16. Wahlperiode
|
|
- Angela Steinmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ 16. Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Laurenz Meyer, Erich Fritz, Veronika Bellmann, Alexander Dobrindt, Axel Fischer,, Dr. Michael Fuchs, Dr. Reinhard Göhner, Ernst Hinsken, Robert Hochbaum, Klaus Hofbauer, Hartmut Koschyk, Dr. Martina Krogmann, Andreas Lämmel, Wolfgang Meckelburg, Hans Michelbach, Franz Obermeier, Rita Pawelski, Ulrich Petzold, Dr. Joachim Pfeiffer, Ronald Pofalla, Eckhart Rehberg, Dr. Heinz Riesenhuber, Dr. Norbert Röttgen, Albert Rupprecht, Christian Freiherr von Stetten, Lena Strothmann, Andrea Voßhoff, Kai Wegner, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Ditmar Staffelt, Ludwig Stiegler, Dr. Rainer Wend, Ingrid Arndt- Brauer, Doris Barnett, Klaus Barthel, Dr. Axel Berg, Ute Berg, Petra Bierwirth, Lothar Binding, Willi Brase, Edelgard Bulmahn, Ulla Burchardt, Martin Dörmann, Garrelt Duin, Rolf Hempelmann, Iris Hoffmann, Ulrich Kelber, Bärbel Kofler, Ute Kumpf, Christian Lange, Dirk Manzewski, Lothar Mark, Marko Mühlstein, Dr. Sascha Raabe, Walter Riester, Dr. Hermann Scheer, Olaf Scholz, Reinhard Schultz, Martin Schwanholz, Dr. Rainer Tabillion, Jörg Tauss, Hans-Jürgen Uhl, Dr. Margit Wetzel, Andrea Wicklein, Engelbert Wistuba, Manfred Zöllmer, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Anstrengungen für einen erfolgreichen Abschluss der Doha-Welthandelsrunde mit höchster Priorität fortsetzen Der Bundestag wolle beschließen 1. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Für Deutschland als führende Exportnation ist ein erfolgreicher Abschluss der Doha- Welthandelsrunde von vitalem Interesse. Jeder fünfte Arbeitsplatz und jeder dritte Industriearbeitsplatz hängt von der Exportwirtschaft ab. Die deutsche Wirtschaft ist international hervorragend aufgestellt und würde von einem erleichterten Zugang zu internationalen Märkten profitieren. Dies gilt insbesondere auch für kleine und mittelständische Unternehmen. Ein verbesserter Marktzugang sichert hierzulande Wachstumschancen und Arbeitsplätze. Ebenso ist für die EU der Außenhandel eine wesentliche Voraussetzung für wirtschaftlichen Wohlstand, soziale Gerechtigkeit und nachhaltige Entwicklung in den Mitgliedsländern. Als weltweit führende Wirtschaftsregion mit einem Anteil am gesamten Welthandel von über 20 % hat die EU ein besonders starkes Interesse an Bedingungen, die den Welthandel fördern. Der Deutsche Bundestag begrüßt, dass nach Suspendierung der Doha-Runde nunmehr die ersten Schritte zur Wiederaufnahme der Verhandlungen gemacht worden sind. Der Deutsche Bundestag sieht damit eine Chance, dass die Doha-Runde zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht werden kann.
2 Seite 2 Das eröffnet auch die Möglichkeit, die bereits in Hongkong vereinbarten Fortschritte und Verhandlungsergebnisse, wie der zoll- und quotenfreie Zugang für die am wenigsten entwickelten Länder zu den Märkten der Industrie- und Schwellenländer, die Vereinbarung, Exportsubventionen der Industrieländer für landwirtschaftliche Produkte bis 2013 vollständig abzubauen, die Einigung bei TRIPS über erleichterten Zugang der Entwicklungsländer zu Präparaten gegen Massenepidemien oder eine stärker handelsbezogene Entwicklungshilfe ( aid for trade ) zu sichern (siehe BT- Drucksache 16/556). Die Ergebnisse der Ministerkonferenz sind eine belastbare Grundlage für weitere Verhandlungen. Die EU hat gerade im für Entwicklungsländer sensiblen Agrarbereich ein Angebot vorgelegt, das sich nochmals den Forderungen der G20 annähert. Die USA müssen in diesem Bereich weitergehende Angebote machen. Im Gegenzug erwarten wir, dass die großen Schwellenländer ihrerseits ihre Märkte für Industrieprodukte öffnen und verbesserte Dienstleistungsangebote vorlegen. In Gesprächen von EU-Handelskommissar Mandelson mit der amerikanischen Seite wurde erfreulicherweise deutlich, dass das Weiße Haus und die US- Handelsbeauftragte an einem erfolgreichen Abschluss der Doha-Runde innerhalb der Amtszeit von Präsident Bush interessiert sind. Das Zeitfenster für eine Einigung ist jedoch sehr eng bemessen. Bereits im Frühjahr 2007 nimmt der US Kongress die Beratungen für eine neue Farm-Bill auf. Im Mai 2007 wählt Frankreich einen neuen Präsidenten. Ende Juli 2007 läuft zudem die Handelsvollmacht des US-Präsidenten aus. Im Jahr 2008 ist in den USA Präsidentschaftswahlkampf. Damit ergibt sich ein Zeitfenster von Dezember 2006 bis März Um ein Verhandlungsergebnis zu ermöglichen, müssen die Verhandlungen schnellstmöglich wieder aufgenommen werden. Deutschland muss bei der Wiederbelebung der Doha-Runde eine aktive Rolle übernehmen. Die EU-Ratspräsidentschaft und G8-Präsidentschaft im 1. Halbjahr 2007 bieten Deutschland die besondere Chance, für die Erhaltung und Stärkung des multilateralen Systems einzutreten. Deutschland und die EU halten aus guten Gründen am multilateralen Handelssystem fest. Es bleibt dabei: Ein multilaterales Handelsregime ermöglicht allen Beteiligten die größten Wohlfahrtsgewinne und ist bis heute die beste Plattform für die Regelung von Streitigkeiten. Im Falle weiterer Verzögerungen oder gar des Scheiterns der Doha-Runde sollte die EU - wie sie es in der Kommissions-Mitteilung Ein wettbewerbsfähiges Europa in einer globalen Welt formuliert - bilaterale Abkommen anstreben. Dabei sollten sich alle Beteiligten im Klaren darüber sein, dass bilaterale Abkommen immer nur zweitbeste Lösungen darstellen. Solche Abkommen sollten allerdings mit dem Anspruch verbunden werden, über den aktuellen Stand der WTO-Vereinbarungen hinauszugehen und zum Beispiel zur Verabschiedung von Investitionsregeln führen, die bisher nicht multilateral verhandelbar sind.
3 Seite 3 Alle WTO-Beteiligten müssen sich nun einen Ruck geben, die Verhandlungen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Dies ist auch im Interesse der Entwicklungsländer. Der Zugang zu internationalen Märkten für Produkte aus Entwicklungsländern ist effektive Entwicklungspolitik. Wirtschaftliche und soziale Entwicklungschancen und Marktzugang dürfen keine gegensätzlichen Positionen sein. Daher sollte auch die Everything But Arms -Initiative der EU ausgebaut und, wie von der EU vorgeschlagen, von anderen Industrieländern und auch größeren Schwellenländern übernommen werden. Bis heute differenziert die WTO ihre Mitgliedsstaaten nicht im ausreichenden Umfang entsprechend ihres Entwicklungsniveaus. Dazu böte sich etwa eine Kategorisierung der Mitglieder gemäß der Empfehlungen des UN-Wirtschafts- und Sozialrates an. Gegenüber Entwicklungsländern ist darauf zu achten, dass der jeweilige Entwicklungsstand berücksichtigt und ärmere Entwicklungsländer angemessene Schutzmöglichkeiten für ihre Ernährungssicherheit und im Aufbau befindliche Dienstleistungsund Industriezweige erhalten. Dem Vorbild der Everything But Arms -Initiative der EU folgend, könnten sich entwickelnde Staaten sukzessive stärker in die WTO eingebunden und in angemessenen Schritten an den internationalen Wettbewerb herangeführt werden. In vielen Entwicklungs- und Schwellenländern arbeiten Menschen unter unzumutbaren und unwürdigen Bedingungen. Betroffen hiervon sind viele Frauen und immer noch Kinder. Teilweise sind diese Arbeitsplätze zwar ein relativer Fortschritt für die Menschen im Vergleich zu ihren sonstigen Arbeitsmöglichkeiten. Dennoch lehnen wir diese unmenschlichen Produktionsweisen, die klar gegen die elementaren Kernarbeitsnormen der ILO verstoßen, ab. Zudem nutzen einige Mitgliedstaaten derartige Produktionsmethoden, um sich auf diesem Weg Kosten- und damit Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. China hat beispielsweise bisher nur vier von acht ILO-Kernarbeitsnormen ratifiziert. Wir wollen einen fairen Wettbewerb unter gleichen Wettbewerbsbedingungen mit den anderen Mitgliedstaaten, der nicht auf Kosten der Arbeitnehmer stattfindet. Die EU und Deutschland streben einen erfolgreichen Abschluss der Doha- Entwicklungsrunde, eine faire Liberalisierung des Welthandels und eine Stärkung der WTO an. Sie stellt einen wichtigen Pfeiler der multilateralen Weltordnung dar. Diese zu fördern und zu erweitern, liegt in Deutschlands Interesse. Es ist entscheidend, Schwellenländer wie China effektiv in regelsetzende Regime, die für alle Mitglieder Gültigkeit besitzen, einzubinden. Dazu gehört auch die Verpflichtung zur Einhaltung von geistigen Eigentumsrechten. Nach wie vor werden weltweit geistige Eigentumsrechte missachtet. Obwohl das TRIPS-Übereinkommen alle WTO-Mitgliedsstaaten zur Einhaltung von Eigentumsrechten aus Patenten, Urheberrechten und Warenzeichen verpflichtet, gibt es vielfach internationalen Missbrauch. Diese Produktpiraterie führt bei der deutschen Industrie- und Dienstleistungswirtschaft zu Milliardenverlusten.
4 Seite 4 Viele Staaten, die über gesetzliche Regelungen verfügen, verfolgen Verletzungen der geistigen Eigentumsrechte im eigenen Land nicht konsequent bzw. werden nicht ausreichend präventiv tätig. Die WTO ist ein wichtiger Schritt zu einer allgemeingültigen Kodifizierung des internationalen Handels. Sie stellt damit auch ein gelungenes Beispiel für eine gemeinsame Regelung einer internationalen Herausforderung dar, die nicht effizient im Rahmen jeweils nationaler Politik gelöst werden könnte. Damit ist die WTO ein Vorreiter im Bereich von Global Governance. Insbesondere der Streitbeilegungsmechanismus der WTO stellt eine wichtige Errungenschaft dar und muss noch wirkungsvoller ausgestaltet werden. 2. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf: - ihren Einfluss geltend zu machen, die Doha-Runde als Entwicklungsrunde mit dem Ziel wieder zu beleben, zu einem abschließenden Abkommen zu gelangen, das die bisher erreichten Ergebnisse von Hongkong sichert und die Umsetzung der Vereinbarungen von Doha anstrebt. Die EU muss zu diesem Zweck ihre Gespräche mit den Schlüsselpartnern USA, China, Indien, Brasilien, Mexiko und Südafrika intensivieren. In den Gesprächen mit der amerikanischen Regierung ist insbesondere auf den Abbau interner Agrarsubventionen zu drängen. Im Zuge der Gespräche mit der brasilianischen und indischen Regierung gilt es, im Bereich des Marktzugangs für Industriegüter auf einen Kompromiss hinzuwirken. Die Verhandlungsspielräume beim Marktzugang und bei Exporthemmnissen sind gemäß den Luxemburger Beschlüssen vom Sommer 2003 auszuschöpfen. - die EU-Ratspräsidentschaft und G8-Präsidentschaft im ersten Halbjahr 2007 zu nutzen, um den Abschluss der Doha-Welthandelsrunde zu forcieren und die Stärke des WTO-Streitbeilegungsmechanismus zu garantieren. - EU-Handelskommissar Peter Mandelson bei seinen Konsultationen mit den anderen wichtigen Mitgliedstaaten der WTO zu unterstützen und die Verhandlungen schnellstmöglich wieder in Gang zu bringen. - die EU-Kommission zu bestärken, im Falle fehlenden Fortschritts bei der Doha- Runde, auf der Grundlage der Kommissions-Mitteilung Ein wettbewerbsfähiges Europa in einer globalen Welt, Verhandlungen über bilaterale Handelsabkommen parallel zu den multilateralen WTO-Verhandlungen aufzunehmen. - die EU-Kommission in ihren Bestrebungen zu unterstützen, insbesondere auch WTO-Mitgliedsländer wie China und Thailand stärker als bisher zur Einhaltung der geistigen Eigentumsrechte zu drängen und - wenn nicht anders möglich - ein WTO-Streitbeilegungsverfahren einzuleiten.
5 Seite 5 - stärker auf die vereinbarte Etablierung des Standing Forum zu Arbeits- und Sozialstandards zwischen WTO, IAO, UNCTAD, Weltbank, IWF und anderen internationalen Organisationen zu drängen sowie bei der Fortentwicklung der multilateralen Welthandelsregeln internationale Arbeits- und Sozialstandards, wie die ILO- Kernarbeitsnormen, angemessen zu berücksichtigen und Schritt für Schritt die Behandlung von Umweltstandards innerhalb der WTO-Regularien anzustreben. - die EU-Kommission in ihrem Ansinnen zu unterstützen, differenzierte und am Entwicklungsstand orientierte Regelungen für Entwicklungsländer zu vereinbaren. - bei den weiteren Verhandlungen deutlich zu machen, dass nur ein multilaterales Handelsabkommen, das die Interessen der Entwicklungsländer berücksichtigt, zu nachhaltigen Wohlfahrtsgewinnen für Entwicklungs- und Industrieländer beiträgt. Berlin, den 13. Dezember 2006 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion
Effizienz der Fördermaßnahmen und Querschnittsaktivitäten für den innovativen Mittelstand
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8950 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Große Anfrage der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Dr. Heinz Riesenhuber, Veronika Bellmann, Alexander Dobrindt, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
Kulturwirtschaft als Motor für Wachstum und Beschäftigung stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5110 16. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abgeordneten Rita Pawelski, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Laurenz Meyer (Hamm), Klaus Brähmig, Peter Albach, Dorothee Bär,
Breitbandversorgung in ländlichen Räumen schnell verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8381 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Martina Krogmann, Laurenz Meyer (Hamm), Veronika Bellmann, Peter Bleser, Michael Brand, Gitta Connemann,
Energie- und Entwicklungspolitik stärker verzahnen Synergieeffekte für die weltweite Energie- und Entwicklungsförderung besser nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4045 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Christian Ruck, Dr. Wolf Bauer, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger, Jürgen Klimke, Hartmut Koschyk,
innovativemittelständlersichernsichalshiddenchampionsvielfachspitzenpositionenaufdenweltmärkten.siesindnebenexzellentenhochschulenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11859 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Heinz Riesenhuber, Nadine Schön (St. Wendel), Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Erich
Weniger Bürokratie und Belastungen für den Mittelstand Den Erfolgskurs fortsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7636 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Michael Fuchs, Kai Wegner, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Cajus
Deutschlands globale Verantwortung für die Bekämpfung vernachlässigter Krankheiten Innovation fördern und Zugang zu Medikamenten für alle sichern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8884 16. Wahlperiode 23. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Dr. Wolf Bauer, Hartwig Fischer (Göttingen), Norbert Geis, Anette Hübinger,
Wachstumspotenziale der Digitalen Wirtschaft weiter ausschöpfen Innovationsstandort Deutschland stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9159 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Nadine Schön (St. Wendel), Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Cajus Caesar,
Programm Stadtumbau Ost Fortsetzung eines Erfolgsprogramms
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12284 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Volkmar Uwe Vogel, Dirk Fischer (Hamburg), Dr. Klaus W. Lippold, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Georg Brunnhuber,
Fairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
destransnationalenterrorismushabeneinigedieserkonfliktezusätzlichverschärft.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4414 16. Wahlperiode 28. 02. 2007 Antrag der Abgeordneten Hartwig Fischer (Göttingen), Eckart von Klaeden, Anke Eymer (Lübeck), Erich G. Fritz, Dr. Peter Gauweiler, Ralf
Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9303
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9303 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Eckart von Klaeden, Monika Grütters, Anke Eymer (Lübeck), Renate Blank, Herbert Frankenhauser,
Hunger und Armut in Entwicklungsländern durch die Förderung von ländlicher Entwicklung nachhaltig bekämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11053 16. Wahlperiode 25. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Wolf Bauer, Dr. Christian Ruck, Ingrid Fischbach, Hartwig Fischer (Göttingen), Norbert Geis, Manfred Grund,
Für eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 Millenniumsentwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele gemeinsam gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13762 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, Dr. Barbara Hendricks, Petra Ernstberger, Martin
Innovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
Drucksache 16/ 16. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 16/ 16. Wahlperiode 25.04.2007 Antrag der Abgeordneten Rita Pawelski, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Laurenz Meyer (Hamm), Klaus Brähmig, Peter Albach, Dorothee Bär, Veronika
Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel
Deutschland, die EU und die WTO im Welthandel Dr. Alexander Raubold Global Economic Governance Das Management der Weltwirtschaft ein Jahr nach dem G8-Gipfel von Heiligendamm Akademie für Politische Bildung
Qualitätssicherung im Wissenschaftssystem durch eine differenzierte Gleichstellungspolitik vorantreiben
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9756 16. Wahlperiode 25. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Anette Hübinger, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Helmut Brandt, Ingrid Fischbach,
InsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4423
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4423 16. Wahlperiode 28. 02. 2007 Antrag der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Eckhart Rehberg, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Ulrich Adam, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt,
Freier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Wolfgang Tiefensee, Uwe Beckmeyer, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk Becker,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Rolf Hempelmann, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk
Für eine Generation frei von Aids/HIV bis 2015 Anstrengungen verstärken und Zusagen in der Entwicklungspolitik einhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10096 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
Stärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1965 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
Soziale Sicherung als Motor solidarischer und nachhaltiger Entwicklungspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7358 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
Internet,dienichtwegenInhalt,Dienst,Anwendung,HerkunftoderZieldiskriminiertwerdendürfen.AufGrundlagederNeutralitätderNetzinfrastrukturzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13892 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Lars Klingbeil, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, Klaus Barthel, Ingo
Abstimmung über den Klimawandel im Bundestag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11514 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Andreas Jung (Konstanz), Marie-Luise Dött, Michael Brand, Dr. Maria Flachsbarth, Dr. Thomas Gebhart, Josef Göppel,
DerdemografischeWandel,dieKlimaveränderung,dieIntegrationvonMenschenmitMigrationshintergrundundderEinflussderEuropäischenUnionauf
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11414 16. Wahlperiode 17. 12. 2008 Antrag der Abgeordneten Peter Götz, Dirk Fischer (Hamburg), Dr. Klaus W. Lippold, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Georg Brunnhuber,
Für einen breiten Qualitätspakt in der Reform der Lehrerbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11322 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Swen Schulz (Spandau), Willi Brase, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus
Wirksame Bekämpfung der Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9420 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Michaela Noll, Antje Blumenthal, Thomas Bareiß, Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Markus Grübel, Norbert Barthle,
Das Menschenrecht auf inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Gesundheitsforschung an den Bedarfen der Patientinnen und Patienten ausrichten Rahmenprogramm Gesundheitsforschung der Bundesregierung überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5364 17. Wahlperiode 05. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Carola Reimann, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
BereitsimOktober2001hatsichdie62.KonferenzderDatenschutzbeauftragtendesBundesundderLänderfüreinegesetzlicheRegelungzumUmgang
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3868 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra
Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen. Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik)
Die Evolution und Bedeutung moderner` EU-Freihandelsabkommen Kommentar Mag. Claudia Stowasser (WKÖ, Abteilung Wirtschafts- und Handelspolitik) Handelsabkommen Bedeutung Österreich ist als wirtschaftlich
SicherheitundSchutzvonMenschundUmweltsein.DerSchutzdesTrinkundGrundwassersmusssichergestelltseinundWissens-undInformationsdefizite
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11829 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Investitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
TTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
ArbeitnehmernsowieLehrkräftenundErwachsenenallgemeinausallenBereichenderformalenundnichtformalenBildungunddieKooperationinnerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9575 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
odermehrereunstrukturiertemaßnahmen,dienichtzueinemanerkanntenabschlussnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnungführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14134 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
Bologna-Reform Positive Entwicklungen stützen, Fehler korrigieren und Verbesserungen durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13475 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums
Bundesrat Drucksache 598/08 (Beschluss) 10.10.08 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zu Maßnahmen der EU zum verbesserten Schutz geistigen Eigentums Der Bundesrat hat in seiner 848.
Ein neuer Anlauf zur Bändigung der Finanzmärkte Für eine starke europäische Bankenunion zur Beendigung der Staatshaftung bei Bankenkrisen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11878 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Peer Steinbrück, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar Binding (Heidelberg),
Chancen der Nanotechnologien nutzen und Risiken für Verbraucher reduzieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8158 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, René Röspel, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
Vorrang für Verbraucherinteressen im Gentechnikrecht verankern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6479 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Sören Bartol, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrich Kelber,
diesersystememüssenzieleinergesundheitsförderndenkinder-undjugendpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3178 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
Stand und Perspektiven des Breitbandausbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3899 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
Die Klimakonferenz in Durban zum Erfolg führen Kyoto-Protokoll verlängern, Klimaschutz finanzieren und Cancún-Beschlüsse umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7938 17. Wahlperiode 29. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Christel Humme, Ulrich
Klausur Ökonomie I. 2. Die Klausur besteht aus drei Aufgaben. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten.
Institut für Wirtschaftsforschung Institut de Recherches Economiques PROF. DR. RENATE SCHUBERT 27. Februar 2006 Klausur Ökonomie I A. Personalien (bitte Blockschrift) Name und Vorname: Wohnadresse: (Strasse,
DerinternationaleKlimaschutzprozessstecktenachderenttäuschendenVertragsstaatenkonferenzinKopenhagen2009ineinertiefenKrise.DerKompromisstext,der
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4705 17. Wahlperiode 09. 02. 2011 Große Anfrage der Abgeordneten Ulrich Kelber, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/ der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14108 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik
erheblichenökonomischen,sozialenunddemografischenproblemenzukämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11031 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Wilhelm Priesmeier, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
Schnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
StrategieEuropa2020erstaufdemEuropäischenRatimDezember2010erwogen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/882 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Fraktion der SPD Europa 2020 Strategie für ein nachhaltiges Europa Gleichklang von sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher
Öffentlichen Zugang zu Informationen über klinische Studien umfassend sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
Personaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Bundesrat Drucksache 464/13 (Beschluss) Beschluss des Bundesrates
Bundesrat Drucksache 464/13 (Beschluss) 07.06.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Aufnahme von Verhandlungen zwischen der EU und den USA über ein transatlantisches Handels- und
Nanotechnologie Gezielte Forschungsförderung für zukunftsträchtige Innovationen und Wachstumsfelder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12695 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Marion Seib, Stefan Müller (Erlangen), Michael Kretschmer, Peter Bleser, Jochen Borchert, Helmut Brandt, Cajus
EU-Weißbuch Verkehr Neuausrichtung der integrierten Verkehrspolitik in Deutschland und in der Europäischen Union nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7177 17. Wahlperiode 27. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Monika Knoche, Heike Hänsel, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12291 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Monika Knoche, Heike Hänsel, Hüseyin-Kenan Aydin, Dr. Martina Bunge, Ulla Lötzer und der Fraktion
MitdemBegriffderSynthetischenBiologiewirdeinForschungszweigbezeichnet,derdasZielverfolgt,biologischeSysteme
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4898 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke,
Studienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
von150gewähltenstaatsoberhäupternsindfrauen,undnurelfvon192regierungschefssindweiblich.diesituationistähnlichgravierendinregionalen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4846 17. Wahlperiode 22. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 8. Mai 2018 (OR. en)
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 8. Mai 2018 (OR. en) 8622/18 WTO 110 SERVICES 36 FDI 24 COMER 43 VERMERK Absender: Empfänger: Betr.: Vorsitz Rat Entwurf von Schlussfolgerungen des Rates über die
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9153
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9153 17. Wahlperiode 27. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Ingrid Fischbach, Hartwig Fischer (Göttingen),
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
entstehenaufdernanoebenesynergetischneueswissenundneuemöglichkeiten.aufgrundihrereigenschaftalsbasistechnologie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7184 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Florian Hahn, Albert Rupprecht (Weiden), Michael Kretschmer, Peter Altmaier, Dr. Thomas Feist, Eberhard Gienger,
VerantwortungfürFamilienundinsbesonderefürjungeMenschenstattgefundenhat.DabeistehenlautBerichtfolgendeZieleimVordergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13473 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Stefan Schwartze, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger,
Meeresforschung stärken Potentiale ausschöpfen und Innovationen fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9745 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Uwe Beckmeyer, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael
DasRechtaufNahrungistdasweltweitamhäufigstenverletzteMenschenrecht.Unddas,obwohlwiraufunseremPlanetengenügendNahrungsmittel
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12379 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Sascha Raabe, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke, Dr. Barbara Hendricks,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/... 16. Wahlperiode 23.04.2008
Deutscher Bundestag Drucksache 16/... 16. Wahlperiode 23.04.2008 Große Anfrage der Abgeordneten Laurenz Meyer, Dr. Heinz Riesenhuber, Veronika Bellmann, Alexander Dobrindt, Axel Fischer, Erich Fritz, Dr.
Missbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9320 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der
DIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE
DIE EUROPÄISCHE UNION UND DIE WELTHANDELSORGANISATION Die Welthandelsorganisation (World Trade Organisation, WTO) hat bei der Sicherstellung eines regelbasierten internationalen Handelssystems eine tragende
Für einen neuen Infrastrukturkonsens Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
Leitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Marktwirtschaftliche Industriepolitik für Deutschland Integraler Bestandteil der Sozialen Marktwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8585 17. Wahlperiode 07. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Dr. Michael Fuchs, Kai Wegner, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Erich
Interpretation von Karikaturen
Interpretation von Karikaturen Die Interpretation von Karikaturen erfolgt in der Regel auf vier Ebenen, die zum Teil auch ineinander übergehen: Inhaltsebene: Erst die relevanten Elemente der Karikatur
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/13171
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13171 16. Wahlperiode 27. 05. 2009 Antrag der Abgeordneten Ingbert Liebing, Ulrich Adam, Peter Albach, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt, Antje Blumenthal,
Sachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11215 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Grundlage für 60 Jahre
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 14.2.2018 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 1991 Ludger Volmer 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer bis
Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12558 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
Geistiges Eigentum und Entwicklung
Konferenz Recht und Entwicklung Gießen, 21.-23.9.2011 Geistiges Eigentum und Entwicklung a.peukert@jur.uni-frankfurt.de http://www.jura.uni-frankfurt.de/peukert/ Einführung Geistiges Eigentum Innovationsschutz,
Umfassende Modernisierung und Respektierung der Menschenrechte in Aserbaidschan unabdingbar machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12467 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Franz Thönnes, Dr. Rolf Mützenich, Christoph Strässer, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf, Thomas Oppermann,
Für die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Kunst-, Kultur- und Medienbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13478 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
Aussenwirtschaftspolitik:
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft Direktion für Aussenwirtschaft Aussenwirtschaftspolitik: Chancen und Herausforderungen für die exportierende
Strategie der Europäischen Union für den Donauraum effizient gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5495 17. Wahlperiode 13. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Karl Holmeier, Marlene Mortler, Thomas Silberhorn, Dr. Max Lehmer, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann,