Inhaltsverzeichnis. 00 Computerunterstütztes Rechnungswesen Buchen Einführung in das Programm 13

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. 00 Computerunterstütztes Rechnungswesen 7. 03 Buchen 30. 01 Einführung in das Programm 13"

Transkript

1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 00 Computerunterstütztes Rechnungswesen 7 1 Computerunterstütztes Rechnungswesen Bedeutung Vorteile Unterschiedliche Softwarelösungen Insellösungen Gesamtlösungen Schematische Darstellung der durchzuführenden Arbeiten 9 2 BMD-Schüler-CD-Rom zum Praxishandbuch Installationshinweise Installationshinweise Windows Vista Aufbau der Schüler-CD Einführung in das Programm 13 1 Menütechnik Aufbau des Programms Hauptmenü Programmpaketebene Programmebene Möglichkeiten des Programmaufrufs Baumstruktur Manueller Programmaufruf Schnellstartleiste Navigieren im Menü Funktionstasten Weitere hilfreiche Tastenfunktionen Oberflächenauswahl Individuelle benutzerbezogene Einstellungen Online-Hilfe 19 2 Datensicherung und -rücksicherung Datensicherung in der Finanzbuchhaltung Datensicherung in der Warenwirtschaft Datenrücksicherung in der Finanzbuchhaltung Datenrücksicherung in der Warenwirtschaft Einführung in den Fall 23 1 Die Firma Thomas Radler e. U Felder im Firmenstamm Erfassen von Firmenstammdaten Erfassen der Prozentsätze Erfassen der Fixkonten Erfassen der Kontengrenzen Erfassen der Umsatzsteuerkonten Erfassen der Skontokonten 27 3 Ausdruck des Kontenplans 27 4 Ausdruck der Offene-Posten-Liste 27 5 Ausdruck der Saldenliste Buchen 30 1 Einstieg in das Buchungsprogramm 31 2 Ablauf des Buchens Vorbereiten der Belege zum Buchen Verbuchen der Belege Vornehmen von Änderungen im Zwischenjournal Verbuchen des Zwischenjournals Durchführung der Steuerkontrolle Durchführung der Abstimmsummenkontrolle Verbuchen von Kassabewegungen (Teil 1) 38 1 Hinterlegen der Kassakonten 39 2 Ausdrucken des Kassaberichts 40 3 Verbuchen von Kassabelegen Artikelstamm, Lagerbuchungen 47 1 BMD-Warenwirtschaftsmenü WWS- und FIBU-Namen vorgeben WWS-Datum vorgeben 49 2 Erfassen der Artikelstammdaten 49 3 Suchen der Artikelstammdaten 52 4 Ausdruck der Preisliste 53 5 Ansehen und Ausdruck der Inventur 54 6 Buchen des Lagerzugangs Lagerinformationen 61 1 Ansehen der Lagerinformationen Ansehen der Lagerinformation über einzelne Artikel 62

2 Inhaltsverzeichnis 1.2 Ansehen der Lagerinformation aller Artikel in Listenform Ansehen der Lagerbuchungen im Lagerjournal 65 2 Ausdruck der Lagerinformationen Ausdruck des Lagerjournals Ausdruck der Lagerbestandsliste Verbuchen von Eingangsrechnungen (Teil 1) 69 1 Eingangsrechnungen Auftragsbearbeitung (Teil 1) 76 1 Ablauf der Auftragsbearbeitung 77 2 Auftragserfassung 78 3 Erstellung von Lieferscheinen 81 4 Erstellung von Ausgangsrechnungen 82 5 Auftragsübersicht ansehen und bearbeiten 83 6 Rechnungsjournal ansehen und bearbeiten Verbuchen von Ausgangsrechnungen (Teil 1) 88 1 Ausgangsrechnungen für Lieferungen im Inland Verbuchen von Ausgangsrechnungen mit einem Erlöskonto Verbuchen von Ausgangsrechnungen mit mehreren Erlöskonten 90 2 Ausgangsrechnungen für innergemeinschaftliche Lieferungen Bankbuchungen (Teil 1) 99 1 Begleichung offener Posten Verbuchen von Kundenzahlungen Verbuchen von Lieferantenzahlungen mit Skontoabzug Verbuchen von Zahlungen mit Direktbuchung auf Sachkonten Verbuchen von Eingangsrechnungen (Teil 2) Eingangsrechnungen des Anlagenkaufs Anlage von Lieferantenkonten während des Buchens Eingangsrechnungen des innergemeinschaftlichen Erwerbs Bankbuchungen (Teil 2) Abgaben Verbuchen von Bankbewegungen auf Sachkonten Auftragsbearbeitung (Teil 2) Auftragserfassung Erstellung von Lieferscheinen Erstellung von Ausgangsrechnungen Verbuchen von Lagerabgängen Rechnungsjournal ansehen und bearbeiten Verbuchen von Ausgangsrechnungen und Gutschriften Verbuchen von Ausgangsrechnungen über die Schnittstelle Verbuchen von Gutschriften Verbuchen von Kassabewegungen (Teil 2) Verbuchen von Kassabelegen Bankbuchungen (Teil 3) Mehrfachabstattung Einzelabstattung Verbuchen von Zahlungen mit Direktbuchung auf Sachkonten Lohn- und Gehaltsabrechnung Verbuchen der Lohn- und Gehaltsabrechnung Offene-Posten-Verwaltung Offene-Posten-Liste Ausdruck der Offene-Posten-Liste Ausdruck einer stichtagsbezogenen Offene-Posten-Liste Manuelle Abstattung Offene-Posten-Verwaltung auf Sachkonten Umsatzsteuervoranmeldung Automatische Umbuchung der Steuern UVA berechnen, bearbeiten und ausdrucken 163 5

