Herbert Gorges, Thorsten Ralle, Werner Dörr
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- Eike Brodbeck
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1 Herbert Gorges, Thorsten Ralle, Werner Dörr
2 Inhalt IDEE UND VORAUSSETZUNGEN 3 Thesen 3 Durchführung 4 Der Fragebogen 4 Die Modelle 4 Die Schulart 5 Die Postleitzahl 5 GRUNDANNAHMEN BZW. VORÜBERLEGUNGEN ZUR AUSWERTUNG 6 Teilnahme-/Antwortquote 6 Auswertung der Herkunft der Antworten 6 Auswertung nach ADD-Bezirken 6 Auswertung nach Landkreisen und kreisfreien Städten 8 AUSWERTUNG DER BEFRAGUNG 10 Auswertung der Modelle 10 Vergleich mit dem Ergebnis von Auswertung nach ADD Bezirken 12 Analyse des Abstimmungsverhaltens in den Grenzregionen 14 Grenzregion zu Baden-Württemberg 14 Grenzregion zu Hessen 15 Grenzregion zu Nordrhein-Westfalen 16 Grenzregion zum Saarland 17 Zusammenschau der Grenzregionen 17 Auswertung nach Schularten 18 FAZIT DER AUSWERTUNG 21 ANHANG 23 Abbildungsverzeichnis 27 Literaturverzeichnis 27 Seite 2
3 Idee und Voraussetzungen Im Sommer diesen Jahres wurde mit Aussagen zur möglichen Veränderung der Ferienregelung in Rheinland-Pfalz von verschiedenen Parteien ein starkes Echo in der Presseberichterstattung erlangt. Da aber aus Sicht des Landeselternbeirates (LEB) hier eine akademische Diskussion geführt wurde, i.d.r. über die Köpfe der Betroffenen, der Eltern der Schüler in Rheinland-Pfalz, hat der LEB beschlossen, seine Umfrage aus dem Jahr 2005 zu wiederholen. Entgegen der Befragung von vor neun Jahren wurden diesmal nicht nur die Schulelternbeiräte mit der Umfrage angesprochen, sondern alle Beteiligten. Durch die zwischenzeitliche Entwicklung und Einführung des Elterninformationsportals (EIP, früher EDISON) konnten sehr leicht die organisierten Eltern (Schulelternbeiräte und Klassenelternvertreter) angesprochen werden. Flankiert wurde dies durch eine entsprechende Pressemeldung, die auch in der überregionalen Presse und im Rundfunk starke Beachtung fand. Dies ist wohl der oben geschilderten Tatsache der Diskussion im Sommerloch zu verdanken. Auch empfindet der LEB Unterstützung durch Staatsministerin Doris Ahnen, die in einem elektronischen Brief an die Schulelternbeiräte vom 9. Oktober 2014 auch auf die Umfrage des LEB hingewiesen hat. 1 Hier muss noch am Ende darauf hingewiesen werden, dass der Landeselternbeirat ein überparteiliches und keiner Partei verpflichtetes Gremium ist. Er ist nur einer Partei verpflichtet: Das sind die Schülerinnen und Schüler im Land. Diese vorliegende Umfrage wurde nicht durch eine politische Partei unterstützt und steht auch nicht mit der durch die CDU Landtagsfraktion durchgeführten Umfrage in Verbindung. Thesen Im Rahmen der Untersuchung sollten die folgenden fünf Thesen des LEB durch das Urteil der teilnehmenden Eltern validiert werden: 1) Die überwiegende Zahl der Eltern in RLP wünscht sich einen höheren Flexibilisierungsgrad bei den Kleinen Ferien. 2) Der Wunsch der Eltern nach einer solchen Veränderung hat sich leicht verstärkt. 3) Es gibt keinen Unterschied bei diesem Wunsch nach mehr Freiheitsgraden in den ADD- Bezirken Trier, Koblenz und Rheinhessen-Pfalz. 4) Die Grenzregionen des Landes hin zu andern Bundesländern mit anderen Ferienregelungen bei den kleinen Ferien zeigen bei der Auswertung Unterschiede zum restlichen Land. Hier ist immer eine höhere Annäherung an die auswärtige Regelung zu konstatieren. 5) Es besteht kein nachweisbarer Zusammenhang beim Wunsch nach gesteigerter Flexibilisierung der Kleinen-Ferien und der Schulart. 1 Ahnen 2014 Seite 3
4 Durchführung Die Befragung sollte, neben den definitiven Ergebnissen, auch eine eventuelle Veränderung im Verlauf der letzten neun Jahre beim Elternwunsch aufzeigen (s.o.). Aus diesem Grunde hat der Vorstand des LEB für die Befragung festgelegt, dass genau die fünf Modelle bei der Befragung genutzt werden, die auch schon im Jahr 2005 genutzt wurden. Die Ergebnisse sind auf der Homepage des LEB nachzulesen. 2 Technisch wurde die Befragung als Online-Befragung auf einer speziellen Plattform 3 gestaltet. Es wurde auf eine dezidierte Zugangskontrolle verzichtet. Die Fragen des Fragebogens können in der Anlage nachgelesen werden. Es wurden aus Datenschutzgründen keine weiteren Aufzeichnungen vorgenommen, um eine Rückverfolgbarkeit auf den Nutzer von vorneherein ausschließen zu können. Das so geschaffene Umfrageportal war im Zeitfenster vom 6. bis 24. Oktober 2014 zur Eingabe freigeschaltet. Die Auswertung der Umfrage erfolgte auf Basis von PSPP4Windows und MS Excel. Genutzte externe Daten, d.h. Daten, die nicht im Rahmen dieser Umfrage erhoben wurden sind allgemein zugänglich, so können bspw. die Schülerdaten des Schuljahres 2012/2013 auf der Homepage des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz bzw. in den Statistischen Berichten 4 nachgelesen werden. 