Von der Idee zum Geschäftsmodell
|
|
- Waldemar Fuhrmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Von der Idee zum Geschäftsmodell Wie nutze ich den Business Model Canvasfür mein Gründungsvorhaben? Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
2 Die Referenten stellen sich vor Sascha Thormann M.Sc. Biosystemtechnik / Bioinformatik Technologiescout an der Universität Potsdam - Potsdam Transfer Beratung zu EXIST-Gründerstipendien Nicole Remus-Sticken Diplom Verwaltungswissenschaftlerin Erstansprechpartnerin für Gründungsinteressierte an der Universität Potsdam - Potsdam Transfer Vorgründungsunterstützung und Business Modell Entwicklung
3 Potsdam Transfer Die 4 Säulen
4 Was macht Potsdam Transfer? Potsdam Transfer Forschung zu Entrepreneurship und Innovation Entrepreneurship Education/ Gründerlehre Gründerservice Transferservice Forschungsprojekte Studien Gemeinsame (internationale) Forschungsvorhaben Dissertationen Bachelor und Master Kurse und Lehrveranstaltungen in den Bereichen Innovation und Entrepreneurship Executive Education über MBA- Weiterbildungsprogramme Vorgründungsunterstützung und Business Modell Screening Für Studierende, Mitarbeiter und Absolventen bis 5 Jahre nach Abschluss an der UP und Kooperationspartner aus dem Netzwerk PEARLS Projektentwicklung& Management Patent-und Schutzrechte Technologiescouting Messeservice Event-und Veranstaltungsmanagement 4
5 Agenda und Ziele des Workshops o Was ist ein Geschäftsmodell und wieentstehen neue Geschäftsmodelle? o Das Business Model Canvas (BMC): Hintergrund und Überblick o Erstellung Business Model Canvasam Beispiel: Canvas erfolgreich einsetzen für Startups
6 Geschäftsmodell Definition o Ein Geschäftsmodell ist: die Gesamtheit der Aktivitäten, wie ein Unternehmen seine Kunden und seine Angebote bestimmt, die internen Aufgaben definiert oder diese nach außen vergibt, seine Ressourcen verteilt, auf dem Markt agiert, Nutzen für den Kunden generiert und Gewinn macht. o... ein strategischer Plan
7 Geschäftsmodell Definition Geschäfts- Modell Geschäftsmodell Ein Geschäft zielt darauf ab Gewinne für ein Unternehmen zu generieren Ein Modell ist eine vereinfachte Darstellung der Realität, bestehend aus einzelnen Elementen und ihren Interaktionen Ein Geschäftsmodell ist eine vereinfachte Darstellung eines gewinnorientierten Unternehmens, das wesentlich Elemente und Interaktionen beschreibt. Quelle: Hoppe, K./ Kollmer, H. (2001), Strategie und Geschäftsmodell, unveröffentlichtes Arbeitspapier, Bamberg/Regensburg.
8 Wie entstehen neue Geschäftsmodelle? Skizzierung der Geschäftsidee (interne/externe Perspektive) Von der Idee zum Geschäftsmodell Analyse der Industrie, des Marktes, des Unternehmens Bewertung der aktuellen Situation Aktive Suche nach Chancen und Möglichkeiten Erkennen von Mustern und Entwicklung von Szenarien Entscheidung für das / die präferierte(n) Geschäftsmodell(e) Identifikation von Kunden, Partnern, Wettbewerbern Entwicklung von möglichen Geschäftsmodellen Geschäftsmodell
9 Business Model Canvas
10 Business Model Canvas Management der Wertschöpfung BACKSTAGE Partnernetzwerk beschreibt das Netzwerk aus Lieferanten und strategischen Partnern, das das Funktionieren des Geschäftsmodells ermöglicht Tätigkeitsschwerpunkte skizzieren die wichtigsten Aktivitäten, die ein Unternehmen durchführen muss, um das Geschäftsmodell umzusetzen umreißen die wichtigsten Ressourcen für den Betrieb eines Geschäftsmodells Angebot definieren das Angebot des Unternehmens an Produkten und Dienstleistungen, die für die einzelnen Kundensegmente einen Mehrwert darstellen Schlüsselressourcen Nutzenversprechen Kundenbeziehungen beschreiben die Arten von Kundenbeziehungen eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Kundensegmentes Vetriebskanäle skizzieren die Kanäle, durch die ein Unternehmen mit seinen Kunden kommunizieren bzw. diese erreichen möchte, um die Nutzenversprechen zu vermarkten Schnittstellen mit dem Kunden BÜHNE Kundensegmente fassen die verschiedenen Gruppen an Personen oder Organisationen zusammen, die ein Unternehmen erreichen und bedienen möchte stellt alle Kosten im Zusammenhang mit dem Geschäftsmodell dar Kostenstruktur Finanzen Umsatzquellen spezifizieren die Einnahmen eines Unternehmens innerhalb eines Kundensegments für sein Nutzenversprechen Quelle: Osterwalder, A./ Pigneur, Y. (2010), Business Model Generation, S
