 + 0,45 % - 9,39 % Keppler Lingohr Global Equity 8,9 1,31 0,61 4,82 + 2,43 % - 13,31 % DJE Dividende & Substanz 11,4 2,00 0,69 6,40 + 8,47 % - 7,43 % Quelle: Drescher & Cie, Datenbanken * PE steht für Price / Earnings, also das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) PB steht für Price / Book, also das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV) PS steht für Price / Sales, also das Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) PC steht für Price / Cashflow, also das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCV) Diese Kennzahlen zur Aktienbewertung sind hier jeweils als gewogener Durchschnittswert für das Aktienportfolio des Fonds zu verstehen. Je niedriger die Kennzahl ist, um so attraktiver erscheinen die Aktien bewertet. In den beiden letzten Spalten werden die Nettoergebnisse der Fonds für das Vorjahr und das laufende Jahr angegeben. In jeder Spalte werden jeweils die vier besten Werte grün und die zwei schlechtesten Wert rot hinterlegt. Kommentar Durch konsequente Anwendung des eigenen ProBot-Value -Bewertungsmodells gehört unser Fonds gemessen an den fundamentalen Durchschnitts-Kennzahlen zu den attraktivsten Aktienportfolios. Der wallstreet:online erfüllt damit jetzt die vorherrschende Definition eines Value -Fonds. Das Durchschnitts-KGV liegt unter 10, der durchschnittliche Kurs-Buchwert-Verhältnis nur bei 1,3. Noch preiswerter sind nur der StarCap Priamos und der Keppler Lingohr Global Equity investiert. Beide Fonds kommen auch beim Kurs-Umsatzund Kurs-Cashflow-Verhältnis auf ähnlich günstige Werte wie der wallstreet:online select. Allerdings schnitten beide sowohl im letzten Jahr als auch seit Jahresbeginn schlechter ab. Kurzfristig haben andere Größen wie die relative Stärke der Aktien und die Cash-Quote stärkeren Einfluss auf das Ergebnis. So hielten sich in diesem Jahr defensiv investierte Fondsmanager wie Dr. H. Leber mit dem ACATIS Aktien Global, Winfried Walter mit dem Albrech & Cie Optiselect und Dr. Jens Ehrhardt mit dem DJE Dividende & Substanz besser, während fast voll investierte Fonds stärker vom Kursrutsch betroffen waren. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 3 / 10

4 Nachrichten zu Unternehmen aus dem Fondsportfolio Der Baukonzern Bilfinger & Berger hat bei Bekanntgabe der vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2007 einen positiven Ausblick gegeben. Für das laufende Jahr 2008 erwartet die Gesellschaft nun aufgrund der guten operativen Entwicklung in den Kerngeschäftsfeldern eine weitere Ergebnisverbesserung und stellte bei Leistung sowie Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenabschreibungen (EBITA) Überschusszuwächse in Aussicht. Dabei soll vor allem das Dienstleistungsgeschäft ausgebaut werden, auch um von Konjunkturzyklen noch unabhängiger zu sein. Unverändert wird in renditestarke Betreiberprojekte investiert. Im Baugeschäft steht die nachhaltige Steigerung der Ertragskraft im Vordergrund kletterte das EBITA von 180 auf 242 Mio. Euro. Der Nachsteuergewinn verbesserte sich von 92 auf 134 Mio. Euro, und das Ergebnis je Aktie (EPS) nahm von 2,48 auf 3,60 Euro zu. Die Gesamtleistung verbesserte sich dank einiger Baugroßprojekte und dem starken Wachstum im Dienstleistungsgeschäft um 16% auf 9,22 Mrd. Euro. Bilfinger & Berger hat in Norwegen die Wartungs- und Instandhaltungsaktivitäten des dort ansässigen Öl- und Aluminiumkonzerns Norsk Hydro erworben. Den eigenen Angaben zufolge nimmt man damit