Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode
|
|
- Valentin Michel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Große Anfrage der Abgeordneten Laurenz Meyer, Dr. Heinz Riesenhuber, Veronika Bellmann, Alexander Dobrindt, Axel Fischer, Erich Fritz, Dr. Michael Fuchs, Ernst Hinsken, Robert Hochbaum, Klaus Hofbauer, Hartmut Koschyk, Dr. Martina Krogmann, Andreas Lämmel, Wolfgang Meckelburg, Hans Michelbach, Philipp Mißfelder, Dr. Georg Nüßlein, Franz Obermeier, Rita Pawelski, Ulrich Petzold, Dr. Joachim Pfeiffer, Ronald Pofalla, Eckhart Rehberg, Dr. Norbert Röttgen, Christian Freiherr von Stetten, Lena Strothmann, Andrea Voßhoff, Kai Wegner, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Rainer Wend, Ute Berg, Reinhard Schultz, Doris Barnett, Klaus Barthel, Dr. Axel Berg, Edelgard Bulmahn, Martin Dörmann, Garrelt Duin, Rolf Hempelmann, Uwe Küster, Ute Kumpf, Lothar Mark, Thomas Oppermann, Dr. Ditmar Staffelt, Ludwig Stiegler, Dr. Rainer Tabillion, Lydia Westrich, Andrea Wicklein, Engelbert Wistuba, Manfred Zöllmer, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Effizienz der Fördermaßnahmen und Querschnittsaktivitäten für den innovativen Mittelstand Deutschland nimmt in der EU einen Spitzenplatz bei der Innovationsbeteiligung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ein. Fast dieser Unternehmen führen kontinuierlich Forschung und Entwicklung durch, ca Unternehmen bringen regelmäßig innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen auf den Markt. Sie sind damit tragender Pfeiler eines leistungsstarken und wettbewerbsfähigen Innovationsstandorts Deutschland. Dennoch muss sich der innovative Mittelstand in Deutschland einer Reihe von Herausforderungen stellen: Zunehmende Globalisierung, Notwendigkeit zur stärkeren internationalen Zusammenarbeit Fachkräftemangel, Ausbildungsdefizite Notwendiger schnellerer Technologietransfer von der Forschung in die Unternehmen Hoher Kapitalbedarf, um Forschung und Entwicklung zu finanzieren Zum Teil schwierige rechtliche Rahmenbedingungen: z.b. Steuern, Bürokratie, Patentschutz, Schutz vor Marken- und Produktpiraterie, Gesellschafts- und Bilanzrecht Strukturelle Schwäche der Innovationslandschaft in den neuen Ländern Die Bundesregierung hat zahlreiche Förderprogramme und Querschnittsaktivitäten angestoßen, um innovative KMU und Technologiegründer bei der Bewältigung dieser
2 - 2 - Herausforderungen zu unterstützen. Wichtig für den langfristigen Erfolg unseres Innovationsstandorts ist es, diese Förderung so effizient wie möglich zu gestalten, dass deutsche, kleine und mittlere Technologieunternehmen global wettbewerbsfähig sind. Wir fragen die Bundesregierung: 1) Allgemeine Fragen 1. Wie schätzt die Bundesregierung die Standortbedingungen für innovative KMU in Deutschland ein? Wo liegen die Schwächen und wo die Stärken des Standortes? Welche Besonderheiten weist der Forschungs- und Innovationsstandort Ostdeutschland auf? 2. Wie bewertet die Bundesregierung die Innovationskraft des deutschen Mittelstandes im europäischen und internationalen Vergleich? Wie stellt sich insbesondere die Finanzierungssituation des innovativen Mittelstandes, von Technologiegründern und deren Investoren im internationalen Vergleich dar? 3. Welche Bedeutung hat der Mittelstand für die Innovationskraft und Forschung in Deutschland? Welchen Beitrag leistet der Mittelstand, um das europäische 3 % Ziel (Relation FuE/BIP) zu erreichen? 4. Wie schätzt die Bundesregierung die Bedeutung des innovativen Mittelstandes für den Aufholprozess strukturschwacher Regionen ein? 5. Welche Grundsätze liegen der Technologie- und Innovationspolitik zugrunde? Wo sieht die Bundesregierung Marktversagen, das staatliches Handeln rechtfertigt? 6. Die Bundesregierung bündelt erstmalig ihre Aktivitäten der Forschungs- und Innovationspolitik in einer Hightech-Strategie. Welche Schwerpunkte hat die Hightech-Strategie der Bundesregierung für den innovativen Mittelstand? 7. Welche langfristigen Ziele verfolgt die Bundesregierung zur Förderung des innovativen Mittelstandes mit ihrer Hightech-Strategie? 2) Effizienz der Förderprogramme für den innovativen Mittelstand 8. Wie beurteilt die Bundesregierung die Wirksamkeit der technologieoffenen Förderprogramme für den innovativen Mittelstand? 9. Wie hoch ist die Steigerung der FuE Mittel für den innovativen Mittelstand in den verschiedenen technologieoffenen Programmen des BMWi seit 2005? Wie viele mittelständische Unternehmen werden pro Jahr in welcher Höhe durch die Förderprogramme des BMWi unterstützt - aufgeschlüsselt nach den verschiedenen Programmen? Wie hoch waren die Fördersummen der technologieorientierten und technologieoffenen Programme der Bundesregierung für den Mittelstand in den letzten fünf Jahren? Welchen Anteil besitzen sie an der Förderung der Bundesregierung für Forschung und Entwicklung in der Wirtschaft insgesamt? In welchem Verhältnis stehen diese Fördermittel zu den internen FuE- Aufwendungen der Wirtschaft?
3 Plant die Bundesregierung weitere Maßnahmen im Rahmen der Förderung des innovativen Mittelstandes und ggfs. welche? 11. Was tut die Bundesregierung, um die Förderberatung für den innovativen Mittelstand zu verbessern? 12. Was tut die Bundesregierung, um das Antrags- und Bewilligungsverfahren bei den Förderprogrammen für den innovativen Mittelstand möglichst unbürokratisch und effizient zu gestalten? 13. Welche Rolle spielt die Cluster- und Netzwerkbildung für die Innovationskraft von KMU? Welche Bedeutung haben Kooperationen mit europäischen oder internationalen Partnern? Wie unterstützt die Bundesregierung diese Bereiche? Mit welchem Erfolg? 14. Was tut die Bundesregierung, um die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) stärker auf den Bedarf von KMU auszurichten? Mit welchem Erfolg? Wie wird die Vergabe der Fördermittel bei der IGF vorgenommen? Was tut die Bundesregierung, um die Fördermittel verstärkt in einem wettbewerblichen Verfahren zu vergeben? 15. Inwieweit werden innovative marktnahe Dienstleistungen (z.b. Prototypen, Beratungsleistungen) gefördert? 16. Wie unterstützt die Bundesregierung den Mittelstand als Innovationsträger in strukturschwachen Regionen? Was unternimmt die Bundesregierung, um den Rückstand der mittelständischen Forschung speziell in Ostdeutschland aufzuholen? Wie ist der Erfolg dieser Maßnahmen zu beurteilen? Sind andere Maßnahmen notwendig, wenn ja, welche? 17. Welche Rolle spielen in Ostdeutschland die externen gemeinnützigen Industrieforschungseinrichtungen für den Innovationserfolg von KMU? Wie und mit welchem Erfolg unterstützt die Bundesregierung die Forschung in diesen Einrichtungen? 18. Zu welchem Ergebnis kommt die interministerielle Arbeitsgruppe, die derzeit - gemäß Ankündigung im Unternehmensteuerreformgesetz die Möglichkeiten einer eigenständigen steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung in Deutschland untersucht und voraussichtlich im Mai 2008 ihre Prüfung abschließen wird? 3) Förderung technologieorientierter Gründungen 19. Wie haben sich technologieorientierte Gründungen in Deutschland seit 1995 zahlenmäßig entwickelt, und wo sieht die Bundesregierung die Ursachen für diese Entwicklung? 20. Welche Maßnahmen hat die Bundesregierung bisher durchgeführt, um Hightech-Gründungen zu fördern? 21. Mit welchen Maßnahmen will die Bundesregierung insbesondere den Mangel an Risikokapital für technologieorientierte Gründungen und junge Technologieunternehmen ausgleichen? Wie sieht die Bundesregierung in diesem Zusam-
4 - 4 - menhang die Rolle von Business Angels für Hightech-Gründungen und junge Technologieunternehmen, und wie soll deren Investorentätigkeit gestärkt werden? 22. Wie bzw. in welche Richtung entwickelt sich der Hightech-Gründerfonds? Welche Wirkungen hat dieser Fonds auf das Gründungsgeschehen in Deutschland? Wie wird die künftige Förderung des Hightech-Gründerfonds aussehen? 23. Was tut die Bundesregierung, um mehr Wissenschaftler aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen dazu zu bewegen, ein eigenes Unternehmen zu gründen? Mit welchem Erfolg? 24. Welche bürokratischen Erleichterungen plant die Bundesregierung, die auch oder insbesondere den Gründern neuer Hightech-Unternehmen zugute kommen? 4) Innovative KMU und Schlüsseltechnologien 25. Wie hat sich die Beteiligung von KMU an den Technologie orientierten Fachprogrammen in den letzten fünf Jahren entwickelt? In welcher Höhe profitieren KMU jeweils von den Fördermitteln in den unterschiedlichen Technologiefeldern? Wie schätzt die Bundesregierung diese Entwicklung ein? 26. Was tut die Bundesregierung, damit KMU die Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnologien stärker nutzen? Welche zukunftsweisenden Perspektiven und Potenziale ergeben sich aus der im Rahmen des nationalen IT- Gipfels beschlossenen Leuchtturmprojekte "Internet der Dinge" und "THESEUS" insbesondere für den Mittelstand? 27. Wie schätzt die Bundesregierung die Bedeutung des Mittelstandes bei der Luftund Raumfahrtindustrie ein? Inwieweit sind kleine und mittlere Unternehmen in die größeren Verbünde dieser Technologiebereiche eingebunden und wie fördert die Bundesregierung dies? 28. Welche Rolle spielen KMU bei der Energie- und Klimaforschung? Welchen Beitrag können KMU bei der Anwendung von neuen Technologien zur Energieeinsparung leisten? Wie unterstützt die Bundesregierung KMU hierbei? Welche Bedeutung hat dabei das Leuchtturmprojekt E-Energy? 29. Wie schätzt die Bundesregierung die Auswirkungen des Energie- und Klimapaketes auf KMU ein? Inwieweit können dadurch Innovationen durch KMU bei den erneuerbaren Energien angestoßen und durch die Bundesregierung weiterhin gefördert werden? 30. Welche Rolle spielt der Mittelstand bei der Verkehrs- und Infrastrukturforschung und wie fördert die Bundesregierung dies? 31. Wie sind KMU in die Biotechnologieforschung eingebunden, und durch welche Förderprogramme wird das unterstützt?
5 Welchen Beitrag leisten KMU in der Materialforschung und bei der Entwicklung der Bereiche Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie und Optische Technologien? Wie sind KMU in die jeweiligen Förderprogramme eingebunden? 33. Werden die Fachprogramme regelmäßig evaluiert, wenn ja, mit welchem Ergebnis? 34. Welche Maßnahmen hat die Bundesregierung bereits eingeleitet bzw. in Planung, um KMU in den Fachprogrammen verstärkt zu berücksichtigen? Welche Ziele verfolgt die Bundesregierung insbesondere mit dem neuen Programm KMU-innovativ, welche konkreten Vorteile soll es Mittelständlern bringen, und gibt es bereits erste Erfahrungswerte darüber, ob diese Maßnahme tatsächlich mehr kleine Unternehmen dazu anregt, FuE-Fördermittel nachzufragen? 35. Wie ist in den jeweiligen Technologiebereichen die europäische und internationale Zusammenarbeit? Inwieweit werden KMU bei internationalen FuE- Projekten eingebunden? 36. Inwieweit profitiert der deutsche Mittelstand insbesondere von dem Forschungsrahmenprogramm (FRP) der EU-Kommission? Wie sind deutsche KMU z.b. in die ERA-Netzwerke (European Research Area-Netzwerke) und bei neuen Instrumenten wie den Joint Technology Initiatives eingebunden? Was unternimmt die Bundesregierung, um die Beteiligung deutscher KMU am FRP zu erhöhen? 5) Zusätzliche Querschnittsaktivitäten zugunsten innovativer KMU 37. Was tut die Bundesregierung, damit KMU verstärkt mit Forschungseinrichtungen und Hochschulen zusammenarbeiten, um so den Wissens- und Technologietransfer von der Forschung in die Unternehmen und Märkte zu beschleunigen? 38. Inwieweit ist insbesondere sichergestellt, dass der Mittelstand angemessen von dem neuen Spitzencluster-Wettbewerb profitiert? Wann werden Evaluierungsergebnisse vorliegen? 39. Welche Rolle spielt das öffentliche Auftragswesen bei der Förderung der Innovationskraft des deutschen Mittelstandes? Was unternimmt die Bundesregierung, um auf diesem Gebiet Innovationen und neue Technologien zu fördern und damit gleichzeitig die öffentliche Verwaltung zu modernisieren? 40. Welchen Beitrag leistet die Bundesregierung, um KMU für die Bedeutung der schutzrechtlichen Sicherung von Unternehmenswissen zu sensibilisieren und KMU bei Patentanmeldungen zu unterstützen? Was tut die Bundesregierung, damit KMU stärker Patente aus der Wissenschaft aufgreifen und dazu nutzen, um neue Produkte herzustellen? Wie gewährleistet die Bundesregierung, dass Patente in Deutschland zügig, kostengünstig und mit hoher Qualität erteilt werden? Wie ist sichergestellt, dass Rechtsstreitigkeiten über den Bestand von Patenten in sachgerechten Fristen und zu auch für KMU angemessenen Kosten entschieden werden? Wie schätzt die Bundesregierung die Bedeutung eines
6 - 6 - einheitlichen europäischen Patentrechts für die Innovationsbeteiligung von KMU ein? 41. Was tut die Bundesregierung, damit innovative und forschungsintensive Unternehmen das Potential ihrer Entwicklung besser in ihrer Handelsbilanz zeigen können? 42. Wie schätzt die Bundesregierung Probleme ein, die sich für innovative KMU durch Marken- und Produktpiraterie ergeben? Was tut die Bundesregierung derzeit und was plant sie künftig, um KMU vor Marken- und Produktpiraterie zu schützen? Welche internationalen Maßnahmen gibt es? 43. Welche Rolle spielen Normung, Standardisierung und Harmonisierung bei der Umsetzung neuer Technologien? Welche Rolle spielt dabei die Transatlantische Wirtschaftspartnerschaft? Welche Vorteile für den innovativen Mittelstand hat die Ausweitung des Neuen Ansatzes auf EU-Ebene? Welches Konzept und welcher Zeitplan sind für das nationale Akkreditierungsgesetz vorgesehen? 44. Wie unterstützt die Bundesregierung die Exportförderung innovativer Technologien? 45. Wie schätzt die Bundesregierung den Fachkräftebedarf für den innovativen Mittelstand in den nächsten Jahren ein? Was tut die Bundesregierung, damit kleine und mittlere Unternehmen in Zukunft ihren Bedarf an Fachkräften decken können? Inwieweit wirkt die Bundesregierung auf die Länder und auf die Wirtschaft ein, damit diese selbst Ihren Beitrag zur Behebung des Fachkräftemangels leisten? 46. Wie hat die Bundesregierung der besonderen Situation von KMU im Rahmen ihres Gesetzentwurfs zur Reform der Erbschaftsteuer Rechnung getragen? 47. Wie hat sich die Finanzierungssituation des Mittelstandes in den vergangenen Jahren entwickelt? 48. Welche Auswirkungen von Basel II werden bezüglich der Finanzierung des deutschen Mittelstandes erwartet? In welchen Bereichen haben sich die deutschen Vertreter bei den Verhandlungen zu Basel II für die Belange des deutschen Mittelstandes in besonderem Maße eingesetzt? Welche Ergebnisse wurden erzielt? 49. Wie wirken sich neue, innovative Kapitalinstrumente ("mezzanines Kapital") auf die Finanzierung des Mittelstandes aus? In welchem Ausmaß werden diese bislang eingesetzt? 50. Was unternimmt die Bundesregierung, um die Gründung von Kapitalgesellschaften zu erleichtern und zu beschleunigen? Inwieweit werden hierbei die besonderen Bedürfnisse von KMU berücksichtigt? 51. Hält die Bundesregierung es für notwendig, eine neue Gesellschaftsform für KMU zu schaffen?
7 Welche Erleichterungen plant die Bundesregierung im Bereich der handelsrechtlichen Rechnungslegung und Offenlegung, um den Mittelstand zu entlasten? 53. Wie reagiert die Bundesregierung auf die allgemeine Kritik an dem vom International Accounting Standards Board (IASB) vorgelegten Entwurf internationaler Rechnungslegungsstandards für KMU (lfrs für SME1)? Berlin, 23. April 2008 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion
Effizienz der Fördermaßnahmen und Querschnittsaktivitäten für den innovativen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8950 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Große Anfrage der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Dr. Heinz Riesenhuber, Veronika Bellmann, Alexander Dobrindt, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
innovativemittelständlersichernsichalshiddenchampionsvielfachspitzenpositionenaufdenweltmärkten.siesindnebenexzellentenhochschulenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11859 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Heinz Riesenhuber, Nadine Schön (St. Wendel), Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Erich
Kulturwirtschaft als Motor für Wachstum und Beschäftigung stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5110 16. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abgeordneten Rita Pawelski, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Laurenz Meyer (Hamm), Klaus Brähmig, Peter Albach, Dorothee Bär,
Wachstumspotenziale der Digitalen Wirtschaft weiter ausschöpfen Innovationsstandort Deutschland stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9159 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Nadine Schön (St. Wendel), Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Cajus Caesar,
Weniger Bürokratie und Belastungen für den Mittelstand Den Erfolgskurs fortsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7636 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Michael Fuchs, Kai Wegner, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Cajus
Breitbandversorgung in ländlichen Räumen schnell verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8381 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Martina Krogmann, Laurenz Meyer (Hamm), Veronika Bellmann, Peter Bleser, Michael Brand, Gitta Connemann,
Programm Stadtumbau Ost Fortsetzung eines Erfolgsprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12284 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Volkmar Uwe Vogel, Dirk Fischer (Hamburg), Dr. Klaus W. Lippold, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Georg Brunnhuber,
16. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 16/ 16. Wahlperiode 13.12.2006 Antrag der Abgeordneten Laurenz Meyer, Erich Fritz, Veronika Bellmann, Alexander Dobrindt, Axel Fischer,, Dr. Michael Fuchs, Dr. Reinhard Göhner,
Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9303
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9303 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Eckart von Klaeden, Monika Grütters, Anke Eymer (Lübeck), Renate Blank, Herbert Frankenhauser,
Von der Idee zum Markterfolg. Technologieoffene Innovationsprogramme für den Mittelstand. 14. ZIM-Netzwerkjahrestagung Berlin, 09.
Von der Idee zum Markterfolg Technologieoffene Innovationsprogramme für den Mittelstand 14. ZIM-Netzwerkjahrestagung Berlin, 09. Dezember 2015 Innovations- und Technologiepolitik 2014 Prozess Innovationspolitik
destransnationalenterrorismushabeneinigedieserkonfliktezusätzlichverschärft.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4414 16. Wahlperiode 28. 02. 2007 Antrag der Abgeordneten Hartwig Fischer (Göttingen), Eckart von Klaeden, Anke Eymer (Lübeck), Erich G. Fritz, Dr. Peter Gauweiler, Ralf
Deutschlands globale Verantwortung für die Bekämpfung vernachlässigter Krankheiten Innovation fördern und Zugang zu Medikamenten für alle sichern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8884 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Dr. Wolf Bauer, Hartwig Fischer (Göttingen), Norbert Geis, Anette Hübinger,
FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 FORSCHUNG UND INNOVATION: Fachkräfte sichern, Forschungsförderung effizient gestalten Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation
Energie- und Entwicklungspolitik stärker verzahnen Synergieeffekte für die weltweite Energie- und Entwicklungsförderung besser nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4045 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Christian Ruck, Dr. Wolf Bauer, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger, Jürgen Klimke, Hartmut Koschyk,
Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes Die Förderberatung Forschung und Innovation stellt sich vor. Förderberatung Forschung und Innovation
Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes Die Förderberatung Forschung und Innovation stellt sich vor Berlin, 25. Juni 2008 Ursula Kotschi Förderberatung Forschung und Innovation Wie funktioniert
Qualitätssicherung im Wissenschaftssystem durch eine differenzierte Gleichstellungspolitik vorantreiben
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9756 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Anette Hübinger, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Helmut Brandt, Ingrid Fischbach,
InsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
Forschung und Entwicklung als Standortfaktor in Ostdeutschland
Kongress 20 Jahre Verband innovativer Unternehmen 20 Jahre Innovationskompetenz für die Wirtschaft Berlin, 28. März 2012 Forschung und Entwicklung als Standortfaktor in Ostdeutschland Michael Saß Ostdeutscher
Innovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
Effizienz der Fördermaßnahmen und Querschnittsaktivitäten für den innovativen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10209 16. Wahlperiode 10. 09. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Große Anfrage der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Dr. Heinz Riesenhuber, Veronika Bellmann, weiterer
1.WiehatsichdieZahlderPiratenüberfälleaufHandelsschiffeinderinternationalen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6381 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Heinz-Joachim Barchmann, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim),
entstehenaufdernanoebenesynergetischneueswissenundneuemöglichkeiten.aufgrundihrereigenschaftalsbasistechnologie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7184 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Florian Hahn, Albert Rupprecht (Weiden), Michael Kretschmer, Peter Altmaier, Dr. Thomas Feist, Eberhard Gienger,
Stand und Perspektiven des Breitbandausbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3899 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
Das EFRE-Programm. Zusammen-fassung für Bürger-innen (in leichter Sprache)
Das EFRE-Programm Zusammen-fassung für Bürger-innen (in leichter Sprache) Impressum Die Erstellung des Operationellen Programms wird aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt. Verwaltungsbehörde
Überblick. Innovationsförderung für den Mittelstand
Überblick. Innovationsförderung für den Mittelstand Lemgo, 24.09.2014 Jutta Deppe Leitung Sonderbereich Forschung & Transfer Telefon 05261 702 5116 jutta.deppe@hs-owl.de http://www.owl.de/forschung-und-transfer.html
Fairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012
Führungskräfte finden & fördern Die Bedürfnisse der Kunden ändern sich. Eine innovative Unternehmenskultur mit Mitarbeitern als Markenbotschafter kann helfen, den neuen Anforderungen gerecht zu werden.
Drucksache 16/ 16. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 16/ 16. Wahlperiode 25.04.2007 Antrag der Abgeordneten Rita Pawelski, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Laurenz Meyer (Hamm), Klaus Brähmig, Peter Albach, Dorothee Bär, Veronika
Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität
Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel und der Ministerpräsident
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4423
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4423 16. Wahlperiode 28. 02. 2007 Antrag der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Eckhart Rehberg, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Ulrich Adam, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt,
Potenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1966 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Siegmund Ehrmann, Ulrike Gottschalck,
Wirksame Bekämpfung der Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9420 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Michaela Noll, Antje Blumenthal, Thomas Bareiß, Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Markus Grübel, Norbert Barthle,
Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015)
www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Wolfgang Tiefensee, Uwe Beckmeyer, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk Becker,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Rolf Hempelmann, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk
Bestehende Innovationshürden in der Bundesrepublik Deutschland und mögliche Lösungsansätze
Bestehende Innovationshürden in der Bundesrepublik Deutschland und mögliche Lösungsansätze Dr. Helge Braun Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung GFFT Jahrestreffen
Innovationsförderung in Niedersachsen. Dr.-Ing. Stefan Franzke
Innovationsförderung in Niedersachsen Dr.-Ing. Stefan Franzke Themen + Innovationsverständnis der Landesregierung + Instrumente der Innovationsförderung in Niedersachsen + Innovationsförderprogramm Forschung
Für einen neuen Infrastrukturkonsens Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
Schnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
Das neue Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)
Das neue Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Vorstellung Zentrales Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) am 01.10.2008 in Nürnberg, Nürnberger Akademie RD Bernd Jäckel BMWi, Ref. VII A 6 -
rstock te to: Shut o F
Fördermittel auf dem Prüfstand Durch richtig gesetzte Anreize könnten politische Zielsetzungen schneller umgesetzt werden. Doch dafür gilt es, Akzeptanz, Wirk- nur jeder fünfte Mittelständler Fördermittel.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode 04.06.2013
Deutscher Bundestag Drucksache 17/ 17. Wahlperiode 04.06.2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Kai Wegner, Lena Strothmann, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Erich G. Fritz, Dr. Michael Fuchs,
KAPITALFRÜHSTÜCK
29.11.2016 KAPITALFRÜHSTÜCK TECHNOLOGIEFÖRDERPROGRAMME-NICHT RÜCKZAHLBARE ZUSCHÜSSE VOM STAAT UWE PFEIL FÖRERMÖGLICHKEITEN F&E GRUNDSÄTZLICH Die Zugangsvoraussetzungen für die verschiedenen Förderprogramme
Wissenschaftliche Dienste. Sachstand
Statistiken zur KMU-Förderung durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) sowie das Programm Existenzgründungen aus der Wissenschaft (EXIST) 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Statistiken zur
Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016
Informationen zur Präsentation des Bundesberichts Forschung und Innovation 2016 am 11. Mai 2016 Der Bundesbericht Forschung und Innovation ist das Standardwerk zur Forschungs- und Innovationspolitik Deutschlands.
Mittelstand und Europäische Forschungsförderung. Last call for the calls Letzte Ausschreibungsrunde im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU
Mittelstand und Europäische Forschungsförderung Last call for the calls Letzte Ausschreibungsrunde im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU Dr. Sven Halldorn, Abteilungsleiter Technologie- und Innovationspolitik
Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / 7715 16. 11. 2015. 15. Wahlperiode. der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7715 16. 11. 2015 Gesetzentwurf der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD Gesetz zur Änderung des Landesmediengesetzes A. Zielsetzung Zur
Freier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Ihre. Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Der deutsche Arbeitsmarkt ist in guter Verfassung und profitiert von der insgesamt starken wirtschaftlichen Entwicklung. Die Perspektive für die Beschäftigung ist weiter positiv. Die Zahl der Beschäftigten
Mittelstand.innovativ
Mittelstand.innovativ Merkblatt Innovationsgutschein Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen (MIWF) hat ein Förderprogramm speziell für den innovativen
Das KMU-Instrument in Horizont 2020
Das KMU-Instrument in Horizont 2020 Nina Gibbert-Doll, Hessen Trade & Invest GmbH, Enterprise Europe Network Hessen Informationsveranstaltung zu Horizont 2020 für den Bereich der IKT, Darmstadt Horizont
FuE-Intensiv. Überblick Innovationsförderung in Deutschland
Überblick Innovationsförderung in Deutschland Was ist Innovationsförderung? Maßnahmen der Wirtschaftsförderung, die den Unternehmen die Durchführung von Innovationen erleichtern sollen. Quelle: Gablers
Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg 1. Allgemeine Grundsätze Die Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg wurde 1996 als rechtsfähige Stiftung
Ort, Datum Autor. Wie befördert das InnoRegio-Programm den Innovationsprozess in den beteiligten Unternehmen? Alexander Eickelpasch DIW Berlin
Wie befördert das InnoRegio-Programm den Innovationsprozess in den beteiligten Unternehmen? Alexander Eickelpasch DIW Berlin Konferenz Regionale Innovationsnetzwerke Erfahrungen in Europa und mit dem deutschen
Die AiF im Überblick
www.aif.de Die AiF im Überblick Selbstverständnis Die AiF ist die führende nationale Organisation zur Förderung angewandter Forschung und Entwicklung für den Mittelstand. verfolgt das Ziel, die Volkswirtschaft
Fördermöglichkeiten des Bundes für Forschungsprojekte im Themenfeld Industrie 4.0
Fördermöglichkeiten des Bundes für Forschungsprojekte im Themenfeld Industrie 4.0 Alexandra Bender Veranstaltung: Auf dem Weg zu 3D-Druck und intelligenter Fabrik? Trends von Industrie 4.0 in Sachsen Dresden,
Entwurf eines Gesetzes zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags
Bundesrat Drucksache 122/15 (Beschluss) 08.05.15 Stellungnahme des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Anhebung des Grundfreibetrags, des Kinderfreibetrags, des Kindergeldes und des Kinderzuschlags
Beschlussempfehlung *
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2010 16. Wahlperiode 28. 06. 2006 Beschlussempfehlung * des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 16/813
MitdemBegriffderSynthetischenBiologiewirdeinForschungszweigbezeichnet,derdasZielverfolgt,biologischeSysteme
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4898 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
DerdemografischeWandel,dieKlimaveränderung,dieIntegrationvonMenschenmitMigrationshintergrundundderEinflussderEuropäischenUnionauf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11414 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Peter Götz, Dirk Fischer (Hamburg), Dr. Klaus W. Lippold, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Georg Brunnhuber,
Abstimmung über den Klimawandel im Bundestag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11514 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Andreas Jung (Konstanz), Marie-Luise Dött, Michael Brand, Dr. Maria Flachsbarth, Dr. Thomas Gebhart, Josef Göppel,
10 Förderung der deutschen Partnerschulen im Ausland muss refor- Kat. B miert werden (Kapitel 0504, Titelgruppe 02 und weitere Titel)
47 10 Förderung der deutschen Partnerschulen im Ausland muss refor- Kat. B miert werden (Kapitel 0504, Titelgruppe 02 und weitere Titel) 10.0 Das Auswärtige Amt fördert in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik
BereitsimOktober2001hatsichdie62.KonferenzderDatenschutzbeauftragtendesBundesundderLänderfüreinegesetzlicheRegelungzumUmgang
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3868 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen Innovationsförderung für den Mittelstand Veranstaltung der: TAFH Transferagentur der Fachhochschule Münster Emsdetten, 16. April 2013
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
Mehr Chancengleichheit für die Genossenschaft? Genossenschaftswesen und staatliche Förderpolitik. innova eg. Hans-Gerd Nottenbohm
Mehr Chancengleichheit für die Genossenschaft? Genossenschaftswesen und staatliche Förderpolitik innova eg Hans-Gerd Nottenbohm Die innova eg ist eine eingetragene Genossenschaft Unsere Mitglieder sind
Internet,dienichtwegenInhalt,Dienst,Anwendung,HerkunftoderZieldiskriminiertwerdendürfen.AufGrundlagederNeutralitätderNetzinfrastrukturzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13892 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Lars Klingbeil, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, Klaus Barthel, Ingo
Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018
Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Stand: 9.5.2018 Dauerstartnummern werden vergeben an aktive Fahrer, die im laufenden Kalenderjahr mindestens 60 Jahre alt werden. Ein Anspruch auf Zuteilung
Netzwerk Nachhaltiges Bauen
Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di
Gesundheitsforschung an den Bedarfen der Patientinnen und Patienten ausrichten Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5364 17. Wahlperiode 05. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Carola Reimann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Durch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen
Durch Brückenbildung Synergien zwischen EFRE und Horizont 2020 schaffen Michael Guth ZENIT GmbH 01. Juni 2016 Strategie Europa 2020 Wachstumsstrategie aus der Wirtschaftskrise Wachstum Ziele Maßnahmen
Technologiepolitik in Bayern Dr. Ronald Mertz Abteilung 4: Innovation, Forschung, Technologie
Technologiepolitik in Bayern Dr. Ronald Mertz Abteilung 4: Innovation, orschung, Technologie Instrumente bayerischer Innovationspolitik Identifizierung wichtiger Themenfelder orschungsinfrastruktur ausbauen
Das Förderprogramm richtet sich an Kommunen und private Initiativen.
Fördergrundsätze INGEplus des Programms INGE Grundsätze zur Gewährung von Zuwendungen für Projekte zur Vorbereitung und Einrichtung von Innovationsbereichen nach dem Gesetz zur Stärkung von innerstädtischen
Fördermöglichkeiten des Bundes für den innovativen Mittelstand im Themenfeld Umwelt und Energie
Fördermöglichkeiten des Bundes für den innovativen Mittelstand im Themenfeld Umwelt und Energie Dr. Ricarda Rieck, Informationsveranstaltung der IHK Heilbronn, 26. November 2015 Überblick Die stellt sich
Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.
Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in
Die Hightech-Strategie für Deutschland. Hightech-Sektor Umwelttechnologien
Die Hightech-Strategie für Deutschland Hightech-Sektor Umwelttechnologien Beitrag Hartmut F. Grübel, Unterabteilungsleiter Kultur, Erde und Umwelt im BMBF zur Fachtagung hessen-umwelttech 2007 Folie 2
EU- und NRW-Förderangebote für Klimaschutz und Umweltwirtschaft Wettbewerbe und Projektaufrufe
EU- und NRW-Förderangebote für Klimaschutz und Umweltwirtschaft Wettbewerbe und Projektaufrufe EFRE-Förderperiode 2014 2020 Das Land Nordrhein Westfalen hat seine Ziele für die Förderperiode 2014 bis 2020
Wirtschaftliche Lage und Perspektiven des Schiffbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10871 17. Wahlperiode 26. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Sören Bartol, Martin Burkert, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
Förderung unternehmerischen Know-hows
Förderung unternehmerischen Know-hows Förderung unternehmerischen Know-hows Der neue Beratungszuschuss Förderung unternehmerischen Know-hows fasst die bisherigen Pro gramme Förderung unternehmerischen
Corporate Governance
Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst
Zusatzqualifikationen für Auszubildende.
FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Zusatzqualifikationen für Auszubildende. Gefördert durch das MASGF und MLUL aus Mitteln des Europäischen Sozilalfonds und des Landes Brandenburg. www.tuv.com/akademie
Marktwirtschaftliche Industriepolitik für Deutschland Integraler Bestandteil der Sozialen Marktwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8585 17. Wahlperiode 07. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Michael Fuchs, Kai Wegner, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Erich
Nanotechnologie Gezielte Forschungsförderung für zukunftsträchtige Innovationen und Wachstumsfelder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12695 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Marion Seib, Stefan Müller (Erlangen), Michael Kretschmer, Peter Bleser, Jochen Borchert, Helmut Brandt, Cajus
Rechnungslegung, Veranstalter NWB Seminare, Ort: Stuttgart, Referenten Dr. Christian Zwirner, Kai Peter Künkele
Kategorie: BilMoG 2016 1 21.01.2016 BilRUG - Überblick und Handlungsempfehlungen für den Mittelstand, BilMoG, Rechnungslegung, BilRUG, Veranstalter Steuerberaterkammer München, Ort: München, Referent Prof.
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 14.2.2018 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 1991 Ludger Volmer 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer bis
Für einen breiten Qualitätspakt in der Reform der Lehrerbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11322 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Swen Schulz (Spandau), Willi Brase, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus
Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 15/5497
Deutscher Bundestag Drucksache 15/5497 15. Wahlperiode 10. 05. 2005 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Krogmann, Karl-Josef Laumann, Dagmar Wöhrl, Veronika Bellmann, Dr. Rolf Bietmann, Wolfgang
Investitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
Ideen mit ZIM verwirklichen das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand
Ideen mit ZIM verwirklichen das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand Fördermitteltag Mainfranken Würzburg 21. Juli 2014 1 Gute Nachrichten für Tüftler und Denker Kabinett billigt Haushalt 2015 des
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 5.12.2017 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 ab 1991 Ludger Volmer ab 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer
DEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1. Grußwort Dr. Andreas Chatzis
DEUTSCHER BUSINESS ANGELS TAG 2010 Montag, 13. Dezember 2010, 9.00 Uhr ICS Stuttgart. Messepiazza 1 Grußwort Dr. Andreas Chatzis Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr, dass sich das Business
Das Förderprogramm Eurostars
> 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars
Die AiF im Überblick.
Die AiF im Überblick www.aif.de www.aif.de Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke e.v. (AiF) 2 Selbstverständnis Die AiF ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen
13.5 Gemeinsame Gremien bzw. Kommissionen von Bundestag und Bundesrat zur Reform des Grundgesetzes
DHB Kapitel 3.5 Gemeinsame Gremien Reformen des Grundgesetzes 24.04.2014 13.5 Gemeinsame Gremien bzw. en zur Reform des Grundgesetzes Stand: 23.4.2014 Zwischen Bundestag und gibt es mit dem Vermittlungsausschuss
Forschung. So profitieren mittelständische Unternehmen
Forschung So profitieren mittelständische Unternehmen Unternehmer sucht Forscher Innovative Unternehmen dank Industrieforschung Deutschland ist ein mittelständisch geprägter Industriestandort, der beispielsweise
Sachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,