Der chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J.
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- Norbert Kaufman
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1 Der chronisch Kranke im Betrieb Erkenntnisse aus dem Audi Checkup Keskin, M.-C.; Stork, J.
2 Einleitung Präsentismus chronisch krank und trotzdem zufrieden arbeiten? Erfahrungsbericht aus einem Großunternehmen der Automobilindustrie Am Beispiel eines Großunternehmens der Automobilindustrie soll folgenden Fragen nachgegangen werden: Können Beschäftigte mit chronischen Krankheiten Industriearbeit leisten? Treten dabei häufig Leistungsdefizite auf? Bedingen chronische Krankheiten häufig eine eingeschränkte Einsatzflexibilität? Beeinträchtigt die Arbeit trotz chronischer Erkrankung häufig die Arbeitszufriedenheit? Welche Schlussfolgerungen ergeben sich für die betriebliche Prävention? 2 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
3 Einleitung Präsentismus chronisch krank und trotzdem zufrieden arbeiten? Erfahrungsbericht aus einem Großunternehmen der Automobilindustrie Es werden Gesundheitsdaten der Belegschaft des Unternehmens (Prävalenzdaten, Präventionsangebote und Ansätze der Integration) beispielhaft vorgestellt. Datengrundlage sind zum einem die anhand des 2006 eingeführten Präventionsangebotes Audi Checkup erhobenen Daten, zum anderen werden diese Daten durch den aktuellen Gesundheitsbericht der Audi BKK, bezogen auf die Belegschaft des Unternehmens, ergänzt. 3 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
4 Audi Checkup Datengrundlage Mitarbeiterzahl: Beschäftigte (88,4% männlich; 11,6% weiblich) der inländischen Standorte Ingolstadt und Neckarsulm Die Teilnahmequote entsprach 90,2% der eingeladenen Mitarbeiter. ca. 66,2% der Mitarbeiter der AUDI AG (Stand Juni 2010) Beobachtungszeitraum: 48 Monate ( ) Standardisierte Erfassung der körperlichen, seelischen und sozialen Befindlichkeit mit adaptierten SF-12-Fragebogen Methodik: deskriptive und univariate, explorative statistische Analyse mit Hilfe des statistischen Auswerteprogramms SPSS 4 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
5 Übersicht Gliederung 1. Altersstruktur, Risikoprofil, Befindlichkeit der Belegschaft 2. Ablauf des Audi Checkup und Teilnahmequote 3. Ergebnisse des Audi Checkup und des BKK Gesundheitsberichtes 4. Leistungswandlung : Daten zum Einsatz chronisch kranker Mitarbeiter 5. Konsequenzen aus dem Audi Checkup 6. Schlußfolgerung und Diskussion 5 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
6 Audi Checkup Altersverteilung der Audi-Checkup-Teilnehmer, n = Altersstruktur gesamt (alle Checkup-Teilnehmer) mittleres Alter 41,0 Jahre Altersstruktur getrennt nach Geschlecht (alle Checkup-Teilnehmer) Altersstruktur getrennt nach Tätigkeitsfeld (MA Produktion versus MA außerhalb Produktion) n gesamt = n männlich = n weiblich = n MA Produktion = n MA außerhalb Produktion = Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
7 Audi Checkup Touchscreen-Fragen zur Situation am Arbeitsplatz, n = ,3 100% 90% 80 80% 70 70% AP-Probleme allgemein [%] ja nein ,7 ja nein AP-Probleme im Altersgang [absolut] ja nein 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% < Alter 100% 100% 90% 90% AP- Probleme, getrennt nach MA Produktion / außerhalb Produktion [absolut] ja nein 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% M A Produktion M A außerhalb Produktion AP-Probleme, getrennt nach Geschlecht [absolut] ja nein 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% männlich weiblich 7 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
