KOMMUNALER SCHULENTWICKLUNGSPLAN 2015 LANDESHAUPTSTADT HANNOVER

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1 KOMMUNALER SCHULENTWICKLUNGSPLAN 2015 LANDESHAUPTSTADT HANNOVER

2 LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Fachbereich Bibliothek, Schule, Museen und Kulturbüro Bereich Schulplanung und Pädagogik Sachgebiet Schulentwicklungsplanung Unterstützt durch: OE Sachgebiet Wahlen und Statistik OE Sachgebiet Ganztagsschulangebote OE Sachgebiet Pädagogische Programme OE 61.1 Bereich Stadtplanung OE Sachgebiet Kartografie und Geodatenmanagement OE 61.5 Bereich Stadtentwicklung Karten Landeshauptstadt Hannover, Geoinformation, 2015 Fotos Schulen Landeshauptstadt Hannover, Geoinformation oder Fachbereich Bibliothek, Schule, Museen und Kulturbüro Legende zur Titelseite Stand: Juli 2015

3 Alphabetisches Abkürzungsverzeichnis AG Arbeitsgemeinschaft DS Drucksache erf. Züge. erforderliche Züge FöS.. Förderschule genehm. Züge.. genehmigte Züge GIB.. Gemeinnützige Gesellschaft für integrative Behindertenarbeit mbh GTSen. Ganztagsschulen GS Grundschule GY Gymnasium G 9.. Abitur nach Klasse 13 auf einem Gymnasium HS Hauptschule HRS. Haupt- und Realschule HÜM. Hannoversches Übergangsmanagement Schule Beruf IGS.. Integrierte Gesamtschule 1-jähr Einjährige LHH. Landeshauptstadt Hannover NLSchB. Niedersächsische Landesschulbehörde NSchG. Niedersächsisches Schulgesetz RdErl.d.MK. Runderlass des Niedersächsischen Kultusministeriums RS Realschule SB Stadtbezirk SbpP Schule mit besonderem pädagogischen Profil Sek I. Sekundarstufe I Sek II Sekundarstufe II SJ. Schuljahr SLK.. Sprachlernklasse SRP. Standardraumprogramm 1

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5 Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 5 Kapitel I ALLGEMEINE INFORMATIONEN Gesamtübersicht - Schulen in Hannover, Bevölkerungsentwicklung und Seite 8 -prognose, Standardraumprogramm, Beteiligungsprozess Kapitel II GRUNDSCHULEN 1. Entwicklung im Grundschulbereich Seite Grundschulen nach Stadtbezirken Seite Stadtbezirk 01 - Mitte Seite Stadtbezirk 02 - Vahrenwald-List Seite Stadtbezirk 03 - Bothfeld-Vahrenheide Seite Stadtbezirk 04 - Buchholz-Kleefeld Seite Stadtbezirk 05 - Misburg-Anderten Seite Stadtbezirk 06 - Kirchrode-Bemerode-Wülferode Seite Stadtbezirk 07 - Südstadt-Bult Seite Stadtbezirk 08 - Döhren-Wülfel Seite Stadtbezirk 09 - Ricklingen Seite Stadtbezirk 10 - Linden-Limmer Seite Stadtbezirk 11 - Ahlem-Badenstedt-Davenstedt Seite Stadtbezirk 12 - Herrenhausen-Stöcken Seite Stadtbezirk 13 - Nord Seite 71 Kapitel III WEITERFÜHRENDE SCHULEN 1. Entwicklung im Bereich der weiterführenden Schulen Seite Grundlagen 1.2 Entwicklung der Schülerzahlen 1.3 Anwahlverhalten nach Schulformen Schuljahr 2014/15 2 Hauptschulen / Realschulen / Haupt- und Realschulen Seite Bedarfsermittlung stadtweit 2.2 Zukunft der Haupt- und Realschulen 3 Integrierte Gesamtschulen Seite Bedarfsermittlung stadtweit 3.2 Gymnasiale Oberstufen an Integrierten Gesamtschulen 4 Gymnasien Seite Bedarfsermittlung stadtweit 4.2 Zügigkeit 4.3 Rückkehr G Schaffung 17. Gymnasium 5. Weiterführende Schulen nach Stadtbezirken Seite Stadtbezirk 01 - Mitte Seite Stadtbezirk 02 - Vahrenwald-List Seite Stadtbezirk 03 - Bothfeld-Vahrenheide Seite Stadtbezirk 04 - Buchholz-Kleefeld Seite Stadtbezirk 05 - Misburg-Anderten Seite Stadtbezirk 06 - Bemerode-Kirchrode-Wülferode Seite Stadtbezirk 07 - Südstadt-Bult Seite 107 3

6 5.8 Stadtbezirk 08 - Döhren-Wülfel Seite Stadtbezirk 09 - Ricklingen Seite Stadtbezirk 10 - Linden-Limmer Seite Stadtbezirk 11 - Ahlem-Badenstedt-Davenstedt Seite Stadtbezirk 12 - Herrenhausen-Stöcken Seite Stadtbezirk 13 - Nord Seite Förderschulen Seite Standorte und Schwerpunkte stadtweit 6.2 Ausblick Kapitel IV BESONDERE HANDLUNGSFELDER 1. Ausbau von Ganztagsgrundschulen Seite Sprachlernklassen Seite Auf dem Weg zur inklusiven Schule Seite Bildungsregion Seite 140 4

7 Einleitung Hannover wächst und damit steigt auch der Bedarf an Schulraum. Die Aufgabe einer vorausschauenden Schulplanung besteht darin, diese Entwicklungen möglichst genau zu prognostizieren. Grundlage hierfür bildet die aktuelle Schülerstatistik 2014/2015, die beim Einwohnermeldeamt tatsächlich gemeldeten Kinder der entsprechenden Jahrgänge in den Schulbezirken, die Bevölkerungsprognose sowie das Anwahlverhalten der letzten Schuljahre an den verschiedenen Schulformen im weiterführenden Bereich. Zu einer nachhaltig agierenden Schulplanung gehört es zudem, bestimmte Grundsätze im Hinblick auf ökologische, soziale und ökonomische Aspekte zu beachten. Insbesondere sollen vorhandene Ressourcen im Hinblick auf Standorte und Räumlichkeiten genutzt werden und die Vielfalt der Schulformen und Bildungsgänge soll bedarfsgerecht erhalten bleiben. Der vorliegende Schulentwicklungsplan 2015 zeigt auf dieser Basis Perspektiven für die kommenden Schuljahre auf. Im Folgenden werden diese differenziert für jede Schulform, alle Schulangebote in einem Stadtbezirk und für jeden einzelnen Schulstandort dargestellt. Die Perspektiven sind immer in Verbindung mit dem Status Quo zum Zeitpunkt der Entwicklung des Schulentwicklungsplans zu sehen. Hierbei ist zu beachten, dass Schulplanung auch immer abhängig von externen Rahmenbedingungen ist, insbesondere vor dem Hintergrund sich zwischenzeitlich verändernder rechtlicher Grundlagen. Ein Beispiel hierfür ist das im Juni 2015 novellierte Niedersächsische Schulgesetz. Es sieht zum Schuljahr 2015/2016 die Einführung des Abiturs nach 13 Jahren vor, d.h. die Umstellung auf die dreizehnjährige Schulzeitdauer, die mit dem Schuljahr 2015/16 für die Jahrgänge 5-8 beginnt. Gleichzeitig können Integrierte Gesamtschulen unter bestimmten Voraussetzungen Regelschulen und damit ersetzende Schulform werden. Neu ist auch die Möglichkeit Gesamtschulen mit Grundschulen organisatorisch zusammenzufassen sowie der Wegfall der Schullaufbahnempfehlungen. Nach dem Auslaufen des Primarbereiches der Förderschulen mit dem Schwerpunkt Lernen, soll auch der Sekundarbereich I dieser Förderschulen jahrgangsweise auslaufen. Förderschulen sollen weiter die Funktion von Förderzentren übernehmen. Die geplante Einführung von Regionalstellen für schulische Inklusion wurde zunächst zeitlich verschoben. Alle genannten Aspekte haben große Auswirkungen auf die Schullandschaft in Hannover und wurden bei der Erstellung des kommunalen Schulentwicklungsplanes berücksichtigt. In dieser Form ersetzt der kommunale Schulentwicklungsplan die bisherigen Informationsdrucksachen der Schulverwaltung Entwicklung der Grundschulen und weiterführenden Schulen. Er wird zu diesem Zweck in regelmäßigen Abständen fortgeschrieben werden. Hannover, Juli