3 Inhaltsverzeichnis 3 Steuerkontrollprogramme Steuereinzelnachweis Umsatzsteuerverprobung Monatsauswertungen Monatsausdrucke Buchungsjournal Kontoblätter Saldenliste und Erfolgsrechnung Kassabuch Kurzfristige Erfolgsrechnung Erstellen der Zusammenfassenden Meldung Anlagenbuchhaltung Erstellung des Anlagenverzeichnisses Ausdruck der Vorschauliste Verbuchen der Abschreibung in der Finanzbuchhaltung Jahresabschluss Durchführung der Inventur Ausdruck der Inventurliste Verarbeiten der Inventur Abschlussbuchungen Aufbereiten und Ausdruck der Bilanz Jahresübernahme Jahresübernahme in der Warenwirtschaft Jahresübernahme in der Finanzbuchhaltung Stammdaten Offene Posten der Personenkonten EB-Salden der Sachkonten Manuelle Verbuchung der Eröffnungsbilanz Personenkonten Sachkonten Lohn- und Gehaltsverrechnung Lohnstammdaten Periode festlegen Firmenstammverwaltung Änderung von Personalstammdaten Ausdruck der Personalstammblätter und der Personalstammliste Ausdruck von Personalstammblättern Ausdruck der Personalstammliste aller Mitarbeiter Lohnabrechnung Bruttoerfassung Bruttobewertung und Nettoabrechnung Lohnsetausdruck Überweisung an die Dienstnehmer Außerbetriebliche Abrechnung Überweisung an die Körperschaften Monatsabschluss in der Lohnverrechnung Zusammenfassende Übungslektion 200 Anhang 204 6

4 00 Computerunterstütztes Rechnungswesen Lektion 00: Computerunterstütztes Rechnungswesen Wer seine Buchführung im Griff hat, hat auch sein Unternehmen im Griff. Eine unsorgfältige Buchführung geht meist Hand in Hand mit Problemen im Unternehmen. Das Rechnungswesen stellt daher eines der wichtigsten Instrumente zum Erfolg dar. War früher im Zeitalter der händischen Buchführung das Rechnungswesen mit mühevoller Kleinarbeit verbunden, so sind heutzutage durch das computerunterstützte Rechnungswesen eine einfache und schnelle Erfassung, Überwachung und Auswertung des Unternehmensgeschehens möglich. In der folgenden Lektion werden Sie mehr über die Bedeutung und die Vorteile des computerunterstützten Rechnungswesens erfahren. Zielsetzung Nach Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie in der Lage sein, die Bedeutung des computerunterstützten Rechnungswesens zu erklären, die wichtigsten Vorteile des Einsatzes einer Buchhaltungssoftware zu nennen, die verschiedenen Buchhaltungssoftwarelösungen zu nennen und zu erklären, die BMD-Software zu installieren. 7

5 R 1 Computerunterstütztes Rechnungswesen Computerunterstütztes Rechnungswesen bedeutet, dass im Rahmen der Buchführung alle betrieblichen Vorgänge mithilfe einer geeigneten Buchhaltungssoftware erfasst werden. 1.1 Bedeutung Um im wirtschaftlichen Wettbewerb konkurrenzfähig zu bleiben, spielen heutzutage im Rechnungswesen neben der zahlenmäßigen Erfassung betrieblicher Vorgänge vor allem die übersichtliche Darstellung von Informationen sowie die Rationalisierung von Arbeitsschritten eine große Rolle. Außerdem ist es wichtig, dass die erfassten Daten des Rechnungswesens für zukünftige Entscheidungen einfach aufbereitet und erfasst werden können. All diese Anforderungen werden durch das computerunterstützte Rechnungswesen (CRW) erfüllt. In allen Mittel- und Großbetrieben sowie in vielen Kleinbetrieben ist der Computer im Rechnungswesen ein unverzichtbares Hilfsmittel. 1.2 Vorteile Der Einsatz einer Buchhaltungssoftware bringt gegenüber einem händisch erstellten Rechnungswesen unter anderem folgende große Vorteile: Rasche Abwicklung von Arbeitsschritten. Übersichtliche Darstellung von Konten, Listen, Auswertungen etc. Die meisten Berechnungen werden automatisch durchgeführt, z. B.Saldenbildung, USt-Berechnung. Durchführung automatischer Kontrollen ist möglich. Übergreifender und zusammenhängender Informationsfluss verschiedener Arbeitsgebiete, z. B. Finanzbuchführung, Warenwirtschaft, Lohnverrechnung. Durchführung automatischer betrieblicher Auswertungen der Buchhaltung, z. B. kurzfristige Erfolgsrechnung. Ermittlung von Kennzahlen als Basis für weitere wirtschaftliche Entscheidungen. Visualisierung betrieblicher Prozesse. Möglichkeit des Aufrufs detaillierter Kundeninformationen. 1.3 Unterschiedliche Softwarelösungen Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei unterschiedlichen Buchhaltungssoftwarelösungen, den Insellösungen und den Gesamtlösungen Insellösungen Von Insellösungen spricht man dann, wenn die Software für jeden der Bereiche, wie Buchhaltung, Fakturierung, Lohn, Archivierung, von den anderen Bereichen abgegrenzt ist. Folglich bedeutet dies, dass Schnittstellen benötigt werden, um Daten zwischen den Bereichen auszutauschen. Stammdaten (Adressen, Namen etc.) sind mehrfach vorhanden, was jedoch oft zu Datenfehlern führt. Außerdem ist die Mehrfachwartung von Daten sehr aufwendig Gesamtlösungen Bei Softwarelösungen, die ohne Schnittstellen arbeiten, handelt es sich um Gesamtlösungen. Dadurch werden die meisten Fehlerquellen ausgeschlossen. Weitere Vorteile dieser Gesamtlösungen sind unter anderem: Durch gemeinsame Datenstämme ist eine einfache Datenpflege garantiert. Das Erlernen der Programme wird optimiert, da eine einheitliche Oberfläche sowie einheitliche Funktionstastenbelegungen gewährleistet sind. 8

6 00 Computerunterstütztes Rechnungswesen Der Beleg- und Datenfluss erfolgt automatisch. Belege können automatisch per Mail versendet werden. Bei der Buchhaltungssoftware aus dem Hause BMD, mit der Sie in diesem Buch arbeiten werden, handelt es sich um eine Gesamtlösung. Sowohl der Bereich der Warenwirtschaft als auch der Bereich der Finanzbuchhaltung (FIBU) werden von einem Softwareanbieter abgedeckt. Dadurch können manche Arbeitsschritte im Rechnungswesen eingespart werden. 1.4 Schematische Darstellung der durchzuführenden Arbeiten Folgende schematische Darstellung, die die Abläufe der wesentlichen Arbeiten des computerunterstützen Rechnungswesens zeigt, soll die Zusammenhänge zwischen der Finanzbuchhaltung, der Warenwirtschaft, der Anlagenbuchhaltung und der Lohnabrechnung verdeutlichen. Diese Übersicht umfasst jene Tätigkeiten, die Sie in den nächsten Abschnitten des Buches kennen lernen und auch durchführen werden. Finanzbuchhaltung Warenwirtschaftssystem Lohn Lohnabrechnung STAMMDATEN Kunden Lieferanten Sachkonten Kunde Erlöskonto AUFTRAG Kopfdatenerfassung Positionen erfassen Zusatz Daten Reservierung Adresszusatz Lieferbedingungen, Preise, etc. Verfügbarer Lagerstand BUCHEN LIEFERSCHEIN Lager Vorerfassung Anlagenbuchhaltung Afa Verbuchung ER AR Bank Kassa Lohn Umbuchungen Drucken Verspeichern RECHNUNG Drucken Verspeichern Lagerabgang Lagerbuchung Lagerstand AUSWERTUNGEN Monatsauswertungen (OP, ZM, UVA, etc.) Rechnungsjournal Inventur Erfassung Verbuchung CONTROLLING (KERF, etc.) Ausgangsrechnungen (BUERF) BILANZ Inventurwert 9

