State Street Europe Holdings Germany S.à.r.l. & Co. KG Gruppe Offenlegungsbericht zum 1. Halbjahr 2015 Gemäß Teil 8 CRR

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1 State Street Europe Holdings Germany S.à.r.l. & Co. KG Gruppe Offenlegungsbericht zum 1. Halbjahr 2015 Gemäß Teil 8 CRR

2 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich Organisationsstruktur Konzernhintergrund Konsolidierung Konsolidierungsanforderungen aus bankenaufsichtsrechtlicher und bilanzieller Sicht Einschränkungen und andere bedeutende Hindernisse für die Übertragung von Finanzmitteln oder Eigenmitteln innerhalb der Gruppe Geschäftsmodell der Kreditinstitute der Gruppe Eigenmittel Eigenmittelstruktur und Kapitalquoten Eigenmittelanforderungen Kreditrisiken Markt- und Abwicklungsrisiken Operationelle Risiken Risiken einer Anpassung der Kreditbewertung (CVA-Risiken) Gesamtübersicht Verschuldungsquote Sonstige Informationen Glossar... 17

3 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Geographische Verteilung der Beteiligungen, Zweigstellen und Zweigniederlassungen der State Street Bank GmbH... 7 Tabelle 1: Eigenmittel und maßgebliche Quoten gemäß Art. 437 CRR... 9 Tabelle 2: Risikogewichtete Positionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für Kreditrisiken gemäß Art. 438 c) CRR Tabelle 3: Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für Markt- und Abwicklungsrisiken gemäß Art. 438 e) und 445 CRR Tabelle 4: Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken gemäß CRR Tabelle 5: Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für Anpassung der Kreditbewertung gemäß CRR Tabelle 6: Gesamtübersicht der Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen gemäß CRR Tabelle 7: Verschuldungsquote gemäß delegierter Verordnung (EU) 2015/

4 1 Anwendungsbereich Die gesetzlichen Anforderungen an die Offenlegung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen wurden im Rahmen der europäischen Umsetzung von Basel III erweitert und in Form der Richtlinie 2013/36/EU (Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen, nachfolgend CRD IV ) und der Verordnung EU Nr. 575/2013, (Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen, nachfolgend CRR ) zum 1. Januar 2014 in Kraft gesetzt. Teil 8 der CRR verpflichtet Institute, die in den gesetzlichen Vorgaben definierten Informationen mindestens einmal jährlich zu veröffentlichen. Darüber hinaus sind Institute verpflichtet, auch die mögliche Notwendigkeit einer unterjährigen Offenlegung zu prüfen. Das Rundschreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ( BaFin ) 05/2015 (BA) (nachfolgend Rundschreiben ) zur nationalen Umsetzung der EBA Leitlinien zur Offenlegung (EBA/GL/2014/04) konkretisiert darüber hinaus die Sachverhalte, die eine häufigere Offenlegung indizieren können und gibt Hinweise, welche Informationen bei einer unterjährigen Offenlegung insbesondere relevant sein können. Eine unterjährige Offenlegung relevanter Informationen ist danach unter anderem dann zu prüfen, wenn die konsolidierte Bilanzsumme eines Institutes die Schwelle von 30 Mrd. Euro übersteigt. Auf Basis einer Bilanzsumme in Höhe von rund 36 Mrd. Euro zum 30. Juni 2015 erfolgt für die State Street Europe Holdings Germany S.à.r.l. & Co. KG Gruppe ( SSEHG KG Gruppe oder Gruppe ) daher zum Stichtag erstmalig eine konsolidierte unterjährige Offenlegung relevanter Informationen. Die State Street Europe Holdings Germany S.à.r.l. & Co. KG Gruppe ist per 04. Mai 2015 auf Grundlage einer Umstrukturierung aus einzelnen europäischen Geschäftseinheiten der State Street Bank Luxembourg S.A. Gruppe entstanden. Die State Street Europe Holdings Germany S.à.r.l. & Co. KG ( SSEHG KG ) ist eine Finanzholdinggesellschaft gemäß Art. 4 (1) Nr. 20 CRR und gleichzeitig die EU- Mutterfinanzholdinggesellschaft gemäß Art. 4 (1) Nr. 31 CRR. Die Gruppe beinhaltet zum Berichtsstichtag 30. Juni 2015 unter anderem insbesondere zwei Kreditinstitute, die State Street Bank GmbH und die State Street Bank S.p.A., die den Regelungen der CRR unterliegen. Die State Street Bank GmbH als übergeordnetes Unternehmen der Gruppe gemäß Art. 11 (2) Satz 2 CRR erstellt nachfolgend den konsolidierten Offenlegungsbericht. Grundlage für die in diesem Bericht ausgewiesenen Werte ist der aufsichtsrechtliche Konsolidierungskreis. Die Ermittlung der Werte erfolgt gemäß den Rechnungslegungsstandards des HGB. Da sowohl die State Street Bank GmbH als auch die State Street Bank S.p.A. per 30. Juni 2015 keine der Kriterien für eine unterjährige Offenlegung auf Einzelinstitutsebene erfüllen, wird auf eine unterjährige separate Offenlegung für diese beiden Institute verzichtet. 3

