Curriculum für Chemie in der Oberstufe der Internationalen Deutschen Schule Brüssel
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- Carl Hofer
- vor 8 Jahren
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1 Schulcurriculum Chemie Jahrgangsstufe 11/12 Curriculum für Chemie in der Oberstufe der Internationalen Deutschen Schule Brüssel Unverzichtbares Element der gymnasialen Ausbildung ist eine solide naturwissenschaftliche Grundbildung. Sie ist eine wesentliche Voraussetzung, um im persönlichen und gesellschaftlichen Leben sachlich richtig und selbstbestimmt entscheiden und handeln zu können, aktiv an der gesellschaftlichen Kommunikation und Meinungsbildung teilzuhaben und an der Mitgestaltung unserer Lebensbedingungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung mitzuwirken. Das Fach Chemie leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Das Verständnis vieler Phänomene des Alltags erfordert Kenntnisse über Stoffe, ihre Eigenschaften und Reaktionen. Die Bedeutung der Chemie zeigt sich heute in vielen lebensnahen und praxisbezogenen Bereichen wie Pharmazie, Land- und Forstwirtschaft, Kunststoffherstellung, Textilindustrie, Nanotechnologie und Energiewirtschaft. Als wesentliche Grundlage technischer, ökologischer, medizinischer und wirtschaftlicher Entwicklungen eröffnet die Chemie Wege für die Gestaltung unserer Lebenswelt und somit zur Verbesserung unserer Lebensqualität, birgt aber auch Risiken. Solide chemische Grundkenntnisse sind Voraussetzung für chemisch relevante Berufe und Studienrichtungen. Der Chemieunterricht in der gymnasialen Oberstufe ist auf das Erreichen der allgemeinen Hochschulreife ausgerichtet und bietet dem Schüler neben einer vertieften Allgemeinbildung eine wissenschaftspropädeutische Bildung und eine allgemeine Studierfähigkeit bzw. Berufsorientierung. Er konzentriert sich dementsprechend auf das Verstehen chemischer Sachverhalte und auf das Entwickeln von Basisqualifikationen, die eine Grundlage für anschlussfähiges Lernen in weiteren schulischen, beruflichen und persönlichen Bereichen bilden. Die fachlichen Schwerpunkte orientieren sich an den Einheitlichen Prüfungsanforderungen (EPA) für das Fach Chemie an Gymnasien. Die Anforderungen der EPA spiegeln sich in dem für die Deutschen Schulen im Ausland entwickelten Kerncurriculum wider. Das Regionalcurriculum für das Fach Chemie greift die im Kerncurriculum ausgewiesenen Anforderungen auf und konkretisiert sie, weist darüber hinaus fachliche Vertiefungen und Erweiterungen aus und ermöglicht zusätzliche Schwerpunktsetzungen entsprechend dem Schulprofil, zeigt Verknüpfungen zum Methodencurriculum der Schule und gibt verweist auf fachübergreifende Bezüge.
2 Überfachliche und fachspezifische Kompetenzen, die im Chemieunterricht im Zusammenhang mit verschiedenen Inhalten kumulativ entwickelt werden, sind nachfolgend ausgewiesen: Schülerinnen und Schüler können Aufgaben und Problemstellungen analysieren und Lösungsstrategien entwickeln, geeignete Methoden für die Lösung von Aufgaben auswählen und anwenden sowie Arbeitsphasen zielgerichtet planen und umsetzen, zu einem Sachverhalt relevante Informationen aus verschiedenen Quellen (z. B. Lehrbuch, Lexika, Internet) sachgerecht und kritisch auswählen, Informationen aus verschiedenen Darstellungsformen (z. B. Texte, Symbole, Diagramme, Tabellen, Schemata) erfassen, diese verarbeiten, darstellen und interpretieren sowie Informationen in andere Darstellungsformen übertragen, ihr Wissen systematisch strukturieren sowie Querbezüge zwischen Wissenschaftsdisziplinen herstellen, Arbeitsergebnisse verständlich und anschaulich präsentieren und geeignete Medien zur Dokumentation, Präsentation und Diskussion sachgerecht nutzen. Schülerinnen und Schüler können individuell und im