Newsletter #2 / Februar 2016
|
|
- Ewald Engel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Newsletter bestellen und abbestellen: Newsletter #2 / Februar 2016 Sehr geehrte Leserinnen, Leser_innen und Leser, der Newsletter informiert Sie über Neuigkeiten und Entwicklungen rund um das Projekt Queergesund Gesundheitsförderung für lesbische, bisexuelle und queere Frauen*. Ganz aktuell möchten ich Sie besonders zu einer Veranstaltung im SonntagsClub e.v. in Berlin einladen, wo wir am Sonntag, 14. Februar 2016 ab 20 Uhr erste Ergebnisse des Queergesund-Projektes zur Diskussion stellen werden (siehe Punkt 2 Termine). Die Themen dieser Ausgabe sind: 1. Erste Ergebnisse des Forschungsprojektes 2. Termine: Vorträge und Veranstaltungen rund um Queergesund* 3. Veröffentlichungen 4. Neues aus Koordination und Expert_innenkreis des Projektes: a. Professur für Sozialmedizin und Public Health erhält Schwerpunkt im Bereich Geschlecht und Diversität b. Pressemitteilung Integrationsagentur im Rubicon (Köln): Materialien zur Situation von Geflüchteten mit LSBTI* Identität Diesen Newsletter, die Übersicht über die Beteiligten im Expert_innenkreis und weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Projekt-Webseite: Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen, mit vielen Grüßen,
2 Gabriele Dennert und das Projektteam Queergesund an der Fachhochschule Dortmund Erste Ergebnisse des Forschungsprojektes Danke an alle Teilnehmer_innen Zuerst: Herzlichen Dank an alle, die sich aktiv in die Vor- und Hauptbefragung des Projektes (April bis Juni 2015) eingebracht haben! Insbesondere die Teilnahme an der Hauptbefragung war sehr zeitintensiv für Ihr Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns herzlich bedanken. Ziel: Gesundheitliche Situation von LBQ* verstehen und verbessern Das Ziel der Studie war, das Themenfeld Gesundheit von LBQ* zu konzeptualisieren, also eine Vorstellung davon zu gewinnen, wie Expert_innen über das Thema nachdenken. Um auf dieser Grundlage weiter zu überlegen, wie die gesundheitliche Situation von LBQ* verbessert werden kann. Expert_innen im Sinne der Studie sind LBQ* selbst und auch diejenigen, die mit den Lebensumständen von LBQ* befasst sind und LBQ* aufgeschlossen gegenüber stehen. Diese Zielgruppe wurde mit der Befragung sehr gut erreicht. Das große Interesse, die vielen unterstützenden Rückmeldungen und die beachtlich hohe Beteiligung haben uns darin bestärkt, dass es wichtig ist, an den gesundheitsbezogenen Anliegen von lesbischen, bisexuellen und queeren Frauen* (LBQ*) weiterzuarbeiten und diese mehr in die Öffentlichkeit zu tragen. 381 Teilnehmer_innen in der Vorbefragung 381 Personen haben den online-fragebogen der Vorbefragung ausgefüllt. Die allermeisten gaben ihre Zustimmung, zur anschließenden Hauptbefragung wieder eingeladen zu werden. Die Hauptbefragung hatte ein ungewohntes Format: Sie fand als eine Art große online- Gruppendiskussion statt.