5 Der vorliegende Offenlegungsbericht der SSEHG KG Gruppe zielt darauf ab, den aufsichtsrechtlichen Transparenzvorschriften zu entsprechen, um Marktteilnehmern eine angemessene Einschätzung und Beurteilung des gruppenspezifischen Risikoprofils und der Eigenmittelausstattung zu ermöglichen. Der Zahlenausweis basiert auf dem relevanten Monatsabschluss zum Berichtsstichtag und ist damit konsistent zu den aufsichtsrechtlichen Meldungen. Bei quantitativen Angaben sind rundungsbedingte Differenzen möglich. 1.1 Organisationsstruktur Konzernhintergrund Die Bildung der State Street Europe Holdings Germany S.à.r.l. & Co. KG Gruppe erfolgte im Hinblick auf eine Optimierung der Konzernstruktur insbesondere in Bezug auf effiziente Betriebsabläufe sowie eine bestmögliche risiko- und ertragsadäquate Kapitalallokation. Die SSEHG KG Gruppe besteht zum Berichtsstichtag aus folgenden Gesellschaften: SSEHG KG, München State Street Europe Holdings Luxembourg S.à.r.l., Luxembourg State Street Holdings Germany GmbH, München State Street Bank GmbH, München State Street Holdings Italy S.r.l., Mailand State Street Bank S.p.A., Mailand State Street Fondsleitung AG, Zürich 1 Die SSEHG KG hält zum Stichtag eine 100%-ige direkte Beteiligung an der State Street Europe Holdings Luxembourg S.à.r.l und über diese Gesellschaft eine indirekte 100%-ige Beteiligung an der State Street Holdings Germany GmbH. Die State Street Holdings Germany wiederum hält die Anteile an der State Street Bank GmbH. Per 30. Juni 2015 bestehen darüber hinaus eine direkte Beteiligung der State Street Bank GmbH an der State Street Fondsleitung AG, Zürich, Schweiz, eine direkte Beteiligung an der State Street Holdings Italy S.r.l., Mailand, Italien, und über diese eine indirekte Mehrheitsbeteiligung an der State Street Bank S.p.A., Mailand, Italien. Bis zum Jahresende 2015 sollen die SSB S.p.A. und die State Street Holdings Italy S.r.l. mit der SSB GmbH verschmolzen werden. Zum Berichtsstichtag 30. Juni 2015 erfolgt die Beaufsichtigung der SSB GmbH durch die Europäische Zentralbank ( EZB ) noch auf Ebene des ehemaligen übergeordneten EU-Mutterinstitutes, State Street Bank Luxembourg S.A. Die SSEHG KG Gruppe unterliegt zum 30. Juni 2015 noch der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ( BaFin ) sowie der Deutschen Bundesbank. 1 State Street Fondsleitung AG wurde zum 28. Juli 2015 in State Street Finanz AG umfirmiert. 4

