PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00
|
|
- Jutta Dressler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ETH Zürich Departement für Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 1.Übung AUFGABE 1: Es sei µ ein borelreguläres Maß auf einem metrischen Raum X und X = j=1 V j, wobei V j offen sind und µ(v j ) <. Zeigen Sie folgende Aussagen. (i) Für A X gilt µ(a) = inf{µ(u) U A offen }. (ii) Für µ meßbares A X gilt µ(a) = sup{µ(c) C A abgeschlossen }. AUFGABE 2: (Überdeckungssatz von Vitali, endliche Version) Es sei F eine endliche Familie von nichtdegenerierten, abgeschlossenen Bällen in einem metrischen Raum X. Dann existiert eine disjunkte Unterfamilie G F mit B F B B G B, wobei B einen abgeschlossenen Ball mit dreifachem Radius und gleichem Zentrum wie B bezeichnet. Abgabetermin ist Montag,
2 2
3 ETH Zürich Departement für Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 2.Übung AUFGABE 3: Es sei µ ein reguläres Maß auf X, und A k A k+1 X. Zeigen Sie µ( k=1a k ) = lim k µ(a k). AUFGABE 4: X sei ein lokalkompakter, separabler metrischer Raum, und µ sei ein Radon-Maß auf X, das eine Verdoppelungseigenscahft besitzt, d.h. µ(b 2ϱ (x)) Cµ(B ϱ (x)) für x X und ϱ > 0. Zeigen Sie, daß X die symmetrische Vitalieigenschaft bezüglich µ besitzt. Abgabetermin ist Montag,
4 2
5 ETH Zürich Departement für Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 3.Übung AUFGABE 5: Es sei µ ein endliches Borel-Maß auf einem metrischen Raum. Zeigen Sie, daß für ϱ > 0 die Funktion ϕ ϱ : X [0, ] mit ϕ ϱ (x) := µ(b ϱ (x)) oberhalbstetig ist, also insbesondere borelmeßbar ist. AUFGABE 6: Es sei µ ein Radon-Maß auf IR n und f L 1 loc (µ). Zeigen Sie, daß lim µ(b ϱ (x)) 1 f dµ = f(x) ϱ 0 für µ fast alle x IR n gilt. B ϱ(x) Abgabetermin ist Montag,
6 2
7 ETH Zürich Departement der Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 4.Übung AUFGABE 7: Es sei f : IR n IR borel-meßbar und für x IR n, ϱ > 0 sei f x,ϱ (y) := f(x + ϱy). Nun sei A := {x B 1 (0) 0 < ϱ < 1 : f x,ϱ L 1 (B 1 (0)) δ }. Zeigen Sie, daß f L 1 (A) Cδ. AUFGABE 8: (Satz von Lebesgue) Zeigen Sie, daß jede monotone (nichtfallende) Funktion f : IR IR fast überall differenzierbar mit f L 1 loc (IR) ist und y f(y ) = f(x ) + x f (t)dt + ν s ([x,y[) für x < y, wobei f(x ) := lim f(t) der linksseitige Limes ist und ν s ein zu L t x singuläres Radon-Maß ist. Zeigen Sie weiter, daß f das Integral über seine Ableitung ist, d.h. ν s = 0, falls f stetig ist und außerhalb einer abzählbaren Menge differenzierbar ist. Abgabetermin ist Montag,
8 2
9 ETH Zürich Departement der Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 5.Übung AUFGABE 9: (Korollar 3.2 der Vorlesung, Version des Zerlegungssatzes von Lebesgue) Es seien µ, ν Radon-Maße auf einem lokalkomakten, separablen metrischen Raum X, und X besitze die symmetrische Vitalieigneschaft bezüglich µ. Zeigen Sie, daß ν zerlegt werden kann in ν = ν ac + ν s, wobei ν ac,ν s Radon-Maße sind mit Weiter gilt ν ac << µ und ν s µ. D µ ν = D µ ν ac, Dµ ν s = 0 µ fast überall. AUFGABE 10: Es sei µ ein Radon-Maß auf einem lokalkompakten, separablen metrischen Raum X und f L loc (µ). f sei approximativstetig in x X bezüglich µ. Zeigen Sie, daß x ein Lebesgue-Punkt von f als Funktion in L p loc (µ) für 1 p < ist. Abgabetermin ist Montag,
10 2
