Pressemitteilung Change Management

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1 Sechs Bausteine für erfolgreiches Diversity Management Mit Schulungen, Netzwerk und Personalpolitik zu einem bunteren Unternehmen Das Unternehmen aus Baden-Württemberg sollte japanischer werden. Es hatte eine auf Jahre angelegte Kooperation mit einem japanischen Konzern vereinbart. Nun sollten Projektmanager aus Schwaben für ein halbes Jahr in Tokio arbeiten und die dortige Kultur kennenlernen. Auf lange Sicht, so die Planung, würden sich Japaner und Deutsche in allen Projektteams ergänzen und voneinander profitieren. Doch der Plan in puncto Diversity Management misslang. Es fand sich kein Freiwilliger für den Aufenthalt in Fernost: Zu lange fort von der Familie, hieß es, zu wenig Kenntnis der Sprache, zu lange weg vom eigenen Arbeitsplatz. Viele Unternehmen befürchten, dass sie zu männlich, zu weiß, zu deutsch, zu jung sind. Sie wollen bunter werden - auch, um in der globalisierten Welt bestehen zu können. Ältere und jüngere Mitarbeiter sollen in Projektteams zusammenwirken und Frauen mehr Projekte leiten. Menschen verschiedener Nationalitäten und Kulturen sollen mehr in den Projektteams kooperieren. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Mischung von Geschlechtern, Lebensalter und Mentalitäten beflügelt die Kreativität und Unternehmenskultur. Sie hilft, neue Märkte zu erschließen; Unternehmen können Produkte auf bislang unbekannte Zielgruppen zuschneiden oder dem drohenden Fachkräftemangel vorbeugen. Indes, viele Diversity-Initiativen bleiben stecken, meistens schon nach ein oder zwei Jahren. Man braucht einen langen Atem für den Wandel, erklärt Petra Andres-Unger, Senior Beraterin bei der Unternehmensberatung next level consulting. Vor allem: Diversity Management kann Widerstand bei Mitarbeitern wecken, wie jede andere Kulturveränderung auch. Statt die Vielfalt zu verordnen sollten Unternehmen den Schulterschluss und Dialog mit ihren Mitarbeitern suchen, erklärt Heiko Brackmann,

2 Geschäftsführer von next level consulting. Unternehmen mit erfolgreichem,diversity Management bauen ihren Mitarbeitern Brücken, um sie auf einen vielfältigeren Kollegenkreis vorzubereiten. Die wesentlichen sechs Brücken im Überblick: Erste Brücke: Strategisch vorgehen Viele Unternehmen greifen das Trend-Thema Diversity Management ohne ausreichende strategische Überlegungen auf. Nach einigen Projekten und Workshops verläuft die Initiative dann im Sande, zumal der Wandel nicht zum Nulltarif zu bekommen ist. Unternehmen sollten Diversity Management als proaktive Investition betrachten und versuchen, auf diesem Weg ein Alleinstellungsmerkmal in ihrem Markt aufzubauen, erklärt Petra Andres-Unger. Ziele können beispielsweise darin bestehen, markgerechte Dienstleistungen zu erbringen oder durch eine internationale Ausrichtung das Auslandsgeschäft zu erweitern. Deshalb lohnt es sich, Diversity Management durch die Brille des Kunden zu betrachten. Welche Vorteile hat der Kunde von der Vielfalt der Mitarbeiter? Durch welche neuen Kompetenzen kann sich das Unternehmen gegenüber Mitbewerbern in eine Pole- Position bringen? Zweite Brücke: Blockaden vorbeugen Diversity Management ist ein hochemotionales Thema, hat Heiko Brackmann beobachtet, es kann schlimmstenfalls zu Blockaden im Unternehmen führen. Deshalb sollten Mitarbeiter bei Entscheidungen zur Diversity-Strategie eingebunden werden. Gemeinsam überlegen Geschäftsführung und Mitarbeiter, wie umfangreich der Mix in der Belegschaft sein soll, welche Kompetenzen das Unternehmen benötigt und in welchen Schritten vorgegangen wird. Ebenfalls wichtig: Unternehmen sollten flexibel bleiben, Erfahrungen auswerten und auch einen Schritt zurückgehen, wenn der Widerstand zu groß wird.

3 Dritte Brücke: Mitarbeiter schulen Das Ziel nach mehr Internationalität im Unternehmen findet häufig seine Grenze an Sprachbarrieren. Beispiel Business-Englisch: Längst nicht alle Mitarbeiter können sich in englischsprachigen Team-Meetings ausreichend verständlich machen. Dann geben die Mitarbeiter mit den besten Fremdsprachenkenntnissen den Ton an und vielleicht nicht die mit den besten Sachlösungen, sagt Petra Andres Unger, in solchen Situationen sind maßgeschneiderte Sprachkurse erforderlich, die den Mitarbeitern schnellen Erfolg bringen und gleichzeitig Spaß machen. Ähnlich agieren Unternehmen, die die Erfahrungen von älteren Mitarbeitern nutzen wollen. Sie bieten beispielsweise Projektmanagement-Seminare an und erklären darin Methoden, die vor zwanzig Jahren noch nicht an den Universitäten gelehrt wurden. Entscheidend: Die Trainings und Schulungen müssen auf die Zielgruppe abgestimmt sein. Beispiel Frauenförderung: Frauen führen anders als Männer. Statt den verbreiteten männlichen Führungsstil zu kopieren sollten sie lernen, bei der Teamführung in Projekten ihre Stärken wie Diplomatie, Kommunikation und Empathie einzusetzen. Hilfreich sind Seminare wie Selbstmarketing und Selbstpräsentation sowie Stärken stärken. Vierte Brücke: Empowerment Vorurteile und Angst vor Neuem sind die größten Hürden für Diversity Management. So müssen Unternehmen beispielsweise Frauen intensiv für Führungsaufgaben ermutigen. Wirksam sind Vorbilder. Im Diversity Management erfahrene Unternehmen vermitteln Frauen Mentorinnen, die es selbst geschafft haben, aber die Herausforderungen hinreichend kennen, vor denen ihre Kolleginnen stehen. Hilfreich sind zudem Netzwerke mit Kolleginnen in ähnlicher Situation - im eigenen oder auch anderen Unternehmen. Ähnliches gilt für Projektmanager, die vor internationalen Projekten stehen und Erfahrungsaustausch mit

4 versierten älteren Kollegen suchen, den sogenannten Senioritäten. Unternehmen mit erfolgreichem Diversity Management gründen eigene Netzwerke etwa für Projektmanagerinnen. Entscheidend: Diese internen Netzwerke müssen gepflegt werden - etwa durch Social Media im Intranet, über die man sich vernetzen kann. Verbreitet sind zudem Veranstaltungen, auf denen sich beispielsweise aufstrebende Managerinnen oder international tätiges Projektleiter persönlich begegnen. Fünfte Brücke: Diversity-Management auf allen Ebenen Wie im Großen, so auch im Kleinen. Ähnlich, wie das Unternehmen etwa ins Empowerment oder in Trainings investiert, muss dies auch ein einzelnes Projekt tun (dürfen). So werden in internationalen Projekten Mitarbeiter etwa durch interkulturelle Trainings auf den Umgang mit anderer Mentalität und Kultur vorbereitet. Diese Regel gilt auch für kleine Projekte, erklärt Petra Andres-Unger, man braucht dafür neben Trainings auch vermehrt Teamevents, die das Kennenlernen und den Austausch ermöglichen. Das Unternehmen sollte seinen Projekten solche Maßnahmen nicht nur ermöglichen, sondern diese auch gezielt fördern. Insbesondere Projekte können eine gute Keimzelle für den mit Diversity Management verbundenen Kulturwandel sein, sagt die Fachfrau. Sechste Brücke: Personalpolitik Mitarbeiter beteiligen sich am Diversity Management besonders intensiv, wenn sie damit auch ihre eigene Karriere voranbringen können. Einige Unternehmen machen deshalb Karriereschritte nicht nur von der Fachqualifikation abhängig, sondern auch davon, ob Mitarbeiter etwa in internationalen Projekten mitgearbeitet haben, kulturell gemischte Teams geführt oder die Frauenförderung unterstützt haben.

5 Wichtig: Allen Mitarbeitern müssen diese Spielregeln der Personalpolitik deutlich sein. Auch sollten sie die Hintergründe für das Diversity Management kennen, also wissen, weshalb das Unternehmen etwa interkulturelles Miteinander, Frauenförderung und den Erfahrungsaustausch von jungen und erfahrenen älteren Mitarbeitern braucht. Über next level consulting: next level consulting bietet Beratungsdienstleistungen für Projekt- und Prozessmanagement, sowie für die Entwicklung von projekt- und prozessorientierten Organisationen. Mit über einhundert Experten ist next level consulting für Unternehmen verschiedener Branchen tätig, vorwiegend aus IT und Telekommunikation, Maschinen- und Anlagenbau, Industrie sowie Pharma, Mobility und Logistik, Banken und Versicherungen. Darüber hinaus führt das im Jahr 2000 in Wien gegründete Unternehmen Beratungsprojekte auf dem Gesundheitssektor, in der öffentlichen Verwaltung sowie bei NGOs durch. Die Unternehmensberatung unterhält Büros in Österreich, Deutschland, Schweiz, Kroatien, Slowakei und Südafrika. Weitere Informationen zu next level im Internet unter Rückfragen für Redaktionen: Raphaela Bel, Tel.: 0228/ , Abdruck honorarfrei Belegexemplar erbeten

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