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1 Projekt ÖkoHolzBauDat Thema Antragsteller Projektpartner Gesamtkoordination Johann Heinrich von Thünen Institut (vti) Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Institut für Holztechnologie und Holzbiologie (HTB) Projektleiter: Dipl. Ing. Silv. Univ. Sebastian Rüter DHWR Deutscher Holzwirtschaftsrat Johann Heinrich von Thünen Institut (vti) Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei Institut für Holztechnologie und Holzbiologie (HTB) Dipl. Ing. Silv. Univ. Sebastian Rüter Laufzeit

2 Inhalt Projektbeschreibung Thema und Gesamtziel Wissenschaftliche und technische Arbeitsziele des Vorhabens... 5 Inventarisierung der wichtigsten, publizierten Ökobilanzen zum Thema Bauprodukte aus Holz, sowie Identifizierung der Datenlücken und Qualitätsmängel... 5 Entwicklung von Fragebögen... 5 Ermittlung und Festlegung der benötigten Vorprodukte... 5 Festlegung geeigneter Modulabgrenzungen zur Wahrung der Konsistenz... 6 Berechnung der Ökobilanzen... 6 Darstellung der Datenstreubreite und Festlegung von Grenzwerten... 6 Veröffentlichung der Daten Chancen des Vorhabens und Erfolgsaussichten Stand der Wissenschaft und Technik Aufgabenverteilung der Projektbeteiligten Ansprechpartner für die Beteiligung der Wirtschaft... 9 Literatur... 10

3 3 Projektbeschreibung 1 Thema und Gesamtziel Forciert durch die gesellschaftliche Diskussion um den Klimawandel, sinkende Energiesicherheit bzw. die Einsparung von Energie und Ressourcenschonung gewinnt das Thema Nachhaltiges Bauen auf nationaler wie internationaler Ebene immer mehr an Bedeutung. Neben der Energieerzeugung, der Industrie und dem Verkehr ist der Bau und Wohnsektor vornehmlich für den heutigen Ressourcenund Energieverbrauch verantwortlich, weshalb die hier liegenden Einsparpotentiale immer mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit der Politik rücken. Dies äußert sich nicht zuletzt in Bestrebungen für eine Neufassung von Gesetzen und der Entwicklung von internationalen Normensätzen in diesem Bereich. In Deutschland arbeitet das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) seit einigen Jahren an der Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens im Bauwesen. So wurde im Jahr 2001 der Leitfaden Nachhaltiges Bauen veröffentlicht, mit dem Ziel ganzheitliche Prinzipien der Nachhaltigkeit für den gesamten Lebenszyklus von Gebäuden festzulegen und der Bauwirtschaft ein wichtiges Arbeitsmittel an die Hand zu geben. Zeitgleich wurde ein Runder Tisch Nachhaltiges Bauen ins Leben gerufen, der die verschiedenen Akteure des Sektors versammelt, um das Ministerium in Belangen des nachhaltigen Bauens zu unterstützen und bei der Weiterentwicklung des Leitfadens zu beraten. Am 26. Juni 2008 stellte Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee auf dem Tag der Deutschen Bauindustrie 2008 das Gütesiegel für nachhaltiges Bauen vor, welches zurzeit von der Bundesregierung entwickelt wird. 1 Das dem Gütesiegel zugrunde liegende Bewertungssystem wird in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.v. (DGNB) entwickelt und wird belastbare Kriterien mit den dazugehörigen Indikatoren für die ökologische, ökonomische und städtebaulichen Qualität von Gebäuden zur Verfügung stellen. Die Bewertung soll dabei vornehmlich auf Umweltproduktdeklarationen bzw. Environmental Product