11 Business Model Canvas im Arbeitseinsatz
12 Business Model Canvas Vor- und Nachteile Schneller Überblick für externe (Visualisierung) Einfach, intuitiv verständlich dadurch schneller Start möglich Flexibel, schnelle Anpassungen möglich Geeignet für Teams, fördert Kommunikation Interdisziplinarität Zusammenhänge ersichtlich Gute Grundlage für Businessplan Starke Kundenorientierung (Nutzen/Werteversprechen) Potentialanalyse bzw. Stärken-Schwächen-Analyse Vereinfachtes Modell Team/Personenvorstellung nicht möglich Begrenzt Zusammenhänge/ Abgrenzung Konkurrenz- und Marktanalyse fehlt Trends, Umfeld fehlt
13 Business Model Canvas am Live-Beispiel PROVIDER FÜR ZAHLUNGS- ABWICKLUNG SOFTWARE- ENTWICKLUNG KOSTENLOSE INTERNET UND VIDEOTELEFONATE KUNDEN- INDIVIDUELLE MASSEN- PRODUKTION INTERNETNUTZER WELTWEIT VERTRIEBS- PARTNER TELE- KOMMUNIKATIONS- PARTNER SOFTWARE- ENTWICKLER SOFTWARE BILLIGE TELEFONATE AUF TELEFONE (SKYPEOUT) SKYPE.COM PEER TO PEER MENSCHEN, DIE TELEFON- ANSCHLÜSSE ANRUFEN WOLLEN SERVER SOFTWAREENTWICKLUNG KOSTENLOS SKYPEOUT PRE-PAID ODER ABONNEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT
14 Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit!
15 Kontakt Nicole Remus-Sticken Sascha Thormann Tel.: +49 (0) Tel.: +49 (0) Gründerservice Technologiescout Vorgründungsunterstützung EXIST- Gründerstipendium Geschäftsmodellentwicklung Geschäftsmodellentwicklung POTSDAM TRANSFER Zentrale wissenschaftliche Einrichtung für Gründung, Innovation, Wissens- und Technologietransfer August-Bebel-Straße Potsdam
16 BACK-UP
17 Business Model Canvas am Live-Beispiel
Geschäftsmodell. Von der Idee zum. Businessplan und Canvas leicht erklärt
Von der Idee zum Geschäftsmodell Businessplan und Canvas leicht erklärt Der Gründungsservice wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie und das Ministerium
MehrVon der Idee zum Geschäftsmodell. Wie nutze ich den Business Model Canvas für mein Gründungsvorhaben?
Von der Idee zum Geschäftsmodell Wie nutze ich den Business Model Canvas für mein Gründungsvorhaben? Was wollen wir heute erreichen Ziele Was ist ein Geschäftsmodell Hintergrund und praktische Anwendung
MehrBusiness Model Canvas gemäss Osterwalder
Business Model Canvas gemäss Osterwalder Partner Aktivitäten Leistungsversprechen Kundenbeziehung Kundensegmente Ressourcen Kanäle Kostenstruktur Einnahmequellen Methodik 1. Vorbereitung: den Canvas auf
MehrTools für HR Business Partner (Teil 1)
Tools für HR Business Partner (Teil 1) Das Strukturmodell CANVAS Hans-Jürgen Krieg & Hans-Joachim Freyberg Strategie-Wirkstatt April 2012 Canvas wie sieht das aus? Der Name ist aus dem Englischen von Leinwand
MehrEinführung in den Business Model Canvas
Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Die Business Model Canvas (dt.: Leinwand) ist ein von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickeltes Werkzeug zur Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle. Es besteht aus neun
MehrGeschäftsmodell / Business Model. Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst.
Geschäftsmodell / Business Model Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst. (Osterwalder & Pigneur, 2011:18) Business Model Canvas
MehrGeschäftsmodell / Business Model. Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst.
Geschäftsmodell / Business Model Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst. (Osterwalder & Pigneur, 2011:18) Business Model Canvas
Mehrwtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur
wtwiki Quelle: Osterwalder/Pigneur, Business Model Generation, Campus 2011 Die Geschäftsmodellleinwand nach Osterwalder/Pigneur Osterwalder/Pigneur haben in Bussines Model Generation neun Bausteine identifiziert,
MehrGeschäftsmodell / Business Model. Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst.
