Steuerungsgrößen für unsere Gesamtleistung Mit folgenden Steuerungsgrößen lenken wir unsere Gesamtleistung:
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- Linda Bach
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1 GRUNDLAGEN DER FINANZBEZOGENEN LAGEBERICHTERSTATTUNG Steuerungsgrößen im operativen Geschäft Das im SAP-Konzern eingesetzte Steuerungsinstrumentarium soll das oberste Unternehmensziel, den Unternehmenswert nachhaltig zu steigern, und das hieraus abgeleitete Ziel eines profitablen Umsatzwachstums unterstützen. Hierzu verwendeten wir im Geschäftsjahr 2011 unterschiedliche Steuerungsgrößen: Non-IFRS-SSRS-Umsatz: Unsere Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (SSRS) beinhalten Software- und Supporterlöse sowie Subskriptions- und sonstige softwarebezogene Serviceerlöse. Softwareerlöse erzielen wir überwiegend aus dem Verkauf von Lizenzen für die Nutzung von Softwareprodukten. Unser wichtigster Umsatztreiber sind die Softwareerlöse, von denen weitere Umsatzarten abhängen. Die Softwarelizenzen sind in der Regel die Basis für den Verkauf von Wartungsleistungen, die nach Verkauf der Softwarelizenz regelmäßig anfallende softwarebezogene Serviceerlöse in Form von Supporterlösen generieren. Zu den Wartungsleistungen gehören neben dem Kundensupport auch Softwareupdates und -erweiterungen. Subskriptionen und softwarebezogene Serviceerlöse entstehen, wenn wir Software auf Subskriptionsbasis oder im Rahmen eines Cloud- Modells, das heißt mit obligatorischer Hosting-Leistung, anbieten. Darüber hinaus ziehen die Softwareerlöse tendenziell weitere Folgegeschäfte, vor allem Beratung und Schulung, nach sich, die dann zu Serviceerlösen führen. Non-IFRS-Betriebsergebnis/Non-IFRS-operative Marge: Im Geschäftsjahr 2011 haben wir anhand der Kennzahlen Non-IFRS-Betriebsergebnis/Non-IFRS-operative Marge und des währungsbereinigten Non-IFRS-Betriebsergebnisses sowie der währungsbereinigten Non-IFRS-operativen Marge die Effizienz unseres operativen Geschäfts und unsere Ertragskraft gemessen. Um die Non-IFRS-operative Marge zu ermitteln, wird das Non-IFRS-Betriebsergebnis ins Verhältnis zu den gesamten von der SAP erzielten Non-IFRS-Umsatzerlösen gesetzt. Die verwendeten IFRS- und Non-IFRS-Kennzahlen sind nachfolgend erläutert. Steuerungsgrößen im nicht operativen Geschäft Im nicht operativen Geschäft verwenden wir die folgenden Steuerungsgrößen: Finanzergebnis, netto: Diese Steuerungsgröße gibt insbesondere Auskunft über die Verzinsung der liquiden Mittel und Kapitalanlagen sowie über zu zahlende Zinsen für aufgenommene Fremdmittel. Im Mittelpunkt der Steuerung stehen zum einen der Cashflow, der Bestand an liquiden Mitteln und Wertpapieren und der durchschnittliche Zinssatz, zu dem die Geld- und Kapitalanlagen investiert werden, sowie zum anderen die durchschnittlich ausstehenden Kreditbeträge und die daraus resultierenden Zinsaufwendungen. DSO und DPO: Daneben spielt das Management des Umlaufvermögens (Working Capital Management) mittels der Überwachung der Außenstandsdauer der operativen Forderungen und Verbindlichkeiten eine Rolle. Die Außenstandsdauer der Forderungen (Days of Sales Outstanding, DSO) ist definiert als durchschnittliche Anzahl der Tage von der Rechnungsstellung bis zum Eingang der