Referat für Arbeit und Wirtschaft

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1 Telefon: Telefax: Gabriele Böhmer Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Gründungen Seite 1 Städtische Gründungsförderung weiter optimieren Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Andreas Lotte, Herrn Stadtrat Oliver Belik und Herrn Stadtrat Helmut Schmid vom München braucht eine Online-Kontaktbörse für Gründungswillige Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Andreas Lotte und Herrn Stadtrat Nikolaus Gradl vom Sitzungsvorlage Nr / V Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Kurzübersicht zur beiliegenden Beschlussvorlage Anlass Inhalt Entscheidungsvorschlag Gesucht werden kann im RIS auch nach Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Andreas Lotte, Herrn Stadtrat Oliver Belik und Herrn Stadtrat Helmut Schmid vom und Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Andreas Lotte und Herrn Stadtrat Nikolaus Gradl vom Sachstand zum Beratungsangebot des RAW insbesondere im Münchner Existenzgründungs-Büro (MEB) sowie Einschätzungen hinsichtlich einer verstärkten Kooperation mit wichtigen Netzwerkpartnern und Schaffung eines interaktiven Gründungsnetzwerks im Internet Die Ausführungen bezüglich der Zusammenarbeit insbesondere mit der Handwerkskammer für München und Oberbayern werden zur Kenntnis genommen. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft bleibt weiter beauftragt, Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Hochschulen zu entwickeln und umzusetzen. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft bleibt weiter beauftragt, internetgestützte Angebote für Gründerinnen und Gründer auszubauen. Gründungsberatung, MEB-Evaluation, Münchner Existenzgründungs-Büro, Online-Kontaktbörse, Zusammenarbeit mit Hochschulen, Gründernetzwerk

2 Telefon: Telefax: Gabriele Böhmer Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Gründungen Seite 2 Städtische Gründungsförderung weiter optimieren Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Andreas Lotte, Herrn Stadtrat Oliver Belik und Herrn Stadtrat Helmut Schmid vom München braucht eine Online-Kontaktbörse für Gründungswillige Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Andreas Lotte und Herrn Stadtrat Nikolaus Gradl vom Sitzungsvorlage Nr / V Vorblatt zur Beschlussvorlage des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung Inhaltsverzeichnis Seite I. Vortrag des Referenten 1 1. Existenzgründungsförderung im Referat für Arbeit und Wirtschaft 1 2. Evaluation der Gründungsberatung 3 3. Zusammenarbeit mit wichtigen Netzwerkpartnern in München Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Zusammenarbeit mit den Hochschulen 4 4. Online-Kontaktbörse für Gründungswillige 5 II. Antrag des Referenten 7 III. Beschluss 7

3 Telefon: Telefax: Gabriele Böhmer Referat für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Gründungen Seite 1 Städtische Gründungsförderung weiter optimieren Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Andreas Lotte, Herrn Stadtrat Oliver Belik und Herrn Stadtrat Helmut Schmid vom München braucht eine Online-Kontaktbörse für Gründungswillige Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Andreas Lotte und Herrn Stadtrat Nikolaus Gradl vom Sitzungsvorlage Nr / V Anlagen Beschluss des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft am (SB) Öffentliche Sitzung I. Vortrag des Referenten Herr Stadtrat Andreas Lotte, Herr Stadtrat Oliver Belik und Herr Stadtrat Helmut Schmid haben am den anliegenden Antrag Nr / A gestellt, wonach das Referat für Arbeit und Wirtschaft beauftragt werden soll, die städtische Gründungsförderung weiter zu optimieren und Impulse aus der aktuellen GründerInnenstudie im Sinne der Münchnerinnen und Münchner aufzugreifen und umzusetzen. Dabei soll insbesondere auf die Kooperationen mit der Handwerkskammer und den Hochschulen sowie auf die Förderung des Forschungs-und Technologietransfers eingegangen werden (Anlage 1). Herr Stadtrat Andreas Lotte und Herr Stadtrat Nikolaus Gradl haben den zweiten anliegenden Antrag, Nr / A 0184, ebenfalls vom , gestellt, wonach das Referat für Arbeit und Wirtschaft beauftragt werden soll, eine onlinebasierte Kontaktbörse für alle Gründerinnen und Gründer in München zu initiieren, welche die kooperative Zusammenarbeit fördert und Präsentationsmöglichkeiten für Gründungswillige bietet. Dabei sollen wichtige Akteure der Münchner Gründerszene einbezogen werden (Anlage 2). 1. Existenzgründungsförderung im Referat für Arbeit und Wirtschaft Die Förderung von Gründerinnen und Gründern ist eine wichtige Aufgabe kommunaler Wirtschaftspolitik. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft setzt in der Erfüllung dieser Aufgabe auf vier wesentliche Bausteine, die für eine erfolgreiche Unternehmensgründung unabdingbar sind: Beratung, Finanzierung, Flächen und Netzwerke. Für jeden dieser Punkte wurden spezielle Angebote konzipiert, die auch regelmäßig weiterentwickelt werden:

4 Seite 2 Beratung: Die individuellen Beratungen von Gründerinnen und Gründern erfolgen im Wesentlichen im Münchner Existenzgründungs-Büro (MEB), welches zusammen mit und in den Räumen der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern (IHK) betrieben wird. Zusätzlich finden wöchentlich Informationsveranstaltungen für Gründungsinteressierte im Referat für Arbeit und Wirtschaft statt. Finanzierung: Über den sogenannten München-Fonds können Münchens Gründerinnen und Gründer eine Ausfallbürgschaft im Rahmen der Kooperation mit der Stadtsparkasse München erhalten. Flächen: Die Unterstützung bei der Gewerbeflächensuche erfolgt über städtische sowie private Angebote, insbesondere in Gründerzentren und Gewerbehöfen. Netzwerke: Die Netzwerkarbeit zur Schaffung von geeigneten Informations- und Austauschplattformen für Gründerinnen und Gründer findet mit allen führenden Partnern in München und der Region statt. Das MEB wurde auf Grundlage des Stadtratsbeschlusses des Ausschusses für Arbeit und Wirtschaft vom gegründet. Im gegenwärtig 13. Jahr seines Bestehens kann das MEB eine ausgesprochen positive Bilanz ziehen. Mehr als Gründerinnen und Gründer sowie Gründungsinteressierte haben sich seitdem telefonisch und mehr als persönlich im MEB beraten lassen. Knapp s wurden beantwortet. Pro Jahr finden damit über intensive, persönliche Gründungsberatungen statt. Das Büro ist 48 Stunden pro Woche geöffnet und täglich mit zwei Beraterinnen und Beratern paritätisch von IHK und RAW besetzt. Das MEB hat sich als eine zentrale Münchner Anlaufstelle für Gründerinnen und Gründer etabliert. Die kostenlosen Informationen und Beratungen reichen von Themen wie Gründungsformalitäten, Rechtsformwahl, Unternehmenskonzept bis hin zu öffentlichen Finanzierungshilfen, Gründungsnetzwerken und Gründungszentren. Seit Juli 2009 wird im Vorfeld der spezifischen Einzelberatungen im MEB zusätzlich eine Informationsveranstaltung angeboten. Während dieser zweistündigen Veranstaltung bekommen Interessierte bereits einen ersten umfassenden Überblick über alle wichtigen Themen der Existenzgründung. Diese Veranstaltung wurde zunächst im 14-tägigen Rhythmus angeboten. Da die Informationsveranstaltung mit durchschnittlich 25 bis 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf eine sehr große Nachfrage traf, wird sie mittlerweile wöchentlich durchgeführt. Bisher haben über Personen dieses neue Informationsangebot genutzt. In den Informationsveranstaltungen sowie in den Beratungen wird auf alle Netzwerkpartner wie etwa die Handwerkskammer oder die Einrichtungen bei den Hochschulen mit ihren einschlägigen Informationen hingewiesen, um den Gründerinnen und Gründern im Einzelfall weiterführende spezifische Beratungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