eine Spitzenposition bei Industriedienstleistungen in Skandinavien ein. Die zugekauften Aktivitäten sollen im laufenden Jahr mit Mitarbeitern eine Leistung von 250 Mio. Euro erbringen. Entsprechend dem Kerngeschäft von Bilfinger Berger Industrial Services geht es vor allem um Instandhaltungsleistungen auf der Grundlage langfristiger Rahmenverträge. Der Kaufpreis wurde mit rund 100 Mio. Euro beziffert. Die Übernahme steht allerdings noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Kartellbehörden. Die Deutsche Telekom plant nach Aussagen ihres Firmenlenkers René Obermann einen weiteren Stellenabbau. In einem Interview mit der "Financial Times Deutschland" verwies er auf die hohen Personalkosten, die über jenen der Wettbewerber liegen. Daher will der Vorstand im Rahmen seiner Bemühungen im gesamten Konzern nach weiteren Einsparmöglichkeiten suchen. Bis 2008 will die Deutsche Telekom insgesamt Arbeitsplätze abbauen und bis 2010 bis zu 4,7 Mrd. Euro sparen. Ferner erläuterte der Vorstand, dass man weitere kleinere oder größere Zukäufe tätigen werde, wenn es dazu Gelegenheit gibt und diese betriebswirtschaftlich Sinn machten. Die Mobilfunksparte der Deutschen Telekom scheint auf dem deutschen Markt wieder besser positioniert zu sein. Nach Aussagen von Hamid Akhavan, Vorstandschef von T- Mobile International, sehe man die Trendwende im eigenen Deutschland-Geschäft innerhalb der nächsten 12 bis 24 Monate sowohl bei der Umsatz- als auch bei der Gewinnentwicklung. Gegenüber der "EURO am Sonntag" sagte Akhavan weiter, in den ersten drei Quartalen 2007 seien sowohl der operative Gewinn als auch der Umsatz von T-Mobile Deutschland gesunken, nachdem sich das Geschäft bereits 2005 und 2006 ebenfalls rückläufig entwickelt hatte. In Zusammenhang mit der Krise an den internationalen Kreditmärkten rechnet sich Akhavan bessere Chancen für die Telekom im Zusammenhang mit Übernahmegefechten gegen Private Equity-Investoren aus. "Die Konkurrenz durch Investoren hat nachgelassen", erklärte der Manager. Dabei sei es nach Aussage des Vorstandschefs von T-Mobile für die Finanzinvestoren schwierig geworden, Fremdkapital aufzunehmen. "Insgesamt ist der Nettoeffekt aus Sicht eines Konzerns mit einer sehr guten Bilanz wie der Deutschen Telekom ein positiver", so der Manager weiter. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 4 / 10

5 Der deutsche Energieversorger E.On will anscheinend eine Übernahmeofferte für den spanischen Wettbewerber Iberdrola S.A. abgeben. Dies berichtete die "Times". Den Angaben zufolge will der Konzern eine Offerte für den führenden spanischen Energieversorger in Erwägung ziehen, wenn ein aus der französischen EDF und dem spanischen Baukonzern ACS Actividades de Construccion y Servicios bestehendes Konsortium ein Angebot in Höhe von 50,5 Mrd. Euro für Iberdrola vorlegen wird. Derzeit ist ACS bereits mit einem Anteil von 13% einer der größten Aktionäre des spanischen Versorgers. Die Times berichtet weiter, dass auch ein gemeinsames Übernahmeangebot mit einem spanischen Konzern für E.ON interessant sei, um sich die Zustimmung der spanischen Wettbewerbsbehörden zu sichern. Iberdrola sei für E.ON vor allem dank der starken Marktposition bei erneuerbaren Energien wie beispielsweise Solar- und Windkraft interessant, hieß es weiter in dem Zeitungsbericht. Der Telekomkonzern France Télécom kann mit seinem Geschäftszahlen für das Jahr 2007 die Erwartungen der Analysten übertreffen und zeigt sich für 2008 