Gemeinde Anderlingen Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2012

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1 Gemeinde Anderlingen Haushaltssatzung und Haushaltsplan 212

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3 Inhaltsübersicht Haushaltssatzung 3 Vorbericht 7 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt mit Übersichten 25 Übersicht über die Produktgruppen 31 Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt 35 Teilhaushalt 2 Allgemeine Finanzwirtschaft 125 Stellenplan 133 Investitionsprogramm 135 Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen 141 Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Schulden 143 Letzte Vermögensrechnung und Bilanz 145 Übersicht über die Budgets und Haushaltsvermerke 147 Übersicht über automatische Deckungskreise 149 Seite 1

4 Seite 2

5 Haushaltssatzung Seite 3

6 Haushaltssatzung der Gemeinde Anderlingen für das Haushaltsjahr 212 Aufgrund des 84 der Niedersächsischen Gemeindeordnung hat der Rat der Gemeinde Anderlingen in der Sitzung am folgende Haushaltssatzung beschlossen: Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 212 wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf 514.7, 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 533.9, 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 1., 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 1., 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 485.2, 2.2 der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 482.5, 2.3 der Einzahlungen für Investitionstätigkeit auf 175.7, 2.4 der Auszahlungen für Investitionstätigkeit auf 327.2, 2.5 der Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 8., 2.6 der Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit auf 1.4, festgesetzt Nachrichtlich: Gesamtbetrag - der Einzahlungen des Finanzhaushaltes 74.9, - der Auszahlungen des Finanzhaushaltes 811.1, 2 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird auf 8., festgesetzt. 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 212 Liquiditätskredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch genommen werden dürfen, wird auf 7., festgesetzt. Seite 4

7 5 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr 212 wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer 1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 42 v. H. 1.2 für die Grundstücke (Grundsteuer B) 41 v. H. 2. Gewerbesteuer 38 v. H. Anderlingen, Barth Bürgermeisterin Seite 5

8 Seite 6

9 Vorbericht Seite 7

10 Gemeinde Einwohner Fläche in km² Einwohner je km² Anderlingen ,67 25 Deinstedt 686 2,2 34 Farven 72 25,44 28 Ostereistedt ,5 33 Rhade ,44 47 Sandbostel ,54 27 Seedorf ,69 49 Selsingen ,86 82 Samtgemeinde ,34 42 Seite 8

11 Einwohnerzahlen der Samtgemeinde und ihrer Mitgliedsgemeinden Gemeinde Anderlingen Deinstedt Farven Ostereistedt Rhade Sandbostel Seedorf Selsingen Samtgemeinde Selsingen Vergleichszahlen Stadt Bremervörde Stadt Rotenburg Stadt Visselhövede Gem. Gnarrenburg Gem. Scheeßel SG Bothel SG Fintel SG Geestequelle SG Sittensen SG Sottrum SG Tarmstedt SG Zeven Seite 9

12 Allgemeines Die rechtliche Grundlage für das Neue Kommunale Rechnungswesen wurde mit den geänderten Vorschriften der Niedersächsischen Gemeindeordnung (NGO) und der Gemeindehaushalts- und -kassenverordnung (GemHKVO) geschaffen. Das Anliegen des NKR ist die periodengerechte Darstellung des Ressourcenverbrauchs der öffentlichen Güter und Dienstleistungen, um unter anderem eine transparente und generationengerechte Verwendung der öffentlichen Mittel zu unterstützen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Abkehr von der inputorientierten Steuerung der Mittelverwendung in der Kameralistik zu einer outputorientierten Steuerung. Dementsprechend sind die Leistungen der Verwaltung als Produkte anzugeben, auf deren Basis geplant und abgerechnet wird. Mehrere Produkte sind zu Teilhaushalten zusammengefasst. Die wesentlichen Bestandteile des Neuen kommunalen Rechnungswesens sind die Ergebnisrechnung, die Finanzrechnung und die Bilanz. Die Verknüpfungen zwischen diesen Rechenwerken werden im folgenden Schaubild dargestellt. Drei-Komponenten-Modell des neuen kommunalen Rechnungswesens: Finanzrechnung Einzahlungen abzgl. Auszahlungen Aktiva Vermögen Bilanz Passiva Nettoposition (Eigenkapital) Ergebnisrechnung Erträge abzgl. Aufwendungen = Liquiditätssaldo Liquide Mittel Schulden = Ergebnissaldo Die Ergebnisrechnung und die Finanzrechnung werden über einen Ergebnishaushalt und einen Finanzhaushalt beplant. Die Bilanz wird als stichtagsbezogenes Rechenwerk nicht beplant. Die Planung erfolgt auf der Grundlage der Teilhaushalte mit jeweils einem Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalt, die zu einem Gesamthaushalt mit Gesamtergebnis- und Gesamtfinanzplan zusammengefasst werden. Ergebnishaushalt/Ergebnisrechnung: In der Ergebnisrechnung - die in etwa der Gewinn- und Verlustrechnung in der kaufmännischen Buchhaltung entspricht - bzw. im Ergebnishaushalt werden das Ressourcenaufkommen und der Ressourcenverbrauch über die Erfassung von Aufwendungen und Erträgen dargestellt. Auch der unverändert erforderliche Haushaltsausgleich wird nach den Planansätzen allein des Ergebnishaushaltes beurteilt. Der Ergebnishaushalt und die Ergebnisrechnung kann als das Kernstück des neuen kommunalen Rechnungswesens bezeichnet werden. Im Vergleich zur bisherigen Planung und Rechnung sind folgende zahlungsunwirksame Erträge und Aufwendungen hinzugekommen: - Bilanzielle Abschreibungen als Aufwand in allen Produkten (bisher nur kalkulatorische Abschreibungen bei den kostenrechnenden Einrichtungen). - Erträge aus der Auflösung von Sonderposten (Verteilung von Zuweisungen, Beiträgen u. ä. auf die Nutzungsdauer). - Bildung von Rückstellungen für zukünftige Zahlungsverpflichtungen die im Haushaltsjahr begründet sind (Pensionsrückstellungen aktive Beamte, Rückstellungen für Altersteilzeit, Überstunden und Resturlaub, Rückstellungen für unterlassene Instandsetzung, ). - Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen wenn Zahlungsverpflichtung aus Vorjahren eintritt (für Pensionen der passiven Beamten, Durchführung der unterlassenen Instandsetzung) Im Vergleich zur bisherigen Planung und Rechnung sind folgende zahlungsunwirksame Einnahmen und Ausgaben weggefallen: - Einnahmen aus der kalkulatorischen Verzinsung des Anlagevermögens (bei kostenrechnenden Einrichtungen) - Ausgaben für kalkulatorische Abschreibungen (bei kostenrechnenden Einrichtungen). Zu beachten sind auch die Rechnungsabgrenzungsposten: - Aktive Rechnungsabgrenzung wenn Auszahlung im lfd. Jahr und Aufwand im Folgejahr. - Passive Rechnungsabgrenzung wenn Einzahlung im lfd. Jahr und Ertrag im Folgejahr. Seite 1