Team lernen und arbeiten, den eigenen Lern- und Arbeitsprozess selbstständig gestalten sowie ihre Leistungen und ihr Verhalten reflektieren, Ziele für die Arbeit der Lerngruppe festlegen, Vereinbarungen treffen und deren Umsetzung realistisch beurteilen, angemessen miteinander kommunizieren und das Lernen im Team reflektieren, den eigenen Standpunkt artikulieren und ihn sach- und situationsgerecht vertreten sowie sich sachlich mit der Meinung anderer auseinandersetzen, ihren eigenen und den Lernfortschritt der Mitschüler einschätzen und ein Feedback geben. Schülerinnen und Schüler können geeignete Methoden der Erkenntnisgewinnung auswählen und anwenden, d. h. naturwissenschaftliche Sachverhalte analysieren, beschreiben und Fragen bzw. Probleme klar formulieren, naturwissenschaftliche Sachverhalte vergleichen, klassifizieren und Fachtermini definieren, kausale Beziehungen ableiten, Sachverhalte mit Hilfe naturwissenschaftlicher Kenntnisse erklären, sachgerecht deduktiv und induktiv Schlüsse ziehen, geeignete Modelle (z. B. Atommodell) anwenden,
3 mathematische Verfahren zur Lösung von Aufgaben anwenden, Untersuchungen und Experimente zur Gewinnung von Erkenntnissen nutzen und dabei die Schrittfolge der experimentellen Methode anwenden naturwissenschaftliche Verfahren in Forschung und Praxis sowie Entscheidungen und Sachverhalte auf der Grundlage naturwissenschaftlicher Fachkenntnisse und unter Abwägung verschiedener (z. B. wirtschaftlicher, technischer, ethischer) Aspekte bewerten und einen fachlich fundierten Standpunkt darstellen, bei der Beschaffung von Informationen und bei der fachwissenschaftlichen Kommunikation im Chemieunterricht ihre Medienkompetenz anwenden und sach- und adressatengerecht kommunizieren. Eingangsvoraussetzungen für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe sind die im Kerncurriculum angeführten Kompetenzen, die am Ende der Klassenstufe 10 erreicht sein müssen (mittlere Bildungsstandards): Hinweise: In der Klassenstufe 10 müssen als Eingangsvoraussetzung für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe die Sachkompetenz in folgenden Themenbereichen erworben werden: - Alkane, Alkene - Alkohole, Aldehyde, Carbonsäuren, Ester Die Reihenfolge der Themen ist bindend. Ergänzt ist der Themenbereich Farbstoffe.
4 Kompetenzen / Inhalte Chemisches Gleichgewicht und Massenwirkungsgesetz Zeit in UStd. Schulcurriculum CHEMIE Jahrgangsstufe 11/12 Methodencurriculum fächerübergreifende Aktivitäten Prüfung, Diagnose, Förderung*: Lernstanderhebung z.b. in Form von Selbsteinschätzungsbögen (Partnerarbeit), einem unbenoteten Eingangstest oder z. B. Lernzirkel; ggf. Fördermaßnahmen (Arbeitsmaterial, Buch, schulinternes Methodencurriculum) Die Schülerinnen und Schüler können die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von der Temperatur, der Konzentration und dem Katalysator begründen das Massenwirkungsgesetz auf homogene Gleichgewichte anwenden Kenntnisse über umkehrbare Reaktionen herleiten Modellexperimente zur Einstellung des chemischen Gleichgewichts beschreiben das Massenwirkungsgesetz aus den Geschwindigkeitsgleichungen kinetisch herleiten das Massenwirkungsgesetz formulieren den Begriff Gleichgewichtskonstante (Kc) erläutern die Gleichgewichtskonstante (K C ) berechnen 25 Diagramme auswerten Experimente zur Reaktionsgeschwindigkeit und Katalyse NH 3 /HCl//NH 4 Cl Modellexperiment mathematische Grundkenntnisse mathematische Grundkenntnisse das Prinzip von Le Chatelier auf verschiedene Gleichgewichtsreaktionen übertragen an den Beispielen Ester-Gleichgewicht und Ammoniak- Synthesegleichgewicht die Bedingungen für die Einstellung eines dynamischen chemischen Gleichgewichtes erklären Experiment NO 2 /N 2 O 4 - Gleichgewicht Estergleichgewicht experimentell die gesellschaftliche Bedeutung und die technischen und energetischen Faktoren bei der Ammoniaksynthese erläutern Historische Bedeutung / wirtschaftliche Aspekte Ergebnissicherung*: z. B. in Form einer Klausur oder Präsentation; ggf. Fördermaßnahmen treffen
5 Schulcurriculum Chemie Jahrgangsstufe 11/12 Kompetenzen / Inhalte Säure-Base-Gleichgewichte Zeit in UStd. Methodencurriculum fächerübergreifende Aktivitäten Prüfung, Diagnose, Förderung*: Lernstanderhebung z.b. in Form von Selbsteinschätzungsbögen (Partnerarbeit), einem unbenoteten Eingangstest oder z. B. Lernzirkel; ggf. Fördermaßnahmen (Arbeitsmaterial, Buch, schulinternes Methodencurriculum) Die Schülerinnen und Schüler können Säuren und Basen nach BRÖNSTED definieren Protolysen mit Hilfe von Reaktionsgleichungen als Gleichgewichtsreaktionen beschreiben Reaktionen einiger Stoffe mit Wasser mit Hilfe der BRÖNSTED- Theorie erklären Säuren und Basen mit Hilfe des pk s bzw. des pk B Wertes zu klassifizieren die Autoprotolyse des Wassers erklären den ph-wert definieren und ph-werte für je eine starke und schwache Säure und Base mit dem einfachen Näherungsverfahren berechnen 30 einf. S/B-Experimente mit Indikatoren Experimente mit ein- /mehrprotonigen Säuren sowie Basen, auch NH 3 Umgang mit tabellarischen pk s bzw. pk B Werten Experimente u.a. mit HAc und NH 3 (Berechnungen nicht mit mehrprotonigen Säuren) Alltagsanwendungen mathematische Grundkenntnisse Alltagsbeispiele mathematische Grundkenntnisse Verhalten und Nachweise der wichtigsten Salze (Cl -, SO 4 2-, NO 3 -, CO 3 2-, PO 4 3-, Ac - ) in Reaktionsgleichungen beschreiben experimentelle Nachweise Experimente zur Titration durchführen und die Konzentration der Probelösung ermitteln Titration: starke Säure/starke Base, starke Säure/schwache Base, schwache Säure/starke Base Das Verhalten von sauren und basischen Salzen qualitativ nach Brönsted erklären und anwenden (Titrationskurven) Seifen als Alkalisalze langkettiger Alkansäuren beschreiben und ihre Funktion aus der Struktur erklären. die Bedeutung von Puffern erläutern und einfache Puffersysteme berechnen Aufstellen und Interpretation von Titrationskurven keine mehrprotonigen Säuren experimentelle Herstellung Interpretation einer Pufferkurve einfache Berechnungen Ergebnissicherung*: z. B. in Form einer Klausur oder Präsentation; ggf. Fördermaßnahmen treffen Puffersystem im Blut mathematische Grundkenntnisse
6 Schulcurriculum Chemie Jahrgangsstufe 11/12 Kompetenzen / Inhalte Kunststoffe Zeit in UStd. Methodencurriculum fächerübergreifende Aktivitäten Prüfung, Diagnose, Förderung*: Lernstanderhebung z.b. in Form von Selbsteinschätzungsbögen (Partnerarbeit), einem unbenoteten Eingangstest oder z. B. Lernzirkel; ggf. Fördermaßnahmen (Arbeitsmaterial, Buch, schulinternes Methodencurriculum) Die Schülerinnen und Schüler können Kunststoffe als synthetische Makromoleküle definieren 25 Kunststoffe nach mechanischen und thermischen Eigenschaften und nach der Molekülstruktur charakterisieren sowie ihre Verwendung (Thermo- und Duroplaste) erläutern Experimente Alltagsbeispiele die Bildung von Kunststoffen (PE, PVC, Polystyrol, Phenoplast, Polyamid) durch (radikalische) Polymerisation bzw. Polykondensation (Reaktionsmechanismen mit Teilschritten) mit Hilfe von Strukturformeln prinzipienhaft erläutern Herstellung eines makromolekularen Stoffes (z.b.nylon) Alltagsbezüge Vor- und Nachteile der Verwendung von Kunststoffen sowie deren Recycling beurteilen Umweltaspekte Ergebnissicherung*: z. B. in Form einer Klausur oder Präsentation; ggf. Fördermaßnahmen treffen