Geschäftsmodell / Business Model Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Wert schafft, vermittelt und erfasst. (Osterwalder & Pigneur, 2011:18) Business Model Canvas
MehrArbeitskreis Freiberufler und Selbständige und der Business Model Canvas
Dipl. Inform. (TU) Josef P. Heger Darmstadt, 15. September 2016 Folie 1 Josef Peter Heger...... war als Interims-Manager und Coach in den Führungsetagen sowohl großer, als auch mittelständischer Unternehmen
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrStartup Knowhow für Alle. Teil 2: Mein Geschäftsmodell
Startup Knowhow für Alle Teil 2: Mein Geschäftsmodell I. II... AGENDA I. Theorie: Business Model CANVAS Part 1 Aufgabenstellung + Ausarbeitung 22/03/2018 AERC Consulting KG - 2018 2 Tool 5 BUSINESS MODEL
MehrZukunft der Marketingdisziplin
Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation
MehrVon der Idee zum Geschäftsmodell
Von der Idee zum Geschäftsmodell Was ist eine gute Idee? Eine Idee, die umgesetzt wird! Entwicklung von Geschäftsmodellen Eine gute oder auch geniale - Idee zu haben, reicht allein nicht aus. Damit aus
Mehr4. STARTUP-ABEND: GOING GLOBAL INTERNATIONALISIERUNGSPREIS
Die Impulsgeber 4. STARTUP-ABEND: GOING GLOBAL INTERNATIONALISIERUNGSPREIS 18.11.2015 I GISMA Business School I Björn Höhne I n n o v a t i v s t e W i r t s c h a f t s f ö r d e r u n g 4. StartUp-Abend:
MehrDas Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember :00 14:40 Uhr
Das Kundenverhalten ändert sich dramatisch Wie pass ich mich an? Mag.(FH) Irina Röd Donnerstag, 1. Dezember 2016 14:00 14:40 Uhr Wie ändert sich das Kundenverhalten? @ @ @ @ Kunden informieren sich und
MehrEinreichung der Projektskizze. Formular zur Fördermaßnahme: Integrative Modellprojekte zur Leistungssteigerung im Tourismus
Einreichung der Projektskizze Formular zur Fördermaßnahme: Integrative Modellprojekte zur Leistungssteigerung im Tourismus 1. Persönliche Daten Anrede*: Name*: Vorname: Straße: PLZ/Ort: E-Mail*: Telefonnummer:
MehrBusinessplan Theorie und Praxis
Businessplan Theorie und Praxis Haben Sie gewusst, dass...?.. im Jahre 2000 13 304 neue Firmen gegründet wurden mit total 29 238 Beschäftigten.. gut 80 % der Neugründungen das erste Jahr überlebt haben..
MehrGeotechmarket. Technologietransfer von innovativen Ideen. des Forschungs- und Entwicklungsprogramms GEOTECHNOLOGIEN
Geotechmarket Technologietransfer von innovativen Ideen des Forschungs- und Entwicklungsprogramms GEOTECHNOLOGIEN Das Forschungsprogramm Der Technologietransfer Das GEOTECHNOLOGIEN-Programm ist ein Forschungs-
MehrBusinessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2015 Seminarprogramm Berlin
Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2015 Seminarprogramm Berlin Zwei Wege zum Ziel Der BPW Plan und BPW Canvas Andreas Voss Concis Group! Die Zwei Wege: BPW Plan und BPW Canvas In diesem Seminar
MehrGut beraten in die Existenzgründung. Das Gründerinnen-Projekt guide. Das Projekt AMIGA - Active Migrants in the Local Labor Market
Gut beraten in die Existenzgründung Das Gründerinnen-Projekt guide Das Projekt AMIGA - Active Migrants in the Local Labor Market Agentur für Arbeit München, 13. Mai 2016 Andra Barboni, Projektleiterin
MehrErfolgreich gründen mit der richtigen Strategie Erfolgreich gründen mit der richtigen Strategie
Erfolgreich gründen mit der richtigen Strategie gewinnen und verlieren leben und Einfach mal anfangen? überleben! Was ist Erfolg? gewinnen und verlieren Einfach mal anfangen? Was ist Erfolg? Erfolgreiche
MehrBUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER
BUSINESSPLAN STARTUPTEENS WIR MACHEN JUNGE UNTERNEHMER WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? 1. Executive Summary 2. Geschäftsidee 3. Geschäftsmodell 4. Wettbewerb 5. Team 6. Zeitplan 7. Angebot STARTUPTEENS
MehrBusiness 4.0 OWL. Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit IKT. Anwendungsfelder und Leitfragen. Assoziierte Partner
Business 4.0 OWL Neue Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten mit IKT Anwendungsfelder und Leitfragen Konsortialpartner: InnoZentOWL e.v. Software Innovation Campus Paderborn (SICP) / Universität Paderborn
MehrKompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship
Kompetenzkreis Center for Innovation and Entrepreneurship Ziele und Aktivitäten Vision Wer sein Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten, seine eigenen Ideen umzusetzen bzw. ein Unternehmen zu gründen
MehrMit neuen Geschäftsmodellen die Chancen der Digitalisierung nutzen. Workshop: Neue Wertschöpfung durch digitale Abfallwirtschaft
Mit neuen Geschäftsmodellen die Chancen der Digitalisierung nutzen Workshop: Neue Wertschöpfung durch digitale Abfallwirtschaft Hemma Bieser, avantsmart, 14. Juni 2018 Über avantsmart Wir begleiten etablierte
MehrDigitalisierung als Chance: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen. Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH
: Digitale Potentiale erkennen und mit BPM unterstützen Dr. Andreas Kronz, Leiter Professional Services, Scheer GmbH Digitize Your Business Die Digitale Transformation stellt einen Prozess dar, den Unternehmen
MehrPotentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern. Copyright Consulting Partners St. Gallen
Potentiale im Vertrieb erfolgreich nutzen Umsätze und Erträge steigern Der Kunde aus dem Fokus vermeiden Sie die häufigsten Fehler im Vertrieb- und in der Vertriebsteuerung! Es fehlt die strategische Ausrichtung
MehrBusiness Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern.
Dr. Benjamin Künzli Business Model Workshop. Die Zukunftsfähigkeit Ihres Geschäftsmodells sichern. Vs. April 2011 Übersicht über die Präsentation Ausgangslage Ziele Vorgehen und Instrumente Überblick Kick
MehrDer Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018. Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development
Der Businessplan AC²-Gründungswettbewerb 2017/2018 Referent: Stephan Bruns Stephan Bruns Consulting & Development Inhalt Unsere Themen: - Definition eines Businessplans - Empfänger des Businessplans -
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Zweigstelle Paderborn + Höxter Inhalte: Business Model Canvas Beispiel zum Modell Abgrenzung Businessplan Dr. Claudia Auinger Referatsleiterin Wirtschaftsförderung
MehrWachstum durch Beziehungsmanagement
Wachstum durch Beziehungsmanagement Ist der Kunde wirklich König? Dr. Nils Hafner Nils.Hafner@zhwin.ch Building Competence. Crossing Borders. Agenda Abstimmung: Ist der Kunde wirklich König? Kundenwert
MehrDüsseldorfer Gründertag. Workshop. Geschäftsplanmodellierung
Düsseldorfer Gründertag Von A wie ANFANG bis Z wie ZIEL! Workshop Geschäftsplanmodellierung 12. November 2018 Praxisbeispiel Handmade Moonshine UG Handwerkliche Herstellung von saisonalen Spirituosen und
MehrBusiness Plan. Mi, Hörsaal, H307
Business Plan Mi, 7.9.2016 Hörsaal, H307 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von
MehrFachtagung Erfurt, Referentin: Nicole Fuchs, Zukunftsmarkt 65plus, LS für Pädagogische Psychologie, Institut für Erziehungswissenschaft
Fachtagung Erfurt, 29.03.2017 Referentin: Nicole Fuchs, Zukunftsmarkt 65plus, LS für Pädagogische Psychologie, Institut für Erziehungswissenschaft Inhaltsverzeichnis 1. Projekt Zukunftsmarkt 65plus 2.
MehrBranchenspezifische MBA-Programme an der Universität Potsdam
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Branchenspezifische MBA-Programme an der Universität Potsdam in Kooperation mit der UP TRANSFER Gesellschaft für Wissens- und Technologietransfer mbh 27.02.2013
MehrOliver Pott Andre Pott. Entrepreneurship. Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte. 4y Springer Gabler
Oliver Pott Andre Pott Entrepreneurship Unternehmensgründung, unternehmerisches Handeln und rechtliche Aspekte 4y Springer Gabler 1 Grundlagen und Einführung 1 1.1 Entrepreneurship und Abgrenzung 1 1.1.1
MehrLehrLEO: Lehrkonzept zur nominierten Lehrveranstaltung
LehrLEO: Lehrkonzept zur nominierten Lehrveranstaltung Die im Folgenden von Ihnen angegebenen Grunddaten werden für die Erstellung der LehrLEO-Urkunden genutzt (Vergabe am 3. Juni 2015, Tag der Lehre).