13 Finanzhaushalt/Finanzrechnung: Der Finanzhaushalt bzw. die Finanzrechnung erfasst alle Einzahlungen und Auszahlungen und gibt Auskunft über die Entwicklung der Liquidität. Der Finanzhaushalt entspricht hinsichtlich der erfassten Ein- und Auszahlungen in etwa der Kameralistik. Es werden Ein- und Auszahlungen für laufende Verwaltungstätigkeiten, für Investitionen und aus Finanzierungstätigkeit dargestellt. Die Investitionen werden einzeln dargestellt, auf eine Zusammenfassung von Kleininvestitionen wird verzichtet. Der Finanzhaushalt ist darüber hinaus Grundlage der an das Land zu meldenden Daten für die Finanzstatistik. Bilanz: Die Bilanz gibt stichtagsbezogen das Vermögen, die Schulden und als Saldo das Eigenkapital in der sogenannten Nettoposition an. Die Aktivseite der Bilanz wird gegliedert in immaterielles Vermögen, Sachvermögen, Finanzvermögen und liquide Mittel. Das Vermögen wird grundsätzlich mit den Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet. Die Passivseite wird gegliedert in die Nettoposition, Schulden und Rückstellungen. Die Nettoposition ist eine Sammelposition für das Reinvermögen, Rücklagen, Sonderposten und die vorgetragenen Ergebnisse der Vorjahre. Während die Rücklagen und die Schulden auch bisher in der kameralistischen Haushaltsplanung und dem kameralistischen Abschluss anzugeben waren, ist die Darstellung des Vermögens, der Rückstellungen und Sonderposten eine der wesentlichen Änderungen der Doppik. Diese Darstellung ermöglicht erstmals eine umfassende Beurteilung der finanziellen und wirtschaftlichen Gesamtlage. Struktur des Produkthaushaltes Es werden der Gesamtergebnishaushalt und der Gesamtfinanzhaushalt abgebildet. Diese ergeben sich aus den einzelnen Teilergebnishaushalten bzw. Teilfinanzhaushalten, die nach organisatorischen (Ämter) Gegebenheiten gebildet wurden und die Grundlage von Budgets sind. In den Teilhaushalten werden die Produkte sowie die entsprechenden Investitionen sowie die jeweiligen Ein- und Auszahlungen für die Investitionstätigkeit dargestellt. Innerhalb der Teilhaushalte ergibt sich folgende Struktur: a) Darstellung der Teilhaushalte Zu jedem Produkt eines Teilhaushaltes werden zunächst Produktnummer, Produktbezeichnung, Produktbeschreibung und Auftragsgrundlagen sowie Produktverantwortliche angegeben. Weiterhin werden Produktziele sowie Maßnahmen zur Zielerreichung je Produkt dargestellt. Anschließend wird der Ergebnishaushalt auf Produktebene dargestellt. Der Produktergebnishaushalt setzt sich zusammen aus dem ordentlichen Ergebnis, dem außerordentlichen Ergebnis und (später) den internen. b) Ausgeblendete Produkte Nach 4 Abs. 7 GemHKVO besteht die Möglichkeit, auf die Darstellung unbedeutender Produkte zu verzichten. Hiervon wurde kein Gebrauch gemacht, es werden alle Produkte vollständig ausgewiesen. Seite 11

