Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4423

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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Eckhart Rehberg, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Ulrich Adam, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt, Carl-Eduard von Bismarck, Antje Blumenthal, Klaus Brähmig, Monika Brüning, Gitta Connemann, Alexander Dobrindt, Anke Eymer (Lübeck), Dr. Hans Georg Faust, Enak Ferlemann, Hartwig Fischer (Göttingen), Dirk Fischer (Hamburg), Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Dr. Maria Flachsbarth, Erich G. Fritz, Jochen-Konrad Fromme, Dr. Michael Fuchs, Dr. Reinhard Göhner, Reinhard Grindel, Michael Grosse- Brömer, Ernst Hinsken, Robert Hochbaum, Klaus Hofbauer, Franz-Josef Holzenkamp, Susanne Jaffke, Bartholomäus Kalb, Hans-Werner Kammer, Eckart von Klaeden, Jürgen Klimke, Dr. Rolf Koschorrek, Hartmut Koschyk, Thomas Kossendey, Dr. Martina Krogmann, Dr. Hermann Kues, Andreas G. Lämmel, Ingbert Liebing, Wolfgang Meckelburg, Dr. Angela Merkel, Dr. h. c. Hans Michelbach, Dr. Eva Möllring, Carsten Müller (Braunschweig), Bernd Neumann (Bremen), Franz Obermeier, Henning Otte, Rita Pawelski, Ulrich Petzold, Dr. Joachim Pfeiffer, Ronald Pofalla, Dr. Heinz Riesenhuber, Dr. Norbert Röttgen, Albert Rupprecht (Weiden), Georg Schirmbeck, Dr. Ole Schröder, Christian Freiherr von Stetten, Gero Storjohann, Lena Strothmann, Andrea Astrid Voßhoff, Kai Wegner, Marcus Weinberg, Karl-Georg Wellmann, Dagmar Wöhrl, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Margrit Wetzel, Garrelt Duin, Dr. Rainer Wend, Ludwig Stiegler, Niels Annen, Doris Barnett, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Uwe Beckmeyer, Dr. Axel Berg, Ute Berg, Kurt Bodewig, Clemens Bollen, Willi Brase, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Dr. Michael Bürsch, Edelgard Bulmahn, Ulla Burchardt, Christian Carstensen, Martin Dörmann, Sebastian Edathy, Karin Evers- Meyer, Annette Faße, Sigmar Gabriel, Monika Griefahn, Gabriele Groneberg, Hans- Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Hubertus Heil, Rolf Hempelmann, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz (Essen), Iris Hoffmann (Wismar), Johannes Kahrs, Christian Kleiminger, Hans-Ulrich Klose, Dr. Bärbel Kofler, Rolf Kramer, Volker Kröning, Christian Lange (Backnang), Gabriele Lösekrug-Möller, Dirk Manzewski, Lothar Mark, Caren Marks, Dr. Matthias Miersch, Marko Mühlstein, Gesine Multhaupt, Thomas Oppermann, Holger Ortel, Dr. Wilhelm Priesmeier, Dr. Sascha Raabe, Dr. Carola Reimann, Sönke Rix, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ortwin Runde, Olaf Scholz, Reinhard Schultz (Everswinckel), Dr. Martin Schwanholz, Dr. Ditmar Staffelt, Joachim Stünker, Dr. Rainer Tabillion, Jörg Tauss, Jörn Thießen, Franz Thönnes, Hans-Jürgen Uhl, Hedi Wegener, Andrea Wicklein, Engelbert Wistuba, Dr. Wolfgang Wodarg, Manfred Zöllmer, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Maritime Wirtschaft in Deutschland stärken

2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Der Bundestag wolle beschließen: I.Maritimer Standort DiemaritimeWirtschaftinDeutschlandzähltmit400000Beschäftigtenund einemumsatzvolumenvonmehrals54mrd.eurozudenwichtigstenundfortschrittlichsten Wirtschaftszweigen in Deutschland. Zirka95ProzentdesinterkontinentalenWarenaustauscheswerdenüberden Seewegabgewickelt.DerinternationaleHandelwächstdoppeltsostarkwiedas weltweitebruttoinlandsprodukt (BIP)undstellteinenderdynamischsten Wachstumsmärktedar.DemWasserwegkommteinezentraleRollebeiderBewältigungdesZuwachsesiminternationalenPersonen-undGüterverkehr,in der See-, Küsten- sowie der Binnenschifffahrt zu. DerTransportmitmodernen,energetischhocheffizientenSchiffenleistetzudemeinenwichtigenBeitragzurSenkungvonUmweltbelastungdurchLuftschadstoffe und Kohlendioxid im Güter- und Personentransport. DiePerspektivenfüreinenweiterenAusbaudesdeutschenSchifffahrtsstandortsindennächstenJahrensindgut.AufgrundseinerAttraktivitätwirdder Schifffahrtstandort Deutschland noch internationaler werden. WerftenundZulieferindustrieinDeutschlandhabensichbesondersaufden BaukomplexerSchiffstypenkonzentriert.SiesindTechnologietreiberfürden zivilenundmilitärischenschiffbau.reederundhäfensindführendinderentwicklung und Anwendung optimierter Logistiklösungen. DiemaritimeWirtschaftistvonherausragenderBedeutungfürdieWettbewerbsfähigkeitDeutschlandsalsTechnologie-,Produktions-undLogistikstandort.SieisteinwesentlicherEckpfeilerfürDeutschlandsführendePosition imexport.dabeiiststetsdergrundsatzdernachhaltigenentwicklung,welcher diewirtschaftlichen,sozialenundökologischenkomponentengleichberechtigt betrachtet, von großer Bedeutung. ZieldermaritimenPolitikistes,denmaritimenStandortzustärkenund Beschäftigung,WertschöpfungsowieAusbildungzusichern.DieEntwicklung einernationalenzukunftsstrategie LeaderSHIPDeutschland fürdenschiffbauunddiefortentwicklungdes MaritimenBündnisses fürdenseeverkehr sind Voraussetzungen, um dieses Ziel zu erreichen. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dassdiestärkungdesmaritimenstandortesimkoalitionsvertragderbundesregierung fest verankert wurde; dieaufnahmedermaritimentechnologienindenaktionsplanin Hightech-Strategie Deutschland ; diebenennungeinerkoordinatorinderbundesregierungfürdiemaritime Wirtschaft. 3. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, entsprechendihrerzielsetzung,denmaritimenstandortzusichernundzustärken,diepolitischenundadministrativenrahmenbedingungenindeutschland sozugestalten,dassdiedeutschemaritimewirtschaftihretechnologischeund logistischeführungsrolleuntermarktwirtschaftlichenbedingungeninternationalausspielenkannundstaatlicheeinflussnahmenglobalerwettbewerberzurückgedrängt und ausgeglichen werden.

3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4423 II.Schifffahrt DeutschlandisteinerdergrößtenunderfolgreichstenSchifffahrtsstandorte derwelt.diedeutschehandelsflottestehtnachdernationalitätdereigner weltweitandritter,nachderanzahldercontainerschiffeundbeiderenvermarktung sogar weltweit an erster Stelle. WieinderPwC-StudiezudenwirtschaftlichenundstrukturellenWirkungen derergebnisseder3.nationalenmaritimenkonferenzinlübeckdokumentiertwird,habentonnagesteuer,lohnsteuereinbehalt,ausbildungsförderung, dieneueschiffsbesetzungsverordnungundschiffssicherheitsanpassungpositive Wirkungen erzielt. DasMaritimeBündnisfürAusbildungundBeschäftigunginderSeeschifffahrtzeigtersteWirkungen.DieAusbildungszahlenhabensichindenvergangenenzweiJahrenvonrund470aufrund900nahezuverdoppelt.IndiesemZeitraumistalleindieZahlderBeschäftigtenanBordumrund900und der Landbeschäftigten um rund gestiegen. AufgrundderAusbildungsdefizitedervergangenenJahrefehltnautischer Nachwuchs:Jährlichbeendenca.150FachhochschülerihrStudium.Rund 600bis700nautischeAbsolventenwerdenproJahrgebraucht.Umdem MangelannautischemPersonalundSchiffsmechanikernwirksambegegnen zukönnen,müssenländer,reedereienundgewerkschaftengemeinsamein entsprechendes Ausbildungskonzept entwickeln. UmdieVerweildauerderSeeleuteaufdenSchiffenzuverlängern,müssen die Arbeitsbedingungen an Bord verbessert werden. DieBundesländermüssenalleMöglichkeitennutzen,dieAnzahlderStudienplätzezuerhöhen.EinNumerusclaususwirddemerkennbarenNachwuchsbedarf nicht gerecht. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dassderverbanddeutscherreeder (VDR)eineReihevonMaßnahmen beabsichtigt,umdieerzieltenerfolgedesmaritimenbündnissesdauerhaft zusichern:dazugehörtdiezusagedesvdr,50prozentseinermitgliedsbeiträge für Aus- und Fortbildungszwecke zur Verfügung zu stellen; diezusicherungderbundesländer,dienotwendigenausbildungsplätzean den seemännischen Fach- und Fachhochschulen zur Verfügung zu stellen; diezusageeinerübernahmegarantiedurchdiereederschaft,damitnoch mehrjungemenschenermuntertwerden,einennautischenberufzuerlernen; diezusagederreeder,projahrmindestens100praktikantenstellenfürseiteneinsteigerzurverfügungzustellenundwerkstipendienzurunterstützung der nautischen Ausbildung anzuregen; dassdiebundesregierungdievoraussetzungenfürdiezusagederreeder geschaffenhat,dieunterdeutscherflaggefahrendenhandelsschiffeab 2008aufmindestens500zuerhöhen.Zielist,dassab2010wieder600Handelsschiffe unter deutscher Flagge fahren; dassabdembundeshaushalt2007jährlich2mio.eurofüreinprogramm zurförderungumweltfreundlichermotoreninderbinnenschifffahrtbereitgestellt werden; dassdiesteuerlicheförderungüberden 6bdesEinkommensteuergesetzes (bei der Veräußerung von Binnenschiffen) gesetzlich verankert wurde;

4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dassdieausbildungsförderunginderbinnenschifffahrtinhöhevon2,5mio. Euro jährlich erfolgt; dassdasshortseashippinginlandwaterwaypromotioncenter (SPC)durch einepersonelleaufstockungseineaufgabe,durchberatung,information undwerbungdieverlagerungaufdieküsten-undbinnenschifffahrtzufördern, erweitern kann; dass eine Seeverkehrsprognose für das Jahr 2025 erstellt wird. 3. Der Deutsche Bundestag bekräftigt, dassentsprechenddemkoalitionsvertragdietonnagesteuersowiederlohnsteuereinbehaltweiterhinbeibehaltenwerden.entsprechenddenleitliniender EU müssen dafür die vereinbarten Rückflaggungen erfolgen. 4. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dasssieihremaßnahmenverstetigt,umdenkostennachteilvonschiffen unterdeutscherflaggeimvergleichzuschiffenunterfremderflaggeweiterhin zu mindestens 2 / 3 ausgleichen zu können; imrahmendesbündnissesfürausbildungundbeschäftigungdaraufhinzuwirken,dassdasvondenküstenländern,derreederschaftunddengewerkschaftenzuentwickelndeausbildungskonzeptumgesetztwirdundungenutzte Personalressourcen besser ausgeschöpft werden; dassdiefinanzielleunterstützungderausbildungdesfachkräftenachwuchses beibehalten wird; imeinvernehmenmitdensozialpartnerndieausnahmeregelungender SchiffsbesetzungsverordnungfüreinennochzubefristendenZeitraumfortzuführen.Dabeimusssichergestelltsein,dasseinKapitänanBordist,der entsprechendderschiffsbesetzungsverordnungdeutschesprachkenntnisse hat; dasseineimagekampagnefürseemännischeberufegemeinsamvonbund, Ländern,Gewerkschaften,ReedernundderAgenturfürArbeitinitiiertwird. III.Häfen DiedeutscheHafenwirtschaftisteinwichtigerGarantfürdieWettbewerbsfähigkeitdesStandortesDeutschlandimglobalenWettbewerbundleistetaktuell einenwesentlichenbeitragzumwirtschaftsaufschwungindeutschland.wiein denvorjahrenhatsichauch2005derseegüterumschlagmit285mio.tund einemplusvon4,8prozentweitererhöht.dieaufwärtsentwicklungimseehafenumschlagwirdweiteranhalten.eineverdoppelungdescontainerumschlagesbis2015istrealistisch.mit2,7millionenbeschäftigtenistdielogistikeinederwichtigstenschlüsselbranchen.rund300000arbeitsplätzesind davon direkt und indirekt hafenabhängig. DiedeutschenHäfenhabenalslogistischeDienstleistungszentrenundIndustriestandorte große Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dieprioritäreeinstufungderimbundesverkehrswegeplan2003genannten 15ProjektezumAusbauderseewärtigenZufahrtenundHinterlandanbindungen und deren Aufnahme in den Investitionsrahmenplan des Bundes;

5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/4423 dieverkürzungderplanungszeitenfürprojektezumausbauderhinterlandanbindungenundseewärtigenzufahrtenimrahmendesinfrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetzes; dassderbundfürdieanpassungenderseewärtigenzufahrtenelbeund WeserzudenSeehäfensowiefürdenAusbaudesNord-Ostsee-Kanalsdie notwendigen Mittel in den Haushalt eingestellt hat; dassdiemineralölbesteuerungimseegüterumschlagvon47cent/literauf 6,1Cent/LitergesenktwurdeundsomitdieWettbewerbspositionderdeutschenSeehäfen nachgenehmigungdurchdieeu deutlichverbessert wird; diezusagederküstenländer,ihrehafeninfrastruktureninhöhevon4,3mrd. Euro bis 2012 auszubauen; diezusicherungderdeutschenhafenwirtschaft,indenausbauihrerterminalsbis2012ca.3,2mrd.eurozuinvestierenundihreanstrengungenzu forcieren,bis langzeitarbeitslosewiederindenarbeitsmarkt zu integrieren. 3. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf: diehinterlandanbindungenundseewärtigenzufahrtenzudendeutschen Seehäfenzügigauszubauen,denErfordernissendesinternationalenWettbewerbsundeinernachhaltigenVerkehrspolitik (VerlagerungdesGüterverkehrsvonStraßeaufWasser)anzupassenundhierbeiauchalternative FinanzierungsmöglichkeiteninBetrachtzuziehen.UmdenVerkehrsträger Binnenschifffahrtzustärken,isteineverlässlicheSchiffbarkeitvonElbeund Weser zu gewährleisten; diestrategiefürdiesee-undlandseitigeanbindungderhäfenfortzuentwickelnundaufdergrundlageder gemeinsamenplattformdesbundesund derküstenländerzurdeutschenseehafenpolitik mitdenländerngemeinsam fortzuschreiben; dengeplantenausbaudesnord-ostsee-kanalssoschnellwiemöglichzu realisieren; HarmonisierungsspielräumeinderEUzunutzensowieinternationaleWettbewerbsverzerrungenundHarmonisierungsdefiziteaufeuropäischerEbene unter Ausnutzung nationaler Handlungsspielräume weiter abzubauen; sicheinzusetzen,dassdasnotifizierungsverfahrenzurbeihilferechtlichen GenehmigungderErmäßigungderMineralölbesteuerungbeimSeehafenumschlagdurchdieEU-Kommissionmöglichstkurzfristigunderfolgreich abgeschlossen wird; geeignetemaßnahmenzurschaffungeinerbasisfürwettbewerbsfähige Trassenpreise im Seehinterlandverkehr auf der Schiene geprüft werden; sichnachdrücklichaufeu-ebenefürdieumsetzungdeseu-konzeptes From Road to Sea einzusetzen; sichfürdenausbauunddieweiterentwicklungdertranseuropäischen Netze und der Meeresautobahnen einzusetzen; sichimrahmendesvondereuvorgesehenenkonsultationsverfahrensim HinblickaufdiekünftigeeuropäischeSeehafenpolitikfürfaireWettbewerbsbedingungenderdeutschenSeehäfeneinzusetzen.Dasgiltvorallem auch in Fragen der finanziellen Transparenz und in Beihilfefragen; den MasterplanGüterverkehrundLogistik alshandlungsgrundlagefüreine noch bessere Vermarktung des Logistikstandortes Deutschland zu nutzen;

6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode diedeutscheseehafenwirtschaftmitdemneuentechnologieprogramm InnovativeSeehafentechnologie (ISETECII)mitFördermittelnzuunterstützen; gemeinsammitderdeutschenhafenwirtschaftschnellstmöglichdieintegrationvonrund2000langzeitarbeitslosenindenmaritimenarbeitsmarkt durchbesonderequalifizierungsmaßnahmenundgezieltefinanzielleförderung bis 2012 zu erreichen; dieinternationalenbemühungenzurvermeidungundreduzierungvon SchiffsemissionenindenHäfensowiezurNormungvonStromanschlüssen für die Stromversorgung von Land aus zu unterstützen. IV.Schiffbau DeutschlandstehtanvierterPositionimWeltschiffbau.DieUmsätzedeutscher WerftenimHandels-,Yacht-undMarineschiffbauundReparaturgeschäftbeliefensichimJahr2005auf6,1Mrd.Euro.AufdeutschenWerftensindca Arbeitnehmerunmittelbarbeschäftigt.Zusätzlichsindrund6000/7000 Leiharbeitskräftedauerhafttätig.InsgesamtwerdeninderSchiffbauindustrie inklusivederzuliefererbetriebemehrals100000mitarbeiterbeschäftigt.die Auslastung der meisten Werften ist bis 2009 gesichert. DieZuliefererindustrieerzielte2005einenUmsatzvonrund9,83Mrd.Euro (Anteile:Hamburg22Prozent,Bayern19Prozent,Baden-Württemberg 19Prozent,Schleswig-Holstein19Prozent,Nordrhein-Westfalen8Prozent, Niedersachsen5Prozent,Bremen3Prozent.Mecklenburg-Vorpommern2Prozent,übrige3Prozent)undliegtdamitumsatzmäßigweltweitaufRang2hinter Japan im Export sogar auf Platz 1. DieErfahrungenderletzenJahre,z.B.dieUnglückederFrachterPallasund ErikamitihrenverheerendenFolgenfürUmweltundWirtschaft,habengezeigt,wiewichtighoheQualitätsstandardsimSchiffbauundinderSchifffahrt (insbesondereinspektionundwartungimschiffsbetrieb)sind.vordemhintergrundzunehmenderverkehrszahlenundimmergrößerwerdenderschiffemit einemhohenanteilgefahrgutladungmüssendiegesetzlichenanforderungen soerhöhtwerden,dassdiebestellervonschiffenveranlasstwerden,diehohen Sicherheits-,Qualitäts-undUmweltstandardsdesdeutschenSchiffbausim InteressehöhererSicherheitaufSeenachzufragen.NursokannDeutschland seinetechnischespitzenpositioninmarktanteileumsetzen.durcheinesteigerungderwettbewerbsfähigkeitmittelsnachhaltigemschiffbauundschiffbetriebbeikonsequenterberücksichtigunghoherumweltstandards ( Clean ShipApproach )wirderreicht,dasstechnologischerfortschrittzugleichauch dem Interesse des Schutzes der Meeresökologie dient. EinezentraleVoraussetzungfürdieSteigerungderWettbewerbsfähigkeitund fürdenausbaudertechnologischenspitzenpositionderdeutschenschiffbauindustriewirddiesicherungdesfachkräfte-undingenieurbedarfsinden nächsten Jahren sein. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dassdiebundesregierungihreschiffbaupolitikandenneuenherausforderungenausrichtetundinnovationenundstrukturelleverbesserungenim Schiffbau fördert; dassdurchengagierteneinsatzderbundesregierungdieunbefristetefortführungdessystemsderlandesbürgschaftenbeidereu-kommissionerreicht wurde;

7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/4423 dasseinpilotprojekteinesarbeitskräftepoolsdersozialpartnerzurvermeidungvonentlassungen,zumausgleichvonbeschäftigungsschwankungen zwischenwerftenundzurweiterbildungvonmitarbeiterninitiiertworden ist; die Bereitschaft der deutschen Schiffbauindustrie imrahmenderzukunftsstrategie LeaderSHIPDeutschland Investitionen in Höhe von 1 Mrd. Euro bis 2009 vorzunehmen, die Zahl der Ausbildungsverhältnisse um 10 Prozent zu erhöhen, bis2009ihrenanteilimbereichderfuezuerhöhen,umeingesamtvolumen von rd. 120 Mio. Euro (Industrie- und Fördermittel) zu erreichen, imbereichderinnovationendiebisherigenvorhabenmiteinemgesamtvolumen von 380 Mio. Euro zu realisieren, diegewinnungvonfachkräftenachwuchsfürdieschiffbauindustriedurch Werbemaßnahmen in Schulen zu unterstützen. 3.DerDeutscheBundestagerwartet,dassdiezugesagtenAusbildungsplätze auch in Zukunft in den Unternehmen sichergestellt werden. 4. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dieinitiativedeseuropäischenschiffbauverbandesmitdereuropäischeninvestitionsbankzuunterstützen,einsicherungsinstrumentaufeuropäischer Ebenezuschaffen,wobeiwobeidasnationaleBürgschaftssystemBestand haben muss; mittelsderländerübergreifendenarbeitsgruppe SchiffbaulicheHochschulausbildungundForschung schnellstmöglichkonkretemaßnahmenzur SicherungdesIngenieurnachwuchsesderdeutschenSchiffbauindustriezu entwickeln,diebiszurnächstenmaritimenkonferenzzuerstenerfolgen führen.insbesonderemussdieabbrecherquoteimschiffbaustudiumdeutlich verringert werden; dasssiediesicherungderwettbewerbsfähigkeitdesdeutschenschiffbaus imzusammenwirkenvonindustrieundsozialpartnernauchweiterhinunterstützt durch Prüfung einer wettbewerbsfähigen Umgestaltung des CIRR-Systems, und AusschöpfungdesEU-RechtsrahmensfürFuE-undInnovationsförderungdurchVerzichtaufdiebedingteRückzahlungderentsprechenden Bundesmittel.HierbeiisteineangemesseneBeteiligungdernorddeutschen Küstenländer anzustreben; aufbauendaufdenbestehendenförderprogrammenunddemmaritimenteil der Hightech-StrategieDeutschland ineineexzellenzstrategiezuentwickeln,umdienachhaltigesteigerungderwettbewerbsfähigkeitdesdeutschenschiffbauszuflankieren.hierbeisolltebesonderesaugenmerkauf dieinternationaledurchsetzunghohertechnischersicherheitsstandards gelegt werden; dasssiesichweiterhineinsetzt,dassfaireinternationalewettbewerbsbedingungengeschaffenwerdenunddieverhandlungendereuropäischenkommissionübereinneuesweltschiffbauübereinkommenerfolgreichfortgesetzt werdenmitdemzielweltweiteinfaireslevel-playing-fieldohnestaatliche Subventionen und wettbewerbsverfälschende Einflussnahme durchzusetzen.

8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode V. Meeresforschung und Meerestechnik DiedeutschemeerestechnischeIndustrieisteineHightech-Branche.DieMeere bieteneinevielzahlbislangnochweitgehendunerkundeterressourcen. GleichwohlreagierensiesehrsensibelaufmenschlicheEingriffedurchdie Fischereiwirtschaft,dieÖl-undGasförderung,landbasierteAktivitätenwie LandwirtschaftundIndustrie,Schifffahrt,Küstenentwicklung,Tourismussowie Kies- und Sandentnahme. DiebisherigenKenntnisseübermaritimeRessourcensindaufdereinenSeite lückenhaft,lassenaufderanderenseiteabergroßewachstumschancenfürdie meerestechnischeindustrieerkennen.imrahmenverschiedenerforschungsprojektewerdenerkenntnissegewonnen,dieeinerseitsdemeinsatzdeutscher TechnologiefürdenAbbaumineralischerRohstoffeundGashydratevomMeeresbodenundandererseitsderIdentifizierungundBeherrschungvondamitverbundenen Risiken dienen können. AuchimmedizinischenBereichbirgtderOzeanunausgeschöpftesPotential. DiemedizinischeForschunginteressiertsichmittlerweilefürzahlreichekomplexeWirkstoffsystemeausdemMeer,vondenenmansichneueAntibiotika undmittelgegenkrebserhofft.dementsprechendarbeitetdiemarinemikrobiologieauchmitzulieferernderpharmazeutischenindustriezusammen.bisherwurdendiepotentialederblauenbiotechnologie,dieihrenschwerpunkt aufdentechnischeneinsatzmarinerorganismen (genetischeressourcen)bzw. vonstoffwechselprozessenund-produktenmarinerorganismensetzt,kaum genutzt.indiesemforschungsbereichliegteinedergroßenherausforderungen des21.jahrhunderts,derenannahmeaberfürdiedeutschemaritimewirtschaft wertvolle Chancen bietet. EinenweiterenForschungsbereichstellendieAuswirkungendesKlimawandelsaufdieMeeresökologieunddieRollederMeereimklimatischenZusammenspieldar.Etwa30ProzentdesjährlichenanthropogenenCO 2 -Ausstoßes wirddurchdiemeereabsorbiert.gefährdungendermeeresökosystemeund vondenmeerenausgehendegefahren,dieihreursacheimklimawandel haben,aberauchdieleistungendermeerefürdasweltklimasindbishernur ansatzweiseerforscht.forschungsbedarfbestehtauchhinsichtlichmöglicher LeistungenderMeeregegenKlimaveränderungen,z.B.durchCO 2 -SequestierungundsichereEinlagerungsmöglichkeiten.Esgilt,dieForschungvoranzutreiben,damitChancengenutztundRisikenerkanntundbeherrschtwerden können. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt dieinzwischenerzieltenerfolgederstrategischenallianzfürdiemeerestechnik; dieaufnahmedermeeresforschungund-technologieindiehightech-strategie der Bundesregierung; dieinitiativenvonwirtschaft,verbändenundwissenschaftzurbesseren Vernetzung auf regionaler und nationaler Ebene; diedeutschespitzenpositionbeidererforschungunderschließungvon Lagerstätten in großen Meerestiefen oder polaren Regionen; diekonzentrationderforschungaufexploration,produktionundtransport vonölundgasimoffshore-bereichundineisbedecktengebietenalsdem größten und am schnellsten wachsenden Markt der Meerestechnik; dieinitiative Gosubsea alsaktionskonzeptfürdiefue-förderungzur Nutzung der Ressourcen aus dem Meer;

9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/4423 dieverstärkungderinternationalenforschungskooperation,insbesondere mit Russland und Norwegen; dieförderungdesleuchtturmprojektes IntegratedSystemsforUnderwater ProductionofHydrocarbons ISUP (integriertesunterwasserproduktionssystem für Kohlenwasserstoffe); diebündelungallerkräfteinleuchtturmprojektenmitdemziel,diesystemfähigkeit deutscher Entwicklung voranzutreiben. 3. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dieeu-ratspräsidentschaftzunutzen,umimbereichdererforschungmarinerressourcenundderentwicklungneuerumweltschonendermeerestechnologieneineeigenständigeeuropäischeforschungs-undförderstrategiezu entwickeln; dieerforschunginnovatiververfahrenzurgewinnungfossilerundregenerativerenergiequellenausdemmeerzufördernunddiechancenbislang nochnichtausreichenderforschterressourcenwiediegewinnungvonerdgasausmarinenhydratlagerstättenunddiesicheredeponierungvonco 2 zuverbessernwieauchdiehierbeizubeachtendenrisikenundumweltauswirkungen zu analysieren; dieerforschungmarinerundmikrobiologischerressourcenzufördern,die z. B. zur Heilung von Krankheiten beitragen können; zusammenmitdenbundesländernderdeutschenklima-,meeres-undpolarforschungausreichendgeeigneteforschungsplattformenwiez.b.schiffe undstationenzurverfügungzustellen,umdiewechselwirkungenzwischen KlimasystemundWeltmeerenbessererforschenundaussagekräftigeVorhersagen zu bevorstehenden Veränderungen ableiten zu können; ForschungsergebnisseinMarktchancen,Arbeitsplätzeundwirtschaftliches WachstumumzusetzensowiedieErschließungausländischerMärktepolitisch zu unterstützen; sichfürdeutschemeeresforschung-undmeerestechnikkompetenzimrahmeninternationalergespräche,verhandlungenundabkommenverstärkt sowieerfolgs-undergebnisorientierteinzusetzen.dabeisindinsbesondere dasauswärtigeamtunddasbundesministeriumfürwirtschaftlichezusammenarbeit und Entwicklung gefordert; einennationalenmasterplanmitempfehlungenfüreinekünftigemaritime Technologiepolitik,einekohärenteBundespolitikundeinemitdenLändern abgestimmte maritime Politik zu erstellen. VI.Offshore-Windenergie DieOffshore-WindenergieisteinjungerhightechorientierterWirtschaftszweig dermaritimenwirtschaftindeutschland.dankdesspitzen-know-howsverfügtdieserbereichauchangesichtsdesweltweitdrastischsteigendenenergiebedarfesübererheblichespotential,indennächstenjahrenaufdenweltmärkteneineherausragenderollezuspielen.deutschlandistweltmarktführer inderoffshore-technologie.allerdingsistauchfestzustellen,dassdienutzungderoffshore-windenergieindeutschlanddeutlichhinterderentwicklung in anderen Ländern zurückliegt.

10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Deshalbgiltes,dieRahmenbedingungenfürdieOffshore-Windenergiezuverbessern,umdasZielzuerreichen,bis201012,5Prozentundbis202020Prozent der Stromerzeugung aus regenerativen Energien zu gewinnen. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dassmitdemgesetzzumvorrangdererneuerbarenenergiendiewirtschaftlichenvoraussetzungenfürdenbetriebvonoffshore-windparksinderausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) gegeben sind; dassderbundinderdeutschenawzinzwischen15offshore-windparks genehmigt hat; dieverbesserungdergesetzlichenrahmenbedingungenundderwirtschaftlichkeitfürdieoffshore-windenergiedurchdasinfrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetzimbereichdesnotwendigennetzausbaus.diedabei eingegangeneselbstverpflichtungdernetzbetreiberfürdeninderdena- StudievordringlichgenanntenAusbau,insbesondereder380-kV-Netzebene, muss von diesen zeitnah umgesetzt werden. 3. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf: einmonitoringfürdieentwicklungvonoffshore-windparksunddennetzausbaueinzurichten,dasbundespolitischenhandlungsbedarffrühzeitigerkennen lässt; aufdieländereinzuwirken,dasssiediefürdenbauunddenbetriebvon Offshore-WindparksnotwendigeHafeninfrastrukturinihreHafenentwicklungskonzepteeinbindenundprüfen,oböffentlich-private-Partnerschaften ein geeignetes Finanzierungsinstrument dafür sind; zuprüfen,obweitereforschungs-undentwicklungsaktivitätennotwendig sindfürneuegründungstechnologiensowiewartungundservicederwindparks,diedurchihrestandortevölligneuzubemessendennaturgewalten ausgesetzt sind; diebestehendensicherheitskonzeptefürdiedeutlichzunehmendeinternationaleseeschifffahrtimhinblickaufdieschutz-undsicherheitsbestimmungen der Offshore-Windparks zu überprüfen und ggf. weiterzuentwickeln; dieraumordnungsplanungfürdieawzzumabschlusszubringen,um möglicheneuenutzungskonflikteangesichtsneueroffshore-nutzungenzu regeln; fürdenweiterenausbauderoffshore-windenergiedieeuropäischezusammenarbeitunddenerfahrungsaustauschindenbereichennetzanbindung und Forschung zu verstärken. VII. Sicherheit des Seeverkehrs und Meeresumweltschutz DerLebensraumMeeristsowohldasgrößtezusammenhängendeÖkosystem dererde,dessenfunktioneneszuschützenundzuerhaltengilt,alsauchein WirtschaftsraummitgroßenPerspektivenundChancen.NotwendigisteinpolitischerRahmen,derdiefürdieMenschennotwendigeNutzungderMeereauf einemausschließlichnachhaltigenniveausicherstellt,sodassdienatürlichen FunktionenderMeerenichtgefährdetwerdenunddieMeerespolitikaufEU-, Länder-undaufregionalerEbenesowiedarausresultierendeunterschiedliche Ansprüche miteinander in Einklang gebracht werden.

11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/4423 InAnbetrachtdergestiegenenGefahrterroristischerAngriffekommtdaneben dergefahrenabwehriminternationalenseeverkehrherausragendebedeutung zu. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt dieweiterentwicklungunddieverabschiedungvoninternationalenübereinkommenzurverbesserungdesumweltschutzesinderseeschifffahrtin der IMO; dasbekenntnisderostseeparlamentarierkonferenzzueinerintegrierten MeerespolitikaufGrundlagedesGrünbuchesderEuropäischenKommission. AngesichtsderZuwachsprognosenimSchiffsverkehrkommtdemThema Meeresumweltschutz besondere Bedeutung zu; diefortschrittehinzueinermeeresstrategie-richtliniedereuropäischen Gemeinschaft,diedieUmweltsäuledermitdemGrünbuchinGrundzügen skizzierten zukünftigen Meerespolitik der EU bilden soll; dieumsetzungundrealisierungdernationalenstrategiefüreinintegriertes Küstenzonenmanagement; dieerfolgederseitmehralsdreijahrzehntenkontinuierlichenarbeitder KommissionenzumSchutzderMeeresumweltdesOstseegebiets (HELKOM) und des Nordostatlantiks einschließlich der Nordsee (OSPAR); dieständigefortentwicklungeinesnationalennotschleppkonzeptes,dasfür dienord-undostseeundderenküstendasbestmöglichesicherheitsniveau in Unglücksfällen vorsieht. 3. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dafürzusorgen,dassfortschreitendeanforderungenanschiffsicherheit, SicherheitaufSeeundderKüsten-undMeeresschutzBestandteilinternationaler verbindlicher Rahmenrechtssetzungen werden; beimschiffsverkehrohnedirekteninternationalenbezugbeiderübertragungdesisps-codeszunächstaufdergrundlagederkonkretenrisikoanalysenderumsetzungdiekosten-undnutzenaspekteineinfürdiebetroffenen akzeptables Verhältnis zu bringen; den Prozess einer integrierten Meerespolitik voranzutreiben; sichaufeuropäischerebenefürdieumsetzungeinerverbessertenschiffsverkehrsüberwachungundvonerweitertenlotsenannahmepflichteninsensiblen Verkehrsbereichen einzusetzen; die Einführung eines Seesicherheitsgesetzes zu diskutieren. 4. Abschließend fordert der Deutsche Bundestag die Bundesregierung auf, dieeinrichtungunderprobungsphaseeinesmaritimensicherheitszentrums innerhalbderrechtlichenrahmenbedingungenincuxhavenzügigvoranzubringen; ihremaritimestrategiealsbestandteilihrergesamtstrategiefürwachstum und Beschäftigung weiterzuentwickeln; angesichtsderbedeutungderzuvorbeschriebenentatbeständeundentwicklungenfürdiepolitischeundwirtschaftlichepositionierungderbundesrepublikdeutschlanddiemaritimenkonferenzenregelmäßig (mindestens) im Zweijahresrhythmus fortzuführen und

12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode demdeutschenbundestagzweimonatevoreinerjeweiligenkonferenz überdieentwicklungundzukunftsperspektivendermaritimenwirtschaft zu berichten. Berlin, den 28. Februar 2007 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN

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