Amadeus Light Ticketing

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1 Amadeus Austria Marketing GmbH Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) at.amadeus.com Amadeus Germany GmbH Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) de.amadeus.com Amadeus Light Ticketing User Guide Version

2 Inhaltsverzeichnis Kurzanleitung Germanwings (4U)... 3 Kurzanleitung Ryanair (FR) Kurzanleitung easyjet (U2) Kurzanleitung Transavia (HV, TO) Kurzanleitung AirAsia (AK, D7, FD, I5 JW, PQ, QZ, XJ, Z2) 45 Fragen und Antworten (FAQ) Allgemeine Fragen Preisberechnung für Flüge Buchung von Services Preisberechnung für Services Zahlungsart PNR Ausstellung Umbuchung

3 Kurzanleitung Germanwings (4U) Germanwings (4U) bietet über eine einmalige Hybrid-Lösung mit E-Ticketing und Amadeus Light Ticketing alle veröffentlichten Tarife in Amadeus an. Während das bisherige Tarif- und Service-Angebot mit E-Ticketing unverändert bleibt, steht Ihnen mit Light Ticketing nun auch der Germanwings-Spar-Tarif BASIC sowie die wichtigsten Zusatzleistungen zur Verfügung. Die Unterscheidung, ob Sie für Ihren Kunden wie bislang ein E-Ticket erstellen oder Light Ticketing nutzen, erfolgt automatisch bei der Preisermittlung für einen PNR. In den folgenden Fällen wird automatisch eine Light Ticketing Buchung erzeugt: - PNR mit einem Germanwings-Oneway-Flug - PNR mit einem Hin- und Rückflug mit Germanwings Dagegen erfolgt eine E-Ticketing Buchung in diesen Fällen: - PNR mit Germanwings Flügen, wenn 4U nicht der Operating Carrier ist - PNR mit Flügen von Germanwings und anderen Carriern (z. B. Lufthansa) - Umsteigeverbindungen mit Germanwings - PNR mit Open-Jaws (z.b. CGN-TXL-STR, HAM-CGN/ DUS-HAM) - PNR mit Ghost Segmenten oder Segmenten mit dem Status Flown bzw. Waitlist - Anfrage von Lufthansa Group Corporate Fares (FXP/R,U121212) Neben dieser automatischen Unterscheidung haben Sie auch die Möglichkeit, durch Verwendung der neuen Pricing-Option FTO (Full Ticketing Option) einen reinen Germanwings-PNR als E-Ticket auszustellen. Beim E-Ticketing gehen Sie wie gewohnt vor. Hier ergeben sich keine Änderungen. Bis zur Ticketerstellung können Sie jederzeit zwischen Amadeus E-Ticketing und Light Ticketing wechseln, indem Sie FXP bzw. FXP/FTO verwenden. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass beim Wechsel gebuchte Services gestrichen werden. Sie sollten daher Zusatzleistungen erst buchen, nachdem Sie die Preisberechnung vorgenommen haben. Nachfolgend finden Sie eine Gegenüberstellung von E-Tickting und Light Ticketing für Germanwings in Bezug auf verschiedene Aspekte. E-Ticketing Light Ticketing Veröffentlichte Tarife Alle außer BASIC Alle inklusive Basic Lufthansa Group Corporate Fares Ja Nein Preisunterschied zur 4U Website 15 pro Segment 7,50 pro Segment Ancillary Services Eingeschränktes Angebot Ancillary Services Katalog (FXK) Nein Ja (nur kryptisch) 3 Alle Interlining Ja Nein Zahlungsart Alle Nur Kreditkarte Ticketausstellung Mit Ticketing Time Limit Sofortige Ausstellung Neuberechnung des Flugpreises Ja Ja

4 E-Ticketing Light Ticketing nach Umbuchung (FXQ) Neuberechnung des Preises von Services nach Umbuchung (FXQ/EMD) Nein Ja Numeric Airline Code z.b Integration in Mid- und Back- Office-Systeme (Ticketing A.I.R) Ja Ja Die Germanwings Tarife können Sie im Überblick der folgenden Darstellung entnehmen. 4

5 Buchungsablauf bei Germanwings Light Ticketing Schritt 1: Aufruf der neutralen Verfügbarkeit AN15SEPCGNTXL/A4U - Aufruf der tatsächlichen Verfügbarkeit Schritt 2: Buchung von Segmenten SS1Y2 - Buchung eines Segments Die 4U Flüge werden als E-Ticketing-Segmente gebucht und bestätigt. Schritt 3: PNR Pflichteingaben NM1MUSTERMANN/MAX MR - Name wie im Ausweisdokument angegeben AP Telefonnummer (optional) APE-M.MUSTERMANN@MAIL.DE - Nur die erste -Adresse wird beim Light Ticketing an 4U übertragen. TKOK - Time Limit 5

6 Schritt 4: Preisermittlung FXP - Preisberechnung der Flüge mit TST-Erstellung Mit der Preisermittlung wird der PNR geprüft und ermittelt, ob ein E-Ticket ausgestellt werden muss oder Light Ticketing angewendet werden kann. Im Beispiel handelt es sich um einen direkten Hin- und Rückflug mit 4U, sodass ein Light Ticketing Tarif ermittelt wird. Folgendes ist bei der Preisermittlung zu berücksichtigen: - Die Hinweise unterhalb der Tarifinformationen weisen darauf hin, dass das Light Ticket direkt ausgestellt werden sollte. Erst damit erfolgt die Bestätigung durch 4U. - Beim Pricing wird pro Buchungsklasse der günstigste Tarif ermittelt. - Bei 4U werden die Buchungsklassen E, N, X, T, L, K, G, S, W, Q, H, M, B und Y für die Tarife BASIC und SMART verwendet. Bei Nutzung von FXP erhalten Sie in diesen Buchungsklassen also den BASIC Tarif. Möchten Sie BASIC und SMART zur Auswahl erhalten, verwenden Sie bitte die Eingabe FXP/LI, um eine Liste der verfügbaren Tarife angezeigt zu bekommen. Mit der Transaktion FXP/A-xxx (z.b. FXP/A-EBN) können Sie gezielt einen SMART Tarif preisen. - Für den Tarif SMART Flex verwenden Sie die Klasse I, für BEST die Klasse D und BEST Flex die Klasse J. Buchungsklassen und Fare Basis der Germanwings Light Ticketing Tarife in der Übersicht: Tarif Buchungsklasse(n) Fare Basis Basic E Y E - Y Smart E - Y EBN - YBN Smart Flex I Best D D 6 IFLEX

7 Tarif Buchungsklasse(n) Fare Basis Best Flex J JFLEX - Wenn Sie den BASIC Tarif ausgewählt haben, sehen Sie in den Hinweisen, dass der Tarif keine Zusatzleistungen enthält und dass weitere Leistungen zugebucht werden können. - Des Weiteren wird der Hinweis angezeigt, dass sich beim Pricing der Segmentstatus von HK auf HN geändert hat, da die Flüge bei Light Ticketing erst mit der Ticketerstellung bestätigt werden. Im PNR wurde unterhalb der Segmente der Hinweis LIGHT TICKETING - ISSUANCE REQUIRED TO CONFIRM ergänzt. Hinweis: Ein Pricing mit FXA bzw. FXB (Best Pricer) wird derzeit bei Light Ticketing noch nicht unterstützt. Dies gilt auch für das 4U Light Ticketing. Beim 4U E-Ticketing können Sie jedoch weiterhin die Best Pricer-Transaktionen nutzen. Das heißt, in folgenden Fällen wird mit FXA/FXB der günstigste 4U E-Ticketing Preis ermittelt: - PNR mit Germanwings Flügen, wenn 4U nicht der Operating Carrier ist - PNR mit Flügen von Germanwings und anderen Carriern (z. B. Lufthansa) - Umsteigeverbindungen mit Germanwings - PNR mit Open-Jaws (z.b. CGN-TXL-STR; HAM-CGN/ DUS-HAM) - PNR mit Ghost Segmenten oder Segmenten mit dem Status Flown bzw. Waitlist - Anfrage von Lufthansa Group Corporate Fares (z.b. FXB/R,U121212) - Verwendung der Full Ticketing Option (z.b. FXA/FTO) bei einem reinen 4U PNR Schritt 5: Ergänzung der Form of Payment FPCCAX /1217*CV1234/HHOLDERNAME - Form of Payment (FOP) gemäß GGAIR4U. Da die Formatvorgabe für die Zahlungsart beim Light Ticketing vom Standard abweicht, sollten Sie die Zahlungsart erst nach dem Pricing im Light Ticketing Modus eingeben. Ansonsten würde diese bei Eingabe von CVC-Code und Name des Kreditkarteninhabers im E-Ticketing Modus vom System abgewiesen werden Amadeus Austria Marketing GmbH

8 Wenn Sie die Form of Payment bereits aus dem Customer Profile übernommen haben, brauchen Sie nur den fehlenden CVC-Code und den Namen des Karteninhabers zu ergänzen. 9/*CV123/HMUSTERMANN für FOP in Zeile 9 für MasterCard, Visa etc. 9//HMUSTERMANN für FOP in Zeile 9 für AirPlus (ohne CVC-Code). Falls Sie im Anschluss keine Zusatzleistungen buchen möchten, berechnen Sie mit der Eingabe FXG/ALL jetzt das Kreditkartenentgelt. Schritt 6 (optional): Erfassung der Rechnungsanschrift AB//CY-Firmenname/NA-Name des Reisenden/A1-Strasse/ZP-Postleitzahl/CI- Stadt/CO-Land Die in der AB-Zeile erfasste Anschrift erscheint auf der Germanwings Buchungsbestätigung. Schritt 7 (optional): Buchung von Zusatzleistungen SRXBAG/S2-3 - Buchung von Zusatzleistungen Die angebotenen Services finden Sie unter GGAIR4U bzw. mit der Eingabe FXK im kryptischen Ancillary Services Katalog. Eine Darstellung der Services im grafischen Ancillary Services Katalog wird derzeit nicht unterstützt. Hinweis: Deaktivieren oder aktivieren Sie den grafischen Ancillary Services-Katalog in der Command Page mit Hilfe des Anpassen -Buttons. Im Reiter Konfiguration können Sie den entsprechenden Haken setzen: Beim SMART Tarif werden die SSRs XBAG und SPML (Snack und Getränk) automatisch ergänzt, da die Leistungen bei diesem Tarif inklusive sind. Beim BEST Tarif wird der SSR XBAG mit 2 Gepäckstücken vom System hinzugefügt. Die Leistungen werden mit einem Schrägstrich als kostenpflichtig gekennzeichnet, die EMDs werden über 0.00 Euro ausgestellt. 8