14 Haushaltslage 212 Der Ergebnishaushalt weist bei Erträgen von 514.7, und Aufwendungen von 533.9, einen Fehlbetrag von 19.2, aus. Der Haushalt soll in jedem Jahr ausgeglichen sein. Dies gilt auch als erfüllt, wenn ein voraussichtlicher Fehlbetrag durch Mittel den Überschussrücklagen oder nach der mittelfristigen im zweiten dem Haushaltsjahr folgenden Jahr ausgeglichen werden kann. Auf den Überschussrücklagen wird Ende 211 voraussichtlich ein Bestand von rd. 17., vorhanden sein. Dieser Bestand kann auf die Fehlbeträge 212 und 213 angerechnet werden. Im Haushaltsjahr sind folgende Zuführungen zu Überschussrücklagen berücksichtigt: 2.2 Zuführung zur Überschussrücklage außerordentliches Ergebnis Nach der wird auch 213 im ordentlichen Ergebnis ein Fehlbetrag von 11.3, entstehen, das Gesamtergebnis wird aber ab 214 ausgeblichen sein. Die Fehlbeträge sind begründet mit Umlagen auf Gewerbesteuermehrerträge 21/211. Bis 215 werden kleine Mittel den Überschussrücklagen zugeführt. Diese Mittel können z. B. zum Ausgleich von Fehlbeträgen in späteren Jahren verwandt werden. Der Finanzhaushalt weist bei Einzahlungen von 74.9, und Auszahlungen von 811.1, einen Bedarf an Finanzmitteln von 7.2, aus. Hierfür stehen ausreichend Zahlungsmittel am Anfang des Haushaltsjahres zur Verfügung. Der Saldo der Einzahlungen und Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit beträgt 2.7,. Mit einem Finanzierungsüberschuss aus laufender Verwaltungstätigkeit soll im Regelfall die ordentliche Tilgung finanziert werden. Die ordentliche Tilgung beträgt 1.4,. Auch in den Folgejahren werden die Finanzierungsüberschüsse über der Tilgung liegen. Haushaltssatzungen in den letzten 5 Jahren Haushaltsplan einschl. Nachtragspläne Ergebnishaushalt ordentliche Erträge ordentliche Aufwendungen außerordentl. Erträge außerordentl. Aufwendungen Finanzhaushalt Einzahlungen Auszahlungen Das Volumen des Ergebnishaushaltes (Aufwendungen) erhöht sich gegenüber dem Vorjahr um 66.1, (13,8%). Vom Volumen des Finanzhaushaltes (Auszahlungen) entfallen 327.2, auf Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen. Seite 12

15 Allgemeine Finanzwirtschaft Die Einnahmen/Erlöse und Ausgaben/Aufwendungen des Produktes 6122 haben sich in den letzten 1 Jahren wie folgt entwickelt: Aufkommen lt. Haushaltsrechnung Aufkommen Steuerarten lt. Haushaltsplan Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteuer Gem.Anteil an der Einkommensteuer Gem.Anteil an der Umsatzsteuer Sonst. Gem. Steuern Zuw. v. d. SG Verzinsung von Steuernachforderungen Insgesamt Ausgabearten Aufkommen lt. Haushaltsrechnung Aufkommen lt. Haushaltsplan Gewerbest.Uml Kreisumlage Samtgem.Umlage Verzinsung von Steuererstattungen Insgesamt Überschuss Seite 13

16 Grundsteuer A - für Land- und forstwirtschaftliche Betriebe Der Hebesatz der Grundsteuer A beträgt 42 %. Bei dieser Steuerart sind kaum Veränderungen festzustellen. Die Einheitswerte bei den land- und forstwirtschaftlichen Betrieben sollen alle 3 Jahre vom Finanzamt überprüft werden. Grundsteuer B - für sonstige Grundstücke Der Hebesatz der Grundsteuer B beträgt 42 %. Grundsteuer B ist zu zahlen für alle nicht land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke, also insbesondere Grundstücke, die zu Wohn- oder gewerblichen Zwecken genutzt werden. Die Einnahmen haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht. Gewerbesteuer Der Hebesatz der Gewerbesteuer beträgt 38 %. Die Einnahmeerwartungen wurden nach dem Ergebnis des Vorjahres und den festgesetzten Vorauszahlungen geschätzt. Die Entwicklung dieser Steuer ist stark schwankend. Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Die tatsächlichen Einnahmen im Vorjahr betrugen ,, dies waren , mehr als eingeplant. Für das Haushaltsjahr ist eine allgem. Steigerung von 4, % eingeplant. Durch die neue Schlüsselzahl ergibt sich eine zusätzlich Steigerung von 5,1 %. Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Die Einnahmeerwartungen wurden nach dem Ergebnis des Vorjahres, zuzüglich allgem. Steigerung von 2,4 % geschätzt. Durch die neue Schlüsselzahl ergibt sich ein Rückgang von 9,69 %. Sonstige Gemeindesteuern Für die Hundesteuer sind 1.6,, für die Vergnügungssteuer 3, veranschlagt. Zuweisung der Samtgemeinde Die Samtgemeinde Selsingen ist nach 72 NGO zuständig für Sportstätten, die mehreren Mitgliedsgemeinden dienen. Dies ist bei der Sporthalle im Sick in Selsingen der Fall. Die übrigen Sportstätten liegen in der Zuständigkeit der Mitgliedsgemeinden bzw. der örtlichen Vereine (örtliche Gemeinschaft). Für die Turnhallen in Ostereistedt, Rhade und Alte Turnhalle in Selsingen hat die Samtgemeinde bis 22 Kosten übernommen, für die sie nicht zuständig ist. Um diese Vorteile auszugleichen, wird den Gemeinden eine Ausgleichszahlung gewährt. Gewerbesteuerumlage Von den Gewerbesteuereinnahmen sind 18,16 % (Vorjahr 18,68 %) als Gewerbesteuerumlage an das Land abzuführen, das sind 18.2,. Kreisumlage Die Kreisumlage steigt von 172., auf 194.8,. Dies ist auf die gestiegene Steuerkraftmesszahl zurückzuführen. Die Kreisumlage ist mit 5, % der Steuerkraftmesszahl veranschlagt. Für 213 wurde ein Umlagesatz von 49 % und für 214 ff. von 48 % angesetzt. Samtgemeindeumlage Die Samtgemeindeumlage steigt von 134., auf 157.8, an. Dies ist auf die gestiegene Steuerkraftmesszahl zurückzuführen. Die Samtgemeindeumlage beträgt 4,5 % der Steuerkraftmesszahl. Seite 14