Declarations (EPD) nach ISO EN und ISO EN basieren. Dies sind Umweltkennzeichen des Typs III, welche im Unterschied zu Umweltkennzeichen des Typs I (Blauer Engel oder Nature Plus) Ökobilanzen nach ISO EN und enthalten, deren Ergebnisse durch unabhängige Dritte bestätigt werden müssen. Sie dienen als Träger der auf Gebäudeebene benötigten Informationen zu den eingesetzten Bauprodukten hinsichtlich ihrer verwendeten Grundstoffe, ihrer Verarbeitungs und Entsorgungsmöglichkeiten, sowie den detaillierten Ergebnissen der Produktökobilanzen. Die Rahmenbedingungen für die Erstellung einer EPD werden durch sogenannte Product Category Rules (PCR) formuliert, in denen u.a. die produktgruppenspezifischen Regeln zur Erstellung der jeweiligen Ökobilanzdatensätze definiert werden. Nach dem derzeitigen Stand wird die Bundesregierung das Gütesiegel ab Anfang 2009 bei der Auftragsvergabe zur Errichtung von Bundesbauten fordern. Somit können in Zukunft nur jene Anbieter von Bauprodukten Berücksichtigung finden, die bereits über ein entsprechende Ökobilanzdaten bzw. EPDs für ihre Produkte verfügen. 1 bauen/runder tisch nachhaltiges bauen.html

4 4 Auch auf internationaler Ebene wird in den Normenausschüssen im ISO/TC 59 SC 17 Nachhaltigkeit im Hochbau, und seit 2005 auf europäischer Ebene im CEN TC 350 Sustainability of construction works an einer Harmonisierung der nationalen Initiativen in diesem Bereich gearbeitet. Auf europäischer Ebene wird die Entwicklung horizontaler Normensätze zur Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden bis vorrausichtlich Ende 2009 abgeschlossen sein. Dabei behält sich die Europäische Kommission vor, die freiwilligen Normen durch Verordnungen und Gesetze zu ersetzen, obwohl im Zuge der Lissabon Strategie Regulierungsaktivitäten durch die Kommission vermindert werden sollen. 2 Durch den in Deutschland positionierten EPD Programmhalter IBU (Institut für Bauen und Umwelt e.v.) wurden bereits zahlreiche Produkte zertifiziert und entsprechende EPDs, bzw. PCRs veröffentlicht. Dies trifft insbesondere für den Bereich der konventionellen Baustoffe, wie Putz, Mörtel, mineralische Dämmstoffe, Mauerwerk, Ziegel und Baumetalle zu. Für Vollholzprodukte wurde in Zusammenarbeit mit Ver PCR Dokument, welches die Erstellung einer EPD ermöglichen, und dem Baustoff Vollholz die entsprechende Grundlage für eine Beachtung im Sinne der angestrebten Gebäudezertifizierung geben würde. Hält dieser Trend an, besteht die Möglichkeit, dass bei zukünftigen Ausschreibungen für öffentlich finanzierte Bauaufträge (Gesamtvolumen 2006 etwa 35,5 Mrd. Euro 3 ), Bauprodukte aus Holz weniger Berücksichtigung finden. Bis allerdings eine ausreichende Anzahl von EPDs für Bauprodukte von der Industrie vorliegt, sollen für die einzelnen Produkte (z.b. Spanplatten) nationale Durchschnittswerte, bzw. so genannte generische Daten in Ökobilanzdatenbanken organisiert und für eine Bewertung verwendet werden. So wurde im Rahmen eines Projektsteuerkreises Ökobilanzdaten des Runden Tisches eine Gliederung der jeweiligen Baustoffe (s. Abb. 1 1), ebenso wie ein Vorschlag für das Vorgehen bezüglich Datenerfassung, Modellierung und Datenverwendung (in Anlehnung an ISO EN ff.) bei der Erstellung der Indikatoren bzw. Ökobilanzdaten erarbeitet. In diesem Zusammenhang ist neben privatwirtschaftlichen Initiativen z.b. auch das Deutsche Netzwerk