DAV2004R und R-Bx. Implementierung für Neugeschäft und Bestand Ein Erfahrungsbericht zum Stand der Entwicklung

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1 DAV2004R und R-Bx Implementierung für Neugeschäft und Bestand Ein Erfahrungsbericht zum Stand der Entwicklung Vortrag im qx-club Köln, Axel Helmert im September 2004

2 Agenda Herleitung und technische Umsetzung der Tafeln Auswirkungen im Neugeschäft Folgen für den Bestand Reservierung (Re-)Finanzierung Überschussbeteiligung Geschäftsprozesse und Rechnungslegung Resümée und Handlungsbedarf Folie 2

3 Herleitung und technische Umsetzung der Tafeln 1. Herleitung der q(x,t) 1. Ordnung aus den tabellierten Werten der DAV für die Aufschubzeit für den Rentenbezug für das Neugeschäft für den Bestand 2. Definition der Selektions- und der Aggregattafel 3. Darstellung der Tafeln in den Bestandsführungssystemen 4. Hinweise für die Verwendung der Tafeln Folie 3

4 Herleitung und technische Umsetzung der Tafeln q(x,1999): Sterblichkeit eines x-jährigen im Kalenderjahr Die Werte liegen tabelliert vor. Separate Tafeln in Abhängigkeit von Geschlecht, Tafeltyp (Aggregattafel, Selektionstafel Rentenbezug) und Tafelrolle (Neugeschäft, Reservierung). (2 * 2 * 2 = 8 Tafeln) q(x,t): Sterblichkeit eines x-jährigen für ein Kalenderjahr t > 1999 q( x, t) f s q( x,1999) exp t 1 u 1999 F x, u Folie 4

5 Selektionsfaktoren q( x, t) f s q( x,1999) exp t 1 u 1999 F x, u Selektionsfaktoren für die Rentenbezugszeit: Rentenbezugsjahr Männer Frauen 1 0, , , , unabhängig vom Alter für Neugeschäft und Bestand in Abhängigkeit der Kapitalabfindungsoption Hinterbliebenenrenten Zusatzversicherung? Folie 5

6 q(x,t) im Neugeschäft q( x, t) f s q( x,1999) exp t 1 u 1999 F x, u Neugeschäft nach DAV2004R: F x,u=f x t 1 u = 1999 F x,u = t 1999 F x Folie 6

7 Herleitung und technische Umsetzung der Tafeln q( x, t) f s q( x,1999) exp t 1 u 1999 F x, u Bestand nach DAV 2004 R-B: Linearkombination des Starttrends F 1 (höhere Sicherheit) und des Zieltrends F 2 (niedrigere Sicherheit): t1 u1999 F( x, u) F ( x) 1 t1 u1999 g( u) F 2 ( x) t1 u1999 h( u) Bestand: Zieltafel DAV 2004 R-B20: F x,u=f 1 x t 1 u = 1999 F x, u = t 1999 F 1 x Folie 7

8 Trendfunktionen Die Trendfunktionen F, F 1 und F 2 hängen von Alter und Geschlecht ab, nicht aber vom Kalenderjahr. Sie liegen tabelliert vor. Folie 8

9 Tafelbezeichnungen Selektionstafel q a (x,t) für die Aufschubzeit, q r (x,t) für den Rentenbezug, Selektionsfaktoren f s für die ersten Jahre des Rentenbezugs Aggregattafel q a (x,t) für Aufschubzeit und Rentenbezug, keine Selektionsfaktoren Tafel mit Altersverschiebung Grafik 1: Geburtsjahrgang 1960, Rentenbeginn 2025, Alter Grafik 2: Geburtsjahrgang 1960, Rentenbeginn 2025, Alter Folie 9

10 Tafeln für das Neugeschäft Betroffene Produkte und Tarife: Konventionelle Leibrenten mit nominal fixierter Garantie der Rente (Summengarantie) Fondsgebundene Renten mit Rentenfaktor Riester mit Rentenfaktor oder Summengarantie Basisrente nach AltEinkG Hinterbliebenenrenten-Zusatzversicherung Folie 10