3 Der erste Schritt der Hauptbefragung war ein gemeinsames Brainstorming zu der Frage: Welche Anliegen, Themen und Probleme haben lesbische, bisexuelle und queere Frauen* in Bezug auf Gesundheit und Gesundheitsversorgung? Über Antworten im Brainstorming Alle, die teilnahmen, konnten auch die bereits von den anderen eingetragenen Aussagen lesen. Insgesamt wurden Antworten auf die Frage gegeben. Und wir erhielten etliche Rückmeldungen per , dass es spannend und denkanregend war zu lesen, was andere ins Brainstorming eingebracht hatten. Um weiterarbeiten zu können, mussten wir dann die Anzahl der Aussagen vermindern. So wurden in einer Gemeinschaftsarbeit im Expert_innenkreis der Studie die Aussagen soweit zusammengefasst, dass am Ende 125 Statements vorlagen. Die Kernideen der Aussagen wurden dabei beibehalten. Allerdings gehen in diesem Schritt unvermeidlich Details verloren, so dass wir mit der Gesamtliste von Einträgen noch an anderer Stelle weiterarbeiten werden. Der nächste Schritt bestand darin, dass die Studien-Teilnehmer_innen die 125 Statements thematisch sortierten. Außerdem wurden die Aussagen einzeln nach Wichtigkeit und Umsetzbarkeit bewertet. Viele Fachkräfte nahmen teil Insgesamt 95 Teilnehmer_innen schlossen diese Schritte ab. Diese Teilnehmer_innen waren zwischen 16 und 65 Jahren (im Mittel: 45 Jahre), kamen aus fast allen Bundesländern und hatten zumeist einen beruflichen Bezug zum Gesundheits- oder Sozialwesen. Die Mehrzahl bezeichnete sich als lesbische, bisexuelle und queere Frauen und insgesamt wurden 17 verschiedene Selbstbezeichnungen für das Geschlecht und 15 Selbstbezeichnungen für die sexuelle Lebensweise genannt. Regionale Schwerpunkte waren Nordrhein-Westfalen und Berlin, gefolgt von Baden-Württemberg und Bayern. Neun Themenfeld identifiziert: Gesellschaftliche Veränderungen besonders wichtig für Gesundheit Die Beteiligten beschrieben neun Themenfelder als Antwort auf die Frage Welche Anliegen, Themen und Probleme haben lesbische, bisexuelle und queere Frauen* in Bezug auf
4 Gesundheit und Gesundheitsversorgung?. Diese Themenfelder lassen sich grob verstehen als gesellschaftliche Themen (z.b. Rechtliche Gleichstellung, Schutz vor Diskriminierung, gesellschaftliche Teilhabe), Anliegen an die Gesundheitsversorgung (z.b. Akzeptanz in der Versorgung, diskriminierungsfreier Zugang zur Versorgung) sowie Community-Ansätze (Beratungsstellen u.ä.). Insbesondere die gesellschaftlichen Themenfelder rund um Diskriminierung von LBQ*, rechtliche Gleichstellung, finanzielle Absicherung und Schutz vor Gewalt und Diskriminierung wurden als besonders wichtig für die Gesundheit angesehen. Allerdings waren die Teilnehmer_innen nicht sehr optimistisch, dass sich hier in den nächsten Jahren wirkliche Fortschritte und Verbesserung erreichen lassen werden. Es ist möglich, die Sortierungen und Gewichtungen aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und zu verstehen. Das hat der Expert_innenkreis in zwei seiner Sitzungen intensiv diskutiert. Aktuell arbeiten wir an der Veröffentlichung der Ergebnisse. Denn eines hat sich klar in den Ergebnissen gezeigt: Diskriminierung wird als krankmachender Faktor gesehen. Die Studienteilnehmer_innen betrachten Gesundheitsförderung als gesamtgesellschaftlichen Prozess, in dem Ressourcen Anerkennung, Akzeptanz, Rechte, Zugang zur Gesundheitsversorgung und finanzieller Sicherung zugunsten von bisher benachteiligten Gruppen umverteilt werden müssen. Wer Gesundheit von lesbischen, bisexuellen und queeren Frauen* fördern will, muss ihre Anliegen sichtbar machen und sie in der öffentlichen Diskussion stärken. Community als starke Akteurin* Besonderes Zutrauen hatten die Teilnehmer_innen dabei in die Stärken und Kräfte aus der Community, also zu Initiativen die sich haupt- und ehrenamtlich der Unterstützung von LBQ* widmen. Unser nächster Schritt also: Wir stellen die Ergebnisse zur Diskussion: bereits am Sonntag gibt es eine Diskussionsveranstaltung in Berlin (siehe Punkt 2 im Newsletter). Für Februar 2017 planen wir einen Fachtag an der Fachhochschule Dortmund. Wir danken allen, die sich eingemischt und eingebracht haben. Wir freuen uns auf zukünftige Diskussionen.