Kundenzahlung, die Außenstandsdauer der Verbindlichkeiten (Days of Payables Outstanding, DPO) als durchschnittliche Anzahl der Tage vom Rechnungseingang bis zum Zahlungsausgang. Steuerungsgrößen für unsere Gesamtleistung Mit folgenden Steuerungsgrößen lenken wir unsere Gesamtleistung: Ergebnis je Aktie: Die Kennziffer Ergebnis je Aktie bildet unsere Gesamtleistung ab, da sie sämtliche operativen und nicht operativen Erfolgsbestandteile sowie den Ertragsteueraufwand umfasst. Diese Kennzahl basiert auf dem Konzernergebnis und setzt dieses ins Verhältnis zur durchschnittlichen Zahl an ausstehenden SAP-Aktien. Neben dem operativen und nicht operativen Geschäft der SAP sowie den Ertragsteuern wird das Ergebnis je Aktie durch die Anzahl der ausstehenden Aktien beeinflusst. Wir sind von der Hauptversammlung der SAP ermächtigt, Aktienrückkäufe durchzuführen, und sehen in solchen Rückkäufen eine attraktive Möglichkeit, neben der Dividende weitere Mittel an unsere Aktionäre zurückzuführen. 108 Konzernlagebericht
2 Effektive Steuerquote: Unsere effektive Steuerquote entspricht dem Verhältnis des Ertragsteueraufwands zum Ergebnis vor Ertragsteuern (ausgedrückt in Prozent). Cashflows aus betrieblicher Tätigkeit, aus Investitionsund Finanzierungstätigkeiten: Unsere Konzernkapitalflussrechnung ermöglicht einen Einblick, auf welche Weise unser Unternehmen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente erwirtschaftet und verwendet hat. In Verbindung mit den übrigen Hauptbestandteilen des Konzernabschlusses liefert die Konzernkapitalflussrechnung Informationen, die uns dabei helfen, die Änderungen unseres Nettovermögens und unserer Finanzstruktur (einschließlich Liquidität und Solvenz) bewerten zu können. Weiterhin liefert die Konzernkapitalflussrechnung Informationen über die Fähigkeit unseres Unternehmens, die Höhe und den zeitlichen Anfall von Cashflows zu beeinflussen, um so auf veränderte Umstände und Möglichkeiten reagieren zu können. Wertorientierte Steuerung Die integrierte Betrachtung der beschriebenen Steuerungsgrößen zusammen mit begleitenden Analysen bildet die Informationsbasis für die wertorientierte Steuerung der SAP. Dabei nutzen wir Planungs- und Kontrollprozesse zur Bereitstellung dieser Kennzahlen und zur Informationsversorgung von Entscheidungsträgern auf verschiedenen Managementebenen. Ausgangspunkt unserer Planungs- und Kontrollprozesse ist die strategische Planung der SAP. Aus ihr leiten wir eine Mehrjahresplanung bis 2015 ab: Auf einer stark verdichteten Ebene ermitteln wir die künftigen Wachstums- und Profitabilitätstreiber der SAP. Gleichzeitig stellen wir die Bereiche heraus, in die nachhaltig investiert werden soll. Anschließend verfeinern wir unsere Mehrjahresplanung für unsere Support- und Entwicklungsbereiche und brechen die Pläne für kundennahe Bereiche auf Vertriebsregionen herunter. Über detaillierte Jahresplanungen legen wir das Budget für das jeweilige Jahr fest. Umsatz- und Ergebnisprognosen auf Quartalsbasis runden das Instrumentarium ab, mit dessen Hilfe wir die Umsetzung der strategischen Ziele messen und Planabweichungen feststellen. Durch kontinuierliche Überprüfungen der betroffenen Unternehmenseinheiten analysieren wir diese Entwicklungen und definieren den Handlungsbedarf. Integrierte