11 Tafeln für das Neugeschäft: Kriterien für die Umsetzung Beitragsniveau zum Versicherungsbeginn 2005: Aufgeschobene vorschüssige Jahresrente vom Betrag ,- Mann, x=t=35, n=30, Nettojahresprämie P (2,75% Rechnungszins) DAV1994R: 3.440,20 DAV2004R Selektionstafel: 4.094,70 DAV2004R Aggregattafel: 4.106,80 Ausnahmen: hohe Alter (Vorsicht!). Sofort beginnende vorschüssige Jahresrente vom Betrag 1.000,- Mann, Nettoeinmalprämie P (2,75% Rechnungszins), x=85 / 90 DAV1994R: 6.842, ,- DAV2004R Selektionstafel: 7.353, ,- DAV2004R Aggregattafel: 7.029, ,- Folie 11

12 Tafeln für das Neugeschäft: Kriterien für die Umsetzung Kosten:? Aufwand für Implementierung und Test in allen betroffenen Systemen, Performance in Bestandsführung und Angebotssystemen (Laufzeitverhalten und Datenvolumen), Zusammenhang mit Bestandstafeln, Angemessene Sicherheitsmarge ( Bester Schätzer ) Selektionstafel Folie 12

13 Wahl der Tafeln: Alternativen für die Umsetzung im Bestand Selektionstafel mit / ohne Selektionsfaktor Aggregattafel Konstruktion der Tafeln zwischen DAV2004R-B und R-B20 Tabellen hinterlegen Interpolation der Trendfunktionen der qx der Deckungsrückstellung Folie 13

14 Umsetzung der Tafeln Die Ableitung der q(x,t) aus den q(x,1999) in den operativen Bestandsführungssystemen ist nicht zu empfehlen. schlechte Performance: Fachlich: Herleitung ist aufwändig Potenzfunktionen verbrauchen viel Zeit die q(x,t) ergeben keinen Sterblichkeitsverlauf für eine versicherte Person. Gilt für Aggregat- und Selektionstafel Folie 14

15 Umsetzung der Tafeln: Lösung des Problems Transformation in herkömmliche Generationentafel außerhalb der operativen Systeme Voraussetzung: Bestandsführung kann mit Generationentafeln umgehen Ablage der Generationentafeln im System Auch für Selektionstafel möglich Wie geht das? Folie 15

16 Umsetzung der Tafeln: Lösung des Problems Sei τ der Geburtsjahrgang einer versicherten Person. Die Sterbetafel τ q A berechnet sich wie folgt: τq A (x) = q a (x, τ + x), falls τ + x , sonst. Für jedes relevante τ werden für Männer und Frauen entsprechende Tafeln hergeleitet und in den operativen Systemen abgelegt. Geburtsjahrgang als zusätzliches Selektionskriterium berücksichtigen. Tafeln können, wie normale Sterbetafeln, für alle Berechnungen des Versicherten hergenommen werden (auch für künftige dyn. Erhöhungen etc.) Die Änderungen im System können gut gekapselt werden. Das Datenvolumen ist vertretbar, die Performance ist gut. Folie 16

17 Umsetzung: Besonderheiten für die Selektionstafel Einheitliche Ablage der Tafeln für den Rentenbezug als Generationentafel, der vertragsindividuelle Rentenbeginn bleibt zunächst außer Acht. Sei τ der Geburtsjahrgang einer versicherten Person. Mit f s = 1 berechnet sich die Sterbetafel τ q R wie folgt: τq R (x) = q r (x, τ + x), falls τ + x , sonst. Für jedes relevante τ werden für Männer und Frauen entsprechende Tafeln hergeleitet und in den operativen Systemen abgelegt (Zusätzlich zu den τ q A ). Die Selektionsfaktoren werden in den operativen Systemen abgelegt. Zur Laufzeit werden der vertragsindividuelle Rentenbeginn und der Geburtsjahrgang ermittelt. Die relevante Sterbetafel kann dann aus τ q A und τ q R zusammengesetzt werden. Abschließend wird mit den Selektionsfaktoren multipliziert (falls notwendig). Folie 17

18 Umsetzung: Besonderheiten für die Selektionstafel Das Zusammensetzen und multiplizieren ist für die Performance unkritisch. Insgesamt bleibt das Datenvolumen vertretbar und die Performance gut. Messungen haben ergeben, dass z.b. die BUZ-Barwerte mehr Laufzeit verbrauchen. Die Wahl der Tafel kann sich also primär an fachlichen Gesichtspunkten orientieren. Dies führt zu einem verbreiteten Einsatz der Selektionstafel. Das beschriebene Verfahren ist in der FJA Life Factory bereits implementiert und wird so von verschiedenen Kunden genutzt. Es werden nur die Basistafeln abgelegt. Kommutationswerte werden zur Laufzeit dynamisch ermittelt und (mindestens) für die Verarbeitung eines Vertrages im Hauptspeicher gehalten. Folie 18

