Schule Kloten. Organisationsbeschrieb. Primarschule Spitz. Stand Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 1. Organisationsbeschrieb

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schule Kloten. Organisationsbeschrieb. Primarschule Spitz. Stand 10.09.2015. Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 1. Organisationsbeschrieb"

Transkript

1 Schule Kloten Primarschule Spitz Stand Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 1

2 1. Einleitung Der vorliegende wurde am 6. Februar von der Schulbehörde genehmigt und in Kraft gesetzt. Er erläutert die Aufbau- und Ablauforganisation der Primarschule Spitz, gestützt auf folgende übergeordneten Erlasse: Volksschulgesetz und dazu gehörende Verordnungen Gemeindeordnung der Stadt Kloten Personalverordnung der Stadt Kloten Geschäftsordnung der Schule Kloten Sonderpädagogisches Konzept Der Schuleinheit Primarschule Spitz sind folgende Schulhäuser und Kindergärten zugeordnet: Primarschule Spitz Kindergarten Hamelirain Kindergarten Hasenbühl Kindergarten Reutlen A Kindergarten Reutlen B Kindergarten Spitz 1.1. Abkürzungen BiD DaZ EDV FZ HSK IF IS ISR Pst SK SL SPD SSA Bildungsdirektion Deutsch als Zweitsprache Elektronische Datenverarbeitung Förderzentrum Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur Integrative Förderung Integrierte Sonderschulung Integrierte Sonderschulung in der Regelklasse Primarschulstufe Schulkonferenz Schulleitung Schulpsychologischer Dienst Schulsozialarbeit 1 Punkt 4.6 geändert gemäss GSB-Beschluss vom Punkt 4.1, Personalführung Schulleitungen, geändert gemäss GSB-Beschluss vom Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 2

3 2. Angebote 2.1 Unterricht In der Schuleinheit Spitz Primar werden Klassen vom Kindergarten bis zur 6. Primar geführt. 2.2 Sonderpädagogik Das Angebot richtet sich nach dem Sonderpädagogischen Konzept der Schule Kloten. 2.3 Quims Projekte im Bereich Sprachförderung/Literalität, Schulerfolg und Integration bilden zentrale Elemente des Schulprogramms. In jeder Schuleinheit ist eine Lehrperson QUIMS-Beauftragte, die sich mit einem CAS für diese spezifische Aufgabe weiter gebildet hat. Sie ist wichtige Ansprech- und Fachperson für Fragen der Qualität in unseren multikulturellen Schulen. 2.4 Gesundheitsfördernde Schule Im Rahmen der Schulprogrammarbeit werden Aktivitäten im Bereich Gesundheit/ Bewegung und des sozialen Zusammenlebens im Schulalltag gepflegt. Jährlich findet ein Schulanlass für die ganze Schuleinheit zu diesem Thema statt. Wir sind Mitglied des Netzwerks gesundheitsfördernder Schulen. 2.5 Schülerpartizipation Die Schule führt den Klassenrat mit Schülerparlament durch und zusätzlich das Präventionsprogramm Streitschlichter. 2.6 Elternmitwirkung Gemäss Organisationsstatut Elternmitwirkung. 2.7 Bibliothek Die Bibliothek wird von zwei Lehrpersonen betreut. Sie steht den Klassen täglich und einzelnen Schülern zweimal wöchentlich zur Verfügung Tastaturkurse Die Tastaturkurse werden für die Schüler der 5. Klassen angeboten. Sie finden ausserhalb der Unterrichtszeit statt und werden von Lehrpersonen unserer Schuleinheit erteilt Gymi-Vorbereitungskurse Gymi-Vorbereitungskurse finden ausserhalb der Unterrichtszeit statt. Sie starten nach den Herbstferien und dauern bis zu den Sportferien. Auf der Primarstufe sowie auf der Sekundarstufe werden dafür geeignete Lehrpersonen der Schule Kloten rekrutiert Weitere Angebote Ausserhalb der Schulzeit werden in der Regel jedes Semester Kurse in den Bereichen Sport, Theater, Musik und Informatik angeboten. 2.9 Schulergänzende Betreuung Dem Schulhaus angegliedert ist der Hort für schulergänzende Betreuung und Mittagstisch. Er bietet Betreuung von Uhr inkl. Mittagstisch während 39 Schulwochen. Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 3