17 Anmerkungen zum Finanzhaushalt Der Finanzhaushalt enthält alle Einzahlungen und Auszahlungen der lfd. Verwaltungstätigkeit (= alle zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen aus dem Ergebnishaushalt) alle Einzahlungen und Auszahlungen für die Investitionstätigkeit (= eigene Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen) alle Einzahlungen und Auszahlungen für die Finanzierungstätigkeit (Kreditaufnahmen, Tilgung) Die Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen sind bei den jeweiligen Produkten extra ausgewiesen. Im Investitionsprogramm ist eine Zusammenfassung in Reihenfolge der Produktnummern (ohne Beachtung der Teilhaushalte) aufgeführt. Schuldenstand der Gemeinde Anderlingen (Geldschulden) Die Gesamtverschuldung hat sich seit 1974 wie folgt entwickelt: Pro-Kopf-Verschuldung Stand am , 69, Stand am , 16, Stand am , 79, Stand am , 62, Stand am , 49, Stand am ,, Stand am ,, Stand am , 48, Voraussichtlicher Stand am , 137, Die Pro-Kopf-Verschuldung konnte seit 198 kontinuierlich verringert werden. Am Ende des Haushaltsjahres 25 hatte die Gemeinde keine langfristigen Schulden mehr. Für die Dorferneuerungsmaßnahmen sind neue Kreditaufnahmen von 44., aus der Ermächtigung 21 und von 8., aus der Ermächtigung 212 aufgenommen bzw. vorgesehen. Nach dem Finanzplan sind weitere langfristige Kredite bisher nicht ausgewiesen. Ob sich aus neuen Maßnahmen oder der Umstellung der Straßenbeleuchtung in den nächsten Jahren ein Kreditbedarf ergibt, muss abgewartet werden. Kurzfristige Schulden aus Zwischenkrediten für Grunderwerb und Erschließung von Baugebieten und Liquiditätskredite sind in diesen Daten nicht enthalten. Bestand der Überschussrücklagen Die allgemeine Rücklage nach altem Recht wurde in die liquiden Mittel überführt und ist im Finanzhaushalt als voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln ausgewiesen. Die Überschussrücklagen werden zu Beginn des Haushaltsjahres voraussichtlich einen Bestand von rd. 17., aufweisen. Davon werden rd. 3., zur Deckung der voraussichtlichen Fehlbeträge 212 und 213 aufgebraucht. und Investitionsprogramm Die Ansätze der und im Investitionsprogramm für die Jahre 211 und 212 entsprechen den Haushaltsansätzen. Für die Jahre 213 bis 215 wurden die vom MI bekannt gegebenen Orientierungsdaten unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse zugrunde gelegt. Liquiditätskredite Die Haushaltssatzung sieht vor, dass zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben Kassenkredite in Höhe von 7., in Anspruch genommen werden dürfen. Der Betrag ist nicht genehmigungspflichtig, da 1/6 der im Finanzhaushalt veranschlagten Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit nicht überschritten wird. Schlussbemerkungen Im Haushaltsjahr ist der Ergebnishaushalt nicht ausgeglichen. Es wird im Haushaltsjahr ein Fehlbetrag von 19.2, ausgewiesen, der aber durch Entnahmen aus den Überschussrücklagen abgedeckt werden kann. Aufgrund von Steuermehreinnahmen 21/211 sind 212/213 höhere Umlagen zu zahlen. Dies führt zu Fehlbeträgen in 212 und 213. Bei den Steuern und Umlagen ist zu vermerken, dass die Einnahmen aus dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer in 211 höher als die Planungen ausfielen. Auch bei der Gewerbesteuer trat eine deutliche Verbesserung ein. Für 212 ist beim Anteil an der Einkommensteuer eine Steigerung von 9,1 % eingeplant. Seite 15

18 Diese Steigerung ist an den Orientierungsdaten des Landes und der Neufestsetzung der Schlüsselzahlen ausgerichtet. Ab 213 wird von weiteren Steigerungen ausgegangen. Die Gewerbesteuer wurde mit einem Ansatz von 1., eingesetzt, hierbei wurde ein kleiner Sicherheitsabschlag berücksichtigt. In den nächsten Jahren werden stabil bleibende Gewerbesteuererträge erwartet. Die Kreisumlage wurde mit einem Hebesatz von 5 % (Vorjahr 52 %) eingeplant. Es wurde im Finanzplan für die folgenden Jahre von einer Senkung auf 48 % ausgegangen. Die Samtgemeindeumlage wurde 27 um 2 %-punkte gesenkt und ist in dieser Höhe mit 4,5 % auch für 212 eingeplant. Der Ergebnishaushalt ist ab 214 ausgeglichen, hierbei wurde von folgenden Annahmen ausgegangen: - Anstieg der Einkommensteueranteile auch ab 213, stabil bleibende Gewerbesteuern, - keine außergewöhnlichen Unterhaltungsmaßnahmen, - Senkung der Kreisumlage in 213 und 214 jeweils um 1 %-punkt. Übersichten und Schaubilder Zum Finanzausgleich, zu Umlageberechnungen, zum Schuldenstand und zu einzelnen Investitionen siehe nachfolgend Übersichten und Schaubildern. Seite 16

19 Übersicht über die Steuerkraftmesszahlen der Samtgemeinde und ihrer Mitgliedsgemeinden für die Berechnung der Samtgemeinde- und Kreisumlage Gemeinde Grundsteuer Grundsteuer Gewerbesteuer Einkommen- Umsatz- Steuerkraft- Kreisumlage Samtg.-Umlage Summe Kreis- u. A B steuer steuer messzahl 52% 4,5% Samtg.-Umlage 31% 32% 32% * 81/8% 9% 9% bis Anderlingen Deinstedt Farven Ostereistedt Rhade Sandbostel Seedorf Selsingen Summe Gemeinde Grundsteuer Grundsteuer Gewerbesteuer Einkommen- Umsatz- Steuerkraft- Kreisumlage Samtg.-Umlage Summe Kreis- u. A B steuer steuer messzahl 5% 4,5% Samtg.-Umlage 316% 326% 327% * 8/81% 9% 9% bis Anderlingen Deinstedt Farven Ostereistedt Rhade Sandbostel Seedorf Selsingen Summe Seite 17

