Breitbandversorgung in ländlichen Räumen schnell verbessern
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- Insa Berg
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 16/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Dr. Martina Krogmann, Laurenz Meyer (Hamm), Veronika Bellmann, Peter Bleser, Michael Brand, Gitta Connemann, Alexander Dobrindt, Thomas Dörflinger, Ingrid Fischbach, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land), Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof), Erich G. Fritz, Dr. Michael Fuchs, Peter Götz, Holger Haibach, Uda Carmen Freia Heller, Ernst Hinsken, Robert Hochbaum, Klaus Hofbauer, Franz-Josef Holzenkamp, Dr. Peter Jahr, Dr. Hans-Heinrich Jordan, Julia Klöckner, Jens Koeppen, Hartmut Koschyk, Gunther Krichbaum, Andreas G. Lämmel, Dr. Max Lehmer, Wolfgang Meckelburg, Friedrich Merz, Dr. h. c. Hans Michelbach, Philipp Mißfelder, Marlene Mortler, Dr. Georg Nüßlein, Franz Obermeier, Rita Pawelski, Ulrich Petzold, Dr. Joachim Pfeiffer, Ronald Pofalla, Eckhardt Rehberg, Dr. Heinz Riesenhuber, Dr. Norbert Röttgen, Anita Schäfer (Saalstadt), Kurt Segner, Christian Freiherr von Stetten, Thomas Strobl (Heilbronn), Lena Strothmann, Volkmar Uwe Vogel, Andrea Astrid Voßhoff, Kai Wegner, Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Martin Dörmann, Dr. Rainer Wend, Doris Barnett, Klaus Barthel, Dr. Axel Berg, Ute Berg, Lothar Binding (Heidelberg), Volker Blumentritt, Dr. Gerhard Botz, Willi Brase, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Edelgard Bulmahn, Ulla Burchardt, Elvira Drobinski-Weiß, Garrelt Duin, Siegmund Ehrmann, Dieter Grasedieck, Monika Griefahn, Rolf Hempelmann, Gustav Herzog, Lothar Ibrügger, Dr. Bärbel Kofler, Angelika Krüger-Leißner, Jürgen Kucharczyk, Dr. Uwe Küster, Gabriele Lösekrug-Möller, Marko Mühlstein, Gesine Multhaupt, Thomas Oppermann, Christoph Pries, Dr. Wilhelm Priesmeier, Dr. Sascha Raabe, Mechthild Rawert, Steffen Reiche (Cottbus), René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Marianne Schieder, Renate Schmidt (Nürnberg), Heinz Schmitt (Landau), Reinhard Schultz (Everswinkel), Swen Schulz (Spandau), Dr. Ditmar Staffelt, Ludwig Stiegler, Dr. Rainer Tabillion, Jörg Tauss, Dr. h. c. Wolfgang Thierse, Jörg Vogelsänger, Dr. Marlies Volkmer, Lydia Westrich, Dr. Margrit Wetzel, Andrea Wicklein, Engelbert Wistuba, Manfred Zöllmer, Dr. Peter Struck und der Fraktion der SPD Breitbandversorgung in ländlichen Räumen schnell verbessern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: SchnelleZugangsmöglichkeitenzumInternetsindfürdiewirtschaftlicheund gesellschaftlicheentwicklungunsereslandesvongrundlegenderbedeutung.
2 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode EineleistungsfähigeBreitbandinfrastrukturisteinewesentlicheVoraussetzung fürwachstum,innovationundarbeitsplätze.immermehrgeschäftsmodelle, DiensteundAnwendungenkönnennurmiteinemschnellenZugangzumNetz genutztwerden.wertschöpfungs-undkommunikationsprozesseinunternehmen,verwaltungenundimgesellschaftlichenlebenwerdenimmerstärkerüber schnelledatenleitungenabgewickelt.durchdiezunehmendekonvergenzder DiensteundNetzewirddieintegrierteBreitbandkommunikationdieKommunikationderZukunftsein.DiegesellschaftlicheBedeutungvonBreitbandinternetwirdinsbesondereindenBereichenArbeit,BildungundGesundheitweiter starkzunehmen.dazugehörtinzeitenflexiblerarbeitsprozesseaucheinebesserevereinbarkeitvonfamilieundberuf.zentraleszielistesdeshalb,möglichstflächendeckendenbreitbandzugangindeutschlandzuerreichen.diese ZielsetzungistnichtnurfürdieStärkungdesWirtschaftsstandortesDeutschlandvonentscheidenderBedeutung.SieistaucheinezwingendeVoraussetzungdafür,dieChancengleichheitderBürgerinnenundBürgerzuwahrenund dergefahreinersozialenspaltungzubegegnen.allebürgerinnenundbürger müssenindeutschlandandenchancenderinformationsgesellschaftteilhaben können. 