newsletter01 UniversitätsKlinikum Heidelberg Sehr geehrte, liebe Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, THEMEN UNIVERSITÄTS-FRAUENKLINIK 01/2013
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- Monica Geisler
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1 UniversitätsKlinikum Heidelberg newsletter01 01/2013 Sehr geehrte, liebe Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, das Jahr 2013 wird viele Neuerungen für die Mitarbeiter der Frauenklinik mit sich bringen. Ende 2./Anfang 3. Quartal wird der Umzug in die neuen Räumlichkeiten im Neuenheimer Feld stattfinden. Dort werden wir in einem Gebäude mit der Humangenetik und der Dermatologie zusammenarbeiten. Seit mehreren Monaten sind wir mit der Planung des Umzuges und Strukturierung des Neubaus beschäftigt. Der Umzug bedeutet für uns die Möglichkeit sämtliche Bereich neu zu gestalten und eine optimierte Planung vorzunehmen. Wir würden uns sehr freuen mit Ihnen den Neubau zusammen zu begehen, dazu werden wir Sie allerdings noch gesondert einladen. Mit freundlichen Grüßen THEMEN > Neubau-News: OP und operative Stationen... Seite 2 > Pertuzumab (Perjeta )... Seite 4 > Reminder: Die LIBERTAS-Studie (Therapie der Stuhlinkontinenz)...Seite 4 > mtor Inhibitoren beim metastasierten hormonrezeptor-positivem Mammakarzinom... Seite 5 Prof. Dr. med. Christof Sohn > Interessantes aus der Klinik: Riesiges muzinöses Ovarialkystom... Seite 6 > Termine Seite 7 > Impressum/Kontakt... Seite 8 Neue Frauenklinik gemeinsamer Eingang mit der Kinderklinik
2 Neubau-News: OP und operative Stationen Der Umzug in den Neubau der Universitäts-Frauenklinik bedeutet eine große Umstellung. Die wahrscheinlich größte Veränderung betrifft den operativen Bereich. Die operativen Stationen werden auf einer Ebene zusammengeführt. Auf den Stationen werden Ein- und Zwei-Bett-Zimmer zur Verfügung stehen. Die Wachstation wird, ebenso wie die ambulante operative Station, direkt neben dem OP-Bereich auf Ebene 99 lokalisiert sein. Wie Sie sehen können, wird es einiges an organisatorischen Umstellungen geben, die allerdings das Niveau des Universitäts-Klinikums weiter anheben werden. Für die Mitarbeiter der einzelnen Bereiche wird es zunächst viel Neues und Ungewohntes geben, trotzdem erwartet jeder den Umzug mit viel Freude. Auf diesen Seiten finden Sie ein paar Eindrücke aus der neuen Klinik. Abbildung oben: der Innenhof der neuen Frauenklinik Heidelberg Abbildung unten: Blick in einen Flur der oberen Ebene Bisher wurden die Operationen auf vier Säle (drei operative Säle, ein Sectio- Saal) verteilt. Kleinere Eingriffe konnten in den Vorbereitungsräumen durchgeführt werden. Die Operationen wurden durch die allgemeine Gynäkologie und Geburtshilfe und die endokrinologische Gynäkologie durchgeführt. Gelegentlich wurde ein Saal für Frühgeborene den Kinder-Viszeral-Chirurgen zur Verfügung gestellt. Abbildung oben: der Aufwachraum der Wachstation auf Ebene 99 Abbildung unten: einer der zukünftigen 6 OP-Säle auf Ebene 99 In den neuen Bereichen wird es sechs Operationssäle geben. Diese werden von der Gynäkologie & Geburtshilfe, endokrinologische Gynäkologie, Dermatologie und den Kinder-Herz-Chirurgen genutzt. Um eine maximale Ausnutzung der Säle zu gewährleisten werden wahrscheinlich freie Valenzen von einer weiteren Abteilung aus dem padiatrischen Bereich genutzt. Alle Säle werden auf dem technisch höchsten Niveau ausgestattet. 2 3