11 ETH Zürich Departement der Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 6.Übung AUFGABE 11: Es sei µ ein Radon-Maß auf einem lokalkompakten, separablen metrischen Raum X, das eine Verdoppelungseigenschaft erfüllt, d.h. µ(b 2ϱ (x)) Λµ(B ϱ (x)). Zeigen Sie für f L 1 (µ), daß die Maximalfunktion Mf, definiert durch Mf(x) := supµ(b ϱ (x)) 1 f dµ, ϱ>0 die Abschätzung B ϱ(x) µ([mf > t]) Λ3 f t L 1 (µ) erfüllt. AUFGABE 12: Es sei µ ein σ finites Maß auf X und f : X [0, [ sei µ meßbar. Zeigen Sie für p > 0, daß f p dµ = pt p 1 µ([f > t]) dt. X 0 AUFGABE 13: (Lebesgue-Punkte) Es sei µ ein Radon-Maß auf IR n und f,g L 1 (µ). Zeigen Sie folgende Aussagen. (i) lim sup ϱ 0 µ(b ϱ (x)) 1 B ϱ(x) f f(x) dµ lim sup µ(b ϱ (x)) 1 ϱ 0 +M(f g,µ)(x) + f(x) g(x) (ii) Für stetiges g ist jeder Punkt ein Lebesgue-Punkt. (iii) Für stetiges g und B ε := {x IR n lim sup µ(b ϱ (x)) 1 ϱ 0 gilt µ(b ε ) Cε 1 f g L 1 (µ). (iv) µ fast alle Punkte sind Lebesgue-Punkte von f. B ϱ(x) B ϱ(x) g g(x) dµ f f(x) dµ ε } Bearbeiten Sie zwei der drei Aufgaben. Abgabetermin ist Montag,
12 2
13 ETH Zürich Departement der Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 7.Übung AUFGABE 14: H n und L n seien das n dimensionale Hausdorff- und Lebesgue-Maß auf IR n. Zeigen Sie folgende Aussagen. (i) L n 2 n H n. (ii) H n α(n)( n 2 )n L n. (Hinweis: Für einen Würfel W := x + [0,r] n IR n gilt α(n)( diam(w) 2 ) n α(n)( n 2 )n L n (W).) (iii) Es gilt und für alle Würfel W IR n. 2 n ω := Hn ([0,1] n ) n L n ([0,1] n ) α(n)( 2 )n H n (W) = ωl n (W). (iv) H n (U) = ωl n (U) für alle offenen Mengen U IR n. (Hinweis: Jede offene Menge kann als Vereinigung von abzählbar vielen Würfeln dargestellt werden, die sich nur auf ihren Rändern überlappen.) (v) H n = ωl n. AUFGABE 15: Es sei Ω IR n offen. Der Graph einer Funktion ϕ : Ω IR ist definiert durch Zeigen Sie folgende Aussagen. (i) graph ϕ := {(y,ϕ(y)) y Ω }. also insbesondere dim H (graph ϕ) n. H n (graph ϕ) H n (Ω) > 0 (ii) Ist ϕ lipschitzstetig mit Lipschitzkonstante L, so gilt also insbesondere dim H (graph ϕ) n. H n (graph ϕ) (1 + L) n H n (Ω) < Abgabetermin ist Montag,
14 2
15 ETH Zürich Departement der Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 8.Übung AUFGABE 16: Es sei f L 1 loc (IRn ), 0 s < n und Λ s := {x IR n lim supϱ s ϱ 0 B ϱ(x) f dl n > 0 }. Zeigen Sie, daß H s (Λ s ) = 0. AUFGABE 17: Es sei Ω IR n offen und konvex. Zeigen Sie, daß eine Funktion u L (Ω) genau dann lipschitzstetig mit Lip u M ist, wenn Ω udϕ M ϕ L 1 (Ω) für alle ϕ C 1 0 (Ω). (Hinweis: Definieren Sie u ε (x) := Ω λ ε (x y)u(y)dy.) Abgabetermin ist Montag,
16 2
17 ETH Zürich Departement der Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 9.Übung AUFGABE 18: Eine stetige Funktion f : IR IR heißt lokal absolutstetig, falls für R > 0,ε > 0 ein δ > 0 existiert, so daß für jede endliche, paarweise disjunkte Familie von offenen Intervallen mit ]a i,b i [ ] R,R[, i = 1,...,k, die Implikation k k (b i a i ) < δ = f(b i ) f(a i ) < ε i=1 i=1 gilt. Zeigen Sie, daß eine stetige Funktion f genau dann lokal absolutstetig ist, wenn f fast überall differenzierbar ist, f L 1 loc (IR) und f das Integral seiner Ableitung ist, d.h. b f(b) = f(a) + a f (t) dt für a < b. (Hinweis: Zeigen Sie, daß eine absolutstetige Funktion von beschränkter Variation ist, und verwenden Sie Aufgabe 8.) AUFGABE 19: Es sei f : IR n IR m lokal lipschitzstetig. Zeigen Sie, daß Df(x) = 0 für L n fast alle x [f = 0]. Abgabetermin ist Montag,
18 2
