Branchenmonitor des Fachverbandes der Reisebüros und des Österreichischen Reisebüroverbandes

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1 Branchenmonitor 2012 des Fachverbandes der Reisebüros und des Österreichischen Reisebüroverbandes

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Allgemeines zu Reisebüros...3 Daten zur Erhebung...4 Die Ergebnisse...5 Geschäftsentwicklung in den letzten 12 Monaten...5 Geschäftsentwicklung in den nächsten 12 Monaten...6 Geschäftsentwicklung im Incoming...8 Geschäftserwartungen im Incoming Entwicklung der einzelnen Reisearten in den letzten 12 Monaten Prognose der Entwicklung der Reisearten in den nächsten 12 Monaten Entwicklung der Destinationen Entwicklung der Zielgruppen in den nächsten 12 Monaten Entwicklung Onlinebuchungen/Direktbuchungen Chancen und Risiken Dank für Ihre Mitarbeit Quellen

3 EINLEITUNG Der Fachverband der Reisebüros und der Österreichische Reisebüroverband (ÖRV) haben Ende 2011 zum ersten Mal eine Umfrage zur Lage der Branche auf elektronischem Weg durchgeführt. Der Fragebogen behandelte die Geschäftsentwicklung 2011, die Erwartungen für 2012, Fragen zu den beliebtesten Reisezielen, die Entwicklung der Onlinebuchungen usw. ALLGEMEINE S ZU REISE BÜROS Ende 2011 gab es in Österreich Reisebüro-Betriebsstätten, davon verfügten über eine unbeschränkte Reisebüroberechtigung, ca. 690 Reisebüros sind in das Veranstalterverzeichnis beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit eingetragen. Gemessen an der Bevölkerungszahl hat Österreich eine hohe Reisebürodichte, statistisch gesehen versorgt ein Reisebüro rund Einwohner. Der österreichische Reisemarkt wird kontinuierlich weiter wachsen. Unternehmensstruktur Die Reisebürobranche ist durch sehr viele Kleinunternehmen geprägt, es dominieren die Betriebe mit 0 bis 9 Beschäftigten. Auf diese Kleinbetriebe entfallen zwar 80 % aller Reisebüros, sie teilen sich aber nur knapp ein Sechstel der Umsatzerlöse der Branche. Den Großteil des Umsatzvolumens der Branche lukrieren die rund 30 Unternehmen mit 50 und mehr Beschäftigten. 80 % des gesamten Reisemarkts in Österreich entfallen auf nur 4 große Veranstalter. Die Konzentration in der Branche (Vertrieb und Veranstalter) ist bereits sehr ausgeprägt. Die wirtschaftliche Bedeutung der Reisebürobranche Die Leistungen der Reisebüros und Reiseveranstalter sind beachtlich. Sie haben wesentlichen Anteil daran, dass der Konjunkturmotor Tourismus auf Touren bleibt: Österreichweit zeichnen sich rund Unternehmen für einen Umsatz von ca. 4,1 Mrd. EUR (Quelle: Leistungs- und Strukturdaten, vorläufige Ergebnisse 2010, Statistik Austria) verantwortlich. Insgesamt gibt es rund unselbstständige Beschäftigte in der Reisebürobranche (Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik in der Kammersystematik 2011, unselbstständige inkl. geringfügig Beschäftigte). 3

4 Die Gesamtumsätze der Branche verteilen sich primär auf die drei Geschäftsbereiche: Touristik/Pauschalreisen (ca. 35 Prozent), Flug/Geschäftsreisen (ca. 25 Prozent) und Incoming (ca. 35 Prozent). D ATEN ZU R ERH EBU NG Erhebungszeitraum: Zielgruppe: Rücklauf: Geschäftsleitung der Reisebüros Insgesamt gab es 309 vollständig ausgefüllte Fragebögen. 4

5 DIE ERGE BNI SSE Geschäftsentwicklung in den letzten 12 Monaten Allen Krisen des Jahres 2011 zum Trotz konnte beinahe die Hälfte der Reisebüros (47 %) Steigerungen bei der Zahl der Reisenden feststellen. Nur 22 % der Betriebe hatten Rückgänge zu verzeichnen. Die meisten Reisebüros gaben an, dass die Reisepreise in den letzten 12 Monaten gestiegen (64 %) bzw. gleich geblieben (29 %) sind. Nur rund 7 % konnten einen Rückgang der Preise feststellen. 5

