Szenario 2 Standorte für Neubauten langfristig und integriert planen Was kann die Stadtentwicklung beitragen?

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1 Szenario 2 Standorte für Neubauten langfristig und integriert planen Was kann die Stadtentwicklung beitragen? Das Großstadtnetzwerk der Transferagentur Treffen der Fachgruppen "Diversität und Bildung" sowie "Bildung und Stadtentwicklung" 07. und 08. Dezember 2017 in Hannover

2 Nürnberg in Zahlen rd Einwohner/-innen seit 2000 über 36 Tsd. Einwohner/-innen dazu gewonnen Alter Industriestandort mit weitgehend gelungenem Umbau und weitgehend abgeschlossenem Strukturwandel Eckdaten zu Betreuungs- und Bildungseinrichtungen in Nürnberg Kitas: 82 Krippen 166 Kindergärten 122 Häuser für Kinder 12 Netze für Kinder 95 Horte Allgemeinbildende Schulen: 57 Grundschulen 28 Mittelschulen 15 Förderschulen/Förderzentren 12 Realschulen 17 Gymnasien Knapp 20 Tsd. arbeitslos gemeldete Menschen (7,2%), davon 73 % SGB II 63 % der Stadtbevölkerung unter 18 Jahren hat einen Migrationshintergrund rd. 20 % der Stadtbevölkerung arm/armutsnah, jedes dritte Kind ist von Armut bedroht rd. 8 % der Schüler/-innen verlassen die Schule ohne Abschluss 60 % der Mittelschüler/-innen sind ohne direkten Anschluss (im Übergangs-System) Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

3 Herausforderung: Betreuungs- und Bildungsinfrastrukturentwicklung in der wachsenden Stadt (Beispiel: Elementar- und Primarbereich) Quelle: Stadt Nürnberg, Jugendamt Planung 2026 Kinder unter 3-Jahren ~ ~ Versorgungssituation/-Ziele in Krippen / Tagespfl. / Häusern für Kinder 4,8 % 605 9,1 % ,8% ~48% ~7.200 Kinder im Alter von 3- bis 6-Jahren ~ Versorgungssituation/-Ziele in Kindergärten / Häusern für Kinder 86,1 % ,3 % ,2 % % ~ Grundschulkinder ~ Versorgungssituation/-Ziele in Kinderhorten / Häusern für Kinder 20,6% ,5% Nürnberg wächst (Geburtenrekorde/positive Wanderungsbilanz) 48,0% Dynamische Wohnraumentwicklung (Nachverdichtung <-> neue Stadtteile) 60% ~ Steigende Nachfrage nach Angeboten der ganztägiger Bildung, Betreuung und Erziehung (Rechtsansprüche + differenzierte Förderbedarfe: Integration & Inklusion) Zunehmende Raumnot <-> Konkurrenzen um Raumangebot Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

4 Integrierte Planung als Lösungsansatz Infobedarf einer qualifizierten Betreuungs- und Bildungsinfrastrukturplanung Wo müssen wir wann mit welcher Bebauung rechnen? Welche Auswirkungen hat dies für die Bevölkerungsentwicklung und kleinräumige Bedarfsplanung in den Stadtteilen? Wo müssen wir mit Planungsunsicherheiten rechnen / flexibel planen? Wo müssen Planungen Hand-in-Hand laufen, z.b. bei der Entstehung neuer Stadtteile oder der Entwicklung neuer Schulstandorte? Integrierter Planungsansatz in Nürnberg Qualifizierung bestehender Arbeitsprozesse mit linearen Abhängigkeiten (Verwertungskette) Interdisziplinäre Arbeitsgruppe: Stadtentwicklung - Stadtplanung - Amt für Statistik - Jugendamt - Schulverwaltung ½-jährliche Treffen als Plattform für Austausch, Nachfragen sowie zur Weiterentwicklung der integrierten Zusammenarbeit Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

5 Jährlicher Workflow Wer macht in welcher Reihenfolge was? Stab Stadtentwicklung Stadtplanungsamt Aktualisierung Neubauannahmen Amt für Statistik Fortschreibung Kleinräumige Bevölkerungsprognose Jugendamt Kleinräumige Kita-Planung (Krippen, Kindergärten, Horte) Kommunale Schulverwaltung Kleinräumige Schülerprognose & Schulraumentwicklungsplanung Masterplan zur Bedarfs- und Ausbauplanung für Unterricht und ganztägige Schulkinderbetreuung für Grundschulkinder (= Integrierte Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung) Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