5 Der Fragebogen Die explizite Umsetzung des Fragebogens wurde mittels grafstat vorgenommen. Die drei Fragen des Erhebungsbogens drehten sich um die Modelle, die Schulart des jüngsten schulpflichtigen Kindes der Familie und um die PLZ des Wohnortes. Die Modelle Im Rahmen der Befragung konnten die Eltern zwischen den folgenden fünf Modellen wählen: Modell 1: Alles soll beim Alten bleiben! Modell 2: Es sollte Winterferien um die Faschingszeit herum geben, die durch fünf aus den Oster- oder Herbstferien herausgelöste Ferientage gespeist werden. Modell 3: Es sollte Frühlingsferien um Pfingsten herum geben, die durch fünf aus den Oster- oder Herbstferien herausgelöste Ferientage gespeist werden. Modell 4: Es sollte eine flexible Regelung zwischen Winter- und Frühlingsferien geben, je nach Lage von Ostern und Sommerferienbeginn Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. Es wurde zur Sammlung der Daten das Softwarepaket graphstat genutzt, welches für Bildungseinrichtungen kostenfrei durch die bpb zur Verfügung gestellt wird. Statistisches Bundesamt Seite 4
5 Modell 5: Die herausgelösten Oster- oder Herbstferientage sollten den Schulen als weitere fünf bewegliche Ferientage zur Verfügung stehen. Im Rahmen dieser Befragung kann man sicherlich davon ausgehen, dass die Antworten zu Modell 1 für Zufriedenheit mit der aktuellen Ferienregelung und damit für Beibehaltung dieser stehen und die Summe der Antworten auf die Modelle 2 bis 5 eine Veränderung wünschen. Den Befragungsteilnehmern war nur die Möglichkeit gegeben sich für eines der Modelle zu entscheiden; eine Verwaschung der Antworten sollte somit verhindert werden. Die Schulart Hier wurde neben den Schularten Grundschule, Realschule Plus 6, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium und Berufsschule auch ein Feld Sonstiges mit freier Antwortmöglichkeit zur Verfügung gestellt. Im Rahmen der Auswertung sollen so ggf. nicht genannte Schulen noch nachjustiert werden können. Die Postleitzahl Basierend auf der Postleitzahl kann der Wohnort des Antwortenden ermittelt werden. Je nach Größe der Kommune kann es sich dabei um Ortsteile oder gar mehrere Teilorte gemeinsam handeln. Dies ist im Rahmen der Befragung absolut unerheblich, denn es werden nur die Landkreise bzw. kreisfreien Städte ausgewertet. Über die Konstruktion der Postleitzahl kann die Zuordnung zu Kreis/Stadt und damit zum ADD- Bezirk erfolgen. Dies soll am folgenden Beispiel kurz erläutert werden. Beispiel: PLZ Ortsgemeinde Landkreis ADD-Bezirk Bad Breisig Ahrweiler Koblenz Gönnersdorf Waldorf Trier Trier, Stadt Trier Schönenberg-Kübelberg Kusel Rheinhessen-Pfalz Deutlich zu erkennen ist aus obiger Tabelle, dass für die Auswertungen auf Landkreisebene bzw. auf Ebene der ADD-Bezirke ohne tiefere Bedeutung ist, welche Postleitzahl oder Ortsgemeinde, bzw. Ortsteil sich dahinter verbergen. Lediglich die Zuordnung für die Spalten Landkreis bzw. ADD-Bezirk wird hierüber vorgenommen. Weitergehende Auswertungen, bzw. im obigen Beispiel nach den einzelnen Postleitzahlenbereichen innerhalb von Trier, sind mit dieser Befragung nicht intendiert und auch nicht möglich. Solche Auswertungen auf Mikroebene besitzen nach Überzeugung des LEB auch keinerlei Relevanz für Betrachtungen der Makroebene und würden nur zu einem viel zu zersplitterten Bild der Befragung führen. 6 Im Rahmen dieser Auswertung wurden die Realschulen den Realschulen+ zugerechnet. Seite 5
6 Grundannahmen bzw. Vorüberlegungen zur Auswertung Teilnahme-/Antwortquote Es haben an der Umfrage Eltern teilgenommen. Diese hohe Zahl war von Seiten des LEB nicht erwartet worden. Deutlich wird hier, dass dies ein Thema ist, welches die Elternschaft umtreibt und beschäftigt. Dies insbesondere vor der Folie der Ergebnisse dieser Umfrage. Wenn wir von Schüler im Schuljahr 2012/2013, die in der offiziellen Schulstatistik des Landes geführt werden, ausgehen und gemäß dem letzten Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes von 1,79 Kindern pro Familie ausgehen, 7 kann grob hochgerechnet werden, dass es in RLP ca Familien mit Kindern gibt, es somit rund potentielle Antworten geben könnte. Unter diesen Prämissen wurde eine Rücklaufquote von ca. 6% erreicht, was für offene Online- Befragungen allgemein als hervorragender Wert gilt. Dies gibt aus Sicht des LEB der Umfrage schon ein bedeutendes Gewicht. Hier müssen insbesondere zwei Argumente noch angeführt werden, warum aus Sicht des LEB diese Zahl ein Erfolg darstellt: (1) schon in (Ahnen 2014)wird ganz deutlich darauf abgehoben, dass die Stichprobengewinnung bei Onlinestichproben immer schwierigere Bedingungen vorfindet. Als Grund hierfür wird durch die Autoren die immer größere Anzahl an Online Stichproben genannt, die über das Internet verbreitet werden. Es kann daher von einer Umfragemüdigkeit ausgegangen werden. Und (2) ist aus vielen Gesprächen mit Elternvertretern der Tenor zu entnehmen, dass die Politik doch macht, was sie will und alles Mitarbeiten auf lokaler oder überregionaler Ebene sei doch vergebene Zeit. Diese Frustration der Eltern macht sich sicherlich auch negativ im Antwortverhalten bemerkbar. Die Ausschöpfungsquote nach den drei ADD-Bezirken liegt im Bereich von 4,35% (Koblenz) bis 6,82% (Rheinhessen-Pfalz). Auswertung der Herkunft der Antworten Auswertung nach ADD-Bezirken Spannend war für den LEB zu sehen, ob es über die drei ADD-Bezirke hinweg Gemeinsamkeiten bei der Antwort gibt. Daher wurden die Postleitzahlen der Teilnehmer erhoben (s.o.). Die Auswertung nach ADD-Bezirken ergibt das folgende Ergebnis (vgl. Tabelle 1 und Abbildung 1). 7 Vergleich auch: Statistisches Bundesamt 2012; S. 51. Seite 6
