QUARTIS LES HALLES. Düsseldorf. Dr. Reiner Götzen. Zuhause in der Stadt Herausforderungen, Potenziale, Strategien am 17./18.
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- Eugen Thomas
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1 QUARTIS LES HALLES Neue Wohnkonzepte in Düsseldorf Dr. Reiner Götzen Zuhause in der Stadt Herausforderungen, Potenziale, Strategien am 17./18. Juni in Darmstadt Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 1
2 ZIELGRUPPEN FÜR DIE STADT Vielfalt und Heterogenität Junge, gut ausgebildete Menschen ziehen dorthin wo es qualifizierte Arbeit, kulturelle und sportliche Angebote etc. gibt Städte sind durch Heterogenität und Vielfalt geprägt. Alle Zielgruppen sind für die Stadt bedeutsam. Sozial verträgliche Durchmischung durch Produktmix im Wohnungsmarkt erreichen Allerdings: Vermeidung von passgenauen passgenauen Angeboten Menschen und Städte wollen wir nicht segmentieren. Ausnahmen: Extreme Zielgruppen sehr reich - sehr arm Bauträger mit qualitätsvollen und unterschiedlichen h Konzepten sind gefragt Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 2
3 Düsseldorf (k)eine Stadt für Angeber? Die Süddeutsche Zeitung aus München schreibt in ihrem aktuellen Magazin: Irgendwie bringt diese Stadt die angeberischsten und zugleich dämlichsten Seiten ihrer Bewohner hervor. Tatsache ist: Düsseldorf hat eine wachsende Bevölkerungsentwicklung. zwar wie in allen Städten negative Geburtenrate gleichzeitig hoher Zuzug, vor allem junger, gut ausgebildeter Menschen Entsprechend Bedarf an höherwertigen Wohnungen Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 3
4 Düsseldorf eine Stadt für Kreative! Düsseldorf will in den nächsten 10 Jahren Wohnraum für neue Einwohner schaffen. Die neuen Wohnviertel entstehen vor allem in Derendorf, Gerresheim und im Hafen. INTERBODEN trägt in Derendorf entscheidend dazu bei Zuzügler Es gibt einen hohen Anteil an kreativen Berufen in der Stadtbevölkerung, vor allem unter den Zugezogenen Interboden schafft ein kreatives Viertel Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 4
5 QUARTIS LES HALLES IM LE QUARTIER CENTRAL Interboden entwickelt ein kreatives Viertel! Île Quartis Les Halles Quartis Les Halles 2.0 Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 5
6 STANDORT PEMPELFORT Gunst der Lage Zentrale Innenstadtlage Schnelle Anbindung an Autobahn, Flughafen und Hauptbahnhof:=Gateway Gastronomie, Kneipen, Fußläufige Erreichbarkeit it von Subzentren Etabliertes Szenelokal und beliebter Flohmarkt Les Halles (genius loci) Konzentration von Kreativen Geplante Büroflächen gegenüber (Nutzungsmischung) Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 6
7 QUARTIS LES HALLES MEIN KREATIVES VIERTEL Bausteine der Lebenswelten - passend für Derendorf GESTALTUNG INNOVATION KULTUREN FREIZEIT SERVICE SOZIALE ELEMENTE STÄDTEBAU INNEN- GESTALTUNG WERTE- GEMEINSCHAFT REPRÄSENTATION SICHERHEIT LICHT KUNST SPORT GÜNSTIGER KAUFPREIS GÜNSTIGE ENERGIEKOSTEN TRENDS AUSSENANLAGEN GENIUS LOCI START-UP- GEMEINSAME GEWERBE ALTBAU- KINDER PROJEKTE AKTIVITÄTEN REVITALISIERUNG ALTE Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 7
8 QUARTIS LES HALLES Daten Areal: Realisierung: ehemaliger Güterbahnhof Derendorf fünf Bauabschnitte Fertigstellung: 1. BA Sukzessive Fertigstellung t der weiteren Bauabschnitte bis Ende 2009 Anzahl WE s: ca. 400 Eigentum und Miete Grünflächen: Meter langer neuer Parkstreifen auf den ehemaligen Gleisanlagen Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 8
9 QUARTIS LES HALLES Architektur als Spiegelbild des Genius Loci Keine Großanlage, sondern einzelne, gewachsene Häuser (100 bzw. später 400 WE) Zeitrafferfunktion statt Entwicklung in 100 Jahren, hier gerafft in 5 Jahren Bistro Les Halles als Nukleus 4 unterschiedliche Architekten LOGE Prof. Fritschi LOGIS Prof. Fritschi CHATELET Dr. Götzen METROPOLITAN Dr. Götzen ORSAY Dr. Götzen TOLBIAC Dr. Götzen LA VILETTE J. Toepel Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 9
10 QUARTIS LES HALLES Alte Werte neu gebaut alle wollen Lofts in alten Fabriken aber es gibt keine > also bauen wir neue! alle wollen Gründerzeitbauten aber es gibt keine mehr > also bauen wir neue! alle wollen das Ausgefallene, das Unverhoffte > also lassen wir ein Ufo auf der alten Fabrik landen Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 10
11 QUARTIS LES HALLES Die Fabrik Die Fabrik nimmt alte und neue Formen an: Fabrik (Gastronomie und Loftwohnen) Ufo (Penthouse-Wohnen) Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 11
12 QUARTIS LES HALLES 2.0 Vielfalt der Wohnungen Zimmer Größe Anteil Bemerkung 1 ½ ca. 35 m² ca. 10 % Microflat 2 ca. 56 m² ca. 10 % 2- Zimmer 3 ca. 75 m² ca. 20 % 3-Zimmer klein 3 ca. 85 m² ca. 20 % 3-Zimmer groß 4 4 ca. 95 m² m² ca. 30 % 4-Zimmer klein ca. 110 m² ca. 10 % 4-Zimmer groß m² bzw. Loft 100 % Standardwohnungen aber auch ausgefallene Wohnungen: Lofts, Penthouses, Microflats etc. Wir wollen keine Segmentierung und keine Einfalt, wir schaffen innere und äußere Vielfalt Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 12
13 VIELFALT DER ZIELGRUPPEN Modulares Servicekonzept für jedes Bedürfnis Dienstleistungen jeder Art Für alle Generationen Unabhängigkeit it vom Betreiber urbanes Wohnen mit dem Gefühl von Freiheit auf der Bewohnerseite keine ungeliebte Konzentration auf ältere Menschen Service als Angebot nicht als Zwang INTERBODEN Innovative Lebenswelten Ratingen Folie 13 Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 13
14 SOZIALES ENGAGEMENT Sozial als Begriff weiter und neu gedacht Lernen von den anderen Im Bereich der sozialen Stadtentwicklung t gibt es viele und gute Beispiele: Bürgertreffs, Selbsthilfe- Werkstätten etc. Denken wir das Soziale weiter! Nicht nachsorgend, sondern aktivierend und maktorientiert Wir schaffen Räume und Strukturen für bürgerschaftliches Engagement: - Servicepoint mit vielfältigem Angebot - Bereitstellung von Räumlichkeiten zur eigenen Nutzung und Gestaltung Lebendige Nachbarschaft entsteht durch Vielfalt und Vertrauen INTERBODEN Innovative Lebenswelten Ratingen Folie 14 Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 14
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18 SERVICEPOINT ALS KATALYSATOR Feste feiern Fremd- und selbstinitiierte Feste Sommer- Advents- und Weihnachtsfeste Themen der sozialen Begegnung begründen gelebte Nachbarschaft Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 18
19 ALT UND JUNG IM QUARTIER Seniorenwohngruppe Rückkehr in die Städte: Wunsch von 70% der älteren Umzugwilligen Gute Infrastruktureinrichtungen von besonderer Bedeutung Urbanität Einstreuung einer Seniorenwohngruppe in das Projekt Gemeinschaftsraum für Aktivitäten Keine Seniorenghettos sondern intakte Nachbarschaften, Integration der Wohngemeinschaften Selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Wohnen Gleitende Übergänge zwischen normalem, betreutem, Pflegewohnen und Pflege: Service Wohnen in Gemeinschaft Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 19
20 NEUE IDEEN FÜR DAS ZUSAMMENWOHNEN IN DER ZUKUNFT Gründung eines Vereins für gemeinschaftliche Wohnprojekte Dachverein Gemeinsam Wohnen Gründung eines Dachvereins zur Unterstützung von gemeinschaftlichen Wohnprojekten in eigenen Bauvorhaben. Dachverein als Katalysator für Eigeninitiative Gründung eines Bewohnervereins für realisierte Projekte. Bewohnerverein wählt Mieter für das Projekt aus. Bewohnerverein Haus 19 Les Halles Bewohnerverein Wohnprojekt 2 Bewohnerverein Wohnprojekt 3 Bewohnerverein organisiert zusammenleben und Aktivitäten im Projekt Zusammen Wohnen und leben in verlässlicher und lebendiger Nachbarschaft Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 20
21 NACHBARSCHAFTLICHES ZUSAMMENLEBEN Mediation Bewohner werden mit Problemen nicht alleine gelassen Sorgen und Nöte werden ernst genommen. Interboden Immobilien Management leistet mehr als nur die reine Verwaltung: Konfliktprävention durch erzwungene Mediation Konfliktmanagement Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 21
22 VIELFALT IM NEUEN QUARTIER Miete neben Eigentum Quartis Les Halles 2.0 Verkauf von 129 Wohneinheiten an einen Investor Wohnungen werden zur Miete angeboten Miete ca. 10 Euro/qm kalt Verkaufspreise: bis Euro Vermietungsstrategie Verwaltung der WE über INTERBODEN Mieter haben höheres durchschnittliches Einkommen als Käufer Besitz statt Eigentum Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 22
23 Mischung in der Stadt: Innerstädtische Penthousewohnungen Beliebtheit von Penthouse-Wohnungen Sicherheit für Investoren durch Nutzungsmischung: Risikominderung durch Wohnungen Durchmischung städtebaulich sinnvoll, da zu allen Zeiten lebendig Problem der Verwaltung durch PH auf Entwickler zu lösen PH Stelzen PH Problem: höhere Investition durch höheren Erschließungsaufwand: Fluchttreppenhäuser, zusätzliche Aufzuge Wohnen mit etc. Weitblick Höhere VK-Preise höhere wirtschaftliche Sicherheit PH Wohnen mit Weitblick Büro Büro TIEFGARAGE Handel Handel TG TG TG TG Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 23
24 Mischung in der Stadt: Nutzungsmischung in der Fläche Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 24
25 Komplexität als Qualität ein Baukasten voller Ideen Un nternehmensgrun ndwerte Sozialität Genius Loci Service Kommunikation Design Ar rchitektur- bü üro tebau itektur Städ Arch Wohnen Unternehmensbereiche Land dschaft Kuns st/licht Lebe ensstile Woh nformen Sozia ale Netz zwerke Lebenswelt ewerbe G Ve erwaltung Verw waltung Serv vice Se ervice ogie Ökol Kundenangebote & E F Ökon nomie Seele Preis Komfort Identifikation USP Fairness Wirtschaftlichkeit Architektur Ökologie Innovation Kundenwü ünsche Kundenwünsche: Menschen haben vielfältige Bedürfnisse Unternehmensgrundwerte: spiegeln Wertschätzungen für die Bedürfnisse der Mitarbeiter und der Kunden wider Kundenangebote: aus Kundenwünsche und Unternehmensgrundwerten entwickeln wir Angebote Die Vielfalt und Wertschätzung der Menschen drücken sich in den unterschiedlichen Angeboten aus. Diese Vielfalt und Komplexität spiegeln sich in den Unternehmensbereichen wider. Schaffung von Lebenswelten als selbst gesetzter Auftrag des Unternehmens und als Alleinstellungsmerkmal Lebensweltbausteine erlauben modulare Auswahl von entsprechenden Aspekten Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 25
26 QUARTIS LES HALLES Impressionen Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 26
27 HERZLICHEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Ansprechpartner: Reiner Götzen Tel.: 02102/ Fax: 02102/ Zuhause in der Stadt 18. Juni 2008 Folie 27
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