9 Schritt 8 (optional): Sitzplatzbuchung SM2 - Aufruf der Seatmap aus einem PNR ST/12A - Buchung eines bestimmten Sitzplatzes Für die Sitzplatzreservierung können Sie den grafischen oder kryptischen Sitzplan nutzen. Schritt 9 (optional): Vielfliegernummern FFNLH-LH /P1 Eingabe der LH Miles & More Nummer für Passagier 1 Für 4U Flüge können Sie die LH Miles & More Nummer oder die 4U Boomerang Club Nummer Ihres Kunden eingeben. Schritt 10: Preisermittlung für Zusatzleistungen FXH - Informative Preisberechnung von Services ohne Erzeugung eines Pricing Records (optional) FXG - Preisberechnung von Services (zwingend, wenn Services im PNR vorhanden) mit Erzeugung eines Pricing Records 9

10 Schritt 11 (optional): Anzeige der Preisberechnung für Flüge und Services TQT - TST Anzeige (Transitional Stored Ticket) TQM Anzeige aller Pricing Records (TSM-P: Transitional Stored MCO), hier Kreditkartenentgelt (M2) und Gepäck (M3) TQM/M3 - Darstellung des Pricing Records 3 Schritt 12 (optional): Abschluss der Buchung ER - Abschluss und Darstellung 10

11 Bei Abschluss der Buchung wird ein Amadeus Record Locator angelegt. Die Flüge und Services sind noch nicht bestätigt (Status HN). Schritt 13: Ausstellung Light Tickets/Light EMDs TTP/TTM Gleichzeitige Ausstellung von Light Tickets und Light EMDs Mit der Ausstellung wird die Kreditkarte belastet und der Approval Code ergänzt. Flüge und Services sind nun bestätigt. Light Tickets und Light EMDs können nicht dargestellt werden. Nach der Ausstellung können Sie den Auftrag im Mid-Office-System weiter bearbeiten. Schritt 14 (optional): Erfassung von AirPlus Kreditkartenzusatzdaten Bei Verwendung einer AirPlus Kreditkarte mit Descriptive Billing Information (DBI) als Zahlungsart wird nach TTP/TTM eine Übersicht der angeforderten Zusatzdaten dargestellt. Im PNR vorhandene RM*/DBI-Elemente werden als Vorbelegung genutzt. Mit der DECA- Eingabe werden alle fehlenden Zusatzdaten eingegeben, wobei die vorbelegten Daten auch überschrieben werden können. DECA1/DBI/BD-15SEP13/DS-TKE /PR-58 /RZ-UK/L14 Eingabe der DBI (DECA1/DBI = Erfassung der Zusatzdaten, L14 = Zuordnung zur Zahlungsart in Zeile 14) 11

12 Wenn Sie alle Daten eingegeben haben, können Sie mit der Ticketerstellung fortfahren. Sind im PNR bereits alle Zusatzdaten als RM*/DBI-Elemente vorhanden, werden die Light Tickets und Light EMDs direkt ausgestellt, ohne dass die Übersicht dargestellt wird. Um die Daten vorab zu prüfen, kann die Eingabe DECA1/DBI/Ln (n = Zeilennummer der FOP) genutzt werden. Schritt 15 (optional): Online Sales Report TJQ/SOF/T-4U Darstellung der im eigenen Büro vorgenommenen Buchungen für den Ticket Stock Provider Germanwings Light Tickets und Light EMDs werden in einem separaten Bereich der Online Sales Reports abgelegt (Abfrage mit T-Option). Die Light Tickets und Light EMDs werden nicht dem BSP gemeldet. 12

13 Buchungseingaben im Überblick Eingabe AN10APRCGNTXL SS1Y2 NM1MUSTERMANN/MAX MR AP TKOK FPCCAX /1215*CV1234/ HMUSTERMANN AB//CY-Firmenname/NA-Name des Reisenden/A1-Strasse/ZP-Postleitzahl/CI- Stadt/CO-Land SRXBAG/S2 Beschreibung Neutral Availability Short Sell Name wie im Ausweis (Pflicht) Telefon (optional) -Adresse für Bestätigung durch 4U (Pflicht) Time Limit (Pflicht) Zahlungsart bei Kreditkarten (Pflicht) - Details siehe GGAIR4U Kundenadresse für Bestätigung durch 4U (optional) Special Service Requests - Details siehe GGAIR4U bzw. FXK (kryptisch) SM2 Seatmap Display für Zeilennummer 2 ST/12A Sitzplatzbuchung FFNLH-LH /P1 Vielfliegernummer für Passagier 1 FXP FXX FXG FXG/ALL FXH TQT TQM TTP/TTM TJQ/SOF/T-4U RTLC Preisberechnung für Flüge Informative Preisberechnung für Flüge ohne TST Erstellung Preisberechnung für Services Preisberechnung für alle Services (inklusive der bereits bepreisten) Informative Preisberechnung für Services ohne Erstellung eines Pricing Records (TSM-P) Darstellung des TSTs Darstellung der TSM Liste (TSM-Ps = Pricing Records enthalten Entgelte für Services und Kreditkartenzahlung, TQM/M2 stellt TSM-P mit Laufzeile 2 dar) Ausstellung Light Tickets und Light EMDs Darstellung des Online Sales Reports Ermittlung des Buchungsstatus 13

14 Umbuchungen bei Germanwings Light Ticketing Germanwings Flüge können sowohl im Amadeus E-Ticketing als auch im Light Ticketing umgebucht werden. Beim E-Ticketing greifen die bekannten Standardprozesse, beim Light Ticketing nutzen Sie die auch bei easyjet Umbuchungen verwendeten Schritte. Beim Light Ticketing wird der Umbuchungsprozess der Flüge durch den Amadeus Ticket Changer unterstützt. Dieser automatisiert die Berechnung von Ticket-Umschreibungen nach einer Umbuchung. Eine entsprechende Funktionalität steht auch für die Umbuchung von Services zur Verfügung, welche die EMD-Umschreibungen für geänderte Services automatisiert vorbereitet. Hinweis: Im Light Ticketing Prozess sind Umbuchungen nur innerhalb der gleichen Tariffamilie möglich (z.b. Basic in Basic, Smart in Smart etc.). Ist eine Umbuchung von einer Tariffamilie in eine andere Tariffamilie erforderlich, kontaktieren Sie bitte das Germanwings Call Center. Erlaubte Buchungsänderungen Mit Amadeus Ticket Changer können Sie bei folgenden Änderungen die Light Ticket-Buchung automatisiert berechnen: - Reisedatum - Flugnummer - Reiseroute (Inland oder international) - Namensänderung Des Weiteren werden Änderungen an gebuchten Services sowie das Zubuchen von Services unterstützt. So funktioniert der Amadeus Ticket Changer Für eine Umbuchung von Flügen, die nach der Ticketausstellung vorgenommen wurde, ermöglicht der Ticket Changer bei Light Ticketing die folgenden Berechnungsoptionen: FXF - Informative Ticket Changer Berechnung der Umbuchung FXQ - Bestätigte Ticket Changer Berechnung der Umbuchung mit automatischer PNR Aktualisierung Eine Ticket Changer Best Pricer Berechnung wird bei Light Ticketing nicht unterstützt. Da die Berechnung der Ticket-Umschreibung im System des Light Ticketing Carriers erfolgt, werden auch weitere Ticket Changer Optionen nicht berücksichtigt. 14

15 Mögliche Folgeeingaben nach der Berechnung TQR - Darstellung des gespeicherten Reissue Records TQM - Darstellung der Pricing Records (TSM-P) TQM/M3 - Darstellung des Pricing Records aus der TSM Liste TQT - Darstellung des vorbereiteten Reissue TST FPO/CCAX+/CCAX /1217*CV1234/HMUSTERMANN - Zahlungsart des Original-Tickets und ggf. Zahlungsart für die Zuzahlung der Umschreibung TMI/M4,5/FP-CCAX /1217*CV1234/HMUSTERMANN - Zahlungsart für Umbuchungsgebühr und Kreditkartenentgelt in den Pricing Records (TSM- P), Laufzeile 4 und 5 aus TSM Liste Ausstellung der Ticket Changer Umtauschdokumente Zur Umschreibung wird das bekannte Eingabeformat zur gleichzeitigen Ausstellung des Light Tickets und der Light EMDs für Umbuchungsgebühr und Kreditkartenentgelt verwendet, z.b. TTP/TTM/P1/M4-5. So funktioniert der Service Changer Nach der Umbuchung von Services auf Wunsch des Reisenden stehen Ihnen die folgenden Berechnungsoptionen zur Verfügung: FXF/EMD - Informative Service Changer Berechnung der Umbuchung FXQ/EMD - Bestätigte Service Changer Berechnung der Umbuchung mit automatischer PNR Aktualisierung 15

16 Optionen für Service Changer Eingabeformate //En - Auswahl eines bestimmten Light EMDs durch Angabe der PNR Laufzeilennummer, n = Laufzeile des FA/FH Elementes /Ln-n -Neuberechnung für bestimmte Service Segmente, n = Laufzeile des Services Mögliche Folgeeingaben nach der Berechnung TQM - Darstellung der Pricing Records (TSM-P) TQM/M3 - Darstellung aus der TSM Liste Eingabe der Zahlungsart für die Service Changer Umtauschdokumente TMI/M6/FP-O/CCAX - Zahlungsart des Original-Light EMDs bei Umtausch ohne Zuzahlung, Pricing Record Nr. 6 aus der TSM-Liste TMI/M6/FP-O/CCAX+/CCAX /1217*CV1234/HMUSTERMANN - Zahlungsart für das Original-Light EMD und die Zuzahlung der Umschreibung, Pricing Record Nr. 6 aus der TSM-Liste Ausstellung der Service Changer Umtauschdokumente Light Tickets und Light EMDs (Umbuchungsgebühr, Kreditkartenentgelt, Service) werden immer gleichzeitig ausgestellt, z.b. TTP/TTM/P1/M4-6. So funktioniert das Zubuchen von Services Ihr Kunde möchte zu einem bereits ausgestellten PNR Services hinzubuchen. Der PNR wird ansonsten nicht verändert, d.h. es erfolgt keine Umbuchung von Flügen und Services. In diesem Fall können Sie die hinzugebuchten Services mit der Eingabe FXG berechnen. In den entstehenden neuen Pricing Records (TSM-P) für Service und Kreditkartenentgelt ergänzen Sie die Zahlungsart (z.b. TMI/M2,3/FP-CCAX /1217* CV1234/HMUSTERMANN) und stellen die Light EMDs mit der Eingabe TTM aus (z.b. TTM/M2,3). Falls ein neuer Service gebucht wird, aber gleichzeitig auch Änderungen an den Flügen und bereits gebuchten Services vorgenommen werden, sind zunächst diese zu berechnen (FXQ, FXQ/EMD) und dann der neue Service (FXG). 16