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9 Kapitel I ALLGEMEINE INFORMATIONEN 7

10 Kapitel I ALLGEMEINE INFORMATIONEN Bevölkerungsentwicklung und Prognose Die Einwohnerentwicklung in der Landeshauptstadt Hannover verläuft weiterhin positiv. Am lebten in Hannover Personen mit Hauptwohnsitz. Der Einwohnerzuwachs im Jahr 2014 betrug Personen und lag damit auf ähnlich hohem Niveau wie in den beiden Vorjahren (siehe Tabelle). Jahr Bevölkerung am Zuwachs (gerundet) Quelle: Fachbereich Planen und Stadtentwicklung OE 61.5 Die steigenden Einwohnerzahlen machen sich auch im Bereich der Kinder und Jugendlichen bemerkbar. In der folgenden Tabelle wird die Entwicklung der Zahl der 0 bis 17-Jährigen in der Landeshauptstadt Hannover dargestellt. Danach werden die Schülerzahlen in den kommenden Jahren weiter kontinuierlich ansteigen. Quelle: Fachbereich Planen und Stadtentwicklung OE

11 Gesamtübersicht Schulen in Hannover Seit 2011 ist die Anzahl der Schülerinnen und Schüler in der Landeshauptstadt Hannover wieder steigend. Im Schuljahr 2014/15 werden insgesamt Schülerinnen und Schüler an 106 allgemeinbildenden Schulen beschult. Diese teilen sich nach Schulformen wie folgt auf: Stand im Schuljahr 2014/15 Schulform Anzahl Schulen Schülerinnen und Schüler Grundschulen (GS)* Förderschulen (FöS) Hauptschulen (HS) Realschulen (RS) Haupt- und Realschulen (HRS) Integrierte Gesamtschulen (GS) Gymnasien (GY) Schulen mit besonderem pädagogischen Profil (SbpP)** Gesamt * zuzügl. der Primarbereiche der Glockseeschule, Südstadtschule und IGS Roderbruch ** Glockseeschule und Südstadtschule Sek.I-Bereich 9

12 Standardraumprogramm Die LHH als Schulträger hat für die einzelnen Schulformen Standardraumprogramme entwickelt, die als Vorgabe bei Neubauten gelten und einen Orientierungsrahmen für Raumbedarfe bei Sanierungen definieren. Diese Standardraumprogramme sind letztmalig im Jahr 2013 für alle Schulformen aktualisiert und angepasst worden (siehe dazu Informationsdrucksache Nr. 0654/2013). Die Sprecherinnen und Sprecher der Schulformen wurden aktiv in den Prozess der Entwicklung des Standardraumprogramms eingebunden. Die Anregungen aus einer Arbeitsgruppe zum Thema Inklusion in Schule wurden diskutiert und in Teilen in das neue Standardraumprogramm integriert. So weisen die Standardraumprogramme 2013 u.a. einen erhöhten Anteil an Differenzierungsräumen für die Schulen aus, beschreiben die räumlichen Anforderungen an den Ganztagsunterricht (Freizeitbereiche und Mensa) und beinhalten auch die für die Entwicklung einer inklusiven Schullandschaft spezifischen Raumanforderungen (z.b. Pflegeund Therapieräume). Durch die Änderung des Niedersächsischen Schulgesetzes hinsichtlich der Rückkehr zum Abitur nach 13 Schuljahren, war das Standardraumprogramm speziell für Gymnasien erneut anzupassen (siehe hierzu Ziffer 4.3, Seite 87). Beteiligungsprozess Parallel zur laufenden Fortschreibung und Weiterentwicklung der Standardraumprogramme für die städtischen Schulen ist zudem beabsichtigt, künftig bei großen Sanierungen und Neubauten einen umfassenderen Beteiligungsprozess mit den vor Ort tätigen Akteuren in Schule (Schulleitungen, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern, Eltern) vorzusehen. Der Beteiligungsprozess muss grundsätzlich auf Grundlage des Standardraumprogramms und eines vorher festgelegten Kostenrahmens erfolgen. Gleichzeitig sollte eine gewisse Flexibilität innerhalb des Raumprogrammes und der inneren und äußeren Gestaltung der Schulgebäude und des Außengeländes möglich sein. Es muss zudem klar definiert werden, wer am Prozess beteiligt wird und worüber die Nutzerinnen und Nutzer mitbestimmen können. Zur erstmaligen Erprobung dieses Verfahrens wurden die geplanten Ausbauten der Standorte IGS Südstadt und IGS Kronsberg verwaltungsintern als Pilotprojekte" ausgewählt. Die Steuerung dieser Projekte erfolgt durch die Schulverwaltung und den Fachbereich Gebäudemanagement, die Organisation und Durchführung des Beteiligungsprozesses obliegt einem externen Moderationsbüro. Nach Beendigung der Maßnahmen wird die Verwaltung eine Auswertung des Beteiligungsprozesses vornehmen und einen Erfahrungsbericht erstellen. Die beiden Pilotprojekte greifen damit auch die Wünsche und Anregungen von Schulleitungen, Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern auf, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Stadtdialoges Mein Hannover 2030 auf dem Workshop zum Schulkongress Zukunfts(t)raum Schule im November 2014 artikuliert und diskutiert worden sind. 10

13 Kapitel II GRUNDSCHULEN 11

14 Kapitel II GRUNDSCHULEN 1. Entwicklung im Grundschulbereich Steigende Schülerzahlen, die Auswirkungen der Wohnbauinitiative, aber auch weitere Faktoren, wie die Verringerung der Schülerhöchstzahlen pro Klasse oder die sogenannte Doppelzählung von Kindern mit Bedarf an sonderpädagogischer Betreuung führen an verschiedenen Grundschulstandorten in Hannover weiterhin zu erhöhten Raumbedarfen. Hinzu kommt aktuell ein vermehrter Zustrom von Flüchtlingskindern und der zunehmende Bedarf an Sprachlernklassen (siehe dazu auch Kapitel IV Besondere Handlungsfelder). Auf die steigenden Schülerzahlen im Grundschulbereich hat die Verwaltung u.a. mit der Errichtung von zusätzlichen Grundschulen reagiert. Neben der 2013 in Betrieb genommenen GS Rosa-Parks-Grundschule ist im Stadtbezirk Vahrenwald-List zum Schuljahr 2014/15 eine weitere Grundschule die GS Am Welfenplatz neu eingerichtet worden und hat für zusätzliche Entlastung in diesem Bereich gesorgt. Mit der für das Schuljahr 2015/16 vorgesehenen Errichtung von zwei weiteren Grundschulen für den Bereich Buchholz-Kleefeld und Kirchrode-Bemerode-Wülferode werden die dort besonders an der Grundschule Großbuchholzer-Kirchweg, Grundschule Wasserkampstraße und Grundschule an der Feldbuschwende bestehenden Raumprobleme nachhaltig gelöst und die Zügigkeiten wieder dem gesetzlich vorgesehenen Rahmen angepasst. Insgesamt werden durch diese schulplanerischen Maßnahmen für den Zeitraum 2013 bis 2015 elf neue Grundschulzüge mit einer rechnerischen Aufnahmekapazität von 286 Schülerinnen und Schülern pro Jahrgang geschaffen. Grundsätzlich stehen dann in den 62 Grundschulen mit einer maximalen Aufnahmekapazität von ca Schülerinnen und Schülern (bei 26 Kindern pro Klasse) rechnerisch ausreichend Schulplätze im Grundschulbereich zur Verfügung, um das wachsende Schüleraufkommen aufzufangen. Eine gleichmäßige Verteilung des steigenden Schüleraufkommens innerhalb der Schulbezirke ist jedoch nicht gegeben. Deshalb werden, bzw. wurden neben der vorgesehenen Errichtung von vier neuen Grundschulstandorten, die hannoverschen Grundschulen durch zusätzliche Maßnahmen, wie z.b. durch einen Neuzuschnitt der Schulbezirke oder bauliche Veränderungen (z.b. Anbauten) entlastet. Übergangsweise wird Raumengpässen auch durch die Bereitstellung mobiler Klasseneinheiten begegnet. Entwicklung der Schülerzahlen bis zum Jahr 2025 a) Prognose der Entwicklung der Zahlen der Kinder im Grundschulalter (6 9-Jährige) bis zum Jahr 2025 Gemäß Prognose des Bereiches Stadtentwicklung vom Stichtag ist langfristig in der Stadt Hannover im Bereich der Kinder im Grundschulalter (6-9-Jährige) mit einem Anstieg der Einwohnerzahlen (+ 5,0 % im Vergleich ) zu rechnen, der sich bis 2025 relativ konstant in einer Größenordnung von ca Kindern bewegen wird. b) Entwicklung der Schülerzahlen bis zum Schuljahr 2017/18 (Ist-Zahlen) Aufgrund der vorliegenden Daten und der Zuordnung der Einwohnerzahlen der in Hannover lebenden 1-6-Jährigen nach Grundschulbezirken (Ist-Zahlen) lässt sich bis zum Schuljahr 12

15 2017/18 in der Tendenz eine relativ sichere Aussage über das zu erwartende Schüleraufkommen für die einzelnen Grundschulstandorte treffen. Unter Berücksichtigung der Zahl der sich jetzt in den Schuljahrgängen 1 4 befindenden Schülerinnen und Schülern und der Summierung mit den schon jetzt geborenen Kindern in der Stadt Hannover im Alter von 5 3 Jahren (Ist-Zahlen), ergibt sich bei der Annahme, dass 100 % dieser Kinder später in den Grundschulen ankommen werden, folgendes Bild: Quelle: Amtliche Schülerstatistik (ohne FöS, Primarbereich IGS Roderbruch) und Bereich Wahlen und Statistik STATiS Hannover Stichtag: Fortschreibung 15/16 = Summe der Klassen 1-3 nach Schülerstatistik und 5-Jährige in den Schulbezirken Fortschreibung 16/17 = Summe der Klassen 1-2 nach Schülerstatistik und 4 und 5-Jährige in den Schulbezirken Fortschreibung 17/18 = Summe der Klasse 1 nach Schülerstatistik und 3 bis 5-Jährige in den Schulbezirken bei Annahme, dass 100% der im jeweiligen Einzugsbereich wohnenden Kinder die zuständige GS anwählen. 13

16 2. Grundschulen nach Stadtbezirken Alle hannoverschen Kinder im Grundschulalter werden, entsprechend ihrem Wohnort, einer bestimmten Grundschule zugeordnet. Jede städtische Grundschule hat also einen festen regionalen Grundschulbezirk 1. Ausgenommen hiervon sind die vier katholischen Bekenntnisschulen (GS Bonifatiusschule, GS Eichendorffschule, GS Kardinal-Bertram-Schule, GS Kardinal-Galen-Schule), die Glockseeschule (Schule mit besonderem pädagogischen Profil) und die Primarstufe der IGS Roderbruch. Diese haben übergreifende Einzugsbereiche und können somit von Schülerinnen und Schülern aus dem gesamten Stadtgebiet besucht werden. Die Primarstufe der Südstadtschule (Schule mit besonderem pädagogischen Profil) hat nicht nur einen regionalen Einzugsbereich, sondern kann auch von Kindern aus dem gesamten Stadtgebiet besucht werden. Für die Bildung von Klassen im Grundschulbereich ist gem. RdErl. d. MK v eine Schülerhöchstzahl von 26 Kindern zu Grunde zu legen. Im Schuljahr 2014/15 werden insgesamt Schülerinnen und Schüler in hannoverschen Grundschulen (einschließlich Primarstufe IGS Roderbruch) beschult. Für die Betrachtung des Bedarfs an Grundschulplätzen werden die Einwohnerzahlen der 1- bis 10-Jährigen in den einzelnen Grundschulbezirken, sowie die Bevölkerungsprognose 2014 bis 2025/2030 aus den Schriften zur Stadtentwicklung Heft 120 (Informationsdrucksache Nr.: 2009/2014) als auch die Wohnbaulandentwicklung herangezogen. Im Folgenden sind die einzelnen Grundschulen unter den jeweiligen Stadtbezirken gesondert aufgeführt. Die zu den einzelnen Grundschulbezirken dargestellten Übersichten der Einwohnerzahlen der 1- bis 10-Jährigen haben den Zeitbezug Neben der genehmigten Zügigkeit und der Gesamtzahl der Klassen nach der amtlichen Schülerstatistik 2014/15 werden auch Besonderheiten der einzelnen Schulen sowie Angaben zum Ganztagsschulbetrieb, dem Vorhandensein von Sprachlernklassen (SLK) und Schulkinderbetreuungsangeboten dargestellt. Die beigefügten Karten des jeweiligen Stadtbezirks zeigen die Standorte der Schulen mit den jeweiligen Schulbezirken. Die gelb hinterlegten Schulnamen kennzeichnen die Ganztagsgrundschulen. Sanierungs- und sonstige Baumaßnahmen werden nur erwähnt, wenn diese von grundsätzlicher Bedeutung für die Schule sind. Entsprechende Informationen sind ansonsten den Informationsdrucksachen des Fachbereichs Gebäudemanagement zu entnehmen. 1 siehe hierzu : 4. Satzung über die Festlegung von Schulbezirken für die allgemein bildenden Schulen in der Trägerschaft der Landeshauptstadt Hannover DS 0594/ Quelle: LHH, Bereich Wahlen und Statistik, STATIS Hannover 14

17 2.1 Stadtbezirk 01 - Mitte Karte Stadtbezirk Mitte (rote Linie) mit den farblich gekennzeichneten Grundschuleinzugsbereichen 15

18 Schulen im Überblick Schulname Zügigkeit Klassen Ganztag Goetheplatz 2 7 Schulkinderbetreuung Hort, Schule im Stadtteil Sprachlern klasse Johanna-Friesen-Schule GS Goetheplatz Die GS Goetheplatz ist eine 2-zügige Grundschule und wird im Schuljahr 2014/15 von 117 Schülerinnen und Schülern in 7 Klassen besucht. Darüber hinaus hat die Grundschule eine Sprachlernklasse. Die Prognose der Schülerzahlen im Schuleinzugsgebiet weist in den kommenden Jahren leicht steigende Schülerzahlen auf. Dennoch sind kurz- und mittelfristig keine Raumprobleme zu erwarten. Im Schulgebäude wird außerdem eine Hortbetreuung angeboten. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr GS Johanna-Friesen-Schule Die GS Johanna-Friesen-Schule ist eine 3- zügige Grundschule mit 275 Schülerinnen und Schülern in 13 Klassen im Schuljahr 2014/15. In den vergangenen Jahren wurde die ursprünglich für diesen Standort vorgesehene Dreizügigkeit aufgrund der hohen Schülerzahlen in dem Grundschuleinzugsgebiet dauerhaft überschritten, sodass der Grundschulstandort nunmehr seit dem Schuljahr 2014/15 durch die Neugründung der GS Am Welfenplatz entlastet wird. Somit wird in den Schuljahren 2014/2015 und 2015/2016 eine zweimalige Zweizügigkeit hergestellt und die Schule hierdurch auf ihre eigentliche Dreizügigkeit zurückgeführt. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

19 Prognose: Die Prognose der Einwohnerentwicklung im Zeitraum vom bis zum geht für den Stadtbezirk von einer Steigerung der Einwohner von 4,2 % (absolut 691 Einwohner) aus. In Bezug auf die Altersgruppe der 6-9 Jährigen ist bis zum Jahr 2020 mit einer Abnahme der Kinder im Grundschulalter von 1,3 % (11 Kinder absolut) bzw. 0,9 % (7 Kinder absolut) bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Ergebnis für den Stadtbezirk Mitte: Insgesamt verfügt der Stadtbezirk Mitte in Bezug auf die Einwohnerzahlen auch in den kommenden Jahren über ausreichende Kapazitäten im Grundschulbereich. 17

20 2.2 Stadtbezirk 02 Vahrenwald-List Karte Stadtbezirk Vahrenwald-List (rote Linie) mit den farblich gekennzeichneten Grundschuleinzugsbereichen 18

21 Schulen im Überblick Schulname Zügigkeit Klassen Ganztag Alemannstraße 4 15 ja Hort Brüder-Grimm-Schule 4 16 ab SJ 2016/17 geplant Schulergänzende Betreuung Comeniusschule 4 17 Hort Glücksburger Weg 2,5 11 ab SJ 2016/17 geplant Rosa-Parks-Schule 4 8 ja Mengendamm 4 17 ab SJ 2017/18 geplant Am Welfenplatz 3 3 ja Bonifatiusschule (kath.gs) 3 12 Hort Schulkinderbetreuung Sprachlernklasse GS Alemannstraße Die GS Alemannstraße ist eine 4-zügige Ganztagsgrundschule. Im Schuljahr 2014/15 werden 318 Schülerinnen und Schülern in 15 Klassen beschult. Die Prognose der Schülerzahlen im Schuleinzugsgebiet weist in den kommenden Jahren leicht steigende Schülerzahlen auf. Das Schulgebäude verfügt jedoch über genügend Raumkapazitäten um die Schüleranzahl unterzubringen. Am Schulstandort sind ab Mitte dieses Jahres der Neubau einer Mensa mit Freizeitbereich für den Ganztagsbetrieb, sowie Sanierungsmaßnahmen im Bestandsgebäude geplant. Der Neubau wird voraussichtlich zum Sommer 2016 fertiggestellt. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

22 GS Brüder-Grimm-Schule Die GS Brüder-Grimm-Schule ist eine 4- zügige Grundschule im Stadtbezirk Vahrenwald-List. Im Schuljahr 2014/15 werden 362 Schülerinnen und Schülern in 16 Klassen unterrichtet. Die Prognose der Anzahl an Schülerinnen und Schülern im Schuleinzugsgebiet weist in den kommenden Jahren auf einen leichten Anstieg hin. Das Schulgebäude verfügt jedoch über genügend Raumkapazitäten, um die Anzahl an Schülerinnen und Schülern unterzubringen. Die Grundschule wird voraussichtlich zum Schuljahr 2016/17 mit dem Ganztagsbetrieb starten, sodass derzeit die bauliche Einrichtung einer Mensa und eines Freizeitbereichs im Schulgebäude geplant wird. Gleichzeitig sind diverse bauliche Maßnahmen für eine inklusive Beschulung vorgesehen. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr GS Comeniusschule Die GS Comeniusschule ist eine 4-zügige Grundschule. Im Schuljahr 2014/15 werden 393 Schülerinnen und Schülern in 17 Klassen unterrichtet. Die Prognose der Schülerzahlen im Schuleinzugsgebiet weist in den kommenden Jahren konstante Schülerzahlen auf. Die Verwaltung prüft derzeit schulplanerische Maßnahmen, wie die vorhandenen Kapazitäten der GS Comeniusschule zur Entlastung anderer Grundschulen im Stadtbezirk genutzt werden können. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

23 GS Glücksburger Weg Die GS Glücksburger-Weg ist 2,5-zügig ausgelegt und wird im Schuljahr 2014/15 von 223 Schülerinnen und Schülern in 11 Klassen besucht. Im Zusammenhang mit dem Ausbau zur Ganztagsschule werden die ganztagspezifischen Mehrbedarfe, wie Mensa und Freizeitbereich, geschaffen. Gleichzeitig wird im Bestandsgebäude als bauliche Maßnahme zur Umsetzung der Inklusion ein Pflegeraum hergerichtet. Die Prognose der Schülerzahlen im Einzugsgebiet weist in den kommenden Jahren konstante bis leicht steigende Schülerzahlen auf. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr GS Rosa-Parks-Grundschule Die 4-zügige GS Rosa-Parks-Grundschule wurde zum Schuljahr 2013/14 neu gegründet. Die Grundschule teilt sich derzeit das Schulgebäude mit der Hauptschule Rosa-Parks. Letztgenannte Schule läuft in einigen Jahren aus, sodass dann ausreichende Raumkapazitäten für die Grundschule vorhanden sind. Im Schuljahr 2014/15 werden im 1. und 2. Jahrgang insgesamt 174 Schülerinnen und Schüler in 8 Klassen unterrichtet. Die Prognose der Schülerzahlen im Schuleinzugsgebiet weist in den kommenden Jahren konstante Schülerzahlen auf. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

24 GS Mengendamm Die GS Mengendamm ist eine 4-zügige Grundschule. Im Schuljahr 2014/15 werden 369 Schülerinnen und Schüler in 17 Klassen unterrichtet. Die Prognose der Anzahl an Schülerinnen und Schülern im Schuleinzugsgebiet weist in den kommenden Jahren steigende Werte auf. Die Verwaltung prüft derzeit wie mit entsprechenden schulplanerischen Maßnahmen der Schulstandort in den nächsten Jahren entlastet werden kann. Die Grundschule wird voraussichtlich zum Schuljahr 2017/18 mit dem Ganztagsbetrieb starten, sodass momentan die baulichen Maßnahmen für den Ganztagsausbau geplant werden. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr GS Am Welfenplatz Die GS Am Welfenplatz wurde zum Schuljahr 2014/15 als eine 3-zügige Grundschule neu gegründet. Im Schuljahr 2014/15 werden im 1. Jahrgang insgesamt 55 Schülerinnen und Schüler in 3 Klassen unterrichtet. Mit Drucksache 0737/2014 plant die Verwaltung für den Schulstandort Welfenplatz einen Grundschulneubau. Die Prognose der Schülerzahlen im Schuleinzugsgebiet weist in den kommenden Jahren konstante Schülerzahlen auf. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr

25 GS Bonifatiusschule Die GS Bonifatiusschule wird als eine von vier konfessionellen Grundschulen geführt. Der Schulbezirk umfasst das gesamte Stadtgebiet Hannover. Daher wird für diese Schule keine Schülerzahlentwicklung dargestellt. Die Schule verfügt über 15 allgemeine Unterrichtsräume, sowie die erforderlichen Fachunterrichtsräume. Im Schuljahr 2014/15 wird die GS Bonifatiusschule von 289 Schülerinnen und Schülern in 12 Klassen besucht. Prognose: Die Prognose der Einwohnerentwicklung im Zeitraum vom bis zum geht für den Stadtbezirk von einer Steigerung der Einwohner von 3,1 % (absolut Einwohner) aus. In Bezug auf die Altersgruppe der 6-9 Jährigen ist bis zum Jahr 2020 mit einer Zunahme der Kinder im Grundschulalter von 1,9 % (40 Kinder absolut) bzw. 4,4 % (93 Kinder absolut) bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Ergebnis für den Stadtbezirk Vahrenwald-List: Insgesamt verfügt der Stadtbezirk Vahrenwald-List in Bezug auf die Zahlen der Einwohnerinnen und Einwohner auch in den kommenden Jahren über ausreichende Kapazitäten im Grundschulbereich. Der Ausbau zu Ganztagsgrundschulen wird in den nächsten Jahren voranschreiten, sodass für den Stadtbezirk Vahrenwald-List eine gute Quote an Ganztagsgrundschulplätzen erzielt wird. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung u. a. aufgrund des Wohnungsbaus prüft die Verwaltung für einzelne Grundschulstandorte derzeit entsprechende schulplanerische Maßnahmen und wird die politischen Gremien zu gegebener Zeit über das Ergebnis informieren. 23

26 2.3 Stadtbezirk 03 Bothfeld-Vahrenheide Karte Stadtbezirk Bothfeld-Vahrenheide (rote Linie) mit den farblich gekennzeichneten Grundschuleinzugsbereichen 24

27 Schule im Überblick Schulname Sprachlernklasse Fridtjof-Nansen- Schule Zügigkeit Klassen Ganztag 4 17 ja Tegelweg 3 12 ab SJ 2017/18 geplant Grimsehlweg 3,5 16 ja Schulkinderbetreuung Hort, Schulkindergarten Hort, Schulkindergarten, Schulergänzende Betreuung Hägewiesen 4 16 ja Schulkindergarten Hoffmann-von- Fallersleben 2,5 10 Gartenheimstraße 3 12 Schulergänzende Betreuung Hort, Schulergänzende Betreuung ab SJ 2015/16 GS Fridtjof-Nansen-Schule In der 4-zügigen GS Fridtjof-Nansen-Schule werden im Schuljahr 2014/15 insgesamt 400 Schülerinnen und Schüler in 17 Klassen unterrichtet. Durch Umbaumaßnahmen stehen der Ganztagsgrundschule nun zwei zusätzliche Unterrichtsräume zur Verfügung, sodass künftig auf einen vorübergehenden Anstieg der Schülerzahlen reagiert werden kann. Die Prognose der Schülerzahlen im Schuleinzugsgebiet weist in den kommenden Jahren konstante Schülerzahlen auf. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

28 GS Tegelweg Die GS Tegelweg ist eine 3-zügige Grundschule. Im Schuljahr 2014/15 werden 258 Schülerinnen und Schülern in 12 Klassen unterrichtet. Die Grundschule befindet sich in der Planungsphase zum Ganztagsausbau mit einem Freizeitbereich und einer Mensa. Voraussichtlicher Beginn des Ganztagsbetriebs ist das Schuljahr 2017/18. Im Einzugsbereich der GS Tegelweg wird auf dem ehemaligen Gelände der Freiherrvon-Fritsch-Kaserne ein Wohnbaugebiet geplant. Sobald die Anzahl der voraussichtlichen Wohneinheiten feststeht, wird die Verwaltung für den Grundschulstandort entsprechende schulplanerische Maßnahmen prüfen. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr GS Grimsehlweg In der GS Grimsehlweg werden im Schuljahr 2014/15 insgesamt 358 Schülerinnen und Schüler in 16 Klassen unterrichtet. Die Grundschule verfügt über Raumkapazitäten für eine 3,5 Zügigkeit. Zur Unterbringung weiterer Klassen werden die bislang auf dem Schulgelände installierten mobilen Raumeinheiten im Schuljahr 2015/16 gegen neue Einheiten getauscht, sodass die Schule flexibel auf einen vorübergehenden Anstieg der Schülerzahlen reagieren kann. Die Prognose der Schülerzahlen für den Grundschulstandort weist in den nächsten Jahren wieder konstante Schülerzahlen auf, sodass die vorhandenen Raumkapazitäten im Schulgebäude wieder ausreichend sind und die mobilen Raumeinheiten mittelfristig entbehrlich werden. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

29 GS Hägewiesen Die GS Hägewiesen ist eine 4-zügige Grundschule. Im Schuljahr 2014/15 werden 325 Schülerinnen und Schülern in 16 Klassen beschult. Die Prognose der Schülerzahlen im Schuleinzugsgebiet weist in den kommenden Jahren konstante Schülerzahlen auf. Im Schulgebäude werden derzeit Baumaßnahmen für die Einrichtung einer Mensa, sowie zur Verbesserung der Fluchtund Rettungswege durchgeführt. Die baulichen Maßnahmen werden voraussichtlich zum Sommer 2016 beendet sein, wobei die Mensa bereits zum Schuljahr 2015/16 in Betrieb genommen wird. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr GS Hoffmann-von-Fallersleben In der 2,5-zügigen GS Hoffmann-von- Fallersleben werden im Schuljahr 2014/15 insgesamt 208 Schülerinnen und Schüler in 10 Klassen unterrichtet. Aufgrund der Entwicklung der Schülerzahlen derzeit und im kommenden Schuljahr reichen die Raumkapazitäten im Schulgebäude nicht aus, sodass auf dem Schulgelände zwei mobile Raumeinheiten zur Unterbringung von zusätzlichen Schulklassen aufgestellt werden. Mittelfristig werden sich die Schülerzahlen laut der Einwohnerstatistik wieder konstant entwickeln, sodass die vorhandenen Kapazitäten am Grundschulstandort ausreichend sind. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

30 GS Gartenheimstraße Die GS Gartenheimstraße ist eine 3-zügige Grundschule. Im Schuljahr 2014/15 werden 263 Schülerinnen und Schülern in 12 Klassen unterrichtet. Seit Beginn des Schuljahres 2014/15 befindet sich auch der Hort Grimsehlbären im Schulgebäude. Aufgrund der kontinuierlichen Zunahme an Schülerinnen und Schülern ohne Deutschkenntnisse oder ohne Alphabetisierung im Stadtgebiet, wird zum Schuljahr 2015/16 an der Grundschule Gartenheimstraße eine Sprachlernklasse eingerichtet. Die notwendigen Raumressourcen sind im Schulgebäude vorhanden. Im Grundschuleinzugsbereich der GS Gartenheimstraße werden in den nächsten Jahren einige große Wohnbaugebiete geplant, sodass die Verwaltung derzeit entsprechende schulplanerische Maßnahmen prüft, um auf einen möglichen Anstieg der Schülerinnen und Schülern reagieren zu können. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr Prognose: Die Prognose der Einwohnerentwicklung im Zeitraum vom bis zum geht für den Stadtbezirk von einer Steigerung der Einwohner von 3,6 % (absolut Einwohner) aus. In Bezug auf die Altersgruppe der 6-9 Jährigen ist bis zum Jahr 2020 mit einer Abnahme der Kinder im Grundschulalter von 6,8 % (130 Kinder absolut) bzw. 11,7 % (224 Kinder absolut) bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Ergebnis für den Stadtbezirk Bothfeld-Vahrenheide: Aufgrund der Wohnbaulandentwicklung im Stadtbezirk Bothfeld-Vahrenheide wird es in den nächsten Jahren an einzelnen Grundschulstandorten voraussichtlich zu einem Anstieg der Zahl an Schülerinnen und Schülern kommen, sodass die derzeit vorhandenen Raumkapazitäten hier nicht ausreichend sein werden. Die Verwaltung prüft derzeit entsprechende schulplanerische Maßnahmen und wird die politischen Gremien zu gegebener Zeit über das Ergebnis informieren. 28

31 2.4 Stadtbezirk 04 Buchholz-Kleefeld Karte Stadtbezirk Buchholz-Kleefeld (rote Linie) mit den farblich gekennzeichneten Grundschuleinzugsbereichen (gültig bis Ende Schuljahr 2014/15) 29

32 Karte Stadtbezirk Buchholz-Kleefeld (rote Linie) mit den farblich gekennzeichneten Grundschuleinzugsbereichen (gültig ab Schuljahr 2015/16) 30

33 Schulen im Überblick Schulname Zügigkeit Klassen Ganztag Sprachlernklasse Groß- Buchholzer- Kirchweg Hinrich-Wilhelm- Kopf-Schule Lüneburger Damm Buchholz- Kleefeld II 4 20 ja 4 16 ja Hort 4 16 ja 2 ja Schulergänzende Betreuung Schulkinderbetreuung Schulergänzende Betreuung, Schulkindergarten GS Groß-Buchholzer-Kirchweg 31 Die Grundschule Groß-Buchholzer- Kirchweg ist eine 4-zügige Grundschule mit 441 Schülerinnen und Schülern in 20 Klassen im Schuljahr 2014/15. In den vergangenen Jahren wurde die ursprünglich für diesen Standort vorgesehene Vierzügigkeit aufgrund der hohen Anzahl an Schülerinnen und Schülern in dem Grundschuleinzugsgebiet dauerhaft überschritten. Zur Entlastung wurden auf dem Schulgelände zuletzt vier mobile Raumeinheiten mit einer WC-Anlage installiert, um hier weitere Schulklassen unterrichten zu können. Zur langfristigen Entlastung plant die Verwaltung die Errichtung eines Neubaus einer Grundschule im Stadtbezirk Buchholz-Kleefeld. Bis zur Realisierung eines Schulneubaus und zur kurzfristigen Bedarfsdeckung wird am Schulstandort Nackenberger Straße zum Schuljahr 2015/16 die neue zweizügige Grundschule Buchholz-Kleefeld II eingerichtet. Damit einhergehend wird auch der Grundschuleinzugsbereich der GS Groß-Buchholzer-Kirchweg angepasst. Mit der Flüchtlingsunterkunft auf dem Oststadtgelände wird voraussichtlich eine Vielzahl an Kindern im grundschulpflichtigen Alter ohne Deutschkenntnisse oder ohne Alphabetisierung in der GS Groß-Buchholzer-Kirchweg ankommen. Für diese Kinder wird ab dem Schuljahr 2015/16 das Angebot zum Besuch einer Sprachlernklasse am Grundschulstandort Gartenheimstraße vorgehalten. Aufgrund der anhaltenden Zunahme an Flüchtlingskindern, nicht zuletzt auch im Oststadtkrankenhaus, prüft die Verwaltung in Zusammenarbeit mit der Nds. Landesschulbehörde derzeit die Möglichkeiten der Einrichtung weiterer Sprachlernklassen. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

34 GS Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule (bis , danach Namensänderung GS Im Kleefelde ) An der 4-zügigen Ganztagsgrundschule Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule werden im Schuljahr 2014/15 insgesamt 325 Schülerinnen und Schüler in 16 Klassen unterrichtet. Die Schule wird ab dem Schuljahr 2015/16 umbenannt in Grundschule im Kleefelde. Mit der Neugründung der Grundschule Buchholz-Kleefeld II wird sich für die GS Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule zum Schuljahr 2015/16 der Grundschuleinzugsbereich ändern. Die Einwohnerentwicklung ist für die kommenden Jahre konstant, sodass an dem Grundschulstandort keine Probleme hinsichtlich der Raumkapazitäten zu erwarten sind. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr GS Lüneburger Damm In der GS Lüneburger Damm werden im Schuljahr 2014/15 insgesamt 360 Schülerinnen und Schüler in 16 Klassen unterrichtet. Zur Unterstützung des Ganztagsbetriebs wird zum Herbst 2015 die neue Mensa mit Freizeitbereich auf dem Schulgelände eingeweiht. In einem zweiten Bauabschnitt werden voraussichtlich bis zum Sommer 2016 Umbau- und Sanierungsmaßnahmen in den Fachunterrichts- und Verwaltungsräumen im Bestandsgebäude durchgeführt. Auch für die Grundschule Lüneburger Damm wird, aufgrund der neuen Grundschule im Stadtbezirk, der Grundschuleinzugsbereich zum Schuljahr 2015/16 angepasst. Die Einwohnerentwicklung ist für die kommenden Jahre konstant, sodass an dem Grundschulstandort keine Probleme hinsichtlich der Raumkapazitäten zu erwarten sind. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

35 GS Buchholz-Kleefeld II (Arbeitstitel) Zur langfristigen Entlastung der Grundschulen im Stadtbezirk Buchholz- Kleefeld, insbesondere der GS Groß- Buchholzer-Kirchweg, plant die Verwaltung die Errichtung eines Neubaus einer Grundschule im Stadtbezirk Buchholz- Kleefeld. Da die Raumkapazitäten an den Grundschulstandorten bereits heute ausgeschöpft sind, wird zum Schuljahr 2015/16 am Schulstandort der Nackenberger Straße die neue 2-zügige Grundschule Buchholz-Kleefeld II (Arbeitstitel) gegründet. Die Grundschule teilt sich das Schulgebäude derzeit noch mit der auslaufenden Förderschule Maximilian-Kolbe-Schule. Zum Schuljahr 2015/16 werden hier die ersten beiden Klassen eingeschult. Gleichzeitig können die Schülerinnen und Schüler am Ganztagsangebot mit einer Nachmittagsbetreuung, sowie einem Mittagessen teilnehmen. Prognose: Die Prognose der Einwohnerentwicklung im Zeitraum vom bis zum geht für den Stadtbezirk von einer Steigerung der Einwohner von 4,8 % (absolut Einwohner) aus. In Bezug auf die Altersgruppe der 6-9 Jährigen ist bis zum Jahr 2020 mit einer Abnahme der Kinder im Grundschulalter von 0,3 % (5 Kinder absolut) bzw. einer Zunahme der Kinder im Grundschulalter von 6,8 % (105 Kinder absolut) bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Ergebnis für den Stadtbezirk Buchholz-Kleefeld: Mit der Neugründung einer Grundschule zum Schuljahr 2015/16 reagiert die Verwaltung auf die anhaltend hohe Einwohner-/-innenentwicklung im Stadtbezirk Buchholz-Kleefeld entsprechend. Die bisher bestehenden drei Grundschulstandorte werden somit langfristig entlastet. Ein weiterer Handlungsbedarf ergibt sich aus dem anhaltenden Zuwachs an Flüchtlingen im Stadtgebiet. Insbesondere die Unterbringung auf dem Gelände des Oststadtkrankenhauses mit einer hohen Anzahl an Flüchtlingen, erfordert die Einrichtung weiterer Sprachlernklassen im Stadtbezirk bzw. im Stadtgebiet. Die Verwaltung prüft derzeit geeignete Varianten und wird die politischen Gremien zu gegebener Zeit darüber informieren. 33

36 2.5 Stadtbezirk 05 Misburg-Anderten Karte Stadtbezirk Misburg-Anderten (rote Linie) mit den farblich gekennzeichneten Grundschuleinzugsbereichen 34

37 Schulen im Überblick Schulname Zügigkeit Klassen Ganztag Sprachlernklasse Kurt- Schumacher- Schule Mühlenweg 4 16 Pestalozzi- Grundschule Kardinal-Galen- Schule (kath.gs) 3,5 15 ja Hort 2,5 8 Schulergänzende Betreuung Schule im Stadtteil, Schulkindergarten 2 8 Schule im Stadtteil Schulkinderbetreuung GS Kurt-Schumacher-Schule Die GS Kurt-Schumacher-Schule ist eine 3,5-zügige Grundschule mit Ganztagsbetrieb. Im Schuljahr 2014/15 werden 335 Schülerinnen und Schüler in 15 Klassen unterrichtet. Die Grundschule teilt sich das Schulgebäude mit der HS Pestalozzischule und der gemeinnützigen Gesellschaft für integrative Behindertenarbeit mbh (GIB). Da die GIB die Räume im Schulgebäude langfristig nicht mehr benötigt, stehen diese künftig für beide Schulen zur Verfügung. Die Verwaltung plant derzeit die baulichen Maßnahmen für die zum kommenden Schuljahr freiwerdenden Räume, sowie die Möglichkeiten der Nutzung der mittelfristig freiwerdenden übrigen Räume der GIB. Die Prognose der Schülerzahlen für den Grundschulstandort weist für die kommenden Jahre konstante Schülerzahlen auf, sodass die vorhandenen Raumkapazitäten im Schulgebäude ausreichend sind. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

38 GS Mühlenweg Die GS Mühlenweg ist eine 4-zügige Grundschule. Im Schuljahr 2014/15 werden 362 Schülerinnen und Schülern in 16 Klassen unterrichtet. Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an der GS Mühlenweg wird sich in den kommenden Jahren erhöhen. Zur kurzfristigen Entlastung beabsichtigt die Verwaltung ab dem Schuljahr 2015/16 mobile Raumeinheiten zur Unterbringung einer Klasse auf dem Schulgelände zu installieren. Weiterhin werden im Einzugsbereich der GS Mühlenweg aktuell größere Wohnbaugebiete geplant. Die Verwaltung prüft derzeit entsprechende schulplanerische Maßnahmen, um den Grundschulstandort auch langfristig zu entlasten und somit auf ein erhöhtes Aufkommen an Schülerinnen und Schülern reagieren zu können. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr GS Pestalozzi-Grundschule Im Schuljahr 2014/15 besuchen insgesamt 192 Schülerinnen und Schüler in 8 Klassen die Pestalozzi-Grundschule. Die Grundschule teilt sich das Schulgebäude mit der GS Kardinal-Galen- Schule. Seit dem Schuljahr 2014/15 wird die Grundschule als sogenannte Schule im Stadtteil geführt. Damit steht den Schülerinnen und Schülern eine Nachmittagsbetreuung mit einem Mittagessenangebot zur Verfügung. Mittelfristig soll an dem Grundschulstandort der Ganztagsbetrieb eingeführt werden. Im Hinblick darauf wird zurzeit am Schulstandort der Bau einer Mensa geplant. Die Fertigstellung ist im Jahr 2018 geplant. Im Anschluss erfolgt die Aufnahme des Ganztagsbetriebs. Aufgrund der Wohnbaulandentwicklung kommt es im Einzugsgebiet der Pestalozzi- Grundschule in den nächsten Jahren voraussichtlich zu einem leichten Anstieg an Schülerinnen und Schülern. Die Verwaltung prüft mögliche schulplanerische Maßnahmen, um hierauf entsprechend reagieren zu können. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

39 GS Kardinal-Galen-Schule Die Grundschule teilt sich das Schulgebäude mit der Pestalozzi- Grundschule. Die Kardinal-Galen-Schule wird als eine von vier konfessionellen Grundschulen geführt. Der Schulbezirk umfasst das gesamte Stadtgebiet Hannover. Daher wird für diese Schule keine Schülerzahlentwicklung dargestellt. Die Schule verfügt über 8 allgemeine Unterrichtsräume, sowie die erforderlichen Fachunterrichtsräume in Mitnutzung. Im Schuljahr 2014/15 wird die GS Kardinal- Galen-Schule von 205 Schülerinnen und Schülern in 8 Klassen besucht. Der geplante Neubau einer Mensa (siehe GS Pestalozzi-Grundschule) wird auch die GS Kardinal-Galen-Schule mit Mittagessen versorgen. Prognose: Die Prognose der Einwohnerentwicklung im Zeitraum vom bis zum geht für den Stadtbezirk von einer Steigerung der Einwohner von 6,8 % (absolut Einwohner) aus. In Bezug auf die Altersgruppe der 6-9 Jährigen ist bis zum Jahr 2020 mit einer Zunahme der Kinder im Grundschulalter von 3,1 % (34 Kinder absolut) bzw. 11,3 % (125 Kinder absolut) bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Ergebnis für den Stadtbezirk Misburg-Anderten: Aufgrund der Wohnbaulandentwicklung im Stadtbezirk Misburg-Anderten wird es in den nächsten Jahren an einzelnen Grundschulstandorten voraussichtlich zu einem Anstieg der Zahl an Schülerinnen und Schülern kommen, sodass die derzeit vorhandenen Raumkapazitäten hier nicht ausreichen werden. Die Verwaltung prüft derzeit entsprechende schulplanerische Maßnahmen und wird die politischen Gremien zu gegebener Zeit über das Ergebnis informieren. Ein weiterer Handlungsbedarf ergibt sich aus dem anhaltenden Zuwachs an Flüchtlingen im Stadtgebiet. Nicht zuletzt die weitere Einrichtung von Flüchtlingsunterkünften im Stadtteil Anderten erfordert die Einrichtung von weiteren Sprachlernklassen im Stadtbezirk bzw. im Stadtgebiet. Die Verwaltung prüft derzeit geeignete Varianten und wird die politischen Gremien zu gegebener Zeit auch dazu informieren. 37