7 Wertelabel Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Koblenz ,28 21,72 21,72 Rheinhessen-Pfalz ,75 68,14 89,87 Trier ,93 10,13 100,00 Nicht in RLP 99 0,69 Fehlende Werte Ohne Angabe 193 1,35 Fehlende Werte Gesamt ,00 100,00 Tabelle 1: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf ADD-Bezirke Abbildung 1: Herkunft der abgegebenen Stimmen nach ADD-Bezirken An dieser Stelle sollte darauf hingewiesen werden, dass dieses Ergebnis nicht überraschend ist, denn die Schülerzahlen im Schuljahr 2012/2013 sind nahezu parallel verteilt (vgl. Tabelle 2). Wertelabel Schüler Anteil in Prozent Antworten Anteil in Prozent Koblenz , ,72 Rheinhessen-Pfalz , ,14 Trier , ,13 Gesamt , ,00 Tabelle 2: Gegenüberstellung Schülerzahl und Antwortzahl Bei der Auswertung fällt auf, dass die Bezirke Trier und Koblenz bei den Antworten leicht unter dem Anteil der Schüler liegen, während Rheinhessen-Pfalz mit zehn Prozentpunkten deutlich darüber liegt. Es stehen dabei die Fragen nach dem Warum im Raum, die im Rahmen dieser Auswertung nicht geklärt werden sollen: Sind die Eltern im ADD-Bezirk Rheinhessen-Pfalz besser organisatorisch vernetzt und bereit für ihre Meinung einzustehen? Haben sich die Schülerzahlen Seite 7
8 seit dem Schuljahr 2012/2013 entsprechend verschoben, so dass es hier einen, im Rahmen dieser Zusammenstellung nicht aufklärbaren, Bias gibt? Bei der weiteren Berechnung kann ein Redressment der Stimmen basierend auf der Schülerzahl vorgenommen werden. Dieses wird jeweils dann vorgenommen, wenn die Auswertung auf Spezifika der einzelnen ADD-Bezirke eingehen wird. Da die Zahlen der Schulstatistik und die die Befragung auf Stadt- bzw. Landkreisebene vorliegen können auch granularer Auswertungen entsprechend redressed werden. Auswertung nach Landkreisen und kreisfreien Städten Spannend für den LEB war auch die Auswertung der Rückläufe nach den Landkreisen und kreisfreien Städten. Hier reicht die Zahl der Antworten von Antworten aus Ludwigshafen am Rhein, Stadt bis hinab zu 52 Antworten aus der Pirmasens, Stadt. Aus unserer Sicht sind diese Absolutzahlen aber von geringer Aussagekraft. Viel interessanter und damit auch vergleichbarer sind die auf die Schülerzahl normierten Antwortzahlen. Hier reicht dann die Antwortfrequenz von 0,0785 aus dem Landkreis Bad Dürkheim bis hinab zu 0,0097 im Landkreis Altenkirchen (Westerwald). Eine graphische Darstellung der Zahlen ist in Abbildung 2 gegeben. Interessant ist die Tatsache, dass oberhalb des Medians von 18 Plätze 14 Plätze, d.h. über ¾ der Plätze, von Kreisen des ADD-Bezirks Rheinhessen-Pfalz belegt werden. Die beiden anderen ADD- Bezirke sind dann jeweils noch mit zwei Kreisen vertreten. Wird die gleiche Betrachtung mit dem arithmetischen Mittelwert gemacht, liegen 16 Kreise darüber, davon erneut 14 aus Rheinhessen-Pfalz. Das komplette Ranking ist in Tabelle 10 festgehalten. Bei der Betrachtung der Verteilung der abgegebenen Stimmen stellen sich jetzt Fragen, die an dieser Stelle zwar aufgeführt werden sollen, jedoch im Rahmen dieser Arbeit keiner Antwort zugeführt werden sollen. Warum nimmt die Teilnahme an der Umfrage ab, je weiter nördlich man kommt? Warum ist die Stadt Pirmasens mit 0,0110 (zweitschlechteste Teilnahme) solch ein Ausreißer? Ist sie doch komplett vom Kreis Südwestpfalz umgeben, der eine mehr als dreifach so hohe Beteiligungsquote zeigt (0,0348)? Seite 8
9 Abbildung 2: Darstellung der normierten Antwortzahlen Seite 9
10 Auswertung der Befragung Auswertung der Modelle Ganz klar spricht aus den Zahlen, dass die rheinland-pfälzischen Eltern für Veränderung sind. Lediglich rund 27% der Eltern wollen, dass die Ferienregelung der kleinen Ferien unverändert bleibt. Die deutliche Mehrheit von rund 73% spricht sich für eine Veränderung aus. Dies bedeutet, rund ¾ der Eltern sind mit der aktuellen Ferienregelung nicht zufrieden. Die genauen Zahlen können der Tabelle 3 entnommen werden. Durch fehlende Antworten zu dem gewünschten Ferienmodell in 32 Fällen, sind 0,2% der Antworten nicht gültig und reduzieren damit die gültige Häufigkeit auf n = Bei den weiteren Auswertungen wird von dieser Zahl ausgegangen. Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 1 A ,05 27,11 27,11 Modell 2 B ,05 15,08 42,19 Modell 3 C ,75 26,81 69,00 Modell 4 D ,41 27,48 96,48 Modell 5 E 502 3,52 3,52 100,00 Ohne Angabe 32 0,22 Fehlende Werte Gesamt ,00 100,00 Tabelle 3: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die Modelle Abbildung 3: Ergebnis der Abstimmung (alle Angaben in Prozent) Wird jetzt versucht eine Präferenz der Eltern für ein Modell herauszuarbeiten, kommt man zu dem Ergebnis, dass es ein Kopf-an-Kopf-Rennen gibt. Bei dieser Betrachtung sollen nur noch die (=n) Stimmen betrachtet werden, die für eine Veränderung gestimmt haben. Ganz klar abgeschlagen findet sich hier das Modell 5 auf einem vierten Platz. Lediglich rund 5% der Eltern, die für Veränderung sind, haben sich für die Variante mit der größeren Selbstständigkeit für die Schulen entschieden. Es bleiben hier zwei Fragen im Raum stehen, die im Rahmen Seite 10
