Markt.Fokus.Asien. Markt-Update
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- Innozenz Ziegler
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1 Markt-Update Juli 2013
2 Juli 2013 Seite 2 Liebe Leserinnen, liebe Leser, an den Aktienmärkten der Berichtsregion dürften die Kursschwankungen wahrscheinlich kurzfristig weiter anhalten. Das liegt an der Spekulation, wonach die USA ihre Geldpolitik möglicherweise verschärfen und Liquidität vom Markt abgezogen wird. Hinzu kommt, dass das Wirtschaftswachstum in der Berichtsregion weiterhin verhalten ist und die Gewinnerwartungen für 2013 in der Gesamtschau weiter heruntergeschraubt werden. Allerdings dürfte die stetige Erholung der US-Wirtschaft die Exporte aus Asien in der zweiten Jahreshälfte stützen. Zudem versprechen sich die Investoren im weiteren Jahresverlauf mehr Klarheit über die Strukturreformen in China. Dies dürfte sich positiv auf die Märkte auswirken. Die chinesische Führung signalisiert weiter, dass sie kurzfristig schmerzliche Anpassungen in Kauf nimmt, um langfristig ein stabileres und nachhaltigeres Wirtschaftswachstum zu erreichen. Die Duldung einer begrenzten Liquiditätskrise der Banken dient da als weiteres Indiz für diese Strategie. Die Bewertungen bleiben attraktiv. Der MSCI Asia ex Japan Index notiert mit einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 1,4 für Zum Vergleich: Der langfristige Durchschnittswert liegt bei 1,8. Unser Portfolio konzentriert sich weiterhin auf die Bereiche, die eine langfristige und nachhaltige Profitabilität zu attraktiven Bewertungen liefern können. Dies bieten weiterhin eher die zyklischen Sektoren wie Energie, Technologie und Finanzen. Im Vergleich zum breiteren Markt notieren defensive Sektoren weiterhin bei historisch extremen Bewertungen. Auf Länderebene bestehen die größten Übergewichtungen in Indien und Südkorea. Inhalt China... 3 Hongkong... 4 Indien... 5 Viel Spaß beim Lesen wünscht Chris Adams Produktspezialist Asien / Aktien Asien-Pazifik Thailand... 6
3 Juli 2013 Seite 3 MSCI Asia Pacific Ex-Japan Index USD +5,7% +10,2% -12,2% +30,3% +21,9% -21,0% MSCI China Index HKD -10,7% +5,5% -16,0% +12,6% +12,8% -13,6% China Der chinesische Aktienmarkt hat im Berichtsmonat deutlich nachgegeben. Schlechte Wirtschaftsdaten und die Liquiditätsklemme chinesischer Banken trieben Investoren auf die Verkäuferseite. Allerdings sind viele schlechte Nachrichten schon in den Kursen enthalten. Die hohe Dividendenrendite spricht für günstige Einstiegsmöglichkeiten. In Hongkong notierte chinesische Aktien verzeichneten im Juni große Schwankungen. Der Markt fiel fast den gesamten Berichtsmonat über. Gründe waren die schwachen chinesischen Wirtschaftsdaten und Sorgen um die Stabilität des Bankensystems in der Volksrepublik der Interbankenzins SHIBOR stieg am 20.Juni auf 13,4 Prozent. Die Ankündigung einer strafferen Geldpolitik durch die US-Notenbank tat ein Übriges. In den letzten Handelstagen des Monats erholte sich der Markt wieder. Dies war auf die Versicherung der chinesischen Notenbank zurückzuführen, Liquidität angemessen anzupassen und die Marktstabilität zu gewährleisten. Zudem nahmen es die Investoren positiv auf, dass sich die Behörden den Problemen der Verstädterung stärker annehmen wollen. Der MSCI China Index fiel im Juni um 8,9 Prozent. Die Kurs- Gewinn-Verhältnisse (KGV) lagen zum Monatsende bei 8,5 für 2013 und 7,7 für Die Bereiche Telekommunikationsdienstleistungen (-1,8 Prozent), Basiskonsum (-2,5 Prozent) sowie