Planungs- und Informationssysteme auf Basis von SAP-Software bilden unsere Planungs-, Kontroll- und Berichtsprozesse durchgängig ab. Sie ermöglichen uns, aufschlussreiche Auswertungen über alle Organisationseinheiten hinweg vorzunehmen, die die Entscheidungsfindung unterstützen. Kennzahlen des Berichts Unser Ausblick für 2011 basierte wie in den Vorjahren auf bestimmten Non-IFRS-Kennzahlen. Daher enthält dieser Bericht einen Vergleich (Non-IFRS) unserer tatsächlich erreichten Kennzahlenwerte im Geschäftsjahr 2011 mit diesem Ausblick. Dieses einleitende Kapitel enthält: die Überleitung der IFRS-Kennzahlen auf die jeweils nächsten Non-IFRS-Kennzahlen; eine Erklärung der Non-IFRS-Kennzahlen, die wir in diesem Bericht veröffentlichen inklusive der Änderungen in der Definition unserer Non-IFRS-Kennzahlen, die wir zum 1. Januar 2012 vorgenommen haben; die Gründe, warum wir glauben, dass unsere Non-IFRS-Kennzahlen für Investoren von Interesse sind, sowie die Grenzen dieser Kennzahlen, und eine Erläuterung unserer währungsbereinigten Kennzahlen. Überleitung unserer IFRS- auf Non-IFRS-Kennzahlen für die Geschäftsjahre 2011 und 2010 In den folgenden Tabellen stellen wir für die Geschäftsjahre 2011 und 2010 Überleitungen unserer IFRS-Kennzahlen auf die entsprechenden und jeweils nächsten Non-IFRS-Kennzahlen dar. Unsere Non-IFRS-Vergleichswerte aus dem Geschäftsjahr 2010 wurden auf Basis unserer im Geschäftsjahr 2011 aktualisierten Non-IFRS-Definition angepasst, die zusätzlich Aufwendungen aus unseren aktienorientierten Vergütungsplänen und Restrukturierungsaufwendungen eliminiert. Aufgrund von Rundungen können sich in diesen Tabellen bei Summenbildungen geringfügige Abweichungen ergeben. Grundlagen der finanzbezogenen Lageberichterstattung 109
3 Überleitung unserer IFRS- auf Non-IFRS-Kennzahlen für die Geschäftsjahre 2011 und 2010 Mio., falls nicht anders bezeichnet Berichtszeitraum 1. Januar 31. Dezember IFRS Anpassung Non-IFRS Währungs- einfluss Non-IFRS, währungs- bereinigt IFRS Anpassung Non- IFRS Umsatzzahlen Softwareerlöse Supporterlöse Subskriptions- und sonstige softwarebezogene Serviceerlöse Software- und softwarebezogene Serviceerlöse Beratungserlöse Sonstige Serviceerlöse Beratungs- und sonstige Serviceerlöse Umsatzerlöse Operative Aufwendungen Software- und softwarebezogene Servicekosten Beratungs- und sonstige Servicekosten Forschungs- und Entwicklungskosten Vertriebs- und Marketingkosten Allgemeine Verwaltungskosten Restrukturierungskosten TomorrowNow-Rechtsstreit Sonstige betriebliche Erträge, netto Operative Aufwendungen Betriebsergebnis und operative Marge Betriebsergebnis Operative Marge in % 34,3 33,0 33,1 20,8 32,0 110 Konzernlagebericht
4 Erläuterungen zu Non-IFRS-Finanzinformationen Wir veröffentlichen bereinigte Kennzahlen, wie zum Beispiel Non-IFRS-Umsatz, Non-IFRS-operative Aufwendungen, Non-IFRS-Betriebsergebnis, Non-IFRS-operative Marge, Non- IFRS-Ergebnis je Aktie sowie Angaben zu währungsbereinigten Umsätzen und Betriebsergebnis. Unsere bereinigten Kennzahlen werden nicht auf der Basis von IFRS-Rechnungslegungsstandards ermittelt und sind daher keine IFRS-Kennzahlen. Diese bereinigten Kennzahlen können sich von den bereinigten Kennzahlen anderer Unternehmen unterscheiden. Kennzahlen dieser Art