Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9153
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Ingrid Fischbach, Hartwig Fischer (Göttingen), Frank Heinrich, Anette Hübinger, Jürgen Klimke, Stefan Müller (Erlangen), Klaus Riegert, Johannes Selle, Sabine Weiss (Wesel I), Dagmar G. Wöhrl, Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Christiane Ratjen-Damerau, Harald Leibrecht, Helga Daub, Dr. Edmund Peter Geisen, Joachim Günther (Plauen), Dr. Rainer Stinner, Rainer Brüderle und der Fraktion der FDP Wasser und Ernährung sichern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DerWasserbedarfvonMenschen,Landwirtschaft,IndustrieundUmweltübersteigtnichtnurinvielenEntwicklungsländern,sonderninzwischenauchin manchemindustriestaatdasangebot.setzensichdernachfrageanstiegunddie Wassermanagementpraktikenunverändertfort,übersteigtderweltweite WasserbedarfimJahr2030dasAngebotdeutlich.Schonheuteleben1,6MilliardenMenscheninGegenden,indenenWasserknappist.BevölkerungswachstumundKlimaveränderungenzehrenzudemgleichermaßenanden 0,3 Prozent des Wassers auf der Erde, das trinkbar ist. WasserressourcensindglobalgrundsätzlichingenügendemAusmaßvorhanden,umalleNutzer,alsoMenschenundÖkosysteme,zuversorgen.Gründefür WasserknappheitliegenoftinderlokalenÜbernutzung,inderVerschwendung sowieinderungleichenverteilungdieserressource.diezahldergebiete,in deneninsgesamtmehrwasserentnommenwird,alssichdurchzuflusswieder anfüllt,wächstständig.inteilenindiens,chinas,zentralasiensoderinnordafrikaundimnahenundmittlerenostenistdieübernutzungzueinemakuten Problemgeworden,aberaucheinigeIndustriestaatensehensichmitdemProblem der Wasserknappheit konfrontiert. DieAnzahldervonWasserknappheitBetroffenensteigtweiteranundwirdsich bis2025möglicherweiseverdoppeln.indenkommendenjahrzehntenwerden Bevölkerungszuwachs,dieVerstädterungunddieIndustrialisierungsowieein steigenderlebensstandarddienachfragenachtrinkwasserweitererhöhen. AuchwennSchwellenländerwieChinaundMalaysiabereitsErfolgebeider EinsparungvonWasserdurcheineBewässerungerzielen,beiderdiePflanze nurdannwasserbekommt,wennsieesbraucht,bleibennocherheblicheeffizienzpotenzialeinderbewässerungswirtschaftungenutzt.wennmanberücksichtigt,dassglobalgesehen70prozentdesentnommenenwassers (inwasserarmenregionensogarbiszu90prozent)fürdiebewässerunginderlandwirtschafteingesetztwerden,wirddeutlich,dassdiezunehmendeverknappung
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode vonwassereinkritischerfaktorfürdielandwirtschaftist.derzeitgehtin vielenteilenderweltdaswasserbeimtransportzumfeldinmarodenkanälenverloren.undauchaufdemfeldversickernundverdunstenoftbiszudrei VierteldesWassers.IneffektiveBewässerungsmethoden,nichtangepasste ProduktionstechnikenundfehlendeInfrastrukturverursachenenormeVerluste. InwasserarmenGebietenkannzumBeispieldurchgezieltenAusbauder WasserinfrastrukturunddurchSchaffungeffektiverVerwaltungsstrukturendie Nutzungseffizienzerheblichverbessertwerden.InDürregebietenkönnenVerteilungsnetze,welchedieDörferimUmkreismitHilfevonregionalenWasserwerkenundTransporteurenausderRegionmitWasserversorgen,Abhilfeleisten.AucheineffizientesWassereinzugsgebietsmanagementspielthiereine wesentliche Rolle. MehrLandwirtschaftbedeutetbeiunverändertemWassermanagementeinen höherenwasserverbrauch.immerwenigerbrauchbareswasserführtzueiner immerteurerenproduktionvonlebensmitteln.ineinigenregionenmitintensivbetriebenerlandwirtschaftseiendiegrenzenderwasserversorgungbereits erreichtodersogarüberschritten,heißtesineinemberichtdesun-umweltprogramms (UNEP)unddesinternationalenInstitutsfürWassermanagement GmbH.AlsGegenmaßnahmeschlägtderBerichtvor,dieLandwirtemitHilfe vonanreizendazuzubringen,schonendermitumweltundwasserzuwirtschaften,dennoftstehtwassernochkostenlosoderzuhochsubventionierten PreisenzurVerfügung.DeshalbwirdmehrvondieserRessourceverbraucht, als nötig wäre. Dies trägt wiederum zur Verknappung bei. NebendemAgrarbereichbenötigtinsbesonderedieIndustrieeinenerheblichen AnteilderWasserressourcen.Deshalbbedarfeseinesengenundvernetzten ZusammenspielszwischenPolitik,ÖkonomieundGesellschaft,umeinenachhaltigeZusammenarbeitvonLandwirtschaftundIndustrieinBezugaufdie Ressource Wasser auszubauen. WasdenzukünftigenZugangzunutzbaremWasserangeht,ergibtsichfolgendesBild:NachAngabenderVereintenNationenwerdenbis2025dreiMilliardenderdannüberachtMilliardenMenschenunterWasserknappheitleiden. Über80ProzentdavonwerdeninEntwicklungsländern überwiegendinländlichen Regionen leben. Dorthabenauchheutenochfast800MillionenMenschenkeinenZugangzu sauberemtrinkwasser.andenfolgenverunreinigtentrinkwasserssterben jährlich1,5millionenmenschen.2,6milliardenmenschenfehltderzugangzu angemessenensanitärenanlagen.aufgrunddessensterbentäglichrund5000 KinderanDurchfallerkrankungen weltweitdiezweithäufigstetodesursache vonkindernunterfünfjahren.lauteineraussagedesun-programms Habitat habenineinigenstädtischenregionenafrikas50prozentderbevölkerung keinenzugangzuwasserundbiszu60prozentfehltesanausreichendensanitären Anlagen. ImJuli2010erkanntedieVollversammlungderVereintenNationeneineReso- lutionzumrechtaufwasserundsanitärversorgungexplizitan.derun- MenschenrechtsrathatdieseEntscheidungimSeptember2010inseinerResolutionbekräftigt.EsistvoneinergroßenMehrheitderStaatenanerkannt,dass diesesmenschenrechtdurchdieartikel11und12desinternationalenpakts überwirtschaftliche,sozialeundkulturellerechte (WSK-Pakt)festgeschrieben undsomitzumindestfürjenestaatenbindendwird,diediesenpaktratifiziert haben.zusammenmitspanienstelltdiebundesregierungmitderinitiativeder BlueGroup unterbeweis,dasssiebeiderbeschleunigtenumsetzungdes MenschenrechtsaufWasser-undSanitätsversorgungeineFührungsrolleeinnimmt.
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9153 SowohlderZugangzuWasseralsauchdieVerfügbarkeitvonWasservariieren regionalsehrstark.ammeistenleidendiebewohnerärmererregionenunter derwasserknappheit.ihresituationistabernichtnureinefolgederklimatischenundgeografischenbedingungen:invielenländernmissachtendiepolitischverantwortlichenderenbedürfnisseundergreifennichtgenügendrechtlich-administrative,institutionelleundfinanziell-investivemaßnahmenfürdie Wasser-undSanitärversorgungundvernachlässigen,insbesondereimAgrarbereich, das Management der Wasserressourcen. ZahlreicheweitereGebietewerdenaufgrunddesKlimawandelskünftigmit Wassermangelzukämpfenhaben.Teilstudiendes UN-MillenniumEcosystem Assessment stelltenfest,dassdürren,wüstenbildungundderdamitverbundenerückgangderlandwirtschaftlichenerträgezukünftigzudenstärksten Faktorengehörenwerden,dieMenschenzwingen,ausTrockengebieteninandereRegionenzumigrieren.Betroffensinddavoninsbesonderedienord-und subsaharischenstaatenafrikas,dernaheundmittlereostensowiesüdostasien und weite Teile Nordchinas. DerKampfumdieknappeRessourceWasserlässtimmermehrkonfliktträchtigeRegionenentstehen.SchonheutefindetdieMehrzahlderbewaffneten KonflikteweltweitinaridenRegionenstatt.GeradeimNahenOstenistzubeobachten,dassdieFragederErnährungssicherheitundderWasserversorgung immermehreinefragevonfriedenundsicherheitwird.inkenia,tansania oderderelfenbeinküsteeskalierenzumbeispielkonfliktezwischensesshaften BauernundnomadischenHirtenumWasserstellen.WeitereKonflikteentstehen dort,woderzugangzuwasserfürdielokalebevölkerungdurchüberhöhte Preisezusätzlicherschwertwirdbzw.StaatensichuntereinanderdieWasserressourcenstreitigmachen.Invielenderweltweit263internationalenFlussbeckengibteskeinfunktionierendesgrenzüberschreitendesWassermanagement.DanebensindKorruptionundmangelndeInfrastrukturinEntwicklungsländernweitereHaupthindernissefüreineausreichendeVersorgungderBevölkerung mit Wasser. ImUmgangmitWasserentstehenzudemrechtlicheProbleme.Dazuzählendie vielerortsungeklärteneigentumsregelungen.invielenteilenderweltsind LandrechtegleichbedeutendmitWasserrechten.MitdemErwerbdesBodens gehtoftdasrechteinher,dasdortvorhandenewasserohnezusätzlichekosten zunutzen.diesesproblemwirdindenbetroffenenentwicklungsländerndurch unzureichendenrechtlichenschutzaufnationalstaatlicherebeneverschärft. DieswiederumhatdieKonsequenz,dassdieBevölkerungnichtmehrauf lokalewasserressourcenzugreifenkann,wodurchdiedurchsetzungdesrechtesaufwasserverhindertwird.wennandererseitskleinbauernbesitztitelauf LandundWasserbekommen,verbessertdiesihreRechte,erhöhtaberauchihre Eigenverantwortung im Umgang mit den Ressourcen. AnsätzezurLösungderweltweitenWasserproblemesindschonweitgehend vorhanden.sowerdenneue,preiswerteverfahrenentwickelt,umwasseraus belastetenbrunnen,bächenundseenzureinigen.eswirdmassivamausbau desabwasserrecyclingsoderanenergiesparendenverfahrenzurmeerwasserentsalzunggearbeitet.darüberhinauswirdmitdemzielgeforscht,durchneue ZüchtungenbesondersdürreresistenterNutzpflanzensichereErträgetrotzgeringerBewässerungzuerzielen.EingelungenesBeispielhierfüristdieEinführungderorangefarbenenSüßkartoffelinMosambik.HierhabenWissenschaftlerdurchBiofortifikation AnreicherungdesNährstoffgehalts einevitamin- A-reicheVariantederSüßkartoffelerzeugt,diegesünderundzudemnochdürreresistenter ist als andere Vitamin-A-haltige Pflanzen. InZusammenarbeitzwischendemInternationalMaizeandWheatImprovementCenter (CIMMYT)unddemInternationalInstituteofTropicalAgriculture (IITA)wurdenaußerdemdürreresistenteMaispflanzenentwickelt.Inge-
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zieltenprojektenwerdenca.50variationendieserpflanzenvonansässigen Kleinbauerngetestet.DieseinternationalenAgrarforschungsinstitutesindim NetzwerkCGIAR (ConsultativeGrouponInternationalAgriculturalResearch) zusammengeschlossenundwerdenauchdurchdiebundesregierungfinanziell unterstützt. EinenwichtigenBeitragzumglobalenWassermanagementleistetbeispielsweisedasInternationalWaterManagementInstitute (IWMI).MitseineninteraktivenPlanungs-undAnalyse-ToolsfürEntscheidungsträgerimWassersektor bietetdasiwmidievoraussetzungen,eineinteraktivevernetzungdeswassersektorszuermöglichenundsofürmultisektoraleplanungzusorgen.die Modellesinddaraufausgelegt,AustauschbeziehungenzwischenniederschlagsreichenundniederschlagsarmenRegionenherzustellenunddiezukünftige Nachfrage nach Wasser für einzelne Länder zu berechnen. DaderKonkurrenzdruckumWasserimmergrößerwird,bietetdieNutzung vonabwassereinemöglicheneuestrategie,umdendruckaufderbewässerungsseiteabzumildern.währendregenfälleschwervorhersagbarsind,steht dasnachaufbereitunggrundsätzlichfürdielandwirtschaftnutzbareabwasser inrelativkonstantermengefastüberallzurverfügung.vielfachwirddiese WasserressourceauskulturellenGründenallerdingsnurzögerlichfürdieNutzunginBetrachtgezogen.DasIWMIfördertweltweitStrategien,umAbwasser gesundheitlichunschädlichaufzubereitenundfürdiebewässerungeinsetzbar zumachen.einmöglicherpositivernebeneffektistdiefunktiondesabwassersalsdüngemittel.einfacheundpreiswertemethodeneinernatürlichen Wasseraufbereitung,wiezumBeispielmitHilfevonSchilfrohrbeeten,können ohnegroßenaufwandumgesetztwerden.parallelsindmaßnahmenvondezentralemrainwaterharvestingundderspeicherungvonregenwassersehrvielversprechend. InvielenLändernwerdendieSektorenWasser,EnergieundErnährungssicherheitnochunabhängigvoneinanderentwickeltundverwaltet,ohnezuberücksichtigen,dasssiemiteinanderverbundenundvoneinanderabhängigsind.Um indiesemzusammenhangeineausreichendeernährungnachhaltigzusichern, brauchtesdahervernetztesdenkenundhandeln.diebonnerkonferenz The Water,EnergyandFoodSecurityNexus imjahr2011wareinwichtigerbeitragdeutschlandszurun-konferenzfürnachhaltigeentwicklungimkommendenjahrinriodejaneiro.diedortpostuliertepolitikkohärenzderunterschiedlichennutzungenindenvonwasserknappheitbetroffenenregionenund Ländernzuverankern,isteinwichtigerBestandteileinerkonfliktpräventiven Politik. EinederZielvorgabendessiebtenMillenniumsentwicklungszielsistes,zwischen1990und2015denAnteilderMenschen,diekeinennachhaltigenZugangzusauberemTrinkwasserundsanitärerGrundversorgunghaben,umdie Hälftezusenken.MittlerweilekonnteerfreulicherweisedasErreichendieses Ziels,nochvorAblaufderFrist,verkündetwerden.Jedochbedarfesangesichts einerrapidewachsendenweltbevölkerungweitereranstrengungen.wieeine aktuellestudiederunepzuwasserundernährungssicherungfeststellt, könntediezahldervonwasserknappheitbetroffenenbaldaufzweimilliarden steigen. AuchdeshalbhabendieVereintenNationeneineWasserdekade Waterfor Life fürdenzeitraum2005bis2015ausgerufen,derenzieleinverbesserter ZugangzusauberemWasserist.DasJahr2013wurdevondenVereintenNationenzumJahrderinternationalenWasserkooperationerklärt,umAufmerksamkeitaufdieungeklärtenFrageninZusammenhangmitinternationalenFlussbeckenzulenken.EbensowirdsichdieWeltwasserwocheinStockholm2012 mit dem Thema Wasser und Ernährungssicherheit beschäftigen.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9153 BeimG8-GipfelinL AquilaimJuli2009standdasThemaWassererstmalsseit derverabschiedungdesg8-wasseraktionsplansinevian2003wiederaufder Agenda.BesondershervorgehobenwurdedabeidieNotwendigkeiteinerengen ZusammenarbeitmitafrikanischenStaaten.DasErgebniswareineGemeinschaftserklärungderG8undihrerafrikanischenPartnerzurStärkungder Afrika-G8-PartnerschaftzuWasserundSanitärversorgung.AlsgrößterbilateralerGeberimWassersektorinAfrikahattesichDeutschlandintensivfürdiesen partnerschaftlichen Ansatz eingesetzt. DerDeutscheBundestagbegrüßtausdrücklich,dassdieBundesregierung NachhaltigeWasserpolitik alseinschwerpunktthemaimfortschrittsbericht 2012zurnationalenNachhaltigkeitsstrategieherausgestellthatunddamitdie BedeutungdesWassersfüreinenachhaltigeEntwicklungunterstreicht.SounterstütztetwadasBundesministeriumfürwirtschaftlicheZusammenarbeitund Entwicklung (BMZ)dieinternationalenAnstrengungendurchdieFörderung deraktivitätenvonunwatermitdemziel,diekohärenz,koordinationund Synergiendermehrals2DutzendimWassersektoraktivenUN-Institutionenzu fördern.dasauswärtigeamtfördertseit2008alsteildereu-zentralasienstrategiediewasserinitiativezentralasien ( BerlinerProzess ),umregionalekooperationaufdergrundlagegemeinsamenmanagementsderknappen WasserressourceninderRegionzustärken.AnfangMärz2012wurdedieses VorhabendurcheineKonferenzinBerlinmitdenAußen-undWasserministern der Region in eine zweite Phase überführt. WeltweitistDeutschlandzweitgrößterbilateralerGeberimWassersektormit einemjährlichenfördervolumenvonrund350mio.eurofürdirektemaßnahmenininsgesamt28schwerpunktländern.speziellimwassersektorhabendie FörderungregionalerKooperationenzwischenEntwicklungsländernunddie UnterstützungvonRegionalorganisationenanBedeutunggewonnen.Durchdie VerbesserungderWasser-undSanitärversorgungprofitierenvondenlaufenden VorhabenderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitetwa80MillionenMenschen weltweit. DiedeutscheEntwicklungszusammenarbeithatsichzueinemintegriertenWasserressourcenmanagement (IWRM),d.h.zurkoordiniertenEntwicklungund zumkoordiniertenmanagementvonwasser,landunddendamitinbeziehung stehendenressourcenverpflichtet.wichtigezieledesiwrmsind,wasserressourcennachhaltigzunutzen,konflikteumwasserfriedlichzulösen,bezahlbarenzugangzutrinkwasserzuermöglichenundkrankheiteneinzudämmen, die durch unsauberes Wasser hervorgerufen werden. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.imRahmendesRio+20-ProzessesdiesichdurchdenKlimawandelverstärkendeWasserknappheitundderenAuswirkungaufdieErnährungssicherung unterberücksichtigungdesnexusvonernährungssicherung,wasserund EnergiealsThemaverstärkteinzubringenunddabeidafüreinzutreten,dass wirksame Maßnahmen durch die Entwicklungspartner vereinbart werden; 2.sichdafüreinzusetzen,dassbeimIPCC (IntergovernmentalPanelonClimateChange)undUNFCCC (UnitedNationsFrameworkConventionon ClimateChange)dieabsehbareSüßwasserknappheitalsFolgedesKlimawandels bei den notwendigen Anpassungsverfahren verstärkt beachtet wird; 3.aufeuropäischerEbenedieStrategienderEUzuWasserknappheitund DürrezukonkretisierenundindieinternationalenVerhandlungeneinzubringen.DabeisindinsbesonderediegewonnenenErkenntnissezumWassernachfragemanagementundzurWasserversorgungsinfrastrukturzuberücksichtigen;
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 4.dieEU-DürrebeobachtungsstelleineininternationalesSystemzuintegrieren; 5.denaufglobalerEbeneabsehbarenWasserkrisendurchvorsorgendesentwicklungspolitisches Handeln zu begegnen; 6.einenglobalenBerichtzudiesemThemadurchdas CommitteeonWorld Food Security (CFS) bei der UN zu initiieren; 7.dieinternationalenEntwicklungsbankenaufzufordern,denbeschlossenen Aktionsplan (JointMultilateralDevelopmentBank sactionplanforimprovingcoordinationonfoodandwatersecurity)zuwasser,nahrung und Landwirtschaft zügig umzusetzen; 8.internationaleForschungenzuPflanzenmitbessererAnpassunganDürreperioden zu unterstützen und sich für deren Verbreitung einzusetzen; 9.globaleForschungenzumZusammenspielvonForst-undLandwirtschaft zurwassereinsparung,wiebeispielsweisebeidenstudiendescgiar (ConsultativeGrouponInternationalAgriculturalResearch),zustärken und Pilotanwendungen zu unterstützen; 10.dieWasserversorgunginbetroffenenLändernzuverbessern,indemerneuerbare Energien für diesen Einsatz unterstützt werden; 11.denerstensogenanntenBerichtderFAO (FoodandAgricultureOrganizationoftheUnitedNations) TheStateoftheWorld slandandwaterresourcesforfoodandagriculture (SOLAW)auszuwertenundindieEntwicklungspolitik einfließen zu lassen; 12.daraufhinzuwirken,dassbeiderFortschreibungder EUFoodFacility diethematik WasserundErnährung alseinesder Programmeswitha Specific Thematic Focus aufgenommen wird; 13.dieErgebnisseder 2030WaterResourcesGroup inderpolitischendiskussionundbeidenzukünftigenentwicklungspolitischenplanungendes BMZ zu berücksichtigen; 14.denWassersektoralsSchwerpunktbereichderdeutschenEntwicklungszusammenarbeitweiterauszubauenunddasIWRMinsbesondereimBereich der Ernährungssicherheit verstärkt fortzusetzen; 15.diepolitischen,rechtlichenundorganisatorischenRahmenbedingungenfür effizienteorganisationenundregelwerkeimwassersektorweiterzuentwickelnunddabeiguteregierungsführung,transparenteöffentlichediskussionen,dieeinigungaufklarewassersektorstrategienundeineinternationale Kooperation anzustreben; 16.dieEntwicklungundVerbreitungvonneuenTechnologienzumverbessertenWassermanagement vorallemfürundinentwicklungsländern voranzutreibensowiebereitserfolgreichemethodenderwasserbewirtschaftungindiekonzeptederdeutschenentwicklungszusammenarbeiteinzubauen; 17.sichweiterhindafüreinzusetzen,dassdasMenschenrechtaufsauberes Trinkwasser und Sanitärversorgung weltweit umgesetzt wird; 18.aufinternationalerEbenedasThemaWasserverstärktzuverfolgen,insbesonderemitBlickaufmöglicheaußen-,entwicklungs-undsicherheitspolitischeImplikationenvonWasserverknappung,auchimZusammenhangmit dem Klimawandel;
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/ dieWasserinitiativeZentralasien ( BerlinerProzess )alsprototypeinesintegriertenansatzeszurpräventionundlösungvonwasserverteilungskonfliktenaufdergrundlagederbeschlüssederkonferenzmitdenaußenund Wasserministern am 7./8. März 2012 fortzusetzen und auszubauen; 20.dieStärkungderEigentumsrechtederlokalenNutzeraufLandundWasser in Entwicklungsländern zu fördern, um damit Ausbeutung vorzubeugen; 21.imRahmenderEntwicklungszusammenarbeitdaraufhinzuwirken,dass privatewasserversorgungsbetriebeinentwicklungsländerndurchgeeigneteregulierungtarifsystemeanwenden,dieauchderarmenbevölkerung den Wasserzugang zu bezahlbaren Preisen erlauben; 22.dieStrategiengegenzunehmendeWasserknappheitalsAufgabenbereich der neuen Task Force für Ernährungssicherheit des BMZ aufzunehmen. Berlin, den 27. März 2012 Volker Kauder, Gerda Hasselfeldt und Fraktion Rainer Brüderle und Fraktion
8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Marco Wanderwitz, Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14143 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der Abgabe einer Regierungserklärung durch die Bundeskanzlerin zu den Ergebnissen des G8-Gipfels
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/4045 16. Wahlperiode 17. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Dr. Christian Ruck, Dr. Wolf Bauer, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger, Jürgen Klimke, Hartmut Koschyk,
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Mehr10 Jahre UN-Resolution 1325 Frauen, Frieden und Sicherheit
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/14114 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Monika Grütters, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8952 17. Wahlperiode 08. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Dr. Martina Bunge, Jan Korte, Ulla Lötzer, Kathrin Senger-Schäfer, Kathrin Vogler, Harald Weinberg
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2556 17. Wahlperiode 09. 07. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Lisa Paus, Fritz Kuhn, Sven-Christian Kindler,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5960 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/794 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Kerstin Andreae, Christine Scheel, Lisa Paus, Alexander Bonde, Dr. Thomas Gambke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4104 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Entschließungsantrag der Fraktion der SPD zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Drucksachen 17/3404,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/729 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Thilo Hoppe, Volker Beck (Köln), Dr. Gerhard Schick, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11854 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Entschließungsantrag der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4970 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Ralph Lenkert, Dorothee Menzner, Sabine Stüber
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5962 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12187 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Ute Koczy, Kerstin Müller (Köln), Tom Koenigs, Katja Keul,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/4038 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Klaus Ernst, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7020 17. Wahlperiode 20. 09. 2011 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Umsatzsteuergesetzes A. Problem und
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12190 17. Wahlperiode 29. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Katrin Kunert, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/2096 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Neskovic, Ulla Jelpke, Jan Korte, Dr. Gesine Lötzsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Steffen Bockhahn,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6319 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Markus Kurth, Katrin Göring-Eckardt, Fritz Kuhn, Birgitt Bender, Britta Haßelmann, Priska Hinz
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11711 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/6488 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Nicole Gohlke,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12223 17. Wahlperiode 30. 01. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae,
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