8 Übersicht Gliederung 1. Altersstruktur, Risikoprofil, Befindlichkeit der Belegschaft 2. Ablauf des Audi Checkup und Teilnahmequote 3. Ergebnisse des Audi Checkup und des BKK Gesundheitsberichtes 4. Leistungswandlung : Daten zum Einsatz chronisch kranker Mitarbeiter 5. Konsequenzen aus dem Audi Checkup 6. Schlußfolgerung und Diskussion 8 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
9 Audi Checkup Ablauf des Audi Checkup Körperfettanalyse Biometrie Lungenfunktion EKG (ab 45. Lj) Sehtest Labor Hörtest Anmeldung SF-12-Fragen Teilnahmemöglichkeit für alle Audi Mitarbeiter/-innen bis zum 45. Lebensjahr alle 5, danach alle 3 Jahre min ARZTGESPRÄCH Individualprävention arbeitsmedizinische Beurteilung Dr.Keskin, I/SW Folie 2 9 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
10 Audi Checkup Teilnahmequote am Audi Checkup, n = ,9% Teilnahme ja Teilnahme nein 90,2% Teilnahmequote am Audi Checkup absolut [%] 10 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
11 Übersicht Gliederung 1. Altersstruktur, Risikoprofil, Befindlichkeit der Belegschaft 2. Ablauf des Audi Checkup und Teilnahmequote 3. Ergebnisse des Audi Checkup und des BKK Gesundheitsberichtes 4. Leistungswandlung : Daten zum Einsatz chronisch kranker Mitarbeiter 5. Konsequenzen aus dem Audi Checkup 6. Schlußfolgerung und Diskussion 11 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
12 Audi Checkup Cholesterin gesamt, HDL, LDL, Triglyceride, n min = Cholesterin gesamt HDL - Cholesterin LDL - Cholesterin Triglyceride Cholesterin gesamt HDL - Cholesterin LDL - Cholesterin Triglyceride Mittelwert = 203,35 mg/dl Mittelwert = 54,49 mg/dl Mittelwert = 128,26 mg/dl Mittelwert = 184,31 mg/dl 12 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
13 Audi Checkup OE-bezogene Auswertung des Gesundheitsstatus und seiner Einflußgrößen, n = RF Rauchen [%] RF Hypercholesterinämie [%] RF Hyperurikämie [%] GB1 n = 419 GB2 n = GB3 n = 958 GB4 GB5 GB6 GB7 n = n = n = n = Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
14 Audi Checkup OE-bezogene Auswertung des Gesundheitsstatus und seiner Einflußgrößen, n = chron. Erkr. Stoffwechsel [%] chron. Erkr. Herz-/Kreislauf [%] chron. Erkr. Orthopädie [%] GB1 St of f w. B 17,4 Herz-Kreislauf B 6 Or thopädie B 8,6 n = 419 GB2 St of f w. E 24,1 Herz-Kreislauf E 8,9 Or thopädie E 11,5 n = GB3 St of f w. F 22,3 Herz-Kreislauf F 9 Or thopädi e F 11,6 n = 958 GB4 St of f w. G 27,4 Herz-Kreislauf G 11 Or thopädie G 14,6 n = GB5 St of f w. P 32,8 Herz-Kreislauf P 12,6 Or thopädie P 16,3 n = GB6 St of f w. S 18 Herz-Kreislauf S 7 Or thopädi e S 11,3 n = GB7 St of f w. V 21,5 Herz-Kreislauf V 7,2 Or thopädie V 12,9 n = % 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 20% 40% 60% 80% 100% chron. Erkrankte [%] mit Stoffwechselerkrankungen chron. Erkrankte [%] mit Herz-Kreislauf- Erkrankungen chron. Erkrankte [%] mit orthopädischen Erkrankungen 14 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
15 Audi Checkup Allgemeine Verteilung Gesundheitsstatus, n = ,7% 23,1% 20,6% chronisch Erkrankte chronisch Erkrankte mit beeinflußbaren Risikofaktoren Gesunde mit beeinflußbaren Risikofaktoren Gesunde ohne Risikofaktoren 25,7% Zuweisungskriterien für chronisch Erkrankte: dauernde Diagnosen und zugleich präventionszugängliche Diagnosen und / oder Diagnosen mit Relevanz für Beschäftigungsfähigkeit 15 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