4 3. Führungs- und Organisationsgrundsätze Schule Kloten In den nachfolgenden Führungs- und Organisationsgrundsätzen ist unser Verständnis von Führung festgehalten. Sie beschreiben die Grundhaltung, wie an unseren Schulen Führung gelebt werden soll. Die Grundsätze sind verbindlich für alle in der Schule involvierten Personen. Auftrag Unser Handeln richtet sich nach dem Bildungsauftrag. Dabei bringen wir Ziele und Ressourcen in Einklang. Im Zentrum stehen optimale Lern- und Leistungsbedingungen für unsere Schülerinnen und Schüler. Weiterentwicklung Klare Visionen, gemeinsame Zielsetzungsprozesse, Orientierung am Nutzen der Schülerinnen und Schüler leiten uns bei der systematischen Weiterentwicklung unserer Schule. Dabei wird Bewährtes erhalten und Neues partizipativ eingeführt. Durch bedürfnisgerechte Weiterbildung befähigen wir die beteiligten Personen, aktuelle und zukünftige Aufgaben zu bewältigen. Kompetenzen Geklärte Rollen in jeder Funktion gewährleisten strategische und operative Gestaltungsfreiheit. Aufgaben und Kompetenzen sind in Übereinstimmung. Wir handeln transparent und legen darüber Rechenschaft ab. Verantwortung Wir handeln selbständig und übernehmen Verantwortung. Dabei beachten wir die Schweigepflicht und verhalten uns diskret. Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit aller Beteiligten ist geprägt durch hohes Engagement, gegenseitigen Respekt und eine transparente und wertschätzende Gesprächskultur. Gegenseitige Loyalität bedeutet die Respektierung und Verbindlichkeit gefällter Entscheide und den Schutz und die Unterstützung von Mitarbeitenden in Schwierigkeiten. Auftretende Konflikte werden rasch angegangen. Die Bearbeitung folgt vereinbarten Regeln und Standards. Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 4

5 4. Strukturen 4.1 Schulleitung Einstellung und Stellvertretung Die Schulleitung ist für die operative Führung der Schuleinheit verantwortlich und Mitglied des Kaders der Stadt Kloten. Die Schulleitung nimmt als Vertretung der Schuleinheit an den Sitzungen der Gesamtschulbehörde mit beratender Stimme teil. Die Primarschule Spitz wird von einer oder zwei Schulleitungspersonen geführt. Die Anstellung erfolgt durch die Schulbehörde. Die Personalführung der Schulleitungen ist Aufgabe der Bereichsleitung B+K. Kurze Vertretungen übernimmt ein Mitglied der Schulleiterkonferenz (Schulleitungsperson). Aufgaben und Befugnisse Die Schulleitung nimmt unter anderem folgende Aufgaben bzw. Befugnisse wahr: Vertretung der Schuleinheit nach aussen, Teilnahme an den Behördensitzungen und den Sitzungen der Schulleitungskonferenz Planung, Organisation und Leitung organisatorischer und pädagogischer Entwicklungsvorhaben veranlassen und überwachen Planung, Organisation und Leitung der Selbstevaluation veranlassen und überwachen Zusammen mit der Schulkonferenz Verfassen des Schulprogramms und der Jahresprogramme zuhanden der Schulbehörde Mitwirkung bei der rollenden Leistungs-, Investitions- und Finanzplanung Wahrnehmung der Kostenstellenverantwortung (Mitwirkung bei der Budgetierung, Zahlungsfreigabe, Budgetüberwachung) Bewirtschaftung der Infrastruktur- und Materialbestände, Aufträge und Bestellungen auslösen, Leistungsund Lieferumfang überprüfen, Zahlungsfreigabe Nachführen des s Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 5

6 Planung und Organisation von Eintrittselternabenden und anderen Veranstaltungen der Schuleinheit veranlassen Traktandierung und Leitung der Sitzungen der Schulkonferenz Lehrpersonen auf Klassen zuteilen Grundlagen für das Verfassen der Stundenpläne bereitstellen, Stundenpläne überprüfen, Räume und Unterrichtsmittel disponieren Organisation von Vikariaten und Stellvertretungen Angemessenheit und Machbarkeit von ausserordentlichen Urlauben, Dienstaltersgeschenken und Entlastungen beurteilen, Empfehlung zuhanden der Geschäftsleitung abgeben Schulreisen, Exkursionen, Klassenlager, Projekte und Anlässe bewilligen Konflikte beheben oder deren Behebung veranlassen Verantwortung bei der Einstellung von Lehrpersonen und Mitarbeitenden Verantwortung bei der summativen Beurteilung von Lehrpersonen und Mitarbeitenden Pflichtausübung der Lehrpersonen und Mitarbeitenden überwachen, allenfalls Massnahmen anordnen oder - zusammen mit dem Ressort Personelles & Schulentwicklung - bei der Schulbehörde beantragen Formative Förderung der Lehrpersonen und Mitarbeitenden und Genehmigung von Fördermassnahmen Unterstützung der Lehrpersonen bei Schwierigkeiten mit Erziehungsberechtigten, Schüler/-innen Zuteilung von Schüler/-innen Schullaufbahnentscheide beschliessen Abklärungen veranlassen und sonderpädagogische Massnahmen (mit Ausnahme externer Therapien und Sonderschulungen) beschliessen Bei einem Vergehen der Erziehungsberechtigten diese anhören und allenfalls - zusammen mit dem Ressort Schülerbelange - bei der Schulbehörde eine Disziplinarmassnahme beantragen Disziplinarmassnahmen gegenüber Schülerinnen und Schülern anordnen oder - zusammen mit dem Ressort Schülerbelange - bei der Schulbehörde beantragen Ferienverlängerungen ohne Jokertage und drei Tage überschreitende Dispensationen von Schüler/-innen behandeln Die Schulleitung kann einzelne Aufgaben an Lehrpersonen und Mitarbeitende delegieren, bleibt jedoch für die sorgfältige und pflichtbewusste Arbeitsausführung verantwortlich. Finanzielle Kompetenzen: Die finanziellen Kompetenzen richten sich nach der Geschäftsordnung der Schule Kloten. Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 6