11 dieser Arbeit nicht betrachtet werden können und sollen: Trauen die Eltern den Schulen diese größere Selbstständigkeit nicht zu? und/oder Haben sich die Eltern bewusst für eine landeseinheitliche Regelung entschieden, um damit einer Zersplitterung der Ferienzeiten und der daraus resultierenden Problematik bei der Ferienplanung zu begegnen? Auch der Platz drei des Zieleinlaufs bleibt etwas abgeschlagen: Die generellen Winterferien um die Faschingszeit, die sich aus Tagen aus den Osterferien speisen, finden nicht den großen Rückhalt in der rheinland-pfälzische Elternschaft. Lediglich rund 21% der Eltern stimmen für diese Variante. Ganz eng liegen die beiden Favoriten beisammen. Lediglich knapp einen Prozentpunkt trennen diese voneinander. Knapp hat sich die Mehrheit der Eltern mit rund 38% für die Einführung einer flexiblen Regelung zwischen Winter- und Frühlingsferien ausgesprochen, je nach der jährlichen Lage von Ostern und Sommerferien. Rund 37% der veränderungswilligen Eltern stimmten für generelle Frühlingsferien um Pfingsten herum. Die genauen Zahlen können Tabelle 4 entnommen werden. Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 2 B ,69 20,69 20,69 Modell 3 C ,78 36,78 57,47 Modell 4 D ,70 37,70 95,17 Modell 5 E 502 4,83 4,83 100,00 Gesamt ,00 100,00 Tabelle 4: Verteilung der Stimmen mit Veränderungswunsch auf die Modelle 2 bis 5 Selbst unter Berücksichtigung einer Gewichtung nach ADD-Bezirken (s.o.) verändert sich das Bild nur leicht. Die Differenz zwischen Modell 2 und Modell 4 wird sogar geringfügig größer und steigt auf 1,8 Prozentpunkte. Die Tabellen mit den Werten nach dem Redressment finden sich im Anhang unter Tabelle 8 und Tabelle 9. Es soll hierbei jedoch auf keinen Fall unterschlagen werden, dass (Neulinger 2005) nur die Schulelternbeiräte anschrieb, während die aktuelle Befragung sich an alle Eltern wendete. Es können evtl. Differenzen zwischen den Wünschen der organisierten Eltern (SEB) und der anderen Eltern vorhanden sein, die sich in der aktuellen Befragung manifestiert haben. Antwort auf THESE 1 An dieser Stelle kann und muss festgehalten werden, dass sich deutlich mehr Eltern im Vergleich zu 2005 eine Veränderung des Systems wünschen. Fast ¾ der Eltern (72, 9%) stimmen für eine Veränderung, nicht mehr nur 54,6%. Dies ist ein ganz klares Votum. Vergleich mit dem Ergebnis von 2005 Werden diese Ergebnisse mit den Ergebnissen der Umfrage von 2005 verglichen kann man sehr leicht ein Veränderung im Elternwillen festhalten: Die Eltern wollen eine Flexibilisierung der Ferienregelung im Land. Stimmten in 2005 noch 45% der Eltern dafür, dass sich nichts verändern soll, die Ferienregelung so bleiben soll wie sie ist, sind dies in 2014 nur noch 28%. Dies Seite 11
12 bedeutet einen Rückgang um rund 38%. Die weiteren Ergebnisse sind in Tabelle 5 gegenübergestellt. Wertelabel Wert Anteil in Befragung 2005 in Prozent Anteil in Befragung 2014 In Prozent Veränderung Prozentpunkte Veränderung in Prozent Modell 1 A 45,40 27,11-18,29-40,29 Modell 2 B 6,78 15,08 8,3 122,42 Modell 3 C 20,94 26,81 5,87 28,03 Modell 4 D 21,67 27,48 5,81 26,81 Modell 5 E 5,21 3,52-1,69-32,44 Gesamt ,00 Tabelle 5: Gegenüberstellung der Ergebnisse der Befragungen 2005 und 2014 Ganz deutlich tritt hier der Verlust des Anteils für Modell A hervor. Extrem stark, doch nicht entscheidend ist der Zuwachs bei Modell B, während die Modell C und D etwa ähnliche Zuwächse verzeichnen können. Antwort auf THESE 2 Die Tendenzen aus 2005 haben sich in 2014 wiederholt. Das Vertrauen in die Schulen, dass diese mit fünf weiteren beweglichen Ferientagen verantwortungsbewusst umgehen, hat sich ganz deutlich verringert. Auswertung nach ADD Bezirken Wird jetzt die Auswertung auf die einzelnen ADD-Bezirke heruntergebrochen, ergeben sich die folgenden Ergebnisse: Abbildung 4: Verteilung der abgegebenen Stimmen im ADD-Bezirk Koblenz Seite 12
13 Abbildung 5: Verteilung der abgegebenen Stimmen im ADD-Bezirk Neustadt Abbildung 6: Verteilung der abgegebenen Stimmen im ADD-Bezirk Trier In der gemeinsamen Übersicht wird deutlich, dass in den beiden eher ländlich geprägten ADD- Bezirken Trier und Koblenz, die Tendenz am alten System festzuhalten deutlich höher liegt als im Bereich Rheinhessen-Pfalz. Sind in Rheinhessen-Pfalz die Festhalter am alten System mit knapp einem Viertel vertreten (23,6%), liegt diese Quote in Trier bei 31,1% und in Koblenz sogar bei 35,3%. Diese Tatsache war so nicht erwartet, kann aber im Rahmen dieser Untersuchung nicht aufgeklärt werden. Ebenfalls unerwartet ist das Ergebnis des Abstimmungsverhaltens zum Modell C. Hier hat im Bereich Rheinhessen-Pfalz diese Option ganz klar mehr Stimmen als in den beiden anderen Bereichen. Seite 13