16 Audi Checkup Verteilung Gesundheitsstatus im Altersgang mit Diagnosengruppenverteilung, MA in der Produktion, n = Altersklasse 20 bis 29 Altersklasse 30 bis 39 Altersklasse 40 bis 49 Altersklasse ab 50 n = n = n = n = ,3% 19,5% 28,1% 20,8% 24,6% 23,1% 19,2% 25,8% chron. Erkrankte 8,3% 14,3% 16,9% chron. Erkrankte mit beeinflußbaren Risikofaktoren 40,9% 36,8% 26,8% 25,5% 38,0% Gesunde mit beeinflußbaren Risikofaktoren Gesunde ohne Risikofaktoren davon insgesamt 27,8% mit medizinischen Diagnosen n = 786 davon insgesamt 35,1% mit medizinischen Diagnosen n = davon insgesamt 48,6% mit medizinischen Diagnosen n = davon insgesamt 63,8% mit medizinischen Diagnosen n = Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
17 Audi Checkup Verteilung Gesundheitsstatus versus allgemeiner Gesundheitszustand *, n = (kumulierte Prozentzahlen) (absolute Prozentzahlen) Wie würden Sie Ihren Gesundheitszustand im allgemeinen beschreiben? *Auswertung des objektiven Gesundheitsstatus versus subjektiv angegebene Einschätzung des eigenen Gesundheitsstatus / der Befindlichkeit der Mitarbeiter nach standardisiertem SF-12- Fragebogen 17 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
18 Übersicht Gliederung 1. Altersstruktur, Risikoprofil, Befindlichkeit der Belegschaft 2. Ablauf des Audi Checkup und Teilnahmequote 3. Ergebnisse des Audi Checkup und des BKK Gesundheitsberichtes 4. Leistungswandlung : Daten zum Einsatz chronisch kranker Mitarbeiter 5. Konsequenzen aus dem Audi Checkup 6. Schlußfolgerung und Diskussion 18 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
19 Audi Checkup Leistungswandlung in Abhängigkeit von Alter und Beschäftigung (MA Produktion, n = ) Altersklasse 20 bis 29 Altersklasse 30 bis 39 Altersklasse 40 bis 49 Altersklasse ab 50 n = 2827 n = n = n = ,1% 2,0% 4,4% 2,7% 4,8% 3,5% 4,5% 6,5% 5,9% 7,4% 10,5% ohne Einschränkungen 5,6% befristete Einschränkungen dauerhafte Einschränkungen 91,5% 89,0% 83,1% 76,6% befristete und dauerhafte Einschränkungen davon insgesamt 8,5% mit Einschränkungen davon insgesamt 11,0% mit Einschränkungen davon insgesamt 16,9% mit Einschränkungen davon insgesamt 23,5% mit Einschränkungen n = 240 n = 530 n = 972 n = ,8% 6,9% 27,6% 5,0% 5,2% 27,3% 5,9% 4,2% 25,3% 8,7% 7,0% Einschränkung Takt- / Bandarbeit Einschränkung Schichtarbeit 34,7% Einschränkung Bewegungsapparat WS 32,1% 9,2% 36,2% 8,9% 36,1% 9,0% 37,1% Einschränkung übriger Bewegungsapparat Einschränkung Sitzarbeitsplatz 5,4% 16,1% 16,8% 17,6% 12,9% sonstige Einschränkungen 19 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
20 Übersicht Gliederung 1. Altersstruktur, Risikoprofil, Befindlichkeit der Belegschaft 2. Ablauf des Audi Checkup und Teilnahmequote 3. Ergebnisse des Audi Checkup und des BKK Gesundheitsberichtes 4. Leistungswandlung : Daten zum Einsatz chronisch kranker Mitarbeiter 5. Konsequenzen aus dem Audi Checkup 6. Schlußfolgerung und Diskussion 20 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
21 Audi Checkup Profil Beratung im Audi Checkup, n = ,6% 15,7% davon bei 46,6% eine gezielte Beratung zur Gesundheitsförderung mit folgenden Themen durchgeführt: n = Mitarbeiter 46,9% 5,9% 11,5% 1,4% 1,3% 30,9% 24,8% Überweisung Haus-/Facharzt Überweisung Haus-/Facharzt und Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung und Fitness allgemeine ärztliche Beratung 5,7% 38,1% 1,1% 10,1% Bewegungsapparat Diabetes mellitus Entspannung Ernährung Herz-Kreislauf Sprechstunde psychische Gesundheit Sonstiges Suchtmittel Überweisung Hausarzt 21 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
22 Übersicht Gliederung 1. Altersstruktur, Risikoprofil, Befindlichkeit der Belegschaft 2. Ablauf des Audi Checkup und Teilnahmequote 3. Ergebnisse des Audi Checkup und des BKK Gesundheitsberichtes 4. Leistungswandlung : Daten zum Einsatz chronisch kranker Mitarbeiter 5. Konsequenzen aus dem Audi Checkup 6. Schlußfolgerung und Diskussion 22 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
23 Übersicht Schlußfolgerungen (1) Ein hoher Anteil der Beschäftigten ansteigend mit zunehmenden Lebensalter weist chronische Erkrankungen auf und verrichtet dennoch ihre Arbeit ohne Leistungseinschränkungen. Arbeiten trotz chronischer Erkrankung ist kein seltener Ausnahmefall, jenseits des 50. Lebensjahres sogar eher die Regel als die Ausnahme. Mit zunehmendem Lebensalter der Beschäftigten nimmt der Anteil der gesunden Risikofaktorenträger ab und der Anteil chronisch Erkrankter zu. Ein erstaunlich hoher Anteil der chronisch Erkrankten im Betrieb fühlt sich an ihrem Arbeitsplatz wohl und berichten nicht über gesundheitliche Probleme an ihrem Arbeitsplatz. 23 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
24 Übersicht Schlußfolgerungen (2) Bereits bei Berufsanfängern die noch nicht auf ein längeres Arbeitsleben zurückblicken können und daher am Arbeitsplatz kaum Expositionen ausgesetzt waren läßt sich ein deutlicher Unterschied am Anteil chronisch Erkrankter und gesunder Risikofaktorträger feststellen, wenn man Berufsgruppen mit mehrheitlich organisatorisch-administrativen Charakter ( white collar ) mit Berufsgruppen mit mehrheitlich manuell-handwerklichen Charakter ( blue collar ) vergleicht. Dies läßt zumindest auf einen nicht zu vernachlässigenden Einfluß von Bildung und sozialem Status auf die Gesundheit der Beschäftigten schließen. Die hohe Häufigkeit beeinflussbarer individueller Risikofaktoren bei gesunden jungen Beschäftigten ist ein vorrangiges Handlungsfeld der BGF. Da betriebliche Checkup- Programme das Allokationsproblem der BGF teilweise lösen, bleiben innovative gesundheitspädagogische Konzepte die zentrale Herausforderung. 24 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
25 Übersicht Schlußfolgerungen (3) Bisher liegen im Rahmen des Audi Checkup nur Querschnittsdaten vor, daher ist keine Aussage darüber möglich, ob beispielsweise bei Mitarbeitern mit Erkrankungen des Bewegungsapparates die Fortsetzung der körperlichen Arbeit das Krankheitsgeschehen negativ beeinflußt aber: geeignete Arbeitsplatzgestaltungsmaßnahmen können helfen, daß z.b. Mitarbeiter mit chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates in körperlicher Arbeit bleiben können Im Fokus sollte daher nicht primär die Frage stehen, ob der chronisch Erkrankte überhaupt arbeiten kann (darf), sondern, wie geeignete Arbeitsplatz- Gestaltungsmaßnahmen aussehen, damit diese Mitarbeiter in Arbeit verbleiben können 25 Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1
26 Vielen Dank. Dr. Keskin I/SW Dr.med. M.-C. Keskin, I/SW-1 26
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