7 R Computerunterstützte Finanzbuchhaltung Die computerunterstützte Finanzbuchhaltung (FIBU) ermöglicht die Erfassung und Auswertung aller Geschäftsfälle eines Unternehmens im Zusammenhang mit dem Rechnungswesen. Sie liefert neben den innerbetrieblichen Auswertungen (OP-Liste, Journal, Kontendruck, Saldenliste) auch die Ausdrucke und Auswertungen für das Finanzamt und die Statistik Austria. Die aufbereiteten Daten liefern wichtige Informationen über z. B.den Betriebserfolg. Sie dienen damit als Grundlage für alle wesentlichen betriebswirtschaftlichen Entscheidungen eines Unternehmens. Computerunterstützte Warenwirtschaft Die computerunterstützte Warenwirtschaft umfasst ein durchgängiges Material-, Lager- und Beschaffungswesen für die Handelswaren eines Unternehmens. Die Software unterstützt die Prozesse beim Einkauf, Wareneingang, bei der Ressourcenverwaltung sowie beim Warenausgang bzw. Versand und gibt einen Überblick über den Status der Bestellungen und Bestände. Außerdem erinnert das System mit einer Bestellvorschlagsliste an die festgelegten Bestellzeiten und -mengen. Lieferengpässe und überfüllte Lager werden vermieden. 2 BMD-Schüler-CD-ROM zum Praxishandbuch Diesem Praxishandbuch ist eine CD-ROM beigelegt, mit welcher Sie alle Arbeitsaufgaben des Buches durchführen können. 2.1 Installationshinweise Um das Programm zu installieren, gehen Sie wie folgt vor: Legen Sie die BMD_LEHRBUCH_CD ins CD-ROM-Laufwerk ein. Wenn die AutoPlay-Funktion eingeschaltet ist, sollte das Startfenster erscheinen. Klicken Sie auf BMD Software installieren und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Falls die AutoPlay-Funkion nicht aktiviert ist, doppelklicken Sie auf das Arbeitsplatzsymbol auf Ihrem Desktop. Suchen Sie das Symbol Ihres CD-ROM-Laufwerks. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol und klicken Sie mit der linken Maustaste im Kontextmenü auf Öffnen. Jetzt bekommen Sie den Inhalt der BMD_LEHRBUCH_CD zu sehen. Führen Sie einen Doppelklick auf das Symbol der Datei Start.exe aus, damit das Startfenster erscheint. Klicken Sie auf BMD Software installieren und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Nach einigen Schritten wird Ihnen der Installationspfad C:\ vorgeschlagen. Falls Sie die Installation auf ein anderes Laufwerk durchführen möchten, haben Sie über den Punkt Ändern die Möglichkeit. Anschließend werden Sie aufgefordert den PC neu zu starten. Klicken Sie auf den Punkt Fertigstellen. 10

8 00 Computerunterstütztes Rechnungswesen 2.2 Installationshinweise Windows Vista Bei Installationen auf Microsoft Vista empfehlen wir, vor der Installation in der Systemsteuerung die Benutzerkontensteuerung zu deaktivieren, wie in den folgenden Bildschirmansichten beschrieben: Das Häkchen (standardmäßig gesetzt) sollte entfernt werden. Weiters ist zu beachten, dass Windows Vista standardmäßig ohne Microsoft-Hilfesystem ausgeliefert wird. Um die BMD-Online-Hilfe nutzen zu können, ist es daher erforderlich, einen Windows-Patch einzuspielen. In der BMD-Installations-Routine wird geprüft, ob dieser Patch bereits auf ihrem System installiert ist. Wenn nicht, kommt während der Installation folgende Meldung: In diesem Fall können Sie unter folgendem Link das Microsoft-Update downloaden: Arbeitsaufgabe 1. Führen Sie die Installation auf Ihrem Computer zu Hause durch. 11