MehrVorgaben zur Erstellung eines Businessplans
Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden
MehrWillkommen zum Seminar: Entwickle dein Geschäftsmodell! Nutze dafür das Business Modell Canvas. C O N C I S G R O U P!
Willkommen zum Seminar: Entwickle dein Geschäftsmodell! Nutze dafür das Business Modell Canvas. Agenda Business Modell Canvas Die 9 Bausteine des Modells Die Einsatzmöglichkeiten des Canvas Abgrenzung
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung............................................................ 1 1.1 Beispiele innovativer Geschäftsmodelle................................ 1 1.1.1 Beispiele aus dem Business-to-Consumer-Bereich................
MehrERÖFFNUNG. Steinbeis-Haus KARLSRUHE. Juni
ERÖFFNUNG Steinbeis-Haus KARLSRUHE 11 Juni 2015 Steinbeis Transfertag Karlsruhe Das Steinbeis-Haus Karlsruhe steht auf dem Campus der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Das Gebäude bietet mit
MehrSo werden Change-Projekte durch agile Business Analyse beherrschbar. Ursula Meseberg
So werden Change-Projekte durch agile Business Analyse beherrschbar Ursula Meseberg Quelle: http://retailmagasinet.no/nyhetsarkiv/rema-1000-onsker-avklaring-om-sondagsapen Zu hohe Personalkosten Keine
MehrTOP. Maßgeschneiderte Weiterbildung durch Training-On-the-Project. In Kooperation mit
TOP Maßgeschneiderte Weiterbildung durch Training-On-the-Project In Kooperation mit Freiburg Academy of Science and Technology Die Freiburg Academy of Science and Technology (FAST) ist ein Teilvorhaben
MehrTipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market
Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Go-to-Market Webinar 11. Oktober 2016 Bernd.Einmeier@ThinkTank-Networks.com +49 871 4302440 ThinkTank Networks GmbH & Co. KG All rights reserved 1 Für wen ist diese
MehrAccelerator as a Service
Accelerator as a Service Wie werden Innovationen Ihre Branche in den nächsten Jahren verändern? Sind Sie flexibel genug, um den Wandel zu gestalten? Die Zukunft wird anders. Innovation für die Zukunft
MehrVORAUSSETZUNGEN ERFOLGREICHER FORSCHUNGSKOOPERATIONEN
VORAUSSETZUNGEN ERFOLGREICHER FORSCHUNGSKOOPERATIONEN 1. Netzwerk- und Weiterbildungsveranstaltung Innovationsbegleitung RSA IV 20. / 21. November 2014 TAG 2 WEITERBILDUNG 08:30 09:00 Come Together 09:00
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Erläuterungen zur Generierung und Analyse eines Geschäftsmodells erstellt von: STARTHAUS bei der Bremer Aufbau-Bank GmbH Wachtstraße 27-29 28195 Bremen Gerhard-Rohlfs-Str. 62 (Stadthaus
MehrIndustrie 4.0 in 90 Tagen Von der Anlagenintegration zur (Geschäftsmodell-) Innovation
Fachtagung Industrie 4.0 Relevanz für die mittelständische Industrie in Südwestfalen Meschede, 29. Oktober 2015 Industrie 4.0 in 90 Tagen Von der Anlagenintegration zur (Geschäftsmodell-) Innovation Ewald
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Erläuterungen zur Generierung und Analyse eines Geschäftsmodells erstellt von: B.E.G.IN- Gründungsleitstelle c/o RKW Bremen GmbH Langenstraße 30 28195 Bremen Barkhausenstr.2 27568
MehrSo werden Change-Projekte durch agile Business Analyse beherrschbar. Ursula Meseberg
So werden Change-Projekte durch agile Business Analyse beherrschbar. Ursula Meseberg Mitbegründerin & Geschäftsführerin der microtool GmbH, Berlin Ursula Meseberg (Dipl. Math.) Themen: Software Engineering
Mehrecustomer Management Multichannelfähiges Kundenmanagement Dr.-Ing. / MBA (Leeds Metropolitan Univ., U.K.) Dieter Hofferberth
ecustomer Management Multichannelfähiges Kundenmanagement Dr.-Ing. / MBA (Leeds Metropolitan Univ., U.K.) Dieter Hofferberth Agenda Multi-Channel-Management im CRM-Kontext Grundlagen der MCM-Konzeption
MehrDER QUANTENSPRUNG AWARD