5 Termine: Vorträge und Veranstaltungen rund um Queergesund* Veranstaltung im SonntagsClub e.v. Berlin 14. Februar 2016 um 20 Uhr Sonntags-Club, Greifenhagener Straße 28, Berlin / Prenzlauer Berg:»Was hat denn das mit Gesundheit zu tun?«: Gesundheitsförderung für lesbische, bisexuelle und queere Frauen* und Trans* In Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft herrschen oftmals befremdlich klare Vorstellungen davon, was und wie eine Frau*»ist«: heterosexuell, cis-geschlechtlich, verheiratet und so weiter. Die gesundheitliche Situation und die gesundheitlichen Anliegen von Frauen*, deren Leben nicht diesen Vorstellungen entsprechen, werden bisher kaum gesellschaftlich wahrgenommen. Dies soll sich ändern: Die Studie»Queergesund«will Diskussionen anstoßen und die gesundheitsbezogenen Anliegen nicht-heterosexueller Frauen* stärken. Dazu wurde 2015 eine Online-Befragung durchgeführt. Gabriele Dennert (Projektleitung, Fachhochschule Dortmund) wird einige Ergebnisse zur Diskussion stellen. > Eintritt frei Veröffentlichungen Dennert, Gabriele: Gesundheit lesbischer und bisexueller Frauen. In: Petra Kolip und Klaus Hurrelmann (Hg.): Handbuch Geschlecht und Gesundheit. Männer und Frauen im Vergleich. 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. hogrefe, Göttingen 2016: S Neues aus Koordination und Expert_innenkreis des Projektes a) Professur für Sozialmedizin und Public Health erhält Schwerpunkt im Bereich Geschlecht und Diversität
6 Im Rahmen des Landesprogrammes für geschlechtergerechte Hochschulen wird die Professur, auf die Prof. Dr. Gabriele Dennert an der Fachhochschule Dortmund berufen wurde, für die nächsten drei Jahre in ihren Arbeiten unterstützt. Das Arbeitsgebiet trägt nun die Bezeichnung "Sozialmedizin und Public Health mit Schwerpunkt Geschlecht und Diversität". Insgesamt werden 13 Professuren an 11 verschiedenen Hochschulen in NRW gefördert, insbesondere in den Bereichen von Medizin und Gesundheitswissenschaften, Psychologie, Physik und Wirtschaftswissenschaften. Mit der Förderung wird der Schwerpunkt der Professur in den Bereichen Geschlechter- und diversitätsgerechte Gesundheitsförderung in Forschung und Lehre ausgebaut. Hier geht es zur Pressemitteilung des Landes: m-foerdert-13-professuren-in-der-genderforschung-mit-jaehrlich-einer-million-euro/ b) Pressemitteilung Integrationsagentur im Rubicon (Köln): Materialien zur Situation von Geflüchteten mit LSBTI* Identität Januar 2016 Neue Informationsmaterialien zur Situation von Geflüchteten mit lesbischer, schwuler, bi-, trans* oder intersexueller Identität im rubicon erhältlich Ab sofort sind bei der Integrationsagentur im rubicon neue Informationsmaterialien für LGBTiQ- Flüchtlinge (Flüchtlinge mit lesbischer, schwuler, bi-, trans* oder intersexueller Identität) und für Mitarbeitende der Verfahrensberatung in NRW erhältlich. Der Druck der Materialien wurde mit Geldern für Sofort Hilfe vom Ministerium für Arbeit Integration und Soziales NRW finanziert. Allein in Köln sind über geflüchtete Menschen untergebracht. Es ist davon auszugehen, dass zwischen 5% und 10% der Geflüchteten einen LGBTiQ- Hintergrund haben.
7 Sie hätten die Möglichkeit, einen Asylantrag aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität zu stellen; doch viele verzichten darauf oder wissen es auch nicht und nennen andere Gründe. Ziel ist es, LGBTIQ Flüchtlinge über ihre Rechte zu informieren. Diese Informationsmaterialien unterstützen Mitarbeitende der Verfahrensberatung und Asylberatung darin, einen direkten Kontakt zu LSBTIQ - Organisationen finden. Ab Mitte Februar 2016 stehen die Informationen (Broschüre, Postkarten und Plakaten) auf der Website des rubicon zum Download bereit: Bezugsadresse: Integrationsagentur im rubıcon. e.v., Rubenstr.8-10, Köln, Gema.rodriguez.diaz@rubicon-koeln.de
Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben
Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-
MehrDer Fachbereich LSBTI. Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen
Der Fachbereich LSBTI Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen Regenbogenstadt Berlin In Berlin leben ungefähr 250 000 Lesben, Schwule
MehrSexuelle Orientierung als soziale Determinante von Gesundheit Gesundheitsförderung für Lesben, Schwule und Bisexuelle
Gabriele Dennert Sexuelle Orientierung als soziale Determinante von Gesundheit Gesundheitsförderung für Lesben, Schwule und Bisexuelle Kontakt: Prof. Dr. Gabriele Dennert Fachhochschule Dortmund Professur
MehrLiterarisches Schreiben im Deutschunterricht
Literarisches Schreiben im Deutschunterricht Ein Fortbildungsprogramm für Deutschlehrkräfte aller weiterführenden Schularten in Baden-Württemberg Oktober 2013 - Juli 2015 Eine Initiative des Literaturhauses
MehrEine Gesellschaft für alle Menschen!
Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis
MehrDie Arbeit mit Ehrenamtlichen
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des
MehrEigenes Geld für Assistenz und Unterstützung
Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass
MehrZusatzqualifikationen für Auszubildende.
FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Zusatzqualifikationen für Auszubildende. Gefördert durch das MASGF und MLUL aus Mitteln des Europäischen Sozilalfonds und des Landes Brandenburg. www.tuv.com/akademie
MehrUnternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!
Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle
Mehrgegen Armut durch Pflege pflegende Angehörige kommen zu Wort
gegen Armut durch Pflege pflegende Angehörige kommen zu Wort Ich pflege mit all den Ungewissheiten und Risiken für meine Zukunft. Pflegende Tochter Frau F., 58 Jahre, Baden-Württemberg, pflegt seit 16
MehrUte Schäfer. Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport. des Landes Nordrhein-Westfalen. Grußwort
Ute Schäfer Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort zur Eröffnung der 3. Regionalen Fachkonferenz "NRW Bewegt IN FORM" 23. November 2011, Wuppertal
MehrANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN
2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN
MehrFragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe
Fragebogen für Beratungsstellen für Menschen mit Behinderungen im Kreis Olpe Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen soll bis zum 19.3.2012 an die Universität Siegen, ZPE,
MehrLandesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.
Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in
MehrElternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig!
Kreisverband Bernau e.v. Elternfragebogen Ihre Meinung ist uns wichtig! Stempel der Einrichtung/Kita! Liebe Eltern, ihr Kind besucht seit einiger Zeit eine Kindertagesstätte des AWO Kreisverband Bernau
MehrEinstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung
MehrFACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION. Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. www.tuv.com/akademie
FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. www.tuv.com/akademie VERBUNDAUSBILDUNG Ausbildung als Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Eine eigene Ausbildung
MehrWie hat sich die Lebenssituation von Trans*menschen seit Inkrafttreten des Landesaktionsplans gegen Homo- und Transphobie verändert?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6519 11.08.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2454 vom 8. Juli 2014 der Abgeordneten Susanne Schneider FDP Drucksache 16/6268
MehrRessourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe
MehrHandreichung für Geflüchtete mit LSBT*I*- Hintergrund
Wir sind alle...... bedeutend... außergewöhnlich... schön... einzigartig... besonders... individuell... bunt... wertvoll Handreichung für Geflüchtete mit LSBT*I*- Hintergrund Allgemeine Informationen für
MehrDas EFRE-Programm. Zusammen-fassung für Bürger-innen (in leichter Sprache)
Das EFRE-Programm Zusammen-fassung für Bürger-innen (in leichter Sprache) Impressum Die Erstellung des Operationellen Programms wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt. Verwaltungsbehörde
MehrProjekt HEROES. - Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre und für Gleichberechtigung - 3. Bundeskongress der Jugendhilfe am 07.05.
Projekt HEROES - Gegen Unterdrückung im Namen der Ehre und für Gleichberechtigung - 3. Bundeskongress der Jugendhilfe am 07.05.2015 1 Inhalte Zentrale Themen von HEROES Augsburg: Gleichberechtigung der
MehrJetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden
PRESSEMITTEILUNG vom 10.05.2017, Seite 1 Jetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden Vielfältige Möglichkeiten zur Beteiligung an den Kulturtagen, der Polit-Parade (29.07.) sowie der Hocketse (29./30.07.). Flagge
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe von Dagmar Buchwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen
MehrWie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen?
Wie können behinderte Frauen und Mädchen leichter Hilfe bekommen? Gliederung Vorstellung bff und Zugang für alle! Das ist schwer für Frauen und Mädchen mit Behinderung: Wenn sie Hilfe und Beratung bei
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrBefragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF
Befragung der Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN DÜSSELDORF METHODIK Geschlossener, d.h. nur für Mitglieder per Maileinladung zugänglicher Fragebogen, nicht anonym Befragungsdauer vom 05.12.2012 bis
MehrMitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs
Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes
MehrHeimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen
MehrIhr wichtigster Grund für Baden-Württemberg:
Ihr wichtigster Grund für Baden-Württemberg: Zu einer guten Idee gehören immer zwei. So wäre es auch, wenn Sie Ihre berufliche Zukunft hier in Baden-Württemberg sehen würden. Sie. Jobs und Lebensqualität.
MehrGenerationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG
Verein der Lesben, Schwulen und Bisexuellen an der Universität St. Gallen (HSG) Generationenübergreifender Erfahrungsaustausch und Support für Lesben, Schwule und Bisexuelle der HSG Information Get Connected
MehrCREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP
CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung
MehrSAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN
SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.
MehrUnser Plan. ökologisches Berlin
Unser Plan für ein soziales und ökologisches Berlin Kurz-Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Wahl zum Abgeordneten-Haus von Berlin und zu den Bezirks-Verordneten-Versammlungen 2016 in leicht verständlicher
MehrStudie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?
Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren
Mehr4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016
4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016 Vielfalt unternehmen! Am 4. Deutschen Diversity-Tag Deutschland wird bunter und vielfältiger. Das gilt immer mehr auch für unsere Arbeitswelten.
MehrFlüchtlinge für Praktikum, Ausbildung, Beschäftigung gewinnen: Informationen für Betriebe im Handwerk. Stand: 12.02.2016
Flüchtlinge für Praktikum, Ausbildung, Beschäftigung gewinnen: Informationen für Betriebe im Handwerk Stand: 12.02.2016 1. Warum lohnt sich für Betriebe die Beschäftigung geflüchteter Menschen? Weltweit
MehrSPD Rheinland-Pfalz. Unser Land von morgen. Am 13. März 2016 wird in Rheinland-Pfalz eine neue Regierung gewählt. Unser Wahl-Programm heißt:
SPD Rheinland-Pfalz Am 13. März 2016 wird in Rheinland-Pfalz eine neue Regierung gewählt. Dafür haben wir ein Wahl-Programm gemacht. Unser Wahl-Programm heißt: Unser Land von morgen Das bedeutet: So sieht
MehrRegionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006
GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus
MehrBekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche
Bekanntheit, Nutzung und Nicht-Nutzung von Freizeit- und Beratungsangeboten mit und ohne spezifische Ausrichtung auf LSBT*Q-Jugendliche Ergebnisse aus dem Projekt Coming-out und dann?! Coming-out-Verläufe
MehrDie Regenbogengruppe der MedUni Wien und des AKH Wien
Die Regenbogengruppe der MedUni Wien und des AKH Wien - gemeinsame Arbeit von Studierenden, Lehrenden und ForscherInnen um die Vielfalt von Genderidentitäten und sexuellen Orientierungen an der MedUni
MehrDas Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.
Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen
MehrUmfrageergebnisse: Innerhalb etwa eines Monats (22.06.2015 17.07.2015) nahmen 40 Teilnehmer/innen an der Umfrage teil.
Hannover, 17.Juli 2015 Umfrageergebnisse: Hintergrund: Ziel dieser Umfrage war es, aus aktuellem Anlass mehr über das Thema Flüchtlinge im Sozialraum und entsprechende Perspektiven aus dem Praxisnetzwerk
MehrAktionsplan der In der Gemeinde leben ggmbh (IGL) zur Umsetzung der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Aktionsplan der In der Gemeinde leben ggmbh (IGL) zur Umsetzung der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung 2013 2018 Herausgeber: In der Gemeinde leben ggmbh Ludwig-Erhard-Allee 14
MehrSchule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Kurzpräsentation zum Projekt
Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Kurzpräsentation zum Projekt Ein Kooperationsprojekt von: Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Ein Projekt auch gegen Transphobie Ein Kooperationsprojekt
MehrWir erklären. Mehrfach-Zugehörigkeit. und Mehrfach-Benachteiligung. Text in Leichter Sprache. Geschrieben von LesMigraS,
Wir erklären Mehrfach-Zugehörigkeit und Mehrfach-Benachteiligung Text in Leichter Sprache Geschrieben von LesMigraS, Anti-Diskriminierungs-Bereich und Anti-Gewalt-Bereich der Lesben-Beratung Berlin e.v.
Mehr#duwiich :00 Uhr Demo-Parade Ab 15:00 Uhr Sommerfest im Kulturhof Schlachthof Ab 22:00 Uhr Party auf 2 Floors
#duwiich Bildung macht SchLAu - nicht schwul! 06.06.2015 14:00 Uhr Demo-Parade Ab 15:00 Uhr Sommerfest im Kulturhof Schlachthof Ab 22:00 Uhr Party auf 2 Floors eine Kooperation von UNSER AUFTRAG Wir setzen
MehrMobil sein in der Zukunft heißt Fremdsprachenkompetenzen heute erwerben
D/2003/EX/4303100304 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen: Status: Jahr: 2003 Marketing Text: Zusammenfassung: Mobil sein in der Zukunft heißt Fremdsprachenkompetenzen
MehrThemenfeld: Soziales Engagement
Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,
MehrEin Angebot für Schulen
Ein Angebot für Schulen Wer wir sind... "Mit Herz Hand und Verstand" ist eine Initiative des Ostalbkreises zur Gewinnung von Altenpflegekräften. Pflege brauchen Menschen. Pflege braucht Menschen, die mit
MehrAG 23 Tipps für die Arbeit im Werkstatt-Rat Begrüßung: Vorstellungsrunde: Mitwirkungsverordnung:
AG 23 Tipps für die Arbeit im Werkstatt-Rat Wie kann die Arbeit im Werkstatt-Rat verbessert werden? Welche Hilfe braucht ein Werkstatt-Rat? Gemeinsam wollen wir überlegen und Ideen sammeln. Begrüßung:
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrEinführung Seite 4 Lernfeld 2 Identität Seite 5 Lernfeld 4 Diskriminierung Seite 6
INHALT Einführung Seite 4 Lernfeld 1 Einführung in zentrale Begriffe Seite 4 Lernfeld 2 Identität Seite 5 Lernfeld 3 Diversität Seite 6 Lernfeld 4 Diskriminierung Seite 6 Einführung/Lernfeld 1 Einführung
MehrWobei mir der Berufswahlpass nützt
Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken
MehrGelebte Vielfalt in Niedersachsen
Gelebte Vielfalt in Niedersachsen Queer Refugees Welcome Wie geht es weiter? Das Land Niedersachsen zählt Geflüchtete mit LSBTI-Hintergrund zum Personenkreis der besonders schutzbedürftigen Menschen und
MehrKommunale Aufgabenerfüllung der Großstädte Wien und München 2013- ein Vergleich
Vergleich DE/2012/LLP-LdV/IVT/284127 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Kommunale Aufgabenerfüllung der Großstädte Wien und 2013- ein Vergleich DE/2012/LLP-LdV/IVT/284127 Jahr: 2012 Projekttyp:
MehrCheckliste für Angebotsanfrage
Checkliste für Angebotsanfrage Die Präsenz im Internet ist heutzutage wichtiger denn je. Das Internet bietet viele Möglichkeiten, von der Darstellung von Privatpersonen bis hin zum Onlineshop. Es werden
MehrFachprojekt Seniorenarbeit in Friesenheim. Gemeinde Friesenheim Hochschule Kehl
Fachprojekt Seniorenarbeit in Friesenheim Gemeinde Friesenheim Hochschule Kehl Überblick Gründung Seniorenforum (November 2007) Bestandsanalyse (Ende Oktober 2008) Bedarfsanalyse (Ende Oktober 2008) Auswertung
MehrDie gute gesunde Kita gestalten. Gemeinsames Verständnis entwickeln
Die gute gesunde Kita gestalten Gemeinsames Verständnis entwickeln 1 2 3 4 6 Schritte, um die Bildungs- und Gesundheitsqualität der Kita zu steigern Ergebnisse überprüfen und Entwicklung fortsetzen 6 1
MehrIch packe meinen Koffer und ich nehme mit. Ein Dialog über die Qualität in der Ausbildung pädagogischer Fachkräfte in Kindertagesstätten
Einladung Ich packe meinen Koffer und ich nehme mit Ein Dialog über die Qualität in der Ausbildung pädagogischer Fachkräfte in Kindertagesstätten Sehr geehrte Damen und Herren, pädagogische Fachkräfte
MehrGanz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.
Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,
MehrWas erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb?
Was erwarten Schülerinnen und Schüler von einem Ausbildungsbetrieb? Kooperationsprojekt der Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung und der IHK NRW Hinweise zur Befragung Grundgesamtheit: Schülerinnen
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
MehrKompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Informationen zum Verfahren für die Eltern 09.12.2012 1 Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen wird gefördert: aus Mitteln der Regionaldirektion
MehrFLUCHT, GESUNDHEIT UND SOZIALE TEILHABE
AG Epidemiologie und International Public Health Fakultät für Gesundheitswissenschaften Universität Bielefeld FLUCHT, GESUNDHEIT UND SOZIALE TEILHABE Fact Sheet #2 September 2017 Projekttitel: Soziale
MehrPrime Time Crime Time: Werden Sie Sponsor!
Prime Time Crime Time: Werden Sie Sponsor! Was ist die Prime Time Crime Time? Seit 1997 wird Bremen und umzu jedes Jahr im Herbst zu Deutschlands Krimihauptstadt. Namhafte nationale und internationale
MehrErste Studienergebnisse. Queer in Wien
Erste Studienergebnisse Queer in Wien Stadt Wien Studie zur Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender-Personen und Intersexuellen (LGBTIs). Durchgeführt vom Institut für Höhere Studien
MehrUbuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja. Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10.
Ubuntu4Africa; Hout Bay, Kapstadt Südafrika Katja Fakultät 13, Bachelor Rehabilitationspädagogik, 3. Fachsemester 17.08.2015-12.10.2015 Ubuntu4Africa Ubuntu4Africa ist eine gemeinnützige Organisation,
MehrEvaluation. des Projekts Gesunder Kindergarten. Mag. Marie-Therese Schultes
Evaluation des Projekts Gesunder Kindergarten Mag. Marie-Therese Schultes Arbeitsbereich Bildungspsychologie & Evaluation Fakultät für Psychologie, Universität Wien Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Christiane
MehrModelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe
Modelle und Herausforderungen der Koordination ehrenamtlicher Flüchtlingshilfe Humboldt-Universität zu Berlin Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) Dr. Ulrike Hamann,
MehrWIRTSCHAFT UND VERWALTUNG 2016. GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.
WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. 1 UMSCHULUNG ZUM/R FRISEUR/IN [HWK] BERUFSBILD Trends kreieren und immer für den richtigen Style sorgen. Friseur/innen sind die
MehrSoll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen?
Soll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen? Eine Entscheidungshilfe für Frauen im Alter von 50. Warum soll ich mich entscheiden, ob ich am Mammographie-Screening- Programm teilnehme? In Deutschland
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
Mehra. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus?
1. Beobachten Sie das Zielverhalten und definieren Sie es operational. a. Was tut das Tier, welches beobachtbare und messbare Verhalten führt es aus? 2. Identifizieren Sie die entfernten und die unmittelbaren
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September
MehrStellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.
Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme
MehrInklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten
Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten Qualifizierungsmaßnahmen für Menschen mit und ohne Handicap DJK Sportverband Köln e.v. Faktoren für eine gelingende Inklusion durch Sport Der
MehrMenschen mit Behinderung in Wien
Menschen mit Behinderung in Wien Wiener Sozialpolitische Schriften Band 7/1 Herausgegeben von der Magistrats-Abteilung 24 Menschen mit Behinderung in Wien Kurzfassung in Leicht Lesen Wien, im November
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 17. Oktober 2012 19. Befragungswelle 3. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrInformationen Über Richter- & Juryverhandlungen
VIA Victim Information and Advice (Beratungs- und Informationsstelle für Opfer) Weitere Informationen Bitte wenden Sie sich an die VIA, falls Sie weitere Informationen wünschen oder Fragen haben. Sie können
MehrGleichgeschlechtliche Lebensweisen und Pflege im Alter LSBT*I und Pflege. Dr. Ralf Lottmann Prof. Dr. Claudia Gather Berlin, 25.
Gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Pflege im Alter LSBT*I und Pflege Dr. Ralf Lottmann Prof. Dr. Claudia Gather Berlin, 25. März 2017 Wird da wieder etwas hochgespielt? Erfahrungen Mit dem Thema haben
MehrGesellschaftliches Engagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Polen aktueller Stand und zukünftige Entwicklung
Gesellschaftliches Engagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen in Polen aktueller Stand und zukünftige Entwicklung Diese Studie wurde im Auftrag der EU-Kommission durch die GILDE GmbH / Detmold
MehrUnsere Jugendlichen zählen auf Sie
Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation
MehrErfolgreich mit Freiwilligen arbeiten
Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten Qualifizierung zum/zur Freiwilligen-Koordinator/-in In gemeinnützigen Einrichtungen Zertifikatskurs Stand April 2013 Gefördert durch: Ausgangssituation Die Sozialwirtschaft
MehrGrenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?
Grenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Sie fühlen sich sexuell belästigt? Damit sind Sie nicht allein. Eine Studie zum Thema Gewalt gegen Frauen der E U- Grundrechteagentur F
MehrKultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern
Kultursensible Elternarbeit in Berliner Kitas Ergebnisse einer Befragung von türkeistämmigen und arabischsprachigen Eltern Saffana Salman, Gesundheit Berlin-Brandenburg Welche Bedeutung kommt der Zusammenarbeit
MehrLisa WARTH Department of Ageing and Life Course
Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United
Mehr1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
MehrMein Engagement im Ort
Wie kann die Gemeinde das Potenzial aller BürgerInnen fördern, nutzen und wertschätzen? 5. Juli, Tribühne Lehen Teilnehmer: ca. 60 interessierte Jugendliche, iorinnen, ExpertInnen und itkerinnen Begrüßung
MehrDie neue Begutachtungssystematik in der Pflege: Wie spiegeln sich tatsächliche Aufwände in den neuen Pflegestufen?
Die neue Begutachtungssystematik in der Pflege: Wie spiegeln sich tatsächliche Aufwände in den neuen Pflegestufen? MDK-Kongress, 6. November 2014 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik
MehrPflege. Darum kümmern wir uns.
Pflege. Darum kümmern wir uns. www.bundesgesundheitsministerium.de Pflege. Darum kümmern wir uns. Pflege ist ein wichtiges Zukunftsthema für unsere Gesellschaft, denn es geht uns alle an. Mit der Kampagne
Mehrpersonal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns!
personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns! Die personal-point GmbH ist eine qualitätsorientierte Personal- und Unternehmensberatung, die sich auf die drei Geschäftsfelder Personaldiagnostik
MehrBüro für Coaching und Organisationsberatung
Coaching-Umfrage Deutschland 211 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 3. November 211 bis zum 31. Januar 212 Herausgegeben von und dem Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Die Verteilung,
MehrVwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg
VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird
MehrAusschreibung zum Schülerwettbewerb Organspende
MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Ausschreibung zum Schülerwettbewerb Organspende Eine Initiative des Aktionsbündnisses Organspende des Ministeriums für Arbeit und
Mehr