6 Eine direkte EZB-Beaufsichtigung der neu gegründeten SSEHG KG Gruppe ist bereits avisiert. Die Tochterunternehmen der SSEHG KG unterliegen zudem der Aufsicht und den Regularien der jeweiligen Länder, in denen sie ansässig sind oder Zweigniederlassungen bzw. Zweigstellen unterhalten (siehe Abschnitt 1.2.3). Mittelbare Anteilseigner der Gruppe sind die State Street Corporation ( SSC ), Boston, USA, sowie die State Street Bank and Trust Company ( SSBT ), Boston, USA, die State Street International Holdings ( SSIH ), Boston, USA, sowie die State Street International Holdings Switzerland GmbH, Steinhausen, Schweiz. Die Anteile der SSEHG KG Gruppe werden unmittelbar von der State Street Europe Holdings Switzerland GmbH, Zug, Schweiz gehalten. Die SSC, SSBT und SSIH unterliegen neben anderen US-amerikanischen bankenaufsichtlichen Behörden der Aufsicht und den Regularien des Direktoriums des US-Zentralbankensystems ( Federal Reserve Bank ). Als indirekte Tochter einer US-amerikanischen Bank sind von der Gruppe neben den oben genannten Regularien auch relevante US-amerikanische Gesetze und Regularien anzuwenden. 1.2 Konsolidierung Konsolidierungsanforderungen aus bankenaufsichtsrechtlicher und bilanzieller Sicht Die bankenaufsichtsrechtliche und handelsrechtliche Konsolidierung (i.s.d. Art. 18 CRR) wird auf der Ebene der SSEHG KG vorgenommen. Der Konsolidierungskreis mit der SSEHG KG als Mutterunternehmen schließt - mit Ausnahme der State Street Fondsleitung AG sämtliche oben erwähnten Tochtergesellschaften der SSEHG KG mit ein. Eine Konsolidierung der State Street Fondsleitung AG in bankenaufsichtsrechtlicher Hinsicht erfolgt aufgrund einer Freistellung nach Art. 19 (1) CRR i. V. m. 31 (3) Satz 1 und 2 KWG a.f. 2 nicht. Eine handelsrechtliche Konsolidierung ist nicht erforderlich und wird unter Materialitätsgesichtspunkten nicht vorgenommen Einschränkungen und andere bedeutende Hindernisse für die Übertragung von Finanzmitteln oder Eigenmitteln innerhalb der Gruppe Unter der Berücksichtigung von anwendbaren regulatorischen Genehmigungen, bestehen innerhalb der bankenaufsichtsrechtlichen Gruppe (Konsolidierung auf Ebene der SSEHG KG) grundsätzlich keine Einschränkungen oder andere bedeutende Hindernisse für die Übertragung von Finanzmitteln oder Eigenmitteln. Die Gruppe kann des Weiteren jederzeit Finanzmittel oder Eigenmittel von ihren übergeordneten Unternehmen oder ihren Tochterunternehmen erhalten, wenn die Notwendigkeit dazu besteht, die Umstände es rechtfertigen und die anwendbaren regulatorischen Genehmigungen vorliegen. Die Möglichkeit der Gruppe bzw. die Möglichkeiten der über- oder untergeordneten Unternehmen bezüglich eines solchen Übertrags von Finanzmitteln können grundsätzlich aufgrund von bestehenden bankenaufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen bzw. anderen rechtlichen Verpflichtungen oder 2 KWG in der bis gültigen Fassung. 5