9 R 2.3 Aufbau der Schüler-CD Diese CD ist so aufgebaut, dass Sie ausgehend vom Startmenü den aktuellen Datenstand der jeweiligen Lektion des Buches aufrufen können. Das bedeutet zum Beispiel, dass beim Aufruf der Lektion 3 bereits alle durchzuführenden Arbeiten der Lektion 2 im Datenstand berücksichtigt sind! Hinweis Ist beim Einspielen der Beispiele das BMD-Programm bereits geöffnet, so sollte darauf geachtet werden, dass Sie sich im Hauptmenü befinden, da sonst nicht alle Dateien ordnungsgemäß eingespielt werden können. Zur Kontrolle welches Beispiel aktuell eingespielt ist überprüfen Sie beim Einstieg in die Programme den Mandantennamen (z. B. Thomas Radler (Lektion 1)). Welche Vorteile hat dieser Aufbau für Sie beim Üben mit der CD? Sie können beim Üben die Lektionen in beliebiger Reihenfolge aufrufen. Wir empfehlen Ihnen trotzdem, nach der Reihenfolge des Buches vorzugehen, da der Lehrstoff aufbauend ist. Eine Sicherung der Daten ist nicht nötig. Haben Sie bei der Durchführung der Arbeitsaufgaben Fehler gemacht, können Sie die Lektion noch einmal starten und mit dem Ausgangsdatenstand von vorne beginnen. Haben Sie in der Schule eine Stunde gefehlt, können Sie trotzdem mit dem gleichen Datenstand wie Ihre Kollegen fortsetzen. Wir raten Ihnen aber sehr, den versäumten Stoff nachzuholen, da Ihnen sonst wichtige Programmkenntnisse fehlen. Arbeitsaufgaben 2. Was versteht man unter computerunterstütztem Rechnungswesen? 3. Zählen Sie einige Vorteile auf, die der Einsatz einer Buchhaltungssoftware gegenüber einem händisch erstellten Rechnungswesen bringt. 4. Zwischen welchen unterschiedlichen Softwarelösungen ist bei einer Buchhaltungssoftware zu unterscheiden? Erklären Sie kurz die einzelnen Lösungen und gehen Sie besonders auf ihre Vorteile und Nachteile ein. Notizen zu den Arbeitsaufgaben 12

10 01 Einführung in das Programm Lektion 01: Einführung in das Programm Um Ihnen ein erfolgreiches Arbeiten mit dem BMD-Buchhaltungsprogramm zu gewährleisten, werden Sie nun Schritt für Schritt mit der Menüführung des Programms vertraut gemacht. Sie werden den Aufbau des Programms sowie die verschiedenen Möglichkeiten des Programmaufrufs kennen lernen. Weiters erfahren Sie, wie Sie mit den Funktionstasten und anderen Tastenkombinationen möglichst effizient im Menü navigieren können. Da das Programm aufgrund seines klar strukturierten Aufbaus leicht zu handhaben ist, werden Sie sich rasch zurechtfinden und alle Aufgaben der Buchhaltung der Firma Thomas Radler e. U. mühelos durchführen können. Zielsetzung Nach Bearbeitung dieses Kapitels werden Sie in der Lage sein, im Menü zu navigieren, den Aufbau des Programms zu erklären, die Möglichkeiten des Programmaufrufs zu nutzen, die wesentlichen Funktionstasten richtig einzusetzen, verschiedene Programmoberflächen einzustellen, Daten in der Finanzbuchhaltung sowie in der Warenwirtschaft zu sichern und rückzusichern. 13

11 R 1 Menütechnik Das BMD-Menü ist in den meisten Fällen in einer Dreistufenhierarchie aufgebaut, wobei sich in der obersten Ebene das Hauptmenü befindet, die zweite Ebene die Programmpakete bezeichnet und in der dritten Ebene die einzelnen Programme aufgerufen werden können. Schnellstartleiste aktivieren/ deaktivieren individuelle Einstellungen Paket Untermenü Programmebene Schnellstartleiste Manueller Programmaufruf mit F9 aktivieren/ deaktivieren 1.1 Aufbau des Programms Hauptmenü Die oberste Ebene, welche Hauptmenü genannt wird, finden Sie beim Einstieg in die BMD-Software vor. Hier können Sie das gewünschte Programmpaket anwählen. Es stehen Ihnen unter anderem die Programmpakete Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft, Anlagenbuchhaltung und Lohnverrechnung zur Verfügung. Durch einen einfachen Mausklick können Sie ein Menü anwählen. Durch einen Doppelklick kommen sie eine Ebene tiefer bzw. starten Sie das Programm Programmpaketebene In der zweiten Ebene befinden Sie sich bereits im gewählten Programmpaket. Hier werden Programme, deren Aufgabenbereich ähnlich ist und die unterstützend ineinander greifen, zu einem Sammelbegriff zusammengefasst. Zum Beispiel werden im Programmpaket Finanzbuchhaltung" alle Programme, die zur Verwaltung von Stammdaten erforderlich sind, unter dem Menüpunkt Stammdaten" zusammengefasst. 14

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Lagerverwaltung. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13

Lagerverwaltung. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13 Lagerverwaltung DirectCASH Dokumentation DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Lagerorte definieren... 3 3. Artikel-Stammdaten... 4 4. Individuelles

Mehr

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Je nach BüroWARE Version kann sich das Menü des Datenbankassistenten von den Bildschirmausdrucken in unserem Leitfaden unterscheiden. Der

Mehr

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x

Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Leitfaden zur Durchführung eines Jahreswechsels in BüroWARE 5.x Zentrale: T: 07121/69509-0 F: 07121/69509-50 Technik: T: 07121/69509-30 ecommerce: T: 07121/69509-20 Software: T: 07121/69509-10 E-Mail Web