17 Beispiel: Der Rückflug einer Buchung im BASIC Tarif mit gebuchtem Service wird auf einen anderen Reisetag umgebucht 1. Original PNR darstellen: RT XXX Umbuchung wie vom Kunden gewünscht vornehmen, z.b. späteres Abflugdatum für Flugsegment 4 (Gepäck wird automatisch mit umgebucht): SB17SEP4 3. Berechnung der Flugumbuchung mit bestätigter Ticket Changer Berechnung: FXQ 4. Berechnung der Service-Umbuchung mit bestätigter Service Changer Berechnung: FXQ/EMD 5. Buchung mit Änderungen darstellen: RT 6. FP-Element mit Original- und neuer Zahlungsart aktualisieren: 22/O/CCCA+/CCCAXXXXXXXXXXXX0008/1214*CV123/HMUSTERMANN 7. TSM-P Aktualisierung (TQM zur Darstellung der Pricing Records): - Zahlungsart für Umbuchungsgebühr und neues Kreditkartenentgelt eingeben: TMI/M4,6/FP-CCCAXXXXXXXXXXXX0008/1214*CV123/HMUSTERMANN - Original-Zahlungsart für umzuschreibendes Light EMD eingeben: TMI/M7/FP-O/CCCA+/CCCAXXXXXXXXXXXX0008/1214*CV123/ HMUSTERMANN 17

18 8. TST darstellen (optional): TQT 9. Umtausch-Light Ticket und Light EMDs (Umbuchungsgebühr, Kreditkartenentgelt und Umtausch-Light EMD für Gepäck) ausstellen: TTP/T2/TTM/M4,6,7/RT Nach der Ausstellung sind Flug und Service durch 4U bestätigt. 18

19 Beispiel: Gepäck wird zugebucht für eine Buchung mit BASIC Tarif 1. Original PNR darstellen: RT XXX Gepäckbuchung vornehmen: SR XBAG 3. Berechnung des Services: FXG 4. TSM-P Aktualisierung (TQM zur Darstellung der Pricing Records): - Zahlungsart für Kreditkartenentgelt und neuen Service eingeben: TMI/M3-4/FP-CCCAXXXXXXXXXXXX0008/1214*CV123/HMUSTERMANN 19

20 5. Light EMDs (Kreditkartenentgelt und Service) ausstellen: TTM/M3-4 Nach der Ausstellung ist die Sitzplatzreservierung durch 4U bestätigt. 20

21 Kurzanleitung Ryanair (FR) Amadeus ermöglicht Ihnen die Buchung von mehr als 65 Low Cost Carriern in der Amadeus Selling Platform. Damit sich diese Buchungen nahtlos in die Standardprozesse einfügen, nutzt ein Teil dieser Carrier Amadeus Light Ticketing. Ab sofort bietet auch Ryanair das Light Ticketing Verfahren an. Das Ticketing erfolgt prinzipiell wie bei easyjet mit wenigen Abweichungen. Schritt 1: Aufruf der neutralen Verfügbarkeit AN05JANHHNLON/AFR - Aufruf der tatsächlichen Verfügbarkeit Schritt 2: Buchung von Segmenten SS1H2 - Buchung eines Segments (aus obiger Availability) Schritt 3 (optional): Aufruf der Airline-Verfügbarkeit ACW1/B1 - Aufruf der FR Availability (aus obiger Availability) mit Anzeige der Tarife in Euro Schritt 4: PNR Pflichteingaben NM1MUSTERMANN/MAX MR - Name wie im Ausweisdokument angegeben AP Telefonnummer (optional) APE-M.MUSTERMANN@MAIL.DE - nur die erste -Adresse wird an FR übertragen TKOK - Time Limit FPCCAX /1216*CV1234/HHOLDER - Form of Payment (FOP) 21

22 Schritt 5 (optional): Special Service Requests Die angebotenen Services rufen Sie mit der Eingabe FXK im kryptischen Ancillary Services Katalog auf. Eine Darstellung der Services im grafischen Ancillary Services Katalog wird derzeit nicht unterstützt. SR ABAG-20kg 1 Gepäckstück à 20 kg (das 1. Gepäckstück kann mit 15 kg bzw. 20 kg gebucht werden) SR BBAG 2. Gepäckstück à 15 kg Schritt 6 (optional): Sitzplätze buchen Die Sitzplatzreservierung erfolgt im kryptischen Modus. Ein grafischer Sitzplan steht nicht zur Verfügung. 22

23 Schritt 7: Preisermittlung für Flüge und Services FXX - Informative Preisberechnung der Flüge ohne TST-Erzeugung (optional) FXP - Preisberechnung der Flüge mit TST-Erstellung Das Total zeigt den Gesamtpreis in Euro inklusive Flugtarif, Steuern und Kreditkartenentgelt, aber ohne Services. FXH - Informative Preisberechnung von Services ohne TSM-Erzeugung (optional) FXG - Preisberechnung von Services (zwingend, wenn Services im PNR vorhanden) 23

24 Schritt 8 (optional): Anzeige der Preisberechnung für Flüge und Services TQT - TST Anzeige (Transitional Stored Ticket) TQM Anzeige der TSM Liste (Transitional Stored MCO), hier Kreditkartenentgelt, Gepäck und Sitzplätze TQM/M3 - Darstellung der TSM 3 Schritt 9 (optional): Abschluss der Buchung ER - Abschluss und Darstellung Bei Abschluss der Buchung wird ein Amadeus Record Locator angelegt. Die Flüge und Services sind noch nicht bestätigt (Status HN). 24

25 Schritt 10: Ausstellung Light Tickets/Light EMDs TTP/TTM Ausstellung von Light Tickets und Light EMDs Mit der Ausstellung wird die Kreditkarte belastet und der Approval Code ergänzt. Flüge und Services sind nun bestätigt. Light Tickets und Light EMDs können nicht dargestellt werden. Nach der Ausstellung können Sie den Auftrag im Mid-Office-System weiter bearbeiten. Schritt 11 (optional): Online Sales Report TJQ/SOF/T-FR Darstellung der im eigenen Büro vorgenommenen Buchungen für den Ticket Stock Provider Ryainair Light Tickets und Light EMDs werden in einem separaten Bereich der Online Sales Reports abgelegt (Abfrage mit T-Option). Die Light Tickets und Light EMDs werden nicht dem BSP gemeldet. 25

26 Besonderheiten bei Ryanair Bitte beachten Sie die folgenden derzeit bei Ryanair Buchungen geltenden Einschränkungen: - Eine Umbuchung von Flügen und Services wird noch nicht in Amadeus angeboten. - Ryanair bietet die Möglichkeit zwei Gepäckstücke gebührenpflichtig zu buchen. Das erste Gepäckstück darf 15 kg bzw. 20 kg wiegen. Das zweite Gepäckstück darf 15 kg nicht überschreiten. Die Buchung des ersten Gepäckstückes erfolgt mit der Eingabe SR ABAGund Angabe des Gewichts, z.b. SR ABAG-20KG. Die Buchung des zweiten Gepäckstückes erfolgt mit der Eingabe SR BBAG. - Im Light Ticketing Verfahren sind alle Ryanair Tarife ohne zusätzliche Gebühren bzw. Aufschläge buchbar. Ausnahme: Die sogenannten Ryanair Promotional Deals sind nur auf der Ryanair Website buchbar. - Die neuen Business Plus -Tarife von Ryanair einschließlich flexibler Umbuchungen, 20 Kilogramm Freigepäck, schneller Sicherheitskontrollen an Flughäfen, bevorzugtem Boarding und Premium-Sitzplätzen werden Anfang 2015 in Amadeus verfügbar sein. 26

27 Kurzanleitung easyjet (U2) Amadeus ermöglicht Ihnen die Buchung von mehr als 65 Low Cost Carriern in der Amadeus Selling Platform. Damit sich diese Buchungen nahtlos in die Standardprozesse einfügen, nutzt ein Teil dieser Carrier Amadeus Light Ticketing, unter anderem easyjet (U2). Während die Low Cost Carrier selbst ticketlos bleiben, werden für den Flug Light Tickets sowie für gebuchte Services Light Electronic Miscellaneous Documents (EMD) erstellt. Hierdurch wird erstmals eine automatische Integration der in Amadeus gebuchten Low Cost Carrier in die Mid- und Back-Office-Systeme sowie die automatisierte Berechnung von Service Fees ermöglicht. Buchungsablauf bei easyjet Light Ticketing Schritt 1: Aufruf der neutralen Verfügbarkeit AN10OCTMUCLON/AU2 - Aufruf der tatsächlichen Verfügbarkeit (W: U2 FLEXI Tarif, B: U2 Inclusive Tarif, Y: U2 Standardtarif) Schritt 2: Buchung von Segmenten SS1Y2 - Buchung eines Segments (aus obiger Availability) Bitte beachten Sie, dass Sie in einer Buchung nur gleiche Tarifklassen verwenden können. Schritt 3 (optional): Verfügbarkeit und Tarife ACW1/B1 - Aufruf der U2 Availability (aus obiger Availability) mit Anzeige der Tarife ohne Steuern in der Währung des Verkaufsorts 27

