Telemedizinisches Netzwerk der TM-Zentren in Österreich Vision 2010
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- Hannelore Vogel
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1 Telemedizinisches Netzwerk der TM-Zentren in Österreich Vision 2010 MUI, Universitätsklinik Radiologie 2 URL: or:
2 IST-Situation 2005: derzeit existieren in Wien, Graz und Innsbruck Zentren für Telemedizin und E-Health ohne konkrete gemeinsame Strategie Erwartungen an E-Health und TM (lt. WHO 2005) Increase of 1. Qualtiy of Care 2. Access of Care 3. Economy of Care
3 Quelle: Med-e-Tel Luxemburg Healy
4 Grafik aus Zollondz H Grundlagen Qualitätsmanagement. Erste Aufl. München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag
5 Vernetzung über alle Ebenen Patient Gesundheitssystem Outcome Gesunderhaltung Geburt REHA Prävention Akute Krankheiten Senior care Tod (Nutzen, Kosten) Care Management Heilung krank Tumorkrankheiten Schlaganfall Herzkrankheiten geheilt Disease Management Behandlung Patientflow out in Röntgen Angio Bett MR CT Intensiv station OP Workflow Management AP im KH XR, CT US... MR OP Integrierter OP Uro, Gastro,... Monitoring Therapie Beds Utilization Management Quelle: Siemens Med Österreich
6 WHO - EB115.R7 Strengthening active and healthy ageing Stressing also the importance of developing care services, including ehealth services, to enable older persons to remain in their homes for as long as possible; WHO - EB115.R20 ehealth URGES Member States: (1) to consider drawing up a long-term strategic plan for developing and implementing ehealth services that includes an appropriate legal framework and infrastructure and encourages public and private partnerships; Quelle:
7 EU - Kommisionsdokument KOM(2004) 356 endg. Elektronische Gesundheitsdienste eine bessere Gesundheitsfürsorge für Europas Bürger: Aktionsplan für einen europäischen Raum der elektronischen Gesundheitsdienste Aktionsplan: Bis Ende 2005 soll jeder Mitgliedstaat eine nationale oder regionale Marschroute für die elektronischen Gesundheitsdienste entwickeln. Dabei sollte der Schwerpunkt auf dem Ausbau der Online-Gesundheitssysteme liegen, mit Zielvorgaben für die Interoperabilität und die Nutzung elektronischer Gesundheitsdatensätze; behandelt werden sollten auch Fragen wie die Kostenerstattung für Online-Gesundheitsdienste. Quelle: KOM(2004) 356 eng.
8 Nationale Anforderungen: Gesundheitsreformgesetz 2005 Artikel 9 Artikel 10 15a Vereinbarung Artikel 7 Krankenanstaltengesetze Medizinproduktegesetz Ärztegesetz
9 EHI Initiative (weitere Informationen unter: Arbeitskreis 7: Telemedizinische Dienste Home care, Tele-Monitoring, Second Opinion, Qualifikationen, die Erbringung von Online-Gesundheitsdiensten Moderator: N.N., Österreichische Ärztekammer Aufgabe der TM-Zentren bzw. der OEWGTM/ASST?
10 Zukünftige Zusammenarbeit bei Projekten
11 Modell für zukünftige Entwicklung von Projekten der TM-Zentren in Österreich Analyse des 1. Vorschlags Überarbeitung des Konzepts Umsetzungsreifes Projekt
12 Quelle: Rossnig, Med-E-Tel Luxemburg 2005
13 Haben die österreichischen TM-Zentren und die ÖWGTM eine Zukunft?
14 Haben die österreichischen TM-Zentren und die ÖWGTM eine Zukunft?
15 Haben die österreichischen TM-Zentren und die ÖWGTM eine Zukunft? 1. Klare Ziele, Maßnahmen und Eignungskriterien für die zuk ünftige Forschungs- und Entwicklungsarbeit in Österreich zwischen den einzelnen TM-Zentren in Wien, Graz und Innsbruck? 2. Nationalweite Forschungsdatenbank für E-Health Projekte Kooperationen in einzelnen Forschungsfeldern? 3. Verstärkter Austausch von Informationen über bereits durchgeführte Projekte in den einzelnen Bundesländern? 4. Offizielles Mandat bei der WHO, EU? 5. Nutzung des bereits bestehenden Mandats in der ISfTeH?
16 Vision 2010: Es existiert ein Österreichweit tätiges Center for Telemedicine and E-Health mit Niederlassungen in allen Landeshauptstädten. Es existiert ein dichtes Forschungs- und Entwicklungsnetzwerk zwischen den verschiedenen österreichischen universitären Einrichtungen und internationalen Kooperationspartnern Es existieren konkrete Antworten auf die Fragen bezüglich der Erwartungen an E-Health und TM (lt. WHO 2005) in Bezug auf die Verbesserung der 1. Qualtiy of Care 2. Access of Care 3. Economy of Care
17 Telemedizinzentrum Österreich Strukturqualität Ergebnisqualität Prozessqualität ISO 9001:2000 Modell
18 International: ÖWGTM als offizielle TM-Gesellschaft für Österreich bei der ISfTEH (
19 Internationale Beispiele für Nationale TM-Zentren: COH Brisbane Weitere Info s unter
20 Internationale Beispiele für Nationale TM Zentren: NST Weitere Info s unter:
21 Telemedizinisches Netzwerk der TM-Zentren in Österreich Vision 2010
22 Telemedizinisches Netzwerk der TM-Zentren in Österreich Vision 2010
23 Danke für ihre Aufmerksamkeit! Bei weiteren Fragen : peter.soegner@uibk.ac.at Tel.: Fax: URL:
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