19 Umsetzung: Hinweise Vorsicht: bei Einsatz der Selektionstafel verändert sich die Sterbetafel bei Verlegung des Rentenbeginns. Dies kann bereits bei Policierung im Rahmen der Berechnungen zur optionalen Verlängerung relevant sein. Bei DAV1994R wird meistens mit Altersverschiebung gerechnet. Im Rahmen der Reservierung werden nun gleichzeitig Generationentafeln eingesetzt. Dies führt im System ggf. zu unterschiedlichen technischen Altern einer versicherten Person. Hinterbliebenenrenten Zusatzversicherung: Der häufig eingesetzte Barwert ä y ä x:y ist in Abhängigkeit der Wahl der Sterbetafeln ggf. nicht mehr korrekt. Folie 19

20 Auswirkungen im Neugeschäft Vertragliche und tarifliche Gestaltung der Garantien Erfahrungen im Rahmen der Reservierung der Rentenbestände zeigen: Gestaltung der Garantien ist ein wesentlichen Faktor im Rahmen der Produktgestaltung Dies betrifft die Rechnungsgrundlagen und die Überschussbeteiligung. Beispiele: Rentenfaktoren widerrufliche Überschussbeteiligung Folie 20

21 Auswirkungen im Bestand Betroffene Unternehmen und Marktsegmente Einzellebengeschäft und bav, bei Garantien bzgl. der Rechnungsgrundlagen (Rentenfaktoren) und / oder der Rentenhöhe, in allen Durchführungswegen der bav. Betroffene Tarife: Konventionelle Leibrenten Hinterbliebenenrenten Zusatzversicherungen Riester-Verträge (AltZertG) Fondsgebundene Renten Vorsicht: Reservierung, Überschussbeteiligung und Refinanzierungsmodell haben starke wechselseitige Abhängigkeiten. Folie 21

22 Reservierung: Auswirkungen Beginnend mit dem werden bis zum jährlich neue Sterbetafeln für die Reservierung der Rentenbestände eingeführt. Die Sterbetafeln sind für die operativen Systeme bereitzustellen. terminliche Abgrenzung: Grundlagen gelten jeweils durchgängig für ein Bilanzjahr. Der Termin ist als Wirksamkeitstermin zu verstehen. Grundlagen für die Beitragskalkulation bleiben bestehen. Die tarifliche Reserve wird i.a. von der Deckungsrückstellung abweichen. (Cantelli!) Auffüllbedarf zum (und in den Folgejahren) ist zu ermitteln. In 2004 ggf. extern. Kapitalabfindungswahrscheinlichkeiten? Zusammenhang zwischen Reservierung und Überschussbeteiligung? Folie 22

23 Reservierung: Auswirkungen Für die Reservierung können neben den Sterbetafeln auch separate Kosten und Rechnungszinsen angesetzt werden, der Rechnungszins darf den bilanziellen Höchstzins nicht übersteigen, die Kosten können ggf. reduziert werden, 4 (1) DeckRV (Höchstzillmersatz) ist zu beachten, in Bestandsführungssystemen sollten die Rechungsgrundlagen Biometrie, Zins und Kosten zusammengefasst werden und auf Bausteinebene gemäß Berechnungszweck separat geführt werden, Folie 23

24 Reservierung: Umsetzung Grundlagen für die Reservierung werden einfach im Produktdefinitionssystem eingetragen (mit gütig-ab-termin), Berechnung erfolgt ohne expliziten Bilanzbatch, intelligente Bilanzterminwerteberechnung erkennt Stichtag selbst und führt Vergleichsrechnung durch, ein etwaiger Auffüllungsbedarf wird automatisch ausgewiesen, nur zum vorgegebenen Stichtag, vertragsindividuelle Maximierung in der Aufschubzeit kann tarifabhängig im Produktdefinitionssystem festgelegt werden. in 2004 ist eine externe Ermittlung für alle Produkte möglich ein standardisiertes Tool dafür liegt vor. Folie 24

25 Reservierung: RGL und Maximierung Die bilanziell anzuwendenden Rechnungsgrundlagen werden am Bilanzstichtag ermittelt und gelten für das gesamte Bilanzjahr, die Grundlagen gelten für die Berechnung der DR, des Auffüllbedarfs und aller weiteren bilanziellen Größen: aktivierte Ansprüche Beitragszerlegung: Sparbeitrag, Risikobeitrag,... Für die Ermittlung existieren zwei Varianten: vertragsindividuelle Bewertung Saldierung im Bestand Folie 25