40 2.6 Stadtbezirk 06 Kirchrode-Bemerode-Wülferode Karte Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode-Wülferode (rote Linie) mit den farblich gekennzeichneten Grundschuleinzugsbereichen (gültig bis Ende Schuljahr 2014/15) 38

41 Karte Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode-Wülferode (rote Linie) mit den farblich gekennzeichneten Grundschuleinzugsbereichen (gültig ab dem Schuljahr 2015/16) 39

42 Schulen im Überblick Schulname Zügigkeit Klassen Ganztag Am Sandberge 4 19 ja An der Feldbuschwende 4 19 ab SJ 15/16 für den 1. Jahrg. Wasserkampstraße 4 21 ja Kronsberg 2 ja Hort, Innovatives Modellprojekt Schulkindergarten Schulkinderbetreuung Sprachlernklasse GS Am Sandberge Die 4-zügige Ganztagsgrundschule Am Sandberge wird im Schuljahr 2014/15 von insgesamt 436 Schülerinnen und Schülern (19 Klassen) besucht. Mit der Neugründung der Grundschule Kronsberg wird sich für die GS Am Sandberge zum Schuljahr 2015/16 der Grundschuleinzugsbereich ändern. Die Prognose der Schüler-/-innenzahlen für den Grundschulstandort ist für die kommenden Jahre konstant, sodass die vorhandenen Raumkapazitäten im Schulgebäude ausreichend sind. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

43 GS An der Feldbuschwende Die Grundschule An der Feldbuschwende ist eine 4-zügige Grundschule mit 450 Schülerinnen und Schülern in 19 Klassen im Schuljahr 2014/15. In den vergangenen Jahren wurde die ursprünglich für diesen Standort vorgesehene Vierzügigkeit aufgrund der hohen Anzahl an Schülerinnen und Schülern in dem Grundschuleinzugsgebiet dauerhaft überschritten. Zur kurzfristigen Entlastung wurden auf dem Schulgelände zuletzt zwei mobile Raumeinheiten installiert, um hier weitere Klassen unterrichten zu können. Zur langfristigen Entlastung plant die Verwaltung die Errichtung eines Neubaus einer Grundschule im Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode-Wülferode. Bis zur Realisierung eines Schulneubaus und zur kurzfristigen Bedarfsdeckung wird am Schulstandort Friedrich-Wulfert-Platz 1, der Außenstelle der IGS Kronsberg, zum Schuljahr 2015/16 die neue zweizügige Grundschule Kronsberg eingerichtet. Damit einhergehend wird auch der Grundschuleinzugsbereich der GS An der Feldbuschwende angepasst. Mit Beginn des Schuljahres 2015/16 wird zunächst für den 1. Jahrgang der Ganztagsbetrieb starten. In den kommenden Jahren werden die weiteren Jahrgänge 2 bis 4 sukzessive folgen. Zur Unterstützung des Ganztagsbetriebs wird derzeit der Anbau einer Mensa und eines Freizeitbereichs geplant. Gleichzeitig werden die laut Standardraumprogramm fehlenden Räume geschaffen. Die Baumaßnahmen werden voraussichtlich im Frühjahr 2017 beendet sein. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr

44 GS Wasserkampstraße Die GS Wasserkampstraße ist eine 4- zügige Grundschule mit Ganztagsbetrieb. Im Schuljahr 2014/15 werden 505 Schülerinnen und Schüler in 21 Klassen unterrichtet. Aufgrund der anhaltenden Wohnbebauung im Stadtteil verzeichnet die Grundschule einen Anstieg bei der Anzahl an Schülerinnen und Schülern. Die Verwaltung hat zur kurzfristigen Entlastung zwei mobile Raumeinheiten zur Unterbringung weiterer Klassen auf dem Schulgelände installiert. Um die Grundschule langfristig zu entlasten plant die Verwaltung, wie oben bereits erwähnt, die Errichtung eines Neubaus einer Grundschule im Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode- Wülferode. Da die neue Grundschule bereits zum Schuljahr 2015/16 vorübergehend am Schulstandort Friedrich-Wulfert-Platz 1 eingerichtet wird, ändert sich der Grundschuleinzugsbereich der GS Wasserkampstraße entsprechend, nicht zuletzt auch zur dauerhaften Entlastung des Schulstandorts. Somit wird für die GS Wasserkampstraße mittelfristig wieder die vorgeschriebene 4-Zügigkeit erreicht und die mobilen Raumeinheiten werden entbehrlich sein. 1-jähr. 2-jähr. 3-jähr. 4-jähr. 5-jähr. 6-jähr. 7-jähr. 8-jähr. 9-jähr. 10-jähr GS Kronsberg (Arbeitstitel) Zur langfristigen Entlastung der Grundschulen im Stadtbezirk Kirchrode- Bemerode-Wülferode plant die Verwaltung die Errichtung eines Neubaus einer Grundschule am Standort Kattenbrookstrift. Da die Raumkapazitäten an den Grundschulstandorten bereits heute ausgeschöpft sind, wird zum Schuljahr 2015/16 beginnend am Schulstandort der Außenstelle der IGS Kronsberg, Friedrich- Wulfert-Platz 1 die neue 2-zügige Grundschule Kronsberg (Arbeitstitel) gegründet. Die Grundschule teilt sich bis zur Erstellung des Neubaus das Schulgebäude mit der IGS Kronsberg. Die Ganztagsgrundschule nimmt zum Schuljahr 2015/16 die ersten beiden Klassen im Jahrgang 1 auf. Die abschließende Entscheidung über eine mögliche 3-Zügigkeit der GS Kronsberg ist abhängig von der Entscheidung über Anzahl und Standort weiterer Wohneinheiten auf dem Kronsberg. 42

45 Prognose: Die Prognose der Einwohnerentwicklung im Zeitraum vom bis zum geht für den Stadtbezirk von einer Steigerung der Einwohner von 10,6 % (absolut Einwohner) aus. In Bezug auf die Altersgruppe der 6-9 Jährigen ist bis zum Jahr 2020 mit einer Abnahme der Kinder im Grundschulalter von 1,9 % (27 Kinder absolut) bzw. einer Zunahme der Kinder im Grundschulalter von 2,0 % (29 Kinder absolut) bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Ergebnis für den Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode-Wülferode: Mit der Neugründung einer Grundschule zum Schuljahr 2015/16 reagiert die Verwaltung auf die anhaltend hohe Einwohner-/-innenentwicklung im Stadtbezirk Kirchrode-Bemerode- Wülferode entsprechend. Die bisher bestehenden drei Grundschulstandorte werden somit langfristig entlastet und erreichen mittelfristig wieder die vorgeschriebene Zügigkeit. Mit der sukzessiven Einführung des Ganztagsbetriebs in der GS An der Feldbuschwende zum SJ 2015/16 werden alle Grundschulen im Stadtbezirk als Ganztagsgrundschulen geführt. 43

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