Interkulturelle Besonderheiten bei der Geschäftsabwicklung in Nordafrika

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1 Interkulturelle Besonderheiten bei der Geschäftsabwicklung in Nordafrika Ein Kurzvortrag von intercultures für LEG Vortragender: Ridha Mejri Ridha Mejri 0

2 Ridha Mejri 1

3 Cultural Sunglasses We don t see things as they are we see things as we are. Anaïs Nin Ridha Mejri 2

4 Was ist ein Araber? Nicht alle Araber sind Muslime und nicht alle Muslime sind Araber. Für die Definition eines Arabers werden oft Sprache, Religion (Islam) oder beide gemeinsam genannt. Ridha Mejri 3

5 Die arabische Sprache Hocharabisch (al-fusha) gilt als Sprache des Korans Standardhocharabisch Unterschiedliche Dialekte in Nordafrika Ridha Mejri 4

6 Religion ist Gesellschaftsordnung und Wirtschaftsfaktor Ridha Mejri 5

7 Religion - Der Islam Ridha Mejri 6

8 Wie sind die Nordafrikaner? Beziehungsorientiert Polychron Die nordafrikanische Denkweise Kollektiv `Scham-Kultur Ridha Mejri 7

9 Beziehungsorietierung Person vor Sache Bezug zur Gruppe/Familie/Clan/Stamm Ehre/Moral/Loyalität Familie vor dem Geschäft Ridha Mejri 8

10 Sachorientierung vs. Beziehungsorientierung Ridha Mejri 9

11 Kollektivismus/Wir-Orientierung Individuum ist abhängiges Mitglied einer Gruppe; Bindung, Zugehörigkeit Fremdbestimmung durch die Gruppe kollektive Beziehung Harmonie, Loyalität, Gruppenmeinung Ridha Mejri 10

12 Scham -Kultur kollektives Gewissen, Scham vor anderen Verantwortung vor der Gruppe Gesicht vor der Gruppe wahren, Gesichtsverlust/Prestige/Ansehen vermeiden Ehre, Ehrenkodex, Loyalität Indirekte Konfliktlösung Ridha Mejri 11

13 Polychrone Zeitorientierung Geringe Zeitorientierung Persönliche Beziehungen stehen vor exakt eingehaltenen Terminabsprachen Kurzfristige Ad-hoc-Planung, flexibel Vieles gleichzeitig Ridha Mejri 12

14 Ihr habt die Uhr, wir haben die Zeit. Ridha Mejri 13

15 Wie sind die Nordafrikaner? Geringe Unsicherheits- Vermeidung steile Hierarchie Die nordafrikanische Denkweise High Context ausdrucksvoll/ emotional Ridha Mejri 14

16 High-Context/indirekte Kommunikation Kontextbezogen eher nonverbal viel Gestik/Mimik/Gesichtsausdrücke auch gleichzeitig sprechen indirekte Kritik mündliche, informelle Interaktion, persönliche Ebene unterbrechen zeigt Engagement & Interesse Ridha Mejri 15

17 Wenn ein Araber ja sagt, meint er vielleicht, wenn er vielleicht sagt, meint er nein und wenn er nein sagt, dann ist er undiplomatisch. Ridha Mejri 16

18 Zielorientiert/Low context Informationsbeschaffung Problemlösung Vertragsabschluss Informationen sammeln 2. Beziehungsaufbau persönliche Beziehung aufbauen 3. Informationsaustausch sich orientieren und Interesse demonstrieren 4. Vertragsverhandlung überzeugen Beziehungsorientiert/Hig h Context Kompromisse eingehen 5. Vertragsabschluss Geschäftsbeziehung anbahnen 6. Beziehungspflege Nachbereitung 1. Eintritt ins Netzwerk Ridha Mejri 17

19 Steile Hierarchie Autoritärer-paternalistischer Führungsstil Formeller und distanzierter Umgang zu Untergebenen Direktiven Loyalität Ridha Mejri 18

20 Geringe Unischerheitsvermeidung Berechenbarkeit, Planbarkeit weniger wichtig Flexibilität, reaktiv, situationsbezogene Abläufe Sicherheit durch Improvisationsvermögen eher passiv, vorherbestimmt (Insha Allah/Fatalismus) Ridha Mejri 19

21 Work Life/Wife Balance Deutsche Betrachtung Nordafrikanische Betrachtung Geschäft Familie Freunde Geschäft Religion Tradition Religion Familie/ Freunde Tradition Eine Parallel-Welt Dienst ist Dienst & Schnaps ist Schnaps! Eine einzige Welt Familienzentriert Ridha Mejri 20

22 Business ist persönlich Entspannt & informell Gastfreundlichkeit ist vorrangig Networking ist entscheidend Mein Wort gilt persönliche Interaktionen Vertrauen dauerhafte Beziehungen Verträge sind eine Formalität freundlich & nicht streitlustig Ridha Mejri 21

23 Das arabische Betriebssystem I nscha Alah = So Gott will B ukra/ ad bukra = Morgen/Übermorgen M ousch Mouschkla = Macht nichts/kein Problem Ridha Mejri 22

24 Time & Timing Teetrinker-Kultur Lieferungen & Termine werden nicht in der erwarteten deutschen Diziplin eingehalten. Kurzfristige vereinbarte Termine und lange Entscheidungsprozess Zeitverständnis: Die Eile kommt vom Teufel, die Ruhe vom Barmherzigen. (arabisches Sprichwort) Ridha Mejri 23

25 Verhandeln und Feilschen "Wie viel ist zwei plus zwei?, wird Goha gefragt. "Kommt darauf an! Kaufst du, oder verkaufst du?" (arabischer Witz) Ridha Mejri 24

26 Aspirin-Werbung in der arabischen Welt Ridha Mejri 25

27 Es hat sich bewährt geduldig zu sein Respekt, Aufgeschlossenheit und Empathie zu zeigen Kein Gefühl der Überlegenheit zu zeigen bescheiden, aber selbstsicher aufzutreten Ridha Mejri 26

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit & Viel Erfolg Ridha Mejri 27

29 Bildverzeichnis Folie 1: Folie 2: Folie 8: Folie 9: Folie 12: Karikatur Marcel Keller Folie 18: Schuster / Copeland (1999, p. 68, in: Interkulturelles Marketing p. 771) Folie 22: J. Al-Omari 2008: Understanding the Arab Culture Folie 24: Karikatur Marcel Keller Folie 25: Folie 28: Ridha Mejri 28

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