Lieferkettengesetz. Spotlight zum Thema Sozio-ökologische Transformation
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- Fritz Albert Meissner
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1 Lieferkettengesetz Spotlight zum Thema Sozio-ökologische Transformation Version: 30. Januar 2021 Inhalt finalisiert Oktober 2020 (Review Dr. Melanie Ströbel, Univ. Landau) Dr. Judith Krauß, Carolin Baier Scientists for Future CC BY-SA 4.0; einige Grafiken, Fotos, Logos abweichend lizenziert bzw. unter Zitatrecht; vollständige Dokumentation ist unter info-de.scientists4future.org/praesentationen in den Foliennotizen der Originaldateien verfügbar. Gefördert durch
2 PDF ist nicht immer optimal Folien mit Animationen (d. h. Grafiken oder Text erscheint Schritt-für-Schritt) werden bereits teilweise in mehrere PDF-Seiten zerlegt (die PDF-Seitenzahl stimmt daher nicht mit der Folienzahl überein). Videos und einige Animationen fehlen jedoch. Teilweise wird von uns hierzu eine Warnung eingefügt, teilweise gibt es jedoch unbearbeitete Fälle. Powerpoint- und LibreOffice-Dateien befinden sich unter: scientists4future.org/infomaterial/praesentationen/
3 Zu den Autorinnen Dr. Judith Krauß Post-Doc an der Universität Sheffield Sheffield Institute for International Development Carolin Baier Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Ingolstadt School of Management
4 Wichtige Information: Spotlights sind Kurzvorträge zu einem Thema. Zu den meisten Spotlights gibt es einen Screencast auf Youtube. Ihr könnt die Folien einzeln für eure Vorträge nutzen. Wer mithelfen möchte, das Spotlight zu einer größeren Foliensammlung auszubauen, meldet sich bitte bei Gregor Weitere Informationen über Copyright, Lizenzen, Nachnutzung in eigenen Vorträgen, Mithilfe, etc. finden sich auf weiteren Folien mit blauem Hintergrund (= für Vortragende, nicht Zuhörende) am Ende dieses Foliensatzes.
5 Hinweise an die Nutzer*innen Dieser Foliensatz hat zu einigen Folien mehrere Gestaltungsvarianten. Außerdem gibt es zu manchen Folien Versionen mit mehr bzw. weniger Information direkt auf der Folie.
6 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik & Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0; Bild: Judith Krauß, CC BY-SA 4.0 Was ist eigentlich ein Lieferkettengesetz?
7 Vom Kakao... Beispiel Lieferkette Kakao... zur Schokolade
8 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0 Bild: Judith Krauß, CC BY-SA 4.0. Grafik & Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 Beispiel Lieferkette Kakao Vom Kakao zur Schokolade
9 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
10 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Ca. 5-6 Mio. Kleinbäuerinnen/ -bauern Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
11 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Börse/ Zwischenhändler Ca. 5-6 Mio. Kleinbäuerinnen/ -bauern Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
12 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Verarbeitung Börse/ Zwischenhändler Ca. 5-6 Mio. Kleinbäuerinnen/ -bauern Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
13 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Verarbeitung Börse/ Zwischenhändler Schokoladenproduktion Ca. 5-6 Mio. Kleinbäuerinnen/ -bauern Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
14 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Verarbeitung Börse/ Zwischenhändler Schokoladenproduktion Einzelhandel Ca. 5-6 Mio. Kleinbäuerinnen/ -bauern Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
15 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Verarbeitung Börse/ Zwischenhändler Ca. 5-6 Mio. Kleinbäuerinnen/ -bauern Schokoladenproduktion Einzelhandel Milliarden Konsumierende Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
16 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Börse/ Zwischenhändler Verarbeitung Schokoladenproduktion Einzelhandel Ca. 5-6 Mio. Kleinbäuerinnen/ -bauern Milliarden Konsumierende Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
17 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Börse/ Zwischenhändler Verarbeitung Schokoladenproduktion Einzelhandel Ca. 5-6 Mio. Kleinbäuerinnen/ -bauern Milliarden Konsumierende Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
18 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Börse/ Zwischenhändler Verarbeitung Schokoladenproduktion Einzelhandel Ca. 5-6 Mio. Kleinbäuerinnen/ -bauern Milliarden Konsumierende Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
19 Globale Lieferketten Beispiel einer Lieferkette: Vom Kakao zur Schokolade Börse/ Zwischenhändler Verarbeitung Schokoladenproduktion Einzelhandel Ca. 5-6 Mio. Kleinbäuerinnen/ -bauern Wer bekommt was in der Lieferkette? Milliarden Konsumierende Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht).
20 Globale Lieferketten Bei vielen Produkten gibt es ein großes Machtgefälle zwischen wenigen Großunternehmen und Produzierenden. Beispiel Kakao: Ca. 5 6 Millionen Kleinbauern/-bäuerinnen; geringes, und oft fallendes Einkommen (nur ca. 6,6 Cent pro 1 ausgegeben für konventionelle Schokolade) Niedrige Preise erhöhen Druck auf Menschen und Ressourcen. Barrientos und Asenso-Okyere 2009, Krauss 2017, Fountain und Hütz-Adams 2019 Judith Krauß & Carolin Baier, CC-BY-SA 4.0. Layout: Catherine Eckenbach & Joceline Acevedo Hülsbusch, CC-BY-SA 4.0 Bild: Commons User: KokoDZ, CC BY-SA 4.0
21 Globale Lieferketten Bei vielen Produkten gibt es ein großes Machtgefälle zwischen wenigen Großunternehmen und Produzierenden. Niedrige Preise erhöhen Druck auf Menschen und Ressourcen. ca. 6,6 Cent pro 1 Barrientos und Asenso-Okyere 2009, Krauss 2017, Fountain und Hütz-Adams 2019 Judith Krauß & Carolin Baier, CC-BY-SA 4.0. Layout: Joceline Acevedo Hülsbusch, CC-BY-SA 4.0 Bild: Commons User: KokoDZ, CC BY-SA 4.0
22 Globale Lieferketten In vielen Sektoren haben bisherige freiwillige Anstrengungen (z. B. Zertifizierungen wie fair, Bio ) keine flächendeckenden, umfassenden Verbesserungen in den sozialen oder ökologischen Produktionsbedingungen gebracht. Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Layout: Joceline Acevedo Hülsbusch, CC-BY-SA 4.0 Icon: CC0. Nelson und Pound 2009, Chiputwa, Spielman and Qaim 2015, Oya et al., 2017
23 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Layout & Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC-BY-SA 4.0 Icons: World by Piotrek Chuchla from the Noun Project CC-BY-SA 4.0 all other: CC0. Verantwortung in globalen Lieferketten Deutsche Unternehmen agieren zunehmend in international verflochtenen Wertschöpfungsketten. Viele Lieferketten sind viel komplexer und länger als bei Kakao/Schokolade. Beispiel: Smartphones Das Problem: Lieferketten überschreiten Grenzen. Gesetze zum Schutz von Mensch & Umwelt aber nicht. Weiss et al. 2020
24 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Layout & Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC-BY-SA 4.0 Icons: World by Piotrek Chuchla from the Noun Project CC-BY-SA 4.0 all other: CC0. Verantwortung in globalen Lieferketten Unternehmen agieren in international verflochtenen Wertschöpfungsketten. Viele Lieferketten sind extrem komplex und lang. (z.b. Smartphones) Das Problem: Lieferketten überschreiten Grenzen. Gesetze zum Schutz von Mensch & Umwelt aber nicht. Weiss et al. 2020
25 Verantwortung in globalen Lieferketten Sollten Unternehmen dennoch verantworten, welche negativen Auswirkungen auf Menschenrechte und Umwelt/Klima durch ihre Geschäftstätigkeit entstehen?? Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Layout & Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC-BY-SA 4.0
26 Gefordert: Verankerung von Sorgfaltspflichten (Due Diligence) in Unternehmensprozessen UN UN OECD ILO Transparent berichten Beschwerdemechanismus Risiken ermitteln Risiken analysieren Freiwillige Ansätze Sorgfaltspflichten Gesetzliche Regelungen Wirksamkeit überprüfen Maßnahmen ergreifen Vereinte Nationen 2011, OECD 2011, ILO 2017 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0 (ausgenommen Logos, diese unter Zitatrecht) Layout: Joceline Acevedo Hülsbusch, CC-BY-SA 4.0
27 Verantwortung in der Lieferkette: Die Situation in Deutschland
28 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Titelseite des Aktionsplan unter Zitatrecht. Layout: Joceline Acevedo Hülsbusch, CC-BY-SA 4.0 Nationaler Aktionsplan (NAP, 2016) Wirtschaft und Menschenrechte Beruht auf Freiwilligkeit und Monitoring Gemeinsam erarbeitet von Bundesregierung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft: Legt die Erwartungshaltung an die unternehmerische Sorgfalt fest. Koalitionsvertrag (2018) sieht gesetzliche Regelung vor, falls 2020 unter 50 % aller Unternehmen mit über 500 Beschäftigten menschenrechtliche Sorgfaltspflichten einhalten.