1. Ausgangslage DerBreitbandmarktinDeutschlandistindenvergangenenzweiJahrensehr starkgewachsen.mitte2007gabesindeutschland17,4millionenbreitbandanschlüsse.damitverfügtenknapp45prozentallerhaushalteübereinenbreitbandzugang.dieseauchiminternationalenvergleichrechtgutezahldarfaber nichtdarüberhinwegtäuschen,dasseserheblicheversorgungsunterschiede zwischen Ballungszentren und ländlichen Räumen gibt. DeranalogeZugangmit56KBits/soderderISDN-Zugangmit64/128KBits/s reichenfüreineanwendungsorientiertenutzungnichtaus.schonheutewerden Bandbreitenvon1bis2MBits/sbenötigt,umbreitbandigeDiensteundAnwendungen adäquat nutzen zu können. IndenStädtenundBallungszentrenherrschtknappzehnJahrenachderLiberalisierungderTelekommunikationsmärkteeinerfreulicherWettbewerbzwischen verschiedenentelekommunikationsanbietern.dieserwettbewerbhatdazugeführt,dassverbrauchervonstarksinkendenpreisenbeigleichzeitigsteigenden BandbreitenprofitierenundzwischenverschiedenenAngebotenunterschiedlicherAnbieterwählenkönnen.DiegesunkenenPreisehabenaberauchdie FähigkeitderAnbietereingeschränkt,geringbesiedelteFlächenzuerschließen. VieleKommuneninderFlächesinddahervondenMöglichkeitenderBreitbandnutzungimmernochausgeschlossen.Siegehörenzudensogenanntenweißen Flecken,indenen siehtmaneinmalvonsatellitenverbindungenab nachwie vorkeinzugangzumbreitbandmöglichist.diesistauchdeshalbparadox,weil breitbandigesinternetbesondersgeeignetist,geradeländlichenräumeneinen erheblichenwachstumsimpulszuvermitteln.nacheinemberichtdereeurope AdvisoryGroup kannbreitbandeinendeutlichhöhereneinflussaufdieentwicklungländlichergebietehabenalsjeglicheandereinfrastruktur (Telefon, Eisenbahn,Straßen).ZwarkonntenimJahr2006etwa300Gemeindenneuan dasbreitbandnetzangeschlossenwerden.dennochsindlautbreitbandatlasder Bundesregierungnachwievorrund700KommuneninDeutschlandvonder Breitbandnutzungausgeschlossen.DarüberhinausverzeichnetderBreitbandatlasweitere1400Gemeinden,indenendieVersorgungalsschlechtbezeichnet wird.diesbedeutet,dassmehralseinemillionhaushalteindeutschlandheute faktischnochkeinemöglichkeithaben,einenzugangzueinemvollwertigen Breitbandanschlusszuerhalten.PrinzipiellbestehtfürdieseHaushaltezwardie MöglichkeiteinerNutzungüberSatellitundISDN-Rückkanal,allerdingsim
3 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 3 Drucksache 16/8381 VergleichzuanderenZugangsmöglichkeitenzudeutlichhöherenKostenoder nur mit technischen Einschränkungen. 2. Auswirkungen auf ländliche Räume DieGründefürdenfehlendenBreitbandanschlusssindvielfältig.Invielen KommunenimländlichenRaumistdieEntfernungzumnächstenbestehenden DSL-Hauptverteilerzugroß.AufgrundgeringerBevölkerungsdichteistmeist aussichtdertelekommunikationsunternehmendiezahlpotentiellernachfragerzugering,alsdasssichdienotwendigeninvestitionenfürdiebreitbanderschließungfürdrahtgebundeneübertragungswege (DSL,Kabel)derzeitbetriebswirtschaftlichlohnenwürden.ZudemgehörenTeileOstdeutschlandssowieeinigeStädteundStadtteileinWestdeutschlandzudensogenanntenIsis-, OPAL-undHYTAS-GebietenmitGlasfasernetz.DieseGlasfasernetzesind ohneerheblichezusatzinvestitionennichtfürmodernebreitbandanwendungen nutzbar. DienegativenFolgenfürdiebetroffenenKommunensindbereitsheuteerheblichundwerdenmitzunehmenderDigitalisierungimmerstärkerspürbar.Für diedortlebendenmenschenundangesiedeltenunternehmenbedeutetdie fehlendeanbindunganeinebreitbandigeinfrastruktureinengravierenden strukturellennachteilimstandortwettbewerb.unternehmenaushandel,handwerk,dienstleistungen,tourismusundgewerbesindzunehmendaufschnelle Datenleitungenangewiesen.SchonheutewandernUnternehmenundFreiberuflerausdenbenachteiligtenRegionenab;andereUnternehmensiedelnsichin GegendenohnebezahlbarenBreitbandanschlussgarnichterstan.Arbeitsplätze undfinanzkraftgehenverloren,diestrukturellenungleichheitenzwischen StadtundLandwerdengrößer.AuchdieAttraktivitätalsWohnortleidet.Neue AngeboteinsbesondereimBildungs-undGesundheitswesensowieUnterhaltungsangebotewieInternetfernsehenoderFilme,dieüberdasInternetabgerufenwerdenkönnen ( VideoonDemand ),verlangenimmerhöhereübertragungsgeschwindigkeitenundkönnenohnebreitbandnichtgenutztwerden. DieserEntwicklunggiltesschnellstmöglichentgegenzuwirken,umdieTeilhabeallerBürgerinnenundBürgerandenChancendermodernenInformationsund Wissensgesellschaft zu ermöglichen. DerDeutscheBundestagbetrachtetdieschnelle,möglichstflächendeckende VersorgungderBundesrepublikDeutschlandmitbezahlbarenbreitbandigen InternetanschlüssenalseinvorrangigesZielfürdieInformations-undWissensgesellschaft.AlleMenscheninDeutschlandmüssenandenPotentialenund ChancenderInformationsgesellschaftteilhabenkönnen inballungszentren undinländlichenregionengleichermaßen.einespaltungunserergesellschaft ingruppen,diezugangzubreitbandinternethaben,undinsolche,dievon einemzugangabgekoppeltsind,musszwingendüberwundenwerden,wenn wirunserenwirtschaftlichenundsozialenzusammenhaltsowieunserenwohlstand nachhaltig bewahren wollen. 