14 Abbildung 7: Verteilung der abgegebenen Stimmen in den einzelnen ADD Bezirken in der Gesamtschau Antwort auf THESE 3 Die Elternwünsche sind nicht über die drei ADD-Bezirke gleich verteilt. Die beiden Bezirke Koblenz und Trier zeigen deutlich stärker Tendenzen am bekannten System festzuhalten als der Bezirk Rheinhessen-Pfalz. Ebenfalls einen großen Unterschied zwischen den drei Bezirken kann man im Bereich des Zustimmens für das Modell C feststellen. Auch hier ist Rheinhessen-Pfalz der Ausreißer. Die Synthese auf die These des LEB kann lauten, dass die Bezirke Trier und Koblenz ähnliche Wünsche haben, der Bezirk Rheinhessen-Pfalz deutlich sich davon in der Zustimmung für die Modelle, insbesondere A und C, unterscheidet. Analyse des Abstimmungsverhaltens in den Grenzregionen Die Antwortunterschiede aus dem vorhergehenden Abschnitt lassen eine leichte Überleitung zur vierten Fragestellung, dem Antwortverhalten in den Grenzregionen, zu. Im Sinne dieser Arbeit wurden die folgenden Definitionen der Grenzregionen vorgenommen. Es wurden dabei nur die innerdeutschen Landesgrenzen berücksichtigt. Die Staatsgrenzen gegenüber Luxemburg, Belgien und Frankreich blieben unberücksichtigt. Grenzregion zu Baden-Württemberg Dieser Region werden die Landkreise Germersheim und Rhein-Pfalz-Kreis sowie die kreisfreien Städte Speyer, Ludwigshafen und Frankenthal zugeordnet. Gemäß den langjährigen Ferienplanungen 8 unterscheidet sich die Ferienplanung in Baden- Württemberg zu der in Rheinland-Pfalz insbesondere durch die regelmäßigen Pfingstferien mit zwei Wochen Dauer. 8 Vgl. Seite 14
15 Abbildung 8: Vergleich des Abstimmungsverhaltens Grenzregion Baden-Württemberg mit RLP Gesamt Der durch die Nähe zu Baden-Württemberg erwartete verstärkte Wunsch nach Frühlings- bzw. Pfingstferien ist augenfällig. Rund 40% der Eltern äußern diesen Wunsch (vgl. Tabelle 14). Damit liegt in dieser Grenzregion das Modell der Pfingstferien deutlich in Front. Werden nur die Zahlen der Eltern mit Veränderungswusch betrachtet wünschen sich über 49% der Eltern dieses Modell. Abgeschlagen auf Platz 2 liegt dann das Modell einer flexiblen Regelung zwischen Winter und Pfingstferien (33%), auf Platz 3 das Modell Winterferien (14%) und weit abgeschlagen das Modell der weiteren beweglichen Ferientage (3%) auf Platz 4. Grenzregion zu Hessen Dieser Region werden die Landkreise Alzey-Worms, Mainz-Bingen, Rhein-Lahn-Kreis und Westerwaldkreis sowie die kreisfreien Städte Worms und Mainz zugeordnet. Gemäß den langjährigen Ferienplanungen 9 unterscheidet sich die Ferienplanung in Hessen von der in Rheinland-Pfalz insbesondere dadurch, dass die Weihnachtsferien um eine Woche länger sind. 9 Vgl. Seite 15
16 Abbildung 9: Vergleich des Abstimmungsverhaltens Grenzregion Hessen mit RLP Gesamt Wenn es eine Aussage zu Hessen gibt, dann die, dass auch diese Grenzregion Anklänge an das benachbarte Bundesland aufzeigt. Eltern dieser Grenzregion zeigen Interesse an Winterferien, bzw. einer flexiblen Regelung zwischen Winter- und Pfingstferien. Ganz deutlich sind jedoch die reinen Frühlings- bzw. Pfingstferien unter dem Landeswert zurückgeblieben (vgl. Tabelle 15). Bei der Betrachtung der veränderungswilligen Eltern, liegt das Modell einer flexiblen Regelung mit 41% ganz oben in der Präferenzliste, auf den nächsten Plätzen folgen das Modell der Pfingstferien mit 28%, das Modell der reinen Winterferien mit 24% und die beweglichen Ferientage mit 5%. Die genaue Auswertung kann in Tabelle 15 nachgelesen werden. Grenzregion zu Nordrhein-Westfalen Dieser Region werden die Landkreise Vulkaneifel, Ahrweiler, Neuwied und Altenkirchen zugeordnet. Obwohl der Westerwaldkreis auch eine Grenze mit NRW hat, wird von einer Zuordnung abgesehen, da diese minimal ist, gleiches gilt für den Eifelkreis Bitburg-Prüm. Abbildung 10: Vergleich des Abstimmungsverhaltens Grenzregion NRW mit RLP Gesamt Seite 16
17 Ganz deutlich tritt in dieser nördlichen Region des Landes die Tendenz zur Beibehaltung der bekannten Regelung zum Vorschein. Ein deutlich höherer Anteil der Eltern spricht sich für die Beibehaltung des aktuellen Ferienmodells aus. Rund 38% der Eltern stehen hier für das Altbewährte, das sind fast 11 Prozentpunkte mehr wie im Landesdurchschnitt. Auch die andern Modelle bleiben hinter den Landesdurchschnittswerten zurück, lediglich die Winterferien finden mit 16% rund einen Prozentpunkt stärkere Nachfrage als der Landesdurchschnitt. Dies ist auch aus unserer Sicht nicht verwunderlich, hat das Land Nordrhein-Westfalen doch eine fast identische Ferienregelung zu Rheinland-Pfalz. Dies zumindest, was die Verteilung und Länge der Ferien betrifft. So gibt es in NRW keine ausgesprochenen Winter-, Frühlings- oder Pfingstferien. 10 Die Zahlenbasis wird in Tabelle 16 gezeigt. Grenzregion zum Saarland Dieser Region werden die Landkreise Trier-Saarburg, Birkenfeld, Kusel und die Stadt Zweibrücken zugeordnet. Obwohl der Kreis Südwestpfalz auch eine Grenze zum Saarland hat, wird von einer Zuordnung abgesehen, da diese minimal ist. Abbildung 11: Vergleich des Abstimmungsverhaltens Grenzregion Saarland mit RLP Gesamt Bei einem Blick auf den Ferienkalender der KMK und der These des LEB ist anzunehmen, dass das Modell Winterferien in dieser Region mehr Zustimmung erhalten wird, als im Rest des Landes. Diese Vermutung hat sich bei der Befragung bewahrheitet. Rund 18% der Eltern stimmen hier für Winterferien. Dies sind drei Prozentpunkte mehr als die Eltern im Landesdurchschnitt. Alle Zahlen wurden in Tabelle 17 zusammengestellt. Zusammenschau der Grenzregionen Es hat sich gezeigt, dass die Grenzregionen in ihrem Abstimmungsverhalten von den angrenzenden Bundesländern beeinflusst werden. Insbesondere in der Vorderpfalz zeigt sich ganz deutlich diese Beeinflussung. Sie ist hier so stark, dass hier sogar der allgemeine Landestrend einer Be- 10 Der eine Tag Pfingstferien in NRW wurde im Rahmen dieser Auswertung zur Kenntnis genommen, aber nicht als auswertungsrelevant im Sinne dieser Berechnungen eingestuft. Seite 17