für Lebenszyklusdaten und auf internationaler Ebene die European Platform on Life Cycle Assessment zu sehen, welche sich für eine Harmonisierung und Bereitstellung solcher Datensätze einsetzen. Gesamtziel des Projektes ist die Erarbeitung bzw. Erweiterung einer für Deutschland repräsentativen, konsistenten Datenbank für Holz Bauprodukte in der entsprechenden Ökobilanzsoftware, welche in Zukunft mit wenig Aufwand pflegbar ist. Diese institutsinterne Datenbank soll die Produktvielfalt der Holz Bauprodukte abbilden, um somit allen relevanten öffentlichen Datenbanken im Bereich nachhaltiges Bauen für Deutschland gültige Durchschnittswerte für Holzprodukte in den geforderten Datenformaten zur Verfügung stellen zu können. Des Weiteren sollen in Zusammenarbeit mit der Industrie bzw. den jeweiligen Verbänden die PCR (Product Category Rules) für Vollholzprodukte und Holzböden neu erstellt und die vorhandene PCR für Holzwerkstoffe überarbeitet werden, um z.b. beim DIFBU hinterlegt zu werden. Um die einfache Überarbeitung der Ökobilanzen zu gewährleisten, soll die Modellierung in der in Deutschland zumeist verwendeten Software (GaBi 4 von PE International GmbH) vorgenommen werden. Die Ergebnisse werden anschließend in dem etablierten Datenformat ELCD (ML) gesichert und in aggregierter Form zur Verfügung gestellt. 2 Fuchs (2006) 3 BBR (2007)

5 5 2 Wissenschaftliche und technische Arbeitsziele des Vorhabens Inventarisierung der wichtigsten, publizierten Ökobilanzen zum Thema Bauprodukte aus Holz, sowie Identifizierung der Datenlücken und Qualitätsmängel Zur Darstellung der bereits verfügbaren Ökobilanzdaten sollen anhand einer Literaturrecherche die wichtigsten Publikationen der letzten 10 Jahre zum Thema inventarisiert, und nach Qualitätskriterien auf ihre Verwendungsmöglichkeit hin untersucht werden. Hierbei werden u. a. der Umfang der zugrundeliegenden Daten der Studie, die jeweils gezogenen Systemgrenzen, sowie die Transparenz der angewandten Methodik analysiert. Die hieraus erlangten Ergebnisse dienen zur Darstellung von Lücken und Qualitätsmängeln der bisherigen Datenlage im Bereich Ökobilanzen für Holzbauprodukte. Eine einführende Übersicht der Datenlage ist in Abbildung 2 (Seite 8) gegeben. Entwicklung von Fragebögen Die Erstellung von Ökobilanzen ist mit der Ermittlung von Sachbilanzdaten verknüpft. Der Aufbau dieser sogenannten Life Cycle Inventories (LCI) basiert auf einer detaillierten Analyse aller ökologisch relevanten Stoff und Energieströme, die mit der Herstellung eines Produktes einher gehen. Wichtig ist zudem die Erfassung aller relevanten Parameter, welche die Herstellung der Produkte beeinflussen. Insbesondere die der Funktionserfüllung eines Produktes eindeutige Zuordnung von Strömen (Allokation) erfordert dabei ein hohes Maß an Kenntnis der Herstellungsprozesse und der jeweils herstellerspezifischen Besonderheiten. Die angestrebte hohe Qualität der Ökobilanzen soll durch die Verwendung von Primärdaten einzelner Hersteller erreicht werden, wobei eine möglichst hohe Repräsentativität durch die Analyse entsprechend vieler Betriebe, d.h. durch eine hohe Marktabdeckung erreicht werden soll. Die Herausforderung besteht also in einer zuverlässigen Ermittlung der Daten mittels Fragebogen 4. So müssen alle Besonderheiten einzelner Hersteller, die Auswirkungen auf das Ergebnis der Ökobilanz haben, im Fragebogen