Powered by Medienpartner: Medienpartner: DER QUANTENSPRUNG AWARD Innovation ist der Definition nach üblicherweise eine Neuerung, die ihren ökonomischen Erfolg am Markt nachgewiesen hat. Der Quantensprung
MehrGreen Business nachhaltige Wirtschaft lernen Franzisca Wulfert Unternehmensmanagement FB: HNEE 2 Der Ursprung wurzelt in der Forstwirtschaft 1560 in der kursächsischen Forstordnung erstmals erwähnt Publikation
MehrHR Digital Awareness Workshop für Personalmanager
»»Kienbaum HR Digital Awareness Workshop für Personalmanager »»Was ist der Kienbaum HR Digital Awareness Workshop? Nach Jahren fast endloser Diskussion um die Bedeutungssicherung bzw. Positionierung und
Mehri n n o v a t i v & l e b e n d i g DIE TECHNISCHE HOCHSCHULE IN DEGGENDORF
i n n o v a t i v & l e b e n d i g DIE TECHNISCHE HOCHSCHULE IN DEGGENDORF Herzlich Willkommen Campus Schloss Mariakirchen Institut für Existenzgründung & Unternehmertum Institut für Existenzgründung
Mehr2. KARRIERETAG FINANCE DIENSTAG, 22. NOVEMBER 2016
2. KARRIERETAG FINANCE DIENSTAG, 22. NOVEMBER 2016 2. Karrieretag Finance Am 22. November 2016 vergeben der Liechtensteinische Bankenverband und die Universität Liechtenstein zum dreizehnten Mal den Banking
MehrService Beschreibung IT Service Management
Service Beschreibung IT Service Management Sabine Röthlisberger at rete ag Eisengasse 16 CH-8008 Zürich Tel +41 44 266 55 55 Fax +41 44 266 55 88 www.atrete.ch info@atrete.ch Transparenz für Ihre IT Heute
Mehr«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken»
«Wettbewerb und Kooperation Ein Spannungsfeld mit Chancen und Risiken» Warum die Führung einer Universität anders ist Dipl. Ing. ETH Stefan Schnyder Verwaltungsdirektor/Direktor Finanzen und Controlling,
MehrDas ausbildungsintegrierende Studium an der FOM
Das ausbildungsintegrierende Studium an der FOM Die regionalen Partner der FOM Mehrwert für Ihr Unternehmen >> Attraktivität als Arbeitgeber steigern Im Wettbewerb um die besten Talente kann Ihr Unternehmen
MehrUnternehmens-Audit (TS 005)
Toolname Unternehmens-Audit (TS 005) Synonyme Unternehmens-Prüfung Toolart Frageliste; (20 S., doc-datei, 281 KB) Beschreibung Auf 20 Seiten werden Fragen zum Status und zur Entwicklung bereitgestellt,
MehrEinfach erfolgreich mit SCRUM
Einfach erfolgreich mit SCRUM Sebastian Lemke, 09.10.2015 2015 Consistency Management Consulting. All Rights Reserved. Agenda Kurzvorstellung Consistency Kurzüberblick SCRUM-Methodik Unsere Erfahrungen
MehrPERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel
PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen
Mehran der Universität Potsdam
Lebenslanges Lernen an der Universität Potsdam Offen und Vielfältig: Studium und Weiterbildung an Hochschulen Neue Märkische Bildungsmesse Freitag, 21. März 2014, Potsdam 21. März 2014 Magnus Müller Potsdam
MehrWas musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DER SOMMER FÜR DEINE IDEE.
Was musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DURCHSTARTEN! DER SOMMER FÜR DEINE IDEE. Wir bieten Dir DIE Chance in drei Monaten Deine
MehrVon der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas
Von der Idee zum Geschäftsmodell Business Model Canvas Schlüsselpartner Das Unternehmen Die Geschäftsidee Kundenbeziehung Zielgruppe Mit wem arbeitet ihr zusammen? Wer unterstützt euch? Was sind die wichtigsten
MehrExkursions- und Erfahrungsbericht zur Geschichte und Entwicklung der
Exkursions- und Erfahrungsbericht zur Geschichte und Entwicklung der University POLITEHNICA of Bucharest TRANSPORT Faculty Splaiul Independenţei nr.313, 060042, Bucureşti Tel: +4021 402 9568; Fax: +4021-318
MehrVon der Idee zum Geschäft Wie erstelle ich einen Businessplan, und worauf kommt es an?