Informationstechnik (-2,9 Prozent) schnitten am besten ab. Die schlechteste Entwicklung verzeichneten die Sektoren Grundstoffe (-15,7 Prozent), Finanzen (-12,0 Prozent) und Nichtbasiskonsum (-11,8 Prozent). Der Anstieg des Interbankenzinses deutet darauf hin, dass die Regierung das Wachstum des Schattenbankensystems im Lande eindämmen will. Dies könnte die ohnehin nicht allzu positiven wirtschaftlichen Perspektiven weiter eintrüben. Auch die außenwirtschaftlichen Entwicklungen wirkten sich nicht stützend für China als Schwellenland aus. Denn an den Märkten wird das Ende der lockeren Geldpolitik in den USA bereits mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einkalkuliert. Daher schossen die Renditen von langlaufenden US-Staatsanleihen nach oben, und zudem war ein Ausverkauf in den Märkten der Schwellenländer die Folge. Mit Blick nach vorne erwarten wir, dass die Marktstimmung verhalten bleiben dürfte. Die bereits erwähnten Belastungsfaktoren dürften noch eine Weile weiter bestehen. Andererseits sind nach unserer Einschätzung bereits viele schlechte Nachrichten in die Aktienkurse eingeflossen. Zur Dividendenrendite: Sie kann bei den größeren chinesischen Banken schon über 7,0 Prozent betragen. Dort sind die Gewinnaussichten unserer Ansicht nach ziemlich klar, auch wenn man einen leichten Anstieg fauler Kredite einkalkuliert. Tatsächlich hat die Dividendenrendite der größeren chinesischen Indizes Werte über 5,0 Prozent erreicht. Dies ist ein guter Einstiegszeitpunkt in den chinesischen Markt für langfristig orientierte Investoren. Daher bleiben wir trotz Gegenwinds aus volkswirtschaftlicher Sicht für China positiv gestimmt.
4 Juli 2013 Seite 4 Hang Seng Index HKD -5,8% +10,9% -9,8% +14,6% +12,8% -13,6% MSCI Hong Kong HKD -1,2% +17,4% -8,4% +26,2% +15,0% -11,4% Hongkong Der Aktienmarkt in Hongkong ist im Berichtsmonat eingebrochen. Vor allem Immobilienwerte gaben nach. Die grundlegenden Daten des Handelsplatzes haben sich eindeutig verschlechtert. Die Hauptrisiken liegen in der weiteren US-Geldpolitik und der Konjunkturentwicklung in China. Der Aktienmarkt in Hongkong hat im Juni massive Kursverluste verzeichnet. Die Anleger zeigten sich besorgt über eine Abkehr vom Anleihekaufprogramm der US- Notenbank sowie über die abnehmende Liquidität in China. Der Hang Seng Index (HSI) fiel um 9,5 Prozent und erreichte am 24. Juni mit Punkten ein Neunmonatstief. Der MSCI China Index gab um 14,0 Prozent nach, der Hang Seng H Index (HSCEI) um 15,7 Prozent. Der MSCI Hongkong Index übertraf den MSCI China Index um 4,1 Prozent und die Aktienmärkte der Berichtsregion um 1,5 Prozent schnitt allerdings um 4,0 Prozent schlechter ab als die Aktienmärkte der größeren Entwicklungsländer. Die größten Kursverluste verzeichneten im Berichtsmonat Immobilientitel (-10,4 Prozent) sowie Finanzwerte (-10,5 Prozent). Dagegen schnitten Versorgeraktien mit einem Plus von 3,4 Prozent überdurchschnittlich ab. Macau Casino-Aktien konsolidierten nach der Rallye der vorangegangenen Monate. Konsumaktien gaben wegen schwacher Gewinnentwicklung ebenfalls nach. Trotz der schwachen Marktstimmung blieb der Börsenumsatz mit 64,3 Milliarden Hongkong-Dollar im Tagesdurchschnitt stabil. Der stetige Anstieg der Staatsanleiherenditen in den USA, die Reduzierung der Anleihekäufe durch die US-Notenbank sowie die Abkühlung der chinesischen Konjunktur stellen mittelfristig Belastungsfaktoren für die Börse in Hongkong dar. Der bisherige Trend zur Anhebung der Gewinnschätzungen durch die Analysten hat sich ins Gegenteil verkehrt. Nun sind für die meisten größeren lokalen Indizes reduzierte Gewinnprognosen zu verzeichnen. Die weiteren Gewinnperspektiven für 2013 hängen vor allem vom Ausmaß der Konjunkturabkühlung in China ab. Eine Verbesserung der Liquiditätslage am chinesischen Interbankenmarkt und die günstige Bewertung nach der jüngsten Korrektur könnten sich kurzfristig zu treibenden Faktoren für die Börse Hongkong erweisen. Allerdings haben sich die fundamentalen Daten des Aktienmarkts trotz der leichten Erholung der Außennachfrage eindeutig verschlechtert. Wir erwarten, dass der Aktienmarkt nach den Turbulenzen wieder in eine engere Bandbreite zurückkehrt. Die Hauptrisiken liegen in einem vorzeitigen Ende der lockeren US-Geldpolitik, in einer längeren Liquiditätsklemme in China sowie einer weiteren wirtschaftlichen Schwäche in der Volksrepublik. Auf Sektorenebene präferieren wir chinesische Immobilienentwickler und Banken, chinesische Stromversorger, exportorientierte Titel sowie Macau Casino-Aktien.
5 Juli 2013 Seite 5 S&P IFCI Index USD -8,6% +6,9% -27,6% +5,6% n.a n.a Indien Die Ankündigung der US-Notenbank, ihre Geldpolitik zu verschärfen, hat auch auf dem indischen Aktienmarkt im Berichtsmonat Turbulenzen ausgelöst. Allerdings bemüht sich die Regierung, Investitionen anzuschieben. Zudem dürften weitere Leitzinssenkungen anstehen. Der S&P IFCI Index fiel im Berichtsmonat auf Dollarbasis um 7,4 Prozent. An den globalen Märkten und besonders in den Schwellenländern gab es nach der Ankündigung der US- Notenbank, ihre Geldpolitik zu verschärfen, starke Kursverluste. Auf Sektorenebene schnitten die Bereiche Energie, informationstechnische Dienstleistungen sowie Telekommunikation überdurchschnittlich ab. Unterdurchschnittlich entwickelten sich die Sektoren Grundstoffe, Finanzen und Industrie. Ausländische institutionelle Investoren verkauften im Berichtsmonat Aktien im Wert von 1,8 Milliarden Dollar. Damit überstiegen im Juni zum ersten Mal seit 11 Monaten die Verkäufe die Käufe. Seit Jahresanfang betrugen Verkäufe dieser Investorengruppe rund 13,5 Milliarden Dollar. Die indische Notenbank ließ die Leitzinsen unverändert. Die Landeswährung fiel auf ein neues Tief zum Dollar. Ein Dollar kostete 60 Rupien. Die Regierung kündigte eine Lockerung der Festpreise für Gas an, um Investitionen in der Öl- und Gasbranche anzukurbeln. Wir erwarten weitere Fortschritte bei der Förderung von Investitionen. Wir behalten unsere positive Beurteilung für zyklische Sektoren im Gegensatz zu defensiven Bereichen bei. Maßgeblich sind dafür die großen Bewertungsunterschiede. Zudem kommen treibende Faktoren zum Tragen, die diese Unterschiede einebnen. Die nachlassende Inflation und das verhaltene Wirtschaftswachstum bereiten den Boden für weitere Leitzinssenkungen. Davon würden Aktien profitieren, besonders zyklische Werte. Die Regierung ergreift Maßnahmen, um die Konjunktur anzukurbeln. Wir erwarten eine anhaltende Phase der geldpolitischen Lockerung mit Leitzinssenkungen erwartet wird im weiteren Verlauf dieses Jahres eine weitere Senkung um 50 Basispunkte. Dies dürfte die Aktienmärkte nach oben treiben und der Wirtschaft helfen, ihr Wachstumstempo in den kommenden zwei bis drei Jahren wieder zu erreichen. Wir gehen davon aus, dass die Regierung in nächster Zeit weiterhin mit positiven Überraschungen aufwartet. Die Regierung dürfte weitere Maßnahmen ergreifen, um die Investitionstätigkeit rasch anzukurbeln.
6 Juli 2013 Seite 6 SET Index THB +6,2% +27,8% +17,1% +35,8% +39,4% -17,9% Thailand Der thailändische Aktienmarkt hat im Berichtsmonat unter einer Verkaufswelle ausländischer Investoren gelitten. Käufe heimischer Anleger konnten dies nur zum Teil wettmachen. Sie suchten Zuflucht in defensiven Werten wie Versorger-Aktien. Die Regierung versucht, mit Konjunkturmaßnahmen gegenzusteuern. Der thailändische SET Index schnitt im Juni schlechter ab als die Region Asien ex Japan und gab um 9,3 Prozent nach. Ausländische Investoren machten Kasse. Sie befürchteten negative Auswirkungen durch die mögliche Abkehr von der lockeren US-Geldpolitik. Die Verkaufswelle der ausländischen Investoren wurde zum Teil durch Käufe heimischer Anleger wettgemacht. Auf wirtschaftlicher Ebene gaben der private Verbrauch, Investitionen und Exporte nach. Auf Sektorenebene legten Versorgertitel zu, da Anleger Zuflucht bei defensiven Werten suchten. Am schlechtesten schnitten Nichtbasiskonsum-Titel ab. Die thailändische Wirtschaft profitiert trotz der aktuellen Schwäche von strukturellen Faktoren. Maßnahmen zur Stützung der Binnenkonjunktur, etwa die Erhöhung der Mindestlöhne und die Subventionen für die ländlichen Regionen, dürften den Konsum fördern. Die Regierung kümmert sich weiterhin um Investitionen, vor allem in das Verkehrswesen. Dies dürfte das Wachstum stützen und sich als Basis für Produktivitätsverbesserungen erweisen. Flankiert wird das Ganze von hohen ausländischen Direktinvestitionen, vor allem aus Japan. Zu beachten sind auf volkswirtschaftlicher Ebene unter Quelle: anderem Bloomberg. das Haushaltsdefizit Die Wertentwicklung und die der Inflation. Vergangenheit ist kein verlässlicher Denn die Regierung Indikator fr muss die zukünftige in gewissem Wertentwicklung Maße jonglieren (Stand: und ). die Infrastrukturausgaben ebenso finanzieren wie populistische Maßnahmen wie Reis-Subventionen. Es herrschen zwar politische Spannungen im Land. Doch wir erwarten nur begrenzte Auswirkungen auf den Markt.
7 Juli 2013 Seite 7 Wichtige Informationen Dieser Strategiebericht basiert auf den Marktbeobachtungen von HSBC Global Asset Management (Österreich) GmbH. Er dient als Marketinginstrument und stellt weder ein Angebot oder eine Einladung zum Erwerb oder zur Zeichnung eines Finanzinstruments, eine Anlageberatung oder -empfehlung noch eine unabhängige Finanzanalyse dar. Er kann eine individuelle, fachkundige Anlageberatung durch Ihre Hausbank nicht ersetzen. Dieser Strategiebericht richtet sich nur an Personen, die ihren dauerhaften Wohnsitz in Österreich haben. Er ist nicht für Empfänger in anderen Jurisdiktionen, insbesondere nicht für US-Bürger bestimmt und darf in anderen Ländern nicht verbreitet werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Die in diesem Dokument gegebenen Informationen beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; wir übernehmen keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit derartiger Informationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen von HSBC Global Asset Management (Österreich) GmbH dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Weitere Informationen können Sie gerne auf unserer Internetseite abrufen. Herausgeber HSBC Global Asset Management (Österreich) GmbH, Graben 19, 1010 Wien, Österreich. Stand: 26. Juli 2013 Kontakt: Institutionelle Kunden & Firmenkunden Bernhard Kriendlhofer Tel.: +43(0) Finanzintermediäre Mag. Alexander Viski Hanka Tel.: +43(0)
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