3. Bisherige Maßnahmen ImKoalitionsvertraghabensichCDU,CSUundSPDzudiesemZielklarbekanntundentsprechendeMaßnahmenundInitiativenbereitsumgesetzt.Schon Ende2005hatdieBundesregierungein KonzeptfürmittelfristigflächendeckendesBreitband-Internet vorgelegt.mitderimherbst2006beschlossenen Hightech-Strategie undderinitiative id2010 InformationsgesellschaftDeutschland2010 unterstreichtdiebundesregierungdiezentralebedeutungvonbreitbandinternetfürunserlandiminternationalenstandortwettbewerb.aufdemerstennationalenit-gipfelimdezember2006inpotsdam warendienutzungvonbreitbandinternetunddienotwendigkeiteinerverbesserungderflächenabdeckungeinzentralesthema.weitereinitiativenwieder
4 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode NationaleBreitbandatlas unddie DeutscheBreitbandinitiative,einständigerDialogzwischenderBundesregierungunddenTelekommunikationsunternehmen,existierenbereits.Seit2008bestehtzudemdieMöglichkeit,die weißenflecken inländlichenräumenmithilfeeinerförderungimrahmender Gemeinschaftsaufgabe VerbesserungderAgrarstrukturunddesKüstenschutzes (GAK)zuverringern.DieBundesregierungstelltdazuüberdienächsten dreijahreinsgesamt30mio.euroausdembundeshaushaltzurverfügung.mit demtelekommunikationsgesetzbestehteinklarerwettbewerbsfördernderordnungsrahmen,derdeutlicheanreizefürinfrastrukturwettbewerbsetzt.eswurdenzusätzlicheanreizefürdenaufbaubzw.ausbaumodernerundbreitbandigertelekommunikationsnetzegeschaffen,insbesonderefürneuemärkte.auch BundesländerundKommunenhabeneineReihevonAktivitätenzurFörderung derbreitbandnutzungundzurverbesserungderflächendeckungangestoßen. VieledieserMaßnahmenundInitiativenwarenerfolgreich.Deutschlandhatte innerhalbdereu-staatenindenvergangenenzweijahrendengrößtenzuwachs an Breitbandanschlüssen. 4. Leitlinien DieseVielzahlanMaßnahmenistjedochoffensichtlichfürdieBreitbanderschließunginländlichenRäumennichtausreichend.Deshalbistesnotwendig, diebisherigenmaßnahmenzuevaluieren,dieunterschiedlichenaktivitäten stärkerzubündelnundeingemeinsameskonzeptfürallebeteiligtenakteure Bund,Länder,Kommunen,WirtschaftundNutzer zuerarbeiten.dieses Konzept muss sich an folgenden Leitlinien orientieren: Vorrang für wettbewerbliche Lösungen EinfunktionierenderWettbewerbistdieGrundvoraussetzungfüreineschnelle undgesundeentwicklungdesbreitbandmarktes beideninfrastrukturenund beidendienstengleichermaßen.einevielfaltvonanbieternsorgtdafür,dass BreitbandzugängefürdieBürgerinnenundBürgerverfügbarundzumarktgerechtenPreisenerhältlichsind.NebendemintramodalenWettbewerb,dem WettbewerbzwischendenAnbieterneinerZugangstechnologie,spieltderintermodaleWettbewerbzwischenverschiedenenZugangstechnologieneineentscheidendeRollefürdieFlächenabdeckung.InternationaleStudienbelegen dies.diejenigenländer,indeneneinwettbewerbverschiedenerbreitbandzugangstechnologienbesteht,sindgleichzeitigamerfolgreichstenbeider Flächenabdeckung.DurcheinenWettbewerbverschiedenerTechnologienkann ambesteneineflexible,aufdemstanddertechnikbefindlicheversorgung auchinderflächezuwirtschaftlichattraktivenkonditionenerreichtundgesichert werden. SeitderLiberalisierungderTelekommunikationsmärkteimJahr1998hat DeutschlandbeiderSchaffungvonInfrastrukturwettbewerbgroßeErfolgezu verzeichnen.esgibteinevielzahlvonregionalenundüberregionalenanbietern,dieindenaufbaueigenernetzeinvestieren.diesbetrifftjedochim WesentlichennureineZugangstechnologie,nämlichDSL (ZugangüberTelefonkabel).DieHerausforderunginDeutschlandbestehtdeshalbvorallemdarin,denWettbewerbzwischendenunterschiedlichenZugangstechnologienzu steigern.vonden14,7millionenbreitbandanschlüssenindeutschlandimjahr 2006wurden14,1MillionenüberDSL-Technologiebereitgestellt.Geradefür dieerschließungderflächespielenjedochauchderausbaudestv-kabels undinnochgrößeremmaßedienutzungmodernerfunktechnologien (v.a. WiMAXundHSDPA)eineentscheidendeRollebeiderNetzabdeckung.Die unterschiedlichentechnologiensinddabeinichtalsalternativ,sondernalszueinanderkomplementärzubetrachten.weiterefortschrittebeiderflächenabdeckunghängensomitvorallemabvoneinersteigerungdesintermodalen Wettbewerbs in Deutschland.
5 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 5 Drucksache 16/8381 Ergänzung durch staatliche Förderung EsgibtKommunen,indenenu.a.aufgrunddünnerBesiedlungeineBreitbandanbindungimwettbewerblichenUmfeldauchaufabsehbareZeitnicht möglichist.indiesenfällenmusszusätzlichdieverwendungstaatlicher FördermittelinBetrachtgezogenwerden.Diesemüssentechnologieneutralund inübereinstimmungmitbeihilfe-undwettbewerbsrechtlichenvorgabender EU eingesetzt werden. VonderEU,demBundunddenBundesländernwerdenbereitsheuteFördermittelzurStrukturverbesserungbereitgestellt.Diesesindauchgeeignet,den Breitbandausbau zu unterstützen, und sollten ausgebaut werden. DieaktuellenVersteigerungenvonFrequenzenverschaffendemBundzusätzlicheEinnahmen,dieausdembreitenFeldderIKT-Branche (Informations-und Kommunikationstechnologie-Branche)kommen.Esistwünschenswert,dass diese der Breitbandversorgung zu Gute kommen. DieVoraussetzungennachdemRechtsrahmenderEUfüreineAusweitungdes UniversaldienstesaufdieBereitstellungbreitbandigerInternetzugängeliegen derzeitnichtvor.deruniversaldienstisteininstrumentausschließlichder DaseinsvorsorgefürDienste,diefaktischvondenmeistenMenschengenutzt werden. Dies ist im Breitbandbereich heute noch nicht der Fall. AngesichtsderdynamischenEntwicklungdertechnischenMöglichkeitenund derbreitbandnachfragewirdfürdiezukunftzuprüfensein,inwieweitderuniversaldienstaufbreitbandinternetanschlüsseausgeweitetwerdensollteoderob inabsehbarerzeiteineflächendeckendeversorgungmitanderenmittelnsicher- gestelltwerdenkann.beiderdemnächstanstehendenüberarbeitungdereu- UniversaldienstrichtliniesolltedenMitgliedstaateneineentsprechendeOption eröffnetwerden,soferndiekommissioninihremindiesemjahrerscheinenden GrünbuchUniversaldienst zuderüberzeugunggelangt,denbreitbandigen Internetzugang als Universaldienst aufzunehmen. Strategische Frequenzpolitik DerklareVorrangfürwettbewerblicheLösungenmussergänztwerdendurch eineflexibleundeffizientefrequenzpolitik.frequenzensindeinederwichtigstenressourceninderinformationsgesellschaft.eineineffizientenutzungvon Frequenzenmussunbedingtvermiedenwerden,dadieseFrequenzensonst nichtfürneuefunktechnologienundinnovativeanwendungengenutztwerden können.eineeffizientenutzungderfrequenzenbirgtdagegengroßechancen, auchdünnbesiedelteländlicheregionenohneaufwendigeleitungsverlegung über Funk an Breitbandinternet anzuschließen. DieBundesnetzagenturhatdiesemZielRechnunggetragenundEnde2006das VersteigerungsverfahrenfürFrequenzenim3,5-GHz-Bereichfürbreitbandigen drahtlosennetzzugang (WiMAX)erfolgreichabgeschlossen.GrundvoraussetzungfürdenErhalteinerFrequenzwardieEinhaltungvonVersorgungsauflagenfürbishernichtangeschlosseneGebiete.DreiUnternehmenhabenbundesweitFrequenzenfürdenAusbauderWiMAX-Funktechnologieersteigert. DieUnternehmensindjetztinderPflicht,schnellstmöglichtragfähigeLösungenanzubietenunddenVersorgungsauflageninderFlächenachzukommen. DieBundesnetzagenturmussweitereVergabeverfahrenindenBereichen 1,8GHz,2GHzund2,6GHzfürdendigitalenzellularenMobilfunkzeitnah durchführen.dienutzungweitererfrequenzenmusssichstärkeralsbisheran wirtschaftlichenkriterienausrichten,wobeidiekulturellenerfordernisseund die Belange des Rundfunks angemessen zu berücksichtigen sind.
6 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode Breitbandnutzung steigern DerAusbauderInfrastrukturunddieEntwicklungvoninnovativenDiensten bedingeneinander.jemehrinnovativediensteangebotenwerdenundder MehrwertfürdeneinzelnenNutzerdeutlichwird,destogrößerwirddieNachfragenachBreitbandanschlüssen.DerStaathatdieAufgabe,indenBereichen, indenenerselbstalsanbietervondienstleistungenauftritt,durchinnovative AnwendungengezieltdieNachfragezustimulieren.Diesbetrifftvorallemden BereichderöffentlichenVerwaltung.AufdieseWeisewerdendurcheinhöheresVerkehrsaufkommenundeinehöhereNachfrageInvestitioneninBreitbandinfrastrukturfürUnternehmenlohnenderundführensomitauchzueiner schnelleren Anbindung bislang unerschlossener Gebiete. Zusammenwirken aller Akteure DiePolitikhatdenwettbewerbsförderndenOrdnungsrahmenbereitzustellen, deranreizefürdenaufbauunddenausbauvoninfrastrukturensetzt.die UnternehmenmüssenAngebotebereitstellen,diedurchKundennutzenund Mehrwertüberzeugen.AberauchdieNachfragerkönneninbestimmtenFällen eineaktiverolleeinnehmenundsodirektdiegewünschteentwicklungherbeiführenoderwenigstensbeschleunigen.diesbeweisendiezahlreichen Bürgernetze,dieinzwischenerfolgreichinDeutschlandineinigenKommunenaufgebautwurden.EbensohabenbereitseinigeBundesländerInformationsportale undförderprogrammezurverbesserungderbreitbandversorgunggestartet. DieserVielzahlunterschiedlicherLösungsansätzefehltesjedochanKoordinationundAustauschuntereinander.DerBundkannhieraufnationalerEbenedas ZusammenwirkenallerAkteureoptimieren.DurchErfahrungsaustauschund NachfragebündelungwerdenSynergieeffektenutzbargemacht,diedieErfolgschanceneinzelnerProjektedrastischvergrößernkönnen jestärkerdievernetzung, desto größer die Wirkung. Markttransparenz und Information TelekommunikationsmärktesindgekennzeichnetdurchschnelleInnovationszyklenundraschetechnologischeWeiterentwicklungen.Umsowichtigersind einezeitnaheinformationundmarkttransparenzfüranbieterundnutzergleichermaßen.hierbestehthandlungsbedarf.bürgermeisterundgemeinderäte könnenauchvordemhintergrunddersichschnellweiterentwickelndentechnologienoftmalsnichtbeurteilen,welchetechnologienfüreinebreitbandanbindungihrergemeindespeziellfürihrelokalenbedürfnissegeeignetund sinnvollsind.darüberhinausfehlenihnenoftmalsnotwendigeplanungsparameter,ummitpotentiellenanbieternübergeeigneterealisierungsmöglichkeitenzuverhandeln.zudemwirddslindeutschlandimmernochzu häufigalssynonymfürbreitbandgesehen.diesverstelltdenblickaufdie ChancenandererZugangstechnologieninsbesondereinderFläche.Hierbedarf eseinerumfassendeninformationskampagneindeutschland.diefürdieversorgungdergemeindennotwendigetechnologie-undimplementierungsberatungmüssenzentralorganisiertsein.wasdiemarkttransparenzanbetrifft,soist derbreitbandatlasderbundesregierungeinrichtigesinstrument.erkannjedochnurzugrößerermarkttransparenzbeitragen,wennergeografischinhöherer Präzision dargestellt wird. VordemHintergrunddieserGrundpositionensprichtsichderDeutscheBundestagdafüraus,diebisherigenMaßnahmenundInitiativenzurflächendeckenden Breitbanderschließung zu überdenken, stärker zu bündeln und zu ergänzen.
7 Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 7 Drucksache 16/8381 II. Der Deutsche Bundestag fordert daher die Bundesregierung auf, 1.dieAnstrengungenweiterzuintensivieren,umbeiderFlächenabdeckung derbreitbandversorgungausgründenderchancengleichheitinderinformationsgesellschaft schneller Fortschritte zu erzielen; 2.dieaktuellenundzukünftigenBedarfeanBreitbandinfrastrukturzielgruppenorientiert (z.b.inbezugaufschulen,hochschulen,medizinische Einrichtungen,mittelständischeUnternehmen,VerwaltungenoderPrivatanwender)zuevaluieren,damitallenNutzernkonkretdieBandbreitenzur Verfügungstehen,diesiefürinnovativeDienstleistungenoderAnwendungen benötigen; 3.diezahlreichenInitiativenvonBund,LändernundGemeindenzurSteigerungderFlächenabdeckungvonBreitbandanschlüssenstärkerzuverzahnen und besser aufeinander abzustimmen; 4.fürdienotwendigeErschließungder weißenflecken indeutschland imbundesministeriumfürwirtschaftundtechnologieeine TaskForce einzurichten,dieschnellstmöglichfürjedederrund700bislangvollkommenunerschlossenengemeindensowiedie1400schlechtangebundenen GemeindeninDeutschlandaktiveHilfestellungbeiderInformationsbeschaffungund-aufbereitung,derBewertungökonomischerAlternativen und bei der Auswahl der geeigneten Technologie bieten kann; 5.eineInternetplattformeinzurichten,aufderBeispieleerfolgreicherKommunengebündeltdargestelltwerden,umdenErfahrungsaustauschüber unterschiedlichelösungsmodellezuerleichternundtransparenterzumachenunddasbewusstseinfürlokalelösungsmöglichkeitenbzw.gegebenenfalls für einen Technologiemix zu steigern; 6.dieMarkttransparenzfürAnbieterundNutzerzuerhöhenunddenBreitbandatlasgeografischinhöhererPräzisiondarzustellen;dabeivorrangig fürdienichtvollständigangeschlossenengemeindeneinedetailliertedarstellungdertatsächlichenversorgungundversorgungsmöglichkeitenzu erarbeiten; 7.stärkeralsbisheraufdieschnelleVergabeundeffizienteNutzungvonFunkfrequenzenhinzuwirkenundhierbeidemAspektderFlächenabdeckungin FormvonVersorgungsauflagenfürdieFlächeseitensderFrequenzinhaber so weit wie möglich Rechnung zu tragen. 8.indenBereichen,indenenderBundselbstalsAnbietervonMultimedia- Dienstenauftritt,z.B.imBereichderöffentlichenVerwaltung (E-Government)durchAusweitungdesAngebotsanelektronischenAnwendungen dienachfragenachbreitbandangebotenzustimulierenunddadurchindirekt zu einer besseren Flächenabdeckung beizutragen; 9.denGemeinden,indenendauerhaftnichtmiteinerBreitbandversorgungim wettbewerblichenumfeldzurechnenist,unterstützungbeiderinanspruchnahmeöffentlicherfördermittel (EU-Struktur-/Regionalfonds,Beihilfen)in Form von Informationen und Hilfestellungen anzubieten; 10.denGemeinden,indenendauerhaftnichtmiteinerBreitbandversorgung imwettbewerblichenumfeldzurechnenist,imrahmenderbundesstaatlichenkompetenzordnungfinanziellehilfenzugewährleisten.diehilfen müssentechnologieneutralseinundinübereinstimmungmitdenbeihilfeund wettbewerbsrechtlichen Vorgaben der EU eingesetzt werden; 11.sichfürdieÜberarbeitungderUniversaldienstrichtliniemitdemZieleinzusetzen,dassdenMitgliedstaatendieMöglichkeiteröffnetwird,BreitbandinternetanschlüssealsUniversaldienstfestzulegen,soferndas Grünbuch Universaldienst der EU-Kommission eine Aufnahme empfiehlt;
8 Drucksache 16/ Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 12.durcheinebreitangelegtebundesweiteInformationskampagnegemeinsam mitderwirtschaft,verbänden,denländern,demdeutschenstädte-und GemeindebundunddemdeutschenLandkreistagdasBewusstseindafürzu schaffen,dasseseinevielzahlvonlösungsmöglichkeitendurchunterschiedliche Technologien gibt, die auch heute schon lokal nutzbar sind. Berlin, den 5. März 2008 Volker Kauder, Dr. Peter Ramsauer und Fraktion Dr. Peter Struck und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Amsterdamer Str. 192, Köln, Telefon (02 21) , Telefax (02 21) ISSN
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Missbräuche im Bereich der Schönheitsoperationen gezielt verhindern Verbraucher umfassend schützen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6779 16. Wahlperiode 24. 10. 2007 Antrag der Abgeordneten Gitta Connemann, Dr. Hans Georg Faust, Annette Widmann- Mauz, Dr. Wolf Bauer, Maria Eichhorn, Hubert Hüppe, Dr.
Vorrang für Verbraucherinteressen im Gentechnikrecht verankern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6479 17. Wahlperiode 05. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Sören Bartol, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrich Kelber,
odermehrereunstrukturiertemaßnahmen,dienichtzueinemanerkanntenabschlussnachdemberufsbildungsgesetzbzw.derhandwerksordnungführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14134 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
Internet,dienichtwegenInhalt,Dienst,Anwendung,HerkunftoderZieldiskriminiertwerdendürfen.AufGrundlagederNeutralitätderNetzinfrastrukturzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13892 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Lars Klingbeil, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, Klaus Barthel, Ingo
Wirksame Bekämpfung der Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9420 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Michaela Noll, Antje Blumenthal, Thomas Bareiß, Ilse Falk, Ingrid Fischbach, Markus Grübel, Norbert Barthle,
Meeresforschung stärken Potentiale ausschöpfen und Innovationen fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9745 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Uwe Beckmeyer, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael
Für einen breiten Qualitätspakt in der Reform der Lehrerbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11322 17. Wahlperiode 06. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Swen Schulz (Spandau), Willi Brase, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus
Personaloffensive für den wissenschaftlichen Nachwuchs starten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6336 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Potenziale von Kultur und Tourismus nutzen Kulturtourismus gezielt fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1966 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Heinz Paula, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Siegmund Ehrmann, Ulrike Gottschalck,
16. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 16/ 16. Wahlperiode 13.12.2006 Antrag der Abgeordneten Laurenz Meyer, Erich Fritz, Veronika Bellmann, Alexander Dobrindt, Axel Fischer,, Dr. Michael Fuchs, Dr. Reinhard Göhner,
Bologna-Reform Positive Entwicklungen stützen, Fehler korrigieren und Verbesserungen durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13475 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Erfolge und Defizite des Spitzencluster-Wettbewerbs des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9607 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6484 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13054 16. Wahlperiode 14. 05. 2009 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Tourismus (20. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Klaus Brähmig, Uda Carmen
Investitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/4423
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4423 16. Wahlperiode 28. 02. 2007 Antrag der Abgeordneten Laurenz Meyer (Hamm), Eckhart Rehberg, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Ulrich Adam, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt,
Stand und Perspektiven des Breitbandausbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3899 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
Chancen der Nanotechnologien nutzen und Risiken für Verbraucher reduzieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8158 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Rita Schwarzelühr-Sutter, René Röspel, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
diesersystememüssenzieleinergesundheitsförderndenkinder-undjugendpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3178 17. Wahlperiode 05. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9564 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Stärkung der humanitären Lage in Afghanistan und der partnerschaftlichen Kooperation mit Nichtregierungsorganisationen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1965 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler,
Für die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern auch im Kunst-, Kultur- und Medienbereich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13478 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Ulla Schmidt (Aachen), Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ute Kumpf,
Studienfinanzierung sozial gerecht gestalten Studiengebühren abschaffen und BAföG stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11823 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Drucksache 16/ 16. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 16/ 16. Wahlperiode 25.04.2007 Antrag der Abgeordneten Rita Pawelski, Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Laurenz Meyer (Hamm), Klaus Brähmig, Peter Albach, Dorothee Bär, Veronika
Solares Unternehmertum in Deutschland Herausforderungen annehmen, Chancen nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3355 16. Wahlperiode 09. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Michael Kauch, Angelika Brunkhorst, Horst Meierhofer, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel
Abstimmung über den Klimawandel im Bundestag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11514 17. Wahlperiode 19. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Andreas Jung (Konstanz), Marie-Luise Dött, Michael Brand, Dr. Maria Flachsbarth, Dr. Thomas Gebhart, Josef Göppel,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Wolfgang Tiefensee, Uwe Beckmeyer, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk Becker,
ArbeitnehmernsowieLehrkräftenundErwachsenenallgemeinausallenBereichenderformalenundnichtformalenBildungunddieKooperationinnerhalb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9575 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
Für eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 Millenniumsentwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele gemeinsam gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13762 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, Dr. Barbara Hendricks, Petra Ernstberger, Martin
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3649 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Rolf Hempelmann, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk
Strategie der Europäischen Union für den Donauraum effizient gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5495 17. Wahlperiode 13. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Karl Holmeier, Marlene Mortler, Thomas Silberhorn, Dr. Max Lehmer, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann,
Sachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/13171
Deutscher Bundestag Drucksache 16/13171 16. Wahlperiode 27. 05. 2009 Antrag der Abgeordneten Ingbert Liebing, Ulrich Adam, Peter Albach, Thomas Bareiß, Veronika Bellmann, Otto Bernhardt, Antje Blumenthal,
Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/7983
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7983 16. Wahlperiode 06. 02. 2008 Gesetzentwurf der Abgeordneten Hubert Hüppe, Marie-Luise Dött, Maria Eichhorn, Dr. Günter Krings, Philipp Mißfelder, Jens Spahn, Peter
Für eine zukunftsfest und generationengerecht finanzierte, die Selbstbestimmung stärkende, transparente und unbürokratische Pflege
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7491 16. Wahlperiode 12. 12. 2007 Antrag der Abgeordneten Heinz Lanfermann, Daniel Bahr (Münster), Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Michael Kauch,
Bemühungen zur Umsetzung der Millenniumsentwicklungsziele bis 2015 verstärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2421 17. Wahlperiode 07. 07. 2010 Antrag der Abgeordneten Sabine Weiss (Wesel I), Holger Haibach, Dr. Christian Ruck, Peter Altmaier, Hartwig Fischer (Göttingen), Florian
Bessere Politik für einen starken Mittelstand Fachkräfte sichern, Innovationen fördern, Rahmenbedingungen verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13224 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Andrea Wicklein, Rita Schwarzelühr-Sutter, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Ingrid Arndt-Brauer, Sabine
Verbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
werden.häufigistimstrafrechtdiestrafefürdentätervongesteigertemöffentlicheninteresse.aberauchderfriedendesopfersfordertdenrechtsstaat.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7004 16. Wahlperiode 07. 11. 2007 Antrag der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Mechthild Dyckmans, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr.
MitdemBegriffderSynthetischenBiologiewirdeinForschungszweigbezeichnet,derdasZielverfolgt,biologischeSysteme
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4898 17. Wahlperiode 23. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches sowie anderer Vorschriften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12558 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Elvira Drobinski-Weiß, Willi Brase, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Groneberg,
1.WiehatsichdieZahlderPiratenüberfälleaufHandelsschiffeinderinternationalen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6381 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Dr. Hans-Peter Bartels, Heinz-Joachim Barchmann, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim),
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12399 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Petra Crone, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Martin Gerster, Iris Gleicke,
erheblichenökonomischen,sozialenunddemografischenproblemenzukämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11031 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Wilhelm Priesmeier, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
Die soziale und wirtschaftliche Lage der Kultur- und Kreativschaffenden verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11832 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Angelika Krüger-Leißner, Petra Ernstberger, Martin Dörmann, Iris Gleicke, Petra Hinz (Essen),
Den Ausbau der Breitbandinfrastruktur flächendeckend voranbringen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8372 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Grietje Bettin, Kerstin Andreae, Cornelia Behm, Birgitt Bender, Alexander Bonde, Ekin Deligöz, Kai Gehring, Katrin
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8033 16. Wahlperiode 12. 02. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Kultur und Medien (22. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär,
RandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11215 16. Wahlperiode 03. 12. 2008 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Grundlage für 60 Jahre
Neue Impulse für die Förderung des Radverkehrs setzen Den Nationalen Radverkehrsplan 2020 überarbeiten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11000 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Ulrike Gottschalck, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris
der Abgeordneten Thilo Hoppe, Ute Koczy, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1669 16. Wahlperiode 31. 05. 2006 Antrag der Abgeordneten Thilo Hoppe, Ute Koczy, Hans-Christian Ströbele und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von
Zwangsvollstreckung beschleunigen Gläubigerrechte stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7179 16. Wahlperiode 14. 11. 2007 Antrag der Abgeordneten Birgit Homburger, Mechthild Dyckmans, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Jörg van Essen, Dr. Max Stadler, Jens
zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/7439, 16/7486, 16/8525
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8528 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Entschließungsantrag der Abgeordneten Heinz Lanfermann, Daniel Bahr (Münster), Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann,
Ausgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9931 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris
aufgroßesunverständnisgestoßen.mehrals30bürgerinitiativenhabensichgegründet.vielebürgerinnenundbürgerglaubtenbisher,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3720 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Andrea Wicklein, Sören Bartol, Martin Burkert, Dr. Peter Danckert, Petra Ernstberger,
VerantwortungfürFamilienundinsbesonderefürjungeMenschenstattgefundenhat.DabeistehenlautBerichtfolgendeZieleimVordergrund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13473 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Marlene Rupprecht (Tuchenbach), Stefan Schwartze, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger,
KoalitionausCDU,CSUundFDPimKoalitionsvertragvereinbart,sichweltweitfürReligionsfreiheiteinzusetzenunddabeieinbesonderesAugenmerkauf
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2334 17. Wahlperiode 30. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Volker Kauder, Ute Granold, Erika Steinbach, Arnold Vaatz, Peter Altmaier, Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen),
undmitarbeiternzuregistrierenundzubewertenunddiesedatenzweckzuentfremden.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9452 16. Wahlperiode 04. 06. 2008 Antrag der Abgeordneten Gisela Piltz, Hans-Michael Goldmann, Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, Dr. Max Stadler, Jens Ackermann, Dr.
Unterhaltsrecht ohne weiteres Zögern sozial und verantwortungsbewusst den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/891 16. Wahlperiode 08. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Sibylle Laurischk, Jens Ackermann, Daniel Bahr (Münster), Uwe Barth, Rainer
Über Ausschussem pfehlung, die Rente mit 67. Contra Antrag. pro Mindestlohn
Abkehr von der paritätischen Finanzierung Über Ausschussem pfehlung, die Rente mit 67 Contra Antrag der LINKEN pro Mindestlohn Contra Antrag der LINKEN über Maßnahmen Pro Fortsetzung des Afghanistan Pro
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5913
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5913 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Silvia Schmidt (Eisleben), Elvira Drobinski-Weiß, Hans-Joachim Hacker, Petra Ernstberger,
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/551 17. Wahlperiode 27. 01. 2010 Antrag der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Brigitte Pothmer, Kerstin Andreae, Fritz Kuhn, Markus Kurth, Uwe Kekeritz, Elisabeth Scharfenberg,
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9320 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (19. Ausschuss) zu dem Antrag der
Hunger und Armut in Entwicklungsländern durch die Förderung von ländlicher Entwicklung nachhaltig bekämpfen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/11053 16. Wahlperiode 25. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Wolf Bauer, Dr. Christian Ruck, Ingrid Fischbach, Hartwig Fischer (Göttingen), Norbert Geis, Manfred Grund,
Schnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
Selbstbestimmtes Leben in Würde ermöglichen Transsexuellenrecht umfassend reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 16/947 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Antrag der Abgeordneten Irmingard Schewe-Gerigk, Volker Beck (Köln), Monika Lazar, Claudia Roth (Augsburg), Silke Stokar von Neuforn,
Für einen neuen Infrastrukturkonsens Schutz der Menschen vor Straßen- und Schienenlärm nachdrücklich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5461 17. Wahlperiode 12. 04. 2011 Antrag der Abgeordneten Gustav Herzog, Uwe Beckmeyer, Doris Barnett, Sören Bartol, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Martin Burkert, Petra
Die Elbregion mit einem zukunftsweisenden Gesamtkonzept ökologisch und ökonomisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14112 17. Wahlperiode 25. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Arnold Vaatz, Dirk Fischer (Hamburg), Jürgen Klimke, Eckhard Pols, Ulrich Petzold, Hans-Werner Kammer, Matthias
Übergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3730 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Beschlussempfehlung *
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2010 16. Wahlperiode 28. 06. 2006 Beschlussempfehlung * des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) a) zu dem Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 16/813
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13701 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
Ursachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5108 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Petra
Die Mitte stärken Mittelstand ins Zentrum der Wirtschaftspolitik rücken
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12326 16. Wahlperiode 18. 03. 2009 Antrag der Abgeordneten Rainer Brüderle, Paul K. Friedhoff, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster),
getrieben.derhumandevelopmentindexdervereintennationen,derdenentwicklungsstandvonstaatenbewertet,listetsimbabweamunterstenrandder
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4859 16. Wahlperiode 28. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Marina Schuster, Dr. Werner Hoyer, Jens Ackermann, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Daniel Bahr (Münster),