bedacht werden, ohne dass dessen Umfang und Detailgrad den Befragten in den einzelnen Unternehmen als unzumutbar erscheinen. Zu Beachten sind zudem die Bedenken mancher Hersteller im Hinblick auf die Weitergabe der als vertraulich eingestuften Daten. Im Hinblick auf oben genannte Herausforderungen sollen digitale Fragebögen entwickelt werden, die auf die individuellen Gegebenheiten der jeweiligen Betriebe durch eine iterative Herangehensweise bei der Zusammenarbeit mit den Projektpartnern angepasst werden. Auf Basis der Erfahrungswerte des Antragstellers wird so Hilfestellung bei der Ermittlung der Daten innerhalb der Betriebe gegeben. Ermittlung und Festlegung der benötigten Vorprodukte Die Umweltauswirkungen, die mit der Herstellung eines Produktes einhergehen, werden sowohl aus den direkt auf dem Werksgelände der einzelnen holzverarbeitenden Betriebe ermittelten Stoff und Energieströmen, als auch aus den ein und austretenden Stoff und Energieströmen der so genannten Vor und Nachketten berechnet. So beinhalten die Vor und Nachketten etwa die Herstellung von Klebstoffen und anderen Zusatzstoffen, sowie die Entsorgung des aus dem System entstanden Mülls. Die benötigten Daten zur ökobilanziellen Darstellung der Vor und Nachketten werden im Zuge der Projektbearbeitung identifiziert, und aus (der Priorität nach sortiert) öffentlich verfügbaren Daten 4 Eine detaillierte Analyse jedes einzelnen Betriebes vor Ort ist auf Grund der Anzahl der zu bilanzierenden Betriebe im Rahmen dieses Projektes nicht möglich

6 6 banken (z.b. European Platform on LCA), gewerblichen Datenbanken (z.b. GaBi Datenbank von PE International GmbH) oder anderer Publikationen entnommen. Festlegung geeigneter Modulabgrenzungen zur Wahrung der Konsistenz Der Aufbau der Ökobilanz Datenbank erfolgt gegliedert definiert nach einzelnen Herstellungsprozessen modulartig. Dies dient einer möglichst flexiblen Handhabung der Datenbank, mit deren Hilfe sich ändernde Fragestellungen hinsichtlich der Umweltauswirkungen von Holzbauprodukten in Zukunft ohne großen Aufwand rechnen lassen sollen. Damit die einzelnen Ökobilanzmodule aufeinander aufbauend verwendet werden können, müssen sie klar definierte Schnittstellen haben, um Überschneidungen bzw. Lücken in den Berechnungen der Ökobilanzen zu vermeiden. Hierzu sollen sinnvolle Material und Energiestromschnittstellen definiert werden, die eine konsistente Betrachtung der Umweltwirkung zulassen. Berechnung der Ökobilanzen Die Berechnung der Ökobilanzen erfolgt durch die Erstellung von Prozessmodellen mittels etablierter Software (GaBi 4.0 Professional), welche die Möglichkeit zur Erstellung dynamischer Modelle bietet (so genannter parametrisierter Modelle). Individuelle Ausprägungen der einzelnen Hersteller können auf diese Weise fließend auf die Modelle übertragen werden. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt anhand der innerhalb der ISO festgelegten Wirkungskategorien. Darstellung der Datenstreubreite und Festlegung von Grenzwerten Stehen nach Abschluss des Projektes die gemittelten Ökobilanzen zur Verfügung, können die einzelnen Betriebe ihre Ergebnisse gegenüber dem jeweils ermittelten Durchschnittswert verifizieren. Auch sollen diese von denjenigen Betrieben z.b. für die Erstellung einer EPD genutzt werden können, deren individuelle Umweltwirkungen innerhalb bestimmter auf den Durchschnitt bezogener Abweichungsgrenzen liegen. Hierzu sollen für jeden Baustoff (Abbildung 2) sinnvolle Grenzen definiert werden, welche den Betrieben in Anhängigkeit weniger bestimmter quantitativer Produktionsdaten (Indikatoren), die Möglichkeit zur Nutzung der gemittelten Ökobilanz geben. Die entsprechenden Indikatorgrößen werden mittels Sensitivitätsanalyse der Gesamtökobilanz herausgearbeitet und Ihre zulässige Abweichung nach dem Einfluss auf das Gesamtergebnis der Ökobilanz festgelegt. Veröffentlichung der Daten Die Ökobilanzen der Betriebe, welche aufgrund sensibler Daten der Hersteller natürlich nicht veröffentlicht werden können, werden nach den jeweiligen Produktionsvolumen der teilnehmenden Betriebe gewichtet und zu einem durchschnittlichen, generischen Ökobilanzdatensatz zusammengefasst, welcher in dieser Form keine Rückschlüsse auf einzelne Betriebe mehr zulässt. Die Veröffentlichung dieser generischen Datensätze wird zunächst durch eine Bereitstellung auf der European Platform on LCA 5, sowie auf der im Aufbau befindlichen öffentlichen Datenbank des BMVBS realisiert; sie sollen jedoch in Zukunft auch anderen öffentlichen Datenbanken, wie sie z.b. vom BMELV geplant werden, zur Verfügung gestellt werden können. 5

7 7 3 Chancen des Vorhabens und Erfolgsaussichten Auf Basis der gemittelten Ökobilanzdaten, die im Rahmen dieses Projektes erstellt werden sollen, können für die jeweiligen Baustoffe (Abbildung 2) Environmental Product Declarations (EPD) erstellt werden, ohne dass hierzu weitere individuelle Ökobilanzberechnungen für einzelne Betriebe notwendig werden. Da für Holzwerkstoffe bereits ein PCR Dokument existiert und sich auf Initiative des Antragstellers zur Zeit ein Produktgruppenforum zur Erstellung eines PCR Dokumentes auch für Vollholzprodukte formiert, kann in Zukunft mit Hilfe der angestrebten Projektergebnisse eine kostengünstigere Zertifizierung (etwa beim DIFBU e.v.) nach in Abbildung 1 dargestelltem Verfahren erfolgen. Die zu erwartenden Ergebnisse sollen von allen Betrieben genutzt werden können, welche die in Punkt Abbildung 1: Verfahren zur Baustoffzertifizierung beim DIFBU e.v. Quelle: DIFBU e.v. (2008) Darstellung der Datenstreubreite und Festlegung von Grenzwerten ermittelten Anforderungen erfüllen. Dies ist insbesondere für einen so von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägten Sektor, wie dem Holzsektor, von Vorteil. Selbige Betriebe werden mit Hilfe des Projektes zudem in die Lage versetzt ökologische Informationen im Sinne des Nachhaltigkeitszertifikat für Gebäude zur Verfügung zu stellen, um bei entsprechenden Ausschreibungen der öffentlichen Hand berücksichtigt werden zu können. Während die derzeitige Zertifizierung mit Hilfe einer EPD nicht wertend vorgeht, sondern nur Informationen bereitstellt, werden sich aufgrund zunehmender Sensibilisierung von Konsumenten, sowie absehbarer Veränderungen von gesetzlichen Rahmenbedingungen hinsichtlich der Umweltauswirkungen von Produkten langfristig jene Produkte behaupten, welche in allen drei Aspekten des Nachhaltigkeitsgedankens gute Resultate erzielen. Die holzverarbeitende Industrie geht mit der Bereitstellung von gemittelten Ökobilanzen einen wichtigen Schritt, um die Vorteilhaftigkeit ihrer Produkte im Sinne der ökologischen Nachhaltigkeit zu kommunizieren. 4 Stand der Wissenschaft und Technik Zur Bewertung von Produkten hinsichtlich der ökologischen Komponente nachhaltigen Wirtschaftens wird die Methode der Ökobilanz nach ISO EN und als hilfreiches Werkzeug national und international seit vielen Jahren erfolgreich in Industrie und Forschung angewandt. Mit ihrer Hilfe las