7 Kompetenzen / Inhalte Elektrische Energie und Chemie: Redoxreaktionen / Elektrochemische Prozesse Zeit in UStd. Schulcurriculum Chemie Jahrgangsstufe 11/12 Methodencurriculum fächerübergreifende Aktivitäten Prüfung, Diagnose, Förderung*: Lernstanderhebung z.b. in Form von Selbsteinschätzungsbögen (Partnerarbeit), einem unbenoteten Eingangstest oder z. B. Lernzirkel; ggf. Fördermaßnahmen (Arbeitsmaterial, Buch, schulinternes Methodencurriculum) Die Schülerinnen und Schüler können an Redoxreaktionen in wässriger Lösung das Donator-Akzeptor-Konzept erläutern die Regeln für die Bestimmung von Oxidationszahlen anwenden Teilreaktionen mit Hilfe der Oxidationszahlen bestimmen 40 Experimente Reaktionsgleichungen zu Redoxreaktionen formulieren (die Ladung der Ionen muss angegeben werden) Experimente am Beispiel der Reaktion von Permanganat-Ionen mit Eisen-(II)-Ionen die Besonderheit der Redoxreaktionen von Nebengruppenelementen erläutern Experiment Protokolle Alltagsanwendungen die Entstehung eines elektrochemischen Potenzials (Metalle, Nichtmetalle) erklären und Bedingungen für das Standardpotenzial beschreiben Fe/Cu; Cu/Ag; Wasserstoffhalbzelle den Zusammenhang zwischen elektrochemischer Spannungsreihe, Elektrodenpotenzial und Redoxreaktion erläutern die Anode als Ort der Oxidation und die Kathode als Ort der Reduktion definieren und die Teilreaktionen formulieren Übungen im Umgang mit elektrochemischer Spannungsreihe den Aufbau einer galvanischen Zelle (Cu/Zn) beschreiben und die Funktion des Elektrolyten begründen Potenzialdifferenzen bei Standardbedingungen berechnen eine galvanische Zelle im Modellversuch bauen und deren Funktion prüfen Experiment Übungen Aufbau und Wirkungsweise einer herkömmlichen Batterie (Alkali-Mangan- Alltagsbeispiele
8 Batterie), einer Lithium-Batterie und an einer Brennstoffzelle erläutern Modellversuch die wirtschaftliche und umweltpolitische Bedeutung von Batterien beurteilen die Funktionsweise wiederaufladbarer galvanischer Zellen am Beispiel des Bleiakkumulators darstellen Umwelt-/Energie- Problematik mögliche Belastungen durch Batterien und Akkumulatoren für die Umwelt beurteilen zukunftsorientierte elektrochemische Möglichkeiten der Energiegewinnung und speicherung erläutern Korrosion als elektrochemischen Prozess beschreiben Lokalelement Maßnahmen des Korrosionsschutzes ableiten (Opferanode: Fe/Mg; Galvanisieren) Experiment zum Rosten industrielle Anwendung Umwelt-/Energie- Problematik die wirtschaftliche Bedeutung des Korrosionsschutzes beurteilen wirtschaftliche Bedeutung eine Elektrolyse unter Anwendung des Donator-Akzeptor-Konzeptes erläutern chemische Grundlagen der Kupfer-Raffination und der Chlor-Alkali-Elektrolyse erläutern Stoffmengen und elektrische Arbeit nach den Faraday-Gesetzen berechnen Elektrolyse eines Salzes Übungen wirtschaftliche Bedeutung mathematische Grundkenntnisse Ergebnissicherung*: z. B. in Form einer Klausur oder Präsentation; ggf. Fördermaßnahmen treffen
9 Schulcurriculum Chemie Jahrgangsstufe 11/12 Kompetenzen / Inhalte Naturstoffe Zeit in UStd. Methodencurriculum fächerübergreifende Aktivitäten Prüfung, Diagnose, Förderung*: Lernstanderhebung z.b. in Form von Selbsteinschätzungsbögen (Partnerarbeit), einem unbenoteten Eingangstest oder z. B. Lernzirkel; ggf. Fördermaßnahmen (Arbeitsmaterial, Buch, schulinternes Methodencurriculum) Die Schülerinnen und Schüler können Fette, Kohlenhydrate, Proteine und Nukleinsäuren an ihrer Molekülstruktur als Naturstoffgruppen charakterisieren die Funktionen von Fetten, Kohlenhydraten, Proteinen und Nukleinsäuren in Lebewesen beschreiben 20 Experimente zum Nachweis von Glucose, Stärke und Proteinen Biologie Molekularbiologie die Struktur der Monomere von Naturstoffen in Formelschreibweise (Fischerund Haworth-Projektion) darstellen die Verknüpfung der Monomere von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen darstellen und die dabei ablaufenden Reaktionsarten benennen Ergebnissicherung*: z. B. in Form einer Klausur oder Präsentation; ggf. Fördermaßnahmen treffen
