Treffen der Wohnheimtutoren für internationale Studierende & Workshop Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren

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1 Treffen der Wohnheimtutoren für internationale Studierende & Workshop Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren

2 2 Überblick Vorstellungsrunde Einführung in die Tutorenarbeit und koordonation kurze Vorstellung, Tätigkeitsbereiche Feedback aus den Wohnheimen (Probleme, Konflikte, Anregungen) Vorstellung des neuen Konzepts (Leitfaden, Tutoren-Handbuch, Semesterprogramm am Bsp. Freiburg, ISC Facebook, Facebook-Präsenz der Wohnheime) Tutorentreffen (Austausch, Meinungen, Wünsche) Teambuilding Motto der Tutoren Ideen?!

3 3 Überblick Einführung in die Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Modul 1: Interkulturelle Sensibilisierung Modul 2: Interkulturelle Kommunikation Modul 3: Konfliktlösung Modul 4: Teambildung Vergleich: Tutorenarbeit USA/Mexico vs. De Japan/Tunesien Erfahrungsaustausch Erfahrungen/Eindrücke

4 4 Tutorenarbeit und koordonation Tutorenkoordination Tätigkeitsbereich: Koordination der Wohnheimtutoren für internationale Studierende Feedback aus den Wohnheimen: Konflikte, Probleme usw. Anregungen, Wünsche, Vorschläge usw. Konzept Tutorenarbeit Leitfaden, Tutoren-Handbuch, Semesterprogramm/Veranstaltungsvorschläge ISC Facebook/Internetseite Profil der Wohnheimtutoren (Beschreibung und Foto) Facebook/Internet-Präsenz der Wohnheime

5 5 Tutorenarbeit und koordonation Tutorenkoordination

6 6 Tutorenarbeit und koordonation Tutorenkoordination Beispiele von Veranstaltungen andere Studentenwerke

7 7 Tutorenarbeit und koordonation Tutorenkoordination Tutorentreffen/-gruppe (Austausch, Meinungen, Wünsche) Teambuilding Zusammenhalt Zusammenarbeit Austausch Kommunikation Motto von den Tutoren für die Tutoren Unser Motto ist: Ideen Wünsche Anregungen

8 8 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Einführung Wir sind alle Individuen und einzigartig auf der Welt. Ab und zu erfüllt uns diese Einzigartigkeit mit Stolz, ab und zu beschämt sie uns oder schüchtert uns ein. Andererseits teilen wir mit vielen anderen Personen Gemeinsamkeiten, schon allein dadurch, dass wir menschliche Wesen sind. Die Gemeinsamkeiten, die wir mit anderen teilen, rücken uns näher an diese Personen heran. (Dr. Stefanie Kuschel) Aufgabe: Denken Sie sich eine persönliche Eigenschaft aus, die für Sie einzigartig ist und Ihren Charakter ausmacht, und eine Eigenschaft, die sie gemeinsam mit anderen Menschen haben!

9 9 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Modul 1: Interkulturelle Sensibilisierung Nach Kroeber und Kluck: 150 Definitionen von Kultur (z.b. dynamische Kulturen), allgemein die Gesamtheit der menschlichen Leistungen Verhalten / Einfluss der Kulturen Die Natur des Menschen Die kulturelle Prägung Die Persönlichkeit -Fortpflanzung, Bewegung -Umgangsformen -gestaltende, innovativ -Liebe, Essen -Mentalität, Werthaltungen -schöpferisch -Essen und Trinken -ängstlich, extrovertiert -Angst und Freude Verhalten Kultur Werte Einstellungen (Hofstede) Monochrone Kultur Strukturierte Zeitplanung Konzentration auf EINER Sache Zeitliche Vorgaben werden strikt eingehalten Planung als feste Abmachung Pünktlichkeit sehr wichtig Polychrone Kultur Unstrukturiert Zeitplanung Unterschiedliche Aktionen gleichzeitig Zeitpläne flexibel gehandhabt Plänen werden leicht und häufig geändert Pünktlichkeit hat eine untergeordnete Rolle

10 10 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Modul 1: Interkulturelle Sensibilisierung Beispiele: Sehr monochrone Kulturen: Nordeuropa, Nordamerika, Japan Gemäßigt monochrone Kulturen: Australien, Neu-Seeland, Osteuropa, Südeuropa, Singapur, Taiwan, China, Süd Korea Polychrone Kulturen: Arabischer Kulturkreis, Afrika, Lateinamerika, Süd- und Süd-Ost-Asien

11 11 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Modul 1: Interkulturelle Sensibilisierung Individualismus Selbstbestimmung Unabhängigkeit Ich-Identität Kernfamilie Äußerung der eigenen Meinung Direkte Konfliktbewältigung Gleichstellung in Rechten Trennung von Inhalt und Beziehung Kollektivismus Bestimmung durch die Gruppe Gegenseitige Abhängigkeit Wir-Identität Großfamilie Erhaltung der Harmonie Indirekte Konfliktbewältigung Gehorsam und Respekt Vermischung von Inhalt und Beziehung Generalisierung und Stereotypen dienen zur Charakterisierung/ Einschätzung verschiedener Personengruppen meist unvermeidbar, ABER entgegenwirken: das Individuum betrachten, Toleranz, Offenheit gegenüber der Verschiedenheit usw.

12 12 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Modul 1: Interkulturelle Sensibilisierung

13 13 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Was ist typisch Deutsch? Positiv gesehen: Negativ gesehen: Ordentlich Pünktlich Erklärend Gewissenhaft Fleißig Penibel Starr Besserwisserisch Unflexibel Emotionslos Soziale Beziehungen: Harte Schale oder harter Kern?