26 Vertragsindividuelle Bewertung: Voraussetzung: für jedes Kalenderjahr ist eine Bewertungsgrundlage als Referenzgröße definiert, diese repräsentiert das minimal erforderliche Sicherheitsniveau, in den Jahren 2004 bis 2024 sind dies z.b. die Tafeln DAV2004R-B bis R-B20 zum Bilanztermin werden zwei vorläufige DR-Berechnungen durchgeführt: mit der im Vorjahr gültigen Grundlage DR alt mit der Referenzgröße DR ref die gültige und auszuweisende DR und damit auch die gültigen RGL ergeben sich aus dem Maximum: DR = max(dr alt, DR ref ) Folie 26

27 Reservierung FRV, Riester und hybride Produkte Abhängig von der Gestaltung der Garantien bzgl. Beitrag, Leistung, und Rechnungsgrundlagen: Garantie einer nominal fixierten Rentenhöhe, Garantie der RGL für den Rentenbezug (sog. Rentenfaktoren), für das gesamte Kapital für einen Teil des Kapitals Garantie der RGL für die Aufschubzeit Garantie der Beitragszahlung, Garantie eines Kapitals zum Rentenbeginn, z.b. Beitragssumme (Riester). Nominal garantierte Renten im Rahmen eines hybriden Produktes werden wie konventionelle Leibrenten behandelt Folie 27

28 Reservierung FRV, Riester und hybride Produkte Faktoren F und EF: F = rbw ref rbw alt EF = Erlebensfallfaktor alt Erlebensfallfaktor ref Gesamtdarstellung: [max ( max ( F (1 KAF) + KAF, 1) EF, 1) 1] Wert der Fondsanteile Der Auffüllbedarf besteht aus zwei Summanden: für die Verrentungsgarantie in Fondsanteilen, bezogen auf das aktuelle Fondsguthaben: versicherungstechnische Rückstellungen im Bereich der LV, soweit das Anlagerisiko von den VN getragen wird für die Verrentungsgarantie aus zukünftigen Sparbeiträgen: normale versicherungstechnische Rückstellung Folie 28

29 Refinanzierung Ziele / Rahmenbedingungen: Refinanzierung des Auffüllbedarfs durch eine entstehungsgerechte Verteilung und Reduktion der künftigen Überschüsse ( 11 (2) VAG) zwischen Versichertenkollektiv und Eigenkapital zwischen den Abrechungsverbänden des Kollektivs innerhalb des Rentenbestandes Weitere Kriterien Kundensicht Verlauf der freien RfB Aufwendungen können, soweit sie den Rohüberschuss belasten, nach 1 (3) Nr.1 ZRQuotenV im Jahr ihres Anfalls bei der Mindestzuführung zur RfB berücksichtigt werden. Folie 29

30 Refinanzierung, vertragsindividuelle Modelle: Grundmodell 1 Führung eines Auffüllkontos am Vertragsteil, Auffüllkapital (= Stand des Auffüllkontos) ist Bezugsgröße für das Kundenguthaben bei Tod, Rückkauf und Kapitalabfindung, In bilanzieller Hinsicht ist das Auffüllkonto ein Schattenkonto (das Geld ist bereits in der Deckungsrückstellung) Wird im Rahmen der Überschussbearbeitung bedient, Die Zuteilung auf das Auffüllkonto ist kein Überschuss, die anstehende Überschusszuteilung wird entsprechend gekürzt, Voraussetzung ist eine bedingte Deklaration der Überschussbeteiligung, Die Bedingung enthält ein Auffüllziel. Varianten: Auffüllziel = DR nach aktuellen Grundlagen DR nach Grundlagen 2003 Auffüllziel = DR nach DAV2004RB20 DR nach Grundlagen 2003 Folie 30

31 Refinanzierung, vertragsindividuelle Modelle, Grundmodell 1 Der Vertrag ist ausfinanziert, wenn das Auffüllkapital das Auffüllziel erreicht. Vorsicht: Das Auffüllziel hängt ggf. vom Berechnungszeitpunkt ab und kann durch Geschäftsprozesse verändert werden (Beispiel Dynamik). Ansatz von Kapitalabfindungswahrscheinlichkeiten in der Deckungsrückstellung: Auffüllkapital ist einzubeziehen, reduziert den Effekt sukzessive bis auf Null (Wenn Auffüllkapital = Auffüllziel), der Stand des Auffüllkontos geht somit in die Deckungsrückstellungberechnung ein Bei technischen Änderungen bleibt der Stand des Auffüllkontos erhalten. Das Auffüllkonto wird, in der Aufschubzeit, standardmäßig verzinslich angesammelt, alternativ kann auch ein Vererbungseffekt eingerechnet werden. Im Rentenbezug kann ein separates Verfahren definiert werden, z.b. Verteilung der Refinanzierung über die Restlaufzeit Folie 31