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE

INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE Klemen EDV&Consulting GmbH Seite: 1/12 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1 SICHERUNG DER DATEN... 2 DER JAHRESWECHSEL in der Finanzbuchhaltung... 6 Übernahme der Eröffnungssalden

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

JAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU

JAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU JAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU Wenn die NTCS KORE in Verwendung ist, die Buchhaltung aber noch auf der BMD 5.5 gemacht wird, empfehlen wir folgende Reihenfolge bei der Jahresübernahme: 1. Übernahme

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

Zusatzmodul Belegerfassung

Zusatzmodul Belegerfassung Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Orlando-Archivierung

Orlando-Archivierung Zeitaufwändiges Suchen von Belegen hat ein Ende Denn mit Orlando-Archivierung haben Sie jeden Beleg auf Knopfdruck verfügbar. Aus der Praxis für die Praxis - Orlando-Archivierung Das Modul Orlando-Archivierung

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Inventur / Jahresabschluss

Inventur / Jahresabschluss 1 von 7 Inventur / Jahresabschluss Stand: 28.12.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 2 2 Inventur (Verkaufsstellen)... 2 2.1 Aufruf der Inventur... 2 2.2 Vorbereitung... 3 2.3 Aufnahmeliste... 4 2.4

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

20 Modul Lager und Inventur

20 Modul Lager und Inventur 20 Modul Lager und Inventur Alle Lagerbewegungen (Verkauf, Einkauf, Umbuchungen, Inventur) werden aufgezeichnet um die Lagerstände von Artikeln nachvollziehbar zu machen. Das Modul ist ab Version Standard

Mehr

Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung

Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung Von der Kostenrechnung in die Lohnverrechnung Es gibt die Möglichkeit, vom Bildschirm-Auswertungsprogramm der Kostenrechnung (KORE- Reporting) auf die Personalkosten der einzelnen Mitarbeiter (in der Darstellung

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Allgemeine Informationen zu dieser Anleitung

Allgemeine Informationen zu dieser Anleitung Allgemeine Informationen zu dieser Anleitung Nachfolgend geben wir Ihnen eine kurze Anleitung zum Durchführen einer auf Zähllisten basierenden Inventur im AnSyS.ERP. Bitte beachten Sie hierbei: In dem

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG

SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG SPLIT-PAYMENT FAKTURIERUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davon ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista.

Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schritt für Schritt Anleitung zur Einrichtung Ihrer neuen Festplatte Die nachfolgende Anleitung zeigt die Vorgehensweise unter Microsoft Windows Vista. Schließen Sie Ihre Festplatte an Ihrem Computer an.

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Installationshinweise BEFU 2014

Installationshinweise BEFU 2014 Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download

Mehr

Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang

Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang Sehr geehrter Kunde, Waren-Rücksendungen und Gutschriften beim Wareneingang bei der Abwicklung von Warenrücksendungen, Warengutschriften und Gutschriften zur Verrechnung im Modul Auftrag/Bestellwesen entstehen

Mehr

Es gibt einige Kardinalstellen, an denen sich auf der Festplatte Müll ansammelt: Um einen Großteil davon zu bereinigen.

Es gibt einige Kardinalstellen, an denen sich auf der Festplatte Müll ansammelt: Um einen Großteil davon zu bereinigen. Windows Säubern: Es gibt einige Kardinalstellen, an denen sich auf der Festplatte Müll ansammelt: Um einen Großteil davon zu bereinigen. Internetdateien: Öffnen Sie den Internet Explorer (blaues e ). Öffnen

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln

26. November 2007. EFS Übung. Ziele. Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) 2. Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln EFS Übung Ziele Zwei Administrator Benutzer erstellen (adm_bill, adm_peter) Mit adm_bill eine Text Datei verschlüsseln Mit adm_peter einen Ordner verschlüsseln und darin eine Text Datei anlegen Dem Benutzer

Mehr

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6

Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version kleiner 9.6 auf eine Version größer 9.6 Sommer Informatik GmbH Sepp-Heindl-Str.5 83026 Rosenheim Tel. 08031 / 24881 Fax 08031 / 24882 www.sommer-informatik.de info@sommer-informatik.de Update von Campus-Datenbanken (FireBird) mit einer Version

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

PC-Kaufmann 2014 Datensicherung manuell einspielen

PC-Kaufmann 2014 Datensicherung manuell einspielen PC-Kaufmann 2014 Datensicherung manuell einspielen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden

Mehr

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

FakturaManager. Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik. Benutzerhandbuch Version: 8/2004