14 14 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Soziale Beziehungen Trennung privat und Geschäftlich Deutsche bevorzugen eine klare Trennung Private Beziehungen tendenziell nur im privaten Bereich aufbauen Gefühle bei Geschäftstermine sollten nicht gezeigt werden Bei informelle Geschäftstermine werden private Themen vermieden

15 15 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Modul 2: Interkulturelle Kommunikation Besitz: Kommunikation durch Zeichen und Symbole (Autos, Haus) Kommunikation: Blickkontakte schaffen, wenig Lächeln ist akzeptiert, fließende Rede ohne Pausen schafft Vertrauen Kommunikation: 4 Aspekte: Selbstoffenbarung Beziehungsebene Sachebene Appell Kommunikation: Sachorientierte Aspekte: klärt die Dinge, präzise, kurz Beziehungsorientierte: definiert ständig die Beziehungsebene, meist zeitaufwendig, persönliche Themen wichtig

16 16 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Kommunikation: direkte und indirekte low context Bedeutung wird in Worten eindeutig formuliert high context Bedeutung ist abhängig vom Kontext D, Skandinavien, I, Spanien, Gr USA, F, GB Bedeutend: Einzel (RU, Japan) und Gruppenarbeit (USA, GB) unterschiedlich je nach Kultur bewertet

17 17 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Modul 3: Konfliktlösung und Übergänge meistern: Der Kulturschock Interkulturelle Konflikte und Rollen, Bsp. aus den Wohnheimen, Zuhören und Team-Arbeit

18 18 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Machtausübung: Einzel und Gruppenarbeit? Große vs. kleine Machtdistanz -Akzeptanz, dass manche Individuen mehr Macht haben als andere -Entscheidungen von Vorgesetze alleine getroffen -Genaue Arbeitsanweisungen werden erwartet -Steile Hierarchien -Auf Status wird geachtet Fazit: Humanorientierte Kommunikation und Missverständnisabbau wichtige Faktoren in der Konfliktbewältigung!

19 19 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Modul 4: Teambuilding Die Rolle als Tutor: Was ist meine Aufgabe? Was sind meine Grenzen? Welche Pflichten habe ich? Wo brauche ich Unterstützung? Was läuft gut? Was läuft bei uns im Team gut? Was sind die größten Schwierigkeiten? Einbringen der vielfältigen Erfahrungen und Ressourcen Bedürfnisse der internationalen Studierenden Austausch zwischen Tutoren Eigene/Fremde Werte und Verhaltensweisen

20 20 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Vergleich: Tutorenarbeit in anderen Ländern USA: Virginia Tech und Wake Forest University Wohnheime auf dem Campus Studentenwerk => Student Affairs, als Unterabteilung der Universitätsverwaltung Abt. Wohnen => Housing and Residence Life

21 21 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Vergleich: Tutorenarbeit in anderen Ländern Tutor => Resident Advisor als MitarbeiterInnen betrachtet; wohnen in den Wohnheimen; Arbeitszeiten der RA: 20 Stunden pro Woche Aufgaben: Stärkung der Gemeinschaft innerhalb des jeweiligen Flures Zusammenarbeit mit anderen RAs innerhalb des Wohnhauses Schaffung einer guten Atmosphäre im Wohnhaus Verwaltungsaufgaben: Regelmäßige Kontrolle der Zimmer Eimaliger monatlicher Dienst (regelmäßig Patrouille durch das Wohnhaus) Ständiger Kontakt mit den GHDs (Graduate Hall Director)

22 22 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Vergleich: Tutorenarbeit in anderen Ländern Wohnheimsprecher => Graduate Hall Director = Studenten im Aufbaustudium Aufgaben: Regelmäßige Kontrolle des Zustands der Wohnhausausstattung Informieren der Hausmeister über Schäden Regelmäßige Sprechstunden Ansprechpartner für Alltagsprobleme der Studenten Beratung und Schlichtung in Konfliktfällen Kursprogramme für RAs und normale Studenten Informieren die RLCs (Residential Learning Coordinator) über die Situation in den Wohnhäusern

23 23 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Vergleich: Tutorenarbeit in anderen Ländern Mitarbeiter des Studentenwerks =>Residential Learning Coordinator, gehören zum Personal des Student Affairs Betreuen und leiten die RAs Planen und unterstützen unter anderem die Lernprogramme in den Wohnhäusern

24 24 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Vergleich: Tutorenarbeit in anderen Ländern Mexico: Tecnológico de Monterrey Tutor => prefecto Bewerbungsverfahren mit schriftlichem Test Aufwandsentschädigung: mietfreies Zimmer und Gutscheine für Mensa und Waschsalon Aufgaben: Betreuung der Wohnheimbewohner Veranstaltungen planen in 7 Bereichen: sozial, kulturell/intellektuell, ökologisch, sportlich, emotional, spirituell, beruflich ( residence idol, fashion show )

25 25 Interkulturelle Arbeit für Wohnheimtutoren Erfahrungsaustausch Japan Tunesien Rumänien Andere Erfahrungen Feedback

26 Благодаря! shukur iyya! 26 Studentenwerk Karlsruhe Anstalt des öffentlichen Rechts Geschäftsführer Dipl.-Volkswirt Michael Postert Fon Fax Adenauerring Karlsruhe gf@studentenwerk-karlsruhe.de

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