mitarbeitergestützte, kennzahlengestützte Gesundheitsstrategie 15:30 16:10 Uhr Michael Kaisser (SKOLAMED)

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1 Das Navigatorkonzept mitarbeitergestützte, kennzahlengestützte Gesundheitsstrategie 22. März :30 16:10 Uhr Michael Kaisser (SKOLAMED)

2 Navigatorkonzept Der Navigator berät auf Basis mehrerer Diagnostikergebnisse, die alle über eine Verhaltensänderung zu beeinflussen sind, den Teilnehmer individuelle und zielgerichtet und empfiehlt ihm ausgewählte Angebote. Dem Navigator nimmt somit eine strategische Position im betrieblichen Gesundheitsmanagement ein. 2

3 Gesundheitsförderung Verständnis schaffen für den Zusammenhang zwischen Lebensführung und Gesundheit / Wohlbefinden / Leistungsfähigkeit Einleiten einer Verhaltensänderung durch Information Individuelle Diagnostik Beratung Demonstration ti / Praxishilfen 3

4 Projektphasen einer Gesundheitsaktion Zieldefinition Voraussetzungen Evaluation Interventionsplanung Intervention 4

5 Gesundheitsförderungsmaßnahmen - Organisationsformen Seminare / Workshops / Praxisangebote Arbeitsbegleitende Maßnahme Maßnahme am Betriebsort Mitarbeiter nur kurz (max. 30 min) von Arbeitsplatz entfernt Organisation intern Alle Mitarbeiter werden angesprochen, keine Bevorzugung von Gruppen oder Personen Geringere Kosten Wertigkeit Keine Nutzerbarriere Meist nur eine Diagnostikstation t Praxisangebote nicht während der Arbeitszeit Vortragsterminierung? Incentiv Veranstaltung ganztägige Maßnahme Durchführungsort nicht am Betriebsort Mitarbeiter sind die ganze Zeit vom Arbeitsplatz entfernt Organisatorisch auch extern Kleinere Gruppen, die die ganze Aktion über zusammen sind Höhere Kosten Höhere Wertigkeit Höhere Nutzerbarriere für Risikopersonen Mehrere Diagnostikmöglichkeiten Bessere Verzahnung Diagnostik Theorie Praxis Mehr Zeit zur Wissensvermittlung Zusatzbenefit: Vermittlung der Firmenphilosophie Erhalt/Verbesserung des Commitments & Sozialkapitals 5

6 Gesundheitsaktion als mobiler Checkup - Navigatorkonzept se Anamne Stoffwechsel- Ek Erkrankungenk Krebs- Erkrankungen orthopädische Erkrankungen Herzkreislauf Erkrankungen Stress / Entspannung Bewegung Ernährung Check up anonym verhaltensorientiert variabel Zielgeri chtete Verhalte ensände erung 6

7 Anamnese Befragung des Teilnehmers während der Diagnostik Beschwerden Einschränkungen Hobbies Ziele Möglichkeiten Befragung vorab - Mitarbeiterfragebogen 7

8 Anamnese - Mitarbeiterfragebogen Gesundheit Gesundheitsstatus Erkrankungen/Beschwerden/Körper bild Gesundheitsverhalten Ernährung/Bewegung /Entspannung /Vorsorge/Schlaf Veränderungsabsichten Präsentismus Work-Life- Balance Arbeit Soziographischer Kontext Arbeitszufriedenheit Arbeitsfähigkeit Führung Commitment Engagement...

9 Mitarbeiterfragebogen Gruppenreport für das Unternehmen Gesundheitsreport für Das Unternehmen SKOLAMED Work-Health-Monitor Persönlicher Gesundheitsbericht Persönlicher Gesundheitsbericht für die Mitarbeiter 9

10 Themenvielfalt - Beispiele Hautscreening Rückentest Fitnesstest Lifestyle Themen medizinisch Blutwerte- Screening Ernährungsanalyse Körperzusammensetzung Augenscreening Schlaganfallrisiko Stress / Entspannungstest Diabetes- screening 10

11 Testsysteme Was sollten Testsysteme leisten Risikopersonen ik identifizieren i und weiterer Behandlung zuführen Valides Testergebnis Reproduzierbarkeit it / Vergleichbarkeit it (Entwicklungen erkennen) Geringe Hemmschwelle bzw. hoher Aufforderungscharakter Individuelle Auswertung und Betreuung Gruppen/Firmenauswertung Umsetzbarkeit des Ergebnisses im Alltag Aufbau einer Dateninfrastruktur zur Vorbereitung eines Gesundheitscontrollings Datenschutz und Schweigepflicht Kurze Testdauer pro Mitarbeiter 11

12 Mögliche Zusammenstellungen Körperzusammensetzung Blutwertescreening Rückenscreening Entspannungstest Ernährungsanalyse Anamnese Körperzusammensetzung Rückenscreening Flexibilität Fitness (Ausdauer) Koordiantion Entspannungstest mentale Leistungsfähigkeit Augenfitness /-diagnostik Interpretation - Beratung 12

13 Teilnehmer Handout hohes 10-Jahres-Risiko (> 20%) 7,5 % mittelhohes 15 % 10-Jahres-Risiko (10-20%) 77,5 % geringes oder leicht erhöhtes 10-Jahres-Risiko (< 10%) % der untersuchten Population 13

14 Weiterführende Module Konkrete Empfehlungen - Einladungen Bewegung Entspannung Ernährung Vorträge Praxisangebote Workshops

15 Vorteile Anonymität Höhere Wertschätzung Mehr Mitarbeiter werden angesprochen mehr Zeit für Teilnehmer umfangreiche Beratung durch mehr Informationen zielgerichtet Beratung höhere Umsetzungswahrscheinlichkeit besserer Akzeptanz der weiteren Angebote (z.b. Betriebssport,...) In die Arbeitsabläufe eingebettet Generierung von Kennzahlen Messgrößen Aufdecken von Optimierungsmöglichkeiten von Arbeitsabläufen Optimieren von Arbeitsbedingungen Kombinierbar mit Untersuchungen nach Arbeitsschutzgesetz 15

16 Zusammenfassung Das Navigatorkonzept ist im Rahmen eines systematischen Gesundheitsmanagement zielgerichtet ansprechend alltagsnah löst einen Prozess aus (individuell / Organisationsbezogen) liefert Kennzahlen ist in ein Gesamtkonzept eingebettet wird von der Unternehmensleitung unterstützt. 16

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