Betriebliche Gesundheitsförderung
|
|
- Mona Otto
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe Betriebliche Gesundheitsförderung Vorstellung der Präventionsangebote Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 1
2 1. Prävention im betrieblichen Setting Die Präventionsangebote der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe... richten sich an Menschen in der Lebenswelt Unternehmen und werden im Rahmen von betrieblicher Gesundheitsförderung genutzt Betriebliche Gesundheitsförderung ist eine moderne Unternehmensstrategie zur Verbesserung der Gesundheit am Arbeitsplatz schafft Anreize für ein gesundheitsbewusstes Verhalten der Beschäftigten, auch im privaten Umfeld Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 2
3 2. Unsere Erfahrung in der betrieblichen Gesundheitsförderung Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe verfügt über langjährige Erfahrungen in der Entwicklung und Durchführung von Präventionsmaßnahmen zu kardiovaskulären Erkrankungen: Der Schlaganfall-TestKoffer Vor Ort Mobiles Präventionsinstrument zur individuellen Information, Aufklärung und Beratung zu den Risikofaktoren des Schlaganfalls Vorträge und Informationsmaterialien Information und Aufklärung über die Risikofaktoren des Schlaganfalls Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 3
4 3. Der Schlaganfall-TestKoffer Vor Ort Zentrales Aufklärungsinstrument der Schlaganfall-Hilfe und seit 2005 im Einsatz Basis für regionale Veranstaltungen und betriebliche Gesundheitsaktionen Ausstattung - Notebook mit Software und Drucker - Messgeräte für Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin und Bauchumfang - Informations- und Werbematerial Betreuung durch einen medizinischen Berater der Schlaganfall-Hilfe Erstellung eines persönlichen Risikoprofils und individuelle Beratung Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 4
5 3. Der Schlaganfall-TestKoffer Vor Ort Persönliche Daten Alter, Geschlecht Vorerkrankungen Lebensstilfaktoren Messwerte Blutdruck Blutzucker Gesamtcholesterin Softwaregestützte Risikoprofilerstellung Persönliches Risikoprofil Individuelle Empfehlungen zur Verhaltensänderung und Krankheitsvorsorge Ggf. Hinweis auf weiterführende Gespräche mit dem Betriebs-/Hausarzt Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 5
6 4. Neue Angebote für die Gesundheitsförderung im Betrieb Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe hat im Jahr 2008 weitere Präventionsangebote entwickelt: TestKoffer-Paket Online-Paket Lifestyle-Paket Blutdruckstation Die neuen Aktionspakete ermöglichen es, verschiedene Maßnahmen optimal aufeinander abzustimmen können nach Themenschwerpunkten ausgewählt werden können dem Betrieb und der Betriebsgröße angepasst werden lassen sich reibungslos in den Betriebsalltag integrieren Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 6
7 TestKoffer-Paket Schlaganfall - TestKoffer Ein Präventionstag mit dem TestKoffer Bewerbungsmaterial Ankündigungsplakate Vorgefertigte Pressetexte Info-Flyer als Handout für die Mitarbeiter Informationsmaterial Broschüren und Faltblätter zu den Themen Schlaganfall, Risikofaktoren und Symptome Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 7
8 Online Paket Online Risiko-Test Persönlicher Risiko-Test über das Internet mit Firmenkennung Erhebung des Teilnehmerstatus Informationsmaterial Informationsreihe Schlaganfall: Textvorlagen für Mitarbeiterzeitungen oder als -Vorlagen Symptom-Testkarte als Give Away Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 8
9 Lifestyle-Paket Aktionselemente Maßband als Give away für die Mitarbeiter Bewegungspass Informationsmaterial Risikofaktoren Faltblattreihe Online Risiko-Test Übergewicht und Bewegungsmangel Rauchen und Alkohol Online Risiko-Test mit Firmenkennung Erhebung des Teilnehmerstatus Risiko-Selbsttest Informatives Faltblatt im Frage-Antwort-Prinzip Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 9
10 Blutdruck-Station Ausstattung Blutdruckmessgerät Roll-up Anleitung zur Blutdruckmessung Broschürenständer Informations-/Aktionsmaterial Broschüre Bluthochdruck Blutdruckpass Bewerbungsmaterial Ankündigungsplakate Wegweiser Informationsflyer Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 10
11 5. Zusätzliche Angebote Datenauswertung - Die in den Einsätzen des Schlaganfall-TestKoffers und des Online-Tests erhobenen Daten können in aggregierter und anonymisierter Form ausgewertet werden - Das Unternehmen erhält eine Einschätzung über die Verteilung von Risikofaktoren und kann sinnvolle Folgemaßnahmen initiieren - Aus statistischen und datenschutzrechtlichen Gründen ist eine Mindestanzahl von Datensätzen notwendig Vorträge - Mit einem Vortrag kann eine größere Mitarbeiterzahl informiert werden - Fragen können gezielt beantwortet werden Alle Präventionsangebote für die betriebliche Gesundheitsförderung sind auch als Einzelleistungen buchbar! Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe I 11
Prävention. Welche Risikofaktoren für einen Schlaganfall gibt es?