7 4.2. Klassenlehrpersonen / Fachlehrpersonen / sonderpädagogische Fachpersonen Einstellung und Stellvertretung Die Schulleitung rekrutiert Klassen- und Fachlehrpersonen sowie sonderpädagogische Fachpersonen für ihre Schuleinheit. Die Anstellung erfolgt durch die Schulbehörde. Stellvertretungen werden durch die Schulleitung bestimmt. Aufgaben und Befugnisse Die Mitarbeitenden an den Schulen führen den Unterricht gemäss dem Volksschulgesetz und der Volksschulverordnung des Kantons Zürich. Die Lehr- und Fachpersonen nehmen regelmässig an den Schulkonferenzen teil und arbeiten an Projekten mit. Sie übernehmen im Auftrag der Schulleitung Aufgaben und Ämter. Das Personal der Schule Kloten hat Anspruch auf Weiterbildungen und Supervision gemäss Weiterbildungskonzept. 4.3 Schulkonferenz Zusammensetzung und Stimmrecht Der Schulkonferenz gehören an: die Schulleitung, die Klassen- und Fachlehrpersonen sowie die sonderpädagogischen Fachpersonen. Jedes Mitglied der Schulkonferenz verfügt über eine Stimme. Der Stichentscheid bei Stimmengleichheit liegt bei der Schulleitung. Organisation Die Schulleitung legt die Sitzungstermine fest. Sie lädt zur Schulkonferenz ein. Die Sitzungen der Schulkonferenz werden von der Schulleitung geleitet. Es wird ein Protokoll geführt. Aufgaben und Befugnisse Die Schulkonferenz nimmt das Schulprogramm ab, bevor dieses zur Genehmigung an die Schulbehörde weitergeleitet wird. Sie genehmigt das Jahresprogramm. Sie diskutiert und beschliesst Geschäfte zum Schulbetrieb, zur Schulhauskultur und zu Projekten, die von der Schulleitung oder von Lehrpersonen eingebracht werden. Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 7

8 4.4 Stufenkonvente Zusammensetzung und Stimmrecht Den Stufenkonventen gehören die Mitglieder der entsprechenden Stufen an. Sie haben ein Antragsrecht an die Schulkonferenz. Organisation Die Stufenkonvente organisieren sich selbst. Es findet mindestens eine Sitzung pro Quintal statt. Es wird ein Protokoll geführt. Aufgaben Die Stufenkonvente bearbeiten stufenspezifische Themen. 4.5 Projekt- und Arbeitsgruppen Projekt- und Arbeitsgruppen werden durch die Schulleitung eingesetzt. Der Auftrag wird von der Schulleitung festgelegt. Zusammensetzung In Projekt- und Arbeitsgruppen können alle Mitglieder der Schuleinheit mitwirken. Die Gruppe bestimmt eine Leitungsperson. Diese ist die Ansprechperson für die Schulleitung. Aufgaben Erstellung des Projektauftrages Besprechung des Projektauftrages und des Zeitplans mit der Schulleitung Informieren der Schulkonferenz Durchführung/Erstellung eines Konzeptes Evaluation und Anpassungen Befugnisse Finanzkompetenz innerhalb des für einen Auftrag gesprochenen Budgets Entscheidungskompetenz innerhalb des Auftrags 4.6 Einmalzulagen Für besondere Leistungen stehen gemäss 19 der LPVO Einmalzulagen zur verpflichtenden Auszahlung zur Verfügung. Die Berechnung der Gesamtsumme der Eimalzulagen für die Schule Kloten erfolgt durch das Volksschulamt (betrifft nur kantonale Anstellungen). Analog dazu erfolgt die Berechnung auf städtischer Basis für die kommunal Angestellten. Die Einmalzulagen werden aufgrund der VZE an die Schuleinheiten verteilt. Die Verteilung der Einmalzulagen an die Lehrpersonen liegt in der Kompetenz der Schulleitung, basierend auf den gesetzlichen Vorgaben. Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 8

9 5. Abnahme Primarschule Spitz für die Geschäftsleitung Gesamtschulbehörde Schulleiter/-in Bereichsleitung B+K Schulpräsidentin Kloten,. Kloten,. Kloten,. - Abnahme durch GSB am Änderung Pt. 4.6 durch GSB am (Hausämterentschädigungen werden ersetzt durch Einmalzulagen) Schule Kloten Primarschule Spitz Seite 9

Organisationsbeschrieb. Sekundarschule Nägelimoos. Schule Kloten. Stand Schule Kloten Sekundarschule Nägelimoos Seite 1

Organisationsbeschrieb. Sekundarschule Nägelimoos. Schule Kloten. Stand Schule Kloten Sekundarschule Nägelimoos Seite 1 Schule Kloten Sekundarschule Nägelimoos Stand 10.09.2015 Schule Kloten Sekundarschule Nägelimoos Seite 1 1. Einleitung Der vorliegende wurde am 6. Februar 2014 1 von der Schulbehörde genehmigt und in Kraft

Mehr

Organisationsbeschrieb. Primarschule Hinterwiden. Schule Kloten. Stand (Ersetzt die Version vom )

Organisationsbeschrieb. Primarschule Hinterwiden. Schule Kloten. Stand (Ersetzt die Version vom ) Schule Kloten Primarschule Hinterwiden Stand 22.03.2016 (Ersetzt die Version vom 10.09.2015) Schule Kloten Primarschule Hinterwiden Seite 1 1. Einleitung Der vorliegende wurde am 6. Februar 2014 1 von

Mehr

Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie

Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Prozessname Prozesseigner/in Prozessverantwortliche/r Zuweisungsverfahren Audiopädagogische Therapie Zentralschulpflege Kreisschulpflege-Präsident/in Beobachtungen in der Klasse 6 Konsens zu Beizug SPD?

Mehr

Schule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014

Schule Heslibach. Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014 Schule Heslibach Informationsabend Kindergarten 16. Juni 2014 Schule Heslibach Die Präsentation des Informationsabends erscheint hier in gekürzter Form und ohne Bildmaterial! Einstieg Ablauf des Abends

Mehr

Organisationsbeschrieb. Primarschule Dorf/Feld. Version 1.0. Schule Kloten. GSB-Abnahme Schule Kloten Primarschule Dorf/Feld Seite 1

Organisationsbeschrieb. Primarschule Dorf/Feld. Version 1.0. Schule Kloten. GSB-Abnahme Schule Kloten Primarschule Dorf/Feld Seite 1 Schule Kloten Primarschule Dorf/Feld Version 1.0 GSB-Abnahme 18.01.2018 Schule Kloten Primarschule Dorf/Feld Seite 1 1. Einleitung Der vorliegende wurde am 18. Januar 2018 von der Schulbehörde genehmigt

Mehr

Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen. Elternrat - ERSH. Inhaltsverzeichnis

Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen. Elternrat - ERSH. Inhaltsverzeichnis Reglement Elternmitwirkung der Schule Hedingen Inhaltsverzeichnis Elternrat - ERSH 1 Grundlage... 2 2 Geltungsbereich... 2 3 Ziel und Zweck... 2 4 Grundsätze... 2 5 Abgrenzung... 2 6 Organisation... 3

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Primarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien

Primarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien Primarschule Töss Betriebsreglement Auszug Elterngremien 10. Juni 2009 genehmigt durch die Kreisschulpflege am 23. Juni 2009, inklusive Nachträge vom 18. Mai 2010, 30. November 2010 und Änderung vom 25.

Mehr

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben

Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule Sektion Organisation 15. Januar 2014 Anstellung und Unterrichtspensum im Kindergarten, Informationsschreiben Seit Beginn des Schuljahrs 2013/14

Mehr

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10.

Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. - 1-412.310 Verordnung betreffend die Organisation und die Direktionen der kantonalen Berufsfachschulen der Sekundarstufe II vom 10. Januar 2013 Der Staatsrat des Kantons Wallis eingesehen den Artikel

Mehr

Bündner Kantonaler Patentjäger - Verband. Reglement der Kommission für Aus- und Weiterbildung der Jäger (KoAWJ)

Bündner Kantonaler Patentjäger - Verband. Reglement der Kommission für Aus- und Weiterbildung der Jäger (KoAWJ) BKPJV Bündner Kantonaler Patentjäger - Verband Reglement der Kommission für Aus- und Weiterbildung der Jäger (KoAWJ) I. Allgemeines Name und Zweck Art. Die Kommission für Aus- und Weiterbildung der Jäger

Mehr

Schulordnung der Stadt Rheineck

Schulordnung der Stadt Rheineck Stadt Rheineck Schulordnung der Stadt Rheineck Vom Stadtrat genehmigt am 14. Oktober 2003 H:\Kanzlei\Kanzlei\Reglemente\Homepage\Schulordnung.doc - 1 - Schulordnung Der Gemeinderat Rheineck erlässt in

Mehr

Allgemeine Information und Kommunikation

Allgemeine Information und Kommunikation 2_1_1 Allgemeine Information und Kommunikation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt 3.1 Mittel 3.2 Interne Kommunikation 3.2.1 Kommunikationsleitsätze 3.2.2 MAG 3.2.3 Sprechstunde der

Mehr

Neudefinierter Berufsauftrag für Lehrpersonen der Volksschule

Neudefinierter Berufsauftrag für Lehrpersonen der Volksschule für Lehrpersonen der Volksschule Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Berufsauftrag für Lehrpersonen der Volksschule 1. Ziele des neudefinierten Berufsauftrages 2. Jahresarbeitszeit