32 Überschussbeteiligung In der Richtlinie der DAV wird die vertragsindividuelle Lösung in den Vordergrund gestellt, Fremde Abrechnungsverbände sind nicht betroffen, Gleiches gilt für Rentenversicherungen, für die der VN das Kapitalwahlrecht ausübt oder bei Rückkauf oder bei Tod in der Aufschubzeit, Der Reservierungsbedarf hängt von der vertragsindividuellen Konstellation ab: Geschlecht, Restlaufzeit,... Beispiel: Für manche Verträge ergibt sich nach DAV1994R eine höhere Deckungsrückstellung als nach DAV2004R-B. Folie 32

33 Neubewertung / Refinanzierung Folie 33

34 Neubewertung / Refinanzierung Folie 34

35 Neubewertung / Refinanzierung Folie 35

36 Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Rechnungslegung Rentenübergang Leistung Optionen Individuelle technische Änderungen Fortschreibung Überschussdeklaration Überschusszuteilung Überschussverwendung Entwicklung der Deckungsrückstellung und Beitragszerlegung Kundeninformation Folie 36

37 Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Rechnungslegung Leistung Bei Rückkauf, Tod und Kapitalabfindung ist das Kundenguthaben als Bezugsgröße zu ermitteln, im vertragsindividuellen Modell ist dies einfach das Auffüllkapital, bei pauschalen Methoden ist hier eine vertragsindividuelle Lösung näherungsweise zu bestimmen. Rentenübergang Schlussüberschusszahlungen sind ggf. nicht zu verrenten, sondern zur Finanzierung des Auffüllbedarfs einzusetzen im vertragsindividuellen Modell ist nichts weiter zu beachten, das Auffüllkonto wird weitergeführt, die Zuteilungsmodi werden ggf. statusabhängig umgestellt, im pauschalen Modell ist ggf. die Rente zu teilen, in einen ausfinanzierten Teil mit normaler Überschussbeteiligung und einen weiterhin aufzufüllenden Teil. Der Aufteilungsalgorithmus ist festzulegen. Folie 37

38 Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Rechnungslegung Fortschreibung Überschusszuteilung, Überschussverwendung Berücksichtigung des Auffüllkontos dynamischer Bonus konstante Überschussrente Entwichlung der DR und Beitragszerlegung Technische Änderungen und Optionen Dynamische Erhöhung Individuelle Erhöhung Beitragsfreistellung Reduktionen Folie 38

39 Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Rechnungslegung Abweichende Rechnungsgrundlagen für Beitragskalkulation und Deckungsrückstellung: Auswirkungen? für Deckungsrückstellungen im zeitlichen Verlauf: Auswirkungen? Unterschiedliche Grundlagen für die DR innerhalb eines Vertragsteils: Gruppierung erforderlich? Beispiele: Dynamik oder Bonus (z.b. ab 2005): Kalkulation und Berechnung der DR nach DAV2004R, positiv: kein neuer Auffüllbedarf alte Bausteine werden weitergeführt und nach DAV2004R-Bx reserviert. Erhöhungen werden in separaten Bausteinen geführt. Folie 39

40 Resümée und Handlungsbedarf Ein umsetzbares Vorgehen mit einer Reihe von alternativen Handlungsmöglichkeiten liegt vor, Für das Kalenderjahr 2004 sind die ersten notwendigen Schritte bereits erfolgt, Refinanzierung und Überschussbeteiligung im nächsten Jahr umsetzen, so dass spätestens im Bilanzjahr 2006 begonnen werden kann, maschinelle Lösung zur Berechnung des Auffüllbedarfs, ggf. mit Kapitalabfindungswahrscheinlichkeiten, spätestens im nächsten Jahr umsetzen (Bedarf bis mindestens 2024) Die Überschussdeklaration für 2005 sollte das spätere Verfahren berücksichtigen Sollte das Bestandsführungssystem strukturell darauf vorbereitet sein, ist das vertragsindividuelle Modell ein gute Lösung, Folie 40

41 The End Vielen Dank! Folie 41

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