Prävention Welche Risikofaktoren für einen Schlaganfall gibt es? Mediziner unterscheiden bezogen auf den Schlaganfall so genannte beeinflussbare und nicht beeinflussbare Risikofaktoren. Wichtigster beeinflussbarer
MehrGesundheit bewegt Ihr Unternehmen
MediExpert Leistungsübersicht 2010 Gesundheit bewegt Ihr Unternehmen INHALTSVERZEICHNIS LEISTUNGSÜBERSICHT TEIL A (KURZBESCHREIBUNG)... 3 1 STATUSANALYSEN... 3 1.1 Gesundheitsscreenings mit individueller
MehrAb welchen Werten wird s brenzlig?
Was Sie über Cholesterin wissen sollten Ab welchen Werten wird s brenzlig?»wenn das Cholesterin über 200 mg/dl beträgt, dann ist bereits das Risiko für die Gefäße erhöht.wenn das Cholesterin etwa 250 mg/dl
MehrMein Blutdruckpass. Mit freundlicher Unterstützung von. morgens mittags abends Beginn Medikation. Medikament(e) PRN 2015/16 108
Medikament(e) Mein Blutdruckpass morgens mittags abends Beginn Medikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Mit freundlicher Unterstützung von 11 12 PRN 2015/16 108 10 Persönliche Daten Name Donnerstag Freitag Samstag
Mehr1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013
1. Schleswig-Holsteinischer Männergesundheitstag 2013 Fahrplan zur Gesundheit Dr. med. Axel D. Nelke Allgemeinarztpraxis Dr. Axel Nelke Dr. Susanne Werner in Bordesholm 19. Januar 2013 Gliederung Grundlagen
MehrWenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht
Wenn der Druck zunimmt - Bluthochdruck und Übergewicht Dr. med. Arnd J. Busmann Dobbenweg 12, 28203 Bremen praxis-dobbenweg.de Themen des Vortrags Ursachen und Folgen von Übergewicht und Bluthochdruck
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was AOK-Curaplan ist An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 1 Was ist AOK-Curaplan? An den strukturierten Behandlungsprogrammen für chronisch
MehrWas drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.
Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.Dezember 2011 Gliederung Der Büroarbeitsplatz: typische Belastungen, gesundheitliche
MehrFamiliäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE
Familiäre Hypercholesterinämie das kann ich TUN! CHECKDEINHERZ.DE Verdacht auf familiäre Hypercholesterinämie Was nun? Gibt es in Ihrer Familie nahe Verwandte (Eltern, Geschwister, Kinder), die bereits
MehrFrauenherzen schlagen. Herausforderung für die BGF
Frauenherzen schlagen anders, nämlich FÜR Andere Herausforderung für die BGF Univ. Prof. Dr. Margarethe Hochleitner Univ. Prof. in Dr. in Margarethe Hochleitner Univ. Prof. in Dr. in Margarethe Hochleitner
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrSOS Care Hilfe nach Schlaganfall. Schlaganfallpass. Bitte bei jedem Arztbesuch vorlegen. Ambulante Nachsorgetermine Hausarzt (quartalsweise):
SOS Care Schlaganfallpass Bitte bei jedem Arztbesuch vorlegen. Ambulante Nachsorgetermine Hausarzt (quartalsweise): 1. Termin 2. Termin 3. Termin 4. Termin Sehr geehrter Patient, - Dieser Pass wurde Ihnen
MehrKieler NierenWoche 2003
Kieler NierenWoche 2003 - Erfolgsstory wird weiter geschrieben - 3. bis 6. September 2003 Holstentörn bei Karstadt täglich von 10 00 bis 19 00 Uhr am 6. bis 16 00 Uhr Inhalt: 1. Einleitung 2. Prävention
MehrDeutsche Herzstiftung e.v./deutsche Stiftung für Herzforschung Michael Wichert
Pressemitteilung Deutsche Herzstiftung e.v./deutsche Stiftung für Herzforschung Michael Wichert 27.09.2018 http://idw-online.de/de/news702989 Buntes aus der Wissenschaft Ernährung / Gesundheit / Pflege,
MehrPressemitteilung (Langfassung)
Pressemitteilung (Langfassung) 13. Tag des Cholesterins der DGFF (Lipid-Liga) e. V. Frauen sind bei Herzerkrankungen klar im Nachteil Frankfurt, 08. Juni 2015 Anlässlich des Tag des Cholesterins am 19.
MehrSchlaganfall - Vorbeugen ist möglich!
Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Dr. Claus Briesenick und Dr. Hans Gnahn VHS Vaterstetten, 26. November 2007 Dr. Claus Briesenick und Dr. Hans Gnahn /VHS Vaterstetten 26.11.07 1 Der Schlaganfall kann
MehrVorbeugung des Schlaganfalles
Vorbeugung des Schlaganfalles Gesundheits-Tag Bad Neuenahr-Ahrweiler 20.10.2007 Paul Reuther Ambulantes neurologisches Rehabilitationscentrum Ahrweiler Schlaganfall und Geschichte Jalta Februar 1945 1949
MehrKlinische Validierungen von Blutdruckmessgeräten Darauf sollten Sie achten
Klinische Validierungen von Blutdruckmessgeräten Darauf sollten Sie achten klinisch validiert Klinische Validierung Was heißt das? Grundsätzlich müssen Blutdruckmessgeräte eine klinische Validierung vorweisen
MehrHYPERCHOLESTERINÄMIE 2015
ÖSTERREICHISCHER PATIENTENBERICHT HYPERCHOLESTERINÄMIE 2015 Wünsche und Anforderungen von Betroffenen Die Umsetzung dieses Projekts erfolgte mit freundlicher Unterstützung von Amgen GmbH DATEN ZUM PROJEKT
MehrReferat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung
Referat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung von Michael Grauvogel Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Bremen 1. Was
MehrMedizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen in der Inneren Medizin Herzinfarkt und Schlaganfall: Wie kann man das Risiko rechtzeitig vermindern?
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON "Herz- und Gefäßerkrankungen" am 13.06.2013 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik
MehrBerlin, Umfrage zum Thema Schlaganfall
Berlin, 26.10.2011 Umfrage zum Thema Schlaganfall Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 19. bis 21. Oktober 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr
MehrUniversitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten. Martinistraße 52 20246 Hamburg
Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf SIP - Station für internationale Patienten Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: 040 / 7410 54153 Fax: 040 / 7410 52 989 Homepage: E-Mail: d.perlick@uke.de Ansprechpartner/-in:
MehrSchlaganfall - Vorbeugen ist möglich!
Schlaganfall - Vorbeugen ist möglich! Dr. Claus Briesenick Dr. Sabine Förstner Tag der Offenen Tür Baldham Passage 23.07.2011 23.07.2011 1 Der Schlaganfall kann jeden treffen, aber manchen besonders leicht.