Von der Idee zum Geschäft Wie erstelle ich einen Businessplan, und worauf kommt es an? Terheyden Steuerberatungsgesellschaft mbh Ralf Terheyden Wirtschaftsprüfer Steuerberater Oldenburg, den 21. November
Mehr2. Firmengründer/in Daten, Fakten und Hintergründe zur Unternehmerperson
BUSINESSPLAN 1 Checkliste: Businessplan Erstellen Sie Ihren Businessplan knapp und präzise. Er sollte nicht mehr als 30 A4-Seiten umfassen. Mit Vorteil geben Sie Zahlen - insbesondere Schätzungen - mit
MehrIndustrie 4.0. Digitale Geschäftsmodelle ein Ansatz für die Praxis
Industrie 4.0 Digitale Geschäftsmodelle ein Ansatz für die Praxis Praxisbeispiel aus einem mittelständischen Unternehmen Ralf Dietrich Leiter Produkt- und Marktentwicklung Fa. E-T-A Elektrotechnische Apparate
MehrKooperation Industrie - Universität
Kooperation Industrie - Universität Oskar J. Haidn Professor für Raumfahrtantriebe Technische Universität München Inhalt Forschungsförderung und Technologietransfer an der TU München (TUM ForTe) Partner
Mehrinnobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg.
innobe Ihr Weg zum unternehmerischen Erfolg. GründerZentrum Ihr Partner für die Unternehmensgründung Das GründerZentrum begleitet Sie auf dem Weg in die erfolgreiche Selbstständigkeit von der Idee und
MehrSWOT Basics Ein Leitfaden
SWOT Basics Ein Leitfaden Prof. Dr. Michael Bernecker Deutsches Institut für Marketing Seite 1 von 17 Inhalt 1 Wie SWOT wirklich funktioniert... 3 2 Stärken / Schwächen... 5 3 Risiken für das Geschäft...
MehrForschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement
Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl
MehrJeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht!
Phase 1: Initiierung Jeder Mensch ist von Gelegenheiten umgeben. Aber diese existieren erst, wenn er sie erkannt hat. Und er erkennt sie nur, wenn er nach ihnen sucht! Edward de Bono, Kreativitätsforscher
MehrErfolgsfaktor Businessplan JUTA 2017
Erfolgsfaktor Businessplan JUTA 2017 Was ist ein Businessplan? Der rote Faden auf dem Weg zur Selbstständigkeit Warum überhaupt planen? Businessplan Businessplan Struktur Executive Summary Produkt bzw.
MehrArnold Hermanns/Michael Sauter, ecommerce der Weg in die Zukunft?, München, 2001
Um den hohen Erwartungen der Konsumenten im ecommerce gerecht zu werden, müssen Unternehmen im Business-to-Consumer-Bereich das Internet als strategischen Vertriebskanal erkennen, geeignete Marketingziele
MehrUniversität Greifswald / Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) Greifswald. UNIQUE Ideenwettbewerb 2019
Universität Greifswald / Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) Greifswald UNIQUE Ideenwettbewerb 2019 Die UNIQUE Wettbewerbe am Forschungsstandort Greifswald werden im Auftrag des
MehrIndustrie. iprovis.com
Industrie das Konzept Visual Creations & Industrie 4.0 Produktentwicklung Vermarktung Nachhaltigkeit Visual Creations ist ein digitales Konzept zur simulierenden Darstellung und Optimierung interaktiver
MehrExistenzgründung für Hochschulabsolventen
Prof. Dr. Bernhard Plum /Prof. Dr. Michael Gehrer /Prof. Dr. Jürgen Schmidt Existenzgründung für Hochschulabsolventen Geschäftsidee, Business Plan, Fördermittel, Kundenakquise, Crowdfunding 1. Auflage
MehrEU- und NRW-Förderangebote für Klimaschutz und Umweltwirtschaft Wettbewerbe und Projektaufrufe
EU- und NRW-Förderangebote für Klimaschutz und Umweltwirtschaft Wettbewerbe und Projektaufrufe EFRE-Förderperiode 2014 2020 Das Land Nordrhein Westfalen hat seine Ziele für die Förderperiode 2014 bis 2020
MehrEinführung von Campusmanagement- Systemen - Chance oder lästige Pflicht?