19 ETH Zürich Departement der Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 10.Übung AUFGABE 20: Es sei f : U IR n IR m, f lokal lipschitz, injektiv, und die Metrik sei gegeben durch g ij := i f, j f. Dann gilt für das Oberflächenmaß auf dem Bild von f, daß H n f(u) = f( det(g ij ) L n U). Dabei ist das Bildmaß f(µ) definiert durch f(µ)(a) := µ(f 1 (A)). Zeigen Sie weiter für einen Graphen einer lokal lipschitzstetigen Funktion ϕ : U IR n IR, daß H n graph(ϕ) = (id ϕ)( 1 + ϕ 2 L n U). AUFGABE 21: Es sei f : IR n IR m lokal lipschitzstetig. Zeigen Sie, daß f(ir n ) M 0 j=1m j, wobei H n (M 0 ) = 0 und M j, für j 1,n dimensionale C 1 Mannigfalitgkeiten sind. (Hinweis: Verwenden Sie den Erweiterungssatz von Whitney und die Flächenformel.) Abgabetermin ist Montag,
20 2
21 ETH Zürich Departement der Mathematik PD Dr. R. Schätzle Maßtheoretische Methoden WS 1999/00 11.Übung AUFGABE 22: Es sei f : IR n IR lokal lipschitz und g : IR n [0, [ borelmeßbar. Dann gilt IR n g Df dl n = IR [f=t] g dh n 1 dt. AUFGABE 23: ( C 1 -Sard-Satz) Es sei f : IR n IR m, n > m, f C 1 loc. Dann gilt für Lm -fast alle y IR m, daß f 1 (y) die Vereinigung einer (n m)-dimensionalen C 1 -Untermannigfaltigkeit von IR n und einer abgeschlossen H n m -Nullmenge ist. Genauer gilt f 1 (y) = (f 1 (y) C) (f 1 (y) C), wobei C := [Jf = 0], H n m (C f 1 (y)) = 0 für L m -fast alle y IR m und (f 1 (y) C) eine (n m)-dimensionalen C 1 -Untermannigfaltigkeit ist. Abgabetermin ist Montag,
22 2
2 Stetigkeit und Differenzierbarkeit
2.1) Sei D R. a) x 0 R heißt Häufungspunkt von D, wenn eine Folge x n ) n N existiert mit x n D,x n x 0 und lim n x n = x 0. D sei die Menge der Häufungspunkte von D. b) x 0 D heißt innerer Punkt von D,
Mehr1 Elemente der Wahrscheinlichkeitstheorie
H.-J. Starkloff Unendlichdimensionale Stochastik Kap. 01 11. Oktober 2010 1 1 Elemente der Wahrscheinlichkeitstheorie 1.1 Messbare Räume Gegeben seien eine nichtleere Menge Ω und eine Menge A von Teilmengen
Mehr3 Das n-dimensionale Integral
3 Das n-dimensionale Integral Ziel: Wir wollen die Integrationstheorie für f : D R n R entwickeln. Wir wollen den Inhalt (beziehungsweise das Maß ) M einer Punktmenge des R n definieren für eine möglichst
MehrAnalysis II. 8. Klausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis II 8. Klausur mit en 1 2 Aufgabe 1. Definiere die folgenden kursiv gedruckten) Begriffe. 1) Eine Metrik auf einer Menge M. 2) Die Kurvenlänge
MehrThema 5 Differentiation
Thema 5 Differentiation Definition 1 Sei f : D R. Dann ist f im Punkt x 0 differenzierbar, falls f(x) f(x 0 ) x x 0 x x 0 auf der Menge D \ {x 0 } existiert. Der Limes ist dann die Ableitung von f im Punkt
MehrIm gesamten Kapitel sei Ω eine nichtleere Menge. Wir bezeichnen die Potenzmenge
1 Mengensysteme Ein Mengensystem ist eine Familie von Teilmengen einer Grundmenge und damit eine Teilmenge der Potenzmenge der Grundmenge. In diesem Kapitel untersuchen wir Mengensysteme, die unter bestimmten
Mehr2 Differenzierbare Mannigfaltigkeiten
$Id: diff.tex,v 1.6 2014/05/12 09:25:07 hk Exp hk $ 2 Differenzierbare Mannigfaltigkeiten 2.1 Topologische Räume In der letzten Sitzung haben wir begonnen den Kompaktheitsbegriff in allgemeinen topologischen
MehrGrundbegriffe der Topologie. V. Bangert. (zur Vorlesung Differentialgeometrie, WS 12/13 )
01.10.2012 Grundbegriffe der Topologie V. Bangert (zur Vorlesung Differentialgeometrie, WS 12/13 ) Def. 0.1 Ein topologischer Raum ist eine Menge X zusammen mit einem System O von Teilmengen von X, das
Mehr1 Verbandstheorie. Aufgabensammlung. Höhere Mathematik für Physiker III Wintersemester 2014
Aufgabensammlung Höhere Mathematik für Physiker III Wintersemester 2014 1 Verbandstheorie 1. Aufgabe: (a) Sei f C(R) eine stetige Funktion. Wenn Rf(x)φ(x)dx = 0 für alle Testfunktionen φ Cc (R) gilt, dann
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, ϱ) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. D(f) X sei der Definitionsbereich von f.
Stetige Funktionen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume), spielen eine zentrale Rolle in der Mathematik. In der Analysis sind Abbildungen
MehrAnalysis 3. Weihnachtsblatt Prof. Dr. H. Koch Dr. F. Gmeineder Besprechung: TBC, Januar Aufgabe 1: (Besonders prüfungsrelevant)
Analysis 3 04.12.2018 Prof. Dr. H. och Dr. F. Gmeineder Besprechung: TBC, Januar 2019 Weihnachtsblatt Aufgabe 1: (Besonders prüfungsrelevant) Aufgabe 2: Sei Ω eine Menge und Σ eine σ-algebra auf Ω. Seien
Mehrist ein n-dimensionaler, reeller Vektorraum (vgl. Lineare Algebra). Wir definieren auf diesem VR ein Skalarprodukt durch i y i i=1
24 14 Metrische Räume 14.1 R n als euklidischer Vektorraum Die Menge R n = {(x 1,..., x n ) x i R} versehen mit der Addition und der skalaren Multiplikation x + y = (x 1 + y 1,..., x n + y n ) λx = (λx
MehrLösung der Prüfung Sommer 2009
Prof. D. Salamon Analysis I/II D-MATH, D-PHYS, D-CHAB ETH Zürich. Juni 9 Lösung der Prüfung Sommer 9. Berechnen Sie folgende Grenzwerte: (a) (b) Hinweis: Regel von de l Hospital. ( ( )) lim n n cos n lim
Mehr16. Differentialquotient, Mittelwertsatz
16. Differentialquotient, Mittelwertsatz Gegeben sei eine stetige Funktion f : R R. Wir suchen die Gleichung der Tangente t an die Kurve y = f(x) im Punkt (x, f(x ), x R. Das Problem dabei ist, dass vorderhand
MehrProbeklausur zur Analysis II
Probeklausur zur Analysis II Prof. Dr. C. Löh/M. Blank 3. Februar 2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Übungsleiter: Diese Klausur besteht aus 8 Seiten. Bitte überprüfen Sie, ob Sie alle Seiten erhalten
MehrKonversatorium zu Lineare Algebra und Analysis Analysis - Übungsbeispiele
Univ.-Prof. Dr. Radu Ioan Boţ, Axel Böhm Konversatorium zu Lineare Algebra und Analysis Analysis - Übungsbeispiele SS18 A1. Sei f : [, + ) R so, dass und dass ein M existiert mit Zeigen Sie, dass f(s +
MehrÜbungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr. E. Schörner WS 203/4 Blatt 20.0.204 Übungen zur Vorlesung Differential und Integralrechnung I Lösungsvorschlag 4. a) Für a R betrachten wir die Funktion
MehrÜbungsaufgaben zur Linearen Algebra II. 1.) Lösen Sie das folgende lineare Gleichungssystem mit der Cramerschen Regel.
Blatt 1 21.4.97 1.) Lösen Sie das folgende lineare Gleichungssystem mit der Cramerschen Regel. 3x 1 x 2 + 5x 3 = 1 x 1 + 2x 2 + x 3 = 1 2x 1 + 4x 2 + 3x 3 = 1 2.) Zeigen Sie: det 1 1 0 0.......... 0 1
MehrMathematik II. Vorlesung 49. Der Banachsche Fixpunktsatz
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2010 Mathematik II Vorlesung 49 Der Banachsche Fixpunktsatz Satz 49.1. Es sei M ein nicht-leerer vollständiger metrischer Raum und f :M M eine stark kontrahierende Abbildung.
MehrFUNKTIONALANALYSIS. Carsten Schütt WS 2006/7
1. Eine Teilmenge K eines topologischen Raumes heißt folgenkompakt, wenn jede Folge in K eine Teilfolge enthält, die in K konvergiert. Die Menge K heißt abzählbar kompakt, wenn jede unendliche Teilmenge
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN
Prof Dr M Keyl M Kech TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zentrum Mathematik Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) MA923 http://wwwm5matumde/allgemeines/ma923_26s Sommersem 26 Probeklausur (4726) Krümmung
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
MehrNachklausur Analysis 2
Nachklausur Analysis 2. a) Wie ist der Grenzwert einer Folge in einem metrischen Raum definiert? Antwort: Se (a n ) n N eine Folge in dem metrischen Raum (M, d). Diese Folge besitzt den Grenzwert g M,
MehrKlausur zu Maß- und Integrationstheorie
Mathematisches Institut Universität Leipzig Prof. Dr. Bernd Kirchheim WS 2017/18 6.Februar 2018 Klausur zu Maß- und Integrationstheorie Erlaubte Hilfsmittel: Schreibmaterialien (ohne Kommunikations- oder
Mehr11 Stochastisches Integral und Itô-Formel
11 Stochastisches Integral und Itô-Formel Im diskreten Finanzmodell bei selbstfinanzierender Strategie ϑ = {ϑ n n=,...,n mit Anfangswert V gilt : Ṽ n ϑ = V + n ϑ T j S j. j=1 Dieser diskontierte Wertprozess
MehrInstitut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark Dr. Markus Lange. Analysis 1. Aufgabenzettel 14
Institut für Analysis WiSe 2018/2019 Prof. Dr. Dirk Hundertmark 03.02.2019 Dr. Markus Lange Analysis 1 Aufgabenzettel 14 Dieser Zettel wird in der letzten Übung des Semesters am 08.02.2019 besprochen Aufgabe
MehrAufgaben zu Kapitel 0
Aufgaben zu Kapitel 0 0.1. Seien A und B zwei Mengen. Wie kann man paarweise disjunkte Mengen A 1, A 2 und A 3 so wählen, dass A 1 A 2 A 3 = A B gilt? 0.2. Seien E ein Menge und A eine Teilmengen von E.
MehrLösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I
Prof. Dr. H. Garcke, Dr. H. Farshbaf-Shaker, D. Depner WS 8/9 NWF I - Mathematik 9..9 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Übungsklausur zur Analysis I Frage 1 Vervollständigen Sie die folgenden
MehrWichtige Klassen reeller Funktionen
0 Wichtige Klassen reeller Funktionen Monotone Funktionen sind i.a. unstetig, aber man kann etwas über das Grenzwertverhalten aussagen, wenn man nur einseitige Grenzwerte betrachtet. Definition 0. : Sei
MehrMathematik III. Topologische Räume
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2010/2011 Mathematik III Vorlesung 63 Wir beschäftigen uns weiter mit der Frage, welchen Teilmengen des R n man ein sinnvolles Volumen zuordnen kann. Es wird sich herausstellen,
MehrÜbungen zu Grundbegriffe der Topologie
Übungen zu Grundbegriffe der Topologie A. Čap Wintersemester 2018 (1) Wiederholen Sie die Definition des Durchschnittes i I A i einer beliebigen Familie {A i : i I} von Mengen und zeigen Sie, dass für
MehrLösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3
Analysis I Ein Lernbuch für den sanften Wechsel von der Schule zur Uni 1 Lösungen der Übungsaufgaben von Kapitel 3 zu 3.1 3.1.1 Bestimmen Sie den Abschluss, den offenen Kern und den Rand folgender Teilmengen
MehrPD Dr. R. Schätzle 9.4.2001 Dr. A. Karlsson. Funktionentheorie II SS 2001
ETH Zürich Departement der Mathematik PD Dr. R. Schätzle 9.4.2001 Dr. A. Karlsson Funktionentheorie II SS 2001 1.Übung AUFGABE 1: Zeigen Sie, daß die Riemannschen Flächen CI und D := {z CI z < 1 } mit
Mehr13. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 3. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 00/ 07.0.-.0. Aufgabe G Stetigkeit) a) Gegeben
MehrSS 2016 Höhere Mathematik für s Studium der Physik 21. Juli Probeklausur. Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert.
SS 6 Höhere Mathematik für s Studium der Physik. Juli 6 Probeklausur Die Antworten zu den jeweiligen Fragen sind in blauer Farbe notiert. Fragen Sei (X, d) ein metrischer Raum. Beantworten Sie die nachfolgenden
MehrKlausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Prof. Dr. Tobias Lamm Dr. Patrick Breuning WS /3 4.3.3 Klausur Höhere Mathematik I für die Fachrichtung Physik Aufgabe ((4+3+3 Punkte a Welche
MehrAnalysis I. Vorlesung 19
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 19 In dieser Vorlesung untersuchen wir mit Mitteln der Differentialrechnung, wann eine Funktion f: I R, wobei I R ein Intervall ist, (lokale)
MehrAbleitung einer Betragsfunktion Differenzierbarkeit
Ableitung einer Betragsfunktion Differenzierbarkeit 1-E Differenzierbarkeit einer Funktion Eine Funktion y = f (x) heißt an der Stelle x differenzierbar, wenn der Grenzwert f ' ( x) = lim Δ x 0 Δ y Δ x
MehrMisterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, (Version C)
Misterlösung zur Klausur zur Vorlesung Analysis I, WS08/09, Samstag, 14..009 (Version C Vokabelbuch In diesem Teil soll getestet werden, inwieweit Sie in der Lage sind, wichtige Definitionen aus der Vorlesung
MehrZusammenfassung Analysis 2
Zusammenfassung Analysis 2 1.2 Metrische Räume Die Grundlage metrischer Räume bildet der Begriff des Abstandes (Metrik). Definition 1.1 Ein metrischer Raum ist ein Paar (X, d), bestehend aus einer Menge
MehrAnalysis I. 7. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I 7. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching April 26, 207 Erinnerung Satz. (Zwischenwertsatz) Sei f : [a, b] R stetig mit f(a) f(b). Dann gibt es zu jedem
MehrDie Funktion f sei (zumindest) in einem Intervall I = [a, b] definiert und dort hinreichend oft differenzierbar. f(x 0 ) f(x)
3.2.4. Analyse von Funktionen Die Funktion f sei (zumindest) in einem Intervall I = [a, b] definiert und dort hinreichend oft differenzierbar. Begriffe: Die Funktion f hat in x 0 I eine stationäre Stelle,
MehrMathematik für Anwender II
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2012 Mathematik für Anwender II Arbeitsblatt 34 Aufwärmaufgaben Aufgabe 34.1. Bestimme die Ableitung der Funktion ( f: R R 3, t f(t) = t 2 sin t,e t +2t 3,t sinh t + 1
MehrDefinition 3.1. Sei A X. Unter einer offenen Überdeckung von A versteht man eine Familie (U i ) i I offener Mengen U i X mit U i
3 Kompaktheit In der Analysis I zeigt man, dass stetige Funktionen f : [a, b] R auf abgeschlossenen, beschränkten Intervallen [a, b] gleichmäßig stetig und beschränkt sind und dass sie ihr Supremum und
MehrMathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure
Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure Folien zu Kapitel IV SS 2010 G. Dirr INSTITUT FÜR MATHEMATIK UNIVERSITÄT WÜRZBURG dirr@mathematik.uni-wuerzburg.de http://www2.mathematik.uni-wuerzburg.de
Mehr39 Differenzierbare Funktionen und Kettenregel
192 VI. Differentialrechnung in mehreren Veränderlichen 39 Differenzierbare Funktionen und Kettenregel Lernziele: Konzepte: totale Ableitungen, Gradienten, Richtungsableitungen, Tangentenvektoren Resultate:
MehrAnalysis II. Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2014
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2014 Analysis II Vorlesung 51 Für eine stetig differenzierbare Funktion ϕ: R R mit ϕ (P) > 0 in einem Punkt P R gibt es ein offenes Intervall P I =]P δ,p +δ, auf dem ϕ
MehrLösungskizze zu Übungsblatt 2 (Funktionentheorie und gewöhnliche Differentialgleichungen für Lehramt Gymnasium)
Mathematisches Institut der Universität München skizze zu Übungsblatt 2 (Funktionentheorie und gewöhnliche Differentialgleichungen für Lehramt Gymnasium) Aufgabe 166 (1 Punkte) Berechnen Sie in den folgenden
Mehr6.2 Die Regeln von de l Hospital. Ausgangsfrage: Wie berechnet man den Grenzwert. Beispiel: Sei f(x) = x 2 und g(x) = x. Dann gilt. lim.
6.2 Die Regeln von de l Hospital Ausgangsfrage: Wie berechnet man den Grenzwert falls g(x), beide Funktionen gegen Null konvergieren, d.h. = g(x) = 0 beide Funktionen gegen Unendlich konvergieren, d.h.
Mehr4.1 Grundlegende Konstruktionen Stetigkeit von Funktionen Eigenschaften stetiger Funktionen... 92
Kapitel 4 Funktionen und Stetigkeit In diesem Kapitel beginnen wir Funktionen f : Ê Ê systematisch zu untersuchen. Dazu bauen wir auf den Begriff des metrischen Raumes auf und erhalten offene und abgeschlossene
MehrAnalysis II. Vorlesung 35. Der Abschluss in einem metrischen Raum
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2015 Analysis II Vorlesung 35 Der Abschluss in einem metrischen Raum Definition 35.1. Sei (M,d) ein metrischer Raum und T M eine Teilmenge. Ein Punkt a M heißt Berührpunkt
MehrMathematik III. Vorlesung 74. Folgerungen aus dem Satz von Fubini. (( 1 3 x3 1 2 x2 y +2y 3 x) 1 2)dy. ( y +2y y +4y3 )dy
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2010/2011 Mathematik III Vorlesung 74 Folgerungen aus dem Satz von Fubini Beispiel 74.1. Wir wollen das Integral der Funktion f :R 2 R, (x,y) x 2 xy +2y 3, über dem Rechteck
MehrScheinklausur Analysis 2 Ss Juli 2008
Scheinklausur Analysis 2 Ss 2008 11. Juli 2008 Es gibt 10 Aufgaben. Die jeweilige Punktzahl steht am linken Rand. Die Gesamtpunktzahl ist 40 Punkte. Zum Bestehen der Klausur sind 16 Punkte erforderlich.
MehrANALYSIS 3. Carsten Schütt WS 2008/9
1. Es sei f : R 3 R 3 durch f 1 (r, φ 1,φ 2 ) = r cos φ 1 f 2 (r, φ 1,φ 2 ) = r sin φ 1 cos φ 2 f 3 (r, φ 1,φ 2 ) = r sin φ 1 sin φ 2 gegeben. Für welche (r, φ 1,φ 2 ) ist f lokal invertierbar? Ist f global
Mehr4 Differenzierbarkeit einer konjugierten Funktion
4 Differenzierbarkeit einer konjugierten Funktion (Eingereicht von Corinna Vits) 4.1 Differenzierbarkeit 1.Ordnung Theorem 4.1.1: Sei f ConvR n strikt konvex. Dann ist int dom und f ist stetig differenzierbar
MehrSymmetrische Ableitungen von Massen
Symmetrische Ableitungen von Massen Hyuksung Kwon 5. Juni 203 Inhaltsverzeichnis Einführung 2 Hardy-Littlewood Maximaloperator 2 3 Symmetrische Ableitung vom positiven Maß 7 Einführung Definition. (Borelmaß
MehrKlausur Analysis II
WS 28/9 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Klausur Analysis II 6.2.28 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung
Mehr1, 0 < y < x 2 0, sonst f besitzt alle Richtungsableitungen in (0, 0), ist aber unstetig dort
ANALYSIS II Lösung der. Klausur vom /7 (von D. Reding Aufgabe (a Richtig sind die Aussagen (iii, (iv und (vii. (b Gegenbeispiel zu (i: f: R R, (x, y x ist stetig, aber nicht partiell differenzierbar nach
MehrMIA Analysis einer reellen Veränderlichen WS 06/07. Kapitel VI. Differenzierbare Funktionen in einer Veränderlichen
Version 01.02. Januar 2007 MIA Analysis einer reellen Veränderlichen WS 06/07 Kurzfassung Martin Schottenloher Kapitel VI. Differenzierbare Funktionen in einer Veränderlichen In diesem Kapitel werden differenzierbare
MehrLösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie
Mehr74 Gewöhnliche Differentialgleichungen / Sommersemester 2008
74 Gewöhnliche Differentialgleichungen / Sommersemester 2008 15 Flüsse Bisher wurde im wesentlichen die Abhängigkeit der Lösungen autonomer Systeme von der Zeit bei festem Anfangswert untersucht. Nun wird
MehrFormelsammlung Analysis I & II
Formelsammlung Analysis I & II Wichtige eindimensionale Integrale: { x s dx = s+ xs+ + C falls s log x + C falls s = exp(x dx = exp(x + C cos(x dx = sin(x + C sin(x dx = cos(x + C sinh(x dx = cosh(x +
MehrKlausur zur Vorlesung Analysis I für Lehramtskandidaten. (Sommersemester 2008) Dr. C. Lange, J. Schütz
Klausur zur Vorlesung Analysis I für Lehramtskandidaten (Sommersemester 008) Dr. C. Lange, J. Schütz Beginn: 17. Juli 008, 10:00 Uhr Ende: 17. Juli 008, 11:30 Uhr Name: Matrikelnummer: Ich studiere: Bachelor
MehrÜbungen zu Differentialgleichungen (WiSe 12/13)
Übungen zu Differentialgleichungen WiSe 2/) Blatt 6 22 November 202 Gruppenübung Aufgabe G Sei f t, p) := p 5, t, p) R 2 Gegeben sei das Anfangswertproblem ẋ = f t,x), x0) = ) Bestimmen sie das maximale
MehrDifferenzialrechnung
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 19. Dezember 2007 Grenzwerte einiger Funktionen notwendige Bedingung hinreichende Bedingung : Die Funktion f : D R d mit D R m hat den Grenzwert
MehrLösungsvorschlag Klausur MA9802
Lehrstuhl für Numerische Mathematik Garching, den 3.8.22 Prof. Dr. Herbert Egger Dr. Matthias Schlottbom Lösungsvorschlag Klausur MA982 Aufgabe [3 + 3 Punkte] Berechnen Sie, falls existent, die folgenden
MehrAnalysis I. 8. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching
Analysis I 8. Übungsstunde Steven Battilana stevenb@student.ethz.ch battilana.uk/teaching April 9, 207 Grenzwerte Korollar 5.2.2 (Bernoulli-de l Hôpital) Seien f, g : [a, b] R stetig und differenzierbar
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure 2 (Sommersemester 2009)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure 2 (Sommersemester 2009) Kapitel 10: Differenzialrechnung R n R m Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 27. März 2009) Differenzialrechnung
MehrKapitel 16 SATZ VON FUBINI UND DIE TRANSFORMATIONSFORMEL
Kapitel 16 SAT VON FUBINI UND DIE TRANSFORMATIONSFORMEL Im folgenden sind X und Y metrische Räume, oder allgemeiner topologische Hausdor räume, und sind Radon-Integrale auf X bzw. Y. Fassung vom 24. Januar
Mehr5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit
5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit 5.1 Stetigkeit und Grenzwerte von Funktionen f(x 0 ) x 0 Graph einer stetigen Funktion. Analysis I TUHH, Winter 2006/2007 Armin Iske 127 Häufungspunkt und Abschluss.
MehrUniversität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung. Lösungen zur Probeklausur 2.
Adµ Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung Blatt Probeklausur 2 Lösungen zur Probeklausur 2 Aufgabe 1 1. Formulieren Sie den Satz von Taylor
Mehr6 Der Fixpunktsatz von Banach
6 Der Fixpunktsatz von Banach Es sei (V, ) ein vollständiger NLR Satz 24 (Fixpunktsatz von Banach) Ist A V abg und nicht leer, und g : A A eine Abbildung mit g(x) g(y) q x y (x, y V ) für ein 0 q < 1 Dann
MehrKlausur zu Analysis II - Lösungen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Axel Grünrock WS 1/11 11..11 Klausur zu Analysis II - Lösungen 1. Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.
MehrAnalysis III. Vorlesung 69. Integrierbare Funktionen
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2014/2015 Analysis III Vorlesung 69 Integrierbare Funktionen Wir führen nun das Lebesgue-Integral für messbare Funktionen auf einem aßraum ein. Dieser Integralbegriff
MehrInstitut für Analysis WS 2014/15 PD Dr. Peer Christian Kunstmann Dipl.-Math. Leonid Chaichenets
Institut für Analysis WS 4/5 PD Dr. Peer Christian Kunstmann 9..4 Dipl.-Math. Leonid Chaichenets Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 5. Übungsblatt Aufgabe : (a) Sei
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Serie 6
D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger Serie 6 Die erste Aufgabe ist eine Multiple-Choice-Aufgabe (MC-Aufgabe), die online gelöst wird. Bitte schicken Sie Ihre Lösungen zu den Online MC-Fragen
MehrInverse Fourier Transformation
ETH Zürich HS 27 Departement Mathematik Seminararbeit Inverse Fourier Transformation Patricia Hinder Sandra König Oktober 27 Prof. M. Struwe Im Vortrag der letzten Woche haben wir gesehen, dass die Faltung
Mehr8 Verteilungsfunktionen und Dichten
8 Verteilungsfunktionen und Dichten 8.1 Satz und Definition (Dichten) Eine Funktion f : R R heißt Dichtefunktion, kurz Dichte, wenn sie (Riemann-) integrierbar ist mit f(t) 0 für alle t R und Setzt man
Mehr9 Das Riemannsche Integral
1 9 Ds Riemnnsche Integrl 9.1 Definition und Beispiele Sei I = [, ] R mit
Mehr8 Konvergenzkriterien und Häufungswerte von Folgen in R
8 Konvergenzkriterien und Häufungswerte von Folgen in R 8.1 Konvergenz monotoner Folgen 8.2 Die Zahl e 8.3 Existenz monotoner Teilfolgen 8.4 Auswahlprinzip von Bolzano-Weierstraß 8.5 Konvergenzkriterium
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Analysis II. Blatt 1
Fakultät für Mathematik Ruhr-Universität Bochum SS 2003 24.4.2003 Blatt Aufgabe : (2+2+ Punkte) Gegeben sei die Funktion f : ]0; ] R mit f(x) = 2 xx. (a) Bestimmen Sie das Monotonie- und Krümmungsverhalten
Mehr10 Der Integralsatz von Gauß
10 Der Integralsatz von Gauß In diesem Abschnitt beweisen wir den Integralsatz von Gauß, die mehrdimensionale Verallgemeinerung des Hauptsatzes der Differential- und Integralrechnung. Aussage des Satzes
Mehr12 Aufgaben zu linearen Funktionalen
266 12. Aufgaben zu linearen Funktionalen A B C 12 Aufgaben zu linearen Funktionalen 12.1 Stetige Funktionale (siehe auch 11.6.E, 12.2, 13.4.A) Sei E ein topologischer Vektorraum und ϕ: E K (ϕ ) linear.
MehrAnalysis I. 1. Beispielklausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis I. Beispielklausur mit en Aufgabe. Definiere die folgenden (kursiv gedruckten) Begriffe. () Das Bild einer Abbildung F: L M. (2) Eine Cauchy-Folge
MehrHöhere Mathematik II. Variante C
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II SoSe 01 Variante C Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA-Blätter Vorder- und Rückseite
MehrLösungen zur Klausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL..7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Lösungen zur Klausur zur Analysis, WiSe 6/7 Klausureinsicht:
Mehr([0, 1]) und int K = p 1
126 III. Der Satz von Hahn-Banach und seine Konsequenzen wie man durch Einsetzen unmittelbar erkennt. Zeigen wir noch die Halbstetigkeit von f: Sei(x n ) eine Folge in L p (R) mitx n x in L p (R) und f(x
MehrIV. Stetige Funktionen. Grenzwerte von Funktionen
IV. Stetige Funktionen. Grenzwerte von Funktionen Definition. Seien X und Y metrische Räume und E X sowie f : X Y eine Abbildung und p ein Häufungspunkt von E. Wir schreiben lim f(x) = q, x p falls es
MehrANALYSIS 1 Kapitel 6: Stetige Funktionen
ANALYSIS 1 Kapitel 6: Stetige Funktionen MAB.01012UB MAT.101UB Vorlesung im WS 2017/18 Günter LETTL Institut für Mathematik und wissenschaftliches Rechnen Karl-Franzens-Universität Graz 6.1 Grundbegrie
MehrHöhere Mathematik II. Variante A
Lehrstuhl II für Mathematik Prof. Dr. E. Triesch Höhere Mathematik II SoSe 01 Variante A Zugelassene Hilfsmittel: Als Hilfsmittel zugelassen sind zehn handbeschriebene DinA-Blätter Vorder- und Rückseite
MehrSkript zur Vorlesung Analysis 3
Skript zur Vorlesung Analysis 3 Herbstsemester 204 Prof. Benjamin Schlein Inhaltsverzeichnis Gewöhnliche Differentialgleichungen 2. Differentialgleichungen erster Ordnung, elementare Lösungsmethoden..
Mehr3 Grenzwert und Stetigkeit 1
3 Grenzwert und Stetigkeit 3. Grenzwerte bei Funktionen In diesem Abschnitt gilt: I ist immer ein beliebiges Intervall, 0 I oder einer der Endpunkte. 3.. Definition Sei I Intervall, 0 IR und 0 I oder Endpunkt
MehrAnalysis II. Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 9 NWF I - Mathematik 1979 Universität Regensburg Aufgabe 1 Analysis II Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag i Erinnern Sie sich an die Konvergenzkriterien
MehrAna h4i 84. Zeigen Sie, dass jede Kreislinie in der Ebene parametrisiert werden kann durch
Ana-2 14 A n a l y s i s 2 S S 0 8 P r o f P ö s c h e l 1 8. 0 4. 0 8 h3i 83. Skizzieren Sie die folgenden Kurven. a. Œ0;! R 2 ; t 7!.cos t C t sin t;sin t t cos t/, b. Œ1; 1! R 2 ; t 7! t 2.cos t;sin
MehrLineare Algebra II 9. Übungsblatt
Lineare Algebra II 9. Übungsblatt Fachbereich Mathematik SS Prof. Dr. Kollross 5./6. Juni Susanne Kürsten Tristan Alex Gruppenübung Aufgabe G (Minitest: ohne Benutzung des Skripts und innerhalb von Minuten!)
MehrNachklausur zur Analysis 1, WiSe 2016/17
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL 04.04.7 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Nachklausur zur Analysis, WiSe 06/7 Aufgabe
MehrStetige Funktionen. Definition. Seien (X, d) und (Y, D) metrische Räume und f : X Y eine Abbildung. i) f heißt stetig in x 0 (x 0 D(f)), wenn
Stetige Funktionen Eine zentrale Rolle in der Analysis spielen Abbildungen f : X Y, wobei X und Y strukturierte Mengen sind (wie z.b. Vektorräume oder metrische Räume). Dabei sind i.a. nicht beliebige
MehrMathematik I. Vorlesung 20 Ein metrischer Raum ist dadurch ausgezeichnet, dass es in ihm eine Abstandsfunktion gibt, und dass dadurch zwei Punkte
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2009/2010 Mathematik I Vorlesung 20 Ein metrischer Raum ist dadurch ausgezeichnet, dass es in ihm eine Abstandsfunktion gibt, und dass dadurch zwei Punkte näher zueinander
Mehr