FakturaManager. Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik. Benutzerhandbuch Version: 8/2004 FakturaManager Lieferschein, Rechnung, Mahnung, Statistik Benutzerhandbuch Version: 8/2004 Installation des Programms FinanzManager 1. Wenn das Setup-Programm nicht automatisch startet, drücken sie die

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2

Kapitel 1: Betriebssystem IX. W indows Explorer und der Arbeitsplatz Teil 2 1.0 Die Darstellung im Explorer, Arbeitsplatz bzw. Eigene Dateien ändern bzw. einstellen Gegenüber den Betriebssystemen Windows 98 / NT / 2000 hat sich die Darstellung des Explorers in den Betriebssystemen

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

DATEV pro: Datenübernahme FIBU

DATEV pro: Datenübernahme FIBU DATEV pro: Datenübernahme FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1195 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Sach- und Personenkonten exportieren und importieren 2.2. Buchungen exportieren

Mehr

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de

ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung

Mehr

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart

IDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann

Mehr

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7

Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Installation älterer Programmversionen unter Windows 7 Obwohl nicht explizit gekennzeichnet, sind alle MAGIX Produkte mit einer 15 im Namen, sowie MAGIX Video Pro X 1.5, Filme auf DVD 8 und Fotos auf CD

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1251 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Umsatzsteuer-Voranmeldung 3.2. Dauerfristverlängerung

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU

NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU 11/04/16, Steyr Wissen verbreiten, Nutzen stiften! Copying is right für firmeninterne Aus- und Weiterbildung. INHALT 1. ALLGEMEINES... 4 1.1. Grundsätzliches zur Stammdatenübernahme...

Mehr

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss

Winoffice BUSINESS Plus Jahresabschluss Winoffice AG Oberneuhofstrasse 5 +41 (0)41 769 80 00 6340 Baar info@winoffice.ch Checkliste für den in Winoffice BUSINESS Plus Vorarbeiten Planung Reorganisieren Saldi der Nebenbücher abstimmen Durchlaufskonti

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

Kreditorenbuchhaltung

Kreditorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Die Kreditorenbuchhaltung enthält das Erfassen von Kreditorenrechnungen, Abfragen von Offenen Posten, sowie das Ausbuchen einzelner Zahlungen oder aller fälligen Rechnungen über einen

Mehr

1. Vorbereitung... 1 2. Installation des USB Serial Converter. 1 3. Installation des USB Serial Port. 3 4. Installation des Druckertreibers...

1. Vorbereitung... 1 2. Installation des USB Serial Converter. 1 3. Installation des USB Serial Port. 3 4. Installation des Druckertreibers... Inhalt: 1. Vorbereitung... 1 2. Installation des USB Serial Converter. 1 3. Installation des USB Serial Port. 3 4. Installation des Druckertreibers... 4 1.0 Vorbereitung 1.1 Bitte schliessen sie Ihren

Mehr

Schnelleinstieg AUSWERTUNGEN ONLINE (Steuerberater-Version)

Schnelleinstieg AUSWERTUNGEN ONLINE (Steuerberater-Version) Schnelleinstieg AUSWERTUNGEN ONLINE (Steuerberater-Version) Bereich: AUSWERTUNGEN ONLINE - Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2 2. Einrichtung zum Start 3 3. Arbeitsablauf: Bereitstellung der Auswertungen

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Orlando-Finanzbuchhaltung

Orlando-Finanzbuchhaltung 100 Bankbuchungen in 5 Minuten Das automatische Erkennen von bis zu 95% der Zahlungen und Durchführung der Bankbuchung mit OP Ausgleich beschleunigen das Buchen von Bankbelegen beträchtlich. Ihr Vorteil

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Sage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG

Sage50. Rechnungswesen. Geschäftsjahreswechsel. e Schweiz AG Sage50 Rechnungswesen Geschäftsjahreswechsel e Schweiz AG 1. Ausgangslage Sie möchten ein neues Geschäftsjahr eröffnen. 2. Lösungsansatz Um ein neues Geschäftsjahr zu eröffnen, legen Sie in der Finanzbuchhaltung

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

HANDBUCH DER INVENTUR 2014/2015. Vorbereitungen und Durchführung der Inventur mit CSoft

HANDBUCH DER INVENTUR 2014/2015. Vorbereitungen und Durchführung der Inventur mit CSoft HANDBUCH DER INVENTUR 2014/2015 Vorbereitungen und Durchführung der Inventur mit CSoft CSoft Handbuch der Inventur Vorbereitungen und Durchführung der Inventur 1. Datensicherung von CSoft 2. Abschluss

Mehr

PC-Kaufmann 2014 ZIP-Komprimierte Datensicherung einspielen

PC-Kaufmann 2014 ZIP-Komprimierte Datensicherung einspielen PC-Kaufmann 2014 ZIP-Komprimierte Datensicherung einspielen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage

Mehr

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt 64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung

Mehr

Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG

Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

GLIEDERUNG UND BASISGLIEDERUNG. 2010/03/09 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

GLIEDERUNG UND BASISGLIEDERUNG. 2010/03/09 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! GLIEDERUNG UND BASISGLIEDERUNG 2010/03/09 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT ÜBERSICHT: FUNKTIONSWEISE AUSWERTUNGSGLIEDERUNG OHNE BASISGLIEDERUNG...