5 Seite 3 2. Evaluation der Gründungsberatung Die mittlerweile dritte vom RAW in Auftrag gegebene Evaluierung der Gründungsberatung im MEB wurde am im Ausschuss für Arbeit und Wirtschaft vorgestellt (SV-Nr.: / 04856). Die Untersuchung wurde vom mifm München - Institut für Marktforschung GmbH durchgeführt und hat u.a. konkrete Handlungsempfehlungen an das MEB gegeben. Zentrale Punkte hierbei waren: Beibehaltung des zusätzlichen Engagements für Gründerinnen Steigerung der Attraktivität des Angebots für angehende Selbständige unter 25 Jahren Optimierung des Kommunikationsweges Internet Stärkung des Branchenfokus Wie in der Bekanntgabe vom ausgeführt, wird das Referat für Arbeit und Wirtschaft diese Handlungsempfehlungen im Rahmen der technischen, rechtlichen und personellen Möglichkeiten aufgreifen. Die am gestellten Stadtratsanträge greifen wesentliche Aspekte der Empfehlungen des mifm auf und bestärken diese. Auf die konkreten Anregungen der beiden Anträge, die Kammer- und Hochschulzusammenarbeit sowie Online-Angebote weiter zu optimieren, wird im Folgenden näher eingegangen. 3. Zusammenarbeit mit wichtigen Netzwerkpartnern in München 3.1. Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer Die Handwerkskammer für München und Oberbayern (HWK) hat in ihrer Stellungnahme zu den beiden Anträgen ihr breites Angebot für Gründerinnen und Gründer aus dem Handwerk dargestellt (vgl. Anlage 3). Die HWK betont die gute Zusammenarbeit mit dem MEB, der IHK und der Stadt München, sieht aber keine Ansatzpunkte, mit welchen Maßnahmen die Stadt die Gründerkultur im Münchner Handwerk noch weiter fördern könnte. Die IHK als Kooperationspartner des RAW im Münchner Existenzgründungs-Büro (MEB) sieht nach aktueller Auskunft aufgrund der derzeitigen Positionierung der beiden Gründerbüros - Gründeragentur der HWK und MEB -, die räumlich in unmittelbarer Nachbarschaft liegen, keinerlei Handlungsbedarf. Inhaltlich bearbeite die HWK ihre Klientel aus dem Handwerk ebenso wie das MEB das sehr breite verbleibende Feld von gewerblichen und freiberuflichen Gründungen. Die Zusammenarbeit bzgl. der Zuständigkeiten habe sich über die langjährige Praxis sehr bewährt. Aus der derzeitigen Situation ergäben sich auch für die Gründerinnen und Gründer durch die gesetzlich festgelegte Zugehörigkeit zu der jeweiligen Kammer keine Probleme und sie fänden jeweils entsprechend den speziellen Erfordernissen die passende Unterstützung. Die Konzepte der beiden Institutionen sind aus Sicht der IHK zielgerichtet auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten. Im Internet

6 Seite 4 sind die einzelnen Organisationen jeweils mit ihren Angeboten präsent und auch miteinander verlinkt. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft schließt sich diesen fachlichen Einschätzungen an. Aus Sicht des RAW ist, bedingt durch die Komplexität der Gründungsthematik, die Heterogenität der Gründerinnen und Gründer und der jeweils damit verbundenen rechtlichen wie fachlichen Anforderungen, die praktizierte Spezialisierung in die beiden Anlaufstellen sachgerecht Zusammenarbeit mit den Hochschulen Ein sehr wichtiger Partner des RAW im Aktionsfeld Hochschulgründungen ist der GründerRegio M e.v. (GRM). GRM ist eine Initiative der Wissenschafts- und Wirtschaftsregion München, die von Hochschulen, Gründungszentren, Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsverbänden, Kapitalgebern, Inkubatoren und Unternehmen getragen wird. Der Verein fördert durch die Kombination der Aktivitäten der Vereinsmitglieder, zu denen auch das Referat für Arbeit und Wirtschaft gehört, insbesondere hochschulnahe Unternehmensgründungen. Studierende und Wissenschaftler sollen für die berufliche Selbständigkeit interessiert und qualifiziert werden. Daneben fördern die Universitäten und Hochschulen auch im Rahmen ihrer eigenen Aktivitäten dieses Ziel. Gründungen von Hochschulabsolventen wurden vom RAW seit jeher neben den Gründerinnen als wichtige Zielgruppe für gesonderte Anstrengungen zusätzlich zum allgemeinen Angebot identifiziert. Die bisherige Zusammenarbeit des RAW mit dem GRM und den Hochschulen fand in den zurückliegenden Jahren bei einer Vielzahl von Aktivitäten und Projekten statt. Zu nennen sind hier u.a.: die Seminarreihe Berufliche Selbständigkeit, die Einzelseminare Erfolgreiche Unternehmensgründung, die für einen ausgewählten, kleinen Teilnehmerkreis (insbesondere Technologiegründer der Förderprogramme EXIST-Gründerstipendium und EXIST-Forschungstransfer ) bedarfsorientiert konzipiert werden, die Zusammenarbeit beim Münchner Businessplan Wettbewerb, der Hochschulgründertag und die Entrepreneurial Impact International Summer School (EIISS), ein gemeinsam von den Gründerzentren der vier großen Münchner Hochschulen am Strascheg Center for Entrepreneurship (SCE) durchgeführtes Gründerprogramm. Das Engagement des RAW erfolgt dabei in verschiedensten Formen. Diese reichen von Vorträgen, Marketing, finanzieller Unterstützung, Raumangeboten oder der Teilnahme an Jurykommissionen bis hin zur Projektgeberfunktion. Eine noch intensivere Vernetzung wird zwischen den Partnern regelmäßig thematisiert, ist aber auch in den engen Gege-