positiv gestimmt. Dank einer anhaltend starken Nachfrage nach mobilen Diensten konnte der französische Marktführer den Gewinn um 52 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro oder 2,40 Euro je Aktie steigern. Davon profitieren vor allem die Aktionäre, denn sie erhalten pro Anteilsschein eine um 10 Prozent angehobene Dividende. Gleichzeitig ist der Konzern zuversichtlich, sein Ergebnis in diesem Jahr weiter zu verbessern. Den Verlusten im Festnetzgeschäft steht ein starkes Wachstum in Schwellenländern wie Ägypten und Rumänien und beim Mobilfunkgeschäft gegenüber. Zudem verringert France Télécom noch immer den Personalbestand und spart so weitere Kosten ein. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 5 / 10

6 Potrait und Bewertung Klöckner & Co Klöckner & Co Aktien aktuell 32,88 = DE 000 KC Ø Einstand 26,26 3,2 % des Fonds Metallhandel Aktueller Trend: Fair Value 47,80 Klasse 2 (4-8 %) -Signal 40,00 -Signal 24,00 Die Klöckner & Co AG ist gemessen am Umsatz der größte unabhängige Stahl- und Metallhändler in Europa und Nordamerika. Den Hauptumsatz (80 %) erzielt die Gesellschaft in der lagerhaltenden Distribution von Stahlprodukten. Dazu zählt der Profil/Langstahl mit 32 %, der Flachstahl mit 30 %, Rohre mit 9 % und Qualitätsstahl/Edelstahl mit ebenfalls 9 %. Hinzu kommt das Geschäft mit Aluminium (rund 6 % des Umsatzes) und die übrigen Produkte - darunter Nicht-Eisen-Metalle oder professioneller Handwerksbedarf (rund 14 %). Dienstleistungen wie Sägen, Plasma- und Brennschneiden, Sandstrahlen, Primern und Biegen runden das Angebotsspektrum ab. Zu den Kunden gehören kleine und mittelständische Unternehmen der Bauindustrie (41 %), des Maschinenbaus (15 %), aus dem Apparatebau und dem verarbeitenden Gewerbe (7 %), der Automobilindustrie (7 %) und den übrigen Branchen (30 %). In über 14 Ländern in Europa und Nordamerika unterhielt der Konzern Ende Standorte. Durch die breite Diversifizierung der Kundschaft über verschiedene Branchen und Märkte hinweg wie auch aufgrund der Tatsache, dass keiner der rund Kunden mehr als 1 % zum Umsatz beiträgt, ist der Konzern weniger anfällig für Nachfragerückgänge inzelner Branchen oder Kunden. Auch die Lieferantenseite ist diversifiziert: Klöckner & Co AG wird von ThyssenKrupp, Arcelor, Mittal und Alcoa beliefert. Das Amerika-Geschäft wurde 2006 durch den Kauf des Distributionsunternehmens Action Steel ausgebaut. In Frankreich, Spanien und der Schweiz wurden die Distributionsgesellschaften Targe, Aesga und Gauss erworben. Im Geschäftsjahr 2006 erzielte der Klöckner & Co.-Konzern ein Umsatzplus um 11,4 % auf 5,53 Mrd. Euro. Das operative Geschäft unterteilt die Gesellschaft in die Bereiche Europa mit einem Umsatz von 4,67 Mrd. Euro und Nordamerika mit 862,00 Mio. Euro. In Deutschland wurden 1,15 Mrd. Euro umgesetzt, in der EU ohne den Heimatmarkt 2,63 Mrd. Euro und im übrigen Europa 0,70 Mrd. Euro. Das Stahlunternehmen profitierte von der durch die günstige gesamtwirtschaftliche Entwicklung hohen Nachfrage nach Stahl und gestiegenen Stahlpreisen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ohne die Auflösung des negativen Firmenwerts in Höhe von 147 Mio. Euro, Restrukturierungsaufwendungen von 17 Mio. Euro und dem Aufwand aus Desinvestments (2 Mio. Euro) erreichte 395 Mio. Euro. Das EBITDA des Segments Europa erreichte 356,39 Mio. Euro und das Nordamerikas 71,27 Mio. Euro. Vor Steuern stand ein Ergebnis (EBIT) von 337 Mio. Euro. Nach Steuern und Anteilen Dritter wies der Konzern einen Jahresüberschuss von 206,23 Mio. Euro aus. Das Ergebnis je Aktie beziffert der Vorstand für 2006 mit 4,44 Euro. Erstmals seit Jahren erhalten die Aktionäre eine Dividende in Höhe von 0,80 Euro pro Aktie. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 6 / 10