18 vorzugung der flexiblen Ferienregelung zwischen Winter- und Pfingstferien zugunsten von reinen Pfingstferien, wie diese im Nachbarbundesland üblich sind, überstrahlt wird. Das gemachte Redressment der Grenzregionen hat keine aussagekräftigen Veränderungen ergeben, daher wurde mit den originalen Zahlen gerechnet. Antwort auf THESE 4 Ja, es ist deutlich eine Tendenz bei den Wünschen zum benachbarten Bundesland festzustellen. Am stärksten ausgeprägt ist dies in der Vorderpfalz. Auswertung nach Schularten Als letztes soll eine Auswertung der Wünsche nach den Schularten vorgenommen werden. Von den abgegebenen Stimmen waren 32 Stimmen ohne Angabe des Modells, somit im Sinne dieser Befragung ungültige Stimmen (s.o.). Gleichfalls haben 67 Antworten keine Angabe zur Schulart enthalten. Die folgenden Berechnungen gehen somit nur von der verringerten Zahl der Stimmen aus (n 2=14.178). Wertelabel Grundschule Realschule+ IGS Gymnasium BBS Sonstige Gesamt Modell Modell Modell Modell Modell Gesamt Tabelle 6: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die Modelle nach Schularten Alleine aus den Zahlen in Tabelle 6 kann man ganz deutlich sehen, welche Elterngruppen hier geantwortet haben. Es waren die Eltern der Grundschüler und die Eltern der Gymnasien. Diese Tatsache für sich ist jedoch wenig spektakulär, da diese beiden Schularten anteilig die meisten Schüler stellen (Grundschulen 31% und Gymnasien 32%). Damit die Zahlen mit den Landestatistiken vergleichbar bleiben, wurden im Folgenden auch jeweils die 125 für Schüler der BBS abgegebenen Stimmen neutralisiert. Es ergab sich somit eine Antworthäufigkeit von n 3= Stimmen. Da die abgegebenen Stimmen nach einzelnen Schularten teilweise weit von den realen Anteilen abgewichen sind (vgl. zu den realen Anteilen Tabelle 18 im Anhang), wurden für die folgenden Auswertungen die Zahlen redressed. Bei der Betrachtung nach Schularten ist durch die Bank wieder festzustellen, dass die Eltern sich für eine Veränderung aussprechen. Dies wird bei Tabelle 7 deutlich, in der das abstimmungsverhalten schulartspezifisch aufgezeigt wird. Seite 18
19 Modell Grundschule Realschule+ IGS Gymnasium Sonstige Gesamt Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Modell , , , , , ,1 Modell , , , , , ,1 Modell , , , , , ,9 Modell , , , , , ,5 Modell ,1 43 4,5 42 3, ,6 16 6, ,5 Gesamt Tabelle 7: Betrachtung des Abstimmungsverhaltens nach Schularten(redressed) Ganz deutlich wird, dass etwa 70% der Eltern, über alle Schularten hinweg, für eine Veränderung der kleinen Ferien stimmen. Lediglich 30% wollen das alte System noch weiter beibehalten. Interessant ist, dass bei der schulartspezifischen Betrachtung bei den Grundschulen und Gymnasien rund 75% der Eltern für die Veränderung stimmen, bei den anderen Schularten bewegt sich dies zwischen 63% (Realschule+) und 69% (IGS). Wird jetzt die Betrachtung auf die vorgeschlagenen Modelle ausgeweitet, wird mit rund 38% der Stimmen der Eltern das Modell 4 die flexible Regelung zwischen Winter- und Frühlingsferien präferiert. Dies jedoch nur ganz knapp vor dem Modell 3, den Frühlingsferien um Pfingsten herum, das mit 37% den zweiten Platz erreicht. Die beiden anderen Modelle landen mit 20% (Modell 1) und 5% (Modell 5) abgeschlagen auf den beiden hinteren Plätzen. Bei der Betrachtung des Abstimmungsverhaltens der einzelnen Schularten, kann man ein recht einheitliches Ergebnis feststellen, so wie das Gesamtergebnis dies auch schon zeigt: Vier der fünf Schularten sprechen sich mit Prozentwerten zwischen 37% (Grundschulen) und 41% (IGS und Sonstige) für Modell 4 aus. Lediglich die Gymnasien scheren aus dieser Phalanx aus und stimmen mit 38% für Modell 3. Abbildung 12: Vergleich des Abstimmungsverhaltens nach Schularten Seite 19
20 Ebenfalls muss, leicht aus der Abbildung 12 ablesbar, hervorgehoben werden, dass sich die sonstigen Schularten, unter diesen sich insbesondere die Wünsche von Eltern aus Förderschulen verbergen, stärker für das Modell 5, in die Verantwortung der Schulen gestellten Ferientage, als alle anderen Schularten aussprechen. Für die Statistiker sei hier am Rande festgehalten, dass zwischen der Modellpräferenz (ausgehend von den fünf Modellen) und der Schulart (ohne BBS) die gängigen Tests (Cramer s V = 0,0459 bzw. Kotingenzkoeffizient V = 0,0916) keinen Zusammenhang zwischen der Schulart und Modellpräferenz ergeben. Antwort auf THESE 5 Ja, es hat sich ergeben, dass landesweit kein Zusammenhang zwischen der Schulart und dem präferierten Modell für die kleinen Ferien besteht. Seite 20