sollten deshalb nicht als Ersatz oder höherwertig gegenüber Umsatz, operativen Aufwendungen, Betriebsergebnis, operativer Marge, Ergebnis je Aktie oder anderen IFRS- Kennzahlen gesehen werden, sondern stets nur als Zusatzinformation. Neben den gemäß IFRS erstellten Finanzdaten enthält dieser Bericht auch vergangenheitsbezogene und zukunftsorientierte Non-IFRS-Finanzdaten. Wir glauben, dass es für Investoren von Interesse ist, diese ergänzenden Informationen zu erhalten, die auch von unserem Management herangezogen werden, um die vergangenen und erwarteten zukünftigen Ergebnisse besser nachvollziehen zu können. Im Jahr 2011 verwendeten wir diese Non-IFRS-Kennzahlen konsistent für unsere Planung, unsere Prognosen, unsere Berichterstattung, Vergütung und die externe Kommunikation: Unser Management greift bei finanziellen, strategischen und operativen Entscheidungen primär auf Non-IFRS-Kennzahlen als Entscheidungsgrundlage zurück, nicht auf IFRS-Kennzahlen. Die variablen Gehaltsbestandteile unserer Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter sind vom Non-IFRS-Umsatz und vom Non-IFRS-Betriebsergebnis abhängig, nicht von den entsprechenden IFRS-Kennzahlen. Für den jährlichen Budgetprozess, in den alle Managementeinheiten einbezogen sind, werden der Non-IFRS-Umsatz und das Non-IFRS-Betriebsergebnis herangezogen, nicht die IFRS-Kennzahlen. Sämtliche Analysen der erzielten Ergebnisse sowie Prognosen, die weltweit mit allen leitenden Angestellten durchgeführt werden, beruhen auf diesen Non-IFRS-Kennzahlen, nicht auf den IFRS-Kennzahlen. Sowohl unsere unternehmensinternen Zielvereinbarungen als auch die den Kapitalmärkten übermittelten Zielvorgaben beruhen auf dem Non-IFRS-Umsatz und Non-IFRS-Ergebnis, nicht auf IFRS-Kennzahlen. Unsere Non-IFRS-Finanzkennzahlen sind hinsichtlich der folgenden Positionen sowie der zugehörigen Ertragsteuereffekte bereinigt: Non-IFRS-Umsatz Umsatzzahlen, die als Non-IFRS-Umsatz ausgewiesen sind, unterscheiden sich von den entsprechenden Angaben nach IFRS durch eine Einbeziehung der Supporterlöse, die als Folge eines Fair Value Accounting für die im Rahmen von Akquisitionen übernommenen Supportverträge gemäß IFRS nicht berichtet werden dürfen. Nach IFRS weisen wir die im Rahmen von Akquisitionen übernommenen Supportverträge ab dem Zeitpunkt der Akquisitionen zum Fair Value aus. Als Folge hiervon beinhalten unsere IFRS-Supporterlöse, unsere IFRS-Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse und unsere IFRS-Umsatzerlöse für die auf die Akquisitionen folgenden Perioden nicht in voller Höhe die Supporterlöse, die die übernommenen Unternehmen ausgewiesen hätten, wenn sie eigenständig geblieben wären. Die Anpassung der Umsatzzahlen hinsichtlich dieses Einflusses verbessert die Vergleichbarkeit unserer Ergebnisse von Periode zu Periode. Angesichts der anhaltenden Ausrichtung auf das Cloud- Geschäft und vor dem Hintergrund des kürzlich erfolgten Erwerbs von SuccessFactors erweitern wir die Kategorie der Umsätze, für die zur Ermittlung unserer Non-IFRS-Umsatzund -Ergebniskennzahlen akquisitionsbedingte Abwertungen auf abgegrenzte Erlöse adjustiert werden. Wie bisher werden wir in unseren Non-IFRS-Kennzahlen Erlöse berücksichtigen, die als Folge eines Fair Value Accounting für die im