Gelebte im Krankenhaus
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- Sebastian Krause
- vor 8 Jahren
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1 Gelebte im Krankenhaus Gefördert aus Mitteln des Wiener Integrationsfonds Dr. Hans Eichbauer Graz, 10/06/10
2 Was die Menschen scheidet - religiöse, kulturelle und politische Unterschiede - ist an einem Ort, in einer Stadt, immer öfter sogar in einer Familie, in einer Biographie präsent. Ulrich Beck Was ist Globalisierung. Edition Zweite Moderne, Suhrkamp 1997
3 Wie alles anfing... Das Pilotprojekt an der Gyn.-Geb. Geb.- Abteilung Projekt-Design Projekt-Ablauf
4 Projekt-Eckdaten Projekt-Auftraggeber: Kollegiale Führung des Hanusch-Krankenhauses Prim. Univ. Prof. Dr. Beck / Abt. f. Gyn.-/Geb. Projekt-Zeitraum: Juli 2002 bis Juli 2003 Projekt-Ort: Abteilung für Gynäkologie & Geburthilfe incl. angeschlossene Ambulanzen Projekt-Finanzierung: für Dolmetscharbeiten durch WIF Alle Projekt-MitarbeiterInnen arbeiteten unentgeltlich und in ihrer Freizeit.
5 Projekt-Design Zentrale Zielsetzungen 1. Entwicklung qualitätsgesicherter Maßnahmen für eine Integration von MigrantInnen bei der Inanspruchnahme von Einrichtungen des Gesundheitswesens. 2. Steigerung der PatientInnen-Zufriedenheit durch Optimierung ihrer Versorgung; 3. Steigerung der MitarbeiterInnen- Zufriedenheit durch Vermeidung soziokultureller Konfliktsituationen; 4. Effizienzsteigerung durch Vermeidung unnötiger Kosten bedingt durch (Kommunikations-)Barrieren.
6 Projekt-Design
7 Krankenhaus Umfeld- analyse MigrantInnen in Wien Einzugsbereich Altersstruktur
8 11 Abteilungen 5 Institute 23 Ambulanzen 534 Betten Beschäftigte: ca. ca davon ÄrztInnen Pflegepersonal PatientInnen / Jahr: stationär: ~ ambulant: ~
9 Re: WGKK soll Hanusch-Spital abgeben, aber bald. # /05/ :53 [Re: drache] ändern antworten Das Hanuschkrankenhaus ist schon ein Flüchtlingslager, denn 70% der Patienten sind Ausländer. Warum glaubst Du hat das Hanuschkrankenhaus so viel Defizit, weil diese vielen Parasiten fast alle umsonst in diesem Krankenhaus behandelt (siehe Schwangerschaftsbetreuung, hauptsächlich für die zugewanderten Ausländer) werden und dafür nie und nimmer so viele Beiträge an die Wr.Gebiets-Krankenkasse bezahlt haben wie wir österreichischen Berufstätigen. Wäre vielleicht sinnvoll, wenn dieses Krankenhaus privat geführt wird, dann würden sich die hohen Kosten sicherlich reduzieren. Extras: KURIER Online-Forum
10 Umfeldanalyse XIV. 12,8% XVI. 23,8% Wohnbevölkerung mit nichtösterreichischer Staatsbürgerschaft nach Bezirken 2002 Bezirk absolut % XIII ,9 XIV ,8 XIII. 7,9% XV. 29,2% Quelle: MA14/MA66; in: MigrantInnen in Wien Daten & Fakten & Recht. Report 2002, Teil II. Hrsg. Wiener Integrationsfonds XV ,2 XVI ,8 Wien ges ,0
11 Umfeldanalyse 12,8% 27,2% 7,9% 21,0% 23,8% 39,8% 29,2% 46,6% Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund nach Bezirken 2008 Bezirk absolut % XIII ,0 XIV ,2 XV ,6 XVI ,8 Wien ges ,3 Quelle:
12 Umfeldanalyse 2002 Ex-Jugoslawien Serbien u. Monte. Bosnien-Herz. Kroatien Mazedonien Slowenien Türkei Polen Deutschland Ungarn Iran Rumänien Übrige EU Ex-Jugoslawien Serbien u. Monte ,2 % Bosnien-Herz. 3: Kroatien ,2 % Mazedonien Slowenien 824 Ausländische Wohnbevölkerung Wiens nach Herkunftsländern 2002 Türkei Deutschland Polen Rumänien Ungarn Quelle: MA14/MA66 in: MigrantInnen in Wien Daten & Fakten & Recht. Report 2002, Teil II. Hrsg. Wiener Integrationsfonds Bulgarien Übrige EU Sonstige
13 Umfeldanalyse Lebendgeborene und Allgemeine Fruchtbarkeitsziffern 2000 Bezirk gesamt AFZ 1 GFR 2 XIII ,4 1,14 XIV ,5 1,20 XV ,0 1,50 XVI ,1 1,46 Wien ges ,4 1,31 Die AFZ bzw. GFR ist im 2., 5., 15., 16., 20. und 22. Bezirk überdurchschnittlich, das sind jene Bezirke mit relativ hohen MigrantInnenanteil (insbes. Türkinnen). Quelle: Wiener Gesundheitsbericht 2001 Magistrat der Stadt Wien Bereichsleitung für Gesundheitsplanung und Finanzmanagement. 1 AFZ (Allgemeine Fruchtbarkeitsziffer): Geburten auf Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren. 2 GFR (Gesamtfruchtbarkeitsrate): Anzahl der Kinder, die eine Frau in ihrer Fertilitätsphase lebend zur Welt bringen würde.
14 Umfeldanalyse 12% Altersstruktur nach Migrationshintergrund % 8% 6% 4% 2% 0% und älter Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund
15 Migration & Gesundheit Versorgung nichtdeutschsprachiger PatientInnen durch Personal in Wiener Krankenanstalten 1997 (Wochendurchschnitt pro Befragten, n = 390) 30 AKH, FLO, KAR, KBB, KES, PKS, SMZ, WIL Interne Chirurgie Gyn./Geb. Kinder HNO Psych Mod. nach: Pöchhacker F, Kulturelle und sprachliche Verständigung mit Nichtdeutschsprachigen in Gesundheitseinrichtungen. In: David M, Borde T, Kentenich H (Hrsg.) Migration Frauen Gesundheit. Perspektiven im europäischen Kontext. Mabuse- Verlag, Frankfurt
16 Sind wir ein Ausländer nder- Spital? Subjektive Eindrücke und objektive Daten
17 Ergebnisse der MitarbeiterInnen-Befragung MigrantInnen-Anteil (%) an der Abteilung Gyn/Geb Urologie 4. Med ÄrztInnen Pflegepersonal MigrantInnen-Anteil * * Hochrechnung nach Staatsbürgerschaft und Einbürgerungsdaten Wie hoch schätzen Sie den Anteil an PatientInnen ausländischer Herkunft an Ihrer Abteilung in Prozent?
18 Migration & Gesundheit Segregationsmodell, d.h. die Konzentration der MigrantInnen auf einer Abteilung mit entsprechend qualifiziertem Personal. Keine andere Medizin, sondern ein anderes Umfeld. Migration & Gesundheit Integratives Modell, d.h. eine interkulturell ausgerichtete Medizin in der ganzen Abteilung / Klinik (spezielle Schulung und Sensibilisierung des gesamten Personals). Eine andere Medizin im gleichen Umfeld.
19 Ergebnisse der MitarbeiterInnen-Befragung MigrantInnen-Anteil & Image der Abteilung 4 3 3,0 3,2 3,2 2,5 2,7 2, sehr gut 2 eher gut 3 durchschnittlich 4 eher schlecht 5 schlecht 0 Gyn/Geb Urologie 4. Med ÄrztInnen Pflegepersonal Wie beurteilen Sie den von Ihnen geschätzten Anteil der ausländischen PatientInnen für das Image Ihrer Abteilung?
20 Ergebnisse der MitarbeiterInnen-Befragung MigrantInnen - InländerInnen ,1 2,5 3,0 3,4 3,4 3,9 1 ja 2 eher ja 3 teilweise ja 4 eher nein 5 nein 0 Gyn/Geb Urologie 4. Med ÄrztInnen Pflegepersonal Hält ein hoher AusländerInnen-Anteil an der Abteilung inländische PatientInnen davon ab, sich dort in Behandlung zu begeben?
21 Ergebnisse der MitarbeiterInnen-Befragung Reine Ausländer-Abteilung 5 4,4 4,3 4, ,4 3,0 3,0 1 ja 2 eher ja 3 teilweise ja 4 eher nein 5 nein 1 Gyn/Geb Urologie 4. Med ÄrztInnen Pflegepersonal Befürchten Sie, dass durch Angebote speziell für AusländerInnen Ihre Abteilung zu einer reinen Ausländerabteilung werden könnte?
22 Patientinnen-Daten / Geburtshilfe 14. Bezirk 15. Bezirk 16. Bezirk Niederösterreich Österreich Ex-Jugoslawien Türkei andere 1. Geburtshilfe Der hohe Anteil an PatientInnen mit Migrationshintergrund (54,6%), entspricht - unter Berücksichtigung von Altersstruktur, Allgemeiner Fruchtbarkeitsziffer und Gesamtfruchtbarkeitsrate - der Bevölkerungsstruktur des Einzugsbereiches
23 Patientinnen-Daten / Gynäkologie Gyn-Ambulanz Bezirk Gyn-Station Bezirk Österreich Ex-Jugoslawien Türkei andere Gynäkologie Die Herkunft der PatientInnen entspricht unter Berücksichtigung der Altersstruktur der Zusammensetzung der Bevölkerung der umliegenden Wohnbezirke (Personen mit Migrantionshintergrund: 33,6%). Andere Abteilungen PatientInnen mit Migrationshintergrund: 7-15% Zunehmende Alterung der MigrantInnen 15-25%
24 Ergebnisse der MitarbeiterInnen-Befragung Problem- / Konfliktfelder ÄrztInnen Reihung Pflege Deutschkenntnisse Muttersprachliche Infos Angehörige / Besucher Compliance Konflikte In-/Ausländer Stationsabläufe Religiöse Vorschriften 7. 6.
25 Ergebnisse der MitarbeiterInnen-Befragung Informationsbedarf Reihung ÄrztInnen Pflege Sterben & Tod Tabus Krankheit / Schmerz Rollenbilder Geburtsbräuche Religiöse Vorschriften 6. 6.
26 Die PatientInnen stehen bei uns im Mittelpunkt.... und damit allen im Weg! anonymes Graffiti am Spitals-Leitbild Patientinnen-Befragungen und ihre Ergebnisse
27 Befragung von PatientInnen Halo-Effekt Einzelne Eigenschaften (z. B. Attraktivität, sozialer Status) erzeugen einen positiven oder negativen Eindruck, der die weitere Wahrnehmung überstrahlt und so den Gesamteindruck unverhältnismäßig beeinflusst. Einflüsse auf PatientInnen-Zufriedenheit individuelle Erwartungen und Ansprüche; Antworten im Sinne sozialer Erwünschtheit; Dankbarkeitseffekte soziale Nähe zum Krankenhauspersonal Angst vor dem Selbsteingeständnis, medizinisch schlecht behandelt worden zu sein.
28 Befragung türkischer Patientinnen Bislang kaum Zielgruppe von Befragungen Misstrauen gegenüber Datenerhebungen Zahl der lese-, schreib- und sprachunkundigen PatientInnen ist hoch. Die Übersetzung des Fragebogens allein reicht nicht aus Assistenz & Interview Befragung von Frauen Beurteilungsskalen, Schulnoten
29 Deutschkenntnisse türkischer Patientinnen Österr. 39,1% 34,5% 24,7% 26,9% 16,9% Türkei 58,3% Staatsbürgerschaft sehr gut ausreichend gering keine 61,3% der befragten Türkinnen besitzen keine oder nur unzureichende Kenntnisse der deutschen Sprache.* * Einschätzung durch die Interviewerinnen
30 Deutschkenntnisse türkischer Patientinnen sehr gut ausreichend gering keine > < 20 0% 20% 40% 60% 80% 100% Aufenthaltsdauer 0% 20% 40% 60% 80% 100% nach Alter in Jahren Weder das Alter und nur bedingt die Aufenthaltsdauer erlauben automatisch einen Rückschluss auf die Sprachkenntnisse.
31 Deutschkenntnisse türkischer Patientinnen 60% 50% 48 Ambulanz (n = 100) Station (n = 92) 40% 30% 20% 10% 0% nicht erforderl Ehemann Freundin Kind Mitpatientin DGKS Reinigungskraft 0 Wer wurde zu Dolmetschdiensten herangezogen? Angaben in Prozent
32 Religion 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 62,0 17,4 14,1 2,2 4,3 sehr gut ausreichend wenig nicht Wurden Ihre Religion und Ihre Sitten respektiert? Angaben in Prozent 99% der Befragten bekennen sich zum Islam.
33 Essen im Spital 50% 40% 36 Türkinnen 3,61 Österreicherinnen 2, % 20% 10% % sehr gut gut befriedigend genügend nicht genügend Türkinnen Österreicherinnen 53% der befragten Türkinnen und 27% der Österreicherinnen finden das Essen schlecht!
34 Behandlung durch Ärztin oder Arzt 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 69,8 27,1 3,1 Arzt Ärztin egal Angaben in Prozent Alter Arzt Ärztin egal < 25 J. 2,6 63,6 33, J. 4,7 71,8 23,5 > 35 J. 0,0 80,0 20,0 Möchten Sie lieber von einem Arzt oder einer Ärztin untersucht/behandelt werden? Angaben der befragten türkischen Patientinnen
35 Patientinnen-Befragung - Ambulanzbereich 5 4,5 4,33 4 3,5 3 2,5 2 1,68 2,92 2,22 1,44 1,62 1,75 1,92 1,74 1,5 1 1,63 1,41 1,31 1,38 1,39 1,53 1,50 0,5 Öffnungszeiten Wartezeiten Schalter Betreung d. Arzt Qualität der Behandlung Info über Krankheit Betreuung d. Krankenschwester Gesamt- Beurteilung Türkinnen Österreicherinnen
36 Patientinnen-Befragung - Stationsbereich 4 3,61 3,5 3 2,62 2,5 2 1,5 2,19 1,97 2,10 1,53 1,82 2,63 1,93 1 1,49 1,42 1,36 0,5 Info über Krankheit Essen Zimmer Sanitäranlagen Betreung durch Arzt / Krankenschwester Gesamt- Beurteilung Türkinnen Österreicherinnen
37 Vom Pilotprojekt zum gelebten Klinik-Alltag Maßnahmen-Katalog Weitere Schritte Gute Arbeit! Aber hier sollten wir vielleicht noch etwas detaillierter werden.
38 Der Maßnahmenkatalog Baseline - Datenerhebung 1. Pilotprojekt an der Gyn/Geb.-Abteilung 2. Statistische Auswertung aller anderen Abteilungen 3. Erhebung der Sprachkenntnisse der PatientInnen 4. Erhebung bilingualer MitarbeiterInnen 5. DolmetscherInnen-Liste 6. Erfassung muttersprachlicher Materialien im HKH 7. Regelmäßige PatientInnenbefragungen?
39 Der Maßnahmenkatalog Aus- und Fortbildung 8. Laufende MitarbeiterInnen-Fortbildung 9. Qualifikation bilingualer MitarbeiterInnen zu medizinischen DolmetscherInnen 10. Berücksichtigung der sprachlichen, kulturellen und interkulturellen Kompetenzen bei Neueinstellungen als Voraussetzung zur Bildung multiethnischer Teams
40 Der Maßnahmenkatalog Organisatorisches Mehrsprachige Beschilderung des Hauses 12. Muttersprachliche Info-, Aufklärungs- und Einwilligungsformulare in Papierform sowie im Intranet 13. Mehrsprachige Homepage 14. Muttersprachliche Zeitschriften, Zeitungen, (TV) 15. Seelsorgerische Angebote 16. DolmetscherInnen-Präsenz?
41 Der Maßnahmenkatalog Organisatorisches Internationale Küche 18. Aufbau eines Info-Netzwerkes 19. Hausinterne Verankerung des Integrationsgedankens 20. Muttersprachlicher Miteinander-Leitfaden
42 Zur Nachahmung empfohlen Anregungen aus der Praxis für die Praxis
43 Zielgruppendifferenzierte Argumentation Kostenträger Kosten MitarbeiterInnen Konfliktvermeidung Österr. PatientInnen Zeitökonomie win-win-situations
44 Fakten, Fakten, Fakten Umfeldanalyse MigrantInnen-Anteil nach Herkunft & Sprachkompetenz MitarbeiterInnen Einstellungen Vorurteile PatientInnen Wünsche & Anregungen Beschwerden
45 Bündnispartner intern extern Betriebsrat Abteilungsleitung Kollegiale Führung Polit. Entscheidungsträger Netzwerke Medien???
46 7 questions in 26 languages for the first moments in emergency rooms Albanisch Arabisch Bulgarisch Chinesisch Dänisch Englisch Finnisch Französisch Griechisch Italienisch Japanisch Kroatisch Lettisch Niederländisch Norwegisch Persisch (Farsi) Polnisch Portugisisch Rumänisch Russisch Schwedisch Spanisch Tschechisch Türkisch Ukrainisch Ungarisch Anmerkung zur Lautschrift: Der kleine Apostroph ( ) zwischen zwei Buchstaben, ist nur eine kleine Silbenpause / Das th wird wie im Englischen gesprochen Quelle:
47
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