6 Neubauannahmen Wohnungsbau Jährlicher Beitrag des Stadtplanungsamtes Grundlagen - Bauflächenkataster der Stadt Nürnberg - Bautätigkeit außerhalb des Bauflächenkatasters (z.b. Umnutzungen) - Priorisierung von Wohnbauflächen Realisierungsperspektive kurzfristig / mittelfristig / langfristig Kriterium Baubeginnsanzeige Akzeptanz von Unschärfen (Dynamik von Planen und Bauen) Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

7 Neubauannahmen Wohnungsbau Jährlicher Beitrag des Stadtplanungsamtes (vorher) Quelle: Stadt Nürnberg, Stadtplanungsamt Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

8 Neubauannahmen Wohnungsbau Jährlicher Beitrag des Stadtplanungsamtes (heute) Quelle: Stadt Nürnberg, Stadtplanungsamt Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

9 Kleinräumige Bevölkerungsprognose Jährlicher Beitrag des Statistikamts Quelle: Stadt Nürnberg, Amt für Stadtforschung und Statistik Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

10 Verwertung im Planungsprozess Beispiel: Masterplan für ganztägige Grundschulkindbetreuung in Nürnberg Kleinräumige Bestandsund Bedarfsanalyse Prioritätenlisten zum Ausbau Maßnahmenplanung Quelle: Stadt Nürnberg, Jugendamt + 3.BM/ Geschäftsbereich Schule & Sport Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

11 Ausbauplanung Indikatoren-gestütztes Priorisierungsverfahren Quelle: Stadt Nürnberg, Jugendamt + 3.BM/ Geschäftsbereich Schule & Sport + Stadtplanungsamt Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

12 Standortbezogene Maßnahmenplanung Beispiel: Wenn ein neuer Stadtteil entsteht Quelle: Stadt Nürnberg, Jugendamt + 3.BM/ Geschäftsbereich Schule & Sport Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

13 Erfahrungen Wo kommen wir her und wo stehen wir heute? Holpriger Start: schwierige Kommunikation (unterschiedliche Verständnisse/Erwartungen/Rollen) hoher Handlungsdruck vs. Grenzen des Möglichen keine zusätzlichen Stellen Informationszugänge: eigentlich ist alles da, aber noch nicht systematisch zusammengebracht verfügbare Planungsdaten/-instrumente nur in Teilen nutzerfreundlich Akteure brauchen eine verbindliche Plattform zum Austausch Wissen, Verstehen und Zusammenarbeiten: Gemeinsame Planungsverantwortung wahrnehmen und leben Gegenseitiges Verständnis = Schlüssel zum Erfolg Informationsaustausch qualifiziert Planungsakteure und Planungsergebnisse Hohe Anschlussfähigkeit für andere Planungszusammenhänge (z.b. Arbeit an Stadtteilentwicklungskonzepten, Bewerbung Förderprogramme, ) Fortschritt durch Technik: GIS- bzw. datenbankgestütztes Arbeiten macht vieles möglich bzw. einfacher Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

14 Ausblick Wie geht es weiter? Wir haben schon sehr viel erreicht, vielleicht sogar schon mehr, als wir vor ein paar Jahren selbst erwartet haben. Unser Fokus heißt nun Etablierung und Standardisierung: Aufrechterhaltung der Arbeitsstrukturen / Zuständigkeiten. Jährliche Aktualisierung der Neubauannahmen und einer darauf basierenden kleinräumigen Bevölkerungsprognose. Gemeinsame Diskussion und Folgeabschätzung von Stadt(teil)entwicklungsprozessen als unverzichtbare Basis für die kommunale Betreuungs- und Bildungsinfrastrukturplanung. Und natürlich wollen wir jedes Jahr auch noch ein bisschen besser werden. Input "Integrierte Planung in Nürnberg" Fachgruppentreffen / Hannover /

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Jugendamt Mario Gottwald +49 (0)911 / mario.gottwald@stadt.nuernberg.de Stadtplanungsamt Frank Weyherter +49 (0)911 / frank.weyherter@stadt.nuernberg.de

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