MehrHERZ-KREISLAUF-SCREEN
HERZ-KREISLAUF-SCREEN HERZ-KREISLAUF-SCREEN Den Begriff Herz-Kreislauf kennen wir vor allem durch die damit verbunden Volkskrankheiten, allen voran die Arteriosklerose die zu Schlaganfall und Herzinfarkt
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11
Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation
MehrPerspektive der Privaten Krankenversicherung:
Perspektive der Privaten Krankenversicherung: Warum sich ein Case Management aus Sicht des Kostenträgers lohnen könnte. Dr. Max Wunderlich 27.05.2015 Lotsen-Tagung Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe,
MehrBlutdruck-Pass Einfach eintragen
Blutdruck-Pass Einfach eintragen Der Pass für Patienten Blutdruck-Pass 1 Dieser Blutdruck-Pass gehört: Name Straße, Wohnort Wichtiger Hinweis für Leser Die inhaltlichen und wissenschaftlichen Informationen
MehrEine Klinik der LVA Rheinprovinz
- SeKoNa-Studie - Eine Klinik der LVA Rheinprovinz 25.5.25 1 SeKoNa-Studie Sekundärprävention bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit durch Anschlussheilbehandlung und anschließender konzeptintegrierter
MehrDemenz Ein Thema, das alle betrifft
Demenz Ein Thema, das alle betrifft Wann hat meine Frau Geburtstag? Wie heißt meine Tochter? Was wollte ich noch erledigen? Was geschieht nur mit mir? Demenz Ein Leben lang fi t bleiben, körperlich wie
MehrNotfall-Schlaganfall - Gesundheitstag Eutin 2014
Notfall-Schlaganfall - Schnelles Handeln hilft Gesundheitstag Eutin 2014 Dr. med. Dipl.-Psych. Klaus Stecker Chefarzt der AUGUST-BIER-KLINIK Bad Malente-Gremsmühlen 1 Schlaganfall Ursache Diagnostik Behandlungsmöglichkeiten
MehrKardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP 300
Kardiovasculäres Risikoscreening im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung unter Einsatz des Diaglobal Photometers DP Dr. med. Erich Maly Im Herbst/Winter 2 habe ich im Rahmen eines betrieblichen
MehrKennen Sie das? 34 % der AU-Tage auf Grund von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Seite 1
Kennen Sie das? 34 % der AU-Tage auf Grund von Muskel-Skelett-Erkrankungen. Seite 1 fifafit im Leben - Kooperationsprojekt von SBK und Habermaaß GmbH Fachveranstaltung "Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrIn unserer Apotheke messen wir aktuell die folgenden Parameter:
Analysen und Checks können einen Verdacht erhärten oder zu neuen Überlegungen führen. Wir bieten Ihnen in Zusammenarbeit mit wissenschaftlich geprüften Laboratorien diverse Analysen an. Heute lassen sich
MehrEpidemiologische Beobachtungsstelle. Kardiovaskuläres Risiko PASSI
Epidemiologische Beobachtungsstelle Kardiovaskuläres Risiko PASSI 2010-13 Herausgegeben von Antonio Fanolla, Sabine Weiss Epidemiologische Beobachtungsstelle der Autonomen Provinz Bozen An der Durchführung
MehrStressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren?
Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Stressexposition Worin liegen die gesundheitlichen Gefahren? 13.04.2016 Dr. med. Berthold Musselmann Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung
MehrBlutzucker- Tagebuch. für Menschen mit Diabetes. www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de
Blutzucker- Tagebuch für Menschen mit Diabetes www.diabetesinformationsdienst-muenchen.de Lieber Patient, für eine erfolgreiche Diabetes-Therapie ist es wichtig, seine Blutzuckerwerte zu kennen und langfristig
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, Schirmherr: Michael Ballack vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrPrävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?
Prävention Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich? Prävention - was heißt das eigentlich? Vorbeugen, Verhindern eines unerwünschten Ereignisses, einer Krankheit kurz:
MehrPrävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!
Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation Das Programm für Ihre Gesundheit 2 3 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an Diabetes mellitus Typ 2 erkrankt sind. Wenn der Arzt
MehrHERZINSUFFIZIENZ. Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts
HERZINSUFFIZIENZ Präsentation der Ergebnisse der österreichweiten Befragung im Rahmen des Österreichischen Patientenberichts Österreichischer Patientenbericht zu Herzinsuffizienz I 2018 1. URSACHEN SYMPTOME,
MehrImmer alles im Blick. Ihr Diabetespass.
Immer alles im Blick Ihr Diabetespass. Liebes Mitglied, für eine erfolgreiche Behandlung von Diabetes mellitus ist die regelmäßige Überprüfung Ihrer Werte das A und O. Dabei möchten wir Sie unterstützen.
MehrDiabetes und Schwangerschaft
Diabetes und Schwangerschaft Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at 1 Quelle: http://www.springerlink.com/content/3540562266364567/fulltext.pdf, S. 6 Diese
MehrCholesterin-Pass für. Name. Vorname. Telefon. Geb.-Datum. Straße, Nr. PLZ, Ort. Behandelnder Arzt (Stempel/Datum/Unterschrift)
Cholesterin-Pass Cholesterin-Pass für Name Vorname Telefon Geb.-Datum Straße, Nr. PLZ, Ort Behandelnder Arzt (Stempel/Datum/Unterschrift) 3 Liebe Patientin, lieber Patient, Ihre Ärztin/Ihr Arzt hat bei
MehrVibono Coaching Brief - No. 29
Cholesterin und Triglyceride Mythen und Fakten Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Blutfette Fakten statt Mythen Die gängige Meinung ist: Cholesterin im Essen = hoher Cholesterinspiegel = Herzinfarkt.
MehrPatienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2
Patienteninformation AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Das Programm für Ihre Gesundheit 2 AOK-Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 Was AOK-Curaplan ist AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK-
MehrAktuelle Evaluationen zum OPTIFAST 52-Programm 2011
ERNÄHRUNGS- BERATUNG MEDIZINISCHE BETREUUNG VERHALTENS- TRAINING BEWEGUNGS- THERAPIE Aktuelle Evaluationen zum OPTIFAST 52-Programm 2011 Quellen: 1.) S. Bischoff et al., Multicenter evaluation of an interdisciplinary
MehrInfografiken und Themenbilder Vorhofflimmern Risikofaktor für einen Schlaganfall
Infografiken und Themenbilder Vorhofflimmern Risikofaktor für einen Schlaganfall Im Pressebereich auf www.schlaganfall-verhindern.de stehen sämtliche Infografiken und Themenbilder in druckfähiger Qualität
MehrWIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN
GEWICHTSMANAGEMENT WIE HORMONE UNSER GEWICHT BEEINFLUSSEN Übergewicht ist ein Risikofaktor für viele Krankheiten und ein erstzunehmendes Problem unserer Gesellschaft. Mit zunehmendem Gewicht steigt das
MehrMein persönliches Bluthochdruck-Tagebuch.
www.aliud.de Mein persönliches Bluthochdruck-Tagebuch. Name Gesunde Kompetenz. Editorial Liebe Patientin, lieber Patient, wenn Sie unter Bluthochdruck leiden, ist das Führen eines Tagebuchs eine wertvolle
MehrWarum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz?