20 Anteil der Mitgliedsgemeinden an der Samtgemeindeumlage 212 Selsingen 37,55% Anderlingen 7,78% Deinstedt 6,3% Farven 5,73% Ostereistedt 12,56% Seedorf 1,11% Sandbostel 7,21% Rhade 12,76% Seite 18

21 Übersicht über die Steuerkraftmesszahlen für Umlagen in den Jahren 23 bis 212 Gemeinde Anderlingen Deinstedt Farven Ostereistedt Rhade Sandbostel Seedorf Selsingen Summe Seite 19

22 Seite 2 Steuerkraftmesszahlen für Umlagen - Entwicklung 23 bis Jahr Selsingen Seedorf Sandbostel Rhade Ostereistedt Farven Deinstedt Anderlingen

23 Steuerkraftmesszahlen für Umlagen je Einwohner Vergleich 211 und SG je Einw je Einwohner Selsingen Seedorf Sandbostel Rhade Ostereistedt Farven Deinstedt Anderlingen Gemeinde Seite 21

24 Baugebiet Am alten Sportplatz, (Stand ) Einnahme Ausgabe Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Veräußer.Erlöse , , , , ,4 Erstatt./Überzahl. 461,12 Erschl.Beiträge , , , , , Zwischenkredite 67.49,53 I. Einnahmen 111.4, , , , ,4 Zinsen 1.692, ,89 96, Planungskosten 5.61, ,59 Spielplatz 3.815, ,77 Grunderwerb , , ,1 Tiefbaukosten 47.97, , ,92 Straßenbeleuchtung 564, ,7 Regenrückhalt. Tilgung Zw.Kred ,53 4., II. Ausgaben 5.61, , , , , , ,77 III. Ergebnis , , , , , , ,63 Einnahme Ausgabe Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Rechnung Plan Plan Plan Veräußer.Erlöse 11.4, 16.1, Erstatt./Überzahl. Erschl.Beiträge 11., 11., Zwischenkredite I. Einnahmen 22.6, 27.1, Zinsen Planungskosten Spielplatz Grunderwerb 9.5, Tiefbaukosten Straßenbeleuchtung Regenrückhalt. Tilgung Zw.Kred. II. Ausgaben 9.5, III. Ergebnis , , Einnahme 215 Insgesamt Ausgabe Plan Veräußer.Erlöse 16.1, ,54 Erstatt./Überzahl. 461,12 Erschl.Beiträge 11., ,39 Zwischenkredite 67.49,53 I. Einnahmen 27.1, ,58 Zinsen 5.296,86 Planungskosten 17.74,71 Spielplatz 7.14,8 Grunderwerb ,92 Tiefbaukosten ,86 Straßenbeleuchtung 4.57,61 Regenrückhalt. Tilgung Zw.Kred ,53 II. Ausgaben ,29 III. Ergebnis + 27,1, ,29 Seite 22

25 Baugebiet Neu, (Stand ) Einnahme Ausgabe Plan Plan Plan Plan Plan Plan Plan Veräußer.Erlöse 27., 27., 29., 29., 31., Erschl.Beiträge 1., 1., 1., 1., 1., Zwischenkredite 2., 18., 92., I. Einnahmen 2., 18., 129., 37., 39., 39., 41., Zinsen 5, 3., 5., 7., 5., 3., 2., Planungskosten 15., Ausgleichsmaßnahmen Spielplatz Grunderwerb 2., 18., 13., Tiefbaukosten 26., 26., Straßenbeleuchtung 6., Regenrückhalt. 37., 39., 7., 41., Tilgung Zw.Kred. 2.5, 36., 134., 44., 44., 42., 43., II. Ausgaben - 5, - 18., - 5., - 7., - 5., - 3., - 2., Einnahme Insgesamt Ausgabe Veräußer.Erlöse 174., Erschl.Beiträge 6., Zwischenkredite 13., I. Einnahmen 364., Zinsen 26.5, Planungskosten 15., Ausgleichsmaßnahmen Spielplatz Grunderwerb 141., Tiefbaukosten 52., Straßenbeleuchtung 6., Regenrückhalt. 13., Tilgung Zw.Kred. 37.5, II. Ausgaben - 6.5, Seite 23

26 Seite 24 Schuldenstand der Samtgemeinde und ihrer Mitgliedsgemeinden 211 Gemeinde 1) Einwohner Darlehns- Neuver- Schuldendienst 211 Schulden- Darlehns- Stk.Mz. f stand am schuldung Zinsen Tilgung Gesamt dienst stand am Umlagen 211 Gesamt je Einwohner 211 je Einwohner Gesamt je Einwohner je Ewo. Anderlingen 891,, 44., 1.463,62 887, ,36 2, ,26 48,39 371, Deinstedt 686,, 2., 3.326,4 2.17, , 7, ,4 288,6 423, Farven 72,, 7., 2.328, , ,8 5, ,68 97,7 33, Ostereistedt 952,,,,,,,,, 332, Rhade ,19 9,35, 4.581, , ,6 11, 96.68,93 83,32 521, Sandbostel ,52 216,23, 5.31, , ,72 11, ,74 211,44 382, Seedorf 911,,,,,,,,, 476, Selsingen ,24 66,55, 8.976, , ,94 7, ,34 61,21 425, Zwischensumme ,95 53, , , , ,42 6, ,35 82,94 48 Samtgemeinde ,27 257, , , , ,57 38, ,25 49,6 Gesamtbetrag ,22 311, , , , ,99 44, ,6 573,54 Je Einwohner 17,87 26,58 44,45 1) ohne Zwischenkredite zur Vorfinanzierung von Baugebieten Landesdurchschnitt je Einwohner, Stand für Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden unter 3. Einwohner 134, für Mitgliedsgemeinden von Samtgemeinden von 3. bis 5. Einwohner 21, für Samtgemeinden 346, für Einheitsgemeinden/Samtgemeindebereiche von 5. bis 1. Einwohner 578, für Einheitsgemeinden/Samtgemeindebereiche von 1. bis 2. Einwohner 524,