Rahmen von Akquisitionen übernommenen Kundenverträge gemäß IFRS nicht berichtet werden dürfen, während sie von den übernommenen Unternehmen ausgewiesen worden wären, wenn diese Unternehmen eigenständig geblieben wären. Bisher beschränkte sich diese Umsatzkorrektur jedoch auf Supporterlöse. Ab 2012 werden wir diese Anpassung auf Umsätze aus Cloud-Subskriptionen und andere periodisch wiederkehrende Umsätze erweitern. Alle übrigen Non-IFRS-Kennzahlen bleiben unverän- Grundlagen der finanzbezogenen Lageberichterstattung 111
5 dert. Eine rückwärtige Vornahme dieser Änderung ist nicht erforderlich, da bei den bisherigen Akquisitionen Abwertungen auf abgegrenzte Umsätze außerhalb des Supportbereichs unwesentlich waren. Non-IFRS-operative Aufwendungen Die wie folgt definierten Aufwendungen werden bei unseren Angaben zu Non-IFRS-operativen Aufwendungen nicht berücksichtigt: Akquisitionsbedingte Aufwendungen Abschreibungen auf im Rahmen von Unternehmensakquisitionen erworbene identifizierbare immaterielle Vermögenswerte und separat erworbenes geistiges Eigentum (einschließlich Aufwand aus erworbener, in der Entwicklung befindlicher Forschung und Entwicklung) Im Zusammenhang mit Unternehmenserwerben anfallende Abfindungsaufwendungen für vor Erwerb bereits bestehende Geschäftsbeziehungen mit akquirierten Unternehmen Anschaffungsnebenkosten Veräußerungsaktivitäten: Ergebnisse aus nicht fortgeführten Geschäftstätigkeiten, die sämtliche Kriterien gemäß IFRS für eine solche Klassifizierung erfüllen, bis auf die Tatsache, dass sie keinen abtrennbaren größeren Geschäftszweig darstellen. Gemäß unserer bis einschließlich 2009 verwendeten Finanzberichterstattung nach US-GAAP wurde die Geschäftseinheit TomorrowNow unter den nicht fortgeführten Geschäftstätigkeiten ausgewiesen. Nach IFRS dürfen die Ergebnisse aus nicht fortgeführten Geschäftstätigkeiten nur dann gesondert ausgewiesen werden, wenn es sich dabei um einen separaten wesentlichen Geschäftszweig oder geografischen Geschäftsbereich handelt. Die Geschäftseinheit TomorrowNow war ein separater, aber kein wesentlicher Geschäftszweig und erfüllte daher nicht die Anforderungen für den gesonderten Ausweis gemäß IFRS. Aufwendungen aus unseren aktienorientierten Vergütungsplänen Restrukturierungsaufwendungen Non-IFRS-Betriebsergebnis, Non-IFRS-operative Marge und Non-IFRS-Ergebnis je Aktie Angaben zum Betriebsergebnis, zur operativen Marge und zum Ergebnis je Aktie, die als Non-IFRS-Betriebsergebnis, Non- IFRS-operative Marge und Non-IFRS-Ergebnis je Aktie ausgewiesen werden, unterscheiden sich von den entsprechenden IFRS-Kennzahlen durch eine Bereinigung des oben genannten Non-IFRS-Umsatzes beziehungsweise der Non-IFRS-operativen Aufwendungen. Bei der Berechnung des Non-IFRS-Betriebsergebnisses, der Non-IFRS-operativen Marge und des Non-IFRS-Ergebnisses je Aktie, die wir zur Evaluierung unseres laufenden operativen Ergebnisses nutzen, werden akquisitionsbedingte Aufwendungen eliminiert. Grund dafür ist, dass es der Unternehmensleitung im Allgemeinen nicht möglich ist, diese Aufwendungen nach erfolgter Übernahme zu verändern oder zu beeinflussen, außer durch die Veräußerung der erworbenen Vermögenswerte. Da die Führungsebenen unterhalb des Vorstands keinerlei Einfluss auf diese