28 FLC1/Y - Anzeige der Tarifbedingungen Schritt 4: PNR Pflichteingaben NM1MUSTERMANN/MAX MR - Name wie im Ausweisdokument angegeben AP Telefonnummer (optional) APE-M.MUSTERMANN@MAIL.DE - Nur die erste -Adresse wird an U2 übertragen. TKOK - Time Limit FPCCAX /1216*CV Form of Payment (FOP) gemäß GGAIRU2 Schritt 5 (optional): Special Service Requests SRXBAG/S2-3 - Buchung von Zusatzleistungen muss vor dem Pricing erfolgen. Beim FLEXI Tarif (W-Klasse) und Inclusive Tarif (B-Klasse) wird der SSR XBAG automatisch beim Pricing ergänzt. Die angebotenen Services finden Sie unter GGAIRU2 bzw. mit der Eingabe FXK im kryptischen Ancillary Services Katalog. Eine Darstellung der Services im grafischen Ancillary Services Katalog wird derzeit nicht unterstützt. Hinweis: Deaktivieren oder aktivieren Sie den grafischen Ancillary Services-Katalog in der Command Page mit Hilfe des Anpassen -Buttons. Im Reiter Konfiguration können Sie den entsprechenden Haken setzen: Schritt 6 (optional): Sitzplatzbuchung SM2 - Aufruf der Seatmap aus einem PNR ST/12A - Buchung eines Sitzplatzes 28

29 Schritt 7 (optional): U2 Vielflieger SRFQTVU2-U /P1 Eingabe der Vielfliegernummer U für Passagier 1 Schritt 8: Preisermittlung für Flüge und Services FXX - Informative Preisberechnung der Flüge ohne TST-Erzeugung (optional) FXP - Preisberechnung der Flüge mit TST-Erstellung Das Total zeigt den Gesamtpreis in Währung des Verkaufsorts inklusive Flugtarif, Steuern und Kreditkartenentgelt, aber ohne Services. Corporate Fares werden mit der Option FXP/R,U ermittelt ( = Corporate ID). FXH - Informative Preisberechnung von Services ohne TSM-Erzeugung (optional) FXG - Preisberechnung von Services (zwingend, wenn Services im PNR vorhanden) Schritt 9 (optional): Anzeige der Preisberechnung für Flüge und Services TQT - TST Anzeige (Transitional Stored Ticket) TQM Anzeige der TSM Liste (Transitional Stored MCO), hier Kreditkartenentgelt, Gepäck und Sitzplatzreservierung TQM/M1 - Darstellung der TSM 1 29

30 Schritt 10 (optional): Abschluss der Buchung ER - Abschluss und Darstellung Bei Abschluss der Buchung wird ein Amadeus Record Locator angelegt. Die Flüge und Services sind noch nicht bestätigt (Status HN). 30

31 Schritt 11: Ausstellung Light Tickets/Light EMDs TTP/TTM Ausstellung von Light Tickets und Light EMDs Mit der Ausstellung wird die Kreditkarte belastet und der Approval Code ergänzt. Flüge und Services sind nun bestätigt. Light Tickets und Light EMDs können nicht dargestellt werden. Nach der Ausstellung können Sie den Auftrag im Mid-Office-System weiter bearbeiten. 31

32 Schritt 12 (optional): Erfassung von AirPlus Kreditkartenzusatzdaten Bei Verwendung einer AirPlus Kreditkarte mit Descriptive Billing Information (DBI) als Zahlungsart wird nach TTP/TTM eine Übersicht der angeforderten Zusatzdaten dargestellt. Im PNR vorhandene RM*/DBI-Elemente werden als Vorbelegung genutzt. Mit der DECA- Eingabe werden alle fehlenden Zusatzdaten eingegeben, wobei auch die vorbelegten Daten überschrieben werden können. DECA1/DBI/BD-15SEP13/PR-58/DS-TKE/RZ-UK/L14 Eingabe der DBI (DECA1 = Eingabe für erste Zahlungsart im PNR, L14 = Zuordnung zu Zahlungsart in Zeile 14) Wenn Sie alle Daten eingegeben haben, können Sie mit der Ticketerstellung fortfahren. Sind im PNR bereits alle Zusatzdaten als RM*/DBI-Elemente vorhanden, werden die Light Tickets und Light EMDs direkt ausgestellt, ohne dass die Übersicht dargestellt wird. Um die Daten vorab zu prüfen, kann die Eingabe DECAx/DBI/Ln (x = Nummer der FOP, n = Zeilennummer der FOP) genutzt werden. Schritt 13 (optional): Online Sales Report TJQ/SOF/T-U2 Darstellung der im eigenen Büro vorgenommenen Buchungen für den Ticket Stock Provider easyjet Light Tickets und Light EMDs werden in einem separaten Bereich der Online Sales Reports abgelegt (Abfrage mit T-Option). Die Light Tickets und Light EMDs werden nicht dem BSP gemeldet. 32

33 Buchungseingaben im Überblick Eingabe AN10APRMUCLON ACW2/B1 FLC1/Y SS1Y2 NM1MUSTERMANN/MAX MR AP TKOK FPCCAX /1215*CV1234 SRXBAG/S2 SRDOCS-P-DEU DEU- 01OCT1983-M-01JUN2015-MUSTERMANN- MAX-H/P Beschreibung Neutral Availability Anzeige der Airline Availability und Tarife (optional): ACW2 = Airline Availability für Laufnummer 2, B1 = 1 Passagier Eingabe zur Anzeige der U2 Tarifbedingungen nach ACW (optional): 1 = Laufzeile, Y = Klasse Short Sell Name wie im Ausweis (Pflicht) Telefon (optional) -Adresse für Bestätigung durch U2 (Pflicht) Time Limit (Pflicht) Zahlungsart bei Kreditkarten (Pflicht) - Details siehe GGAIRU2 Special Service Requests - Details siehe GGAIRU2 bzw. FXK (kryptisch) Advance Passenger Information - Details siehe GGAIRU2 SM2 Seatmap Display für Zeilennummer 2 ST/12A Sitzplatzbuchung SRFQTVU2-U /P1 Vielfliegernummer U für Passagier 1 FXP FXX FXG FXH TQT TQM TTP/TTM TJQ/SOF/T-U2 RTLC Preisberechnung für Flüge Informative Preisberechnung für Flüge ohne TST Erstellung Preisberechnung für Services Informative Preisberechnung für Services ohne Erstellung eines Pricing Records (TSM-P) Darstellung des TSTs Darstellung der TSM Liste (TSM-Ps = Pricing Records enthalten Entgelte für Services und Kreditkartenzahlung, TQM/M2 stellt TSM-P mit Laufzeile 2 dar) Ausstellung Light Tickets und Light EMDs Darstellung des Online Sales Reports Ermittlung des Buchungsstatus 33

34 Hinweis zu U2 Tarifen Standard Tarif Mit dem Standard Tarif (Y-Klasse) buchen Ihre Kunden den günstigsten Tarif. - Ein Handgepäckstück ohne Gewichtsbegrenzung inklusive Inclusive Tarif Der Inclusive Tarif (B-Klasse) bietet folgende zusätzlichen Vorteile gegenüber dem Standard Tarif: - Ein Gepäckstück (max. 20kg) inklusive - Kostenlose Sitzplatzreservierung (Standard-Sitze) - Keine zusätzlichen Buchungsgebühren FLEXI Tarif Der FLEXI Tarif (W-Klasse) bietet folgende zusätzlichen Vorteile gegenüber dem Inclusive Tarif: - Unbegrenzte kostenlose Flugterminänderungen innerhalb eines 4-wöchigen Zeitraums - Kostenlose Sitzplatzreservierung (Upfront- und Standard-Sitze) Eine Kombination der Buchungsklassen Y, B und W und ist nicht möglich. Weitere Details finden Sie unter GGAIRU2. 34

35 Umbuchungen bei easyjet Light Ticketing Flüge und Services von easyjet (U2) können nach der Ausstellung von Light Tickets und Light EMDs umgebucht werden. Der Umbuchungsprozess der Flüge wird durch den Amadeus Ticket Changer unterstützt. Eine entsprechende Funktionalität steht auch für die Umbuchung von Services zur Verfügung. Ticket Changer automatisiert die Berechnung von Ticket-Umschreibungen nach einer Umbuchung. Analog dazu werden auch EMD-Umschreibungen für geänderte Services automatisiert berechnet. Die Airlines, die den Ticket Changer unterstützen, können Sie mit der Eingabe FQN ATC/CXR in der Command Page abrufen. Light Ticketing Carrier werden mit einem Stern gekennzeichnet. Erlaubte Buchungsänderungen Mit Amadeus Ticket Changer können Sie bei folgenden Änderungen die Light Ticket-Buchung automatisiert berechnen: - Reisedatum - Flugnummer - Reiseroute (Inland oder international) - Namensänderung Des Weiteren werden Änderungen an gebuchten Services sowie das Zubuchen von Services unterstützt. So funktioniert der Amadeus Ticket Changer Für eine Umbuchung von Flügen, die nach der Ticketausstellung vorgenommen wurde, ermöglicht der Ticket Changer bei Light Ticketing die folgenden Berechnungsoptionen: - Bestätigte Ticket Changer Berechnung (FXQ): Speicherung des Ergebnisses und automatisierte Aktualisierung des Passenger Name Record (PNR) - Informative Ticket Changer Berechnung (FXF): ohne Speicherung/ Aktualisierung des PNR - Informative Ticket Changer Berechnung gefolgt von einer bestätigten Berechnung (zunächst FXF, dann FXQ) Eine Ticket Changer Best Pricer Berechnung wird bei Light Ticketing nicht unterstützt. Bei der bestätigten Ticket Changer Berechnung werden folgende Informationen im PNR automatisch aktualisiert: Reissue Record (TQR) mit Übersicht alter und neuer Flugpreise und Steuern, entsprechenden Differenzen und Umbuchungsgebühren, Gesamtbeträge für die Aufzahlung oder Erstattung Hinweis: Falls die Ticket Changer Berechnung einen Erstattungsbetrag (Residual Value) ermittelt, wird dieser nur informativ dargestellt. Eine Erstattung ist für U2 in Amadeus nicht möglich. Bitte kontaktieren Sie in diesen Fällen das U2 Call Center. - Reissue-TST wird für die Umschreibung automatisch mit allen relevanten Informationen ausgefüllt - FO-Element mit Informationen zum Original Light Ticket - Neue Transitional Stored MCOs Typ P (TSM-P) für Umbuchungsgebühren und Kredikartenentgelte 35