7 Im Geschäftsjahr 2005 war der Konzern vollständig umstrukturiert worden. Die jetzige Klöckner & Co AG ist rechtlich am 16. März 2005 entstanden. In Folge der Übernahme durch einen ausländischen Investor wurden 2005 zwei Rumpfgeschäftsjahre eingelegt und zwar vom 16. bis zum 31. März und vom 1. April bis zum 31. Dezember Beide Rumpfgeschäftsjahre wurden in der Bilanz zusammengefasst. Der Konzern straffte sein Distributionsnetzwerk. Im Zuge der Umstrukturierungen wurde die Zahl der Mitarbeiter in Deutschland um 23 % gesenkt, drei Standorte geschlossen bzw. verkauft und die Einkaufskonditionen des Konzerns verbessert. Auch von nicht betriebsnotwendigen Vermögenswerten, wie Immobilienbesitz in Deutschland, Kanada, Spanien und der Schweiz trennte sich die Gruppe. Im Geschäftsjahr 2007 führte ein unerwarteter Rückgang bei Metallpreisen zu hohem Abschreibungsbedarf. Der zu höheren Preisen eingekaufte Lagerbestand musste zu niedrigeren Marktpreisen bewertet werden, so dass der 2007er Jahresüberschuss deutlich niedriger ausfällt (siehe ProBot-Value-Kalkulation). Das operative Geschäft lief unabhängig von diesen windfall losses weiter gut. Unter den größeren Aktionären finden sich vor allem Investmentgesellschaften: TPG-Axon Partners hält 5,38 %, Franklin Mutual Advisors 5,10 %, FIL Limited 5,03 %, Alken Asset Management 4,95 %, TIAA Board of Overseers 4,75 %, Deka Investment 2,99 %, Allianz Global Investors 2,95 %, Capital Research & Management 2,95 % und JPMorgan Chase & Co. 2,64 %. Ende vergangenen Jahres hatte die Investmentgesellschaft Fidelity ihre Beteiligung auf 2,68 % reduziert. In Streubesitz sind gut 60 %. JPMorgan hat Klöckner & Co von Neutral auf Overweight hochgestuft und das Kursziel für die Aktien von 26 auf 36 Euro angehoben. Sowohl die Stahlpreise als auch die Nachfrage in Nordamerika und Europa seien für das erste Halbjahr 2008 besser vorhersagbar, schrieb Analyst Jeffrey Largey in einer Studie. Er setze mit seiner neuen Empfehlung auf steigende Stahlpreise und gehe davon aus, dass Klöckner seine Profitabilität im ersten Halbjahr deutlich steigern werde. Außerdem sei er überzeugt, dass die Unternehmensführung von Klöckner & Co. durch Übernahmen und Kostenersparnisse weiteres Wachstum generieren wird. ProBot-Value Nach einem Gewinn pro Aktie (EPS) von 4,44 im Jahr 2006 ist für das vergangene Jahr ein Rückgang auf 2,69 einkalkuliert. Im laufenden Jahr rechnen wir mit einer Rückkehr auf gut 4,00. Uns vorliegende Gewinnschätzungen liegen in der Spanne 3,80 bis 4,20. Für 2009 kalkulieren wir bis auf weiteres mit dem gleichen Wert unterstellen also ein Gewinnwachstum von Null. Daraus errechnet sich ein verdichteter EPS-Wert von 3,78. Ohne nennenswertes Gewinnwachstum erscheint nur ein Gewinnmultiplikator von 7,5 angemessen. Es errechnet sich ein Profit Value von 28,30. Wir rechnen mit einem Jahresumsatz von 6,3 Mrd., was pro Aktie einen Umsatz von 135 bedeutet! Die Nettogewinnmarge ist mit 2,8 % niedrig. Wir setzen einen Umsatzmultiplikator von 83 % an. Unter Berücksichtigung des Buchwertes von rund 14 errechnet sich ein Bottom Value von 80. Damit errechnet sich ein Fair Value von 47,80. Auf diesem Niveau befand sich die Aktie noch vor einem halben Jahr. Jetzt aber erscheint die KlöCo-Aktie rund 45 % unterbewertet! BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 7 / 10

