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1 3 zehn 20 Wie gesund sind Deutschlands Führungskräfte? Thomas Friedrich, SKOLAMED GmbH Health on Top 2012, Petersberg 1

2 These 1 Führungskräfte sind seltener krank als andere Mitarbeiter! 2

3 Krankenstand von Führungskräften (FK) 54 % der Führungskräfte beurteilen Ihren Gesundheitszustand als gut bzw. sehr gut. Führungskräfte geben einen niedrigen Krankenstand an: SKOLAMED-Studie: Männer: Ø 3,7 AU-Tage/Jahr Frauen: Ø 5,7 AU-Tage/Jahr PARGEMA-Befragung: Ø 4,8 Tage/Jahr Ø Krankenstand 2010: 14,8 AU-Tage (BKK Gesundheitsreport 2011) SKOLAMED: 2868 FK-Check-ups (2424 Männer, 444 Frauen) zw u

4 Krankenstand von Führungskräften Krankenstand korreliert mit Berufsgruppen mit geringer körperlicher Belastung und Hohem Bildungsniveau Krankenstand bei Berufen mit niedrigem Bildungsgrad und hoher körperlicher Belastung Krankenstand bei Berufen mit hohem Bildungsgrad und geringer körperlicher Belastung Quelle: Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), modifiziert nach Fehlzeitenreport

5 Gesundheitssituation von Führungskräften Niedriger Krankenstand = Keine gesundheitlichen Probleme? Durchschnittlich 5,7 Diagnosen bei FK- Check-up Meist handelt es sich um Störungen die gut zu behandeln und/oder durch den Lebensstil kompensiert werden können. 5

6 Geringes Herz-Kreislauf-Risiko trotz Stoffwechselstörungen Herzinfarkt-Risiko nach PROCAM-Multiplikator (PM) PROCAM-Multiplikator = 1 entspricht durchschnittlichem Herzinfarktrisiko 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 4,0% 0,7% 1,6% 9,3% 9,7% 43,1% 88,1% 43,6% M F hohes Risiko PM >1,25 erhöhtes Risiko PM 0,75-1,25 mäßiges Risiko PM 0,3-0,75 geringes Risiko PM < 0,3 Anzahl an Risikofaktoren bei Risikogruppe Risikogruppe M F Gesamt geringes Risiko (PM < 0,3) 1,2 1,3 1,2 mäßiges Risiko (PM 0,3-0,75) 2,6 2,7 2,6 erhöhtes Risiko (PM 0,75-1,25) 3,6 4,6 3,7 hohes Risiko (PM >1,25) 4,5 4,0 4,5 6

7 Psychische Belastungen und - Gesundheit Psychische Störungen weiterhin zunehmend Kontinuierliche Zunahme der psychischen Störungen (ca. 12% aller AU-Tage) und der AU-Tage durch Burnout BKK Gesundheitsreport 2011 BKK Gesundheitsreport

8 Führungskräfte werden in hohem Maße gefordert Am häufigsten zu psychischer Beanspruchung tragen bei? (DGFP-Studie) Starker Erfolgsdruck Zeit- bzw. Termindruck Ständige Erreichbarkeit Fehlender Ausgleich in der Freizeit Hohe Arbeitszeitbelastung Betroffen sind insbesondere die mittlere und untere Führungsebene ( Sandwich-Position ) Geschätzter Präsentismus von FK (trotz Krankheit am Arbeitsplatz): 8,3 Tage / Jahr (Fehlzeiten-Report 2011) Modifiziert nach: DGFP-Studie,

9 Stressreaktionen als Folge hoher Belastung 9

10 These 2 Führungskräfte verfügen über gute Ressourcen zum Schutz und Erhalt ihrer Gesundheit! 10

11 PROCAM-Multiplikator Teilnehmer (%) Bewegung (min) Führungskräfte verfügen über gute Ressourcen 85% der Führungskräfte sind 3 Stunden oder mehr pro Woche aktiv (Sport + Alltagsaktivitäten)! 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1% 1% sehr schwach Fitnesslevel von FK 10% 6% Gute Fitness 35% 38% 43% 44% 16% 7% schwach durchschnitt gut sehr gut M F ,0 0,8 0,6 Bewegungsaufwand in Bezug zur Fitness sehr schwach Fitnesslevel schwach durchschnitt gut sehr gut min. Männer min. Frauen Geringes Herz-Kreislauf-Risiko Herzinfarktrisiko <--> Fitnesslevel 0,4 0,2 0,0 sehr schwach schwach durchschnitt gut hoch Fitness M F 11

12 Ressourcen für physische und psychische Gesundheit Wichtiger Beitrag zur Regeneration/ Entspannung Stressbewältigung - Potenzial Gesundheitsressourcen von FK Gute Fitness Gute Kompensationsmöglichkeiten Guter Zugang zu Gesundheitssystem Hohes Bildungsniveau Unterstützung durch soz. Umfeld gering 0,0% 0,3% mäßig 11,0% 18,8% hoch 72,8% 71,4% sehr hoch 16,3% 9,5% 0% 20% 40% 60% 80% w m 12

13 Zusammenfassung Niedriger Krankenstand Ja! Aber: Erhalt der Gesundheit sollte nicht vernachlässigt werden! Selbstmanagement Gute Gesundheitsressourcen Ja! Aber: Ebenso hohe Belastungsanforderungen! Ressourcen nutzen aber nicht überstrapazieren (Unternehmensstruktur / Führungsgrundsätze) Prävention Ressourcen am Limit 13

14 These 3 Gesundheitsprävention von Führungskräften ist gleichermaßen Aufgabe des Selbstmanagements wie auch Aufgabe des Unternehmens! 14

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