36 Amadeus Ticket Changer Eingabeformate FXQ - Bestätigte Ticket Changer Berechnung der Umbuchung, mit automatischer PNR Aktualisierung FXF -Informative Ticket Changer Berechnung der Umbuchung Da die Berechnung der Ticket-Umschreibung im System des Light Ticketing Carriers erfolgt, werden weitere Ticket Changer Optionen nicht berücksichtigt. Mögliche Folgeeingaben nach der Berechnung TQR - Darstellung des gespeicherten Reissue Records TQM - Darstellung der TSM oder TSM-Liste TQM/M3 - Darstellung aus der TSM Liste TQT - Darstellung des vorbereiteten Reissue TST Mögliche Folgeeingaben nach der Berechnung FPO/CCAX+/CC AX /1216*CV Zahlungsart des Original- Tickets und ggf. Zahlungsart für die Zuzahlung der Umschreibung TMI/M4,5/FP-CC AX /1216*CV Zahlungsart für Umbuchungsgebühr und Kreditkartenentgelt in den TSMs, Laufzeile 4 und 5 aus TSM Liste Ausstellung der Ticket Changer Umtauschdokumente Zur Umschreibung wird das bekannte Eingabeformatzur gleichzeitigen Ausstellung des Light Tickets und der Light EMDs für Umbuchungsgebühr und Kreditkartenentgelt verwendet, z.b. TTP/TTM/P1/M

37 So funktioniert der Service Changer Nach der Umbuchung von Services auf Wunsch des Reisenden stehen Ihnen die folgenden Berechnungsoptionen zur Verfügung: - Bestätigte Service Changer Berechnung (FXQ/EMD): Speicherung des Ergebnisses in einem TSM-P für die Umschreibung und automatisierte Aktualisierung des PNR - Informative Service Changer Berechnung (FXF/EMD): ohne Speicherung/ Aktualisierung des PNR - Informative Service Changer Berechnung gefolgt von einer bestätigten Berechnung (zunächst FXF/EMD, dann FXQ/EMD) Service Changer Eingabeformate FXQ/EMD - Bestätigte Service Changer Berechnung der Umbuchung, mit automatischer PNR Aktualisierung FXF/EMD - Informative Service Changer Berechnung der Umbuchung Optionen für Service Changer Eingabeformate //En - Auswahl eines bestimmten Light EMDs durch Angabe der PNR Laufzeilennummer, n = Laufzeile des FA/FH Elementes /Ln-n -Neuberechnung für bestimmte Service Segmente, n = Laufzeile des Services Mögliche Folgeeingaben nach der Berechnung TQM - Darstellung der TSM oder TSM Liste TQM/M3 - Darstellung aus der TSM Liste 37

38 Eingabe der Zahlungsart für die Service Changer Umtauschdokumente TMI/M6/FP-O/CCAX - Zahlungsart des Original-Light EMDs bei Umtausch ohne Zuzahlung, Laufzeile 6 aus TSM Liste TMI/M6/FP-O/CCAX+/CCAX /1216*CV Zahlungsart für das Original-Light EMD und die Zuzahlung der Umschreibung, Laufzeile 6 aus TSM Liste Ausstellung der Service Changer Umtauschdokumente Light Tickets und Light EMDs (Umbuchungsgebühr, Kreditkartenentgelt, Service) werden immer gleichzeitig ausgestellt, z.b. TTP/TTM/P1/M4-6. So funktioniert das Zubuchen von Services Ihr Kunde möchte zu einem bereits ausgestellten PNR Services hinzubuchen. Der PNR wird ansonsten nicht verändert, d.h. es erfolgt keine Umbuchung von Flügen und Services. In diesem Fall können Sie die hinzugebuchten Services mit der Eingabe FXG berechnen. In den entstehenden neuen TSM-Ps für Service und Kreditkartenentgelt ergänzen Sie die Zahlungsart (z.b. TMI/M2,3/FP-CCAX /1216*CV1234) und stellen die Light EMDs mit der Eingabe TTM aus (z.b. TTM/M2,3). Falls ein neuer Service gebucht wird, aber gleichzeitig auch Änderungen an den Flügen und bereits gebuchten Services vorgenommen werden, sind zunächst diese zu berechnen (FXQ, FXQ/EMD) und dann der neue Service (FXG). Beispiel: Oneway-Flug im Standard Tarif mit gebuchtem Service wird auf anderen Reisetag umgebucht 10. Original PNR darstellen: RT XXX Umbuchung wie vom Kunden gewünscht vornehmen, z.b. späteres Abflugdatum für Flugsegment 3 (Gepäck wird automatisch mit umgebucht): SB11OCT3 12. Berechnung der Flugumbuchung mit bestätigter Ticket Changer Berechnung: FXQ 13. Berechnung der Service-Umbuchung mit bestätigter Service Changer Berechnung: FXQ/EMD 14. Buchung mit Änderungen darstellen: RT 15. FP-Element mit Original- und neuer Zahlungsart aktualisieren: 15/O/CCAX+/CCAX /1216*CV

39 16. TSM-P Aktualisierung (TQM zur Darstellung der TSM Liste): - Zahlungsart für Umbuchungsgebühr und Kreditkartenentgelt eingeben: TMI/M4,5/FP-CCAX /1216*CV Original-Zahlungsart für umzuschreibendes Light EMD eingeben: TMI/M6/FP-O/CCAX 17. Umtausch-Light Ticket und Light EMDs (Umbuchungsgebühr, Kreditkartenentgelt und Umtausch-Light EMD für Gepäck) ausstellen: TTP/TTM/P1/M4-6 Nach der Ausstellung sind Flug und Service durch U2 bestätigt. 39

40 Beispiel: Sitzplatzreservierung wird zugebucht 6. Original PNR darstellen: RT XXX Sitzplatzreservierung vornehmen 8. Berechnung des Services: FXG 9. TSM-P Aktualisierung (TQM zur Darstellung der TSM Liste): Zahlungsart für Kreditkartenentgelt und Service eingeben: TMI/M2,3/FP-CCAX /1216*CV Light EMDs (Kreditkartenentgelt und Service) ausstellen: TTM/M2-3 Nach der Ausstellung ist die Sitzplatzreservierung durch U2 bestätigt. 40

41 Kurzanleitung Transavia (HV, TO) Amadeus ermöglicht Ihnen die Buchung von mehr als 65 Low Cost Carriern in der Amadeus Selling Platform. Damit sich diese Buchungen nahtlos in die Standardprozesse einfügen, nutzt ein Teil dieser Carrier Amadeus Light Ticketing, unter anderem Transavia Netherlands (HV) und Transavia France (TO). Das Light Ticketing erfolgt prinzipiell wie bei easyjet mit wenigen Abweichungen. Schritt 1: Aufruf der neutralen Verfügbarkeit AN08OCTFDHRTM/AHV - Aufruf der tatsächlichen Verfügbarkeit Schritt 2: Buchung von Segmenten SS1Y2 - Buchung eines Segments (aus obiger Availability) Schritt 3 (optional): Aufruf der Airline-Verfügbarkeit ACW1/B1 - Aufruf der HV Availability (aus obiger Availability) mit Anzeige der Tarife in Euro 41

42 Schritt 4: PNR Pflichteingaben NM1MUSTERMANN/MAX MR - Name wie im Ausweisdokument angegeben AP Telefonnummer (optional) APE-M.MUSTERMANN@MAIL.DE - Nur die erste -Adresse wird an HV übertragen. TKOK - Time Limit FPCCAX /1216*CV1234/HHOLDER - Form of Payment (FOP) gemäß GGAIRHV Schritt 5 (optional): Special Service Requests Die von Transavia angebotenen Services finden Sie unter GGAIRHV. SR BIKE/P1 Fahrradbeförderung für Passagier 1 Schritt 6: Preisermittlung für Flüge und Services FXX - Informative Preisberechnung der Flüge ohne TST-Erzeugung (optional) FXP - Preisberechnung der Flüge mit TST-Erstellung Das Total zeigt den Gesamtpreis in Euro inklusive Flugtarif, Steuern und Kreditkartenentgelt, aber ohne Services. FXH - Informative Preisberechnung von Services ohne TSM-Erzeugung (optional) FXG - Preisberechnung von Services (zwingend, wenn Services im PNR vorhanden) 42

43 Schritt 7 (optional): Anzeige der Preisberechnung für Flüge und Services TQT - TST Anzeige (Transitional Stored Ticket) TQM Anzeige der TSM Liste (Transitional Stored MCO), hier Kreditkartenentgelt und Fahrradbeförderung TQM/M3 - Darstellung der TSM 3 Schritt 8 (optional): Abschluss der Buchung ER - Abschluss und Darstellung Bei Abschluss der Buchung wird ein Amadeus Record Locator angelegt. Die Flüge und Services sind noch nicht bestätigt (Status HN). 43

44 Schritt 9: Ausstellung Light Tickets/Light EMDs TTP/TTM Ausstellung von Light Tickets und Light EMDs Mit der Ausstellung wird die Kreditkarte belastet und der Approval Code ergänzt. Flüge und Services sind nun bestätigt. Light Tickets und Light EMDs können nicht dargestellt werden. Nach der Ausstellung können Sie den Auftrag im Mid-Office-System weiter bearbeiten. Schritt 10 (optional): Online Sales Report TJQ/SOF/T-HV Darstellung der im eigenen Büro vorgenommenen Buchungen für den Ticket Stock Provider Transavia Light Tickets und Light EMDs werden in einem separaten Bereich der Online Sales Reports abgelegt (Abfrage mit T-Option). Die Light Tickets und Light EMDs werden nicht dem BSP gemeldet. Besonderheiten bei Transavia Bitte beachten Sie die folgenden derzeit bei Transavia Buchungen geltenden Einschränkungen: - Eine Umbuchung von Flügen und Services wird zur Zeit nicht in Amadeus angeboten. - Transavia akzeptiert AirPlus nicht als Zahlungsart und bietet somit auch keine DBI Erfassung. - Transavia bietet in Amadeus keine Corporate Fares an. - Transavia bietet derzeit keine Unterstützung für den Ancillary Services Katalog sowie die Seatmap. 44

