PROGRAMM 4. BUSINESS

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1 PROGRAMM 4. BUSINESS NETWORK DAY April 2012 Kultur & Kongresshaus Aarau

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3 Die Intitianten Petr Rohner Robert Hilty Das Internetportal SWONET bietet die Möglichkeit, sich mit einem Click über die Ziele und Aktivitäten verschiedenster Frauenorganisationen zu informieren. Das Portal SWONET ist kein Club oder Dachverband, sondern ausschliesslich ein unabhängiges Informationsportal. «WAS FRÜHER VON SELBST FUNKTIONIERTE LÄUFT HEUTE ÜBERS INTERNET» Frauen vernetzen sich mit SWONET (Swiss Women Network) Für Frauen wie für Männer ist es unabdingbar, nicht nur Gutes zu tun, Grosses zu leisten, man sollte auch Marketing in eigener Sache betreiben. Das heisst, man muss sich mit einem gesunden Selbstvertrauen zeigen und offen auf andere Menschen zugehen. Die eigenen Stärken, Ziele und beruflichen Visionen sympathisch und überzeugend zu kommunizieren, ist die Voraussetzung für den Erfolg, der sich oft erst in der Zusammenarbeit mit anderen so richtig einstellt. Kontakte mit anderen Frauen innetzwerken können durch Erfahrungsaustausch und konkrete Empfehlungen Türen öffnen und neue Wege begehbar machen. Die Helferinnen und Helfer im Hintergrund Daniela Wiss Mathilde Pillonel und Ungenannte 3

4 Teil I Uhr Teil II Uhr «Gipfeltreffen der Präsidentinnen der Schweizer Frauenorganisationen» (Spezialprogramm bis Uhr) Haus zum Schlossgarten Aarau das erste Bundeshaus der Schweiz 4. SWONET Business & Network Day Türöffnung, Kultur & Kongresshaus Aarau Begrüssung Grusswort Frau Susanne Hochuli, Regierungsrätin und Landammann, Vorsteherin Departement Gesundheit und Soziales Kanton Aargau Uhr Bezug der Workshop Räume Uhr Beginn der Workshops Uhr Ende der Workshops Uhr Rückblick Workshops Uhr Apéro im Foyer PROGRAMMÜBERSICHT & MODERATION Stephan Klapproth Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Begrüssung zum Abendprogramm durch Stephan Klapproth Keynote Frau Staatssekretärin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO Roundtable Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Dr. Barbara Rigassi CEO Brugger und Partner AG, Betina Balitzki Head of Diversity Swisscom AG Essen (Buffet) Rahmenprogramm und Dessert Abendprogramm mit den Royal Guitar Club Moderator des TV-Newsmagazins 10 vor10, studierte Politologie, Wirtschaft und Zeitgeschichte in Genf mit Ergänzungsstudium Jurisprudenz. Es folgte eine Forschungsund Unterrichtstätigkeit an der Universität Genf als Assistent für politische Wissenschaften. Seit 1993 moderiert er beim SF verschiedene Sendegefässe, ist Träger des «Swiss TV Awards» als beliebtester Nachrichtenmoderator und Dozent für Fernseh- und Radiojournalismus an der Universitäten Neuenburg. Er moderiert in seinem unverwechselbaren Stil. 4

5 Hat Leadership ein Geschlecht? «Die Natur zeigt uns hier gute Beispiele. Die Hierarchie von Herden beweist, dass nicht immer der oder die Mächtigste der Leader ist.» PATINNEN Pascale Bruderer Wyss Corina Eichenberger Alice Liechti-Wagner Die Patinnen Pascale Bruderer Wyss, Corina Eichenberger und Alice Liechti-Wagner, sind Frauen, die «Netzwerken» leben. Sie wissen, wie viel Frauen bewegen können, wenn sie als Einheit (auch mit unterschiedlichen Meinungen) auftreten. Sie unterstreichen mit ihrem gemeinsamen Engagement die Neutralität der Plattform und unterstützen die aktive Kommunikation. 5

6 KULTUR & KONGRESSHAUS AARAU GRUSSWORT 6 Susanne Hochuli Seit 1. April 2009 ist Susanne Hochuli Regierungsrätin und steht dem Departement Gesundheit und Soziales vor. Sie ist die erste grüne Regierungsrätin im Kanton Aargau und die zweite Frau in der Regierung. Die Biobäuerin, Journalistin und Reittherapeutin ist im Amtsjahr 2012/13 Landammann des Kantons Aargau. Der zentrale Veranstaltungsort in der Aarauer Altstadt für Kultur, Bildung, Gesellschaft SCHLOSSPLATZ 9 CH-5000 AARAU FON FAX KUK@AARAU.CH K ultur Bildung Gesellschaft

7 Staatssekretärin Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch Fürsprecherin, MBA, seit 1. April 2011 Direktorin des SECO sowie Direktorin der Direktion für Aussenwirtschaft Ab 2007 Botschafterin und Delegierte des Bundesrates für Handelsverträge, Chefunterhändlerin der Schweiz bei der Welthandelsorganisation (WTO) sowie Mitglied der Geschäftsleitung SECO und neben der WTO zuständig für die OECD und Freihandelsabkommen als Leiterin des Bereichs Welthandel in der Direktion für Aussenwirtschaft. Zuvor von 1999 bis 2007 Leiterin des Ressorts WTO. Seit 1995 Sektionschefin in der Abteilung WTO des Bundesamts für Aussenwirtschaft (BAWI). 1992/1993 bei der Weltbank (Washington D.C., USA) als Executive Director's Assistant des schweizerischen Exekutivdirektors tätig. Von 1990 bis 1995 wissenschaftliche Adjunktin im Rechtsdienst und Dienst für internationale Investitionsfragen und Technologietransfer im BAWI MBA des INSEAD (Fontainebleau, F) Junior Consultant bei McKinsey in Zürich Abschluss des Rechtsstudiums an der Universität Bern als Fürsprecherin. KEYNOTE & ROUNDTABLE Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch Dr. Barbara Rigassi Betina Balitzki Dr. Barbara Rigassi Gründerin und Geschäftsführerin von Get Diversity Promotion 1989 an der Hochschule St.Gallen zur Dr. oec. HSG. Berufliche Erfahrungen als persönliche Mitarbeiterin des vst. Bundesrates J.-P. Delamuraz im Bundesamt für Aussenwirtschaft sowie als Generalsekretärin einer Grossbank. Bis 2002 Mitglied der Geschäftsleitung des Staatssekretariats für Wirtschaft. Seit 2002 selbstständige Unternehmerin, Managing Partner bei BHP-Brugger und Partner AG, Strategieberatung, Verschiedene Verwaltungsrats- und Stiftungsratsmandate (Finanzdienstleistung, Forschung, Spitalgruppe, Krankenkasse, IT, gemeinnützige Mandate). Präsidentin des Verbandes Schweizer Unternehmerinnen VCHU. Betina Balitzki leitet den Bereich «Vielfalt» der Swisscom, dem grössten Telekommunikationsanbieter der Schweiz. Unter ihrer Führung wurde das Unternehmensziel gesetzt, in den nächsten 3 5 Jahren den Frauenanteil in allen Managementstufen auf 20 % zu erhöhen. Davor war Betina Balitzki Produktmanagerin und facilitator des Swisscom Innovationsprojekts «future 2.0». Betina Balitzki verfügt über einen Master-Abschluss in BWL der Universität Den Haag in den Niederlanden und war Mitbegründerin des Women@Mobile-Netzwerks. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder mit 4 und 6 Jahren. 7

8 W1Business-Netzwerk Was morgen nutzen soll muss heute aufgebaut werden W2 Businessknigge für die Frau überzeugen durch Stil und Respekt W3 Gesucht: Leader, weiblich WORKSHOPS Uhr, Bezug der Workshop Räume Uhr, Beginn der Workshops Uhr, Ende der Workshops & W4 Neue Herausforderungen neues Zeitmanagement W5 Sich wirkungsvoll einbringen zum richtigen Zeitpunkt W6 Die ersten 100 Tage mit einem neuen Team W7 «Gipfeltreffen der Präsidentinnen der Schweizer Frauenorganisationen» 8

9 Business-Netzwerk Was morgen nutzen soll muss heute aufgebaut werden Aktuelle Studien belegen, dass Frauen weniger in Führungsfunktionen sind, weil sie zu wenig vernetzt sind. Was aber bedeutet dies? Wie soll ein Netz für Frauen funktioneiren, wie ein Netz aufbauen und wie es pflegen? Welche Verpflichtung gehe ich ein, welche Verantwortung übernehme ich u. s. w. Diese und andere Fragen werden zu diesem Thema angesprochen. Businessknigge für die Frau überzeugen durch Stil und Respekt Sicherheit in modernen Umgangsformen gibt der Frau von heute die Freiheit, sich auf das Wesentliche auszurichten: einen entspannten, angenehmen und gewinnenden Umgang mit dem Gegenüber, unter anderem beim Netzwerken. Die Businessfrau gewinnt so an Profil und Vertrauen und damit einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Stilvolles Verhalten macht den Umgang der Menschen miteinander freundlicher und damit die Welt ein bisschen besser. W1 Workshop mit Angela Rittig W2 Workshop mit Leonore Rossel Angela Rittig Manager Corporate Communications, Xing Studium der Angewandten Medienwissenschaften an der Technischen Universität Ilmenau. Anschliessend Tätigkeiten in verschiedenen asiatischen Ländern, u. a. bei der Gerson Lehrman Group in Neu Delhi verantwortlich für den Aufbau eines europäischen Beraterstabs im Bereich Biomedical, Healthcare. Seit Februar 2007 Managerin für Corporate Communications bei XING mit Fokus auf dem Thema «Frauen und Netzwerke». Abschluss des Führungskräfteprogramms «International Navigator» von Common Purpose. Leonore Rossel Image Consultant FSFN Knigge Trainerin, Persönlichkeitstrainerin, Stylistin, Eidg. Fachausweis Farb-und Modestilberaterin, Visagistin, Make-up-Artistin. Seminare in Unternehmen und Institutionen, Coaching in Umgangsformen und Erscheinungsbild, Ausbildnerin für den Schweizer Fachverband FSFM, bis 2008 Mitglied der Prüfungskommission und Expertin der Eidg. Berufsprüfung für Farb- und Modestilberaterinnen. 9

10 Gesucht: Leader, weiblich Was macht einen Leader aus? Warum können Leader mit Kraft bei sich und anderen verborgenes Potenzial freilegen? Leadership ist eine Haltung. Leader haben eine klare Mission die sie trägt, beseelt und erfüllt. Erforschen Sie in diesem Workshop Ihre eigenen Leader-Qualitäten, Ihre persönliche Wertehierarchie und bekommen Sie eine Ahnung, was Sie wirklich bewirken wollen. Persönliches Leadership ist das Fundament für Charisma und Ausstrahlung. Denn weibliche Führungskräfte mit Klarheit, Kraft und Begeisterung sind in der Unternehmenswelt mehr denn je gefragt. Neue Herausforderungen neues Zeitmanagement Mit Zeitmanagement auf dem Weg zum Erfolg! Wie entstehen Zeitprobleme? Was sind die Zeitirrtümer? Wie lässt sich die Terminflut im Beruf und in der Familie abbauen? Wie verhindere ich Informationsstress? Strategien und Tricks um Zeit zu haben und Erfolg und Life-Balance zu erreichen. W3 Workshop mit Christina Weigl W4 Workshop mit Christina Leimbacher Christina Weigl Training & Coaching Eidg. FA Ausbildnerin, Business-Coach BSO und zert. NLP-Lehrtrainerin. Christina Weigl ist in der Dienstleistungsbranche und Erwachsenenbildung als erfolgreiche Trainerin und Ausbildnerin unterwegs. In Unternehmungen schult und trainiert sie vor allem Service Excellence Themen, Bedürfnisorientierten Verkauf, Sozialkompetenzen und Leadership. Als Kooperationspartner der empowerment Group führt sie die kraftvollen Trainings LEX for Ladies (LEX Leaders Excellence Programm) durch. Mit viel Engagement, Professionalität und Achtsamkeit unterstützt und inspiriert sie interessierte Menschen in ihrem Wachstum. Damit sie als Führungskraft und einzigartige Persönlichkeiten die Spuren gestalten, die sie im Leben wirklich hinterlassen wollen. Ihr Leitsatz: weil Begeisterung begeistert. Christina Leimbacher Fachstelle Familie und Gleichstellung Kanton Aargau Christina Leimbacher hat an der Universität Zürich Soziologie, Pädagogik und Ethnologie studiert und mit dem Lizentiat abgeschlossen. Sie war zunächst Beauftragte für Familien im Justizdepartement des Kantons Basel-Stadt, dann Bundesevaluatorin Sozialpolitik im Bundesamt für Flüchtlinge und schliesslich Leiterin der Fachstelle für Familienfragen des Kantons Basel-Landschaft, ehe sie 2008 Geschäftsführerin der Stiftung Elternsein in Zürich wurde. Zudem setzte sie sich als Präsidentin der Kinderlobby Schweiz für die Umsetzung der UNO-Kinderrechtskonvention ein und befasst sich als Mitglied der Geschäftsleitung des Dachverbands «pro familia Schweiz» mit Anliegen der Familienpolitik auf Bundesebene. 10

11 Sich wirkungsvoll einbringen zum richtigen Zeitpunkt Sich erfolgreich in ein Gespräch einzubringen erfordert, auf unerwartete Situationen flexibel und schnell zu reagieren. Spontan und wirkungsvoll zu argumentieren, hat dabei weniger mit Intelligenz und Wissen zu tun als mit der Fertigkeit, selbstkritische Gedanken auszuschalten und mutig der eigenen Intuition zu vertrauen. Lernen Sie auf unerwartete Momente spontan zu reagieren und sie für sich zu nutzen, indem Sie Ihren ersten Impulsen und Ihrer dialogischen Kompetenz voll vertrauen. Schlagfertigkeit ist lernbar. Die ersten 100 Tage mit einem neuen Team Ob in einem Unternehmen, in einem Verband oder Verein, oft kommt die Herausforderung, ein Team zu leiten, oder Sitzungen zu planen, unerwartet. Was sind die wichtigsten Regeln, um mit einem Team konstruktiv und effizient zusammen arbeiten zu können? W5 Workshop mit Natalie Dollenmeier W6 Workshop mit Marcus Knill Natalie Dollenmeier transfer cross-media training GmbH Natalie Dollenmeier absolvierte ihr Lizentiat in Psychologie, Psychopathologie und Soziologie an der Universität Zürich und arbeitete parallel dazu im Finanzsektor als Business Analystin in internationalen Projekten. Gegenwärtig ist sie als Case Managerin bei der Invalidenversicherung SVA Zürich tätig und bildet sich als systemischer Coach am Institut für Systemische Entwicklung und Fortbildung IEF Zürich weiter. Ausserdem ist sie Trainerin an Seminaren im Bereich Auftrittskompetenz. Dies in enger Zusammenarbeit mit Martin Niederhauser, Kommunikations- und Medientrainer der transfer cross-media training GmbH in Lenzburg. Marcus Knill Selbstständiger Kommunikationsberater und Coach Durchführung von Seminarien in der ganzen Schweiz. Autor von Fachbüchern und Fachbeiträgen im Kommunikationsbereich. Inhaber der Firma (Knill+Knill Kommunikationsberatung). Erteilt Medienseminare für Chefbeamtinnen- und beamte in verschiedensten Bundesämtern (früher fürs EPA). Erteilte jahrelang Seminare für Prof. Rudolf Steiger (MFS/ETH). Coachte auch die Spitzensportlerinnen und Spitzensportler für den Schweiz. Olympischen Verband (Atlanta, Nagano, Sydney, Salt Lake City, Athen, Torino, Peking), heute «Swiss Olympic». Konzipiert und erteilt gesamtschweizerisch Medienseminare zusammen mit Journalisten (Presse, Radio, Fernsehen) für höheres Kader. Bis 2010/11 Lehrbeauftragter am Universitätslehrgang «Master of Project Management» der Universität Klagenfurt. Dozent bei Journalistenausbildung, Medienschule Nordostschweiz. 11

12 «Gipfeltreffen der Präsidentinnen der Schweizer Frauenorganisationen» Erstmalig findet vor dem SWONET Business & Network Day ein Gipfeltreffen der Präsidentinnen der Schweizer Frauenorganisationen statt. SWONET ermöglicht so die Vernetzung unter den Organisationen, um den Dialog und die verbandsübergreifende Kommunikation zu fördern. Die Ergebnisse des anschliessenden Präsidentinnen Workshops werden erfasst und nach Bedarf weiter bearbeitet. SWONET wird auch weiterhin die Koordination von verbandsübergreifenden Treffen übernehmen. PRÄSIDENTINNEN WORKSHOP W7 Workshop mit Myriam Mathys Myriam Mathys Unternehmensberaterin, Grossgruppenmoderatorin Myriam Mathys ist als Unternehmensberaterin und Grossgruppen-Moderatorin auf die Begleitung partizipativer Entwicklungs- und Veränderungsprozesse spezialisiert. Sie arbeitet mit ihrem Unternehmen all dimensions für renommierte Unternehmen und Institutionen im deutschsprachigen Raum und verfügt selbst über langjährige Management-Erfahrung auf Unternehmensleitungsebene in der Medienbranche. Nach einem Phil. I-Studium an der Universität Zürich hat Myriam Mathys unter anderem das Executive MBA in General Management an der Universität St. Gallen absolviert und sich in verschiedenen innovativen Moderationsmethoden weitergebildet. Zusammen mit ihrer Kooperationspartnerin und ihrem Kooperationspartner hat sie ein Weiterbildungsprogramm für Männer und Frauen in Spitzenpositionen entwickelt, und sie gibt ihr Wissen auch in Methoden-Seminaren sowie in unternehmensspezifischen Führungsseminaren weiter. Ehrenamtlich engagiert sich Myriam Mathys seit fast 20 Jahren als Mitglied der Business and Professional Women (u. a. als ehemaliges Mitglied des Zentralvorstandes von BPW Switzerland und als 1. Vizepräsidentin von BPW Germany), sowie als Mentorin an der Universität St. Gallen. Sie begleitet auch beruflich immer wieder Mandate in diesem Umfeld. Nach Stationen in München und Berlin lebt sie heute wieder in Zürich. 12

13 Gosteli-Stiftung Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung Den vielen vergessenen Frauen ein Gedächtnis zu geben, die Erinnerungen an ihr Tun lebendig zu halten und dies im öffentlichen Bewusstsein zu verankern, sind Ziele der von Marthe Gosteli 1982 gegründeten Stiftung und dem Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung. Geprägt von den Begegnungen mit Frauen, die für ihre politischen und zivilen Rechte und für eine gerechte Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialpolitik eintraten, fühlte sich die Stifterin verpflichtet, deren Archivalien für die Nachwelt zu sichern. Die Idee einer Dokumentationsstelle rund um Frauenfragen hatten Mitgliederverbände des Bundes Schweizerischer Frauenvereine (BSF) schon in den 1960er-Jahren. Inspiriert von deren Plänen sorgt die Stiftung dafür, dass wertvolle Dokumente von Frauen und Frauenorganisationen nicht achtlos weggeworfen wurden und werden. «Wenn man nur auf die Medien abstellen wollte, könnte man den Eindruck bekommen, als ob sich in der Schweiz zwanzig, vielleicht dreissig kompetente Frauen für die Belange der Frauen einsetzten. Dabei sind es Hunderte und Tausende.» Jahresbericht des Bundes Schweizerischer Frauenorganisa. 1983, S. 8. Altikofenstrasse 186, 3048 Worblaufen T , info@gosteli-foundation.ch Öffnungszeiten nach Vereinbarung Seit der Eröffnung sind zahlreiche Archivalien, Bücher und Broschüren von Frauenorganisationen und Privatfrauen vor der Vernichtung bewahrt und so auch die Nachvollziehbarkeit ihrer Geschichte(n) für die nachfolgenden Generationen gesichert worden. Mit den Quellen in der Stiftung soll die Erforschung der schweizerischen Frauenbewegung gefördert werden, um eine Gleichberechtigung in der Geschichtsschreibung zu erreichen. Tatsache ist, dass die «Schweizerinnen bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den am besten organisierten Frauen Europas gehörten»*. Damit die von Forschenden gewonnenen Erkenntnisse auch im öffentlichen Bewusstsein verankert werden, fördert die Stiftung die Produktion von Lehrmaterial für Schulunterricht, Erwachsenenbildung und politische Schulung. Die am 22. Dezember 1917 geborene Marthe Gosteli wuchs auf dem elterlichen Bauerngut in Worblaufen auf, wo heute die Stiftung beheimatet ist. Während ihrer Arbeit in der Abteilung Presse und Rundfunk, Sektion Film, des schweizerischen Armeestabs und der Filmabteilung des amerikanischen Informationsdienstes in der Botschaft in Bern sammelte sie mediale Erfahrungen, die sie in den Dienst der Frauenbewegung stellte. Von 1964 bis 1968 war sie Präsidentin des Frauenstimmrechtsvereins Bern, 1967 bis 1971 Mitglied und ab 1968 Vizepräsidentin des Bundes Schweizerischer Frauenorganisationen (BSF) präsidierte Marthe Gosteli die Arbeitsgemeinschaft der schweizerischen Frauenverbände für die politischen Rechte der Frau. Bis heute arbeitet Marthe Gosteli tagtäglich im Archiv und für die Stiftung. * Mesmer, Beatrix: Staatsbürgerinnen ohne Stimmrecht. Die Politik der schweizerischen Stimmrechtsverbände , 2007, S. 20.

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18 Über XING XING ist das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte. Über 11 Millionen Mitglieder nutzen die Internet-Plattform weltweit für Geschäft, Job und Karriere, davon rund 5 Millionen im deutschsprachigen Raum. Auf XING vernetzen sich Berufstätige aller Branchen, suchen und finden Jobs, Mitarbeiter, Aufträge, Kooperationspartner, fachlichen Rat oder Geschäftsideen. Mitglieder tauschen sich online in über Fachgruppen aus und treffen sich persönlich auf XING Events. Betreiber der Plattform ist die XING AG. Das Unternehmen wurde 2003 in Hamburg gegründet und ist seit 2006 börsennotiert. Im Dezember 2010 hat XING die in München ansässige amiando AG übernommen, Europas führenden Anbieter von Online-Eventmanagement und -Ticketing. Weitere Informationen finden Sie unter SWONET im XING Über Mitglieder der XING SWONET Gruppe treffen sich an Chill Outs oder Lunches in Aarau, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Zürich und neu auch in Fribourg. Informationen dazu finden Sie auf

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20 FREIZEIT FÜR BUSINESS WOMEN ZÜRICH ZUG THUN LUZERN FRICK FRIBOURG BRIG BIEL BASEL AARAU

21 Bauherrinnen haben Träume, wir verwirklichen sie. DIMENSIONS 36. Architektur &Innenarchitektur. Weinbergstrasse 36. Aarau. Übrigens auch Bauherren haben Träume.

22 Auf SWONET registrierte Organisationen Business-Organisationen Organisationen die Ihre Ziele in der beruflichen/unternehmerischen Unterstützung von Frauen sehen. Neben regelmässigen Treffen mit Workshops und Referaten, gehören auch Mentoring und persönliches Coaching zum Angebot der Organisationen. Allgemeine Organisationen Organisationen die ein breites Angebot zur Förderung persönlicher Netzwerke aufzeigen. Die Organisationen haben das Ziel, das Schweizer Frauennetzwerk zu stärken und Frauen in verschiedenen Bereichen zu informieren. Die interne Ausrichtung der Organisation kann nach Familien, Politik, Sport, oder Gemeinschaft allgemein sein. Karitative Organisationen Organisationen die Frauen und Kinder in Notsituationen unterstützen. Aus-/Weiterbildung Organisationen die öffentliche Angebote zur persönlichen Weiterentwicklung oder Netzwerkaufbau vorstellen. Seminare, Referate, Workshop, Weiterbildung, Coaching, usw. Netzwerke Netzwerke die öffentliche Angebote vorstellen oder eine Vernetzung innerhalb der Plattform ermöglichen. Business Lunchs, Meet and Greet, Apèro, Tagungen usw. Affiliierte Netzweke Organisationen aus Nachbarländern der Schweiz. Sie pflegen Kontakte zu Schweizer Organisationen und tauschen sich mit deren Mitgliedern aus. 22

23 Gestaltung. DIMENSIONS 36. Aarau 23

24 Herzlichen Dank unseren Event-Partnern und Sponsoren SWONET Geschäftsstelle Bibersteinerstrasse Rombach

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