7 Seite 5 benheiten der vorhandenen finanziellen wie personellen Ressourcen aller Beteiligten zu sehen. Das RAW wird selbstverständlich weiterhin offensiv Chancen der Zusammenarbeit in diesem Tätigkeitsfeld suchen. 4. Online-Kontaktbörse für Gründungswillige Das Internet ist mittlerweile die Informationsplattform Nummer eins und immer häufiger Ausgangspunkt für nachfolgende persönliche Informationskontakte. Entsprechend ist auch der Anteil der Kontaktaufnahmen über das Internet mit dem MEB über die letzten Jahre stark gestiegen (2000: 23%; 2009: 36%). Das RAW hat in den vergangenen Jahren die Internetpräsenz im Rahmen der Handlungsmöglichkeiten mit den Partnern IHK und Portalgesellschaft regelmäßig überarbeitet und aktualisiert. Ziel ist es, einen stets aktuellen ersten Überblick über Fragestellungen im Themenfeld Gründungen zu geben. Veränderungen des Nutzungsverhaltens einzelner Zielgruppen wie in der Gruppe der unter 30-jährigen Gründerinnen und Gründer und der technische Fortschritt eröffnen auch für die Gründungsförderung neue Möglichkeiten der Kommunikation über das Medium Internet. Besonders bei jungen Internetnutzerinnen und -nutzern finden interaktive Möglichkeiten wie beispielsweise Kontaktbörsen oder Foren großes Interesse. Dies wird neben extrem rasch wachsenden virtuellen sozialen Netzwerken, wie etwa Facebook, auch durch den steigenden Bekanntheitsgrad und den Mitgliedszuwachs von Businessnetzwerken wie XING oder LinkedIn deutlich. Die weitere Optimierung des Kommunikationsweges Internet im Themenfeld Gründungen wurde in den Handlungsempfehlungen des mifm München allgemein, insbesondere aber auch im Hinblick auf die Zielgruppe von jüngeren Gründerinnen und Gründern angeregt. Der zweite o.g. Stadtratsantrag regt konkret eine onlinebasierte Kontaktbörse für Gründerinnen und Gründer an. Hier sind aus Sicht des RAW mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Zunächst sind die bereits vorhandenen Online-Kontaktbörsen zu sehen. Eine der größten Kontaktbörsen im Internet für den geschäftlichen Bereich ist das deutsche XING, betrieben von der Xing AG. XING hat sich als fester Bestandteil des beruflichen und geschäftlichen Networking etabliert. Bereits 2008 waren über 30% der erwerbstätigen Münchner in dieser Online-Business-Community registriert. Insgesamt gehen Schätzungen von ca. 3 Mio. deutschen Mitgliedern aus. Geschäftsleute wie auch Gründer können bei XING nützliche Kontakte knüpfen, wichtige Informationen, Aufträge, Mitarbeiter, Jobs, Kunden und Ideen suchen und finden sowie ihre eigenen Profile einstellen. Es gibt sowohl kostenlose wie auch kostenpflichtige Mitgliedschaften. Die im Antrag definierten Funktionalitäten könnten bis auf die Abfrage eines passenden Gründungsvorhabens durchaus durch Bildung entsprechender sogenannter XING-Fachgruppen, die nicht nur thematisch, sondern zusätzlich auch regional ausgerichtet werden können, realisiert werden. Daneben bieten u.a. einzelne Akteure in München bereits Online-Plattformen an, wie auch in dem Stadtratsantrag für das