10 Schulcurriculum Chemie Jahrgangsstufe 11/12 Kompetenzen / Inhalte Farbstoffe Zeit in UStd. Methodencurriculum fächerübergreifende Aktivitäten Prüfung, Diagnose, Förderung*: Lernstanderhebung z.b. in Form von Selbsteinschätzungsbögen (Partnerarbeit), einem unbenoteten Eingangstest oder z. B. Lernzirkel; ggf. Fördermaßnahmen (Arbeitsmaterial, Buch, schulinternes Methodencurriculum) Die Schülerinnen und Schüler können Farbigkeit mit der Länge von konjugierten Doppelbindungssystemen verbinden die Synthese von Farbstoffen (z.b. Azofarbstoffe, Phenolphthalein) formulieren Färbetechniken (z.b. die Küpenfärbung) beschreiben. 20 Synthese eines Azofarbstoffes Färben mit Indigo Historische und industrielle Bedeutung der Farbstoffherstellung und Färberei Ergebnissicherung*: z. B. in Form einer Klausur oder Präsentation; ggf. Fördermaßnahmen treffen
11 Leistungseinschätzung A) Grundsätze Eine pädagogisch fundierte Leistungseinschätzung ist insbesondere darauf gerichtet, dass der Schüler zum Lernen motiviert wird, seine Lernbereitschaft entwickelt und Eigenverantwortung für sein Lernen übernimmt, individuelles und gemeinsames Lernen reflektieren kann und entsprechende Schlüsse zieht, das seinen eigenen Lernprozess reflektieren und seine Leistungen einschätzen kann, unterschiedliche Leistungsvermögen innerhalb einer Lerngruppe reflektieren kann, Hilfe annimmt und Mitschüler beim Lernen unterstützt. Die Leistungseinschätzung umfasst die Einschätzung der individuellen Leistungsentwicklung des Schülers sowie die Einschätzung und Benotung von Leistungen, die grundsätzlich an den Lehrplanzielen gemessen werden. Sie bezieht sich auf fachlich-inhaltliche, sozial-kommunikative, methodisch-strategische und persönliche Dimensionen des Lernens. Entsprechend dem ganzheitlichen Kompetenzansatz der Thüringer Lehrpläne werden in die Leistungseinschätzung die verschiedenen Kompetenzbereiche angemessen einbezogen. Die Bewertung und Benotung orientiert sich an den im Lehrplan ausgewiesenen Zielbeschreibungen für die Kompetenzbereiche. Bei der Leistungsbewertung sind die folgenden Anforderungsbereiche angemessen zu berücksichtigen. Die Anforderungsbereiche bilden insbesondere den Grad der Selbstständigkeit bei der Bearbeitung der Aufgaben sowie den Grad der Komplexität der gedanklichen Verarbeitungsprozesse ab. Der Anforderungsbereich I umfasst das Reproduzieren von Sachverhalten aus einem abgegrenzten Gebiet im gelernten Zusammenhang, das Verwenden geübter Methoden und Arbeitstechniken in einem begrenzten Gebiet in einem wiederholenden Zusammenhang. Im Chemieunterricht gehören dazu z. B. das fachsprachlich richtige Beschreiben von Stoffen und deren Änderungen, die Wiedergabe von chemischen Fakten und Regeln, experimentelles Arbeiten im wiederholenden Kontext. Der Anforderungsbereich II umfasst das selbstständige Auswählen, Strukturieren und Darstellen bekannter Sachverhalte unter vorgegebenen Gesichtspunkten in einem bekannten Kontext, das selbstständige Übertragen des Gelernten auf vergleichbare neue Situationen bei veränderten Fragestellungen oder veränderten Sachzusammenhängen. Im Chemieunterricht gehören dazu z. B. Vergleichen von Stoffen und ihren Reaktionen, das Anwenden des Stoff-Teilchen-Konzepts, des Struktur-Eigenschaftskonzept, des Kontinuum-Diskontinuum-Konzepts, Klassifizieren von chemischen Reaktionstypen, Ableiten von bekannten kausalen Beziehungen an unbekannten Beispielen, Umsetzen chemischer Informationen in andere Darstellungsformen (z. B. Daten aus einer Tabelle entnehmen und in einem Diagramm darstellen), Anwenden bekannter Experimente in neuen Kontexten: selbstständiges Planen, Durchführen, Protokollieren und Auswerten der Experimente nach vorgegebenen Fragestellungen.