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

GemeindeVerband. Tagesbetreuungsangebote. Verordnung

GemeindeVerband. Tagesbetreuungsangebote. Verordnung GemeindeVerband Tagesbetreuungsangebote Verordnung vom 1. August 2013 Seite 2/5 Der Verbandsrat des Gemeindeverbandes Koppigen gestützt auf das Volksschulgesetz des Kantons Bern vom 29. Januar 2008 (VSG;

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen

Version 2004. Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Version 2004 Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Reglement über die Elternmitwirkung in den Schulen Der Grosse Gemeinderat von Steffisburg, gestützt auf - Artikel 3 des Volksschulgesetzes,

Mehr

ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH

ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH ANHANG 3: GEMEINDEVERGLEICH 1. Einleitung Im Dezember 2005 wurden alle Schulleitungen des Kantons Aargau über den Stand der Informatik befragt. Am 15. Mai 2006 hatten 81% (= 201) aller Schulleitungen die

Mehr

Kommunikationskonzept Schule Stäfa

Kommunikationskonzept Schule Stäfa Kommunikationskonzept Schule Stäfa 1. Grundsätze und Ziele Für die Schule Stäfa hat die geregelte Kommunikation und transparente Information einen hohen Stellenwert. Wesentlich für eine gute Beziehung

Mehr

Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Psychotherapie. Umsetzung Volksschulgesetz

Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen. Psychotherapie. Umsetzung Volksschulgesetz Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Umsetzung Volksschulgesetz 2 Angebote für Schülerinnen und Schüler mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen Überblick Im

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL. Primarschule Bachenbülach. für Mitglieder der Primarschulpflege Bachenbülach. Inhalt

ANFORDERUNGSPROFIL. Primarschule Bachenbülach. für Mitglieder der Primarschulpflege Bachenbülach. Inhalt Primarschule Bachenbülach ANFORDERUNGSPROFIL für Mitglieder der Primarschulpflege Bachenbülach Inhalt 1. Die Schulpflege als Verwaltungsrat der Schule 2. Aufgaben und Pflichten der Schulpflege 3. Anforderungen

Mehr

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus Januar 2006 Statuten Elternverein Thörishaus 1. Name, Sitz und Zweck 1.1 Unter dem Namen Elternverein Thörishaus (nachstehend EVT genannt) besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB. Der Verein

Mehr

Heilpädagogische Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung

Heilpädagogische Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung Heilpädagogische Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche mit einer Ziele Grundhaltung Begleitung, Beratung und Unterstützung (B&U) bei der Schulung von Kindern und Jugendlichen mit einer

Mehr

Kurzkommentar zu den Änderungen des Volksschulgesetzes (VSG) vom 16. Mai 2011, die am 1. Januar 2012 in Kraft treten

Kurzkommentar zu den Änderungen des Volksschulgesetzes (VSG) vom 16. Mai 2011, die am 1. Januar 2012 in Kraft treten Kurzkommentar zu den Änderungen des Volksschulgesetzes (VSG) vom 16. Mai 2011, die am 1. Januar 2012 in Kraft treten 1. Neuer Stichtag für die Einschulung ( 3 Abs. 2, 5 Abs. 1 und Übergangsbestimmungen

Mehr

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms

Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir

Mehr

SCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen

SCHULE BOTTMINGEN. Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen SCHULE BOTTMINGEN Pädagogisches Konzept der Tagesschule Bottmingen Seite 1 von 7 Februar 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Das pädagogische Konzept im Überblick... 3 3. Frei wählbare Betreuungseinheiten...

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge

Berufsbegleitende Diplomstudiengänge Primar- und Sekundarstufe I Grundsätzliches Die Bildungsdirektion des Kantons Zürich hat zusammen mit der Schulleitung der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH) die Rahmenbedingungen für die Nachqualifikation

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

über die Personalverwaltung der Verwaltungseinheiten, die versuchsweise die Führung mit Leistungsauftrag anwenden

über die Personalverwaltung der Verwaltungseinheiten, die versuchsweise die Führung mit Leistungsauftrag anwenden .90. Beschluss vom 0. Juli 00 über die Personalverwaltung der Verwaltungseinheiten, die versuchsweise die Führung mit Leistungsauftrag anwenden Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf die Artikel

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Statuten Verein für aktive Humanität

Statuten Verein für aktive Humanität Statuten Verein für aktive Humanität Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein für aktive Humanität besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne

Mehr

Aufbau schulischer edu-ict-teams

Aufbau schulischer edu-ict-teams Bildungsdirektion Kanton Zürich Aufbau schulischer edu-ict-teams Version vom November 2012 Fachstelle Bildung und ICT 2 / 5 Einleitung Wie in Unternehmen oder an (Fach-) Hochschulen sind heute auch an

Mehr

Funktionendiagramm der Schulen Wangen-Brüttisellen

Funktionendiagramm der Schulen Wangen-Brüttisellen Gemeinde Wangen-Brüttisellen Ressort Bildung Schulpflege Funktionendiagramm der Schulen Wangen-Brüttisellen Legende: ntscheid, rlass Volksschulgesetz A Ausführen, verantwortlich für Umsetzung oder rarbeitung

Mehr

Verordnung über die Tagesschulen (VTS)

Verordnung über die Tagesschulen (VTS) 0.0.7 Verordnung über die Tagesschulen (VTS) (Gemeinderatsbeschluss Nr. 99 vom. September 00) Der Gemeinderat von Thun, gestützt auf Art. 0 Abs. des Bildungsreglements der Stadt Thun (BiR) vom. April 009

Mehr

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach

Reglement des Elternrates Ottenbach. Reglement. Elternrat. Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach Reglement Elternrat Ottenbach_2011.doc 1 Erstelldatum 22.3.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Ziel... 3 3 Abgrenzung... 3 4 Elterndelegierte... 3 5 Organisation...

Mehr

Personal- und Qualitätsentwicklung

Personal- und Qualitätsentwicklung Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Personal- und Qualitätsentwicklung am Berufsbildungszentrum Solothurn-Grenchen Wegleitung Schülerfeedback Solothurn/Grenchen, 24. September 2012 1. INHALTS VERZEICHN

Mehr

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Antwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung

Antwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung Antwortformular Vernehmlassung Kompetenzen von Schulpflege, Schulleitung und Schulverwaltung Um eine effiziente Auswertung der Vernehmlassungsantworten zu ermöglichen, bitten wir Sie, die Antworten auf

Mehr

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN 1. Name und Sitz Art.1.1 Unter dem Namen Skiclub Steil'Alva besteht ein Verein im Sinne von Art.60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins ist in Nennigkofen. 2. Zweck

Mehr

Kindergärten Arlesheim

Kindergärten Arlesheim Herzlich Willkommen Kindergärten Arlesheim Informationselternabend Schuljahr 2016 / 17 Ablauf Begrüssung Ablauf Einleitung Die Kindergartenlehrpersonen stellen sich vor Schulorganisation Stiftung Sunnegarte

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

Zentrum Gesundheitsförderung

Zentrum Gesundheitsförderung Zentrum Gesundheitsförderung Angebote für integrierte Gesundheitsförderung in Schulen Weiterbildung und Zusatzausbildungen Porträt Gesundheitsförderung kann einen Beitrag leisten, damit Schulen ein guter

Mehr

Kindergarten- und Primarschulreglement der Einwohnergemeinde Rapperswil BE

Kindergarten- und Primarschulreglement der Einwohnergemeinde Rapperswil BE Kindergarten- und Primarschulreglement der Einwohnergemeinde Rapperswil BE vom 3. Dezember 2001 mit Änderungen vom 22. Oktober 2012 und 9. Dezember 2013 Die Einwohnergemeinde Rapperswil BE, gestützt auf

Mehr

15-9. Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Einwohnergemeinde Birsfelden

15-9. Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Einwohnergemeinde Birsfelden GEMEINDE BIRSFELDEN 15-9 Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Einwohnergemeinde Birsfelden vom 25. März 2002 A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN...1 1 Sozialhilfe...1 2 Organe...1 3 Schweigepflicht...2

Mehr

Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS)

Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Primarschule Brütten Richtlinien zum Umgang mit Kindern mit einer Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) Überarbeitete Version 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Ausgangslage... 2 1.2 Ziel... 2

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Statuten des Vereins EM Kunstturnen Bern 2016

Statuten des Vereins EM Kunstturnen Bern 2016 Statuten des Vereins EM Kunstturnen Bern 2016 1. Allgemeine Bestimmungen Art. 1. Rechtsnatur Unter der Bezeichnung Verein EM Kunstturnen Bern 2016 nachfolgend EM16 genannt besteht ein Verein im Sinn von

Mehr

Leitlinie-Qualitätszirkel

Leitlinie-Qualitätszirkel Leitlinie-Qualitätszirkel 2 23 Leitlinie-Qualitätszirkel INHALTSVERZEICHNIS Präambel 3 1 Qualitätszirkel 3 1.1 Definition 3 1.2 Arten 3 1.3 Größe und Struktur 3 1.4 Themen, Dauer und Häufigkeit 4 1.5 Dokumentation

Mehr

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8

ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA... 6 RAUCHEN... 7 VERSICHERUNG... 8 SCHULE TELEFON 041 676 75 30 SCHULHAUSPLATZ 2 ADMIN@GISWIL.EDUCANET2.CH 6074 GISWIL WWW.SCHULE-GISWIL.CH ABC Inhaltsverzeichnis ABSENZEN... 2 BEITRÄGE... 3 FUNDSACHEN... 4 HANDY... 5 KONFLIKTLÖSESCHEMA...