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.0 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.0, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-fuerth.de/sfirm30download). 2. Starten Sie

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Update Oertli SalesProfi Programm und Datenstamm 2014

Update Oertli SalesProfi Programm und Datenstamm 2014 Update Oertli SalesProfi Programm und Datenstamm 2014 Sehr geehrte SalesProfi-Nutzer, mit dieser Anleitung können Sie Ihre vorhandene SalesProfi-Installation auf den Programm- und Datenstand der Version

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

STAHR Controlling. Erste Schritte in der Applikation

STAHR Controlling. Erste Schritte in der Applikation STAHR Controlling 1) Startseite Erste Schritte in der Applikation Nachdem Sie sich mit Ihren Zugangsdaten erfolgreich angemeldet haben, gelangen Sie auf die Startseite der Applikation. Hier sehen Sie die

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Live Update (Auto Update)

Live Update (Auto Update) Live Update (Auto Update) Mit der Version 44.20.00 wurde moveit@iss+ um die Funktion des Live Updates (in anderen Programmen auch als Auto Update bekannt) für Programm Updates erweitert. Damit Sie auch

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt!

Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Wollen Sie einen mühelosen Direkteinstieg zum Online Shop der ÖAG? Sie sind nur einen Klick davon entfernt! Sehr geehrte(r) Geschäftspartner(in), Um Ihre Transaktionen schneller durchzuführen, bieten wir

Mehr

Kurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal

Kurzanleitung. Einstieg in die TripleCard Profi-Software. Zeiterfassungs- Software für. TripleCard Terminal Kurzanleitung Einstieg in die TripleCard Profi-Software Zeiterfassungs- Software für TripleCard Terminal 2000 Towitoko AG Windows 3.11 Windows 95/98 Windows NT Windows 2000 So installieren Sie die TripleCard

Mehr

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7

Upgrade von Windows Vista auf Windows 7 Je nach Ihrer Hardware und der aktuellen Edition von Windows Vista können Sie die Option Upgrade bei der Installation von Windows 7 verwenden, um ein Upgrade von Windows Vista auf die entsprechende oder

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme

Anleitung zum Upgrade auf SFirm 3.1 + Datenübernahme I. Vorbereitungen 1. Laden Sie zunächst die Installationsdateien zu SFirm 3.1, wie in der Upgrade-Checkliste (Schritt 1.) beschrieben, herunter (www.sparkasse-forchheim.de/sfirm) 2. Starten Sie nochmals

Mehr

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme

Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Anleitung zur Installation von SFirm 3.1 inklusive Datenübernahme Stand: 01.06.2015 SFirm 3.1 wird als separates Programm in eigene Ordner installiert. Ihre Daten können Sie nach der Installation bequem

Mehr

EU Abwicklung. 1. Generelle Angabe hinterlegen. 1.1. Eigene USt.ID Nummer hinterlegen. 1.2. EU Länderkennzeichnen

EU Abwicklung. 1. Generelle Angabe hinterlegen. 1.1. Eigene USt.ID Nummer hinterlegen. 1.2. EU Länderkennzeichnen EU Abwicklung Mit der Apiras BusinessLine-Finanzbuchhaltung können die Buchungen im Rahmen der EU automatisch durchgeführt und die entsprechenden Dokumente automatisch erstellt werden. Auf den folgenden

Mehr

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS)

Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Installationsanweisung Aktivierung für RadarOpus für PC s ohne Internetzugang (WINDOWS) Dieses Handbuch hilft Anwendern, ihren RadarOpus Dongle (Kopierschutz) auf einem anderen Computer zu aktivieren,

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN

UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN UMSTELLUNG AUF DAS SEPA-ZAHLUNGSWESEN Dieser Leitfaden gibt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Umstellung vom DTAUS- auf das SEPA-Zahlungswesen in Stotax Gehalt und Lohn zur

Mehr

2.2 Installation von IKARUS anti.virus

2.2 Installation von IKARUS anti.virus 2.2 Installation von IKARUS anti.virus Legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk Ihres PCs. Wir empfehlen alle anderen Programme vor der Installation zu beenden. Die Installation startet grundsätzlich

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr