Ausbildung im Groß- und Außenhandel

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1 Sarah Ahn, Dr. Hans Hahn, Nils Kauerauf, Ingo Schaub, Christian Schmidt Ausbildung im Groß- und Außenhandel Band 3 Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 10015

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2011: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schrift lichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort Das vorliegende Arbeitsheft ist eine ideale Ergänzung zu der entsprechenden Lehrbuchreihe es kann aber auch mit anderen Büchern eingesetzt werden: Die Umsetzung des problem- und handlungsorientierten Unterrichts mit Lernsituationen wird erheblich erleichtert: Ausgewählte Einstiegssituationen aus dem Lehrbuch werden aufgenommen, durch zusätzliche Arbeitsaufträge und methodische Hinweise ergänzt und in eine klare unterrichtliche Struktur überführt. So wird das vom Lehrplan geforderte Lernen in vollständigen Lernhandlungen gestützt und die Ausarbeitung der didaktischen Jahresplanung erleichtert. Durch Arbeitsblätter mit anregenden Übungen zu zentralen Begriffen und Zusammenhängen des jeweiligen Lernfeldes erhalten die Schülerinnen und Schüler ergänzend zum Lehrbuch zahlreiche Möglichkeiten, ihr neu erworbenes Wissen anzuwenden und zu festigen. Prüfungsorientierte Aufgaben, in denen die für die Zwischen- und Abschlussprüfung geforderten Inhalte in der für die Prüfungen typischen Form abgefragt werden, runden die Unterrichts- und Lernhilfe ab. Mit dem Arbeitsheft wird die häufig so schwierige Dokumentation von Lern- und Arbeitsergebnissen sichergestellt, sodass die individuelle Lernberatung und die Leistungsbewertung nach Phasen selbstständigen Lernens erleichtert wird. Hinweis zur Nutzung des Arbeitsbuches Bei den Lernsituationen finden die Nutzer des Arbeitsbuches Symbole, die eine Empfehlung hinsichtlich einer geeigneten Sozialform darstellen: Einzelarbeit zunächst Einzel-, dann Partnerarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit zunächst Partner-, dann Gruppenarbeit Die Farben unterscheiden sich nach der jeweiligen Phase der Lernhandlung.

4 Inhaltsverzeichnis LERNFELD 9 Lernsituation 1: Sie verstehen das Marketing als zentrale Unternehmensaufgabe Übung 1.1: Marktuntersuchung Übung 1.2: Strategisches Marketing Lernsituation 2: Sie führen eine Sortimentskontrolle durch und treffen sortimentspolitische Entscheidungen Übung 2.1: Aufbau und Umfang des Sortiments Übung 2.2: Kundendienstpolitik Übung 2.3: Distributionspolitik Lernsituation 3: Sie erstellen einen Werbeplan unter Berücksich tigung des Werbeetats und bestimmen Möglichkeiten zur Ermittlung des Werbeerfolgs Übung 3.1: Verkaufsförderung und Öffentlichkeitsarbeit Übung 3.2: Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) Übung 3.3: Marketing-Mix Übung 3.4: Absatzcontrolling Übung 3.5: Kundengewinnung und Kundenbindung Übung 3.6: Beschwerde- und Reklamationsmanagement Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung LERNFELD 10 Lernsituation 1: Sie führen eine Bilanzanalyse zur Unterstützung von Investitions- und Finanzierungsentscheidungen durch Übung 1.1: Investitionsarten Übung 1.2: Unterschied Einlagen- und Beteiligungsfinanzierung Übung 1.3: Finanzierungsarten Lernsituation 2: Sie entscheiden sich für eine Kreditart bei der Fremdfinanzierung Übung 2.1: Kontokorrentkredit Übung 2.2: Lieferantenkredit Lernsituation 3: Sie treffen die Entscheidung Leasing oder Finanzierung Übung 3.1: Factoring Übung 3.2: Kreditsicherung Übung 3.3: Sanierung und Vergleich Übung 3.4: Insolvenz und Insolvenzverfahren Übung 3.5: Ursachen wirtschaftlicher Schwierigkeiten und Insolvenzen Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung

5 5 LERNFELD 11 Lernsituation 1: Sie erläutern Ziele und Bestandteile des Jahresabschlusses Übung 1.1: Vermögen und Schulden nach Handelsrecht bewerten Lernsituation 2: Sie schaffen Anlagen an und buchen Abschreibungen auf Anlagen Übung 2.1: Die Bedeutung der Abschreibung für Neu- und Ersatzinvestitionen Übung 2.2: Abschreibungsbeträge bei linearer Abschreibung berechnen Übung 2.3: Posten der Rechnungsabgrenzung Übung 2.4: Rückstellungen Übung 2.5: Die zentralen Bilanzkennzahlen erläutern Lernsituation 3: Sie bereiten die Bilanz statistisch auf und werten sie mithilfe von Kennzahlen aus 110 Übung 3.1: Die Ergebnisse einer aufbereiteten Gewinn- und Verlust rechnung ermitteln und analysieren Übung 3.2: Betriebsfremde, betrieblich außerordentliche und betrieblich ordentliche Aufwendungen und Erträge an Beispielen erläutern Übung 3.3: Ablauf der Abgrenzungsrechnung Übung 3.4: Eine Abgrenzungsrechnung zur Ermittlung des Betriebsergebnisses erstellen Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung LERNFELD 12 Lernsituation 1: Sie verstehen die Grundlagen der Projektarbeit im Groß- und Außenhandel Übung 1.1: Teamentwicklung im Projekt Übung 1.2: Die To-do-Liste des Projektmanagements Übung für die Abschlussprüfung Bildquellenverzeichnis

6 LERNFELD 9 Personalwirtschaftliche Aufgaben im Betrieb vornehmen Lernsituation 1: Sie verstehen das Marketing als zentrale Unternehmensaufgabe Sonja Primus, Geschäftsführerin der Primus GmbH, hat am vergangenen Wochenende ein Seminar zum Thema Modernes Marketing im Groß- und Außenhandel besucht. Hochmotiviert und voller Ideen schickt sie am Montagmorgen eine über das Intranet der Primus GmbH an alle Mitarbeiter. aber ohne Marketing ist alles nichts! Einen herzlichen Guten Morgen an alle! Am Wochenende war ich auf einem sehr interessanten Seminar zum Thema Marketing im Großhandel. Ich erhielt vielfältige Informationen und Anregungen wie z. B. die folgende: Traditionelles Marketing Transaktion im Mittelpunkt Einzelverkauf vereinzelter Kundenkontakt kurzer Zeithorizont Erfüllung von singulären Kauferwartungen Ziel: Neukundengewinnung Verschiebung des Marketingfokus Relationship Marketing Geschäftsbeziehung im Mittelpunkt Kundenloyalität kontinuierlicher Kundenkontakt langer Zeithorizont kontinuierliche Erfüllung der gesamten Kundenerwartungen Ziel: zufriedene und loyale Kunden Wir alle sind für ein gelungenes Marketing und damit für den Unternehmenserfolg verantwortlich. Bitte überlegen Sie, inwieweit Sie selbst Marketing für die Primus GmbH betreiben. Schicken Sie mir am Ende Ihres Arbeitstages doch bitte das Ergebnis Ihrer Überlegungen. Einen schönen und produktiven Tag wünscht Sonja Primus Geschäftsführerin Primus GmbH Nicole Höver, die zurzeit in der Auftragsbearbeitung beschäftigt ist, wundert sich über die Was hat denn meine Tätigkeit mit Marketing zu tun? Wenn ich tätig werde, haben die Kunden doch schon gekauft.

7 8 Lernsituation 1 Beschreibung und Analyse der Situation Legen Sie Nicole Hövers Reaktion auf die von Frau Primus dar und führen Sie mögliche Gründe für Ihre Reaktion auf. Planen und Durchführen Klären Sie die Ihnen unbekannten Begriffe in der von Frau Primus. Erläutern Sie die in der von Frau Primus erwähnte Verschiebung des Marketingfokus.

8 Lernsituation 1 9 Legen Sie den Grund für diese Verschiebung des Marketingfokus dar. Erläutern Sie dabei auch die jeweiligen Konsequenzen für das Marketing im Groß- und Außenhandel. Nehmen Sie Bezug auf die eingangs von Frau Primus getätigte Aussage Wir sind alle für ein gelungenes Marketing und damit für den Unternehmenserfolg verantwortlich, indem Sie Beispiele dafür nennen, was Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Primus GmbH zur Verwirklichung eines gelungenen Marketings beitragen können.

9 10 Lernsituation 1 Nutzen Sie Ihre bisherigen Arbeitsergebnisse und beschreiben Sie, was Sie unter Marketing verstehen. Bewerten Gehen Sie zunächst mit einem anderen Paar zusammen und vergleichen Sie Ihre Arbeitsergebnisse. Ergänzen Sie gegebenenfalls fehlende Punkte in Ihren bisherigen Arbeitsergebnissen. Danach präsentieren exemplarisch zwei Teams der Klasse Ihre Arbeitsergebnisse als Kurzvortrag. Ergänzen Sie gegebenenfalls fehlende Punkte in Ihren Unterlagen. Als Beobachter machen Sie sich nach jeder Präsentation zunächst einige Notizen. Mit diesen Notizen wird es Ihnen leicht fallen, Ihren Mitschülerinnen und Mitschülern ein konstruktives Feedback zu geben. Team 1 Das hat mir an der Präsentation gut gefallen, weil Mein Tipp für die nächste Präsentation dieses Teams

10 Lernsituation Lernergebnisse sichern Diskutieren Sie den Inhalt einer Karte mit Ihrem Teampartner und nehmen Sie zu dieser Stellung. Was haben Sie bei der Bearbeitung der Lernsituation gelernt? Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: Kundenorientierung ist wichtiger als Wettbewerbsorientierung. Nehmen Sie zu folgender Aussage Stellung: Marketing ist überflüssig. Ein gutes Produkt verkauft sich von selbst. Welche Fragen haben Sie noch? Übung 1.1: Marktuntersuchung In Zeiten eines Käufermarktes kommt der Beschaffung und Verarbeitung von Marktinformationen eine entscheidende Bedeutung zu. Nur die Groß- und Außenhandelsunternehmen, die über ihre Kunden, das eigene Unternehmen, ihre Wettbewerber und das Marktumfeld ausreichend informiert sind, werden langfristig Erfolg haben. 1 Nennen Sie Beispiele, welche Art von Informationen für ein Groß- und Außenhandelsunternehmen in der jeweiligen Rubrik wichtig sein könnten. Kunden Eigenes Unternehmen Konkurrenz Marktumfeld 2 Damit die verschiedenen Marktinformationen beschafft und verarbeitet werden können, muss ein Großund Außenhandelsunternehmen zuvor den Markt untersuchen. Erstellen Sie eine Übersicht, welche die Möglichkeiten der Marktuntersuchung aufzeigt, indem Sie die fehlenden Begriffe in die folgende Übersicht einsetzen. außerbetriebliche Informationsquellen Marktprognose Markuntersuchung Primärforschung Marktforschung Marktanalyse Markterkundung Marktbeobachtung Sekundärforschung innerbetriebliche Informationsquellen

11 12 Lernsituation 1 Übungsaufgaben = Beschaffung von Informationen für die Beurteilung eines Marktes (ARTEN) = Zeitpunkt-Untersuchung z. B. einmalige Befragung = unsystematisches, gelegentliches Sammeln von Informationen Beispiele: Kundengespräche, Berichte von Reisenden, Messe besuche, Marktberichte in Fachzeitschriften = systematische, mit wissenschaftlichen Methoden durchgeführte Untersuchung des Marktes (METHODEN) = Zeitraum-Untersuchung z. B. Panel = eigene Erhebungen oder Erhebungen durch Marktforschungsinstitute (Field Research, Feldforschung) Beispiele: Befragung, Beobachtung, Panel, Experiment, Test = Auswertung bereits vorhandener Daten, die schon für andere Zwecke erstellt wurden (Desk Research, Schreibtischforschung) Beispiele: Umsatz-/Absatzstatistiken, Verkaufsberichte, Reklamationsschreiben, Daten der Lagerbuchhaltung: Lagerbestände (ZIEL) Beispiele: Statistische Jahrbücher; Statistiken und Berichte der IHK, Wirtschaftsverbände, Banken, Fachzeitschriften; Bilanzen/ Geschäftsberichte anderer Unternehmen = Abschätzung und Vorausberechnung der zukünftigen Marktverhältnisse als Grundlage für den Einsatz der Marketinginstrumente

12 Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung 121 Abschlussprüfung Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel Prüfungsgebiet: Kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Organisation Allgemeine Hinweise: Sie sind Mitarbeiter/-in in der Schmickler & Co. KG, einer Großhandelsunternehmung für Fahrzeug- und Motorenteile. Alle Aufgaben beziehen sich auf dieses Unternehmen. Unternehmensbeschreibung: Name Geschäftssitz Schmickler & Co. KG Frankenweg 20 24, Frankfurt am Main Handelsregister Amtsgericht Frankfurt am Main HR A Geschäftsjahr: 1. Januar bis 31. Dezember Bankverbindung Sparkasse Frankfurt am Main Konto-Nr.: , BLZ Betriebszweck Abteilungen Mitarbeiter Großhandel mit Auto- und Motorenteilen aller Marken Geschäftsleitung, Sekretariat, Einkauf, Lager/Logistik, Vertrieb, Rechnungswesen/ Controlling, Personal, Verwaltung, EDV 65 Mitarbeiter/innen und 8 Auszubildende 1. Aufgabe In der Schmickler & Co. KG laufen die Vorbereitungen für die Jahresabschluss. Ihre Aufgabe ist es, die Abschreibungsbeträge der Güter des Anlagevermögens zu ermitteln. Dabei ist unter anderem ein Firmen- Pkw zu berücksichtigen, der zum 1. März des Geschäftsjahres angeschafft wurde. Die Rechnung lautet Preis für den Pkw ,00 EUR + Überführungskosten 700,00 EUR + Zulassungsgebühren 60,00 EUR ,00 EUR + 19 % Umsatzsteuer 6.224,40 EUR Gesamtsumme: ,40 EUR Ermitteln Sie den Betrag, mit welchem der Pkw am Ende des Anschaffungsjahres abgeschrieben werden kann. Fundstelle Auszüge aus der Abschreibungstabelle: Anlagegüter 4.2 Straßenfahrzeuge Nutzungsdauer in Jahren Personenkraftwagen und Kombiwagen Motorräder, Motorroller, Fahrräder u. Ä Lastkraftwagen, Sattelschlepper, Kipper Traktoren und Schlepper Kleintraktoren Anhänger, Auflieger, Wechselaufbauten Omnibusse Sonderfahrzeuge Feuerwehrfahrzeuge Rettungsfahrzeuge und Krankentransportfahrzeuge Wohnmobile, Wohnwagen Bauwagen 12

13 122 Aufgaben zur Prüfungsvorbereitung 2. Aufgabe Zur Vorbereitung auf den Jahresabschluss haben sie die Aufgabe, die im laufenden Geschäftsjahr gebuchten Aufwendungen der richtigen Abrechnungsperiode zuzuordnen. Dabei stoßen Sie auf einen Beleg über eine bereits bezahlte Gebäudeversicherung für die Zeit vom 1. Juni 20.. bis 31. Mai 20..(+1) in Höhe von 1.920,00 EUR. Ermitteln Sie den Betrag, den Sie abgrenzen müssen. 3. Aufgabe Ordnen Sie die Abschlussangaben der Schmickler & Co. KG den drei aufgeführten Bilanzkonten zu, indem Sie die zutreffende Kennziffer der Abschlussangaben in die Kästchen neben den Bilanzkonten eintragen. Abschlussangaben zum 31. Dezember 1. Das Finanzamt hat den Vorsteuerüberhang noch nicht überwiesen. 2. Die Miete für Büroräume ist von der Schmickler & Co. KG noch nicht bezahlt worden. 3. Die Kfz-Steuer wurde im Voraus bezahlt. 4. Darlehenszinsen wurden der Schmickler & Co. KG im Voraus überwiesen. 5. Die Gebäudeversicherungsprämie wurde am 1. Oktober für ein Jahr im Voraus bezahlt. 6. Darlehenszinsen wurden der Schmickler & Co. KG noch nicht überwiesen. 7. Der Kostenvorschlag für einen noch nicht abgeschlossenen Schadensersatzanspruch gegen die Schmickler & Co. KG liegt vor. Bilanzkonten Sonstige Verbindlichkeiten Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzungsposten

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