European Policy Network on School Leadership Humboldt Universität, Berlin

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1 European Policy Network on School Leadership Humboldt Universität, Berlin Distributed Leadership in Fortbildung und Praxis Dr. Katrin Basold, NLQ Hildesheim Was erwartet Sie in den nächsten 1,5 Stunden? Distributed Leadership (DL) als Führungsmodell Verteilte Führung als Modell für Schulleitungshandeln Befragung stellvertretender Schulleiter/innen» Interpretation von Teilergebnissen Schlussfolgerungen für Leitungshandeln und Qualifizierung 2 1

2 Distributed Leadership Allgemeiner Wertewandel Führungsethisch fundierte Diskussion Gegen das heldenhafte Führungsparadigma 3 Distributed Leadership Verteilte Führung:» formal oder informell verteilt» simultan oder sequenziell» interaktionell (Verteilung auf Personen)» strukturell (Strategie, Organisation, Kultur) Führung als wechselseitiger Beeinflussungsprozess 4 2

3 Distributed Leadership Muster, der Einflussnahme auf Personen in Teams durch gleichgestellte Instanzen» der Organisation,» der Führungskraft,» und der Gruppenmitglieder. Positive Wirkung auf die Selbstführung 5 DL: Graduelle Unterscheidung oder Paradigmenwechsel? Temporäre oder situationsabhängige bzw. situationsangemessene ti Verteilung von Führungsaufgaben und funktionen auf mehrere Personen Führung als sozialer Einflussprozess und als kollektive Aktivität (Interaktions und Beziehungsgeschehen in einem Team; Aufhebung von Führenden und Geführten) 6 3

4 Distributed Leadership Leadership of a team» Vertikale Führungseinflussnahme» Statisch (vorbestimmte) Rolle eines Einzelnen Leadership by a team» Lt Laterale, wechselseitige Austauschprozesse» In sozialer Interaktion konstruierter dynamischer wechselseitiger Einflussprozess 7 Argumente für Verteilung von Führungsverantwortung Individuelle Perspektive: Überlastung, Stress, Wohlbefinden Mitarbeiterperspektive: Wertewandel, höhere Akzeptanz von demokratischen Führungsverständnissen 8 4

5 Argumente für Verteilung von Führungsverantwortung Organisationsperspektive: höhere Flexibilität, Wandlungs und Anpassungsfähigkeit itan komplexe Umwelten, bessere Entscheidungsqualität, geringere Anfälligkeit bei Abwesenheit eines Führenden Gesellschaftliche Perspektive: ethisch moralische Dimension, Legitimation von Führung 9 Distributed Leadership Unterwelchen Bedingungen ist DL Erfolg versprechend? In welchen Kontexten kann DL erfolgreich implementiert werden oder von selbst entstehen? Welche Führungspraktiken charakterisieren DL? 10 5

6 Empirie Durchgängig positive Wirkungen auf Ergebnisse und Effektivität von Teams und Organisationen Nachweisbare Vorteile gegenüber ausschließlich traditionell vertikal praktizierter Führung (abhängig z.b. vom Kontext) 11 Empirie Ergebnisse und Wirkungen auf Gruppenebene Gruppeninterne Verfasstheit Gruppenverhalten Leistung der Gruppe 12 6

7 Bedingungen für die Entstehung von DL Kollektive Orientierung innerhalb des Teams Positives internes Klima: gemeinsames Verständnis über Teamziele, gegenseitige soziale Unterstützung, Einflussmöglichkeiten auf den Prozess der Aufgabenerfüllung Externe Unterstützung durch Teamcoaching 13 DL und Kommunikation Gegenseitige Lern und Entwicklungs prozesse: im Mittelpunkt die Kommunikation» Talking nice (höflich, oberflächlich)» Talking tough (offener, zunehmend authentisch, eigene Gedanken und Meinungen)» Reflective dialogue (Haltung gegenseitigen Interesses, gegenseitige Wertschätzung, Vertrauen, gegenseitige Verpflichtung, gemeinsames Lernen) 14 7

8 Distributed Leadership Hans G. Rolff lff(2010) (2010): Weitere Personen kommen in Führungsfunktionen, müssen die Führungsrolle annehmen und erlernen Neue Strukturen und neue Führungskräfte» StV, DidL, FKL, AL, StL 15 Distributed Leadership Hans G. Rolff (2010): Übertragene akzeptierte Führungsverantwortung Verantwortungsübernahme für die eigene professionelle Entwicklung 16 8

9 Distributed Leadership Rolf lfdubs (2005): Unteilbarkeit von Verantwortung» Führungsverantwortung» Delegation: Handlungsverantwortung 17 Distributed Leadership Verantwortung Führungsverantwortung Handlungsverantwortung 18 9