21 Fazit der Auswertung Jetzt, am Ende dieser Auswertung sollen nochmals ganz kurz die Ergebnisse zusammengestellt und die Wünsche der rheinland-pfälzischen Eltern an das Ministerium formuliert werden. (1) Es muss ganz deutlich festgehalten werden, dass die Eltern der rheinland-pfälzischen Schüler mit der aktuellen Ferienregelung in Rheinland-Pfalz nicht zufrieden sind und Verbesserungspotential sehen. Insgesamt rund Dreiviertel aller Eltern stimmten in der Befragung für die vier Modelle die Veränderung bedeuten. Im Vergleich zur Referenzbefragung aus 2005 hat sich hier viel getan, stimmte in 2005 doch nur gut die Hälfte der Eltern für Veränderung. Es ist aus Sicht des LEB ein ganz klares und unmissverständliches Signal an das zuständige Fachministerium, sich in diesem Problemfeld Gedanken zu machen. (2) Es bestehen zum Teil erhebliche Unterschiede bei den Wünschen der Eltern, wenn die Wohnorte der teilnehmenden Eltern zur Grundlage genommen werden. Während im Bereich Rheinhessen-Pfalz ganz deutlich der Wind der Veränderung weht, sind die beiden anderen Bezirke Koblenz und Trier, deutlich konservativer. Um insbesondere in den Grenzregionen zwischen den ADD-Bezirken innerhalb des Landes keine Spannungen zu generieren, darf aus Sicht des LEB die Einheit der Ferienregelung nicht in Frage gestellt werden, auch wenn damit nicht dem Wunsch aller Eltern genüge getan werden kann. (3) Bei der landesweiten Betrachtung kann festgehalten werden, dass sich trotz regionaler Unterscheidungen, zwei Modelle herauskristallisiert haben, die von den Eltern bevorzugt werden. Die rheinland-pfälzischen Eltern wünschen sich, dass die Ferienregelung der kleinen Ferien im Land flexibilisiert werden, dies insbesondere dahingehend, dass es eine flexiblere Regelung zwischen Winter- und Frühlingsferien in Abhängigkeit der Lage von Ostern und der Sommerferien geben sollte. Die Eltern geben dem Modell mehr Verantwortung für die Schule bei der Ferienregelung eine ganz klare Absage. Aus Sicht des LEB stellt somit die Umfrage einen deutlichen Schritt nach vorne dar, was die Elternpartizipation bei der Gestaltung von Schule angeht. Die Eltern wollen nicht mehr, dass über sie hinweg Politik gemacht wird, d.h. Ferien festgelegt werden, ohne dass der Wunsch der Eltern berücksichtigt wird. Dabei ist dem LEB bewusst, dass im schulischen Bereich bei der Ferienplanung vor allem auch lernpsychologische und pädagogische Motive leitend sein sollen. 11 Eine unter diesen Gesichtspunkte zu stellende Forderung ist sicherlich, dass der Abstand zwischen 11 Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur. Seite 21
22 den Ferien verringert werden sollte, damit die Rhythmisierung von Lernen und Erholen gleichmäßig stattfinden kann und dies nicht nur auf der Mikroebene der Schulstunde, sondern auch über den Schultag hinweg bis zur Makroebene Schuljahr hinauf. Wenn Frau Staatsministerin Doris Ahnen davon spricht, dass sich mindestens sechswöchige Unterrichtsphasen als pädagogisch sinnvoll erwiesen, um ein Mindestmaß an schulischer und unterrichtlicher Kontinuität zu sichern (Ahnen 2014), dann liegt das Land Rheinland-Pfalz derzeit und bspw. bis zum Schuljahr 2016/2017 teilweise deutlich über diesen sechs Wochen. Hier ist aus Sicht des LEB noch Luft für eine kleine Veränderung der kleinen Ferien. So ist der Abstand zwischen den Weihnachtsferien und den Osterferien in den Schuljahren zwischen 2013/2014 und 2016/2017 nie kleiner als zehn Wochen, meist sogar deutlich länger (im Durchschnitt 12,2 Wochen). Gleiches gilt auch für den Abstand zwischen Osterferien und Sommerferien (Durchschnitt in den genannten Jahren 13,6 Wochen). Hier ist ganz deutlich noch Platz für Optimierung vorhanden. Würde hier dem Elternwunsch Rechnung getragen, könnten genau in diesem Zeitfenstern Ferien implementiert und somit die Lernphasen in der Rhythmisierung etwas gleichmäßiger gestaltet werden. Mainz, im November 2014 Seite 22
23 ANHANG Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 1 A ,99 27,99 27,99 Modell 2 B ,03 15,03 43,02 Modell 3 C ,02 Modell 4 D ,31 27,31 96,34 Modell 5 E 522 3,66 3, Ohne Angabe 0 0 Fehlende Werte Gesamt ,00 100,00 Tabelle 8: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die Modelle (Redressment) Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 2 B ,88 20,88 20,88 Modell 3 C ,11 36,11 56,99 Modell 4 D ,92 37,92 96,34 Modell 5 E 522 5,09 5, Gesamt ,00 100,00 Tabelle 9: Verteilung der Stimmen mit Veränderungswunsch auf die Modelle 2 bis 5 (Redressment) Seite 23