8 Chartanalyse Der Kurs der KlöCo-Aktie reagierte Anfang Oktober mit einem Kursrutsch unter den alten Widerstand 40 auf die schlechten Nachrichten aus dem Unternehmen. Bis Anfang November hielt sich der Kurs über einer neuen Unterstützung bei 35. Im November setzte sich der Kursrückgang im schlechten Börsenumfeld auf 25 fort. Eine Zwischenerholung endete bei 34. Im Januar fiel der KlöCo-Kurs auf nur 19,05. Dann begann eine deutliche Kurserholung. Im Februar wurde die fallende 100-Tagelinie überwunden und zuletzt das Kursniveau von rund 34 erreicht. Bei 34 bis 35 liegt ein potenzieller Widerstand. Nach über 50 % Kursanstieg vom Tief erscheint die Aktie (auch mit Blick auf den MACD) zunächst überkauft, so dass es schwierig werden dürfte, den steilen Aufwärtstrend fortzusetzen. Fazit: Aufgrund der verbleibenden Unterbewertung von 45 % und der mittelfristig jetzt neutralen Trendindikation wird Klöckner & Co als Klasse-2-Investment eingestuft, für das ein Gewicht zwischen vier und acht Prozent vorgesehen ist. Die auf Stück aufgestockte Position machte zuletzt gut 3,5 % des Fondsvermögens aus. Die Position könnte deshalb weiter aufgestockt werden. Umgekehrt würde sich bei Unterschreiten von 24 das charttechnische Bild verschlechtern, so dass dort der taktische Stoploss liegt, bei dem die Position halbiert würde. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 8 / 10

9 Aktuelle Analysten-Meinungen zu Aktien im Fondsportfolio (in alphabetischer Reihenfolge) BASF Die Deutsche Bank hat die Empfehlung für die Aktien von BASF nach Zahlen auf Buy und einem Kursziel von 108,00 belassen. Das Quartalsergebnis sei durchwachsen ausgefallen, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie. Allerdings habe der Chemiekonzern die Dividende um beeindruckende 30 % angehoben und einen optimistischen Ausblick geliefert. Angesichts der konservativen Haltung des Managements sähen die Prognosen sehr gut aus. Negative Konsensschätzungen müssten nun wohl angepasst werden. Bilfinger & Berger Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien von Bilfinger Berger nach angekündigten Akquisitionen von 43,20 auf 45,10 angehoben und die Einschätzung Neutral bestätigt. Mit den Übernahmen der Instandhaltungssparte von Norsk Hydro und von ipower Solutions steige der Anteil der profitableren Dienstleistungssparte, schrieb Analyst Eshan Toorabally in einer Studie. Der Analyst erhöhte seine Gewinnerwartungen je Aktie für 2008 bis 2010 um 5,6 bis 6,4 %. Commerzbank Lehman Brothers hat die Aktien der Commerzbank nach Zahlen mit Overweight und einem Kursziel von 30 bestätigt. Das vierte Quartal habe ihre Erwartungen in einigen Bereichen übertroffen, schrieb Analystin Doreen Schmidt in einer Studie. Sie erwartet keine weiteren größeren Subprime-Abschreibungen und hob ihre Gewinnerwartungen für 2008 und 2009 an. Die UniCredit hat das Kursziel für Commerzbank-Aktien noch vor den Quartalszahlen von 31 auf 21 Euro gesenkt und sie mit Hold bestätigt. Analyst Andreas Weese verwies in einer Studie auf die weiter schwierigen Marktbedingungen und seine Erwartung schwacher Quartalszahlen. Auch wenn der Titel momentan fundamental unterbewertet sei, gebe es kurzfristig keine erkennbaren Kurstreiber. Deutsche Postbank Equinet hat die Postbank-Aktien nach erneut aufgekommenen