Aufwendungen haben, werden sie bei der Bewertung des Ergebnisses einzelner Geschäftseinheiten generell nicht berücksichtigt. Darüber hinaus wurden diese Non-IFRS-Kennzahlen gegenüber den betreffenden IFRS-Kennzahlen um die Ergebnisse der Veräußerungsaktivitäten, die Aufwendungen aus unseren aktienorientierten Vergütungsplänen und die Restrukturierungsaufwendungen bereinigt. Zusatznutzen von Non-IFRS-Kennzahlen Wir glauben, dass Non-IFRS-Kennzahlen für Investoren aus folgenden Gründen von Interesse sind: Durch Non-IFRS-Kennzahlen erhalten Investoren einen Einblick in die Entscheidungsfindungsprozesse der Unternehmensleitung, da unser Management zur Steuerung unseres Unternehmens und für finanzielle, strategische und operative Entscheidungen Non-IFRS-Kennzahlen einsetzt. Die Non-IFRS-Kennzahlen liefern Investoren Zusatzinformationen, die den Vergleich der operativen Ergebnisse mit Vorjahren erlauben, da sie um bestimmte direkte Auswirkungen von Akquisitionen und Veräußerungsaktivitäten bereinigt sind. Die Nutzung von Non-IFRS- beziehungsweise Non-GAAP- Kennzahlen ist in der Softwarebranche weit verbreitet. Unsere Non-IFRS-Kennzahlen sind mit den entsprechenden Non-IFRS- und Non-GAAP-Kennzahlen unserer Wettbewerber meist besser vergleichbar als unsere IFRS-Kennzahlen. Darüber hinaus halten wir diese Bereinigung unserer IFRS- Kennzahlen um die Ergebnisse unserer nicht fortgeführten TomorrowNow-Geschäftstätigkeiten aus den folgenden Gründen für unsere Investoren für sinnvoll: 112 Konzernlagebericht
6 Trotz der Umstellung von US-GAAP auf IFRS werden wir die aufgegebene Geschäftseinheit TomorrowNow unternehmensintern auch weiter als nicht fortgeführte Geschäftstätigkeit behandeln; das heißt, potenzielle künftige Ergebnisse von TomorrowNow, die vor allem Aufwendungen aus den Rechtsstreitigkeiten mit Oracle beinhalten werden, berücksichtigen wir auch weiterhin nicht in unserer internen Berichterstattung, Planung, bei Prognosen und bei der Vergütung. Die Bereinigung der Non-IFRS-Kennzahlen um die Ergebnisse der nicht fortgeführten TomorrowNow-Geschäftstätigkeiten erhöht daher die Aussagekraft der Finanzkennzahlen, die SAP intern verwendet. Durch die Bereinigung um die Ergebnisse der nicht fortgeführten TomorrowNow-Geschäftstätigkeiten sind die Non-IFRS-Kennzahlen außerdem besser mit den Non-GAAP- Kennzahlen vergleichbar, die SAP bis Ende 2009 verwendet hat. Dies ermöglicht eine bessere Vergleichbarkeit der SAP-Kennzahlen vor und nach der IFRS-Umstellung. Bei Entscheidungen über die Zuteilung von Ressourcen rechnen wir die oben genannten Umsätze ein beziehungsweise eliminieren die oben genannten Aufwendungen sowohl auf Gesamtunternehmensebene als auch auf den nachgeordneten Ebenen. Darüber hinaus verwenden wir diese Non-IFRS-Kennzahlen, um die operative Leistung des Unternehmens besser über bestimmte Vergleichszeiträume beurteilen zu können. Wir gehen davon aus, dass unsere Non-IFRS-Kennzahlen insbesondere aus den folgenden Gründen nur begrenzt aussagefähig sind: Die eliminierten Beträge sind möglicherweise für SAP wesentlich. Die Non-IFRS-Kennzahlen deuten nur dann auf unsere gegenwärtigen und zukünftigen Ergebnisse hin, wenn sie in Verbindung mit den entsprechenden IFRS-Kennzahlen analysiert werden. Dies sind die wichtigsten Gründe dafür: Während unsere Non-IFRS-Ergebniszahlen um bestimmte akquisitionsbedingte Aufwendungen bereinigt sind, erfolgt keine Bereinigung um die zusätzlichen Umsätze oder sonstigen Erträge aus diesen Akquisitionen. Während wir Effekte aus dem vorgeschriebenen Fair Value Accounting von abgegrenzten Umsätzen erworbener Unternehmen adjustieren, erfolgt keine entsprechende Anpassung für die Effekte aus dem Fair Value Accounting abgegrenzter Provisionen, die das erworbene Unternehmen an Vertriebsmitarbeiter und Dritte für den Abschluss der entsprechenden Kundenverträge gezahlt hat. Die akquisitionsbedingten Aufwendungen, um die wir unsere Non-IFRS-Ergebniszahlen bereinigen, werden voraussichtlich wiederkehren, falls die SAP in der Zukunft wesentliche Übernahmen tätigt. Die akquisitionsbedingten Abschreibungen, um die wir unsere Non-IFRS-Ergebniszahlen bereinigen, sind wiederkehrende Aufwendungen, die sich auf unser Ergebnis in den kommenden Jahren auswirken werden. Die Umsatzanpassung, die aufgrund eines Fair Value Accounting für übernommene Supportverträge im Zusammenhang mit einer Akquisition erforderlich ist, und die Aufwandsanpassung für akquisitionsbedingte Aufwendungen basieren nicht auf einem gemeinsamen Konzept: Durch die Umsatzanpassung sollen die erste Periode nach der Akquisition und die zukünftigen Perioden besser vergleichbar sein, während durch die Aufwandsanpassung die Perioden vor und nach der Akquisition besser vergleichbar sein sollen. Dies sollte besonders bei der Bewertung unserer Non-IFRS-Angaben zum Betriebsergebnis und zur operativen Marge berücksichtigt werden, da diese die Non-IFRS- Umsätze und Non-IFRS-Aufwendungen miteinander verbinden, obwohl sie nicht auf einem gemeinsamen Konzept beruhen. Unsere Veräußerungsaktivitäten und Restrukturierungsmaßnahmen können erhebliche Mittelabflüsse nach sich ziehen. Dasselbe gilt für unsere aktienorientierten Vergütungsprogramme, da der wesentliche Teil unserer aktienorientierten Vergütungsprogramme in bar und nicht in Aktien ausgeglichen wird. Die Bewertung unserer aktienorientierten Vergütungspläne mit Barausgleich kann von Periode zu Periode aufgrund der Entwicklung unseres Aktienpreises und anderer Bewertungsparameter wesentlich schwanken. Wir haben in der Vergangenheit jährlich aktienorientierte Vergütungspläne an unsere Mitarbeiter ausgegeben und planen, dies auch in Zukunft zu tun. Somit werden Aufwendungen aus aktienorientierten Vergütungsplänen regelmäßig anfallen, wobei sich die Beträge in den Berichtsperioden regelmäßig ändern werden. Grundlagen der finanzbezogenen Lageberichterstattung 113
7 Dennoch betrachten wir die Darstellung der Non-IFRS-Kennzahlen in Verbindung mit den entsprechenden IFRS-Kennzahlen sowie die relevante Überleitung als nützliche Zusatzinformation für Investoren und die Unternehmensleitung, um die aktuelle und zukünftige Entwicklung unserer Finanzlage und unseres Betriebsergebnisses besser einschätzen zu können. Wir beurteilen unser Wachstum und unsere Ergebnisse grundsätzlich unter Berücksichtigung sowohl der Non-IFRS- als auch der relevanten IFRS-Kennzahlen. Den Lesern unserer Finanzberichte empfehlen wir, eine vergleichbare Vorgehensweise zu wählen und unsere Non-IFRS-Angaben nur als Ergänzung und nicht als Ersatz oder höherwertig gegenüber den Umsätzen oder anderen Finanzkennzahlen, die wir entsprechend den IFRS-Rechnungslegungsvorschriften berichten, zu verstehen. Informationen über Währungseffekte Informationen über die Umsatzerlöse der SAP erachten wir als eine der zentralen Größen für unsere Investoren. Über diese Veränderungen geben Umsatzzahlen auf Basis von IFRS zwar Aufschluss. Veränderungen gegenüber dem Vorjahr werden in diesen Umsatzzahlen jedoch sowohl durch das Mengenwachstum als auch durch Währungseffekte beeinflusst. Da wir keine mengenmäßig standardisierten Produkte und Dienstleistungen verkaufen, können wir nicht durch Angaben zur Anzahl der verkauften Produkt- und Dienstleistungseinheiten über die mengenmäßige Umsatzveränderung informieren. Um trotzdem entscheidungsrelevante Informationen zur Beurteilung der Umsatzveränderung zu vermitteln, geben wir die um Währungseffekte bereinigte Umsatzveränderung an. Ebenso veröffentlichen wir Daten zu bestimmten währungsbereinigten operativen Ergebnisgrößen und -komponenten. Solche währungsbereinigten Umsatz- und Ergebnisgrößen basieren auf den Werten, die sich ergeben würden, wenn die in den Konzernabschluss einbezogenen Fremdwährungsabschlüsse nicht mit den Durchschnittskursen des aktuellen Berichtsjahres, sondern mit den entsprechenden Durchschnittskursen des Vorjahres umgerechnet würden. zahl. Wir beurteilen unsere Ergebnisse und unsere Ertragskraft nicht ohne Berücksichtigung sowohl des währungsbereinigten Non-IFRS-Umsatzes und Non-IFRS-Betriebsergebnisses als auch der Veränderungen von Umsatz, operativen Aufwendungen, Betriebsergebnis und anderen Kennzahlen, wie sich diese auf Basis von IFRS ergeben. Eine vergleichbare Vorgehensweise empfehlen wir den Lesern unserer Finanzberichte. Dabei sind währungsbereinigte Finanzkennzahlen nicht als Ersatz oder höherwertige Finanzkennzahlen, sondern stets als Zusatzinformation zu Umsatz, operativen Aufwendungen, Betriebsergebnis oder anderen IFRS-Kennzahlen anzusehen. Free Cashflow Wir nutzen die Kennzahl Free Cashflow, um die Finanzmittelveränderung nach Abzug aller Auszahlungen, die zur organischen Erhaltung oder Erweiterung des Unternehmens getätigt wurden, zu ermitteln. Dadurch erhält die Unternehmensführung zusätzliche Informationen zur Beurteilung unserer Anforderungen hinsichtlich der Liquidität. Wir berechnen den Free Cashflow als Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit abzüglich Auszahlungen aus dem Erwerb von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen mit Ausnahme von Auszahlungen, die im Zusammenhang mit Unternehmenserwerben stehen. Free Cashflow Mio. Cashflows aus der betrieblichen Tätigkeit Auszahlungen aus dem Erwerb von immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen Veränderung in % Free Cashflow Währungsbereinigte Kennzahlen sind mit Einschränkungen verbunden, insbesondere da die eliminierten Währungseffekte einen wesentlichen Bestandteil unseres Umsatzes und unserer Kosten bilden und unsere Ertragskraft wesentlich beeinflussen können. Daher beschränken wir die Verwendung währungsbereinigter Kennzahlen auf die Analyse der Mengenveränderung als eines Elements der Gesamtveränderung einer Finanzkenn- 114 Konzernlagebericht
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