Gesundheitskonferenz der Stadt Karlsruhe 21. März 2012 Warum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz? Von der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg zur Gesundheitskonferenz 1 Herausforderung
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrGefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht
PRESSEINFORMATION Wels, 28. August 2015 Eine Frage des Alters Gefäße verraten, wie es um Ihren Blutdruck steht Eine große Umfrage in Wien hat ergeben, dass etwa zwölf bis 15 % der Österreicher der Meinung
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON SCHLAGANFALL am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON SCHLAGANFALL am 24.05.2012 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. Rolf Schneider, Neurologe, Chefarzt der Neurologischen Klinik am Klinikum Aschaffenburg und wissenschaftlicher
MehrBiologicaregister für entzündliche rheumatische Erkrankungen e.v. BioReg. ZVR-Zahl Zahl p.a. Schloßhoferstrasse 4/4/12, 1210 Wien
Biologicaregister für entzündliche rheumatische Erkrankungen e.v. BioReg ZVR-Zahl Zahl 295050213 p.a. Schloßhoferstrasse 4/4/12, 1210 Wien Patientenaufklärung und Patientendatenschutzrechtliche Zustimmungserklärung
MehrMUSTER Hans. check-up day vom Zusammenfassung. Ihre Testresultate. Herz-Kreislauf healthreport. Informationen zu den Messwerten
check-up day vom 06.03.2015 MUSTER Hans Zusammenfassung Ihre Testresultate Herz-Kreislauf healthreport Informationen zu den Messwerten Herz-Kreislauf healthreport ã 2015 fit im job AG Zusammenfassung MUSTER
MehrDer Vortrag kann aber nicht dem Besuch bei Ihrem Hausarzt und Urologen ersetzen. Es soll aber Sie für einen empfindlichen Bereich sensibilisieren
Dieser Vortrag möchte Ihnen ein Gebiet näherbringen, das noch mit viel Scham verbunden ist. Ich habe bewusst auf Fachausdrücke verzichtet oder sie in Klammern gesetzt. Der Vortrag kann aber nicht dem Besuch
MehrMEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018
MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018 Die richtige Vorsorge kann Leben retten - Bluthochdruck (Hypertonie) ist Risikofaktor Nr. 1 fürs Herz Einladung zum Hypertonie-Tag am 17. Oktober Bluthochdruck
MehrGegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten
Gegenangriff Prävention für Vorhofflimmer-Patienten Schirmherr: Michael Ballack 2 Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige und Interessierte, vor allem Menschen mit Risikofaktoren wie Diabetes,
MehrDiabetes mellitus Typ 2 AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an
Patienteninformation Diabetes mellitus Typ 2 AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an Gute Betreuung von A Was ist AOK-Curaplan? AOK-Curaplan ist ein umfassendes Programm für AOK- Versicherte, die an
MehrHilfe nach Schlaganfall
Hilfe nach Schlaganfall Uwe Helbig Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin Case Manager (DGCC) Wieder zu Hause... Schlaganfall (I61- I63) TIA (G45) Der Vorbildliche Der Resignierte Der Verweigerer
MehrBARMER-Arztreport 2018
BARMER-Arztreport 2018 Junge Erwachsene vergleichsweise gesund, aber. die Psyche leidet! Pressekonferenz Leipzig, 24. April 2018 24.04.2018 Seite 1 BARMER Arztreport 2018l Psychische Störungen bei jungen
MehrUnaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren
Unaufmerksamkeit für eigene Risikofaktoren 40. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin 2006 Potsdam 1 Dr. Justus Welke Patientenwissen über eigene Risikofaktoren und
MehrNehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit
Nehmen Sie sich bitte etwas Zeit für Ihre Gesundheit Quizfrage: Ist alles in Ordnung, wenn bei der ärztlichen Routineuntersuchung der Nüchternblutzucker im Normalbereich liegt? Nein! Denn Ihre Insulinproduktion
MehrDiabetes mellitus und Herzinfarkt
Diabetes mellitus und Herzinfarkt Zwei Seiten einer Medaille? Oder Was hat eigentlich der Zucker mit dem Herzen zu tun? Was ist ein Herzinfarkt? Plötzlicher Verschluss eines Herzkranzgefäß. Was ist Diabetes
MehrInitiative Gemeinsam leichter
Ein Projekt der BKK Merck im Rahmen der Integrierten Versorgung Adipositas 1 Integrierte Versorgung Adipositas Beteiligte Verschiedene BKKn, u.a. BKK Merck BodyMed AG als Managementgesellschaft BodyMed
MehrPräventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung
Präventionsleistungen der gesetzlichen Rentenversicherung Mit der gesetzlichen Rentenversicherung erwerbsfähig bis ins Rentenalter Inhalt Unsere Leistungen 4 Warum Prävention? 4 Ziel 5 Wer profitiert von
MehrErläuterungen zur Einwilligungserklärung
Erläuterungen zur Einwilligungserklärung Leisten Sie einen Beitrag zur medizinischen Forschung Liebe Patientin, Lieber Patient Dank der medizinischen Forschung leisten die Ärzte und Wissenschaftler der
MehrDer chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J.