6 Die Margen und Provisionen sind bei der Hälfte der Befragten konstant. Nur 17 % der Befragten konnten Steigerungen verzeichnen, während 33 % über sinkende Margen/Provisionen berichten. Geschäftsentwicklung in den nächsten 12 Monaten Die Hälfte der Reisebüros erwartet sich in den nächsten 12 Monaten keine merklichen Veränderungen bei der Anzahl der Reisenden. Immerhin 31 % der Reisebüros erwarten sich Steigerungen. Dies deckt sich mit einer Eurobarometerumfrage der EU-Kommission, wonach rund 86 % der Österreicher im laufenden Jahr wieder verreisen wollen. 6

7 Fast 2/3 der Betriebe (62 %) erwarten, dass die Preise weiter steigen werden. Mit sinkenden Preisen rechnen lediglich 7 %. Bei den Margen und Provisionen werden von 57 % der Befragten kaum Veränderungen erwartet. 7

8 Geschäftsentwicklung im Incoming Die überwiegende Mehrzahl der Incoming-Betriebe konnten in den letzten 12 Monaten Steigerungen (40 %) bzw. gleichbleibende Tendenzen (35 %) im Sommergeschäft erkennen. Dies wird auch von der Meldestatistik der Statistik Austria, die ein Plus von 4,7 % bei den Ankünften und ein Plus von 2,4 % bei den Nächtigungen angibt, bestätigt (Quelle: TourMis, Im Winter haben rund 25 % der Betriebe Rückgänge bei den Buchungen bemerkt. Insgesamt gab es laut TourMis eine leichte Steigerung bei den Ankünften in der Wintersaison 2010/2011, diese scheinen aber hauptsächlich aus Nahmärkten zu kommen, die traditionellerweise eher nicht im Reisebüro buchen. 8

9 Im Bereich Wellnesstourismus hat sich das Incominggeschäft in den letzten 12 Monaten durchaus zufriedenstellend entwickelt. Über Steigerungen freuten sich 23 % der Betriebe, demgegenüber stehen 7 %, die Rückgänge hinnehmen mussten. Ähnlich positiv war die Entwicklung bei den Städtereisen. Hier konnten sogar 44 % der Befragten Steigerungen verzeichnen bzw. ihr Vorjahresergebnis halten (23 %). Rückgänge beklagten nur rund 10 % der Betriebe. 9

10 Ausgeglichen präsentiert sich das Ergebnis bei Kongressreisen. Jeweils 12 % konnten Steigerungen bzw. Rückgänge verzeichnen. Bei 21 % ist die Nachfrage gleich geblieben. 10

11 Geschäftserwartungen im Incoming 2012 In den nächsten 12 Monaten erwarten sich rund 51 % der Betriebe Steigerungen beim Sommergeschäft. Ein Risikofaktor bleibt natürlich die wirtschaftliche Entwicklung in Europa, vor allem in Deutschland. Solange sich die Wirtschaftslage aber nicht auf ihre persönliche finanzielle Situation auswirkt, werden die Deutschen an ihren Reiseplänen für 2012 festhalten. Das zukünftige Wintergeschäft wird etwas positiver gesehen als letztes Jahr. 30 % der Betriebe erwarten sich eine Steigerung. Mit Rückgängen rechnen hingegen 26 %. 11

12 Im Bereich Wellness und Städtereisen werden im Incoming Steigerungen erwartet. 12

13 Auch im Kongresstourismus sind die Reisebüros positiv eingestellt. 13

14 Entwicklung der einzelnen Reisearten in den letzten 12 Monaten Besonders auffällige ist die hohe Steigerungsrate bei den Individualreisen. Mehr als 2/3 der befragten Reisebüros (72 %) konnten hier in den letzten 12 Monaten Steigerungen erzielen. Rückgänge hatten lediglich 3 % der Befragten hinzunehmen. Bei den Pauschalreisen gaben 69 % der Betriebe an, dass es Steigerungen, bzw. ein gleichbleibendes Aufkommen gab. 14

15 Generell ist der Trend zum All-Inclusive-Urlaub ungebrochen, vor allem Familien schätzen die Budgetsicherheit, wenn nicht bei jedem Getränk die Urlaubskasse belastet wird. Bei Rundreisen gab es bei rund einem Drittel der Betriebe Steigerungen. 15

16 76 % der Betriebe konnten bei Fernreisen Steigerungen bzw. gleichbleibende Entwicklungen verzeichnen. Fernreisen werden eher über Reisebüros gebucht, da hier ein größeres Informationsbedürfnis und ein höherer Aufwand bei der Beschaffung der Informationen als bei Nahdestinationen besteht. Außerdem sind oft die landestypischen Gegebenheiten nicht so gut bekannt, weshalb eine Betreuung durch ein Reisebüro bevorzugt wird. Ergebnis: Insgesamt kann gesagt werden, dass die Nachfrage nach Pauschalreisen, All-Inclusive Urlauben und Rundreisen relativ konstant geblieben ist. Rund 50 % der Befragten gaben an, dass die Nachfrage in diesen Bereichen gleichbleibend war. 16

17 Kreuzfahrten erlebten in den letzten Monaten einen wahren Boom. Die Reedereien können mit immer differenzierteren Angeboten neue Zielgruppen erschließen. Die Bedürfnisse der meisten Menschen werden bei einer Kreuzfahrt bestens bedient. Man kann innerhalb kurzer Zeit viele fremde Länder und Kulturen entdecken, ohne ständig die Koffer packen zu müssen. Auch die Erholung und das Entertainment kommen bei dieser Reiseform nicht zu kurz. Auch bei der Nachfrage nach Flusskreuzfahrten gab es massive Steigerungen. 17

18 Auch Städtereisen erfreuen sich steigender bzw. gleichbleibender Beliebtheit. Hier zeigt sich auch der Trend, dass mehrere Kurzreisen pro Jahr unternommen werden. Bei Wellnessreisen ist die Tendenz gleichbleibend. 18

19 Bei den erdgebundenen Reisen geht die Tendenz in Richtung Steigerungen (33 %). 19

20 Kurztrips erfreuen sich auch großer Beliebtheit, hier gaben 50 % der Betriebe an, dass es Steigerungen gab. Viele Reisende teilen sich Ihren Urlaub in mehrere kleine Urlaube über das Jahr verteilt auf. 20

21 Prognose der Entwicklung der Reisearten in den nächsten 12 Monaten Es werden weitere Steigerungen bei den Individualreisen erwartet (fast 70 %). Mehr als die Hälfte denkt, dass die Nachfrage nach Pauschalreisen konstant bleiben wird. Fast ein Viertel meint, dass die Nachfrage sinken wird. 21

22 Bei den All-Inclusive Reisen gehen rund 19 % der Befragten von Steigerungen aus, während 14 % mit Rückgängen rechnen. Die Mehrheit der Betriebe (53 %) schätzt die Nachfrage konstant ein. Noch eine Spur optimistischer wird die Nachfrage bei Rundreisen eingeschätzt. 22

23 Ein Drittel der Befragten sind der Ansicht, dass es Steigerungen bei den Fernreisen geben wird. Nach wie vor eine boomende Reiseart sind Kreuzfahrten. Daran scheinen die Unglücke der beiden Costa-Schiffe nicht viel zu ändern, auch wenn Reisebüros anfänglich von Zurückhaltung bei den Buchungen berichteten. 23

24 Auch hier erwarten sich 40 % der Betriebe Steigerungen. Städtereisen werden sich auch in Zukunft großer Beliebtheit erfreuen. 24

25 Die Nachfrage nach Wellnessreisen wird von fast der Hälfte der Betriebe als gleichbleibend eingeschätzt. Auch die erdgebundenen Reisen werden sich auch weiterhin großer Beliebtheit erfreuen. Nur 14 % der Befragten glaubt, dass es zu Rückgängen kommen wird. 25

26 Die befragten Betriebe erwarten, dass die Nachfrage nach Bahnreisen weiter sinken wird. Nur 5 % erwarten Steigerungen. Die Nachfrage nach Buspauschalreisen wird von 45 % der Betriebe als konstant eingeschätzt, während 25 % von Rückgängen ausgehen. 26