27 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt mit Übersichten zum Finanzhaushalt Seite 25

28 Ergebnishaushalt Erträge- und Aufwendungen Ordentliche Erträge Rechnungsergebnis 21 Ansatz 211 Ansatz 212 Ansatz 213 der mittelfristigen Ansatz 214 der mittelfristigen Ansatz 215 der mittelfristigen -Euro Steuern und ähnliche Abgaben , Zuwendungen und allgemeine Umlagen 22.52, Auflösungserträge aus Sonderposten, sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 2, privatrechtliche Entgelte 986, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 3.332, Zinsen und ähnliche Finanzerträge 2.186, aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , = Summe ordentliche Erträge , Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 4.965, Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und 44.15, Dienstleistungen 16. Abschreibungen, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 5, Transferaufwendungen , Sonstige ordentliche Aufwendungen , Überschuss gem. 15 Abs. 5 GemHKVO, = Summe ordentliche Aufwendungen 39.24, = ordentliches Ergebnis (ohne Zeile 2) , außerordentliche Erträge 2.132, außerordentliche Aufwendungen 1., Überschuss gem. 15 Abs. 6 GemHKVO, = Summe aus Zeile , außerordentliches Ergebnis (ohne Zeile 1.131, ) 28. Jahresergebnis (Saldo aus dem ord. und , dem außerord. Ergebnis) Überschuss (+) / Fehlbetrag (-) 29. Summe der Jahresfehlbeträge aus Vorjahren gem. 2 Abs. 6 GemHKVO Seite 26

29 Einzahlungen und Auszahlungen Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Rechnungsergebnis 21 Finanzhaushalt Ansatz 211 Ansatz 212 Ansatz 213 der mittelfristigen Ansatz 214 der mittelfristigen Ansatz 215 der mittelfristigen - Euro Steuern und ähnliche Abgaben , Zuwendungen und allgemeine Umlagen 22.52, sonstige Transfereinzahlungen 4. öffentlich-rechtliche Entgelte 15, privatrechtliche Entgelte 976, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 3.332, Zinsen und ähnliche Einzahlungen 3.748, Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 9. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen , = Summe der Einzahlungen aus 5.562, laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal 4.846, Auszahlungen aus Versorgung 13. Auszahlungen für Sach- und , Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände 14. Zinsen und ähnliche Auszahlungen 5, Transferauszahlungen , Sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , = Summe der Auszahlungen aus , laufender Verwaltungstätigkeit 18. = Saldo aus laufender , Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 und 17) Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit , Beiträge u.ä. Entgelte für, Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen, Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. sonstige Investitionstätigkeit 29, = Summe der Einzahlungen für , Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden, Baumaßnahmen , Erwerb von beweglichem Sachvermögen 7.911, Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen 2.56, Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen aus , Investitionstätigkeit 32. = Saldo aus Investitionstätigkeit 63.55, = Finanzierungsmittel-Überschuss / , Fehlbetrag Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit, Seite 27

30 Einzahlungen und Auszahlungen Rechnungsergebnis 21 Ansatz 211 Ansatz 212 Ansatz 213 der mittelfristigen Ansatz 214 der mittelfristigen Ansatz 215 der mittelfristigen - Euro Auszahlungen; Tilgung von Krediten und, Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. = Saldo aus Finanzierungstätigkeit, = Summe der Salden aus Zeile 33 und , voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Anfang des Haushaltsjahres +/- Rückstellungen u. ä voraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des Haushaltsjahres Nachrichtlich: 34. davon für Investitionen für Zwischenkredite Baugebiete Seite 28

31 Übersicht Ergebnishaushalt 212 (Übersicht über die ordentlichen und außerordentlichen Erträge und Aufwendungen mit den jeweiligen Gesamtsummen der Teilhaushalte des Ergebnishaushalts gem. 1 Abs. 2 Nr. 1 GemHKVO) Ergebnishaushalt Ordentliche Erträge -Euro- Ordentliche Aufwendungen -Euro- Ordentliches Ergebnis -Euro- Außerordentliche Erträge -Euro- Außerordentliche Aufwendungen -Euro Außerordentliche Ergebnis -Euro Allgemeine Finanzwirtschaft Summe Seite 29

32 Übersicht Finanzhaushalt 212 (Übersicht über die Einzahlungen, Auszahlungen und Verpflichtungsermächtigungen mit den jeweiligen Gesamtsummen der Teilhaushalte des Finanzhaushalts gem. 1 Abs. 2 Nr. 2 GemHKVO) A: Finanzhaushalt Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -Euro- Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit -Euro- Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Einzahlungen für Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit -Euro- Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit -Euro- Saldo aus Finanzierungstätigkeit -Euro- Veränderung Bestand an Zahlungsmitteln -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro- -Euro Allgemeine Finanzwirtschaft Verpflichtungsermächtigungen Summe B: Zusammenfassung Einzahlungen Auszahlungen Seite 3 Laufende Verwaltungstätigkeit Investitionstätigkeit Finanzierungstätigkeit Summe