29 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Titelseite des Aktionsplan unter Zitatrecht. Layout: Joceline Acevedo Hülsbusch, CC-BY-SA 4.0 Nationaler Aktionsplan (NAP, 2016) Wirtschaft und Menschenrechte Beruht auf Freiwilligkeit und Monitoring Gemeinsam erarbeitet von Bundesregierung, Wirtschaft, Zivilgesellschaft. Falls 2020 weniger als 50 % aller Unternehmen mit über 500 Beschäftigten menschenrechtliche Sorgfaltspflichten einhalten: gesetzliche Regelungen (Koalitionsvertrag 2018)
30 Ergebnisse des NAP-Monitorings 13-17% der Unternehmen erfüllen vollständig die freiwillige unternehmerische Sorgfalt. weitere % der Unternehmen sind lediglich auf einem guten Weg zur Erfüllung. freiwillige Selbstverpflichtung reicht nicht jetzt greift der Koalitionsvertrag zu gesetzlicher Regelung (Auswärtiges Amt, 2020) Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Titelseite des Aktionsplan unter Zitatrecht. Layout: Joceline Acevedo Hülsbusch, CC-BY-SA 4.0
31 Warum brauchen wir ein Lieferkettengesetz?
32 Warum brauchen wir ein Lieferkettengesetz? Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik & Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0; Bild: Judith Krauß, CC BY-SA 4.0
33 BHRRC, 2019, ZHAW & BHRRC 2019, Weiss et al Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 Auch andere Studien zeigen: Freiwillige Verpflichtung wirkt nicht Seit 2005: 280 Vorwürfe von Menschenrechtsverstößen gegen deutsche Unternehmen dokumentiert 20 größten deutschen Unternehmen, 2019: verbesserungswürdiges Abschneiden 29 von 100 Branchen der deutschen Wirtschaft: erkennbare menschenrechtliche Risiken
34 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 Wir brauchen ein Lieferkettengesetz UN UN OECD ILO Sorgfaltspflichten Freiwillige Ansätze Gesetzliche Regelungen
35 Viele wollen ein Lieferkettengesetz Verbraucher*innen, Investor*innen, Unternehmen wollen klare gesetzliche Regeln in Deutschland: Einhaltung gewisser grundsätzlicher menschenrechtlicher und umweltbezogener Produktionsbedingungen überall auf der Welt Einheitliche Ausgangsgrundlage für alle Unternehmen Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0.
36 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Layout & Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 nach Infratest dimap, September 2020 Die Bevölkerung befürwortet verantwortungsvolle Unternehmen Repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag der Initiative Lieferkettengesetz (2020) 76% finden: Betroffene von Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Unternehmen müssen Entschädigungen einklagen dürfen. 75% unterstützen ein Lieferkettengesetz 91% finden: Die Politik muss dafür sorgen, dass deutsche Unternehmen bei ihren Auslandsgeschäften Menschenrechte achten.
37 Wie ist der aktuelle Stand zu einem Lieferkettengesetz? Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik & Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0; Bild: Judith Krauß, CC BY-SA 4.0
38 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0; Flaggen: Wikimedia commons Logos unter Zitatrecht Gibt es anderswo Lieferkettengesetze? UN UN OECD ILO Nicht so umfassend. Gesetzliche Regelungen in FR gelten nur für sehr große Unternehmen (ab 5000 Mitarbeiter in FR / global) Freiwillige Ansätze Sorgfaltspflichten Gesetzliche Regelungen NL beziehen sich auf Kinderarbeit GB beziehen sich auf Modern Slavery (Zwangsarbeit) Vereinte Nationen 2011, OECD 2011, ILO 2017; Scherf et al. 2019
39 Entwicklung Causa Lieferkettengesetz in Deutschland (Stand August 2020) März 2018 Koalitionsvertrag: Deutschland soll Vorreiter sein für weltweit faire EU-Handelspolitik September 2019 Initiative Lieferkettengesetz formiert sich (Zivilgesellschaft, Kirchen) Zeit Februar 2019 BMZ-Entwurf: Gesetz zur Regelung der Sorgfaltspflichten in Wertschöpfungsketten Rest 2019 Unternehmerverbände melden erhebliche Zweifel an Dezember 2019 Tag der Menschenrechte: 42 deutsche Unternehmen für ein Gesetz (inzwischen mehr) in Anlehnung an Baier 2020, 1803 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0
40 Entwicklung Causa Lieferkettengesetz in Deutschland (Stand August 2020) April Ankündigung EU Gesetzesinitiative Juli Start deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020 Zeit Februar Veröffentlichung zweiter Zwischenbericht NAP März Entwurf BMZ & BMAS Eckpunkte Lieferkettengesetz Geplante Vorstellung verschoben Juli Vorstellung Ergebnisse NAP Monitoring in Anlehnung an Baier 2020, 1803 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0.