27 Kurztrips werden weiter boomen. Fast die Hälfte der Betriebe erwartet weiter Steigerungen. Nur 8 % erwarten sich Rückgänge. 27

28 Entwicklung der Destinationen Besonders hohe Steigerungen gab es für Kroatien, USA/Kanada, Türkei und Nordeuropa. Hohe Rückgänge mussten die Nordafrikanischen Destinationen Tunesien, Marokko und Ägypten hinnehmen. Hier zeigt sich, dass der sogenannte Arabische Frühling dem Tourismus geschadet hat. Auch in Griechenland gibt es massive Rückgänge aufgrund von Streiks und teilweise gewalttätigen Protesten aufgrund der Schuldenkrise. Profitiert von dieser Entwicklung haben vor allem die europäischen Mittelmeerländer Italien, Kroatien, Spanien sowie die Türkei. Diese gehören auch zu den Top Reisedestinationen. Die Top Reisedestinationen bei den Fernreisen sind mit großem Vorsprung Thailand gefolgt von USA und der Karibik. 28

29 Für Kroatien, Türkei, Italien und Nordeuropa werden auch in den nächsten 12 Monaten weitere Steigerungen erwartet. Für Tunesien, Marokko werden weitere Rückgänge prognostiziert. Bei Ägypten geht man von einer Erholung aus. Bei Griechenland zeigen sich die Betriebe skeptisch, hier werden weitere Rückgänge erwartet. 29

30 Entwicklung der Zielgruppen in den nächsten 12 Monaten Die Österreicher reisen immer öfters allein. Die Hälfte der Befragten denkt, dass es Steigerungen geben wird, 43 % der Befragten gaben an, dass die Nachfrage gleich bleiben wird. Nur 4 % denkt, dass in naher Zukunft weniger Paare vereisen werden. 94 % der Befragten ist der Ansicht, dass die Nachfrage gleichbleibend oder steigend ist. 30

31 Fast die Hälfte der Befragten hingegen denkt, dass die Nachfrage nach Familienreisen sinken wird. Hier könnte die teilweise angespannte Einkommenssituation bei Familien die Ursache sein. Immer mehr ältere Personen verreisen. 73 % der Befragten gaben an, dass die Nachfrage von Personen der Generation 50-Plus voraussichtlich steigen wird. Nur 3 % denken, dass es Rückgänge geben wird. 31

32 Mehr als die Hälfte der Befragten ist der Ansicht, dass die Nachfrage nach Gruppenreisen weiter konstant sein wird. 32

33 Entwicklung Onlinebuchungen/Direktbuchungen Mehr als zwei Drittel der Befragten verfügt über ein Onlinebuchungsportal mit Buchungsmöglichkeit. Nur 4 % glauben, dass die Onlinebuchungen in naher Zukunft abnehmen werden. Fast die Hälfte denkt, dass es leichte Steigerungen geben wird. Von einer starken Steigerung gehen 16 % aus. 33

34 Die Hälfte der Befragten fühlt sich durch Direktbuchungen bei Hotels stark konkurrenziert! Nur 7 % der Betriebe betrachten Direktbuchungen bei Hotels nicht als Konkurrenz. 34

35 Fast zwei Drittel der Befragten fühlt sich durch Direktbuchungen bei Fluglinien stark konkurrenziert. Bei Interkontinentalflügen ist es immerhin noch die Hälfte. Nur ein geringer Prozentsatz (5 8 %) betrachten Direktbuchungen bei Airlines nicht als Konkurrenz. 35

36 Direktbuchungen beim Veranstalter empfinden zwei Drittel der Befragten als Konkurrenz. Das Geschäftsfeld Rundreisen wird noch immer vom stationären Vertrieb dominiert. Nur 31 % fühlen sich konkurrenziert. 36

37 Bei Städtereisen fühlen sich 80 % der Befragten konkurrenziert. Auch bei Fernreisen setzen die Reisenden eher auf die persönliche Beratung im Reisebüro. 43 % der Befragten fühlt sich nicht nur Direktbuchungen konkurrenziert. 37