45 Kurzanleitung AirAsia (AK, D7, FD, I5 JW, PQ, QZ, XJ, Z2) Amadeus ermöglicht Ihnen die Buchung von mehr als 65 Low Cost Carriern in der Amadeus Selling Platform. Damit sich diese Buchungen nahtlos in die Standardprozesse einfügen, nutzt ein Teil dieser Carrier Amadeus Light Ticketing, unter anderem AirAsia (AK, D7, FD, I5 JW, PQ, QZ, XJ, Z2). Das Light Ticketing erfolgt prinzipiell wie bei easyjet mit wenigen Abweichungen. Schritt 1: Aufruf der neutralen Verfügbarkeit AN30AUGSINKUL - Aufruf der neutralen Verfügbarkeit Schritt 2: Buchung von Segmenten SS1Y2 - Buchung eines Segments (aus obiger Availability) Schritt 3 (optional): Verfügbarkeit und Tarife ACW7/B1 - Aufruf der Availability (aus obiger Availability) mit Anzeige der Tarife in der Währung des Verkaufsorts 45

46 FLC1/Z - Anzeige der Tarifbedingungen Schritt 4: PNR Pflichteingaben NM1MUSTERMANN/MAX MR - Name wie im Ausweisdokument angegeben AP Telefonnummer (optional) APE-M.MUSTERMANN@MAIL.DE - Nur die erste -Adresse wird an AirAsia übertragen. TKOK - Time Limit FPCCCAXXXXXXXXXXXX0008/1216*CV1234/HMUSTERMANN - Form of Payment (FOP) gemäß GGAIRAK Schritt 5 (optional): Special Service Requests SRXBAG-20KG/S2-3 Zusatzgepäck mit 20kg für die Segmente 2 bis 3 Die angebotenen Services finden Sie unter GGAIRAK bzw. mit der Eingabe FXK im kryptischen Ancillary Services Katalog. Eine Darstellung der Services im grafischen Ancillary Services Katalog wird derzeit nicht unterstützt. 46

47 Hinweis: Deaktivieren oder aktivieren Sie den grafischen Ancillary Services-Katalog in der Command Page mit Hilfe des Anpassen -Buttons. Im Reiter Konfiguration können Sie den entsprechenden Haken setzen: Schritt 6 (optional): Sitzplatzbuchung SM2 - Aufruf der Seatmap aus einem PNR ST/12A - Buchung eines Sitzplatzes Schritt 7: Preisermittlung für Flüge und Services FXX - Informative Preisberechnung der Flüge ohne TST-Erzeugung (optional) FXP - Preisberechnung der Flüge mit TST-Erstellung 47

48 Das Total zeigt den Gesamtpreis in Währung des Verkaufsorts inklusive Flugtarif, Steuern und Kreditkartenentgelt, aber ohne Services. FXH - Informative Preisberechnung von Services ohne TSM-Erzeugung (optional) FXG - Preisberechnung von Services (zwingend, wenn Services im PNR vorhanden) Schritt 8 (optional): Anzeige der Preisberechnung für Flüge und Services TQT - TST Anzeige (Transitional Stored Ticket) 48

49 TQM Anzeige der TSM Liste (Transitional Stored MCO), hier Kreditkartenentgelt, Gepäck und Sitzplatzreservierung TQM/M2 - Darstellung der TSM 2 Schritt 9 (optional): Abschluss der Buchung ER - Abschluss und Darstellung Bei Abschluss der Buchung wird ein Amadeus Record Locator angelegt. Die Flüge und Services sind noch nicht bestätigt (Status HN). Schritt 10: Ausstellung Light Tickets/Light EMDs TTP/TTM Ausstellung von Light Tickets und Light EMDs Mit der Ausstellung wird die Kreditkarte belastet und der Approval Code ergänzt. Flüge und Services sind nun bestätigt. Light Tickets und Light EMDs können nicht dargestellt werden. Nach der Ausstellung können Sie den Auftrag im Mid-Office-System weiter bearbeiten. 49

50 Schritt 11 (optional): Erfassung von AirPlus Kreditkartenzusatzdaten Bei Verwendung einer AirPlus Kreditkarte mit Descriptive Billing Information (DBI) als Zahlungsart wird nach TTP/TTM eine Übersicht der angeforderten Zusatzdaten dargestellt. Im PNR vorhandene RM*/DBI-Elemente werden als Vorbelegung genutzt. Mit der DECA- Eingabe werden alle fehlenden Zusatzdaten eingegeben, wobei auch die vorbelegten Daten überschrieben werden können. DECA1/DBI/BD-15SEP13/PR-58/DS-TKE/RZ-UK/L14 Eingabe der DBI (DECA1 = Eingabe für erste Zahlungsart im PNR, L14 = Zuordnung zu Zahlungsart in Zeile 14) 50

51 Wenn Sie alle Daten eingegeben haben, können Sie mit der Ticketerstellung fortfahren. Sind im PNR bereits alle Zusatzdaten als RM*/DBI-Elemente vorhanden, werden die Light Tickets und Light EMDs direkt ausgestellt, ohne dass die Übersicht dargestellt wird. Um die Daten vorab zu prüfen, kann die Eingabe DECAx/DBI/Ln (x = Nummer der FOP, n = Zeilennummer der FOP) genutzt werden. Schritt 12 (optional): Online Sales Report TJQ/SOF/T-AK Darstellung der im eigenen Büro vorgenommenen Buchungen für den Ticket Stock Provider AirAsia. Light Tickets und Light EMDs werden in einem separaten Bereich der Online Sales Reports abgelegt (Abfrage mit T-Option). Die Light Tickets und Light EMDs werden nicht dem BSP gemeldet. 51

52 Fragen und Antworten (FAQ) 1 Allgemeine Fragen Was versteht man unter Light Ticketing Carrier? Das umfangreiche Flugangebot von Amadeus beinhaltet auch Flüge und Services von derzeit 65 Low Cost Carriern. Einige dieser Carrier werden als Light Ticketing Carrier bezeichnet, da die ausgestellten Light Tickets und Light EMDs nicht über den BSP abgerechnet werden. Die Abrechnung erfolgt direkt zwischen Airline und Kunde über die Kreditkarte des Kunden. Der restliche Buchungsablauf und die Datenübertragung entspricht dem der Standard Carrier. Zu beachten ist, dass nach Buchungsabschluss die Flüge und Services noch nicht bestätigt sind (Status HN). Die Bestätigung durch den Carrier erfolgt erst nach der Ticketerstellung (Status HK). Bitte stellen Sie die Light Tickets und Light EMDs direkt nach der Buchung aus, damit der Tarif sowie die reservierten Sitze und Services durch die Airline bestätigt werden. Wie viele Light Ticketing Carrier gibt es? Derzeit sind easyjet (U2), Transavia (HV/TO) und AirAsia (AK, D7, FD, I5 JW, PQ, QZ, XJ, Z2) als Light Ticketing Carrier in Amadeus vertreten. Am 23. September 2014 erfolgt die Martkfreigabe für Germanwings (4U). Welche Vorteile gibt es, Low Cost Carrier in Amadeus zu buchen? Die Buchung von Low Cost Carriern in Amadeus ist genauso einfach wie die Buchung von Standard bzw. Full Service Carriern und bietet Ihnen folgende Vorteile: - Die Buchung eines Hin- und Rückflugs ist 6 mal schneller als die Buchung auf der Website des Low Cost Carriers und doppelt so schnell wie die Buchung über eine Booking Engine. - Die Umbuchung in Amadeus ist 3 mal schneller als bei jeder anderen Buchungsmethode. - Die Synchronisierung der Buchung zwischen Amadeus und dem Airline System stellt einen effizienten Prozess sicher. Welche besonderen Vorteile bietet die Buchung von Light Ticketing Carriern in Amadeus? - Zuverlässigkeit von Verfügbarkeit und Tarifen durch Echtzeitverbindung direkt in das Airline System - Schneller und einfacher Buchungsprozess, der dem Prozess der Standard Carrier entspricht Ausnahme: Eingabe der -Adresse als Pflichtfeld, da Versand der Buchungsbestätigung durch den Light Ticketing Carrier per Mail erfolgt - Darstellung von Light Ticketing Flügen zusammen mit denen anderer Carrier in der Neutralen Verfügbarkeitsanzeige vereinfacht Kundenberatung - Zeitersparnis durch Nutzung von Kundeninformationen aus Customer Profiles auch für Light Ticketing Buchungen - Integration der Buchungen in die Mid- und Back-Office-Systeme über Amadeus Interface Record (A.I.R) - Zugriff auf die LP/LPO Funktionalität, mit der Passagierlisten anhand verschiedener Kriterien erstellbar sind (z.b. Flugnummer, Datum, Abflug- und Zielort) - Ausdruck oder Versand von Flugplänen 52

53 - Integration in CheckMyTrip - Buchung von Ancillary Services (z.b. Übergepäck, Sitzplatzreservierungen, Mitnahme von Sportgepäck) Kann Light Ticketing auch von Non-IATA Büros genutzt werden? Der Light Ticketing-Prozess kann ausschließlich von IATA Agenturen genutzt werden. Non- IATA Büros können Buchungen vornehmen und die Preisberechnung durchführen, die Ausstellung von Light Tickets und Light EMDs muss jedoch durch eine IATA Agentur erfolgen. Zu beachten ist hierbei, dass die Bestätigung von Flügen und Services erst mit der Ausstellung erfolgt und daher die Dokumentenerstellung zeitnah nach der Buchung erfolgen sollte. 2 Preisberechnung für Flüge Welche Eingaben stehen für die Flugpreisberechnung zur Verfügung? Die folgenden Pricing Eingaben können für die Flüge von Light Ticketing Carriern genutzt werden: FXP - Flugpreisberechnung mit Erstellung eines Transitional Stored Tickets (TST) FXX - Flugpreisberechnung ohne Erstellung eines Transitional Stored Tickets (TST) FXP/R,Uxxxxxx - Flugpreisberechnung mit Erstellung eines TSTs mit Pricing Option Corporate Code - derzeit nur für U2 verfügbar, bei 4U wird bei Verwendung des Corporate Codes der Lufthansa Group Corporate Tarif im E-Ticketing ausgegeben FXX/R,Uxxxxxx - Flugpreisberechnung ohne Erstellung eines TSTs mit Pricing Option Corporate Code - derzeit nur für U2 verfügbar, bei 4U wird bei Verwendung des Corporate Codes der Lufthansa Group Corporate Tarif im E-Ticketing ausgegeben Hinweis: Ein Pricing mit FXA bzw. FXB (Best Pricer) wird derzeit bei Light Ticketing noch nicht unterstützt. Dies gilt auch für das 4U Light Ticketing. Beim 4U E-Ticketing können Sie jedoch weiterhin die Best Pricer-Transaktionen nutzen. Das heißt, in folgenden Fällen wird mit FXA/FXB der günstigste 4U E-Ticketing Preis ermittelt: - PNR mit Germanwings Flügen, wenn 4U nicht der Operating Carrier ist - PNR mit Flügen von Germanwings und anderen Carriern (z. B. Lufthansa) - Umsteigeverbindungen mit Germanwings - PNR mit Open-Jaws (z.b. CGN-TXL-STR; HAM-CGN/ DUS-HAM) - PNR mit Ghost Segmenten oder Segmenten mit dem Status Flown bzw. Waitlist - Anfrage von Lufthansa Group Corporate Fares (z.b. FXB/R,U121212) - Verwendung der Full Ticketing Option (z.b. FXA/FTO) bei einem reinen 4U PNR Welche Typen von Negotiated Fares bieten die Carrier über Light Ticketing an? In Abhängigkeit von den Vereinbarungen zwischen U2 und dem Reisebüro bzw. dem Firmenkunden bietet U2 Negotiated Fares an, die mit einem Corporate Code verknüpft sind. Dieser Code wird von U2 zur Verfügung gestellt und kann mit der Pricing Option R,Uxxxxxx verwendet werden. 53

54 HV/TO bietet derzeit keine Corporate Fares im Light Ticketing an. Wie kann ich einen U2 Corporate Tarif erkennen? Bei einer Preisberechnung mit der Corporate Code Option (FXP/R,Uxxxxxx oder FXX/R,Uxxxxxxx) wird der Indikator CORPORATE FARES ausgegeben. Können bei der Preisberechnung ein oder mehrere U2 Corporate Codes eingegeben werden? Bei der Preisberechnung können bis zu 6 Corporate Codes eingegeben werden. Von U2 wird allerdings nur der erste Corporate Code berücksichtigt. Wie können veröffentlichte U2 Tarife und U2 Corporate Fares verglichen werden? Um Corporate Fares zu erhalten, geben Sie FXP/R,Uxxxxxx ein, um veröffentlichte Tarife zu erhalten, nutzen Sie FXP. Bei Verwendung von FXP/R,Uxxxxxx,P werden keine Corporate Fares angezeigt. Welche Tariftypen werden von U2 bei Verwendung der Option R,U (Private Fares) angezeigt? Da U2 derzeit keine Private Fares anbietet, werden bei Verwendung der Option R,U veröffentlichte Tarife (Public Fares) ausgegeben. Sind U2 Corporate Fares im Master Pricer Expert verfügbar? Momentan sind U2 Corporate Fares noch nicht im Master Pricer Expert (FXD) verfügbar. 54

55 Welcher Indikator erscheint im Transitional Stored Ticket (TST)? Beim automatischen Pricing von veröffentlichten und verhandelten Tarifen wird im TST der Indikator M für manuell gesetzt. 3 Buchung von Services Können die Services in einem Katalog dargestellt werden (FXK)? Derzeit können die Services von U2 nur im kryptischen Katalog dargestellt werden. Eine Darstellung im grafischen Katalog ist nicht möglich. Bei Eingabe von FXK erscheint im grafischen Katalog die Meldung SERVICE NOT PROPOSED. Hinweis: Deaktivieren oder aktivieren Sie den grafischen Ancillary Services-Katalog in der Command Page mit Hilfe des Anpassen -Buttons entsprechenden Haken setzen:. Im Reiter Konfiguration können Sie den Wo kann ich sehen, welche Services angeboten werden? Mit der Eingabe EGSD/VYY (yy = Airline Code) können Sie eine Liste der vom Light Ticketing Carrier angebotenen Services abrufen. Weitere Informationen finden Sie unter GGAIRYY. 55

56 Müssen die Services in einer Buchung den Segmenten und Passagieren zugeordnet werden? Dies hängt von den Buchungsrichtlinien der Airline ab. Bei 4U ist die Passagierzuordnung nicht zwingend, sondern erfolgt automatisch. Bei U2 müssen die Services den Segmenten und Passagieren zugeordnet werden, z.b. SRXBAG/S2-3/P2. Kann in einer Multi-Segment-Buchung das reservierte Gepäck (XBAG) nur einem Segment zugeordnet werden? Dies hängt von den Buchungsrichtlinien der Airline ab. Bei 4U können Sie Gepäck für nur ein einzelnes Segment eines Hin- und Rückflug PNRs buchen. Bei U2 müssen derzeit die Gepäck-Services allen Flugsegmenten einer Buchung zugeordnet werden. Im folgenden U2 Beispiel muss der SSR XBAG für den Hin- und Rückflug angefordert werden. Ansonsten erhalten Sie eine entsprechende Fehlermeldung bei der Preisberechung für die Services (FXG). 4 Preisberechnung für Services Welche Eingaben stehen für die Preisberechnung von Services zur Verfügung? Die folgenden Eingaben können für die Preisberechnung von Services genutzt werden: FXG - Preisberechnung für Services mit Erstellung eines Pricing Records (TSM-P) FXH - Preisberechnung für Services ohne Erstellung eines Pricing Records (TSM-P) FXG/ALL - Preisberechnung für alle Services (inklusive der bereits bepreisten) mit Erstellung eines Pricing Records (TSM-P) FXG/AC-xxxxxxx - Preisberechnung für Services mit Corporate Code mit Erstellung eines Pricing Records (TSM-P) derzeit nur für U2 verfügbar FXH/AC-xxxxxxx - Preisberechnung für Services mit Corporate Code ohne Erstellung eines Pricing Records (TSM-P) derzeit nur für U2 verfügbar 56

57 FXG/ALL/AC-xxxxxxx - Preisberechnung für alle Services mit Corporate Code (inklusive der bereits bepreisten) mit Erstellung eines Pricing Records (TSM-P) derzeit nur für U2 verfügbar Gibt es eine Voraussetzung für die Preisberechnung von Services? Vor der Preisberechnung von Services müssen die Flüge bepreist sein, d.h. es muss ein TST existieren. Welche Besonderheiten in Bezug auf Services gelten beim SMART und BEST Tarif von Germanwings? Wenn die Buchung in den Tarifen SMART (Buchungsklassen E-Y) oder SMART FLEX (Buchungsklasse I) vorgenommen wird, werden die Services XBAG (Gepäck) und SPML (Special Meal) bei der Preisberechnung mit FXP vom System ergänzt. Es wird automatisch ein Pricing Record (TSM-P) mit dem Preis Null erzeugt. Eine separate Preisberechnung mit FXG ist in diesem Fall nicht erforderlich. Wenn die Buchung in den Tarifen BEST (Buchungsklasse D) oder BEST FLEX (Buchungsklasse J) vorgenommen wird, wird der Service XBAG (Gepäck) für 2 Gepäckstücke bei der Preisberechnung vom System ergänzt. Auch hier erfolgt automatisch die Preisberechnung mit dem Preis Null. Bei den genannten Tarifen sind Sitzplatzreservierungen kostenlos enthalten. Nach der Reservierung nehmen Sie die Preisberechnung mit FXG vor und es wird ein Pricing Record mit dem Preis Null angelegt. Welche Besonderheiten in Bezug auf Services gelten beim Flexi Tarif und Inclusive Tarif von easyjet? Wenn die Buchung in der W-Klasse (Flexi Tarif) oder B-Klasse (Inclusive Tarif) vorgenommen wurde, wird der Service XBAG bei der Preisberechnung mit FXP vom System ergänzt. Es wird automatisch ein Pricing Record (TSM-P) mit dem Preis Null erzeugt. Eine separate Preisberechnung mit FXG ist in diesem Fall nicht erforderlich. Beim Flexi Tarif und Inclusive Tarif sind Sitzplatzreservierungen kostenlos enthalten. Nach der Reservierung nehmen Sie die Preisberechnung mit FXG vor und es wird ein Pricing Record mit dem Preis Null angelegt. 5 Zahlungsart Welche Zahlungsarten werden akzeptiert? Die Unterstützung von Zahlungsarten ist abhängig von der Airline. Bitte rufen Sie hierzu die entsprechenden Airline Seiten auf (GGAIRYY). In Deutschland bieten die derzeitigen Light Ticketing Airlines nur Kreditkartenzahlung an. Wie werden Kreditkartenentgelte abgewickelt? Kreditkartenentgelte werden durch die Airline ermittelt. Das Entgelt wird auf den Gesamtpreis aus Flügen und gegebenenfalls gebuchten Services erhoben. Bei der Preisberechnung für die Flüge (FXP) und Services (FXG) wird ein Auxiliary Segment (SVC) angelegt. Das Datum der maximalen Gültigkeit dieses Segments entspricht dem Buchungsdatum. Im folgenden Beispiel wurde der PNR am 23. Mai erzeugt. 57

58 Ein Pricing Record (TSM-P) wird erstellt, der das Kreditkartenentgelt der Airline enthält. Bei jeder Umbuchung des PNRs mit Amadeus Ticket Changer und Service Changer wird ein neues SVC Element erzeugt sowie Pricing Records (TSM-P) für das Kreditkartenentgelt angelegt. Können mehrere Kreditkarten in einem PNR unterschiedlichen Passagieren zugeordnet werden? Nein, gemäß der Richtlinien der Light Ticketing Carrier kann in einer Buchung nur eine einzige Kreditkarte verwendet werden. Wenn eine Kreditkarte einem einzelnen Passagier zugeordnet wird, erscheint die Fehlermeldung ASSOCIATE FP ELEMENT TO ALL PASSENGER OF THE PNR. 6 PNR Werden Flüge und Services beim PNR Abschluss (ET, ER) bestätigt? Beim PNR Abschluss wird ein Amadeus Record Locator erzeugt, die Flüge und Services behalten jedoch den Status HN. Mit Ausstellung von Light Tickets und Light EMDs wird die Buchung vom Carrier bestätigt. Der Airline Record Locator kann mit der Eingabe RL dargestellt werden. Wie können Light Ticketing Buchungen wieder aufgerufen werden? Light Ticketing Buchungen können wie gewohnt mit der Eingabe des Record Locators aufgerufen werden, z.b. RT123ABC. Bei der Suche nach einem PNR über den Passagiernamen ist Folgendes zu beachten: 58