Mehr

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE

EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Stand April 999 Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Lausen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes vom 8. Mai 970, beschliesst:

Mehr

Satzung der Stadt Ratingen für die Volkshochschule (VHSSR) Inhaltsverzeichnis

Satzung der Stadt Ratingen für die Volkshochschule (VHSSR) Inhaltsverzeichnis Satzung der Stadt Ratingen für die Volkshochschule (VHSSR) in der Fassung vom 19. Dezember 2003 Satzung Datum Fundstelle In Kraft getreten vom 06.04.1976 Amtsblatt Kreis Mettmann 1976, S. 96 f. 16.04.1976

Mehr

Qualitätskonzept. Primarschule Altnau

Qualitätskonzept. Primarschule Altnau Qualitätskonzept Primarschule Altnau Gültig ab 1. August 2015 Vernehmlassung bei Schulbehörde, Schulberatung und Schulaufsicht April/Mai 2015 Genehmigt durch die Schulbehörde am 8. Juni 2015 Primarschule

Mehr

Infoheft SVK Schuljahr 2014/15

Infoheft SVK Schuljahr 2014/15 Volksschulamt Heilpädagogisches Schulzentrum Balsthal Falkensteinerstrasse 20 4710 Balsthal Telefon 062 391 48 64 www.hpsz.ch ab September 2014 (Natel 079 515 40 52) hps-balsthal@bluewin.ch Infoheft SVK

Mehr

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau

Statuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau Statuten der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau I Name, Sitz und Zweck 1.1 Name Unter dem Namen Elektrizitätsgenossenschaft Aristau, nachstehend Genossenschaft genannt, besteht eine privatrechtliche,

Mehr

Gemeinderat. Schulordnung der Gemeinde Däniken

Gemeinderat. Schulordnung der Gemeinde Däniken Gemeinderat Schulordnung der Gemeinde Däniken Ausgabe 2015 Schulordnung der Gemeinde Däniken Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Bestimmungen... 3 1 Geltungsbereich... 3 2 Zweck... 3 3 Amtsgeheimnis... 3

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung

Verordnung über die Weiterbildung Dieser Text ist ein Vorabdruck. Verbindlich ist die Version, welche in der Amtlichen Sammlung veröffentlicht wird. Verordnung über die Weiterbildung (WeBiV) vom 24. Februar 2016 Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an! Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden S T A T U T E N des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden" besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz

Mehr

Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 6. November 2012

Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 6. November 2012 Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 1 Ziele der Ergebniskonferenz Vorstellen der Ergebnisse der Think Tanks und erste Reflexion Abschluss der Arbeiten in den Think Tanks Standortbestimmung im Hinblick

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)"

STATUTEN Verein Traubenblütenfest (TBF) STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)" Inhaltsverzeichnis 1 Name und Sitz 3 2 Zweck 3 3 Mitgliedschaft 3 3.1 Aktivmitglied 3 3.2 Passivmitglieder 3 4 Ein-/Austritte und Ausschluss 3 4.1 Eintritte 3

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Gemeinde Blumenstein. Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein

Gemeinde Blumenstein. Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein Gemeinde Blumenstein Richtlinien für die Unterstützung der Vereine von Blumenstein Inkraftsetzung 01. Januar 2011/ Anpassung 13.09.2011 1 Richtlinien für die Vereinsunterstützung Inhalt: 1. Einleitung

Mehr

Gesundheitsvorsorge in der Schule

Gesundheitsvorsorge in der Schule Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Themenreihe. Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen. zweite Staffel

Themenreihe. Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen. zweite Staffel Themenreihe Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen zweite Staffel Sprachförderung Deutsch Gemeinschaftsförderung mit «Race of Champions» Gemeinsame Weiterentwicklung von Schule und Unterricht

Mehr

vom 30. Juni 2010 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Name, Rechtsform und Sitz

vom 30. Juni 2010 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: 1 Art. 1 Name, Rechtsform und Sitz 813.2 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2010 Nr. 243 ausgegeben am 30. August 2010 Gesetz vom 30. Juni 2010 über die Liechtensteinische Alters- und Kranken- hilfe (LAKG) Dem nachstehenden

Mehr

Förderzentrum (FZ) Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum. Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe

Förderzentrum (FZ) Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum. Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe Sekundarschule Rüti - Das Förderzentrum Integrative Einzel SuS Integrative Klasse Ressourcen: Personen Arbeitszeit Material Infrastruktur Zeitgefässe Förderzentrum (FZ) Erweiterte Aufgaben TRIAGE ISR Integrierte

Mehr

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015

Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Gemeindeschulen Schulen Neuenkirch Leistungsauftrag 2014/2015 Teil 1: Allgemeiner Auftrag (vom Gemeinderat zu genehmigen) 1.1 Übergeordnete Zielsetzung (strategische Ziele) Gemeinderat / Schulpflege 1.