41 Entwurf: Eckpunkte eines deutschen Lieferkettengesetzes März 2020 Betrifft Unternehmen mit Sitz in Deutschland mit > 500 Beschäftigten (ca Unternehmen) BMAS & BMZ, 2020a Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0
42 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch & Catherine Eckenbach, CC BY-SA 4.0 Eckpunkte des deutschen Lieferkettengesetzes Fokus auf Menschenrechte Unternehmen müssen prüfen, ob sich Aktivitäten entlang der Lieferkette nachteilig auf Menschenrechte auswirken Prinzip der Angemessenheit Bemühungspflicht statt Erfolgspflicht Haftung auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt, bei Implementierung eines staatlich anerkannten (Branchen-)Standards Sorgfaltsanforderungen enthalten keine ausdrückliche Einbeziehung von Stakeholdern, keine Wiedergutmachung vorgesehen Sorgfaltspflichten Transparent berichten Beschwerde mechanismus Wirksamkeit überprüfen Risiken ermitteln Risiken analysieren Maßnahmen ergreifen
43 Was kann das Lieferkettengesetz für Klima & Umwelt tun? Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0; Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0; Bild: Judith Krauß, CC BY-SA 4.0 Layout: Catherine Eckenbach
44 Lenzen et al. 2012, Statistisches Bundesamt 2019 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Layout & Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 Lieferkettengesetz & Klima/Umwelt Was ist der Zusammenhang? 1. Handel und wirtschaftliche Aktivitäten haben direkte Konsequenzen für Biodiversität sowie das Klima: Biodiversitätsverluste durch Handel Ca. 35 % der CO 2 -Emissionen von in Deutschland verbrauchten Konsumgütern stammen aus dem Ausland 2. Umweltschäden aus wirtschaftlichen Tätigkeiten gefährden oftmals auch grundlegende Menschenrechte: Direkter Zusammenhang zwischen Umweltzerstörung und Menschenrechten
45 Lenzen et al. 2012, Statistisches Bundesamt 2019 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Layout & Grafik: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 Lieferkettengesetz & Klima/Umwelt Was ist der Zusammenhang? 1. Handel und wirtschaftliche Aktivitäten haben direkte Konsequenzen: Biodiversitätsverluste CO 2 -Emissionen außerhalb von Deutschland 2. Umweltschäden aus wirtschaftlichen Tätigkeiten gefährden oftmals auch grundlegende Menschenrechte.
46 Infratest dimap 2020; Smit et al. 2020; Henn und Jahn 2020 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Lieferkettengesetz vs. Klima & Umwelt Umweltdimension weit weniger klar definiert als Menschenrechte Unternehmerisches Engagement und Monitoring trennt bisher menschenrechtliche und ökologische Aktivitäten Früherer BMZ-Entwurf 2019 fasste die zu vermeidende Umweltschädigung weit, mit explizitem Bezug zu Klima 83% der Bevölkerung wollen neben Menschenrechten auch Umweltaspekte in ein Lieferkettengesetz aufnehmen.
47 Infratest dimap 2020; Smit et al. 2020; Henn und Jahn 2020 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 Lieferkettengesetz vs. Klima & Umwelt Umweltdimension der Diskussion Lieferkettengesetz weit weniger klar definiert als Menschenrechte Unternehmerisches Engagement und Monitoring trennt bisher menschenrechtliche und ökologische Aktivitäten Früherer Entwurf (BMZ, 2019): Umweltschädigung weitgefasst expliziter Bezug zu Klima 83% der Bevölkerung wollen neben Menschenrechten auch Umweltaspekte in ein Lieferkettengesetz aufnehmen.
48 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 Lieferkettengesetz & Klima/Umwelt März 2020 Entwurf für Eckpunkte eines Lieferkettengesetzes hat Umwelt nicht mehr im Titel Risikoprüfung Umweltschutz mit menschenrechtlichem Bezug Fokus auf der Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen, keine eigenständigen Sorgfaltspflichten in Bezug auf Umweltwirkungen Besser als nichts?!
49 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 EU2020-Logo used under citation rights. Fazit Deutschland will eine Vorreiterrolle zur Stärkung der Unternehmensverantwortung in globalen Lieferketten in der EU einnehmen Gesetzliche Regelung zu Sorgfaltspflichten in Lieferketten kann eine Verbesserung der Bedingungen vor Ort bringen (aber: wurden Menschen vor Ort gefragt, welche Änderungen wie hilfreich wären?) Es ist unklar, inwieweit im aktuellen Entwurf Klima und Umwelt noch gleichrangig mit sozialen Aspekten betrachtet werden Der konkrete inhaltliche Referenzrahmen des Gesetzes bestimmt dessen Erfolg (z. B. nur Menschenrechte oder auch besseres Auskommen, klimafreundliche Produktion?)
50 Judith Krauß & Carolin Baier, CC BY-SA 4.0. Layout: Juana Joceline Acevedo Hülsbusch, CC BY-SA 4.0 EU2020-Logo used under citation rights. Fazit Lieferkettengesetz Deutschland will eine Vorreiterrolle in der EU einnehmen Gesetzliche Regelung können die Bedingungen vor Ort verbessern Deutscher Entwurf: Werden Klima und Umwelt noch gleichrangig mit sozialen Aspekten betrachtet? Der konkrete inhaltliche Referenzrahmen des Gesetzes bestimmt dessen Erfolg
51 Einen von der Autorin eingesprochenen Screencast dieses Spotlights findet ihr hier:
52 Referenzen Auswärtiges Amt (2020). Monitoring des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte: Ergebnisse der zweiten Erhebung. 2-umfrage-nap/ (Abruf: ). Baier, C. (2020). Strengere Sorgfaltspflichten für verantwortungsvolle Lieferketten?. DER BETRIEB, 35, Barrientos, S. and Asenso-Okyere, K. (2009). Cocoa value chain: challenges facing Ghana in a changing global confectionery market. Journal für Entwicklungspolitik XXV , pp BMAS und BMZ (2020a). Entwurf für Eckpunkte eines Bundesgesetzes über die Stärkung der unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in globalen Wertschöpfungsketten (Sorgfaltspflichtengesetz) (Abruf: ). BMAS und BMZ (2020b). Pressekonferenz zur zweiten Runde des NAP-Monitorings am BMZ (2019). Entwurf eines Gesetzes zur nachhaltigen Gestaltung globaler Wertschöpfungsketten und zur Änderung wirtschaftsrechtlicher Vorschriften einschließlich eines Stammgesetzes zur Regelung menschenrechtlicher und umweltrechtlicher Sorgfaltspflichten in globalen Wertschöpfungsketten (Sorgfaltspflichtengesetz). 1. Februar (Abruf ). Business and Human Rights Resource Centre (2019). Will Germany become a leader in the drive for corporate due diligence on human rights? 2 February (Abruf: ). CDU/CSU/SPD (2018). Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD für die 19. Legislaturperiode. koalitionsvertrag-data.pdf?download=1 (Abruf ). Chiputwa, B., Spielman, D. J., & Qaim, M. (2015). Food standards, certification, and poverty among coffee farmers in Uganda. World Development, 66(C),
53 Referenzen Fountain, A. und Hütz-Adams, F. (2019). Cocoa Barometer Barometer.pdf (Abruf: ). Henn, E. und Jahn, J. (2020). Rechtsgutachten zur Ausgestaltung einer umweltbezogenen Sorgfaltspflicht in einem Lieferkettengesetz. Ein Gutachten im Rahmen der Initiative Lieferkettengesetz. Juli (Abruf: ). ILO (2017). Dreigliedrige Grundsatzerklärung über multinationale Unternehmen und Sozialpolitik. International Labour Organization. infratest dimap (2020). Lieferkettengesetz - KW 37/2020. Tabellenbericht, im Auftrag von Germanwatch e.v., September (Abruf: ). Krauss, J.E. (2017). What is cocoa sustainability? Mapping stakeholders socio-economic, environmental, and commercial constellations of priorities. Enterprise Development and Microfinance 28 (3), pp , Lenzen, M., Moran, D., Kanemoto, K., Foran, B., Lobefaro, L., Geschke, A. (2012). International trade drives biodiversity threats in developing nations. Nature 486, pp Nationaler Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (2016). Nationaler Aktionsplan Umsetzung der VN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte (Abruf ). Nelson, V., & Pound, B. (2009). The last ten years: a comprehensive review of the literature on the impact of Fairtrade. Natural Resources Institute, University of Greenwich. OECD (2011) OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen. Organisation for Economic Co-operation and Development.
54 Referenzen Oya, C., Schaefer, F., Skalidou, D., McCosker, C., & Langer, L. (2017). Effects of Certification Schemes for Agricultural Production on Socioeconomic Outcomes in Low- and Middle-income Countries: A Systematic Review. 3ie Systematic Review 34. London: International Initiative for Impact Evaluation (3ie). Scherf, C.-S., Gailhofer, P., Hilbert, I., Kampffmeyer, N., und Schleicher, T. (2019). Umweltbezogene und menschenrechtliche Sorgfaltspflichten als Ansatz zur Stärkung einer nachhaltigen Unternehmensführung. Zwischenbericht 1 Arbeitspaket zu Genese und Status Quo. Im Auftrag des Umweltbundesamtes. Smit, L., Bright, C., McCorquodale, R., Bauer, M., Deringer, H., Baeza-Breinbauer, D., Torres-Cortés, F., Alleweldt, F., Kara, S., Salinier, C. and Tejero Tobed, H. (2020). Study on due diligence requirements through the supply chain. Final report. Prepared for the European Commission by British Institute of International and Comparative Law, Civic Consulting and London School of Economics. Statistisches Bundesamt (2019). Umweltökonomische Gesamtrechnungen. Direkte und indirekte CO2-Emissionen in Deutschland blob=publicationfile Vereinte Nationen (2011). Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Umsetzung des Rahmens der Vereinten Nationen Schutz, Achtung und Abhilfe. (Abruf: ). Weiss, D., Garcia, B., van Ackern, P., Rüttinger, L., Albrecht, P., Dech, M. und Knopf, J. (2020): Die Achtung von Menschenrechten entlang globaler Wertschöpfungsketten. Risiken und Chancen für Branchen der deutschen Wirtschaft. Berlin: BMAS. ZHAW & BHRRC (2019). Respect for Human Rights. A snapshot of the largest German companies. Full report November (Abruf ).
55 Allgemeine Informationen (Spotlights) S4F Folien aus Spotlights und Materialsammlungen stehen unter offenen Lizenzen. Sie können z. B. für eigene Vorträge, Poster oder Flyer genutzt werden. Für eine fertige Präsentation ist es wichtig, sorgfältig auszuwählen und die Inhalte eigenständig zu erkunden und in eigene Zusammenhänge zu bringen. Wir ermutigen euch dazu, den eigenen Bezug zum Thema als Ausgangspunkt zu wählen und selbstbewusst den hier aufgeführten wissenschaftlichen Konsens weiterzutragen. Wir wünschen euch viel Erfolg! Weitere Infos: Viele Folien helfen, den Stand der Forschung objektiv darzustellen. Andere Folien (z. B. Handlungsoptionen, Einschätzungen, Kritik, positive Entwicklungen) erheben hingegen keinen Anspruch auf Objektivität. Die Folien enthalten zusätzliche Informationen (z. B. Quellen). Stellt euer Programm zur Bearbeitung der Folien bitte so ein, dass der Notes / Notizbereich sichtbar ist. Dort sind auch Copyright/Lizenzangaben. Diese dürfen (außer bei CC0) nicht gelöscht werden (aber an anderer Stelle erscheinen). Bei Überarbeitung bitte den eigenen Namen hinzufügen ( Erstautoren, modif. EuerName ). Mehr in Vertiefte Informationen zu Lizenzen.pptx/pdf. Für einige Folien gibt es Varianten für verschiedene Zielgruppen bzw. kurz für Vortrag + lang für Druck/Web. Folien mit blauem Hintergrund (wie hier) sind Hinweise für die Vorbereitung, nicht zur Anzeige im Vortrag. Schriftarten (OpenSource) sind im S4F Downloadbereich als Diese_Fonts_eventuell_installieren.zip verfügbar.
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