38 Die Reisenden lassen sich ihre Individualreisen am liebsten im Reisebüro zusammenstellen. Kaum Konkurrenzdruck gibt es bei den Individualreisen. Hier sehen 70 % der Betriebe gar keine Konkurrenzsituation. Nur 25 % fühlen sich leicht bis stark konkurrenziert. Auch Kreuzfahrten werden hauptsächlich im Reisebüro gebucht. 38

39 Chancen und Risiken Welche Chancen bieten sich für Ihr Büro in der Zukunft? Die größten Chancen für die Zukunft erwarten sich die Reisebüros durch das Anbieten von Individualreisen und Gruppenreisen. Hier sind besonders Nischenprodukte und die Spezialisierung auf bestimmte Reisen gefordert. Auch die Qualität und das Preis/Leistungs- Verhältnis der Reisen spielen eine große Rolle. Die Reisebüros können besonders mit individueller Beratung, Betreuung und Service punkten. Auch die Sicherheit, die man durch die Betreuung in Notfällen hat, wird für die Kunden immer wichtiger. Die Kunden schätzen das einzigartige Know-How, das von Reisebüros geboten wird. Durch das gebotene Fachwissen bei der individuellen Beratung hebt man sich deutlich von Direktbuchungen bei Leistungsträgern im Internet ab. Hier ist besonders hervorzuheben, dass die Qualität und Kompetenz der Mitarbeiter durch regelmäßige Schulungen auf hohem Niveau bleiben muss, um auch in Zukunft den Erfolg des Unternehmens zu garantieren. Große Chancen sehen die Reisebüros weiters in der Erhöhung der Kundenbindung und Weiterempfehlungsrate. Auch die Erschließung des Online-Vertriebsweges ist für den künftigen Erfolg der Reisebüros von Bedeutung. Um konkurrenzfähig zu bleiben und einen Mehrwert gegenüber dem Internet bieten zu können, müssen die Counterkräfte ausgezeichnet ausgebildet sein. Welche "Wachstums-Bremsen" oder Risiken die Reisebüros für die Zukunft sehen Naturkatastrophen und politische Unruhen beeinflussen derzeit das Reisegeschäft und werden die Reisebüros auch in Zukunft beschäftigen. Auch die derzeitige Euro- bzw. Wirtschaftskrise wird in der Reisebürobranche deutlich wahrgenommen. Die mitunter sehr negativen Berichte in den Medien beeinflussen auch das Konsumverhalten des Reisenden. Die größte Konkurrenz für den stationären Reisebürovertrieb sind Direktbuchungen bei Veranstaltern und Leistungsträgern. Niedriger werdende Provisionen und Margen, sowie Rationalisierungsmaßnahmen bei den Leistungsträgern (Airlines, Hotels und Veranstalter) verschlechtern die Konditionen für die Zusammenarbeit und somit auch das Klima zwischen den Partnern. Zusätzliche Steuern und Abgaben, erweiterte Vorschriften und Bestimmungen erschweren die Arbeit der Reisebüros bzw. verteuern die Reisen. 39

40 D ANK FÜR I HRE MITARBEIT Wir freuen uns, dass wir Ihnen den Branchenmonitor 2012 trotz technischer Anlaufschwierigkeiten präsentieren dürfen. Wir bedanken uns bei allen teilnehmenden Reisebüros für die Unterstützung. Es ist geplant, die Daten für den Branchenmonitor jedes Jahr zu erheben. Ihre Fachgruppe bzw. der ÖRV wird Ihnen im Frühjahr 2013 den Link für die nächste Umfrage übermitteln. Wir bitten Sie bereits heute, sich an der nächstjährigen Umfrage zu beteiligen. Für Anregungen und Änderungswünsche sind wir jederzeit dankbar. Fachverband der Reisebüros KommR. Dkfm. Edward Gordon Obmann Österreichischer Reisebüroverband Dr. Josef Peterleithner Präsident QUELLEN Umfrage des Fachverbandes/ÖRV 2011/12 Mitgliederstatistik des Fachverbandes der Reisebüros TourMis: Eurobarometerumfrage der EU-Kommission Deutsche Reiseanalyse Erste ausgewählte Ergebnisse 40

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