3 Pertuzumab (Perjeta ) Zulassung für Mitte Februar 2013 erwartet Julia Aigner Ende letzten Jahres präsentierte Roche die vielversprechenden Ergebnisse der Cleopatra-Studie (Clinical Evaluation of Pertuzumab and Trastuzumab). In dieser randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Phase III Studie wurde die Wirksamkeit und das Sicherheitsprofil der dualen Her2-Blockade Pertuzumab/Trastuzumab in Kombination mit dem Zytostatikum Docetaxel untersucht. Insgesamt wurden 808 Her2 positive Patientinnen mit nicht vorbehandelten metastasierten Mammakarzinom oder mit Mammakarzinomen, die nach (neo-) adjuvanter Chemotherapie wieder auftraten, in die Studie eingeschlossen. Die Patientin erhielten entweder die duale Her2-Blockade Pertuzumab+Trastuzumab in Kombination mit Docetaxel oder alternativ Trastuzumab + Placebo in Kombination mit Docetaxel. Analog zu Daten die uns bereits aus der neoadjuvanten Situation vorlagen, konnte die duale Her2-Blockade erneut überzeugen. Durch die Kombination Pertuzumab/Trastuzumab konnte das Therapieansprechen, das progressionsfreie Überleben und auch das Gesamtüberleben statistisch signifikant verbessert werden. Patientinnen, die die duale Her2-Blockade erhielten, zeigten eine statistisch signifikante 38-prozentige Reduktion des Risikos, dass sich ihre Erkrankung verschlechterte oder sie an ihrer Erkrankung starben (PFS, HR:0,62, p-wert < 0,0001). Das mediane progressionsfreie Überleben verbesserte sich um 6,1 Monate von 12,4 Monaten für Patientinnen unter Trastuzumab/Placebo und Docetaxel auf 18,5 Monate für Patientinnen unter Pertuzumab/Trastzumab und Docetaxel. Das mediane Überleben verbesserte sich signifikant von 37,6 Monate auf eine bisher nicht erreichten medianen Wert (OS, HR: 0,66, p-wert 0,0008). Die häufigsten Nebenwirkungen, die unter der dualen Her2-Blockade Pertuzumab/Trastuzumab auftraten, waren Diarrhoe, Alopezie, Leukopenie, Müdigkeit, Polyneuropathien und Hautveränderungen. Nach Ende der Chemotherapie erhöhte die zusätzliche Gabe von Pertuzumab die Toxizität nicht. Insgesamt war die Therapie sehr gut verträglich. Basierend auf diesen Daten erteilte die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) im Juni 2012 die Zulassung für Pertuzumab in Kombination mit Trastzumab und Docetaxel für die first-line Behandlung von Patientinnen mit Her2 positiven Mammakarzinom. Die Zulassung durch die europäische Arzneimittelbehörde (EMA) wurde ebenfalls beantragt und wird nun für Mitte Februar 2013 erwartet. Bis dahin konnten und können entsprechende Patientinnen (first-line Therapie/metastasiertes Her2-positives Mammarkarzinom) über das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen im Rahmen der Peruse-Studie mit der dualen Her2-Blockade therapiert werden. Reminder: Die LIBERTAS-Studie (Therapie der Stuhlinkontinenz) Im Rahmen der Libertas-Studie soll ein neues Medikament gegen Stuhlinkontinenz an der Universitäts-Frauenklinik untersucht werden. Das Medikament (NRL001) ist ein alpha-adrenozeptor Agonist, welcher zur lokalen Behandlung der passiven Stuhlinkontinenz aufgrund eines niedrigen Tonus des internen Anal-Sphinkters, eingesetzt wird. In der der 11-wöchigen LIBERTAS-Studie wird untersucht, ob ein mögliches neues Stuhlinkontinenzmedikament die Häufigkeit von Inkontinenzepisoden bei ungefähr 500 Menschen, die mindestens 18 Jahre alt sind und mindestens zwei Inkontinenzepisoden pro Woche haben, reduzieren kann. Die Patienten werden nach dem Zufallsprinzip entweder für den Erhalt eines Placebos oder einer von drei Dosen des Prüfmedikaments zugeteilt werden (d.h. es besteht eine Wahrscheinlichkeit von 75%, dass Sie das Prüfmedikament erhalten). Sowohl das Placebo als auch das Prüfmedikament sind