Fusions- Spekulationen und dem Kursverfall der vergangenen Wochen von Hold auf Buy hochgestuft. Das Kursziel bleibt laut einer Studie bei 60,00. Analyst Philipp Häßler hält eine Fusion der Postbank mit einer anderen Geschäftsbank für wahrscheinlicher als einen Verkauf des Instituts. Für einen Zusammenschluss dürfte es einige Interessenten geben, hieß es. France Telecom Die Credit Suisse hat das Kursziel für die Aktien von France Telecom nach soliden Zahlen zum vierten Quartal von 27 auf 28 angehoben und die Einschätzung Neutral bestätigt. Sowohl im Festnetz- als auch im Mobilfunkgeschäft sei das Wachstum gut ausgefallen, hieß es in einer Studie. Der Titel sei eine der günstig bewerteten Aktien des Sektors und biete eine Dividendenrendite von sechs Prozent. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 9 / 10

10 Gildemeister Die WestLB hat das Kursziel der Aktien von Gildemiester von 16,00 auf 18,10 angehoben und die Einschätzung Buy bestätigt. Die vorläufigen Zahlen des Werkzeugmaschinen-Herstellers für das Geschäftsjahr 2007 hätten seine Erwartungen übertroffen, schrieb Analyst Achim Henke in einer Studie. Zudem habe Gildemeister die Marktexperten mit der Ankündiung positiv überrascht, die Dividende auf 0,35 erhöhen zu wollen. Auch sei der Ausblick für das Geschäftsjahr 2008 positiv ausgefallen. RWE Equinet hat die Aktien von RWE nach Zahlenvorlage mit Hold und einem Kursziel von 90 bestätigt. Die Zahlen für 2007 seien etwas schwächer als erwartet ausgefallen und auch der Ausblick habe enttäuscht, schrieb Analyst Michael Schäfer. Aufgrund dessen ist seiner Meinung nach auf kurze Sicht mit keinen positiven Kurstreibern zu rechnen. ThyssenKrupp Angesichts des etwas enttäuschenden Vorsteuergewinns im ersten Geschäftsquartal erscheint den Analysten von Sal. Oppenheim ihre Gewinnprognose 2007/08 als zu optimistisch. Auch dürften die Anleger den Ausblick des Unternehmens in Frage stellen, heißt es in einer ersten Einschätzung. Daher würden die Schätzungen sowie der faire Wert von bisher 42,60 für die Aktie des Industriekonzerns überdacht. Die Einstufung lautet weiter Buy. JPMorgan hat das Kursziel für ThyssenKrupp nach Zahlen und einem beruhigenden Ausblick von 35 auf 39 angehoben und die Einschätzung Neutral bestätigt. Der Stahlproduzent dürfte die erwarteten Preiserhöhungen bei Rohstoffen weitergeben können, schrieb Analyst Jeffrey Largey in einer Studie. Bis sich klare Signale zur Entwicklung bei den Rohstoffkosten und den Stahlpreisen ergeben rechne der Analyst aber nicht mit größeren Kursbewegungen bei der Aktie. BÖRSENKOMPASS GmbH, Buchheimer Str. 64, Köln Geschäftsführung und Redaktion: Dirk Arning WICHTIGER HINWEIS Der Inhalt ist ohne Gewähr, aber urheberrechtlich geschützt. Inhalte dürften ohne Zustimmung der BÖRSENKOMPASS GmbH weder ganz noch teilweise weitergegeben oder anderen Personen als dem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Die Texte und Tabellen geben ausschließlich die persönliche Meinung des Autors wieder und beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Alle Hinweise dienen der aktuellen Information ohne Verbindlichkeit, begründen also kein Haftungsobligo. Sie stellen keine Anlageberatung und kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren dar. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf des Fonds ist der Verkaufsprospekt. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 10 / 10

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