Der chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J. Einleitung Präsentismus chronisch krank und trotzdem zufrieden arbeiten? Erfahrungsbericht aus einem Großunternehmen
MehrDer vorliegende Bericht ist Eigentum von
Der vorliegende Bericht ist Eigentum von Veröffentlichungen, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung des Verfassers. Seniorenmesse "Lebenslust" 29. März 1. April 2017 Österreichischer Herzfonds Österreichischer
MehrHandlungsschwerpunkte und Zielgruppen
Zielvereinbarung zu Übergewicht und Adipositas - Präventionspakt Baden-Württemberg- J. Wuthe, T. Walker, B. Schweizer, B. Leykamm + und M. Appelt + Baden-Württemberg Regierungspräsidium Stuttgart Abteilung
MehrProjekt Schlaganfall- Lotse. Anke Siebdrat 17.06.2014 1
Anke Siebdrat 17.06.2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. Tätigkeitsbeschreibung Lotsenprojekt 2. Versorgungslücken 3. Verbesserungen durch ergriffene Maßnahmen 4. Auswertung Zufriedenheitsumfrage Anke Siebdrat
MehrPressemitteilung. 5 Fragen zum Thema Schlaganfall
Pressemitteilung Feldafing, 10.05.2011 5 Fragen zum Thema Schlaganfall Interview mit Chefarzt Prof. Dr. Dirk Sander über Risikofaktoren, Prävention und richtiges Handeln beim Schlaganfall Auch in diesem
MehrGesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht. lyondellbasell.com
Gesunde Ernährung gesunder Körper: - was gut ist - und was nicht Mit geändertem Ernährungsverhalten zu einer gesunden Lebensweise Dieser Newsletter zeigt Ihnen, wie sich Ihre Ernährung positiv auf Ihre
MehrWie viele Personen sind körperlich aktiv und wie viele führen eine körperlich inaktive Lebensweise?
Körperliche Bewegung Überwachungssystem PASSI Autonome Provinz Bozen Regelmäßige körperliche Bewegung hat positive Auswirkungen auf die Gesundheit und beugt kardiovaskuläre Krankheiten, Diabetes, Bluthochdruck
MehrAM ROTHENBAUM. individuelle gesundheitsleistungen (Ige l) Kardiologisch -internistische Gemeinschaftspraxis
AM ROTHENBAUM individuelle gesundheitsleistungen (Ige l) Kardiologisch -internistische Gemeinschaftspraxis Individuelle Gesundheitsleistungen IGeL sind individuelle Gesundheitsleistungen, die aus ärztlicher
MehrProjektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK
Projektarbeit Zur Geprüften Betriebswirtin IHK Verfasser: Sylvia Heinitz Datum: 22.12.2009 1. Einführung Geschäftsführer Matthias Dobler Lizenznehmer 7 Burger King & Shell Partner 9 Tankstellen im Großraum
MehrUmfrage zum Thema Diabetes
Berlin, 10.11.2011 Umfrage zum Thema Diabetes Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 4. bis 8. November 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr Gesundheitsforschung
MehrUnverändert höheres Risikoprofil von Frauen in der Sekundärprävention der KHK Sechs-Jahres-Verlauf an Patienten
Deutsche Gesellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung e.v. (DGK) Achenbachstr. 43, 40237 Düsseldorf Geschäftsstelle: Tel: 0211 6006920 Fax: 0211 60069267 mail : info@dgk.org Pressestelle:
MehrMEIN BLUTDRUCK-PASS Tragen Sie hier Ihre Messwerte ein und behalten Sie Ihre Gesundheit im Blick
Kostenlos zum Mitnehmen Das Tagebuch für Ihre persönlichen Messwerte MEIN BLUTDRUCK-PASS Tragen Sie hier Ihre Messwerte ein und behalten Sie Ihre Gesundheit im Blick Testsieger mit GUT 2.0 bei der Stiftung
MehrAdresse (Strasse, Nr): Adresse (PLZ, Ort): Muttersprache: Zurzeit Tätigkeit als: Erlernter Beruf:
Praxis Dr. Rötterink Neuaufnahmebogen für Lieber Patient, liebe Patientin, im Folgenden sind einige Fragen aufgeführt, deren Beantwortung uns bei Ihrer Betreuung weiterhelfen kann. Wo immer Sie sich unsicher
MehrHere comes the sun! AiperSunny. Der Bewegungs-Coach & Der Kalorien-Coach
Aiper mon Welcome Your Health AiperSunny TM AiperSunny Here comes the sun! Bewegungsmesser mit PC-Programm Nachhaltige Betreuungsmöglichkeiten Integration in Online-Portal optional Einfach, motivierend,
MehrDie universitäre, evidenzbasierte Check-up- Untersuchung Vorbeugen ist besser als Heilen!
Universitätsklinik und Poliklinik für Allgemeine Innere Medizin Die universitäre, evidenzbasierte Check-up- Untersuchung Vorbeugen ist besser als Heilen! «Ihre Gesundheit steht im Mittelpunkt» Sehr geehrte
MehrVORBERICHT EXPERTENTELEFON HERZINFARKT am
VORBERICHT EXPERTENTELEFON HERZINFARKT am 10.05.2012 Am Telefon sitzen für Sie: Prof. Dr. Hans-Willi Maria Breuer, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Knappschaftskrankenhaus Sulzbach, akademisches
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Herz-Kreislauf- Erkrankungen auf der Spur 06
Labortests für Ihre Gesundheit Herz-Kreislauf- Erkrankungen auf der Spur 06 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Herz-Kreislauf- Erkrankungen auf der Spur Frühe Diagnose erspart fatales Ende Die Tabellen
MehrImpressionen Das waren die Herzwochen 2015
Impressionen Das waren die Herzwochen 2015 Von oben nach unten: Homburger Rundschau/TH Wolf; TZ München; Kai Osthoff/K-MediaNews.de; T-Online; Gisela Neubauer; ARD Buffet; Deutsche Herzstiftung; Stuttgarter
MehrVereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung
Vereinbarung zur Leistungsdiagnostischen Untersuchung ADMEDIA Reha GmbH Planitzwiese 17 09130 Chemnitz Telefon: 0371/4003-1 00 Telefax: 0371/4003-1 01 Bitte wählen Sie zunächst eines unserer Angebotspakete
MehrNicht vergessen! Nur durch regelmäßige Einnahme der Ihnen verordneten Medikamente können Sie gefährliche Höchstwerte vermeiden, das Herz entlasten
Blutdruck-Pass Nicht vergessen! Nur durch regelmäßige Einnahme der Ihnen verordneten Medikamente können Sie gefährliche Höchstwerte vermeiden, das Herz entlasten und Ihre Lebensqualität erhalten. Persönliche
MehrDas Autonome Nervensystem (ANS)
Das Autonome Nervensystem (ANS) Alle Organe werden durch das autonome Nervensystem versorgt. Die Folgen von Störungen des autonomen Nervensystems veranlassen mehr Patienten, zum Arzt zu gehen, als alle
MehrDatentransparenz- Energieflüsse transparent. Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11.
Datentransparenz- Energieflüsse transparent Hans-Jürgen Gerhardy, Leiter Nachhaltigkeitsdesign, Deutsche Telekom Faktor-Mensch Wuppertal, 22.11.2007 1 Die Ausgangslage. Für die Entwicklung von Optimierungs-
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 343. Feedbackmanagementsatzung der Hochschule RheinMain
AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.07.2015 Nr.: 343 Feedbackmanagementsatzung der Hochschule RheinMain Herausgeber: Präsident Hochschule RheinMain Kurt-Schumacher-Ring 18 65197 Wiesbaden Redaktion: Abteilung
Mehr