Zäpfchen, die die Teilnehmer einmal täglich ungefähr 8 Wochen lang selbst verabreichen. Die Patienten müssen zu 5 Terminen in das Prüfzentrum kommen, um den Gesundheitszustand überwachen zu lassen. Die Behandlung erfolgt kostenlos, für die Untersuchungstermine werden den Patienten die Fahrtkosten größtenteils erstattet. Bei dieser Studie handelt es sich um eine Phase-II-Studie, die Voten der zuständigen Ethikkommissionen liegen vor. Wir möchten Sie daher bitte, Ihre Patienten aktiv auf dieses Tabu-Thema anzusprechen und Ihre Patienten oder deren Angehörige an uns zu verweisen. Wir sind als Frauenklinik in dieser Studie nicht an das weibliche Geschlecht gebunden und können daher auch Männer behandeln. Ansprechpartner: OA Dr. med. Kerstin Brocker Dr. med. Janina Thum Telefonnummern: Allgemeine Ambulanz: 06221/ Pforte: 06221/ mtor Inhibitoren beim metastasierten hormonrezeptor-positivem Mammakarzinom Katherina Smetanay Seit Spätsommer letzten Jahres ist eine neue Substanz in der Therapie des hormonrezeptorpositiven (HR+) metastasierten Mammakarzinoms zugelassen. Es handelt sich um den Einsatz des mtor-inhibitors Everolimus (RAD001) in Kombination mit dem Aromatasehemmer Exemestan bei postmenopausalen HR+ metastasierten Patientinnen nach Versagen einer Therapie mit einem nichtsteroidalen Aromatasehemmer. In der Phase-III-Studie BOLERO-2 (BreastcancertrialsofOraLEveROlimus) konnte die Kombination aus Everolimus plus Exemestan im Vergleich zu einer alleinigen Therapie mit Exemestan das progressionsfreie Überleben signifikant von 4,1 auf 11,0 Monate steigern (HRC 0,38; 95% KID: 0,31 0,48; p<0,0001)1, so dass die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) am 23. Juli 2012 die Zulassung für Afinitor (Everolimus) zur Behandlung von hormonrezeptorpositivem, fortgeschrittenen Mammakarzinom erteilte. Zusätzlich konnte gezeigt werden, dass der mit der Therapie verbundene Benefit zusätzlich mit einem längeren Erhalt der Lebensqualität verbunden war 2. Der klinische Nutzen wird jedoch mit zusätzlichen Nebenwirkungen erkauft. Die häufigsten Nebenwirkungen über alle Grade (Inzidenz 30%) waren Stomatitis, Infektionen, Hautausschlag, Müdigkeit, Diarrhö und verminderter Appetit. Die häufigsten Nebenwirkungen vom Grad 3/4 (Inzidenz 2%) waren Stomatitis, Infektionen, Hyperglykämie, Fatigue, Dyspnoe, nicht-infektiöse Pneumonitis und Diarrhö 1. Studienteilnahme am NCT: Seit November 2012 gibt es die Möglichkeit an der BRAWO-Studie teilzunehmen (Phase-IV-Studie), eine nicht-interventionelle, multizentrische Studie für Patientinnen mit HR+ metastasiertem Mammakarzinom, die eine Behandlung mit Exemestan in Kombination mit Everolimus erhalten. Des Weiteren gibt es für postmenopausale HR+ Patientinnen in der metastasierten Situation die Möglichkeit an der BELLE2-Studie teilzunehmen, in der der Einsatz eines Pan-PI3Kinase-Inhibitors als Weiterentwicklung des Therapieansatzes von Everolimus (CBKM 120) in Kombination mit einer endokrinen Therapie getestet wird. 1 Piccart M, Noguchi S, Pritchard KI et al. Everolimus in postmenopausal women with advance breast cancer: updated results of the BOLERO-2 phase III trial. J ClinOncol 2012; 30(Suppl.): Abstr Beck J, Rugo HS, Burris HA et al. BOLE- RO-2: Health-related quality-of-life in metastatic breast cancer patients treated with everolimus and exemestane versus exemestane. J ClinOncol 2012; 30 (Suppl.): Abstr
4 Interessantes aus der Klinik: Riesiges muzinöses Ovarialkystom Am. 28. Dezember 2012 wurde an der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg bei einer 38 jährigen Patientin ein 40,9 kg schwerer Tumor des linken Eierstockes entfernt (Abb.1). In der zweieinhalb Stunden-Operation konnte der Tumor komplett aus dem Bauchraum mittels Längs-Laparotomie entfernt werden. Bei der Patientin trat seit ca. einem Jahr eine Gewichtszunahme von etwa 40 kg auf. Erst nach einem Wechsel des betreuenden Arztes wurde die Patientin mit dem Verdacht auf einen riesigen Unterleibstumor mit vermutlich gynäkologischer Genese an der Universitäts-Frauenklinik vorgestellt. Der Tumor betraf ausschließlich den linken Eierstock, es zeigten sich keine anderen Organe involviert. Er nahm den gesamten Bauchraum bis unter das Zwerchfell ein und wölbte sich massiv nach vorne (Abb. 2). Der Darm und Magen wurde noch oben verdrängt, was die Belastbarkeit der Lunge stark einschränkte. In den bisherigen Untersuchungen handelt es sich um einen muzinöses Ovarialkystom. Im weiteren Verlauf wird nun zunächst die Rumpfmuskulatur gestärkt, danach wird eine plastische Straffung der Bauchdecke durchgeführt werden müssen. Es handelt sich um den bisher größten Tumor, der an der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg entfernt werden konnte. Abbildung 1: Linkes Adnex mit einem riesigen muzinösen Ovarialkystom (das Maßband ist 30 cm lang) konnte in Berlin ein 18 kg schwerer bösartiger Knochentumor aus dem Becken bei einer 35 jährigen Patientin aus Saudi-Arabien entfernt werden. Im August 2012 wurde an der Universitätsklinik Köln ein 14 kg schwerer Eierstocktumor operativ entfernt, im Abbildung 2: Abdomen im Operationssaal nach Desinfektion. September folgte die Resektion eines 18 kg schweren Tumors der Gebärmutter bei einer 52 jährigen Patientin in Münster. In Dresden konnte im Oktober ein 28 kg schwerer Tumor aus dem Bauchraum einer Patientin entfernt werden. TERMINE 2013 Schwangeren-Informationsabend Jeden 2. und 4. Montag im Monat Hörsaal der Universitäts-Frauenklinik Beginn 18:30 Uhr Mittwochabend-Fortbildung Jeweils um 18 Uhr in der Bibliothek der Universitäts-Frauenklinik Geburtshilfe Urogynäkologie Dysplasie Endokrinologie ambulante Problemfälle Psychoonkologisches Tumorboard November (genauer Termin wird noch bekanntgegeben) Forum urodynamicum Print Media Academy Urogynäkologische Woche XX DR III /IV -Nahtkurs (15:00-18:00 Uhr) Hands-on-Kurs am Schwein (IBF, offene Chirurgie) , , Laparoskopische Nahttechniken , , Laparoskopie-Kurs Grundkurs Aufbaukurs Laparoskopie am Schwein (IBF) Ultraschall-Kurs Geburtshilfe Aufbaukurs Fehlbildungs- Ultraschall-Kurs Abschlusskurs Ultraschall-Kurs Mamma Aufbaukurs Abschlusskurs Bibliotheksabende Die genauen Termine werden Ihnen noch mitgeteilt. Mittwochs 19 Uhr Bibliothek der Universitäts- Frauenklinik, 1. OG ANSPRECHPARTNER FÜR DEN NEWSLETTER Sollten Sie Themenwünsche oder Anregungen für unseren Newsletter haben, können Sie sich jederzeit an folgende Personen wenden: Dr. med. Anne Doster Dr. med. Alexandra von Au Urogynäkologischer-Ultraschall- Workshop (Prof. Dietz)
5 01 IMPRESSUM Herausgeber Universitäts-Frauenklinik Universitätsklinikum Heidelberg Voßstraße 9, Heidelberg Redaktion Kontakt Telefon-Hotline: 06221/ Gestaltung und Layout Unternehmenskommunikation des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Heidelberg Leitung: Dr. Annette Tuffs unternehmenskommunikation Grafik Dorothea Mews-Zeides Fotos Stand März 2013/ID23834 Sollten Sie den Newsletter nicht weiter erhalten wollen, so können Sie diesen abbestellen über: Telefon: Oberarzt-Sekreteriat: 06221/ oder Fax: Oberarzt-Sekreteriat: 06221/ oder 8
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