Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4423
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- Wolfgang Kerner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Eckhart Rehberg, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Ulrich Adam, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt, Carl-Eduard von Bismarck, Antje Blumenthal, Klaus Brähmig, Monika Brüning, Gitta Connemann, Alexander Dobrindt, Anke Eymer (Lübeck), Dr. Hans Georg Faust, Enak Ferlemann, Hartwig Fischer (Göttingen), Dirk Fischer (Hamburg), Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Dr. Maria Flachsbarth, Erich G. Fritz, Jochen-Konrad Fromme, Dr. Michael Fuchs, Dr. Reinhard Göhner, Reinhard Grindel, Michael Grosse- Brömer, Ernst Hinsken, Robert Hochbaum, Klaus Hofbauer, Franz-Josef Holzenkamp, Susanne Jaffke, Bartholomäus Kalb, Hans-Werner Kammer, Eckart von Klaeden, Jürgen Klimke, Dr. Rolf Koschorrek, Hartmut Koschyk, Thomas Kossendey, Dr. Martina Krogmann, Dr. Hermann Kues, Andreas G. Lämmel, Ingbert Liebing, Wolfgang Meckelburg, Dr. Angela Merkel, Dr. h. c. Hans Michelbach, Dr. Eva Möllring, Carsten Müller (Braunschweig), Bernd Neumann (Bremen), Franz Obermeier, Henning Otte, Rita Pawelski, Ulrich Petzold, Dr. Joachim Pfeiffer, Ronald Pofalla, Dr. Heinz Riesenhuber, Dr. Norbert Röttgen, Albert Rupprecht (Weiden), Georg Schirmbeck, Dr. Ole Schröder, Christian Freiherr von Stetten, Gero Storjohann, Lena Strothmann, Andrea Astrid Voßhoff, Kai Wegner, Marcus Weinberg, Karl-Georg Wellmann, Dagmar Wöhrl, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Dr. Margrit Wetzel, Garrelt Duin, Dr. Rainer Wend, Ludwig Stiegler, Niels Annen, Doris Barnett, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Uwe Beckmeyer, Dr. Axel Berg, Ute Berg, Kurt Bodewig, Clemens Bollen, Willi Brase, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Dr. Michael Bürsch, Edelgard Bulmahn, Ulla Burchardt, Christian Carstensen, Martin Dörmann, Sebastian Edathy, Karin Evers- Meyer, Annette Faße, Sigmar Gabriel, Monika Griefahn, Gabriele Groneberg, Hans- Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Hubertus Heil, Rolf Hempelmann, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz (Essen), Iris Hoffmann (Wismar), Johannes Kahrs, Christian Kleiminger, Hans-Ulrich Klose, Dr. Bärbel Kofler, Rolf Kramer, Volker Kröning, Christian Lange (Backnang), Gabriele Lösekrug-Möller, Dirk Manzewski, Lothar Mark, Caren Marks, Dr. Matthias Miersch, Marko Mühlstein, Gesine Multhaupt, Thomas Oppermann, Holger Ortel, Dr. Wilhelm Priesmeier, Dr. Sascha Raabe, Dr. Carola Reimann, Sönke Rix, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ortwin Runde, Olaf Scholz, Reinhard Schultz (Everswinckel), Dr. Martin Schwanholz, Dr. Ditmar Staffelt, Joachim Stünker, Dr. Rainer Tabillion, Jörg Tauss, Jörn Thießen, Franz Thönnes, Hans-Jürgen Uhl, Hedi Wegener, Andrea Wicklein, Engelbert Wistuba, Dr. Wolfgang Wodarg, Manfred Zöllmer, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Maritime Wirtschaft in Deutschland stärken
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Der Bundestag wolle beschließen: I.Maritimer Standort DiemaritimeWirtschaftinDeutschlandzähltmit400000Beschäftigtenund einemumsatzvolumenvonmehrals54mrd.eurozudenwichtigstenundfortschrittlichsten Wirtschaftszweigen in Deutschland. Zirka95ProzentdesinterkontinentalenWarenaustauscheswerdenüberden Seewegabgewickelt.DerinternationaleHandelwächstdoppeltsostarkwiedas weltweitebruttoinlandsprodukt (BIP)undstellteinenderdynamischsten Wachstumsmärktedar.DemWasserwegkommteinezentraleRollebeiderBewältigungdesZuwachsesiminternationalenPersonen-undGüterverkehr,in der See-, Küsten- sowie der Binnenschifffahrt zu. DerTransportmitmodernen,energetischhocheffizientenSchiffenleistetzudemeinenwichtigenBeitragzurSenkungvonUmweltbelastungdurchLuftschadstoffe und Kohlendioxid im Güter- und Personentransport. DiePerspektivenfüreinenweiterenAusbaudesdeutschenSchifffahrtsstandortsindennächstenJahrensindgut.AufgrundseinerAttraktivitätwirdder Schifffahrtstandort Deutschland noch internationaler werden. WerftenundZulieferindustrieinDeutschlandhabensichbesondersaufden BaukomplexerSchiffstypenkonzentriert.SiesindTechnologietreiberfürden zivilenundmilitärischenschiffbau.reederundhäfensindführendinderentwicklung und Anwendung optimierter Logistiklösungen. DiemaritimeWirtschaftistvonherausragenderBedeutungfürdieWettbewerbsfähigkeitDeutschlandsalsTechnologie-,Produktions-undLogistikstandort.SieisteinwesentlicherEckpfeilerfürDeutschlandsführendePosition imexport.dabeiiststetsdergrundsatzdernachhaltigenentwicklung,welcher diewirtschaftlichen,sozialenundökologischenkomponentengleichberechtigt betrachtet, von großer Bedeutung. ZieldermaritimenPolitikistes,denmaritimenStandortzustärkenund Beschäftigung,WertschöpfungsowieAusbildungzusichern.DieEntwicklung einernationalenzukunftsstrategie LeaderSHIPDeutschland fürdenschiffbauunddiefortentwicklungdes MaritimenBündnisses fürdenseeverkehr sind Voraussetzungen, um dieses Ziel zu erreichen. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dassdiestärkungdesmaritimenstandortesimkoalitionsvertragderbundesregierung fest verankert wurde; dieaufnahmedermaritimentechnologienindenaktionsplanin Hightech-Strategie Deutschland ; diebenennungeinerkoordinatorinderbundesregierungfürdiemaritime Wirtschaft. 3. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, entsprechendihrerzielsetzung,denmaritimenstandortzusichernundzustärken,diepolitischenundadministrativenrahmenbedingungenindeutschland sozugestalten,dassdiedeutschemaritimewirtschaftihretechnologischeund logistischeführungsrolleuntermarktwirtschaftlichenbedingungeninternationalausspielenkannundstaatlicheeinflussnahmenglobalerwettbewerberzurückgedrängt und ausgeglichen werden.
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/4423 II.Schifffahrt DeutschlandisteinerdergrößtenunderfolgreichstenSchifffahrtsstandorte derwelt.diedeutschehandelsflottestehtnachdernationalitätdereigner weltweitandritter,nachderanzahldercontainerschiffeundbeiderenvermarktung sogar weltweit an erster Stelle. WieinderPwC-StudiezudenwirtschaftlichenundstrukturellenWirkungen derergebnisseder3.nationalenmaritimenkonferenzinlübeckdokumentiertwird,habentonnagesteuer,lohnsteuereinbehalt,ausbildungsförderung, dieneueschiffsbesetzungsverordnungundschiffssicherheitsanpassungpositive Wirkungen erzielt. DasMaritimeBündnisfürAusbildungundBeschäftigunginderSeeschifffahrtzeigtersteWirkungen.DieAusbildungszahlenhabensichindenvergangenenzweiJahrenvonrund470aufrund900nahezuverdoppelt.IndiesemZeitraumistalleindieZahlderBeschäftigtenanBordumrund900und der Landbeschäftigten um rund gestiegen. AufgrundderAusbildungsdefizitedervergangenenJahrefehltnautischer Nachwuchs:Jährlichbeendenca.150FachhochschülerihrStudium.Rund 600bis700nautischeAbsolventenwerdenproJahrgebraucht.Umdem MangelannautischemPersonalundSchiffsmechanikernwirksambegegnen zukönnen,müssenländer,reedereienundgewerkschaftengemeinsamein entsprechendes Ausbildungskonzept entwickeln. UmdieVerweildauerderSeeleuteaufdenSchiffenzuverlängern,müssen die Arbeitsbedingungen an Bord verbessert werden. DieBundesländermüssenalleMöglichkeitennutzen,dieAnzahlderStudienplätzezuerhöhen.EinNumerusclaususwirddemerkennbarenNachwuchsbedarf nicht gerecht. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dassderverbanddeutscherreeder (VDR)eineReihevonMaßnahmen beabsichtigt,umdieerzieltenerfolgedesmaritimenbündnissesdauerhaft zusichern:dazugehörtdiezusagedesvdr,50prozentseinermitgliedsbeiträge für Aus- und Fortbildungszwecke zur Verfügung zu stellen; diezusicherungderbundesländer,dienotwendigenausbildungsplätzean den seemännischen Fach- und Fachhochschulen zur Verfügung zu stellen; diezusageeinerübernahmegarantiedurchdiereederschaft,damitnoch mehrjungemenschenermuntertwerden,einennautischenberufzuerlernen; diezusagederreeder,projahrmindestens100praktikantenstellenfürseiteneinsteigerzurverfügungzustellenundwerkstipendienzurunterstützung der nautischen Ausbildung anzuregen; dassdiebundesregierungdievoraussetzungenfürdiezusagederreeder geschaffenhat,dieunterdeutscherflaggefahrendenhandelsschiffeab 2008aufmindestens500zuerhöhen.Zielist,dassab2010wieder600Handelsschiffe unter deutscher Flagge fahren; dassabdembundeshaushalt2007jährlich2mio.eurofüreinprogramm zurförderungumweltfreundlichermotoreninderbinnenschifffahrtbereitgestellt werden; dassdiesteuerlicheförderungüberden 6bdesEinkommensteuergesetzes (bei der Veräußerung von Binnenschiffen) gesetzlich verankert wurde;
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode dassdieausbildungsförderunginderbinnenschifffahrtinhöhevon2,5mio. Euro jährlich erfolgt; dassdasshortseashippinginlandwaterwaypromotioncenter (SPC)durch einepersonelleaufstockungseineaufgabe,durchberatung,information undwerbungdieverlagerungaufdieküsten-undbinnenschifffahrtzufördern, erweitern kann; dass eine Seeverkehrsprognose für das Jahr 2025 erstellt wird. 3. Der Deutsche Bundestag bekräftigt, dassentsprechenddemkoalitionsvertragdietonnagesteuersowiederlohnsteuereinbehaltweiterhinbeibehaltenwerden.entsprechenddenleitliniender EU müssen dafür die vereinbarten Rückflaggungen erfolgen. 4. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dasssieihremaßnahmenverstetigt,umdenkostennachteilvonschiffen unterdeutscherflaggeimvergleichzuschiffenunterfremderflaggeweiterhin zu mindestens 2 / 3 ausgleichen zu können; imrahmendesbündnissesfürausbildungundbeschäftigungdaraufhinzuwirken,dassdasvondenküstenländern,derreederschaftunddengewerkschaftenzuentwickelndeausbildungskonzeptumgesetztwirdundungenutzte Personalressourcen besser ausgeschöpft werden; dassdiefinanzielleunterstützungderausbildungdesfachkräftenachwuchses beibehalten wird; imeinvernehmenmitdensozialpartnerndieausnahmeregelungender SchiffsbesetzungsverordnungfüreinennochzubefristendenZeitraumfortzuführen.Dabeimusssichergestelltsein,dasseinKapitänanBordist,der entsprechendderschiffsbesetzungsverordnungdeutschesprachkenntnisse hat; dasseineimagekampagnefürseemännischeberufegemeinsamvonbund, Ländern,Gewerkschaften,ReedernundderAgenturfürArbeitinitiiertwird. III.Häfen DiedeutscheHafenwirtschaftisteinwichtigerGarantfürdieWettbewerbsfähigkeitdesStandortesDeutschlandimglobalenWettbewerbundleistetaktuell einenwesentlichenbeitragzumwirtschaftsaufschwungindeutschland.wiein denvorjahrenhatsichauch2005derseegüterumschlagmit285mio.tund einemplusvon4,8prozentweitererhöht.dieaufwärtsentwicklungimseehafenumschlagwirdweiteranhalten.eineverdoppelungdescontainerumschlagesbis2015istrealistisch.mit2,7millionenbeschäftigtenistdielogistikeinederwichtigstenschlüsselbranchen.rund300000arbeitsplätzesind davon direkt und indirekt hafenabhängig. DiedeutschenHäfenhabenalslogistischeDienstleistungszentrenundIndustriestandorte große Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Deutschland. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dieprioritäreeinstufungderimbundesverkehrswegeplan2003genannten 15ProjektezumAusbauderseewärtigenZufahrtenundHinterlandanbindungen und deren Aufnahme in den Investitionsrahmenplan des Bundes;
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/4423 dieverkürzungderplanungszeitenfürprojektezumausbauderhinterlandanbindungenundseewärtigenzufahrtenimrahmendesinfrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetzes; dassderbundfürdieanpassungenderseewärtigenzufahrtenelbeund WeserzudenSeehäfensowiefürdenAusbaudesNord-Ostsee-Kanalsdie notwendigen Mittel in den Haushalt eingestellt hat; dassdiemineralölbesteuerungimseegüterumschlagvon47cent/literauf 6,1Cent/LitergesenktwurdeundsomitdieWettbewerbspositionderdeutschenSeehäfen nachgenehmigungdurchdieeu deutlichverbessert wird; diezusagederküstenländer,ihrehafeninfrastruktureninhöhevon4,3mrd. Euro bis 2012 auszubauen; diezusicherungderdeutschenhafenwirtschaft,indenausbauihrerterminalsbis2012ca.3,2mrd.eurozuinvestierenundihreanstrengungenzu forcieren,bis langzeitarbeitslosewiederindenarbeitsmarkt zu integrieren. 3. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf: diehinterlandanbindungenundseewärtigenzufahrtenzudendeutschen Seehäfenzügigauszubauen,denErfordernissendesinternationalenWettbewerbsundeinernachhaltigenVerkehrspolitik (VerlagerungdesGüterverkehrsvonStraßeaufWasser)anzupassenundhierbeiauchalternative FinanzierungsmöglichkeiteninBetrachtzuziehen.UmdenVerkehrsträger Binnenschifffahrtzustärken,isteineverlässlicheSchiffbarkeitvonElbeund Weser zu gewährleisten; diestrategiefürdiesee-undlandseitigeanbindungderhäfenfortzuentwickelnundaufdergrundlageder gemeinsamenplattformdesbundesund derküstenländerzurdeutschenseehafenpolitik mitdenländerngemeinsam fortzuschreiben; dengeplantenausbaudesnord-ostsee-kanalssoschnellwiemöglichzu realisieren; HarmonisierungsspielräumeinderEUzunutzensowieinternationaleWettbewerbsverzerrungenundHarmonisierungsdefiziteaufeuropäischerEbene unter Ausnutzung nationaler Handlungsspielräume weiter abzubauen; sicheinzusetzen,dassdasnotifizierungsverfahrenzurbeihilferechtlichen GenehmigungderErmäßigungderMineralölbesteuerungbeimSeehafenumschlagdurchdieEU-Kommissionmöglichstkurzfristigunderfolgreich abgeschlossen wird; geeignetemaßnahmenzurschaffungeinerbasisfürwettbewerbsfähige Trassenpreise im Seehinterlandverkehr auf der Schiene geprüft werden; sichnachdrücklichaufeu-ebenefürdieumsetzungdeseu-konzeptes From Road to Sea einzusetzen; sichfürdenausbauunddieweiterentwicklungdertranseuropäischen Netze und der Meeresautobahnen einzusetzen; sichimrahmendesvondereuvorgesehenenkonsultationsverfahrensim HinblickaufdiekünftigeeuropäischeSeehafenpolitikfürfaireWettbewerbsbedingungenderdeutschenSeehäfeneinzusetzen.Dasgiltvorallem auch in Fragen der finanziellen Transparenz und in Beihilfefragen; den MasterplanGüterverkehrundLogistik alshandlungsgrundlagefüreine noch bessere Vermarktung des Logistikstandortes Deutschland zu nutzen;
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode diedeutscheseehafenwirtschaftmitdemneuentechnologieprogramm InnovativeSeehafentechnologie (ISETECII)mitFördermittelnzuunterstützen; gemeinsammitderdeutschenhafenwirtschaftschnellstmöglichdieintegrationvonrund2000langzeitarbeitslosenindenmaritimenarbeitsmarkt durchbesonderequalifizierungsmaßnahmenundgezieltefinanzielleförderung bis 2012 zu erreichen; dieinternationalenbemühungenzurvermeidungundreduzierungvon SchiffsemissionenindenHäfensowiezurNormungvonStromanschlüssen für die Stromversorgung von Land aus zu unterstützen. IV.Schiffbau DeutschlandstehtanvierterPositionimWeltschiffbau.DieUmsätzedeutscher WerftenimHandels-,Yacht-undMarineschiffbauundReparaturgeschäftbeliefensichimJahr2005auf6,1Mrd.Euro.AufdeutschenWerftensindca Arbeitnehmerunmittelbarbeschäftigt.Zusätzlichsindrund6000/7000 Leiharbeitskräftedauerhafttätig.InsgesamtwerdeninderSchiffbauindustrie inklusivederzuliefererbetriebemehrals100000mitarbeiterbeschäftigt.die Auslastung der meisten Werften ist bis 2009 gesichert. DieZuliefererindustrieerzielte2005einenUmsatzvonrund9,83Mrd.Euro (Anteile:Hamburg22Prozent,Bayern19Prozent,Baden-Württemberg 19Prozent,Schleswig-Holstein19Prozent,Nordrhein-Westfalen8Prozent, Niedersachsen5Prozent,Bremen3Prozent.Mecklenburg-Vorpommern2Prozent,übrige3Prozent)undliegtdamitumsatzmäßigweltweitaufRang2hinter Japan im Export sogar auf Platz 1. DieErfahrungenderletzenJahre,z.B.dieUnglückederFrachterPallasund ErikamitihrenverheerendenFolgenfürUmweltundWirtschaft,habengezeigt,wiewichtighoheQualitätsstandardsimSchiffbauundinderSchifffahrt (insbesondereinspektionundwartungimschiffsbetrieb)sind.vordemhintergrundzunehmenderverkehrszahlenundimmergrößerwerdenderschiffemit einemhohenanteilgefahrgutladungmüssendiegesetzlichenanforderungen soerhöhtwerden,dassdiebestellervonschiffenveranlasstwerden,diehohen Sicherheits-,Qualitäts-undUmweltstandardsdesdeutschenSchiffbausim InteressehöhererSicherheitaufSeenachzufragen.NursokannDeutschland seinetechnischespitzenpositioninmarktanteileumsetzen.durcheinesteigerungderwettbewerbsfähigkeitmittelsnachhaltigemschiffbauundschiffbetriebbeikonsequenterberücksichtigunghoherumweltstandards ( Clean ShipApproach )wirderreicht,dasstechnologischerfortschrittzugleichauch dem Interesse des Schutzes der Meeresökologie dient. EinezentraleVoraussetzungfürdieSteigerungderWettbewerbsfähigkeitund fürdenausbaudertechnologischenspitzenpositionderdeutschenschiffbauindustriewirddiesicherungdesfachkräfte-undingenieurbedarfsinden nächsten Jahren sein. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dassdiebundesregierungihreschiffbaupolitikandenneuenherausforderungenausrichtetundinnovationenundstrukturelleverbesserungenim Schiffbau fördert; dassdurchengagierteneinsatzderbundesregierungdieunbefristetefortführungdessystemsderlandesbürgschaftenbeidereu-kommissionerreicht wurde;
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/4423 dasseinpilotprojekteinesarbeitskräftepoolsdersozialpartnerzurvermeidungvonentlassungen,zumausgleichvonbeschäftigungsschwankungen zwischenwerftenundzurweiterbildungvonmitarbeiterninitiiertworden ist; die Bereitschaft der deutschen Schiffbauindustrie imrahmenderzukunftsstrategie LeaderSHIPDeutschland Investitionen in Höhe von 1 Mrd. Euro bis 2009 vorzunehmen, die Zahl der Ausbildungsverhältnisse um 10 Prozent zu erhöhen, bis2009ihrenanteilimbereichderfuezuerhöhen,umeingesamtvolumen von rd. 120 Mio. Euro (Industrie- und Fördermittel) zu erreichen, imbereichderinnovationendiebisherigenvorhabenmiteinemgesamtvolumen von 380 Mio. Euro zu realisieren, diegewinnungvonfachkräftenachwuchsfürdieschiffbauindustriedurch Werbemaßnahmen in Schulen zu unterstützen. 3.DerDeutscheBundestagerwartet,dassdiezugesagtenAusbildungsplätze auch in Zukunft in den Unternehmen sichergestellt werden. 4. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dieinitiativedeseuropäischenschiffbauverbandesmitdereuropäischeninvestitionsbankzuunterstützen,einsicherungsinstrumentaufeuropäischer Ebenezuschaffen,wobeiwobeidasnationaleBürgschaftssystemBestand haben muss; mittelsderländerübergreifendenarbeitsgruppe SchiffbaulicheHochschulausbildungundForschung schnellstmöglichkonkretemaßnahmenzur SicherungdesIngenieurnachwuchsesderdeutschenSchiffbauindustriezu entwickeln,diebiszurnächstenmaritimenkonferenzzuerstenerfolgen führen.insbesonderemussdieabbrecherquoteimschiffbaustudiumdeutlich verringert werden; dasssiediesicherungderwettbewerbsfähigkeitdesdeutschenschiffbaus imzusammenwirkenvonindustrieundsozialpartnernauchweiterhinunterstützt durch Prüfung einer wettbewerbsfähigen Umgestaltung des CIRR-Systems, und AusschöpfungdesEU-RechtsrahmensfürFuE-undInnovationsförderungdurchVerzichtaufdiebedingteRückzahlungderentsprechenden Bundesmittel.HierbeiisteineangemesseneBeteiligungdernorddeutschen Küstenländer anzustreben; aufbauendaufdenbestehendenförderprogrammenunddemmaritimenteil der Hightech-StrategieDeutschland ineineexzellenzstrategiezuentwickeln,umdienachhaltigesteigerungderwettbewerbsfähigkeitdesdeutschenschiffbauszuflankieren.hierbeisolltebesonderesaugenmerkauf dieinternationaledurchsetzunghohertechnischersicherheitsstandards gelegt werden; dasssiesichweiterhineinsetzt,dassfaireinternationalewettbewerbsbedingungengeschaffenwerdenunddieverhandlungendereuropäischenkommissionübereinneuesweltschiffbauübereinkommenerfolgreichfortgesetzt werdenmitdemzielweltweiteinfaireslevel-playing-fieldohnestaatliche Subventionen und wettbewerbsverfälschende Einflussnahme durchzusetzen.
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode V. Meeresforschung und Meerestechnik DiedeutschemeerestechnischeIndustrieisteineHightech-Branche.DieMeere bieteneinevielzahlbislangnochweitgehendunerkundeterressourcen. GleichwohlreagierensiesehrsensibelaufmenschlicheEingriffedurchdie Fischereiwirtschaft,dieÖl-undGasförderung,landbasierteAktivitätenwie LandwirtschaftundIndustrie,Schifffahrt,Küstenentwicklung,Tourismussowie Kies- und Sandentnahme. DiebisherigenKenntnisseübermaritimeRessourcensindaufdereinenSeite lückenhaft,lassenaufderanderenseiteabergroßewachstumschancenfürdie meerestechnischeindustrieerkennen.imrahmenverschiedenerforschungsprojektewerdenerkenntnissegewonnen,dieeinerseitsdemeinsatzdeutscher TechnologiefürdenAbbaumineralischerRohstoffeundGashydratevomMeeresbodenundandererseitsderIdentifizierungundBeherrschungvondamitverbundenen Risiken dienen können. AuchimmedizinischenBereichbirgtderOzeanunausgeschöpftesPotential. DiemedizinischeForschunginteressiertsichmittlerweilefürzahlreichekomplexeWirkstoffsystemeausdemMeer,vondenenmansichneueAntibiotika undmittelgegenkrebserhofft.dementsprechendarbeitetdiemarinemikrobiologieauchmitzulieferernderpharmazeutischenindustriezusammen.bisherwurdendiepotentialederblauenbiotechnologie,dieihrenschwerpunkt aufdentechnischeneinsatzmarinerorganismen (genetischeressourcen)bzw. vonstoffwechselprozessenund-produktenmarinerorganismensetzt,kaum genutzt.indiesemforschungsbereichliegteinedergroßenherausforderungen des21.jahrhunderts,derenannahmeaberfürdiedeutschemaritimewirtschaft wertvolle Chancen bietet. EinenweiterenForschungsbereichstellendieAuswirkungendesKlimawandelsaufdieMeeresökologieunddieRollederMeereimklimatischenZusammenspieldar.Etwa30ProzentdesjährlichenanthropogenenCO 2 -Ausstoßes wirddurchdiemeereabsorbiert.gefährdungendermeeresökosystemeund vondenmeerenausgehendegefahren,dieihreursacheimklimawandel haben,aberauchdieleistungendermeerefürdasweltklimasindbishernur ansatzweiseerforscht.forschungsbedarfbestehtauchhinsichtlichmöglicher LeistungenderMeeregegenKlimaveränderungen,z.B.durchCO 2 -SequestierungundsichereEinlagerungsmöglichkeiten.Esgilt,dieForschungvoranzutreiben,damitChancengenutztundRisikenerkanntundbeherrschtwerden können. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt dieinzwischenerzieltenerfolgederstrategischenallianzfürdiemeerestechnik; dieaufnahmedermeeresforschungund-technologieindiehightech-strategie der Bundesregierung; dieinitiativenvonwirtschaft,verbändenundwissenschaftzurbesseren Vernetzung auf regionaler und nationaler Ebene; diedeutschespitzenpositionbeidererforschungunderschließungvon Lagerstätten in großen Meerestiefen oder polaren Regionen; diekonzentrationderforschungaufexploration,produktionundtransport vonölundgasimoffshore-bereichundineisbedecktengebietenalsdem größten und am schnellsten wachsenden Markt der Meerestechnik; dieinitiative Gosubsea alsaktionskonzeptfürdiefue-förderungzur Nutzung der Ressourcen aus dem Meer;
9 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 9 Drucksache 16/4423 dieverstärkungderinternationalenforschungskooperation,insbesondere mit Russland und Norwegen; dieförderungdesleuchtturmprojektes IntegratedSystemsforUnderwater ProductionofHydrocarbons ISUP (integriertesunterwasserproduktionssystem für Kohlenwasserstoffe); diebündelungallerkräfteinleuchtturmprojektenmitdemziel,diesystemfähigkeit deutscher Entwicklung voranzutreiben. 3. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dieeu-ratspräsidentschaftzunutzen,umimbereichdererforschungmarinerressourcenundderentwicklungneuerumweltschonendermeerestechnologieneineeigenständigeeuropäischeforschungs-undförderstrategiezu entwickeln; dieerforschunginnovatiververfahrenzurgewinnungfossilerundregenerativerenergiequellenausdemmeerzufördernunddiechancenbislang nochnichtausreichenderforschterressourcenwiediegewinnungvonerdgasausmarinenhydratlagerstättenunddiesicheredeponierungvonco 2 zuverbessernwieauchdiehierbeizubeachtendenrisikenundumweltauswirkungen zu analysieren; dieerforschungmarinerundmikrobiologischerressourcenzufördern,die z. B. zur Heilung von Krankheiten beitragen können; zusammenmitdenbundesländernderdeutschenklima-,meeres-undpolarforschungausreichendgeeigneteforschungsplattformenwiez.b.schiffe undstationenzurverfügungzustellen,umdiewechselwirkungenzwischen KlimasystemundWeltmeerenbessererforschenundaussagekräftigeVorhersagen zu bevorstehenden Veränderungen ableiten zu können; ForschungsergebnisseinMarktchancen,Arbeitsplätzeundwirtschaftliches WachstumumzusetzensowiedieErschließungausländischerMärktepolitisch zu unterstützen; sichfürdeutschemeeresforschung-undmeerestechnikkompetenzimrahmeninternationalergespräche,verhandlungenundabkommenverstärkt sowieerfolgs-undergebnisorientierteinzusetzen.dabeisindinsbesondere dasauswärtigeamtunddasbundesministeriumfürwirtschaftlichezusammenarbeit und Entwicklung gefordert; einennationalenmasterplanmitempfehlungenfüreinekünftigemaritime Technologiepolitik,einekohärenteBundespolitikundeinemitdenLändern abgestimmte maritime Politik zu erstellen. VI.Offshore-Windenergie DieOffshore-WindenergieisteinjungerhightechorientierterWirtschaftszweig dermaritimenwirtschaftindeutschland.dankdesspitzen-know-howsverfügtdieserbereichauchangesichtsdesweltweitdrastischsteigendenenergiebedarfesübererheblichespotential,indennächstenjahrenaufdenweltmärkteneineherausragenderollezuspielen.deutschlandistweltmarktführer inderoffshore-technologie.allerdingsistauchfestzustellen,dassdienutzungderoffshore-windenergieindeutschlanddeutlichhinterderentwicklung in anderen Ländern zurückliegt.
10 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Deshalbgiltes,dieRahmenbedingungenfürdieOffshore-Windenergiezuverbessern,umdasZielzuerreichen,bis201012,5Prozentundbis202020Prozent der Stromerzeugung aus regenerativen Energien zu gewinnen. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt: dassmitdemgesetzzumvorrangdererneuerbarenenergiendiewirtschaftlichenvoraussetzungenfürdenbetriebvonoffshore-windparksinderausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) gegeben sind; dassderbundinderdeutschenawzinzwischen15offshore-windparks genehmigt hat; dieverbesserungdergesetzlichenrahmenbedingungenundderwirtschaftlichkeitfürdieoffshore-windenergiedurchdasinfrastrukturplanungsbeschleunigungsgesetzimbereichdesnotwendigennetzausbaus.diedabei eingegangeneselbstverpflichtungdernetzbetreiberfürdeninderdena- StudievordringlichgenanntenAusbau,insbesondereder380-kV-Netzebene, muss von diesen zeitnah umgesetzt werden. 3. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf: einmonitoringfürdieentwicklungvonoffshore-windparksunddennetzausbaueinzurichten,dasbundespolitischenhandlungsbedarffrühzeitigerkennen lässt; aufdieländereinzuwirken,dasssiediefürdenbauunddenbetriebvon Offshore-WindparksnotwendigeHafeninfrastrukturinihreHafenentwicklungskonzepteeinbindenundprüfen,oböffentlich-private-Partnerschaften ein geeignetes Finanzierungsinstrument dafür sind; zuprüfen,obweitereforschungs-undentwicklungsaktivitätennotwendig sindfürneuegründungstechnologiensowiewartungundservicederwindparks,diedurchihrestandortevölligneuzubemessendennaturgewalten ausgesetzt sind; diebestehendensicherheitskonzeptefürdiedeutlichzunehmendeinternationaleseeschifffahrtimhinblickaufdieschutz-undsicherheitsbestimmungen der Offshore-Windparks zu überprüfen und ggf. weiterzuentwickeln; dieraumordnungsplanungfürdieawzzumabschlusszubringen,um möglicheneuenutzungskonflikteangesichtsneueroffshore-nutzungenzu regeln; fürdenweiterenausbauderoffshore-windenergiedieeuropäischezusammenarbeitunddenerfahrungsaustauschindenbereichennetzanbindung und Forschung zu verstärken. VII. Sicherheit des Seeverkehrs und Meeresumweltschutz DerLebensraumMeeristsowohldasgrößtezusammenhängendeÖkosystem dererde,dessenfunktioneneszuschützenundzuerhaltengilt,alsauchein WirtschaftsraummitgroßenPerspektivenundChancen.NotwendigisteinpolitischerRahmen,derdiefürdieMenschennotwendigeNutzungderMeereauf einemausschließlichnachhaltigenniveausicherstellt,sodassdienatürlichen FunktionenderMeerenichtgefährdetwerdenunddieMeerespolitikaufEU-, Länder-undaufregionalerEbenesowiedarausresultierendeunterschiedliche Ansprüche miteinander in Einklang gebracht werden.
11 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 11 Drucksache 16/4423 InAnbetrachtdergestiegenenGefahrterroristischerAngriffekommtdaneben dergefahrenabwehriminternationalenseeverkehrherausragendebedeutung zu. 2. Der Deutsche Bundestag begrüßt dieweiterentwicklungunddieverabschiedungvoninternationalenübereinkommenzurverbesserungdesumweltschutzesinderseeschifffahrtin der IMO; dasbekenntnisderostseeparlamentarierkonferenzzueinerintegrierten MeerespolitikaufGrundlagedesGrünbuchesderEuropäischenKommission. AngesichtsderZuwachsprognosenimSchiffsverkehrkommtdemThema Meeresumweltschutz besondere Bedeutung zu; diefortschrittehinzueinermeeresstrategie-richtliniedereuropäischen Gemeinschaft,diedieUmweltsäuledermitdemGrünbuchinGrundzügen skizzierten zukünftigen Meerespolitik der EU bilden soll; dieumsetzungundrealisierungdernationalenstrategiefüreinintegriertes Küstenzonenmanagement; dieerfolgederseitmehralsdreijahrzehntenkontinuierlichenarbeitder KommissionenzumSchutzderMeeresumweltdesOstseegebiets (HELKOM) und des Nordostatlantiks einschließlich der Nordsee (OSPAR); dieständigefortentwicklungeinesnationalennotschleppkonzeptes,dasfür dienord-undostseeundderenküstendasbestmöglichesicherheitsniveau in Unglücksfällen vorsieht. 3. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, dafürzusorgen,dassfortschreitendeanforderungenanschiffsicherheit, SicherheitaufSeeundderKüsten-undMeeresschutzBestandteilinternationaler verbindlicher Rahmenrechtssetzungen werden; beimschiffsverkehrohnedirekteninternationalenbezugbeiderübertragungdesisps-codeszunächstaufdergrundlagederkonkretenrisikoanalysenderumsetzungdiekosten-undnutzenaspekteineinfürdiebetroffenen akzeptables Verhältnis zu bringen; den Prozess einer integrierten Meerespolitik voranzutreiben; sichaufeuropäischerebenefürdieumsetzungeinerverbessertenschiffsverkehrsüberwachungundvonerweitertenlotsenannahmepflichteninsensiblen Verkehrsbereichen einzusetzen; die Einführung eines Seesicherheitsgesetzes zu diskutieren. 4. Abschließend fordert der Deutsche Bundestag die Bundesregierung auf, dieeinrichtungunderprobungsphaseeinesmaritimensicherheitszentrums innerhalbderrechtlichenrahmenbedingungenincuxhavenzügigvoranzubringen; ihremaritimestrategiealsbestandteilihrergesamtstrategiefürwachstum und Beschäftigung weiterzuentwickeln; angesichtsderbedeutungderzuvorbeschriebenentatbeständeundentwicklungenfürdiepolitischeundwirtschaftlichepositionierungderbundesrepublikdeutschlanddiemaritimenkonferenzenregelmäßig (mindestens) im Zweijahresrhythmus fortzuführen und
12 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode demdeutschenbundestagzweimonatevoreinerjeweiligenkonferenz überdieentwicklungundzukunftsperspektivendermaritimenwirtschaft zu berichten. Berlin, den 28. Februar 2007 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
Kulturwirtschaft als Motor für Wachstum und Beschäftigung stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5110 16. Wahlperiode 25. 04. 2007 Antrag der Abgeordneten Rita Pawelski, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Laurenz Meyer (Hamm), Klaus Brähmig, Peter Albach, Dorothee Bär,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9303
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9303 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Eckart von Klaeden, Monika Grütters, Anke Eymer (Lübeck), Renate Blank, Herbert Frankenhauser,
InsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
Innovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
Duale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,
20 Jahre Zeichnung der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11638 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Karin Evers-Meyer, Maria Michalk, Cornelia Behm, Serkan Tören, Dr. Hans-Peter Bartels,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
Fairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
Missbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.
Wirksame Bekämpfung der Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9420 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Michaela Noll, Antje Blumenthal, Thomas Bareiß, Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Markus Grübel, Norbert Barthle,
Das Menschenrecht auf inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Freier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Investitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Garrelt Duin, Michael Groß, Klaus Brandner, Bernd Scheelen, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Hubertus Heil (Peine),
Öffentlichen Zugang zu Informationen über klinische Studien umfassend sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
entstehenaufdernanoebenesynergetischneueswissenundneuemöglichkeiten.aufgrundihrereigenschaftalsbasistechnologie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7184 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Florian Hahn, Albert Rupprecht (Weiden), Michael Kretschmer, Peter Altmaier, Dr. Thomas Feist, Eberhard Gienger,
Chancen der Nanotechnologien nutzen und Risiken für Verbraucher reduzieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8158 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, René Röspel, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
Bessere Politik für einen starken Mittelstand Fachkräfte sichern, Innovationen fördern, Rahmenbedingungen verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13224 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Andrea Wicklein, Rita Schwarzelühr-Sutter, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Ingrid Arndt-Brauer, Sabine
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
Drucksache 16/ 16. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 16/ 16. Wahlperiode 25.04.2007 Antrag der Abgeordneten Rita Pawelski, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Laurenz Meyer (Hamm), Klaus Brähmig, Peter Albach, Dorothee Bär, Veronika
Anlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12381 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Marco Wanderwitz, Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann,
Personaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
zeigtsichnichtzuletztindengroßenundtraditionsreichenwerkenderdeutschsprachigenliteratur.spracheistnichtnurmittelzurverständigung,sieist
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14114 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Monika Grütters, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
Leitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
VerantwortungfürFamilienundinsbesonderefürjungeMenschenstattgefundenhat.DabeistehenlautBerichtfolgendeZieleimVordergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13473 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Stefan Schwartze, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6466
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6466 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Christel Humme, Petra Crone, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
SicherheitundSchutzvonMenschundUmweltsein.DerSchutzdesTrinkundGrundwassersmusssichergestelltseinundWissens-undInformationsdefizite
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11829 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Studienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
RandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
Große Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8033 16. Wahlperiode 12. 02. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien (22. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär,
Am24.März2011verabschiedetederDeutscheBundestagdasGesetzzurEinführungeinesBundesfreiwilligendienstes.DieAussetzungderWehrpflichthat
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6553 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz
Schnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Gesetzlichen Mindestlohn einführen Armutslöhne verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1408 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika
Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12558 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
Industrie 4.0 Forschung, Entwicklung und Bildung für die Digitalisierung der Industrieproduktion
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13889 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Axel Knoerig, Dr. Philipp Murmann, Dr. Heinz Riesenhuber, Michael Kretschmer, Albert Rupprecht (Weiden), Dr.
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke,
Sachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
Das Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,
Sofortprogramm 2. Chance auf Berufsausbildung für junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Fachkräfte von morgen ausbilden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13252 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Gabriele Lösekrug-Möller, Willi Brase, Klaus Barthel, Klaus Brandner, Petra Ernstberger,
Verbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
Für eine Generation frei von Aids/HIV bis 2015 Anstrengungen verstärken und Zusagen in der Entwicklungspolitik einhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10096 17. Wahlperiode 26. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/7983
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7983 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hubert Hüppe, Marie-Luise Dött, Maria Eichhorn, Dr. Günter Krings, Philipp Mißfelder, Jens Spahn, Peter
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/551 17. Wahlperiode 27. 01. 2010 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Kerstin Andreae, Fritz Kuhn, Markus Kurth, Uwe Kekeritz, Elisabeth Scharfenberg,
werden.häufigistimstrafrechtdiestrafefürdentätervongesteigertemöffentlicheninteresse.aberauchderfriedendesopfersfordertdenrechtsstaat.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7004 16. Wahlperiode 07. 11. 2007 Antrag der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mechthild Dyckmans, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr.
Duale Ausbildung exportieren Jugendarbeitslosigkeit in der Europäischen Union bekämpfen, kooperative Berufsbildung weltweit steigern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13484 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Dr. Thomas Feist, Albert Rupprecht (Weiden), Michael Kretschmer, Eberhard Gienger, Michael Grosse-Brömer,
der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
Die SPD-Fraktion im Überblick
u n s e r p r o j e k t h e i s s t z u k u n f t Die SPD-Fraktion im Überblick............ Funktionen und Strukturen w w w.spdfrak tion.de Der Geschäftsführende Fraktionsvorstand Der Fraktionsvorsitzende
Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/13290
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13290 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Sören Bartol, Martin Burkert, Ingo Egloff, Karin Evers-Meyer,
Ländliche Entwicklung und Ernährungssicherheit weltweit verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7185 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Helmut Heiderich, Sibylle Pfeiffer, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Anette Hübinger,
zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksachen 16/1889, 16/2785
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2810 16. Wahlperiode 27. 09. 2006 Entschließungsantrag der Abgeordneten Ekin Deligöz, Grietje Bettin, Kai Boris Gehring, Katrin Göring- Eckardt, Britta Haßelmann, Priska
Die SPD-Fraktion im Überblick
Die SPD-Fraktion im Überblick www.spdfraktion.de Der Fraktionsvorsitzende Der Geschäftsführende Die Stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Elke Ferner Gesundheit Soziales Stephan Hilsberg Verkehr Bau
Mehr Schutz für Menschenrechtsverteidigerinnen und Menschenrechtsverteidiger
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1165 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Viola von Cramon-Taubadel, Ulrike Höfken, Thilo Hoppe, Uwe Kekeritz,
EinerseitsexistiertkeingeregeltesBerufsbild.AndererseitsfehltvielenVerbraucherndasBewusstsein,dassauchdieProvisionsberatungmiterheblichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8182 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Dr. Carsten Sieling, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 14.2.2018 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 1991 Ludger Volmer 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer bis
kleinerensparguthabenzuunderschwertsodenaufbauprivateraltersvorsorgevermögen.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8759 16. Wahlperiode 09. 04. 2008 Antrag der Abgeordneten Christine Scheel, Dr. Thea Dückert, Kerstin Andreae, Ekin Deligöz, Hans-Josef Fell, Kai Gehring, Priska Hinz
Soziale Sicherung als Motor solidarischer und nachhaltiger Entwicklungspolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7358 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
Gemeindefinanzkommission gescheitert Jetzt finanzschwache Kommunen ohne Sozialabbau nachhaltig aus der Schuldenspirale befreien
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7189 17. Wahlperiode 28. 09. 2011 Antrag der Abgeordneten Britta Haßelmann, Katja Dörner, Hans-Josef Fell, Bettina Herlitzius, Bärbel Höhn, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt,
(Bundestagsdrucksache16/9915vom30.Juni2008),dassdieGefahrderrelativenEinkommensarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 5.12.2017 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 ab 1991 Ludger Volmer ab 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer
Für die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Kunst-, Kultur- und Medienbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13478 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3730 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Genossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
Konkrete Maßnahmen und verbindliche Strukturen für bessere Ernährung und mehr Bewegung umsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5271 16. Wahlperiode 09. 05. 2007 Antrag der Abgeordneten Ulrike Höfken, Bärbel Höhn, Volker Beck (Köln) Cornelia Behm, Kai Gehring, Peter Hettlich, Undine Kurth (Quedlinburg),
Chancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,
der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/455 17. Wahlperiode 19. 01. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte und der Fraktion DIE LINKE. Einschätzungen
Sofortiger Baustopp für Stuttgart 21 und die Neubaustrecke Wendlingen Ulm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2893 17. Wahlperiode 10. 09. 2010 Antrag der Abgeordneten Winfried Hermann, Kerstin Andreae, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Ingrid Hönlinger, Memet Kilic,
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/366 16. Wahlperiode 17. 01. 2006 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien (22. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Hans-Christian
Ursachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5108 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Petra
Kulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
Klares Signal für die Kyoto-II-Verhandlungen auf der UN-Klimakonferenz in Nairobi setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3026 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, Dr. Gesine Lötzsch, Dr. Dietmar Bartsch, Heidrun Bluhm,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3479. der Fraktionen der CDU/CSU und FDP. Mobilität nachhaltig sichern Elektromobilität fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3479 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Mobilität nachhaltig sichern Elektromobilität fördern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2080
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2080 16. Wahlperiode 29. 06. 2006 Antrag der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Kornelia Möller, Ulla Lötzer, Dr. Herbert Schui, Dr. Axel Troost, Sabine Zimmermann
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10584 16. Wahlperiode 15. 10. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) 1. zu dem Antrag
Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/11106
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11106 16. Wahlperiode 26. 11. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Volker Kauder, Renate Schmidt (Nürnberg), Johannes Singhammer, Dr. Peter Ramsauer, Ilse Falk, Dr. Norbert
Mit einer eigenständigen Jugendpolitik Freiräume schaffen, Chancen eröffnen, Rückhalt geben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12063 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Antrag der Abgeordneten Stefan Schwartze, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Christel Humme, Ute
Sofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
Bildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
Neue Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9974 17. Wahlperiode 13. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm,
Ergebnis Stadtrat Nieder-Olm Endergebnis
Ergebnis Stadtrat Nieder-Olm 2009 Endergebnis 8 Stimmbezirke SPD CDU FDP FWG Sonstg. 43,5% 38,7% 5,1% 12,7% 0,0% 11 Sitze 9 Sitze 1 Sitze 3 Sitze Wahlberechtigte: 6.750 Wahlbeteiligung: 62,6% Liste/Wahlvorschlag
Zivilgesellschaftliche Zusammenarbeit Partnerschaft für eine menschenrechtsbasierte nachhaltige Entwicklung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13728 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Thilo Hoppe, Ulrich Schneider, Volker Beck (Köln), Marieluise Beck (Bremen), Cornelia
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/8898
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8898 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Oliver Krischer, Ingrid Nestle, Ute Koczy, Daniela Wagner,
NutzerinnenundNutzernführen.DieBranchewürdezudemeinenwirksamen Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8374 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Lothar Bisky, Dr. Petra Sitte, Cornelia Hirsch, Dr. Barbara Höll, Dr. Lukrezia Jochimsen, Volker Schneider
Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5530 16. Wahlperiode 31. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Volker Schneider (Saarbrücken), Dr. Lothar Bisky, weiterer
nachdemes die VerbraucherinnenundVerbraucheroder den Entscheidungstypnichtgibt.JedeVerbraucherinundjederVerbraucherhatbesondere
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13886 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulrich Kelber, Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
Europäisches Jahr gegen Armut und soziale Ausgrenzung ernst nehmen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/889 17. Wahlperiode 02. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Katja Kipping, Klaus Ernst, Matthias W. Birkwald, Dr. Diether Dehm, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Andrej Hunko,
Eignung der Standorte Gorleben und Schacht Konrad für die Endlagerung von radioaktivem Müll
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1963 16. Wahlperiode 26. 06. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, Winfried Hermann, weiterer Abgeordneter
Menschenrechtslage und humanitäre Situation in der Westsahara verbessern und Klärung des völkerrechtlichen Status voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12822 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/778 17. Wahlperiode 23. 02. 2010 Antrag der Fraktion der SPD 10 Jahre EEG Auf dem besten Weg zu einer ökologischen und sozialen Energiewende Der Bundestag wolle beschließen:
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/690 16. Wahlperiode 15. 02. 2006 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Jürgen Gehb, Dr. Günter Krings,
Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018
Dauerstartnummern Klassik-Geländesport 2018 Stand: 9.5.2018 Dauerstartnummern werden vergeben an aktive Fahrer, die im laufenden Kalenderjahr mindestens 60 Jahre alt werden. Ein Anspruch auf Zuteilung
DerVorschlagderEU-KommissionfüreineRichtliniedesEuropäischenParlamentsunddesRatesüberdieBedingungenfürdieEinreiseunddenAufenthalt
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5234 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Fritz Kuhn, Memet Kilic, Ulrike Höfken, Viola von Cramon Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),