10 Befragung: Verteilung von Führungsverantwortung Befragung von Stellvertretern niedersächsischer Schulen (ABS und BBS) August Personen angeschrieben Qualifizierung über QStV 212 teilgenommen 19 Befragung: Verteilung von Führungsverantwortung Persönliche Angaben: 52% weiblich 48% männlich 93,8% derzeit als stellvertretender SL tätig 5 40 Jahre Berufserfahrung als Lehrkraft 1 20 Jahre Berufserfahrung als Stellvertreter 20 10

11 Befragung: Verteilung von Führungsverantwortung Schulgröße: < ,9% ,5% ,5% >800 28,2% 21 Befragung: Verteilung von Führungsverantwortung Fragen nach Verteilung von Führungsverant wortung und Erwartungshaltungen:» Bedeutsamkeit von Kompetenzen» Beteiligungen» Handlungsverantwortung» Zusammenarbeit» Aufgabenbereiche» Erwartungen des Lehrerkollegiums 22 11

12 Befragung: Verteilung von Führungsverantwortung Haltung und Einstellung des Stellvertreters zu:» Führungsaufgaben» Führungsverantwortung» Motivation, weiter als StV tätig zu sein 23 Befragung: Verteilung von Führungsverantwortung Teilnahme an schulischen Gremien» Gesamtkonferenz» Steuergruppe» Schulvorstand» Schulleitungssitzung» Fachkonferenz» Mitarbeitergespräch» Unterrichtshospitation» Schülerratssitzung» Besprechung mit der/m Schulleiter/in» Elterngespräch» Regionale Schulleitertreffen 24 12

13 Befragung: Verteilung von Führungsverantwortung Aufwand von Arbeitsstunden» Reibungslose Abläufe» Shl Schulentwicklung ikl» Bereitstellung notwendiger Ressourcen» Pädagogische Führung» Erstellen von Arbeitsplänen» Angemessene Ausstattung der Schule» Vertretungsregelungen» Interne Evaluation schulischer Aktivitäten 25 Befragung: Verteilung von Führungsverantwortung Aufwand von Arbeitsstunden» Verteilung von Führungsverantwortung» Wirksame Fortbildungsmaßnahmen» Hinreichende Unterstützung in administrativen Angelegenheiten» Sorge für ein gutes Arbeitsklima» Akute Tagesprobleme» Mails und Korrespondenz 26 13

14 Bedeutsamkeit für Stellvertreteraufgaben Verteilung von Führungsverantwortung in der Schule 60% 54,90% 50% 40% 30% 31,40% 20% 10% 11,80% 2% 0% nicht eher nicht groß sehr groß 27 Bedeutsamkeit für Stellvertreteraufgaben Pädagogischer Führung innerhalb der Schule 60% 53% 50% 40% 30% 30,20% 20% 15,30% 10% 0% 1,50% nicht eher nicht groß sehr groß 28 14

15 Wie schätzen Sie die Ressourcenausstattung für kooperative Leitungsstrukturen ein? 29 Wie schätzen Sie die Ressourcenausstattung für kooperative Leitungsstrukturen ein? Die Anzahl der Besprechungen des Stellvertreters mit der/m Schulleiter/in steigt mit der Ressourcenausstattung für kooperative Leitungsstrukturen

16 An meiner Schule können Lehrkräfte Leitungsaufgaben wahrnehmen. 31 An meiner Schule können Lehrkräfte Leitungsaufgaben wahrnehmen. Die Teilnahme des Stellvertreters an den Steuergruppensitzungen steigt mit der Wahrnehmung von Leitungsaufgaben durch Lehrkräfte

17 An meiner Schule können Lehrkräfte Leitungsaufgaben wahrnehmen. 33 An meiner Schule können Lehrkräfte Leitungsaufgaben wahrnehmen. Die Teilnahme des Stellvertreters an den Schulvorstandssitzungen steigt mit der Wahrnehmung von Leitungsaufgaben durch Lehrkräfte

18 Ich stehe der Verteilung von Führungsverantwortung positiver gegenüber als die Lehrkräfte an meiner Schule. 35 Ich stehe der Verteilung von Führungsverantwortung positiver gegenüber als die Lehrkräfte an meiner Schule. Die Anzahl der Mitarbeitergespräche des Stellvertreters steigt mit seiner positiveren Einstellung (als die der Lehrkräfte) gegenüber der Verteilung von Führungsverantwortung

19 Literatur Martin Bonsen: Führung, Delegation und distributed leadership Unterrichtswirksame Schulleitung in Zeiten der datengestützten Schulentwicklung. In: Thorsten Bohl, Hanna Kiper (Hrsg.): Lernen aus Evaluationsergebnissen. Verlag Klinkhardt. 2009, S. 267 ff. Rolf Dubs: Die Führung einer Schule. Franz Steiner Verlag. 2005, S. 137 ff. Hans Günter Rolff (Hrsg.): Führung, Steuerung, Management. Kallmeyer. 2010, S. 20 ff. Jürgen Weibler: Personalführung. Franz Vahlen Verlag. 2012, 2. Aufl., S. 568 ff. 37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 38 19

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