24 Rang Landkreis ADD-Bezirk Normierte Stimmenzahl 1 Bad Dürkheim Neustadt 0, Ludwigshafen am Rhein, Stadt Neustadt 0, Rhein-Pfalz-Kreis Neustadt 0, Südliche Weinstraße Neustadt 0, Neustadt an der Weinstraße, Stadt Neustadt 0, Germersheim Neustadt 0, Mainz-Bingen Neustadt 0, Mainz, Stadt Neustadt 0, Speyer, Stadt Neustadt 0, Alzey-Worms Neustadt 0, Trier-Saarburg Trier 0, Landau in der Pfalz, Stadt Neustadt 0, Kaiserslautern Neustadt 0, Frankenthal (Pfalz), Stadt Neustadt 0, Südwestpfalz Neustadt 0, Trier, Stadt Trier 0, Cochem-Zell Koblenz 0, Koblenz, Stadt Koblenz 0, Kusel Neustadt 0, Donnersbergkreis Neustadt 0, Mayen-Koblenz Koblenz 0, Bad Kreuznach Koblenz 0, Bernkastel-Wittlich Trier 0, Neuwied Koblenz 0, Kaiserslautern, Stadt Neustadt 0, Birkenfeld Koblenz 0, Worms, Stadt Neustadt 0, Westerwaldkreis Koblenz 0, Rhein-Hunsrück-Kreis Koblenz 0, Vulkaneifel Trier 0, Ahrweiler Koblenz 0, Zweibrücken, Stadt Neustadt 0, Rhein-Lahn-Kreis Koblenz 0, Eifelkreis Bitburg-Prüm Trier 0, Pirmasens, Stadt Neustadt 0, Altenkirchen (Westerwald) Koblenz 0,0097 Tabelle 10: Ranking der Landkreise und kreisfreien Städte nach normierten abgegebenen Stimmen Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 1 A ,22 35,27 35,27 Modell 2 B ,98 15,00 50,27 Modell 3 C ,05 20,07 70,34 Modell 4 D ,92 24,95 95,29 Modell 5 E 143 4,71 4,71 100,00 Ohne Angabe 4 0,13 Fehlende Werte Gesamt ,00 100,00 Tabelle 11: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die Modelle im ADD-Bezirk Koblenz Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 1 A ,05 31,14 31,14 Modell 2 B ,30 16,35 47,49 Modell 3 C ,03 21,09 68,58 Modell 4 D ,39 26,47 95,05 Modell 5 E 70 4,94 4,95 100,00 Ohne Angabe 4 0,28 Fehlende Werte Gesamt ,00 100,00 Tabelle 12: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die Modelle im ADD-Bezirk Trier Seite 24
25 Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 1 A ,59 23,64 23,64 Modell 2 B ,72 14,76 38,40 Modell 3 C ,00 30,07 68,47 Modell 4 D ,61 28,68 97,15 Modell 5 E 271 2,84 2,85 100,00 Ohne Angabe 22 0,23 Fehlende Werte Gesamt ,00 100,00 Tabelle 13: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die Modelle im ADD-Bezirk Neustadt Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 1 A ,27 19,29 19,29 Modell 2 B ,67 11,69 30,98 Modell 3 C ,54 39,59 70,57 Modell 4 D ,00 27,03 97,60 Modell 5 E 74 2,39 2,40 100,00 Ohne Angabe 4 0,13 Fehlende Werte Gesamt ,00 100,00 Tabelle 14: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die Modelle in der Grenzregion zu Baden-Württemberg Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 1 A ,89 28,93 28,93 Modell 2 B ,22 17,24 46,17 Modell 3 C ,11 20,13 66,31 Modell 4 D ,06 30,10 96,41 Modell 5 E 123 3,59 3,59 100,00 Ohne Angabe 5 0,15 Fehlende Werte Gesamt ,00 100,00 Tabelle 15: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die Modelle in der Grenzregion zu Hessen Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 1 A ,07 38,11 38,11 Modell 2 B ,35 16,37 54,48 Modell 3 C ,02 18,04 72,52 Modell 4 D ,15 23,18 95,70 Modell 5 E 36 4,30 4,30 100,00 Ohne Angabe 1 0,12 Fehlende Werte Gesamt , Tabelle 16: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die Modelle in der Grenzregion zu NRW Wertelabel Wert Häufigkeit Prozent Gültige Prozent Kumulierte Prozent Modell 1 A ,31 30,46 30,46 Modell 2 B ,12 18,20 48,66 Modell 3 C ,88 22,99 71,65 Modell 4 D ,90 26,02 97,67 Modell 5 E 20 2,32 2,33 100,00 Ohne Angabe 4 0,46 Fehlende Werte Gesamt ,00 100,00 Tabelle 17: Verteilung der abgegebenen Stimmen auf die Modelle in der Grenzregion zum Saarland Seite 25
26 Schultyp Schüler Prozent Kumulierte Prozent Grundschule ,4% 31,4% Realschule/Realschule ,8% 55,2% Integrierte Gesamtschule ,6% 63,8% Gymnasium ,8% 95,6% Sonstige ,4% 100,0% Gesamt ,0% Tabelle 18: Verteilung der Schüler auf die Schularten im Schuljahr 2012/2013 (Quelle: Statist. Landesamt Rheinland- Pfalz) Seite 26
27 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Herkunft der abgegebenen Stimmen nach ADD-Bezirken... 7 Abbildung 2: Darstellung der normierten Antwortzahlen... 9 Abbildung 3: Ergebnis der Abstimmung (alle Angaben in Prozent) Abbildung 4: Verteilung der abgegebenen Stimmen im ADD-Bezirk Koblenz Abbildung 5: Verteilung der abgegebenen Stimmen im ADD-Bezirk Neustadt Abbildung 6: Verteilung der abgegebenen Stimmen im ADD-Bezirk Trier Abbildung 7: Verteilung der abgegebenen Stimmen in den einzelnen ADD Bezirken in der Gesamtschau Abbildung 8: Vergleich des Abstimmungsverhaltens Grenzregion Baden-Württemberg mit RLP Gesamt Abbildung 9: Vergleich des Abstimmungsverhaltens Grenzregion Hessen mit RLP Gesamt 16 Abbildung 10: Vergleich des Abstimmungsverhaltens Grenzregion NRW mit RLP Gesamt Abbildung 11: Vergleich des Abstimmungsverhaltens Grenzregion Saarland mit RLP Gesamt Abbildung 12: Vergleich des Abstimmungsverhaltens nach Schularten Literaturverzeichnis Ahnen, Doris (2014): Festlegung der Ferienabschnitte. Mainz, Elektronischer Brief an Mitglieder der Schulelternbeiräte der Schulen in Rheinland-Pfalz. Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur: Ferienregelung soll offen diskutiert werden und muss pädagogische Gesichtspunkte beachten. Mainz. Online verfügbar unter /ferienregelung-soll-offen-diskutiert-werden-und-muss-paedagogischegesichtspunkte-beachten/. Neulinger, Klaus (2005): Ferienordnung: Ändern oder belassen? Was meinten die Eltern? In: LandesElternBeirat (1), S Online verfügbar unter Statistisches Bundesamt (2012): Geburtentrends und Geburtentrends in Deutschland. Wiesbaden. Online verfügbar unter haltemikrozensus/geburtentrends pdf? blob=publicationfile. Seite 27
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