33 Übersicht über die Produktgruppen Seite 31

34 Gemeinde Anderlingen Teilhaushalte und Produkte Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt Teilhaushalt 2 Allgemeine Finanzwirtschaft 1111: Organe u. Verwaltungsleitung 11112: Innere Verwaltungsangelegenheiten 6112: Steuern, allgem. Zuweisungen u. Umlagen 6122: Sonst. allgem. Finanzwirtschaft 11121:Sonstiges bebautes Grundstück 11122: Kasse 1113: Sonst. unbebautes Grundvermögen 1211: Statistik u. Wahlen 1264: Brandschutz 2811: Heimat- u. Kulturpflege 2911: Förderung von Kirchengemeinden 3154: Sonstige soziale Einrichtungen 3654: Tageseinrichtungen für Kinder (Spielkreise) 36541: Tageseinrichtungen für Kinder (Kindergärten) 3663: Einrichtungen der Jugendarbeit 4211: Förderung des Sports 4243: Sportstätten 5113: Bauleitplanung 51131: Sonstige räumliche Planungs- u. Entwicklungsmaßnahmen 5213: Bau- u. Grundstücksordnung 5233: Förderung des Wohnungsbaues 5233: Denkmalschutz- u. Pflege 5312: Elektrizitätsversorgung 5322: Gasversorgung 5322: Abfallbeseitigung 5413: Gemeindestraßen 5423: Kreisstraßen 5453: Straßenbeleuchtung 5511: Öffentliches Grün/Landschaftsbau 5523: Öffentliche Gewässer/Wasserbauliche Anlagen 55331: Bestattungswesen 55339: Ehrenmale/Kriegsgräberpflege 5553: Förderung der Land- u. Forstwirtschaft 5732: Mehrzweckhallen u. Gemeinschaftshäuser 57321: Sonstige öffentliche Einrichtung 5733: Bauhof 5751: Fremdenverkehrsförderung Seite 32

35 Gesamtproduktplan Produktübersicht Ergebnisplan Finanzplan Organe und Verwaltungsleitung Innere Verwaltungsangelegenheiten Kasse Sonstiges unbebautes Grundvermögen Statistik und Wahlen 1264 Brandschutz Heimat- und Kulturpflege Sonstige soziale Einrichtungen Tageseinrichtungen für Kinder Einrichtungen der Jugendarbeit Förderung des Sports Sportstätten Sonstige räumliche Planungs- und Förderung des Wohnungsbaues Elektrizitätsversorgung Gasversorgung Abfallbeseitigung Gemeindestraßen Kreisstraßen 5453 Straßenbeleuchtung Öffentliches Grün/ Landschaftsbau , , ,71, 2.426, ,13 145,, 145, 19,28 71,69 118,59,,,,,, 125, 45, -325,, 295, -295,, 44,25-44,25, 1.841, ,15, 76, -76,, 511, -511, 9.31, 19.21,7-9.9,7,,, ,46, ,46 964,39, 964,39 455,5, 455,5 4.56, ,93-2.3,5,,,, 5.199, ,97, 1.3,2-1.3, , , ,71, 2.449, , , , ,1 18,28 71,69 18,59,,,, , ,37 125, 45, -325,, 295, -295,, 88,5-88, , , ,15, 2.76, -2.76,, 511, -511, 9.31, , ,89,,, ,5, ,5 766,7, 766,7 455,5, 455, , , ,55,,,, 5.286, ,39, 1.,9-1.,9 Seite 33

36 Produktübersicht Ergebnisplan Finanzplan 5523 Öffentliche Gewässer/ Bestattungswesen Förderung der Land- und Forstwirtschaft Wirtschaftsförderung 5732 Mehrzweckhallen und Gemeinschaftshäuser Sonstige öffentliche Einrichtungen Fremdenverkehrsförderung Steuern, allgemeine Zuweisungen, Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft , , ,71 11, , ,74 216, 1.33,18-817,18,,, 3.64, , ,77, 32, -32,, 12, -12, , , , ,2, 2.62, , , ,71 11, , ,75 216, 1.33,18-817,18, 56,25-56, , , ,13, 32, -32,, 12, -12, , , , ,4, 1.923,4 Seite 34

37 Teilhaushalt 1 Allgemeiner Haushalt Seite 35

38 Teilhaushaltsplan: 212 Teilergebnisplan Verantwortlich: Bürgermeisterin Ertrags- und Aufwandsarten Ordentliche Erträge Ergebnis 21 Ansatz 211 Ansatz 212 Planung 213 Planung 214 Planung Steuern und Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Auflösungserträge aus Sonderposten, sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 2, privatrechtliche Entgelte 986, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 3.332, Zinsen und ähnliche Finanzerträge 9. aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , = Summe ordentliche Erträge 53.12, Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 4.965, Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und 44.15, Dienstleistungen 16. Abschreibungen, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , sonstige ordentliche Aufwendungen , = Summe ordentliche Aufwendungen , = ordentliches Ergebnis , Jahresüberschuss(+)/Jahresfehlbetrag(-) 22. außerordentliche Erträge 29, außerordentliche Aufwendungen 1., = außerordentliches Ergebnis -791, Jahresergebnis Überschuss , (+)/Fehlbetrag(-) 26. Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. = Saldo aus internen 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , Seite 36