Mehr

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde

GEMEINDE DACHSEN. Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde GEMEINDE DACHSEN Politische Gemeinde und Primarschulgemeinde Verordnung über die Entschädigungen der Behörden, Kommissionen und Funktionäre im Nebenamt (Entschädigungsverordnung [Evo]) vom 5. Dezember

Mehr

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh)

Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) Umfrage Schulqualitaet Eltern (Hoh) 1. Unser Kind ist... Percent... ein Mädchen. 57,1% 24... ein Knabe. 42,9% 18 answered question 42 skipped question 0 2. Mein Kind besucht an der Sekundarschule Hohfurri

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Nr. 28 I ausgegeben am 21. Mai 2014 Neubekanntmachung der Rahmenbestimmungen der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für die Bachelor- und Masterstudiengänge vom 11. April 2012,

Mehr

Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung:

Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: Schulordnung Der Primarschulrat Bütschwil erlässt gestützt auf Art. 33 des Volksschulgesetzes vom 13. Januar 1983 (SGS 213.1) folgende Schulordnung: I. Einleitung Art. 1 Die Schulordnung enthält ergänzende

Mehr

Das digitale Klassenund Notizbuch

Das digitale Klassenund Notizbuch Das digitale Klassenund Notizbuch Datenschutzrechtliche Rahmenbedingungen Tel.: 0431/9881207 Fax: 0431/9881223 Email:ULD21@datenschutzzentrum.de www.datenschutz.de 30 Abs. 2 SchulG Die Daten der Schulverwaltung

Mehr

Geschäftsordnung des Stadtrates vom 4. Dezember 2013

Geschäftsordnung des Stadtrates vom 4. Dezember 2013 Stadt Stein am Rhein StR 172.102 Geschäftsordnung des Stadtrates vom 4. Dezember 2013 Änderung vom 27. Mai 2015 Alle Personen- und Funktionsbezeichnungen dieser Geschäftsordnung gelten - ungeachtet der

Mehr

in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam

in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam in Bruchsal Infos für Klassenpflegschaftsvorsitzende November 2012 Florian Walther Dr. Martin Adam Themen/Übersicht: Elternmitwirkung: warum und wie? Klassenpflegschaft: Aufgaben, Ziele, Ablauf Elternbeirat

Mehr

Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Einwohnergemeinde Dittingen

Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Einwohnergemeinde Dittingen Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Einwohnergemeinde Dittingen Vom 6. Dezember 00 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Dittingen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]

Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten)

Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) Kinderhaus Westendstraße Westendstr. 8 a 83043 Bad Aibling Tel.: 08061/5839 (Hort/Leitung) 08061/3126 (Kindergarten) 1 1. Aufnahmebedingungen Kinderhausordnung Das Kinderhaus Westendstraße ist eine städtische

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt.

Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt. AB Stadt Luzern Volksschule Umsetzung IF 1 ung Für die Umsetzung von IF 2011 ist ein entsprechender Meilensteinplan erstellt. 1.1 Umsetzung und Zielgruppen Die Umsetzung eines Projekts dieser Dimension

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I

Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Seite 1 / 5 Konzept Integrative Förderung Sekundarstufe I Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage 2. Vorgaben DVS 3. Zielsetzung 4. Rahmenbedingungen 5. Unterrichtsräume 6. Einführung des Integrationsmodells

Mehr

Leitbild für Freiwilligenarbeit

Leitbild für Freiwilligenarbeit Leitbild für Freiwilligenarbeit der Evangelisch reformierten Kirchgemeinde Unteres Neckertal [Geben Sie den Dokumenttitel ein] Seite 1 von 6 Freiwilligen Leitbild Inhaltsverzeichnis FREIWILLIGENARBEIT

Mehr

Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Gemeinde Rothenfluh

Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Gemeinde Rothenfluh EINWOHNERGEMEINDE ROTHENFLUH Reglement über die Organisation der Sozialhilfe der Gemeinde Rothenfluh vom 26. März 2002 Gültig ab 1. Januar 2002 Reglement über die Organisation der Sozialhilfe Seite 2 Die

Mehr

Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG)

Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) Schulleitung 8306 Brüttisellen Tel. 01 805 31 04 Fax. 01 833 65 04 E-Mail: schulleitung@bruggwiesen.ch Mitarbeiter-Gespräche der Schulleitung (MAG) 1. Ziel des Mitarbeiter-Gesprächs (MAG) Das Mitarbeiter-Gespräch

Mehr

Schwangerschaft / Mutterschaft als Lehrerin

Schwangerschaft / Mutterschaft als Lehrerin als Lehrerin Grundsätzliches 16 Kalenderwochen Mutterschaftsurlaub Die Lehrerin hat Anspruch auf einen bezahlten Mutterschaftsurlaub von insgesamt 16 Kalenderwochen, der frühestens zwei Wochen vor dem

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Herzlich willkommen zum. Schnupperwochenende in München. Herzlich willkommen. Schnupperwochenende in München

Herzlich willkommen zum. Schnupperwochenende in München. Herzlich willkommen. Schnupperwochenende in München Herzlich willkommen zum Schnupperwochenende in München Herzlich willkommen zum Schnupperwochenende in München 1 Ablauf Schnupperwochenende 19.00 Uhr Begrüßung durch Frau Dr. Hartl-Grötsch, Leiterin Städtischer

Mehr