Einführung von Campusmanagement- Systemen - Chance oder lästige Pflicht? 13.-14. Oktober 2014 - Campusmanagement Ein ganzheitliches Projekt der Hochschulleitung Westfälische Wilhelms Universität Münster
MehrWORKSHOP HERAUSFORDERUNG KUNDENBINDUNG TEILNEHMENDE WEITERBILDENDER STUDIENGÄNGE AKQUIRIEREN UND BETREUEN
TEILNEHMENDE WEITERBILDENDER STUDIENGÄNGE AKQUIRIEREN UND BETREUEN Fachtagung Vom Projekt zum Produkt: (Weiter-)Bildung für beruflich Qualifizierte an Thüringer Hochschulen Universität Erfurt 29.03.2017
MehrSTART INTO BUSINESS Digitale Innovation Seminar für Studierende, Promovierende und Young Professionals. in Kooperation mit dem ZDI Mainfranken
START INTO BUSINESS Digitale Innovation Seminar für Studierende, Promovierende und Young Professionals in Kooperation mit dem ZDI Mainfranken Das Seminar Die Fähigkeit, kreative Ideen zu entwickeln und
MehrStrategieentwicklung!
! Strategieentwicklung! Die Strategie als Königsdisziplin der Unternehmensführung Konkret und gut abgestützt! Konzeption und Moderation, eine Spezialität der David Köpfli & Co.! David Köpfli & Co Strategie-
MehrZum IdeenTriebwerk Graz
Zum IdeenTriebwerk Graz Das IdeenTriebwerk Graz ist ein studentischer Verein, um kreative Ideen zu unterstützen und das Unternehmertum in Graz zu fördern. Die offene Organisation, die sich an alle Interessierte
MehrArbeiten 4.0: IMC AG setzt Maßstäbe in einer modernen Arbeitswelt
Arbeiten 4.0: IMC AG setzt Maßstäbe in einer modernen Arbeitswelt Digitale Transformation mit innovativen Technologien von Microsoft Steckbrief IMC AG Europas führender E-Learning Anbieter Mehr als 1.000
MehrErfolgsfaktor Businessplan. Mag. Martina Wegel Mag.(FH) Andreas Chrastka
Erfolgsfaktor Businessplan Mag. Martina Wegel Mag.(FH) Andreas Chrastka Mag. Martina Wegel Mag. (FH) Andreas Chrastka Unternehmen aus Österreich Wozu dient der Businessplan? Sie schreiben den Plan für
MehrSim4BGM BGM-Prozesse unternehmensspezifisch entwickeln und simulieren
Sim4BGM BGM-Prozesse unternehmensspezifisch entwickeln und simulieren Dr. Matthias Book Dipl.-Inform. Lothar Schöpe Motivation Gesundheitspolitisches Ziel: Stärkung der persönlichen, individuellen Gesundheitskompetenz
MehrEnterprise 4.0 Upper Austria. Ein Projekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung
Enterprise 4.0 Upper Austria Ein Projekt zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Enterprise 4.0 das Erfolgsformat Leitfrage PARTNER Wie kann die digitale
MehrNIREM ENGAGIEREN, PROFITIEREN, VERNETZEN Projektvorstellung im Rahmen des Treffens der Wirtschaftsförderer am 2. November 2017 in Lüneburg
NACHHALTIGKEITSINNOVATIONEN IM REGIONALEN MITTELSTAND NIREM ENGAGIEREN, PROFITIEREN, VERNETZEN Projektvorstellung im Rahmen des Treffens der Wirtschaftsförderer am 2. November 2017 in Lüneburg» www.leuphana.de
MehrErfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.
Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrWie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren
Wie Sie Ihr B2B-Geschäftsmodell richtig digitalisieren Grenzüberschreitendes Innovationsforum 31. Mai 2016 "Wir müssen in Geschäftsmodellen denken! [ ] Ich habe die Sorge, dass wir tolle Technologien entwickeln
MehrWorkshop-basierte Szenarioanalyse zur methodisch geleiteten Zukunftsorientierung
Dipl. Kfm. Bastian Halecker Potsdam/ Berlin, Juli 2013 Workshop-Konzept Workshop-basierte Szenarioanalyse zur methodisch geleiteten Zukunftsorientierung Agenda 1. Ausgangssituation, Auseinandersetzung
MehrDas Netzwerk der Transfereinrichtungen Augsburg. Biete Innovation Suche Unternehmen!
Das Netzwerk der Transfereinrichtungen Augsburg Biete Innovation Suche Unternehmen! Heute im Pitch für das TEA-Netzwerk: Gabriele Schwarz Institut für Technologie- und Wissenstransfer (ITW) Hochschule
MehrFachgruppe Cloud Computing
Fachgruppe Cloud Computing ech-0199 Hilfsmittel Cloud Referenzarchitektur für Anwender Claudio Giovanoli Agenda 1. Vorstellung der Fachgruppe 2. Generelle Zielsetzungen der Fachgruppe 3. ech-0199 4. Ausblick
Mehr