Newsletter #2 / Februar 2016

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1 Newsletter bestellen und abbestellen: Newsletter #2 / Februar 2016 Sehr geehrte Leserinnen, Leser_innen und Leser, der Newsletter informiert Sie über Neuigkeiten und Entwicklungen rund um das Projekt Queergesund Gesundheitsförderung für lesbische, bisexuelle und queere Frauen*. Ganz aktuell möchten ich Sie besonders zu einer Veranstaltung im SonntagsClub e.v. in Berlin einladen, wo wir am Sonntag, 14. Februar 2016 ab 20 Uhr erste Ergebnisse des Queergesund-Projektes zur Diskussion stellen werden (siehe Punkt 2 Termine). Die Themen dieser Ausgabe sind: 1. Erste Ergebnisse des Forschungsprojektes 2. Termine: Vorträge und Veranstaltungen rund um Queergesund* 3. Veröffentlichungen 4. Neues aus Koordination und Expert_innenkreis des Projektes: a. Professur für Sozialmedizin und Public Health erhält Schwerpunkt im Bereich Geschlecht und Diversität b. Pressemitteilung Integrationsagentur im Rubicon (Köln): Materialien zur Situation von Geflüchteten mit LSBTI* Identität Diesen Newsletter, die Übersicht über die Beteiligten im Expert_innenkreis und weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Projekt-Webseite: Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, mit vielen Grüßen,

2 Gabriele Dennert und das Projektteam Queergesund an der Fachhochschule Dortmund Erste Ergebnisse des Forschungsprojektes Danke an alle Teilnehmer_innen Zuerst: Herzlichen Dank an alle, die sich aktiv in die Vor- und Hauptbefragung des Projektes (April bis Juni 2015) eingebracht haben! Insbesondere die Teilnahme an der Hauptbefragung war sehr zeitintensiv für Ihr Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns herzlich bedanken. Ziel: Gesundheitliche Situation von LBQ* verstehen und verbessern Das Ziel der Studie war, das Themenfeld Gesundheit von LBQ* zu konzeptualisieren, also eine Vorstellung davon zu gewinnen, wie Expert_innen über das Thema nachdenken. Um auf dieser Grundlage weiter zu überlegen, wie die gesundheitliche Situation von LBQ* verbessert werden kann. Expert_innen im Sinne der Studie sind LBQ* selbst und auch diejenigen, die mit den Lebensumständen von LBQ* befasst sind und LBQ* aufgeschlossen gegenüber stehen. Diese Zielgruppe wurde mit der Befragung sehr gut erreicht. Das große Interesse, die vielen unterstützenden Rückmeldungen und die beachtlich hohe Beteiligung haben uns darin bestärkt, dass es wichtig ist, an den gesundheitsbezogenen Anliegen von lesbischen, bisexuellen und queeren Frauen* (LBQ*) weiterzuarbeiten und diese mehr in die Öffentlichkeit zu tragen. 381 Teilnehmer_innen in der Vorbefragung 381 Personen haben den online-fragebogen der Vorbefragung ausgefüllt. Die allermeisten gaben ihre Zustimmung, zur anschließenden Hauptbefragung wieder eingeladen zu werden. Die Hauptbefragung hatte ein ungewohntes Format: Sie fand als eine Art große online- Gruppendiskussion statt.

3 Der erste Schritt der Hauptbefragung war ein gemeinsames Brainstorming zu der Frage: Welche Anliegen, Themen und Probleme haben lesbische, bisexuelle und queere Frauen* in Bezug auf Gesundheit und Gesundheitsversorgung? Über Antworten im Brainstorming Alle, die teilnahmen, konnten auch die bereits von den anderen eingetragenen Aussagen lesen. Insgesamt wurden Antworten auf die Frage gegeben. Und wir erhielten etliche Rückmeldungen per , dass es spannend und denkanregend war zu lesen, was andere ins Brainstorming eingebracht hatten. Um weiterarbeiten zu können, mussten wir dann die Anzahl der Aussagen vermindern. So wurden in einer Gemeinschaftsarbeit im Expert_innenkreis der Studie die Aussagen soweit zusammengefasst, dass am Ende 125 Statements vorlagen. Die Kernideen der Aussagen wurden dabei beibehalten. Allerdings gehen in diesem Schritt unvermeidlich Details verloren, so dass wir mit der Gesamtliste von Einträgen noch an anderer Stelle weiterarbeiten werden. Der nächste Schritt bestand darin, dass die Studien-Teilnehmer_innen die 125 Statements thematisch sortierten. Außerdem wurden die Aussagen einzeln nach Wichtigkeit und Umsetzbarkeit bewertet. Viele Fachkräfte nahmen teil Insgesamt 95 Teilnehmer_innen schlossen diese Schritte ab. Diese Teilnehmer_innen waren zwischen 16 und 65 Jahren (im Mittel: 45 Jahre), kamen aus fast allen Bundesländern und hatten zumeist einen beruflichen Bezug zum Gesundheits- oder Sozialwesen. Die Mehrzahl bezeichnete sich als lesbische, bisexuelle und queere Frauen und insgesamt wurden 17 verschiedene Selbstbezeichnungen für das Geschlecht und 15 Selbstbezeichnungen für die sexuelle Lebensweise genannt. Regionale Schwerpunkte waren Nordrhein-Westfalen und Berlin, gefolgt von Baden-Württemberg und Bayern. Neun Themenfeld identifiziert: Gesellschaftliche Veränderungen besonders wichtig für Gesundheit Die Beteiligten beschrieben neun Themenfelder als Antwort auf die Frage Welche Anliegen, Themen und Probleme haben lesbische, bisexuelle und queere Frauen* in Bezug auf

4 Gesundheit und Gesundheitsversorgung?. Diese Themenfelder lassen sich grob verstehen als gesellschaftliche Themen (z.b. Rechtliche Gleichstellung, Schutz vor Diskriminierung, gesellschaftliche Teilhabe), Anliegen an die Gesundheitsversorgung (z.b. Akzeptanz in der Versorgung, diskriminierungsfreier Zugang zur Versorgung) sowie Community-Ansätze (Beratungsstellen u.ä.). Insbesondere die gesellschaftlichen Themenfelder rund um Diskriminierung von LBQ*, rechtliche Gleichstellung, finanzielle Absicherung und Schutz vor Gewalt und Diskriminierung wurden als besonders wichtig für die Gesundheit angesehen. Allerdings waren die Teilnehmer_innen nicht sehr optimistisch, dass sich hier in den nächsten Jahren wirkliche Fortschritte und Verbesserung erreichen lassen werden. Es ist möglich, die Sortierungen und Gewichtungen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und zu verstehen. Das hat der Expert_innenkreis in zwei seiner Sitzungen intensiv diskutiert. Aktuell arbeiten wir an der Veröffentlichung der Ergebnisse. Denn eines hat sich klar in den Ergebnissen gezeigt: Diskriminierung wird als krankmachender Faktor gesehen. Die Studienteilnehmer_innen betrachten Gesundheitsförderung als gesamtgesellschaftlichen Prozess, in dem Ressourcen Anerkennung, Akzeptanz, Rechte, Zugang zur Gesundheitsversorgung und finanzieller Sicherung zugunsten von bisher benachteiligten Gruppen umverteilt werden müssen. Wer Gesundheit von lesbischen, bisexuellen und queeren Frauen* fördern will, muss ihre Anliegen sichtbar machen und sie in der öffentlichen Diskussion stärken. Community als starke Akteurin* Besonderes Zutrauen hatten die Teilnehmer_innen dabei in die Stärken und Kräfte aus der Community, also zu Initiativen die sich haupt- und ehrenamtlich der Unterstützung von LBQ* widmen. Unser nächster Schritt also: Wir stellen die Ergebnisse zur Diskussion: bereits am Sonntag gibt es eine Diskussionsveranstaltung in Berlin (siehe Punkt 2 im Newsletter). Für Februar 2017 planen wir einen Fachtag an der Fachhochschule Dortmund. Wir danken allen, die sich eingemischt und eingebracht haben. Wir freuen uns auf zukünftige Diskussionen.

5 Termine: Vorträge und Veranstaltungen rund um Queergesund* Veranstaltung im SonntagsClub e.v. Berlin 14. Februar 2016 um 20 Uhr Sonntags-Club, Greifenhagener Straße 28, Berlin / Prenzlauer Berg:»Was hat denn das mit Gesundheit zu tun?«: Gesundheitsförderung für lesbische, bisexuelle und queere Frauen* und Trans* In Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft herrschen oftmals befremdlich klare Vorstellungen davon, was und wie eine Frau*»ist«: heterosexuell, cis-geschlechtlich, verheiratet und so weiter. Die gesundheitliche Situation und die gesundheitlichen Anliegen von Frauen*, deren Leben nicht diesen Vorstellungen entsprechen, werden bisher kaum gesellschaftlich wahrgenommen. Dies soll sich ändern: Die Studie»Queergesund«will Diskussionen anstoßen und die gesundheitsbezogenen Anliegen nicht-heterosexueller Frauen* stärken. Dazu wurde 2015 eine Online-Befragung durchgeführt. Gabriele Dennert (Projektleitung, Fachhochschule Dortmund) wird einige Ergebnisse zur Diskussion stellen. > Eintritt frei Veröffentlichungen Dennert, Gabriele: Gesundheit lesbischer und bisexueller Frauen. In: Petra Kolip und Klaus Hurrelmann (Hg.): Handbuch Geschlecht und Gesundheit. Männer und Frauen im Vergleich. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. hogrefe, Göttingen 2016: S Neues aus Koordination und Expert_innenkreis des Projektes a) Professur für Sozialmedizin und Public Health erhält Schwerpunkt im Bereich Geschlecht und Diversität

6 Im Rahmen des Landesprogrammes für geschlechtergerechte Hochschulen wird die Professur, auf die Prof. Dr. Gabriele Dennert an der Fachhochschule Dortmund berufen wurde, für die nächsten drei Jahre in ihren Arbeiten unterstützt. Das Arbeitsgebiet trägt nun die Bezeichnung "Sozialmedizin und Public Health mit Schwerpunkt Geschlecht und Diversität". Insgesamt werden 13 Professuren an 11 verschiedenen Hochschulen in NRW gefördert, insbesondere in den Bereichen von Medizin und Gesundheitswissenschaften, Psychologie, Physik und Wirtschaftswissenschaften. Mit der Förderung wird der Schwerpunkt der Professur in den Bereichen Geschlechter- und diversitätsgerechte Gesundheitsförderung in Forschung und Lehre ausgebaut. Hier geht es zur Pressemitteilung des Landes: m-foerdert-13-professuren-in-der-genderforschung-mit-jaehrlich-einer-million-euro/ b) Pressemitteilung Integrationsagentur im Rubicon (Köln): Materialien zur Situation von Geflüchteten mit LSBTI* Identität Januar 2016 Neue Informationsmaterialien zur Situation von Geflüchteten mit lesbischer, schwuler, bi-, trans* oder intersexueller Identität im rubicon erhältlich Ab sofort sind bei der Integrationsagentur im rubicon neue Informationsmaterialien für LGBTiQ- Flüchtlinge (Flüchtlinge mit lesbischer, schwuler, bi-, trans* oder intersexueller Identität) und für Mitarbeitende der Verfahrensberatung in NRW erhältlich. Der Druck der Materialien wurde mit Geldern für Sofort Hilfe vom Ministerium für Arbeit Integration und Soziales NRW finanziert. Allein in Köln sind über geflüchtete Menschen untergebracht. Es ist davon auszugehen, dass zwischen 5% und 10% der Geflüchteten einen LGBTiQ- Hintergrund haben.

7 Sie hätten die Möglichkeit, einen Asylantrag aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität zu stellen; doch viele verzichten darauf oder wissen es auch nicht und nennen andere Gründe. Ziel ist es, LGBTIQ Flüchtlinge über ihre Rechte zu informieren. Diese Informationsmaterialien unterstützen Mitarbeitende der Verfahrensberatung und Asylberatung darin, einen direkten Kontakt zu LSBTIQ - Organisationen finden. Ab Mitte Februar 2016 stehen die Informationen (Broschüre, Postkarten und Plakaten) auf der Website des rubicon zum Download bereit: Bezugsadresse: Integrationsagentur im rubıcon. e.v., Rubenstr.8-10, Köln, Gema.rodriguez.diaz@rubicon-koeln.de

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