8 8 sen sich Produkte aus Sicht der Umwelt verlässlich über so genannte Indikatoren, d.h. die jeweiligen ökologischen Auswirkungen auf ausgewählte Umweltschutzziele (z.b. Treibhauseffekt, Sommersmog, Versauerung) einordnen. Die Methodik stellt somit ein Kernelement der gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Bewertungssysteme der Nachhaltigkeit von Gebäuden, sowohl auf nationaler, wie auch internationaler Ebene dar. Eine grobe Übersicht über vorhandene Studien mit verwertbaren 6 Ökobilanzen (LCA) bzw. ein PCR Dokument bietet nachfolgende Abbildung 1. Produktgruppe PCR 7 LCA 8 Bemerkung Vollholzprodukte PCR wird z.zt. erstellt (vti, Universität Hamburg) Bau Schnittholz Konstruktionsvollholz (KVH) Brettschichtholz (BSH) Evtl. Überarbeitungsbedarf der Sachbilanzen und sind veraltet Überarbeitungsbedarf der Sachbilanzen Holzwerkstoffe PCR erstellt bei IBU e.v. (ehem. AUB e.v.) 3 und 5 Schichtplatten Sperrholz Furnierschichtholz Oriented Strand Board Spanplatten Faserplatten Leichtbauplatten Mineralisch geb. HWS Überarbeitungsbedarf bzw. Daten nicht öffentlich Daten vorhanden Überarbeitungsbedarf bzw. Daten nicht öffentlich Holzböden 9 PCR für Holzböden fehlt Laminat Parkett Dielen Holzpflaster Überarbeitungsbedarf bzw. Daten nicht öffentlich Überarbeitungsbedarf Daten Schnittholz Abbildung 2: Übersicht zur Datengrundlage Ökobilanzen, EPDs und PCRs im Bereich Holzbauprodukte 5 Aufgabenverteilung der Projektbeteiligten Das angestrebte Forschungsvorhaben soll in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Verbänden der deutschen Holzwirtschaft, welche die Hersteller der im Projektziel genannten Produkte vertreten, durchgeführt werden. Die zur Bearbeitung des Projektes und für die Erstellung von Ökobilanzen notwendigen Informationen (Life Cycle Inventories, LCI) werden mit Hilfe von digitalen Fragebogen vom 6 Verwertbar im Sinne der Verfügbarkeit von aktuellen Sachbilanzen, um Ergebnisse aus früheren Ökobilanzuntersuchungen zu verifizieren bzw. Sachbilanzdatensätze die den zukünftigen Anforderungen der Methodik des Nachhaltigen Bauens in Deutschland genügen. 7 Product Category Rules Produktkategorieregeln 8 Life Cycle Assessment (LCA) Ökobilanz 9 Nebel et al. (2006)

9 9 Antragsteller erarbeitet und den Projektpartnern für die weitere Verteilung an die jeweiligen Hersteller der Produkte zur Verfügung gestellt. Die Verteilung des Fragebogens an die jeweiligen Betriebe sowie jegliche Kommunikation mit den Betrieben zu organisatorischen Belangen wie etwa der Wahrung von Fristen erfolgt durch die beteiligten Verbände. Mit Hilfe von Informationsveranstaltungen für die beteiligten Verbände und großen Hersteller der zu bilanzierenden Holzprodukte werden neben den grundlegenden Informationen zum Projektziel, zu Produktdeklarationen und Ökobilanzen, Hilfestellung zur Bearbeitung und Koordination der Fragebögen gegeben. Eine Unterstützung der Betriebe bei inhaltlichen und technischen Details zum Fragebogen soll soweit wie möglich durch den Antragsteller realisiert werden. 6 Ansprechpartner für die Beteiligung der Wirtschaft Deutscher Holzwirtschaftsrat (DHWR), als zentraler Ansprechpartner Ansprechpartner: Dr. Kibat (Geschäftsführer) Adenauer Allee Bonn Tel.: Verband Deutsche Sägeindustrie (VDS) Ansprechpartner: Hr. Burdack (Geschäftsführer) Bahnstraße Wiesbaden Erbenheim Tel.: Bundesverband Säge und Holzindustrie Deutschland (BSHD) Ansprechpartner: Hr. Buddendick (Geschäftsführer) Reinhardtstraße 18 D Berlin Tel.: 030 / Tel.: 0611/ Studiengemeinschaft Holzleimbau e.v. (BS Holz) Ansprechpartner: Dr. Ing. Tobias Wiegand (Geschäftsführer) Elfriede Stremmel Straße Wuppertal Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Verband der deutschen Holzwerkstoffindustrie e.v. (VHI) Ansprechpartner: Dr. Sauerwein (Geschäftsführer) Ursulum 18 D Giessen Tel.: +49 (0)

10 10 Fax: +49 (0) Verband der deutschen Parkettindustrie e.v. (VDP) Ansprechpartner: Hr. Klaas (Geschätsführer) Flutgraben Bad Honnef Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Zusätzlich bestehen direkte Kontakte des Institutes zu großen Herstellern, mit welchen bereits in der Vergangenheit erfolgreich in diesem Gebiet in Form von Diplom und Doktorarbeiten gearbeitet wurde. (z.b. Egger GmbH, Kronopol, etc.) Literatur BBR, Bericht zur Lage und Perspektive der Bauwirtschaft In: Raumordung, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung [Hrsg.]. Bonn, November 2007 [ BMVBS, Internetportal Nachhaltiges Bauen. [http//: Frühwald, A., Speckels, L., Scharai Rad, M. und Welling, J., 2000a. Ökologische Bilanzierung von Bauschnittholz und veredelten Vollholzprodukten. Ordinariat für Holztechnologie der Universität Hamburg, Hamburg. Frühwald, A., Scharai Rad, M. und Hasch, J., 2000b. Ökologische Bewertung von Holzwerkstoffen. Schlussbericht. Forschungsvorhaben der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen. Frühwald, A., Hasch, J. und Scharai Rad, M. (1999). Ökologische Bewertung von Spanplatten. Schlussbericht, Universität Hamburg. Fuchs, M., Europäische Kommission, Generaldirektion Unternehmen und Industrie. Vortrag EPDs für Bauprodukte vom Vorteil selbst zu gestalten und nicht nur zu reagieren. AUB Kongress Stuttgart, Hasch, J., Ökologische Betrachtungen von Holzspan und Holzfaserplatten. Dissertation. Universität Hamburg. Nebel, B., Zimmer, B. und Wegener, G.,2006. Life Cycle Assessment of Wood Floor Covering a representative study for the German Flooring Industry. PE (2007). Methodische Grundlagen Ökobilanzbasierte Umweltindikatoren im Bauwesen. Methodenbericht zum BMVBS Projekt Aktualisieren, Fortschreiben und Harmonisieren von Basisdaten für das Nachhaltige Bauen (AZ ) Mai Rüter, S. und Kreißig, J., Grunddatensätze für Holz und Holzwerkstoffe im Netzwerk Lebenszyklusdaten. Projektbericht im Netzwerk Lebenszyklusdaten, Forschungszentrum Karlsruhe, Hamburg Leinfelden Echterdingen Karlsruhe [verfügbar unter NetLZD Baustoffe_S01_v05_2007.pdf] Scharai Rad, M., Welling, J., Frühwald, A. und Hasch, J., Ökobilanzierung von Spanplatten. Bundesforschungsanstalt für Forst und Holzwirtschaft.

11 11 Schweinle, J., Thoroe, C., Vergleichende Ökobilanzierung der Rohholzproduktion in verschiedenen Forstbetrieben. Mitteilungen der Bundesforschungsanstalt für Forst und Holzwirtschaft Nr ISSN Speckels, L., Ökologischer Vergleich verschiedener Verwertungs und Entsorgungswege für Altholz. Wiedebusch, Hamburg. S.404.

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