7 Restriktionen, die der Gruppe, ihren übergeordneten Unternehmen oder den einzelnen Gesellschaften der Gruppe auferlegt wurden, beschränkt sein. Beispielsweise können SSC und SSBT in ihren Möglichkeiten, Eigenmittel in internationale Konzerngesellschaften, wie die SSIH (eine der mittelbaren Mutterunternehmen der Gruppe) zu investieren, beschränkt sein. SSIH kann ihrerseits aufgrund der Notwendigkeit regulatorischer Genehmigungen in ihren Möglichkeiten limitiert sein (zum Beispiel: in SSBT gemäß US-amerikanischen Vorschriften, wie die sogenannte Regulation K ), Eigenmittel an ihre Tochterunternehmen zu übertragen Geschäftsmodell der Kreditinstitute der Gruppe Die Haupttätigkeit der SSEHG KG und den weiteren Finanzholdinggesellschaften der Gruppe besteht darin, Beteiligungen an den jeweils untergeordneten Gesellschaften zu halten. Da die Tätigkeit der Gruppe maßgeblich von den beiden Kreditinstituten bestimmt wird, werden im Folgenden das Geschäftsmodell und der Werdegang der genannten Kreditinstitute der Gruppe, namentlich der State Street Bank GmbH und der State Street Bank S.p.A., übersichtsartig dargestellt. State Street Bank GmbH Die State Street Bank GmbH, München, wurde im Jahr 1970 als Anbieter von innovativen Lösungen im Bereich des globalen Wertpapierverwahrungs- und -verwaltungsgeschäfts gegründet, ist seit 1994 Einlagenkreditinstitut und bietet seit 1996 das volle Dienstleistungsspektrum einer Depotbank/Verwahrstelle im deutschen und europäischen Markt an. Mit Hauptsitz in München agiert die State Street Bank GmbH zum 30. Juni 2015 mit einer inländischen Zweigniederlassung in Frankfurt a.m. und ausländischen Zweigniederlassungen/-stellen in Amsterdam, Mailand (mit zusätzlichem Standort Turin), London, Luxemburg, Krakau, Wien und Zürich mit insgesamt 3228 Mitarbeitern. Die Zweigniederlassung Krakau erbringt keine regulierten Bankgeschäfte. Die Zweigniederlassung Mailand hat zum 30. Juni 2015 die operative Geschäftstätigkeit noch nicht aufgenommen. 6

8 Abbildung 1: Geographische Verteilung der Beteiligungen, Zweigstellen und Zweigniederlassungen der State Street Bank GmbH Die State Street Bank GmbH konzentriert sich auf die spezifischen Anforderungen der ausschließlich institutionellen Kunden über den gesamten Investmentzyklus. Das Kerngeschäft besteht dabei aus der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren ( custody only ), dem Depotbankgeschäft/ Verwahrstellengeschäft inklusive Reporting-Dienstleistungen für Vermögensverwalter sowie der Einlagerung (Insourcing) von Tätigkeiten im Middle- und Back-Office-Bereich von Kapitalverwaltungsgesellschaften. Im Zusammenhang mit dem Kerngeschäft bietet die State Street Bank GmbH eine Reihe ergänzender Dienstleistungen an, die unter anderem auch in Form von Wertpapierdienstleistungen gemäß WpHG erbracht werden. Bankintern werden zudem Wertpapieranlagen im Rahmen des Eigengeschäft getätigt. Die State Street Bank GmbH hat im Laufe des Geschäftsjahres 2014 von Standard & Poor s Financial Services LLC ein externes Rating von AA- erhalten. State Street Bank S.p.A. Die State Street Bank S.p.A. wurde im Jahre 2010 im Zusammenhang mit dem Erwerb des Wertpapierdienstleistungsgeschäfts der Intesa Sanpaolo S.p.A. gegründet. Zum 30. Juni 2015 beschäftigt die State Street Bank S.p.A. 672 Mitarbeiter am Hauptstandort Mailand sowie in Turin. Das Kerngeschäft der State Street Bank S.p.A. besteht ebenfalls aus der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren, dem Verwahrstellengeschäft für in Italien ansässige Investmentfonds, der sog. Fund Administration (zum einen Fondsbuchhaltung und zum anderen Fondsdienstleistungen in Form der 7

9 Einlagerung von Tätigkeiten von Vermögensverwaltern und der Übernahme anderweitiger administrativer Tätigkeiten für kollektive Investmentvehikel und individuelle Vermögensanlageprodukte) und aus der Funktion als lokale Zahlstelle (Local Paying Agent/Soggetto incaricato dei Pagamenti [ SIP ] services). Die State Street Bank S.p.A. bietet darüber hinaus eine Reihe ergänzender Dienstleistungen an und tätigt, wie auch die State Street Bank GmbH, Wertpapieranlagen im Rahmen des Eigengeschäfts. 8

10 2 Eigenmittel 2.1 Eigenmittelstruktur und Kapitalquoten Die folgende Tabelle stellt die Eigenmittel der SSEHG KG Gruppe und maßgebliche Quoten gemäß Art. 437 CRR i. V. m. Nr. 23 a) des Rundschreiben 05/2015 (BA) per 30. Juni 2015 dar: Tabelle 1: Eigenmittel und maßgebliche Quoten gemäß Art. 437 CRR Offenlegung der Eigenmittel Hartes Kernkapital (CET1): Instrumente und Rücklagen Betrag per 30. Juni 2015 Verweis auf Artikel in der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 Beträge, die der Behandlung vor der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 unterliegen oder vorgeschriebener Restbeträge gemäß Verordnung (EU) Nr. 575/2013 Kapitalinstrumente und das mit ihnen verbundene Agio (1), 27, 28, 29, Verzeichnis der EBA gemäß Artikel 26 (3) davon: gezeichnetes Kapital Verzeichnis der EBA gemäß Artikel 26 (3) Kumuliertes sonstiges Ergebnis (und sonstige Rücklagen, zur Berücksichtigung nicht realisierter Gewinne und Verluste nach den anwendbaren Rechnungslegungsstandards) (1) Fonds für allgemeine Bankrisiken (1) (f) Hartes Kernkapital (CET1) vor regulatorischen Anpassungen Hartes Kernkapital (CET1): regulatorische Anpassung Immaterielle Vermögenswerte (verringert um entsprechende Steuerschulden) (negativer Betrag) Regulatorische Anpassungen des harten Kernkapitals (CET1) insgesamt (1) (b), 37, 472 (4) Hartes Kernkapital (CET1)

11 Kernkapital (T1 = CET1 + AT1) Eigenkapital insgesamt (TC = T1 + T2) Risikogewichtete Aktiva insgesamt Eigenkapitalquoten und -puffer Harte Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) Kernkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) Gesamtkapitalquote (ausgedrückt als Prozentsatz des Gesamtforderungsbetrags) 35,09 92 (2) (a), ,09 92 (2) (b), ,09 92 (2) (c) Die Eigenmittel der Gruppe bestehen zu 100% aus Kernkapitalbestandteilen. Die Kern- bzw. Gesamtkapitalquote der SSEHG KG Gruppe beträgt zum 30. Juni ,09%. Das bankenaufsichtsrechtliche Kernkapital der Gruppe setzt sich aus dem Kommanditkapital, Rücklagen sowie dem Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB zusammen. Der Abzugsposten nach Art. 36 (1) b) CRR enthält lediglich die in voller Höhe vom Kernkapital abzuziehenden immateriellen Vermögensgegenstände, inklusive des Goodwills der im Rahmen der Umstrukturierung eingebrachten Gesellschaften. Die Bedingungen bzw. Kriterien gemäß Art. 28 CRR im Hinblick auf die Anrechenbarkeit als hartes Kernkapital sind erfüllt. 2.2 Eigenmittelanforderungen Die Ermittlung der bankenaufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen erfolgt für Kreditrisiken auf Basis des Kreditrisiko-Standardansatzes ( KSA ). Auch für die Markt- und Abwicklungsrisiken, für die operationellen Risiken sowie das Risiko einer Anpassung der Kreditbewertung ( CVA-Risiko ) wird jeweils der entsprechende aufsichtsrechtliche Standardansatz angewendet. 10

12 2.2.1 Kreditrisiken Die folgende Tabelle stellt die risikogewichteten Positionsbeträge und Eigenmittelanforderungen der Gruppe für Kreditrisiken gegliedert nach Forderungsklassen per 30. Juni 2015 dar: Tabelle 2: Risikogewichtete Positionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für Kreditrisiken gemäß Art. 438 c) CRR Forderungsklasse/ Risikopositionen Risikogewichtete Positionsbeträge Eigenmittelanforderungen Zentralstaaten oder Zentralbanken - - Regionalen oder lokalen Gebietskörperschaften - - Öffentliche Stellen - - Multilaterale Entwicklungsbanken - - Internationale Organisationen - - Institute Unternehmen Mengengeschäft - - Durch Immobilien besicherte Risikopositionen - - Ausgefallene Risikopositionen - - Mit besonders hohen Risiken verbundene Risikopositionen - - Gedeckte Schuldverschreibungen Risikopositionen gegenüber Instituten und Unternehmen mit kurzfristiger Bonitätsbeurteilung - - Anteile an Organismen für gemeinsame Anlagen (OGA) Beteiligungspositionen Sonstige Posten Verbriefungspositionen Beiträge zum Ausfallfonds einer Zentralen Gegenpartei Summe für Kreditrisiken

13 2.2.2 Markt- und Abwicklungsrisiken Die Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für Markt- und Abwicklungsrisiken setzen sich per 30. Juni 2015 wie folgt zusammen: Tabelle 3: Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für Markt- und Abwicklungsrisiken gemäß Art. 438 e) und 445 CRR Risikoposition Risikopositionsbeträge Eigenmittelanforderungen Positionsrisiko aus der Handelsbuchtätigkeit Börsengehandelte Schuldtitel Beteiligungen - - Spezielle Zinsrisiko bei Verbriefungspositionen - - Großkredite oberhalb der Obergrenze für Handelsbuchtätigkeit - - Fremdwährungsrisiko Warenpositionsrisiko 0 0 Summe für Marktrisiken Summe für Abwicklungsrisiken Operationelle Risiken Die Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken setzen sich per 30. Juni 2015 wie folgt zusammen: Tabelle 4: Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für operationelle Risiken gemäß CRR Risikoart Risikopositionsbeträge Eigenmittelanforderungen Operationelle Risiken Summe für operationelle Risiken

14 2.2.4 Risiken einer Anpassung der Kreditbewertung (CVA-Risiken) Die Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für das CVA-Risiko per 30. Juni 2015 sind der folgenden Tabelle zu entnehmen: Tabelle 5: Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen für Anpassung der Kreditbewertung gemäß CRR Risikoart Risikopositionsbeträge Eigenmittelanforderungen Risiken einer Anpassung der Kreditbewertung Summe für die Risiken einer Anpassung der Kreditbewertung (CVA -Risiko) Gesamtübersicht Insgesamt stellen sich die Risikopositionsbeträge und bankenaufsichtsrechtlichen Eigenmittelanforderungen für sämtliche von der CRR abgedeckten Risikoarten per 30. Juni 2015 wie folgt dar: Tabelle 6: Gesamtübersicht der Risikopositionsbeträge und Eigenmittelanforderungen gemäß CRR Risikoart Risikopositionsbeträge Eigenmittelanforderungen Kreditrisiken (inkl. Beiträge zum Ausfallfonds einer ZGP) Marktrisiken Abwicklungsrisiken - - Risiken einer Anpassung der Kreditbewertung (CVA-Risiko) Operationelle Risiken Eigenmittelanforderungen

15 3 Verschuldungsquote Die Ermittlung der Verschuldungsquote erfolgt auf Grundlage der Vorgaben der delegierten Verordnung (EU) 2015/62 der Kommission vom 10. Oktober 2014 zur Änderung der CRR Artikel 429. Gemäß dieser Verordnung wurde die Quote auf Basis des Stichtagswertes zum 30. Juni 2015 ermittelt und setzt sich wie folgt zusammen: Tabelle 7: Verschuldungsquote gemäß delegierter Verordnung (EU) 2015/62 Komponente Betrag Kernkapital Gesamtrisikoposition Verschuldungsquote 4,25% 4 Sonstige Informationen Nach der Umstrukturierung und Bildung der State Street Europe Holdings Germany S.à.r.l. & Co. KG Gruppe ist die State Street Bank GmbH das übergeordnete Unternehmen der Gruppe. Die State Street Bank GmbH hält den weit überwiegenden Anteil der Vermögenswerte und damit auch der Risiken der Gruppe. Die Bilanzsumme von rund 36 Milliarden Euro entfällt zu 67% auf die SSB GmbH. Von den Risikopositionen in Höhe von insgesamt TEUR entfallen 75% auf die SSB GmbH. Basierend auf einer separaten Risikoinventur auf Ebene der SSEHG KG Gruppe wurden nur unwesentliche Abweichungen hinsichtlich der relevanten und wesentlichen Risikoarten im Vergleich zur State Street Bank GmbH festgestellt. Dabei werden Kreditrisiken, Marktpreisrisiken, operationelle Risiken, Beteiligungsrisiken, Geschäftsrisiken, Liquiditätsrisiken, Konzentrationsrisiken, Reputationsrisiken sowie Risiken aus Pensionsverpflichtungen als relevant angesehen, wobei alle bis auf die Risiken aus Pensionsverpflichtungen und Beteiligungsrisiken zum Berichtsstichtag auch als wesentlich eingestuft sind. Die grundlegende Struktur und Organisation der Risikosteuerung ist zum Berichtsstichtag auf Ebene der Gruppe im Vergleich zum 31. Dezember 2014 auf Ebene der SSB GmbH weitgehend unverändert. Das Risikomanagement und die Risikoquantifizierung für die einzelnen Risikokategorien sind identisch mit den Methoden und Verfahren, die auf Ebene der State Street Bank GmbH angewendet werden. Die Risikoberichterstattung auf Gruppenebene ist einheitlich zur Berichterstattung auf Ebene der SSB GmbH. 14

16 Zum Berichtsstichtag 30. Juni 2015 wurde erstmals eine konsolidierte Risikotragfähigkeitsrechnung auf Ebene der SSEHG KG Gruppe durchgeführt. Die Auslastung des ökonomischen Kapitals auf Gruppenebene beträgt zum 30. Juni ,12%. Im Vergleich dazu liegt die Auslastung auf Ebene der SSB GmbH zum Halbjahr 2015 bei 26,49%, gegenüber einer Auslastung in Höhe von 49,20 % per 31. Dezember Die deutlich geringere Auslastung auf beiden Ebenen ist im Wesentlichen auf eine jeweils höhere Kapitalbasis sowie in geringerem Umfang auf einen Rückgang der Marktpreisrisiken zurückzuführen. Auf Gruppenebene sind zudem die Beteiligungsrisiken niedriger. Das Investmentportfolio der SSEHG KG Gruppe weist auf Basis der weitgehend einheitlichen Anlagebedingungen der Gruppenunternehmen eine vergleichbare Risikostruktur auf. Der Bestand an Verbriefungen beinhaltet nach der Umstrukturierung nunmehr die jeweiligen Bestände der SSB GmbH sowie der SSB S.p.A. Demzufolge ist das Volumen des Portfolios von TEUR auf Einzelinstitutsbasis per 31. Dezember 2014 auf konsolidiert TEUR per 30. Juni 2015 angestiegen. Die Gruppe tritt genauso wie die SSB GmbH und die SSB S.p.A. unverändert nur als Investor und nicht als Originator oder Sponsor im Verbriefungsprozess auf. Die Wertpapiere sind gemäß Art. 102 CRR dem Anlagebuch zugeordnet und gemäß 253 Abs. 3 HGB als handelsrechtliches Anlagevermögen klassifiziert. Sämtliche belasteten Vermögensgegenstände der SSEHG KG Gruppe werden von der SSB GmbH gehalten. Die SSEHG KG Gruppe ist vollständig in die konzernweite Vergütungsstrategie der SSC integriert und Teil der globalen und regionalen Governance-Struktur der SSC, um eine angemessene und effektive Kontrolle des Vergütungssystems (und im Einklang mit den relevanten Vergütungsregulierungen) in den Konzerngesellschaften der State Street sicherzustellen. Das bedeutet auch, dass die Vergütungsgrundsätze der SSEHG KG Gruppe sich nicht von den Vergütungsgrundsätzen der SSB GmbH unterscheiden. Dies ist in den Vergütungsrichtlinien der SSB GmbH reflektiert, deren Geltungsbereich sich ausdrücklich auch auf die SSEHG KG erstreckt. Die Vergütungsrichtlinien zielen auf die Einhaltung der vergütungsrelevanten CRD IV-Anforderungen ab und sind in enger Zusammenarbeit mit Mitarbeitern im Fachbereich Global Total Rewards ( GTR ) der Personalabteilung abgestimmt, um eine möglichst konsistente Vergütungsstrategie unter den Konzerngesellschaften der State Street zu gewährleisten. Da sich die regulatorischen Vergütungsanforderungen im Zeitraum vom 31. Dezember 2014 bis zum 30. Juni 2015 nicht verändert haben und die variable Vergütung für das Geschäftsjahr 2015 nicht vor dem ersten Quartal des Jahres 2016 gewährt wird, kam es zu keinen signifikanten Veränderungen der Vergütungsgrundsätze und - struktur der SSB GmbH und SSB S.p.A. Qualitative und quantitative Informationen zur Vergütung der SSB GmbH 3 und SSB S.p.A. 4 können den jeweiligen

17 Offenlegungsberichten zum 31. Dezember 2014 entnommen werden, die auf den Internetseiten der State Street öffentlich zugänglich sind

18 5 Glossar AG AT 1 BaFin CET 1 CRD IV CRR CRSA CVA EBA EU EZB GmbH GS GTR HGB ICAAP KG KSA KWG LLC S.A. S.p.A. S.r.l. SSB GmbH SSBT SSC SSEHG KG SSIH US WpHG Aktiengesellschaft Additional Tier 1 Capital Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Common Equity Tier 1 Capital Capital Requirements Directive IV (Richtlinie 2013/36/EU) Capital Requirements Regulation (Verordnung EU 575/2013) Credit Risk Standardized Approach Credit Valuation Adjustment European Banking Authority Europäische Union Europäische Zentralbank Gesellschaft mit beschränkter Haftung Global Services Global Total Rewards Handelsgesetzbuch Internal Capital Adequacy Assessment Process Kommanditgesellschaft Kreditrisiko-Standardansatz Kreditwesengesetz Limited Liability Company Aktiengesellschaft nach luxemburgischem Recht Aktiengesellschaft nach italienischem Recht Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach italienischem Recht State Street Bank GmbH State Street Bank and Trust Company State Street Corporation State Street Europe Holdings Germany S.à.r.l. & Co. KG State Street International Holdings United States Wertpapierhandelsgesetz 17

19 18

20 State Street State Street Corporation (NYSE: STT) is one of the world's leading provider of financial services to institutional investors including investment servicing, investment management and investment research and trading. With $28.19 trillion in assets under custody and administration and $2.45 trillion* in assets under management as of December 31, 2014, State Street operates in more than 100 geographic markets worldwide, including the US, Canada, Europe, the Middle East and Asia. For more information, visit State Street s web site at www statestreet.com. *Assets under management include the assets of the SPDR Gold ETF (approximately $27.3 billion as of December 31, 2014), for which State Street Global Markets, LLC, an affiliate of SSgA, serves as the distribution agent. statestreet.com

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