39 Teilhaushaltsplan: 212 Teilfinanzplan Verantwortlich: Bürgermeisterin Einzahlungs- und Auszahlungsarten Ergebnis 21 Ansatz 211 Ansatz 212 VE 212 Planung 213 Planung 214 Planung Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1. Steuern und ähnliche Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine , Umlagen 3. sonstige Transfereinzahlungen 4. öffentlich-rechtliche Entgelte 15, privatrechtliche Entgelte 976, Kostenerstattungen, Kostenumlagen 3.332, Zinsen und ähnliche Einzahlungen 8. Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 9. sonstige haushaltswirksame , Einzahlungen 1. = Summe der Einzahlungen aus , laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal 4.846, Auszahlungen für Versorgung 13. Auszahlungen für Sach- und , Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände 14. Zinsen und ähnliche Auszahlungen 15. Transferauszahlungen , sonstige haushaltswirksame , Auszahlungen 17. = Summe der Auszahlungen aus 85.81, laufender Verwaltungstätigkeit 18. = Saldo aus laufender , Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 1 und 17) Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit , Beiträge u.ä. Entgelte für, Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen, Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. sonstige Investitionstätigkeit 29, = Summe der Einzahlungen aus , Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und, Gebäuden 26. Baumaßnahmen , Erwerb von beweglichem 7.911, Sachvermögen 28. Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen 2.56, Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen für , Investitionstätigkeit 32. = Saldo aus Investitionstätigkeit 63.55, Seite 37

40 Teilhaushaltsplan: 212 Verantwortlich: Bürgermeisterin Einzahlungs- und Auszahlungsarten 33. = Finanzierungsmittel-Überschuss / -Fehlbetrag Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tigung von Krediten und Rückzahlungen von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit Ergebnis 21 Ansatz 211 Ansatz 212 VE 212 Planung 213 Planung 214 Planung , Saldo aus Finanzierungstätigkeit 37. Finanzmittelveränderung , Seite 38

41 1111 Organe und Verwaltungsleitung A. Wesentliche Produkte des Teilhaushalts Produkt 1111 Organe und Verwaltungsleitung Produktbeschreibung Bürgermeister Politische Gremien Öffentlichkeitsarbeit Repräsentationen, Ehrungen Auftragsgrundlage NKomVG Ziel Koordinierung der Verwaltungsgeschäfte Strategische Zielsetzung und Planung Sicherstellung geordneter Beratungs- und Entscheidungsabläufe in den politischen Gremien Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen Positive Darstellung der Gemeinde nach außen Verantwortlichen Bürgermeisterin Aufgabenart Erläuterungen Ergebnisrechnung Ist 211 Plan 212 Ist 212 Erlös-bzw. Kostenarten Quote 1, 1, 1, Kennzahlen Leistungen Seite 39

42 1111 Organe und Verwaltungsleitung B. Teilergebnishaushalt Erträge- und Aufwendungen Rechnungsergebnis Ansatz Ansatz mittelfristige mittelfristige mittelfristige Euro Ordentliche Erträge 1. Steuern und Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3. Auflösungserträge aus Sonderposten 4. sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte 7. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 8. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 9. aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und 2.956, Dienstleistungen * 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen * 9.869, = Summe ordentliche Aufwendungen , = ordentliches Ergebnis , Jahresüberschuss(+)/Jahresfehlbetra g(-) 22. außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. = außerordentliches Ergebnis 25. Jahresergebnis Überschuss , (+)/Fehlbetrag(-) 26. Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. = Saldo aus internen 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung , der internen Seite 4

43 1111 Organe und Verwaltungsleitung Erläuterungen zu 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Besondere Verwaltungs- und Betriebsaufwendungen Repräsentationszwecke, Goldene Hochzeiten, Geburtstage u. ä., Obstbäume für Schulanfänger, Patenschaften und Neujahrsempfang. Erläuterungen zu 19. sonstige ordentliche Aufwendungen Aufwendungen für ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit Aufwandsentschädigungen, Sitzungsgelder, Reisekosten für Bürgermeisterin, Stellvertreter und Ratsmitglieder Sonstige Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Rechten und Diensten Dienstliche Ausgaben der Bürgermeisterin ohne besonderen Haushaltsansatz. Seite 41

44 11112 Innere Verwaltungsangelegenheiten A. Wesentliche Produkte des Teilhaushalts Produkt Innere Verwaltungsangelegenheiten Produktbeschreibung Organisation Personalwirtschaft Internetauftritt Servicedienst (Post, Beschaffungen, Versicherungen) Auftragsgrundlage Persolanlrecht Arbeitsschutzrecht Ratsbeschlüsse Ziel Ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung Sicherstellung des allgemeinen Dienstbetriebes Schaffung von Nutzungsmöglichkeiten zur effektiven Informationsgewinnung Imageverbesserung Verantwortlichen Bürgermeisterin Aufgabenart Erläuterungen Ergebnisrechnung Ist 211 Plan 212 Ist 212 Erlös-bzw. Kostenarten Quote 1, 1, 1, Kennzahlen Leistungen Seite 42

45 11112 Innere Verwaltungsangelegenheiten B. Teilergebnishaushalt Erträge- und Aufwendungen Rechnungsergebnis Ansatz Ansatz mittelfristige mittelfristige mittelfristige Euro Ordentliche Erträge 1. Steuern und Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3. Auflösungserträge aus Sonderposten 4. sonstige Transfererträge 5. öffentlich-rechtliche Entgelte 6. privatrechtliche Entgelte 7. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 8. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 9. aktivierte Eigenleistungen 1. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und 72, Dienstleistungen * 16. Abschreibungen *, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen * 1.76, = Summe ordentliche Aufwendungen 2.426, = ordentliches Ergebnis , Jahresüberschuss(+)/Jahresfehlbetra g(-) 22. außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. = außerordentliches Ergebnis 25. Jahresergebnis Überschuss , (+)/Fehlbetrag(-) 26. Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. = Saldo aus internen 29. = Ergebnis unter Berücksichtigung , der internen Seite 43

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