8 Seite 6 Beispiel der LMU EC Community aufgezeigt. Ferner ist die spezielle Situation im Kontext Gründen zu bedenken. Die langjährige Erfahrung in der Gründungsberatung zeigt, dass die Bereitschaft der Gründerinnen und Gründer zum Austausch bei der anfänglichen Informationsgewinnung zum Thema Gründung allgemein sehr hoch ist. Gründungsinteressierte mit einer eigenen konkreten Geschäftsidee sind dagegen in der Regel darauf bedacht, diese selbst umzusetzen und vor Nachahmung und damit auch vor Transparenz zu schützen. Die Idee einer Kontaktbörse und integrierten Datenbank mit möglichen Gründungsvorhaben für all jene, die keine eigenen Geschäftsideen haben, sich aber grundsätzlich gerne selbständig machen würden, ist aus Sicht des RAW auch kritisch zu hinterfragen. Das RAW sieht diesen Personenkreis nur eingeschränkt als geeignete Zielgruppe für eine künftige Selbständigkeit, da der persönlich angepeilte Geschäftsgegenstand schon als sehr konstituierend und prägend für die weiteren Überlegungen zu einer Selbständigkeit zu betrachten ist. Damit ist offen, aus welcher Quelle derlei Geschäftsideen stammen sollen und in welcher Detailgenauigkeit diese hinterlegt werden müssten, um eine sinnvolle Verknüpfung zu ermöglichen. Personen, die sich ganz generell an einer Gründung beteiligen möchten oder jemanden mit einer Idee suchen, der diese nicht selbst umsetzen möchte oder kann und auch jene, die MitgründerInnen suchen, könnten ihr Anliegen grundsätzlich auch in einer breiter angelegten, allgemeinen Kontaktbörse (s. o.) platzieren. Schließlich sind technische Aspekte mit zu betrachten. Kontaktbörsen sind grundsätzlich kritisch hinsichtlich der Offenlegung und des Missbrauchs personenbezogener Daten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu sehen. Soweit eine solche Börse unter kommunaler Beteiligung organisiert werden sollte, wären hier strenge einschlägige datenschutzrechtliche Fragen zu berücksichtigen. Die Umsetzung interaktiver Angebote zumindest im Rahmen von muenchen.de ist ferner technisch bis dato nur eingeschränkt möglich. Die Möglichkeiten werden allerdings mit dem Relaunch von muenchen.de nach Kenntnis des RAW grundsätzlich ausgeweitet werden. Eigene interaktive Internetlösungen stellen meist komplexe, arbeits- und pflegeintensive Instrumente dar. Von Nutzern eingestellte Inhalte (user generated content) wären bei einer (Mit-)Trägerschaft der Landeshauptstadt München personell in gewissem Umfang zu moderieren und zu betreuen. Die Kompatibilität der jeweiligen Zielsetzungen der im Antrag genannten einzubindenden Partner ist schließlich bislang für ein solches Projekt nicht erkennbar. Aus den genannten Gründen stellt damit auch im Rahmen der Umsetzung der Empfehlungen des mifm eine Umsetzung einer Online-Kontaktbörse im RAW derzeit nicht die vorrangige Option zur weiteren Verbesserung der Angebote der Gründungsförderung dar. Die weitere Optimierung der internetgestützten Kommunikation für die Gründungsförderung bleibt aber generell weiter Aufgabe des RAW. Bedarfe und Umsetzungsmöglichkeiten werden zusammen mit den Partnern weiter untersucht und umgesetzt. Insbesondere

9 Seite 7 ist künftig auf die bereits bestehenden Möglichkeiten externer Kontaktbörsen in geeigneter Weise hinzuweisen. Mit den Partnern ist die Gründung einer lokalen Fachgruppe bei XING und eine bessere Vernetzung und weitere Ertüchtigung bestehender Foren abzuklären. Der Korreferent des Referates für Arbeit und Wirtschaft, Herr Stadtrat Helmut Schmid, und der Verwaltungsbeirat für Wirtschaftsförderung, Herr Stadtrat Manuel Pretzl, haben jeweils einen Abdruck der Sitzungsvorlage erhalten. II. Antrag des Referenten 1. Die Ausführungen bezüglich der Zusammenarbeit insbesondere mit der Handwerkskammer für München und Oberbayern werden zur Kenntnis genommen. 2. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft bleibt weiter beauftragt, Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit den Hochschulen zu entwickeln und umzusetzen. 3. Das Referat für Arbeit und Wirtschaft bleibt weiter beauftragt, internetgestützte Angebote für Gründerinnen und Gründer auszubauen. 4. Der Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Andreas Lotte, Herrn Stadtrat Oliver Belik und Herrn Stadtrat Helmut Schmid vom ist hiermit geschäftsordnungsgemäß erledigt. 5. Der Antrag Nr / A von Herrn Stadtrat Andreas Lotte und Herrn Stadtrat Nikolaus Gradl vom ist hiermit geschäftsordnungsgemäß erledigt. 6. Dieser Beschluss unterliegt nicht der Beschlussvollzugskontrolle. III. Beschluss nach Antrag.

10 Seite 8 Der Stadtrat der Landeshauptstadt München Der/Die Vorsitzende Der Referent Ober-/Bürgermeister/-in ea. Stadtrat/-rätin Dieter Reiter Berufsm. Stadtrat IV. Abdruck von I. mit III. über den Stenografischen Sitzungsdienst an das Direktorium Dokumentationsstelle (2x) an die Stadtkämmerei an das Revisionsamt z.k. V. Wv. RAW - FB II zur weiteren Veranlassung.

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