59 Da das maximale Gültigkeitsdatum der SVC Zeile (Kreditkartenentgelt) dem Tagesdatum entspricht, wird am Buchungsdatum ein PNR nach diesem Datum in der Ergebnisliste einsortiert (Zeile 2). Am Tag nach der Buchung werden die Airline, das Flugdatum und die Strecke in der PNR Liste angezeigt (Zeile 1). Können Light Ticketing Buchungen unverbindlich gehalten werden? Gemäß der Richtlinien der Low Cost Airlines müssen PNRs gleichzeitig gebucht und ausgestellt werden, um Buchung und Preise zu garantieren. 7 Ausstellung Was sind die Voraussetzungen für die Ausstellung einer Light Ticketing Buchung? Nach der Preisberechnung für Flüge und Services gelten folgende Voraussetzungen für die Ausstellung: - Eine -Adresse muss als APE Element im PNR gespeichert sein - Eine Kreditkarte muss als FP Element im PNR gespeichert sein Ist eine -Adresse immer zwingend erforderlich in einer Light Ticketing Buchung? Ja, Low Cost Carrier verlangen immer die Eingabe einer -Adresse (APE Element), damit die Buchungsbestätigung per verschickt werden kann. Die Ausstellung ist nur mit -Adresse möglich. Es erscheint die Meldung ADDRESS MANDATORY - ENTER APE. Werden mehrere -Adressen eingegeben, nutzt die Airline immer die erste Adresse zum Versand der Bestätigungsmail. Können vor der Ausstellung der Light EMDs die Pricing Records (TSM-P) modifiziert werden? Nein, beim Light Ticketing können die Pricing Records (TSM-P) nicht manuell verändert werden. Können Flüge und Services separat ausgestellt werden? Die kombinierte Ausstellung von Flügen und Services mit der Eingabe TTP/TTM ist zwingend. Bei der Eingabe von TTP oder TTM erscheint die Meldung KOMBINIERTE AUSSTELLUNG OBLIGATORISCH. Die einzige Ausnahme besteht, wenn nach der Ticketerstellung Services hinzugefügt und der PNR ansonsten nicht verändert wurde. In diesem Fall kann die Eingabe TTM zur Ausstellung der Services genutzt werden. Können in einem PNR mit mehreren Passagieren Dokumente für einzelne Passagiere ausgestellt werden? 59

60 Die Flugsegmente und Services müssen mit der kombinierten Eingabe TTP/TTM für alle Passagiere in der Buchung ausgestellt werden. Wird ein einzelner Passagier ausgewählt, erscheint die Meldung TEILWEISE AUSSTELLUNG WIRD NICHT UNTERSTUETZT. Was mache ich, wenn nach TTP/TTM die Fehlermeldung 4U: WARTET AUF BESTAETIGUNG erscheint? Wenn aufgrund einer Kommunikationsstörung mit dem Germanwings System nach dem Ticketingbefehl die Fehlermeldung 4U: WARTET AUF BESTAETIGUNG angezeigt wird, geben Sie erneut TTP/TTM ein, um den Ticketingprozess zu starten. In der Regel erfolgt dann die Ticketingerstellung und Bestätigung. Was mache ich, wenn nach TTP/TTM die Fehlermeldung 4U: YOUR CREDIT CARD PAYMENT COULD NOT BE PROCESSED.PLS CHECK erscheint? Wenn beim Ticketing die oben genannte Fehlermeldung erscheint, konnte die Kreditkarte im PNR bei 4U nicht erfolgreich belastet werden. Bitte überprüfen Sie in diesem Fall die eingegebene Kreditkarte und warten Sie ca. 15 Minuten, bis Sie erneut TTP/TTM eingeben. Wenn Sie direkt wieder TTP/TTM eingeben, erhalten Sie unter Umständen die Meldung von 4U, dass eine Doppelbuchung besteht. Können nach der Ausstellung weitere Services hinzugefügt werden? Das Hinzufügen von Services ist auch nach der Ticketerstellung möglich, wenn der Carrier Umbuchungen erlaubt (siehe Kapitel Umbuchung Können Light Ticketing Buchungen umgebucht werden? ). Wird nach der Ausstellung ein Amadeus Interface (A.I.R.) verschickt? Ja, bei der Ausstellung von Light Tickets und Light EMDs wird ein A.I.R. erzeugt, der eine Weiterverarbeitung in den Mid- und Back-Office-Systemen ermöglicht. Gibt es in Amadeus Modus (VERK) spezielle Leistungscodes für Light Ticketing? Für Light Ticketing wurden verschiedene Leistungscodes definiert, die eine gesonderte Behandlung der Light Tickets und Light EMDs im Mid- und Back Office ermöglichen. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der Light Ticketing Leistungscodes: Service Code Service 8993 LIGHT TICKET 8994 LIGHT EMD 8995 LIGHT KREDITKARTE 8991 LIGHT EMD CC ENTG LIGHT UMTAUSCHDOK Ergänzende Informationen: - Der Mehrwertsteuerausweis erfolgt durch den Low Cost Carrier, der auch die Kundenkreditkarte belastet. Daher werden die Leistungscodes 8993 und 8994 ohne Mehrwertsteuer dargestellt. - Zu den Leistungscodes 8993, 8994 und 8991 wird in VERK jeweils eine Kommentarzeile (9990) mit dem Text Airline Direktinkasso hinzugefügt. 60

61 - Für die Leistungscodes 8993, 8994 und 8991 können mit dem Amadeus Transaction Fee Manager automatisiert definierte Entgelte erhoben werden. Für die Leistungscodes 8993 und 8994 können die Varianten analog zu den BSP-Dokumenten genutzt werden. - Der Leistungscode 8995 wird für alle Kreditkarten verwendet. Es erfolgt immer eine Gegenbuchung mit diesem Code, sodass sich der Ticket-/EMD-Preis mit dem Gegenbuchungsbetrag aufhebt. - Der Leistungscode 8996 findet Anwendung, wenn ein Light Ticket mit dem Amadeus Ticket Changer umgeschrieben wird. Können bei der Ausstellung Belege ausgedruckt werden? Für den Druck von Light Ticketing-Belegen gelten die Einstellungen des BSP Ticketings. Das heißt, wie bei E-Tickets und EMDs wird bei Light Tickets und Light EMDs standardmäßig nur der Agent Coupon gedruckt. Zusätzliche Belege wie z.b. Credit Card Charge Form oder Passenger Receipt können bei Bedarf direkt bei Ausstellung oder nachträglich generiert werden. Detailinformationen sowie alle Eingabeformate zum Überschreiben der Standardbelegeinstellungen für Belege und Drucker finden Sie in der User Guide zum Ticketing Belegdruck im Download-Center. Woran lässt sich erkennen, dass für einen PNR Dokumente ausgestellt wurden? Nach der Ausstellung werden FA Zeilen im PNR erzeugt und den Flugsegmenten (Indikator S), Services (Indikator E) und Auxiliary Segmenten (Indikator S) zugeordnet. Hinter den Dokumentennummern erkennen Sie am Indikator L, dass es sich um Light Ticketing Dokumente handelt. Zusätzlich erkennen Sie am Form Code 2401 hinter dem Numerical Airline Code (z.b. 051 = Germanwings, 888 = easyjet), dass es sich um ein Light Ticket handelt. Der Form Code 8201 kennzeichnet Light EMDs. Welche Besonderheiten gibt es bezüglich des Validating Carriers? Im Falle von Transavia France (TO) wird die Muttergesellschaft Transavia Netherlands (HV) als Validating Carrier verwendet (Numeric Airline Code 979). Bei der AirAsia Gruppe (AK, D7, FD, QZ, PQ, Z2) wird die Muttergesellschaft AirAsia AK als Validating Carrier genutzt (Numeric Airline Code 807). Können die ausgestellten Light Ticketing Dokumente dargestellt werden? Light Tickets und Light EMDs sind nicht mit TWD bzw. EWD darstellbar, da diese keine echten elektronischen Dokumente sind. Werden die ausgestellten Dokumente im Sales Report berücksichtigt? Die Light Ticketing Dokumente werden in einem separaten Bereich des Sales Reports angezeigt und können mit der Eingabe TJQ/T-[Carrier Code] aufgerufen werden, z.b. TJQ/T-U2. In der Spalte TRNC wird wie bei Standard Carriern die Dokumentenart angezeigt. Bei Light Ticketing Carriern finden Sie folgende Informationen: - TKTT Light Tickets für Flugsegmente - EMDA Light EMDs für Services - EMDS Light EMDs für Kreditkartenentgelte 61

62 Hinweis: Die Einträge im Sales Report sind nicht mit einem Stern versehen, da diese nicht über den BSP abgerechnet werden. Können die für einen Light Ticketing Carrier ausgestellten Dokumente am Ausstellungstag storniert werden? Light Ticketing Carrier erlauben keine Stornierung in Amadeus, d.h. TRDC kann nicht genutzt werden. Kontaktieren Sie in einem solchen Fall bitte das Airline Call Center. Können die für einen Light Ticketing Carrier ausgestellten Dokumente erstattet werden? Light Ticketing Carrier erlauben keine Erstattung in Amadeus, d.h. TRF kann nicht genutzt werden. Kontaktieren Sie in einem solchen Fall bitte das Airline Call Center. 8 Umbuchung Können Light Ticketing Buchungen umgebucht werden? Umbuchungen sind in Abhängigkeit von der Airline möglich. Derzeit ist bei 4U und U2 eine Umbuchung möglich. Für die Umbuchung von 4U und U2 PNRs nutzen Sie den Amadeus Ticket Changer und Service Changer. Wenn Sie Flüge und Services umgebucht haben, berechnet das Amadeus System automatisiert den neuen Preis für Flüge sowie Services und ermittelt, ob eine Aufzahlung erforderlich ist. Neu zu erstellende Light Tickets und Light EMDs werden vom System vorbereitet. Hinweis: Die Nutzung von Amadeus Ticket Changer und Service Changer ist für Reisebüros bei Light Ticketing kostenlos. Wie sieht der Prozess aus, wenn ich ein Flugsegment hinzubuche? Wenn ein Flugsegment zu einer bestehenden Buchung hinzugebucht werden soll, gehen Sie wie folgt vor: 1. Rufen Sie die Buchung auf. 2. Buchen Sie ein neues Flugsegment. 62

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