12 Der Anforderungsbereich III umfasst das Analysieren vielschichtiger Problemstellungen und das Bearbeiten mit dem Ziel, selbstständig Lösungswege und Lösungsansätze aufzuzeigen, das begründete Auswählen, Modifizieren sowie das selbstständige und sachgerechte Anwenden von Methoden und Arbeitstechniken in neuen Kontexten sowie das Entwickeln und Anwenden von Modellen. Im Chemieunterricht gehören dazu z. B. Lösen offener, komplexer, materialgebundener Aufgaben, Entwickeln geeigneter Experimente zur Lösung von Frage- und Problemstellungen, selbstständiges Planen, Durchführen, Auswerten und Dokumentieren/Protokollieren von Untersuchungen und Experimenten sowie Fehlerbetrachtungen, sachlich fundiertes Bewerten gesellschaftlich relevanter Themen aus verschiedenen Perspektiven und Reflexion der eigenen Position, sachgerechtes Auseinandersetzen mit nicht eindeutigen Rohdaten und widersprüchlichen Informationen. Die Bewertung der individuellen Leistung des Schülers bezüglich der erreichten Sach-, Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenz erfolgt anhand geeigneter Aufgaben und Lernsituationen in individuellen und kooperativen Lernformen. Dabei gelten die rechtlich verbindlichen Festlegungen für Leistungsnachweise und - bewertungen. Grundlage sind schriftliche, mündliche und praktische Leistungsermittlungen, z. B. schriftliche und mündliche Leistungskontrollen, Klassenarbeiten und Kursarbeiten, experimentelle Tätigkeiten und geeignete Dokumentationen (z. B. Protokolle), Mitarbeit im Unterricht, Präsentationen. B Kriterien Der Leistungsbewertung liegen transparente und für Schüler nachvollziehbare Kriterien zu Grunde. Die Kriterien werden entsprechend den zu bewertenden Kompetenzen und der Form der Leistungsermittlung angemessen festgelegt und konkretisiert: Produktbezogene Kriterien, z. B. Aufgabenadäquatheit, fachliche Richtigkeit und Vollständigkeit, logische Struktur der Darstellung, sprachliche Korrektheit unter Verwendung der Fachsprache, z. B. Fachbegriffe, sachgerechte und kritische Nutzung von Informationen, z. B. aus Lehrbüchern, Zeitungen, Fernsehen, Internet, Begrenzung der Darstellung auf das Erforderliche, angemessene formale Gestaltung. Prozessbezogene Kriterien, z. B. Qualität des Arbeitsprozesses unter Berücksichtigung des Zeitmanagements, z. B. beim Planen, Durchführen, Auswerten und Dokumentieren/Protokollieren von Experimenten, sachgerechtes und sicheres Ausführen von Arbeitstechniken, Effizienz des methodischen Vorgehens, z. B. bei der Lösung einer komplexen Aufgabe, beim Experimentieren, Reflexion und Dokumentation des Vorgehens, z. B. Beschreibung der Planung eines Experiments. Präsentationsbezogene Kriterien, z. B. inhaltliche Qualität der Darstellung,
13 klare Strukturierung, adressaten- und situationsgerechte Darstellung, sinnvolle Nutzung von Medien (z. B. PowerPoint, Experimentalvortrag, Modelle), ausgewogenes Zeitmanagement.
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